Bilanzierung. tenzahlen im. Kirchenaustritte ,978% Rückgang (relativ) Taufen

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1 Gemeindegliederentwicklung 2011 A. Bilanzierung der Gemeindegliederzahl 2011 Zu unserer Landeskirche gehörten zum nach Auswertung der Daten des kirchlichen Meldewesens noch Gemeindeglieder. Das entspricht einem Rückgang von Gemeindegliedern bzw. - 0,978 % im Jahr 2011 trotz guten konjunkturellen Rahmenbedingungenn und ansteigenden BeschäftigtB tenzahlen im Wirtschaftsjahr 2011: Gemeindegliederzahl zum Stichtag Rückgang (absolut) Rückgang (relativ) ,978% Inzwischen liegen weitere Basisdaten der Gemeindegliederentwicklung vor. Für die nähere Betrachtung der Gemeindegliederentwicklung können die Zugänge und Abgänge bilanziert werden. Aus dem Endergebnis der EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens 2011 werdenn dafür die Amtshandlungsdaten zu Taufen und Aufnahmen sowie die Kirchenaustrittee entnommen. EKD-Statistik "Äußerungen des kirchlichen Lebens 2011" für Württemberg Taufen Aufnahmen (inklusive Aufnahmen von Personen mit Wohnsitz außerhalb Württ.**) Aufnahmen (exklusive Aufnahmen von Personen mit Wohnsitz außerhalb Württ.) Kirchenaustritte ** Aufnahmen über Zentrale Aufnahmestelle Stuttgart In die Bilanzierung sind als weitere Zu- und Abgänge dann auch die Wanderungs- bewegungen und die Sterbefälle einzubeziehen. "Bilanzierung" der Gemeindegliederzahl Gemeindegliederzahl zum Zugänge 2011 Taufen Aufnahmen Zuzüge Abgänge 2011 Kirchenaustritte Verstorbene Wegzüge Bilanzierung Differenz zur Gemeindegliederzahl aus dem Meldewesen zum ( ) Seite 1 von 9

2 Bei einem Gesamtvolumen der Zu- und Abgänge von über kommen sich die Gemeindegliederzahl zum und die durch Bilanzierung fortgeschriebene Gemeindegliederzahl vom sehr s nahe. Aus den Zuzügen und Wegzügen über die Grenzen der Landeskirche ergibt sich auch für 2011 ein negativer Wanderungssaldo von evangelischen Personen (2010: 3.304). Im Gegensatz dazu istt nach Informationenn des Statistischen Landesamts der Wanderungsgewinn für das Land Baden-Württemberg so hoch wie seit 2002 nicht mehr ausgefallen. Die über die Jahre eher geringen Schwankungenn ausgesetzte Anzahl der Sterbefälle ist 2011 gegenüber dem Vorjahr um -0,6 % auf knapp für die Landeskirche und um -1,1 % auf rund für das Land Baden-Württemberg zurückgegangen. Der Einfluss der wesentlichen Komponenten auf die Gemeindegliederentwicklung über die letzten Jahre kann mit nachfolgendem Schaubild veranschaulicht werden: Für dieses Jahr konnte erstmals mit dem Statistischen Landesamt eine Sonderauswertung zu den Wanderung gsbewegungen auch innerhalb b der Landeskirche über die Kirchenbezirksgrenzen hinweg vereinbart werden. Dies ermöglicht nun eine Bilanzierung auch auf Ebene der Kirchenbezirke aufzubereiten: Seite 2 von 9

