Jillian Lauren HAREM GIRLS. Mein Leben als Geliebte des reichsten Manns der Welt. Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch von Ingrid Exo

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1 Jillian Lauren HAREM GIRLS Mein Leben als Geliebte des reichsten Manns der Welt Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch von Ingrid Exo

2 ich sein wollte.

3 Kapitel 2 Mit Übernachtungen in Los Angeles und Singapur war ich drei Tage lang unterwegs nach Brunei. Die lange Reisezeit gab mir Gelegenheit zum Nachdenken. Heute verläuft mein Leben in einer ruhigeren Gangart, und es scheint, als könne der Mond zu- und ab- und wieder zunehmen und als habe die Zeit in meinem Leben nur geringfügige Spuren hinterlassen: die etwas tieferen Linien um meinen Mund, das mühelosere Einnehmen von Yogahaltungen, die Belastungsproben einer alten Freundschaft oder der Beginn einer neuen. Ich unternehme endlose Versuche, schlechte Gewohnheiten aufzugeben und mir andere, gesündere zuzulegen. Für gewöhnlich scheiterte ich mit beidem, aber ohne größeren Schaden zu nehmen doch jetzt nicht mehr. Manchmal kaufe ich ein Flugticket. Wegen einer Geburt, eines Todesfalls, einer Feier, einer Tragödie. Aber als ich in diesem Flugzeug nach Singapur saß, gab es viel zum Überdenken und noch mehr zu hoffen. Zu der Zeit war mein Leben wie ein außer Kontrolle geratener Truck, der die Leitplanke durchbrach und etwa alle fünf Minuten die Richtung wechselte. Mit dem Discman hörte ich die Talking Heads. And you

4 may ask yourself, well how did I get here? Sie mögen sich dieselbe Frage stellen. So in der Art: Wieso macht sich so ein nettes Mädchen auf in so einen Harem? Erlauben Sie mir, ein paar Schritte zurückzugehen. Alles begann weit nach Mitternacht an einem eisigen Novemberabend in East Hampton mit einem überstürzten Sprint den Strand entlang. Ich rannte über die beleuchteten Dünen, und der Schrecken stand mir ins Gesicht geschrieben. Der Untergrund gab unter meinen Reeboks nach und zwang mich, langsamer zu werden, so als liefe ich im Traum. Der Sand vor mir war mit länglichen Schatten übersät. Alles, was mir der Regisseur gesagt hatte, bevor er»action«rief, war, dass ich bei meinem Lauf drei Markierungen treffen müsse, die durch kaum sichtbare Sandsäcke gekennzeichnet waren. Ich trug ein blau-gelbes Cheerleader-Kostüm, das an der Seite einen Klettverschluss hatte, sodass man es einfach wegreißen konnte, und mein kastanienbraunes Haar war mit gelben Satinschleifen zu straffen Zöpfen zusammengebunden. Die salzige Luft brannte in den Bronchien und sorgte für eine Gänsehaut auf meinen bloßen Armen und Beinen. Drei Monate zuvor war ich achtzehn geworden; ich hätte tatsächlich Cheerleader sein können. Den ersten Sandsack erwischte ich in einem blöden Winkel, und mein Knöchel knickte um. So wie es im

5 Drehbuch stand, kam eine geisterhafte Hand aus dem Dunkel und riss mir das Hemd herunter. Ich ließ meinen besten Janet-Leigh-Schrei los und lief, jetzt oben ohne, zu meiner nächsten Marke. Ein stechender Schmerz durchbohrte mein Bein. Ich war voll und ganz dabei. Ich war Patti Smith mit Rattenschwänzen, und ich schrie mir vor der Kamera die Seele aus dem Leib endlich einmal vor der Kamera. Wen kümmerte es schon, dass es irgendein schrottiger Vampirfilm war, gedacht für die Videoveröffentlichung in Florida? Es war ein Film. Es war ein Anfang. Es war ein kleiner Stein auf dem gelben Ziegelsteinweg wie im Zauberer von Oz zu allem, was ich immer sein wollte: ein leuchtender Stern auf Bühne und Leinwand. Mein Plan war, so hundertprozentig und unbestritten geliebt zu werden, dass ich nie wieder auf irgendwelchen äußeren Umlaufbahnen festhing. Dieser Film, diese allerunterste Stufe auf meiner Karriereleiter, hieß Valerie. In Valerie ging es um ein Mädchen auf der Highschool, das so sehr von Vampiren besessen war, dass es sich eines Tages auf magische Art und Weise selbst in einen verwandelt und daraufhin seine Schule terrorisiert. Zwei Wochen zuvor hatte ich auf eine Anzeige in Back Stage geantwortet, die mich zu jener Art von Reihenhaus aus Backstein in Newark führte, in dem alte polnische Damen leben. Es verlief anders als die meisten meiner Vorsprechen, bei denen man für gewöhnlich in einem gesichtslosen Castingstudio in Midtown landet und mit

6 einem Haufen anderer Mädchen herumsteht, die alle zur Wand gedreht und lautlos die Lippen bewegend ihre Seiten lesen und dabei ihre Augenbrauen auf und ab bewegen. Ich kannte Newark ein bisschen. Meine Familie ist eine dieser alten jüdischen Familien aus Newark, deren Achtzigjährige von Ethnologen für Interviews ausgesucht werden. Mein Ururgroßvater und seine Geschwister kamen mit einem Schiff aus einem polnischen Stetl. Sie fingen, sepiagetönt sozusagen, mit einem Obstkarren an und eröffneten dann einen Lebensmittelladen, der zu einer Ladenkette wurde. Sie begannen damit, im Tausch gegen Stifte Zeitungen auszutragen, und endeten damit, Rezepte auszustellen. Sie waren Ärzte, Zahnärzte, Geschäftsleute und Immobilienmoguln. Sie unterstützten die Gründung der ältesten Synagoge von Newark, dieselbe, in der mein Bruder und ich unsere Bar und Bat Mitzwa hatten. Man kann meinen Vater fragen, und er wird alles darüber erzählen: Meine Familie half, Newark aufzubauen. Wir lieben Newark. Lange, nachdem er sein Elternhaus verlassen hatte, waren seine Eltern über Jahre die letzte weiße Familie, die in ihrem Block lebte. Sie zogen erst um, als mein Großvater sich zur Ruhe setzte und er und meine Großmutter zu alt waren, um sich um das Haus zu kümmern. Auch wenn mein Vater heute etwa zwanzig Minuten entfernt in einem wohlhabenden Vorort lebt, wird er rasch betonen, dass er keine besonderen Ansprüche hat. Er ist immer noch derselbe alte Knabe aus Newark. Mein Vater ist ein sentimentaler

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