Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Wien

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1 Wien baut Dialyseangebot aus Eröffnung und Segnung der Dialysestation im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder In Wien werden derzeit rund 740 DialysepatientInnen versorgt, etwa 620 davon durch die Dialyseangebote des Wiener Krankenanstaltenverbundes und 120 durch das Hanusch-Krankenhaus der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK). "Die Stadt Wien baut das Dialyseangebot laufend aus: In den nächsten Jahren werden 89 neue Plätze geschaffen. Das Kernstück des Dialyseausbaus ist das geplante Dialysezentrum in unmittelbarer Nachbarschaft zum Donauspital, wo die Stadt Wien gemeinsam mit der Wiener Gebietskrankenkasse und den Barmherzigen Brüdern bis zusätzliche Dialyseplätze errichtet", erklärte die Wiener Gesundheitsund Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely am Montag bei der Eröffnung der neuen Dialysestation im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder. Die Kooperation dieser drei Träger habe sich auch bei der Entwicklung der Dialysestation im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder bewährt. "Mit den 12 neuen Dialyseplätzen können in der Großen Mohrengasse bis zu 72 PatientInnen versorgt werden", so WGKK-Obmann Franz Bittner. "Die ausgezeichnete Kooperation zwischen der WGKK, dem KAV und unserem Krankenhaus bündelt ein großes Maß an medizinischer und pflegerischer Kompetenz, welche den Dialyse-PatientInnen zu Gute kommt, und eine langfristig qualitativ hochwertige Betreuung sichert", betonte Frater Ulrich Fischer OH, Prior und Krankenhausvorstand in der Großen Mohrengasse. "Wir Barmherzige Brüder wollen allen kranken Menschen ohne Rücksicht auf Religion, Alter, Herkunft oder sozialen Statuts bestmöglich helfen. Für uns war es daher selbstverständlich, nach Gesprächen mit den zuständigen Organen der Stadt Wien und der Wiener Gebietskrankenkasse, den Ausbau der Dialyseplätze zu forcieren", so Fischer weiter. Als Mitbetreiber freut sich Franz Bittner, Obmann der Wiener Gebietskrankenkasse, über die Inbetriebnahme der zwölf neuen Dialyseplätze. "Wir setzen heute einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur optimalen Versorgung der Wienerinnen und Wiener, die an Niereninsuffizienz leiden." Die Wiener Gebietskrankenkasse habe in den letzten Jahren bereits hausintern auf den großen Bedarf in der Bevölkerung reagiert: Im Hanusch-Krankenhaus der WGKK wurden mittlerweile die Dialyseplätze aufgestockt. Blutwäschen werden nun außerdem in drei Schichten durchgeführt. Weiters wird inzwischen die moderne Bauchfelldialyse angeboten. "Diese Anstrengungen allein reichen allerdings nicht aus, um dem steigenden Bedarf in Wien auch in Zukunft gerecht zu werden. Herausforderungen im Gesundheitsbereich wie diese können nur dann bewältigt werden, wenn mehrere kompetente Partner bereit sind, institutionelle Gräben zu überspringen und nach kreativen Wegen der Kooperation zu suchen", so Bittner. Bittner weiter: "Ohne die konstruktive Zusammenarbeit zwischen der Stadt Wien, den Barmherzigen Brüder und der Wiener Gebietskrankenkasse gäbe es weder diese zwölf neuen Dialyseplätze hier noch den Ausblick auf die Eröffnung eines neuen Dialysezentrums jenseits der Donau in naher Zukunft."

