Einladung Fortbildung in Mannheim

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1 Einladung Fortbildung in Mannheim im Vorfeld des 121. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 21. Symposium Aktuelle Hepatologie 2015 Samstag, 18. April Uhr Veranstaltungsort: Mannheimer Schloss Rittersaal Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. M. P. Manns, Hannover 5 Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Veranstaltung der Falk Foundation e.v., Freiburg i. Br.

2 Vorwort Zum 21. Male findet anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) das Symposium Aktuelle Hepatologie statt, dieses Jahr erstmalig in Mannheim. Unabhängig vom Tagungsort der DGIM wird das Symposium Aktuelle Hepatologie mit unveränderter Unterstützung der Falk Foundation e.v. in Kontinuität fortgeführt. Erneut konnten namhafte Referenten und Vorsitzende aus den verschiedensten Bereichen der Hepatologie gewonnen werden. Die Jahre 2014 und auch 2015 sind gekennzeichnet durch die Zulassung neuer interferonfreier Therapien für die Hepatitis C. Nach Zulassung dieser neuen Therapien steht der Erfahrungsaustausch im klinischen Alltag im Vordergrund, das heißt, die Diskussion der sog. Real Life Daten. Damit zusammen hängt auch die Frage, welche Rolle die Bestimmung von Virusresistenzen beim Alltagsmanagement dieser Patienten in Zukunft einnehmen wird. Traditionell bilden cholestatische Lebererkrankungen einen weiteren Schwerpunkt dieser Veranstaltung. So werden wir neue Entwicklungen zur primär biliären Zirrhose vorstellen. Diese betreffen Genetik, Prognoseabschätzung, Definition der Therapieresponse auf eine Ursodesoxycholsäure (UDCA) Behandlung sowie die Diskussion aktuellster Studienergebnisse zu innovativen Medikamenten. Die primär sklerosierende Cholangitis bleibt weiterhin die Black Box of Hepatology. Aber sowohl im Bereich der Pathogenese-Forschung als auch bei der Diagnostik und nicht zuletzt bei der Entwicklung innovativer Therapien gibt es Neues zu berichten. Dabei wird auch eingegangen auf die aktuellen Informationen zu neuen Medikamenten in der klinischen Entwicklung wie NOR-URSO und Agonisten nukleärer Gallensäure-Rezeptoren. Die Methoden der Histologiegewinnung sind einem Wandel unterzogen. Diesmal möchten wir perkutane, transjuguläre und laparoskopische Methoden vergleichend darstellen und bewerten. Während bei der Therapieindikation und auch Erfolgskontrolle der Virushepatitiden die Leberbiopsie durch nichtinvasive Methoden, wie den Fibroscan und Fibrotest, aber auch durch virologische Untersuchungsmethoden zurückgedrängt wird, hat die Gewebeanalyse einen zunehmend großen Stellenwert bei der Diagnostik von Malignomen der Leber. Dies wird in Zukunft für die Entwicklung der Targeted Therapies bei Lebertumoren von entscheidender Bedeutung sein. Dabei werden wir auch die German Alliance for Liver Cancer (GALC) vorstellen, ein neues Projekt der Deutschen Leberstiftung (DLS). Diese soll sich zu einem wichtigen Instrument entwickeln, um neue Therapieverfahren bei Lebertumoren zu entwickeln, aber auch zu standardisieren. Für eine intensivere Diskussion wurde in diesem Jahr das Cholangiozellkarzinom (CCC) ausgewählt ein in seiner Inzidenz und somit Bedeutung zunehmender Tumor, für den die mulitmodalen therapeutischen Konzepte noch entscheidend verbessert werden müssen. Mehrere neue lokoregionale Therapieverfahren stehen inzwischen dem Kliniker bei primären und auch sekundären Lebertumoren zur Verfügung, sowohl für den kurativen als auch den palliativen Therapieansatz. Diese lokoregionalen Therapieverfahren können sich heute mit operativen chirurgischen Therapien messen, die lange als einziges kuratives Verfahren galten. Schließlich wird das Jahr 2015 gekennzeichnet sein durch viele Neuerungen im Bereich der Lebertransplantation. Die Hauptindikation für eine Lebertransplantation ist noch die Hepatitis C, aber für wie lange noch? Durch die neuen Therapien können wir inzwischen die Hepatitis C- Reinfektion verhindern und eine eingetretene Reinfektion heilen. Eine verbleibende Frage ist daher, ob und wann Lebertransplantationen wegen Hepatitis C-assoziierten Erkrankungen nicht mehr erforderlich sind und ob dadurch die Lücke zwischen verfügbaren Spenderorganen und Bedarf geschlossen werden kann. Wir hoffen sehr, dass auch das diesjährige Programm des 21. Symposiums Aktuelle Hepatologie anlässlich der DGIM 2015 Ihr Interesse findet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und vor allem Ihre Diskussionsbeiträge, diesmal in Mannheim. Univ.-Prof. Dr. Michael P. Manns Hannover, Januar 2015