3 OKR Stuttgart Dezernat Finanzen der Kirchengemeinden und Statistik Seite 3 von 9

4 GEMEINDEGLIEDER INFORMATIONEN STAND NOVEMBER 2012 In der Legende des obigen Diagramms (hellgrün unterlegt) werden die einzelnen Reihen des Diagramms aufgeführt. Die Kirchenbezirke sind auf der x-achse nach der prozentualen Veränderung der d Gemeindegliederzahl angeordnet. Bei den Dekanatsbezirken von Stuttgart sowie den Kirchenbezirken Heilbronn, Ludwigsburg, Ravensburg und Ulm heben sich die Wanderungssaldenn positiv ab. Dies scheint den Trend hin zur Bevölkerung der großen Städte zu bestätigen. Die Stadtkreise Stuttgart, Heilbronn und Ulm mit auf volle Tausend gerundete Einwohnerzahlen von bzw. jeweils sowie die Großen Kreisstädte Ludwigsburg und Ravensburg mit bzw Einwohnern und ihr Einzugsgebiet werden hierfür maßgeblich sein. Gleichzeitig haben diese Kirchenbezirke allerdings eher höhere Austrittszahlen zu verkraften. Die nach den statistischen Zahlen der EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens 2011 und der Sonderauswertungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberim Kirchenbezirk Evangelischer Kirchenkreis Stuttgart auffallendere a Abweichungen von der aus dem kirchlichen fortgeschriebene Gemeindegliederzahl vom weist vor allem bei den Dekanatsbezirken Meldewesen zum ermittelten Gemeindegliederzahl aus. Für das Stadtgebiet von Stuttgart kann dies damit erklärt werden, dass der Wanderungssaldo für die zwei Dekanatsbezirke Zuffenhausen undd Bad Cannstatt zu positiv und für Degerloch und Stuttgart Mitte zu negativ ausfallen dürften. Dies liegt daran, dass das Statistische Landesamt für Stuttgart die Wanderungsbewegungen nur nach den Gemeindegliederanteilen der Dekanatsbezirke aufteilen kann, weil die Wanderungsdaten für Stuttgart bisher und auch künftig nicht auf Straßenebene, sondern nur für den jeweiligen AGS (Allgemeiner Gemeindeschlüssel) vorliegen. Die Zu- und Abgänge pro Kirchenbezirk lassen sich auch in gestapelten Säulen darstellen, um die Größenordnung der Veränderung pro Kirchenbezirk sichtbarer zu machen; z. B. verliert der Dekanatsbezirk Stuttgart S durch Austritte und Sterbefälle fast 2,6 % seiner Gemeindeglieder, gewinnt aber durch Taufen, Aufnahmen und einen positiven Wanderungssaldo (Unschärfe bei Stuttgart siehe Absatz zuvor) nahezu 1,9 % dazu. Die prozentual gesehen geringsten Abgänge hatt der Kirchenbezirk Blaufelden mit rund 1,5 % vorzuweisen. Bei den Zugängen trumpfen vor allem die Kirchenbezirke auf, die von einem positiven Wanderungssaldo profitieren. Die Veränderung pro Kirchenbezirk vom zum nach dem kirchlichen Meldewesen wurde in der Kollegialvorlage Nr bereits summarisch dargestellt. OKR Stuttgart Dezernat Finanzen der Kirchengemeinden und Statistik Seite 4 von 9