2 "Mit dieser Kooperation ist es gelungen, für die PatientInnen ein organisationsübergreifendes und gemeinsam finanziertes Projekt ins Leben zu rufen. So wird auf kostengünstige und innovative Art und Weise gewährleistet, dass auch in Zukunft der steigende Bedarf in der Dialyseversorgung gedeckt ist", so KAV-Generaldirektor Dr. Wilhelm Marhold. Ausbau bei Dialyseplätzen geht weiter Die Menschen werden dank der ständigen Weiterentwicklung der Medizin deutlich älter. Damit steigen auch die chronischen Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes an. Ein Großteil der Nierenerkrankungen geht auf Diabetes zurück. Die Zahl der Dialyse-PatientInnen in Wien steigt jährlich um 7 bis 10 Prozent. Der Dialysebereich wird vom Wiener Krankenanstaltenverbund stetig erweitert: Mit dem Umbau in der Krankenanstalt Rudolfstiftung werden noch vor dem Sommer zusätzlich zu den bisherigen 16 Plätzen 5 weitere im dritten Bezirk geschaffen für 30 weitere PatientInnen. Auch im Wilhelminenspital wird das Angebot um 12 neue Dialyseplätze zur Versorgung von insgesamt 72 zusätzlichen PatientInnen ausgebaut. Rückfragehinweis: Mag. Michael Eipeldauer Mediensprecher StRin. Mag.a Sonja Wehsely Tel.: 01/ 4000/ Handy: 0664/ michael.eipeldauer@magwien.gv.at Mag. Jan Pazourek WGKK - Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 01/ / 2254 Handy: 0664/ jan.pazourek@wgkk.sozvers.at Mag. Bernhard Zahrl Provinzialat der Barmherzigen Brüder - Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 01/ 21121/ bernhard.zahrl@bbprov.at

3 Priv.-Doz. Dr. Lorenz Leiter der neuen Dialysestation Dr. Lorenz studierte Medizin in Wien und absolvierte am Wiener AKH seine Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin mit dem Zusatzfach Nephrologie (Wissenschaft von den Nierenkrankheiten im Rahmen der inneren Medizin). Zuletzt war er als Oberarzt für die Dialysestation im Landesklinikum St. Pölten verantwortlich. Die Patientinnen und Patienten kommen oft über Jahre hinweg dreimal in der Woche in die Dialyse- Station. Unser Ziel ist es, ein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen Patient, Arzt und Pflege aufzubauen, und unseren Patientinnen und Patienten eine bestmögliche medizinische, aber auch menschliche Betreuung anzubieten, so Dr. Lorenz. Die Abteilung für innere Medizin gewinnt mit diesem Schwerpunkt zusätzlich an Profil. Künftig wird sich die Abteilung auch vermehrt nephrologischer PatientInnen annehmen, denn durch eine umfassende Betreuung kann das Fortschreiten der eingeschränkten Nierenfunktion vermieden und eine Dialysebehandlung hinausgezögert mitunter sogar verhindert werden. Ebenso wichtig ist aber auch die Behandlung der Begleitkrankheiten. Aufgrund des medizinischen Angebots von neun verschiedenen Fachabteilungen steht im Wiener Krankenhaus der Barmherzigen Brüder den Dialyse-PatientInnen ein breites medizinisches und pflegerisches Behandlungs-Spektrum zur Verfügung. Für Rückfragen: Priv.-Doz. Dr. Matthias Lorenz Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Interne Abteilung Dialyse Tel.: 01/ 21121/ 2100 Seite 1 von 1