3 Programm 8.15 Uhr Begrüßung M. P. Manns, Hannover Teil I Vorsitz: T. Poralla, Berlin; C. Trautwein, Aachen 8.30 Uhr Neue Therapien bei Hepatitis C Was lernen wir von Real Life Daten? H. Wedemeyer, Hannover 8.50 Uhr Virusresistenzen bei HBV und HCV wann und wo? C. Sarrazin, Frankfurt 9.10 Uhr Die primär biliäre Zirrhose Was gibt es Neues? U. Beuers, Amsterdam 9.30 Uhr Die primär sklerosierende Cholangitis Therapien der Zukunft M. Trauner, Wien 9.50 Uhr Leberbiopsie perkutan, transjugulär oder laparoskopisch? U. Denzer, Hamburg Uhr Kaffeepause Teil II Vorsitz: G. Gerken, Essen; A. W. Lohse, Hamburg Uhr Aktueller Stellenwert der Pathologie bei Malignomen der Leber P. Schirmacher, Heidelberg Uhr Cholangiozelluläres Carcinom Epidemiologie und multimodale Therapiekonzepte N. P. Malek, Tübingen Uhr Lokoregionale Therapieverfahren bei primären und sekundären Lebertumoren A. Vogel, Hannover Uhr Chirurgie: Update primärer und sekundärer Lebertumoren U. P. Neumann, Aachen Uhr Lebertransplantation 2015 Geht es aufwärts? C. P. Strassburg, Bonn Uhr Schlusswort M. P. Manns, Hannover

4 Referenten und Moderatoren Prof. Dr. Ulrich Beuers Tytgat Inst. for Liver & Intestinal Research Dept. of Gastroenterology & Hepatology, G4-216 Meibergdreef AZ Amsterdam Niederlande u.h.beuers@amc.uva.nl PD Dr. Ulrike Denzer Interdisziplinäre Endoskopie Eppendorf Martinistr Hamburg u.denzer@uke.unihamburg.de Prof. Dr. Guido Gerken Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Essen Hufelandstr Essen guido.gerken@uk-essen.de Prof. Dr. Ansgar W. Lohse Medizinische Klinik I Eppendorf Martinistr Hamburg alohse@uke.de Prof. Dr. Nisar P. Malek Innere Medizin I Tübingen Otfried-Müller-Str Tübingen nisar.malek@med.unituebingen.de Prof. Dr. Michael P. Manns Hepatologie und Endokrinologie Medizinische Hochschule Hannover manns.michael@mhhannover.de Prof. Dr. Ulf P. Neumann Allgemein- und Viszeralchirurgie Aachen Pauwelsstr Aachen chirurgie@ukaachen.de Prof. Dr. Thomas Poralla Medizinische Klinik I St. Joseph Krankenhaus Wüsthoffstr Berlin thomas.poralla@sjk.de Prof. Dr. Christoph Sarrazin Innere Medizin I Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Theodor-Stern-Kai Frankfurt sarrazin@em.uni.frankfurt.de Prof. Dr. Peter Schirmacher Pathologisches Institut Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg peter.schirmacher@med.uniheidelberg.de Prof. Dr. Christian P. Strassburg Medizinische Klinik I Bonn Sigmund-Freud-Str Bonn christian.strassburg@ ukb.uni-bonn.de Prof. Dr. Michael Trauner Medizinische Universität Wien Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie Währinger Gürtel Wien Österreich michael.trauner@ meduniwien.ac.at Prof. Dr. Christian Trautwein Medizinische Klinik III Aachen Pauwelsstr Aachen ctrautwein@ukaachen.de Prof. Dr. Arndt Vogel Hepatologie und Endokrinologie Medizinische Hochschule Hannover vogel.arndt@mh-hannover.de Prof. Dr. Heiner Wedemeyer Hepatologie und Endokrinologie Medizinische Hochschule Hannover wedemeyer.heine@mhhannover.de FALK FOUNDATION e.v. Leinenweberstr Freiburg Germany