5 OKR Stuttgart Dezernat Finanzen der Kirchengemeinden und Statistik Seite 5 von 9

6 GEMEINDEGLIEDER INFORMATIONEN STAND NOVEMBER 2012 B. Evangelische und Bevölkerung Die Einwohnerzahl für Baden-Württemberg wurde zum mit ( gegenüber dem Vorjahr) festgestellt. Mit zusammen fast 3,5 Mio. Kirchenmitgliedern in den beiden Landeskirchen Baden und Württemberg waren damit zu diesem Stichtag noch 31,9 % der Einwohner evangelisch. 35,8 % der Bevölkerung waren Katholiken. Zur Orientierung: Vor einem Vierteljahrhundert, im Jahr der Volkszählung 1987, waren nach Auswertung des Statistischen Landesamts Baden- Württemberg (Quelle: noch 40,7 % der damals knapp 9,3 Mio. Einwohner evangelisch und 45,,3 % katholisch. Damit sind die Konfessionsanteile der beiden Volkskirchen V an der Bevölkerung in diesem Zeitraum um 8,8 % bzw. 9,5 % zurückgegangen. Auf dem Gebiet der Landeskirche Württemberg mit einer Fläche von ~ km² (58 % der Fläche des Bundeslands Baden-Württemberg) lebten zum Stichtag über 6,25 Mio. Einwohner (~58 % der Einwohner Baden-Württembergs); 35 % davon trugen die evangelische Konfessionn unserer Landeskirche. Der Vergleich von Bevölkerung und Evangelischen mit den benachbarten Gliedkirchen kann aus nachfolgender Tabelle (Quelle: EKD-Statistik, Bericht zu Kirchenmitgliederzahlen vom Oktober 2012) gezogen werden: Kirchenmitglieder Gliedkirche Männer Frauen Insgesamt Frauenanteil Baden Bayern Hessen und Nassau Pfalz Württemberg ,0% 53,6% 54,1% 53,9% 53,5% Bevölkerung Frauen Evangelische Anteil Männer Frauen Insgesamt anteil ,9% 27,6% ,8% 20,1% ,8% 33,6% ,7% 36,4% ,5% 35,0% Rückgang seit 2004 Anteil Anteil Anteil Evangelische Evangelische Evangelische 10 28,9% 11 29,3% 12 1,7%% 21,1% 21,7% 1,6%% 35,7% 36,3% 2,7%% 38,0% 38,6% 2,2%% 36,9% 37,4% 2,4%% OKR Stuttgart Dezernat Finanzen der Kirchengemeinden und Statistik Seite 6 von 9

7 C. Altersstruktur: Die Altersgliederung unserer Gemeindeglieder hat sich in den letzten zehn Jahren sichtbar verschoben. Nachfolgend deshalb einee Gegenüberstellung des Altersprofils 2001 und 2011: Altersstruktur 2001 und Die Altersstruktur aufgeteilt in fünf Altersklassen stellt sich zum wie folgt dar: Alterstruktur der Gemeindeglieder - Anteile nach fünf Altersklassenn bis 19 19% 20 bis 39 22% 40 bis 59 28% 60 bis % 80 bis 110 7% Seite 7 von 9

8 Aus der von unserer Landeskirche beauftragten Sonderauswertung des Statistischen Landesamts lässt sich für das Jahr 2011 auch das Altersprofil der d Wanderungsbewegungen und der Sterbefällee gewinnen und grafisch aufbereiten. Die prozentualen Anteile der Wanderung sbewegungen und der Sterbefällee an deren jeweiliger Gesamtzahl für unsere Landeskirche (siehe Seite 1 dieses Berichts) stellen sich wie folgt dar: Die Zu- und Fortzüge lassen vor allem die weit höhere Mobilität der 18 biss 40-Jährigen Kirchenmitglieder erkennen (Anteil 1 % der gesamten Wanderungsbewegungen). Bei den Sterbefällen wird im Alter von 666 die unterste im Diagramm dargestellte Schwellenlinie mit einem Anteil von mindestens 1 % der gesamten Sterbefälle im Jahr 2011 überschritten. Nachfolgend noch ein Diagramm, das zusätzlich noch das Altersprofil der Gemeindeglieder bzw. deren prozentualen Anteile pro Altersstufe an der Gesamtzahl der Gemeindeglieder aufnimmt. Im daran anschließenden Diagramm kannn der Kurvenverlauf durch die installierte Sekundärachse von den Größenverhältnissen her noch etwas besser nachvollzogen werden. Die Sekundärachse bildet die Skalierung für die Bewegungsdaten ab. Seite 8 von 9

9 Gemeindeglieder Zuzüge Fortzüge Sterbefälle und älter Aufgestellt 23. November 2012 Thomas Wall Seite 9 von 9

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