4 Funktionsweise von Nieren und Dialyse Aufgabe der Nieren: Zu den Aufgaben der Nieren gehört u. a. die Ausscheidung von überflüssigen und zum Teil giftigen Stoffwechselprodukten aus dem Körper (Endprodukten des Stoffwechsels) sowie durch die Harnbildung das Ausscheiden überschüssiger Flüssigkeit. Sie regulieren durch die Kontrolle der Zusammensetzung des Harns und über die Produktion von Hormonen den Wasserhaushalt, die Elektrolytzusammensetzung des Extrazellulärraums, den Blutdruck, den Säure-Basen-Haushalt, die Mineralisierung der Knochen, spielen auch bei der Blutbildung eine bedeutende Rolle. Bei einer Einschränkung der Nierenfunktion sammeln sich die Giftstoffe im Körper, gleichzeitig kommt es zu einer Überwässerung, weil die aufgenommene Flüssigkeit nicht mehr ausreichend ausgeschieden wird. Können die Gifte nicht ausgeschieden werden, weil der Körper keinen Harn mehr produziert, entsteht eine lebensbedrohliche Situation. Nierenkrankheiten, die letztlich eine Dialyse oder Nierentransplantationen erfordern, haben ein breites Spektrum möglicher Ursachen: etwa 30 % sind die Folge von Diabetes (Zuckerkrankheit, zumeist sog. altersbedingter Diabetes in späteren Lebensjahrzehnten); zu fette Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel etc. begünstigen nicht nur die Entstehung von Diabetes, sondern auch von Bluthochdruck und atherosklerotischen Erkrankungen (Gefäßverkalkung, Verengungen und damit Verringerung des möglichen Durchflussvolumens pro Zeiteinheit); Entzündungen, Störungen des Immunsystems, Medikamente, bestimmte Herzerkrankungen, aber auch Abflussbehinderungen im Harnleiter oder in der Harnblase (bspw. Steine). Das Dialyseverfahren (gr. dialysis = Auflösung) Die Dialyse ist ein Blutreinigungsverfahren, welches bei drohendem oder bereits vorhandenem Nierenversagen eingesetzt werden kann. Neben der Nierentransplantation ist sie die wichtigste so genannte Nierenersatztherapie. Die weltweit erste Blutwäsche beim Menschen wurde 1924 von Georg Haas durchgeführt. Den Durchbruch brachte Willem Kolffs Trommeldialysegerät auf der Basis von semipermeablen ( halbdurchlässigen ) Schläuchen aus Zellophan im Jahr Diese künstliche Membran erlaubte erstmals eine kontrollierte Blutreinigung von definierten Stoffmengen. Bei der Dialyse werden dem Blut über einen Filter Giftstoffe (Abbauprodukte des Körpers etc.) entzogen, sowie der Körper von überschüssiger Flüssigkeit befreit und somit entlastet (oftmals bildet die Niere in diesem Krankheitsstadium keinen Harn mehr). Es gibt zwei Dialyse-Verfahren: Hämodialyse und Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse).

5 Bei der Hämodialyse (derzeitige Methode im Wiener Krankenhaus der Barmherzigen Brüder) wird der Patient an eine künstliche Niere angeschlossen. Das Blut wird mittels Pumpe zu einem Gerät außerhalb des Körpers durch tausende Kunststoffkapillaren geleitet, an deren Außenseite eine Lösung/Spülflüssigkeit (Dialysat) vorbeifließt. Die auszuscheidenden Körpergifte werden in dieses Dialysat abgegeben, gleichzeitig wird überschüssiges Wasser entzogen. Das gereinigte Blut geht an den Körper zurück. Die Hämodialyse muss 3-mal die Woche durchgeführt werden und dauert ca. 4 5 Stunden. Der guten Ordnung halber sei darauf verwiesen, dass es sich hier um eine extrem stark verkürzte Darstellung handelt. Diese Informationen dürfen unter keinen Umständen als Ersatz für professionelle Beratung, Diagnose oder Therapie durch ausgebildete und in Österreich anerkannte Ärzte angesehen werden!

6 Das Wiener Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, gegründet 1614, ist das älteste bis heute ununterbrochen bestehende Spital Wiens aber auch eines der modernsten! Mit dem Spitalsaus- und -neubau während der letzten Jahre sind nun sowohl medizinische Spitzenleistungen als auch größtmöglicher Komfort für unsere Patientinnen und Patienten gewährleistet. Mit seinen 400 Betten, der ordenseigenen Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege an der Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder Wien, sowie der öffentlichen Apotheke ist das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder ein unverzichtbarer Pfeiler in der Gesundheitsversorgung der Wienerinnen und Wiener. Jährlich werden hier über stationäre PatientInnen von etwa 720 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern darunter 140 Ärzte und 350 Angestellte im Pflegebereich versorgt wurde im Ordenskrankenhaus der Barmherzigen Brüder in mehr als ambulanten Fällen völlig kostenlos geholfen. Ebenso wurden etwa 400 stationär aufgenommene Patientinnen oder Patienten unentgeltlich operiert bzw. medizinisch betreut und gepflegt. Die Gratisbehandlung mittelloser Patienten entspricht dem Auftrag des hl. Johannes von Gott, des Ordensgründers der Barmherzigen Brüder: Armen und Kranken helfen, ohne nach Religion, Herkunft, Alter oder sozialem Status zu fragen. Unsere besondere Aufmerksamkeit gilt weiters der medizinischen Behandlung und Pflege gehörloser Wienerinnen und Wiener. 9 Fachabteilungen Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Augenheilkunde Chirurgie Gynäkologie HNO & Phoniatrie Innere Medizin (mit AG/R, Herzintensivstation, Dialyse) Neurologie und neurologische Frührehabilitation (mit Stroke-Unit) Radiologie und Nuklearmedizin Urologie und Andrologie 2 Institute Physikalische Medizin und Rehabilitation Labor Seite 1 von 2