5 Allgemeine Hinweise Termin: Tagungsort: Leitung: Samstag, 18. April Uhr Mannheimer Schloss Bismarckstraße, Mannheim Prof. Dr. Michael P. Manns Hepatologie und Endokrinologie Medizinische Hochschule Hannover Telefon / Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit 5 Punkten auf das Fortbildungszertifikat anerkannt. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Die Veranstaltung wird von der Falk Foundation e.v. organisiert und unterstützt durch die Übernahme von Druck und Versand der Einladungen, Referentenhonorare, Raummiete und Bewirtung. Die Unterstützung ist ohne Einfluss auf Inhalt und Auswahl der Referate sowie auf Kaufentscheidungen. Lageplan

6 Überlegene Wirksamkeit bei Autoimmunhepatitis * Autoimmunhepatitis B Leber Magen Duodenum Colon ascendens Colon transversum Dickdarm Dünndarm Jejunum Colon descendes Terminales Ileum Direkt ans Ziel Budesonid Budenofalk 3mg Sigma Kapseln Hohe Steroid-Wirksamkeit mit weniger Nebenwirkungen* *im Vergleich zu systemischen Steroiden (Manns et al., Gastroenterology. 2010;139: ). Budenofalk 3mg Kapseln; Budenofalk Uno 9mg Granulat; Budenofalk Rektalschaum. Wirkstoff: Budesonid. Zusammensetzung: Eine magensaftresistente Hartkapsel Budenofalk 3mg (= Hartkapsel mit magensaftresistenten Pellets) enthält: Arzneil. wirks. Bestandt.: 3 mg Budesonid. 1 Beutel Budenofalk Uno 9mg Granulat enthält: Arzneil. wirks. Bestandt.: 9 mg Budesonid. Sonstige Bestandteile Kapseln und Beutel-Granulat: Povidon K25, Lactose-Monohydrat, Sucrose, Talkum, Maisstärke, Triethylcitrat, Methacrylsäure- Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (Eudragit L100), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2) (Ph.Eur.) (Eudragit S100), Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A) (Eudragit RL), Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B) (Eudragit RS). Zusätzl. Kps.: Titandioxid (E171), gereinigtes Wasser, Gelatine, Erythrosin (E127), Eisen(II,III)-oxide (E172), Eisen(III)-oxid (E172), Natriumdodecylsulfat. Zusätzl. Beutel-Granulat: Zitronen-Aroma. 1 Sprühstoß Budenofalk Rektalschaum enthält: Arzneil. wirks. Bestandt.: 2 mg Budesonid. Sonstige Bestandteile: Cetylalkohol (Ph.Eur.), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Polysorbat 60, gereinigtes Wasser, Natriumedetat (Ph.Eur.), Macrogolstearylether (Ph.Eur.), Propylenglycol, Citronensäure-Monohydrat. Treibgase: Butan, 2-Methylpropan, Propan. Anwendungsgebiete: Budenofalk 3mg Kps.: Akuter Morbus Crohn leichten bis mittelschweren Grades mit Beteiligung des Ileums (Krummdarms) und/oder des Colon ascendens (Teil des Dickdarms). Kollagene Colitis. Autoimmunhepatitis. Budenofalk Uno 9mg Granulat: Akuter Schub der kollagenen Colitis. Budenofalk Rektalschaum: Akutbehandlung der Colitis ulcerosa, die auf das Rektum und das Colon sigmoideum beschränkt ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Budesonid oder einen der sonstigen Bestandteile. Leberzirrhose. Schwangerschaft. Stillzeit. Kinder. Vorsicht bei: Sepsis, Tuberkulose, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Osteoporose, peptischem Ulcus (Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür), Glaukom, Katarakt oder bei familiär gehäuft aufgetretenem Diabetes oder Glaukom. Windpocken, Gürtelrose oder Masern. Lokale Infektionen des Darmes (Bakterien, Pilze, Amöben, Viren). Stark eingeschränkte Leberfunktion, Spätstadium einer primär biliären Zirrhose. Zusätzl. Kps. u. Granulat: Hereditäre Galactose-Intoleranz, Fructose-Intoleranz, Lactase-Mangel, Saccharase-Isomaltase-Mangel, Glucose-Galactose-Malabsorption. Nebenwirkungen: Cushing- Syndrom: Vollmondgesicht, Stammfettsucht, verminderte Glucosetoleranz, Diabetes mellitus, Hypertonie, Natriumretention mit Ödembildung, vermehrte Kaliumausscheidung, Inaktivität bzw. Atrophie der NNR, Striae rubrae, Steroidakne, Störung der Sexualhormonsekretion (z. B. Amenorrhoe, Hirsutismus, Impotenz), Wachstumsverzögerung bei Kindern. Glaukom, Katarakt, Magenbeschwerden, gastroduodenales Ulcus, Pankreatitis, Verstopfung. Erhöhung des Infektrisikos. Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelschwäche und -zuckungen, Osteoporose. Aseptische Knochennekrosen (Femur und Humeruskopf). Kopfschmerzen, Pseudotumor cerebri einschl. Papillenödem bei Jugendlichen. Depressionen, Gereiztheit, Euphorie, vielfältige psychiatrische Wirkungen oder solche, die das Verhalten beeinträchtigen. Allergisches Exanthem, Petechien, Ekchymosen, verzögerte Wundheilung, Kontaktdermatitis. Erhöhung des Thromboserisikos, Vaskulitis (Entzugssyndrom nach Langzeittherapie). Müdigkeit, Unwohlsein. Zusätzl. Rektalschaum: Harnwegsinfektionen, Anämie, Anstieg der BSG, Leukozytose, Appetitsteigerung, Schlaflosigkeit, Schwindel, Geruchstäuschung, Bluthochdruck, Übelkeit, Bauchschmerzen, Dyspepsie, Blähungen, Missempfindungen im Bauchbereich, Analfissur, aphthöse Stomatitis, häufiger Stuhldrang, Hämorrhoiden, Rektalblutung, Anstieg der Transaminasen (GOT, GPT), Anstieg der Cholestaseparameter (GGT, AP), Akne, vermehrtes Schwitzen, Anstieg der Amylase, Veränderung des Cortisols, Brennen im Enddarm und Schmerzempfindlichkeit, Asthenie, Zunahme des Körpergewichtes. Gelegentl. können NW auftreten, die typisch für syst. wirks. Glukokortikoide sind, wobei die Häufigkeit unter Budenofalk niedriger ist. Wechselwirkungen und Dosierung: siehe Gebrauchsinformation. Packungsgrößen: Budenofalk 3mg Hartkapseln: 20 (N1), 50 (N2), 100 (N3). Budenofalk Uno 9mg Granulat: 20 Btl. (N1), 50 Btl. (N2). Budenofalk Rektalschaum: 1 Sprühdose (N1), 2 Sprühdosen (N2). Verschreibungspflichtig. Stand: 6/2012 HEPA 1-01/2015/ Bu

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