7 Prior und Krankenhausvorstand: Frater Ulrich Fischer OH Kollegiale Führung: Ärztlicher Direktor: Primarius Univ.-Prof. Dr. Gustav Bartl Direktion des Pflegedienstes: DGKS Therese Lutnik, MAS, MSc Kaufmännischer Direktor: Dir. Günter Pacher Kontakt: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, 1020 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ , Internet: 2

8 Barmherzige Brüder in Österreich Geschichte 1605 wird in Österreich, in Feldsberg/Valtice, durch Fürst Karl I. von und zu Liechtenstein das erste Brüder-Hospital nördlich der Alpen gegründet das Mutterhaus aller mitteleuropäischen Provinzen. Rasch entsteht durch viele Gründungen ein dichtes Netzwerk der Hospitalität, welches sich in seiner Blütezeit vom Baltikum bis nach Triest und von Westfalen bis ins Banat erstreckt. Analog zu den politischen und historischen Umbrüchen in Europa ändern sich die Größe und die Arbeitsbedingungen der Provinz ständig. Heute gehören zur Provinz Österreich auch die so genannten Provinzdelegaturen Slowakei und Ungarn. Unsere Spitäler und Pflegeeinrichtungen In den zehn österreichischen Ordenswerken (Spitäler in Wien, Eisenstadt, Graz-Marschallgasse, Graz- Eggenberg, St. Veit/Glan, Salzburg und Linz; Johannes von Gott-Pflegezentrum in Kainbach bei Graz, Altenwohn- und Pflegeheim in Kritzendorf bei Wien, Kneipp-Gesundheitszentrum in Schärding und Pflegeakademie in Wien) sowie in der Kooperation mit dem Elisabethinen-Krankenhaus-Klagenfurt bestehen Dienstposten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen jährlich annähernd stationäre PatientInnen sowie über ambulante Fälle. Dies entspricht einer Leistung von rund Pflegetagen in unseren Akut-Krankenhäusern und Pflegetagen in unseren Pflegeeinrichtungen. Die Spitäler und Werke sind hochmodern, namhafte Wissenschafter arbeiten hier und es werden Spitzenleistungen in der Pflege und medizinischen Versorgung erbracht. Hospitalität Motivation für unsere Arbeit Hospitalität (Gastfreundschaft, Gastlichkeit die gleiche Wortwurzel wie Hospital!) bedeutet, den Sendungsauftrag des Ordens, sein Apostolat für Kranke, Alte, Behinderte und Benachteiligte in der Gesellschaft auszuüben. Die Hospitalität beruht auf der dreifachen Wurzel des Christ-Seins: der Verkündigung, dem Gottesdienst und der Praxis des Glaubens im täglichen Dienst. Hospitalität zielt auf drei Arten von Hilfeleistungen ab: die Grundbedürfnisse zu erfüllen (Nahrung, Kleidung usw.), psychosoziale und existenzielle Mängel (Krankheit etc.) sowie gesellschaftliche Mängel (Vereinsamung etc.) zu lindern. Der Mensch soll heil werden in der Beziehung zu sich selbst (psychisch und physisch), zu anderen (sozial und wirtschaftlich) sowie zu Gott (religiös, gläubig und hoffnungsvoll). Durch vielfältigste Ausprägungen der so genannten Neuen Hospitalität (Ambulanzen für Gehörlose, Armenambulanz für Mittellose, Drogentherapiestation, Palliativpflege etc.) und auch in Form von Kooperationen versuchen wir, auf die aktuellen gesundheitlichen und sozialen Bedürfnisse unserer Gesellschaft zu antworten. Gutes tun und es gut tun Noch heute ist das Motto des Ordensgründers, des hl. Johannes von Gott ( ), Gutes tun und es gut tun in unseren Ordenswerken die Richtschnur für all unser Handeln.

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