125 Jahr Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg
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- Hede Schenck
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Ralf Kutzner Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall 125 Jahr Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg Hennef, Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort!
2 Ralf Kutzner, 125-Jahr-Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg, [Ehrengäste: Notburga Kunert stv. LR Klaus Pipke BM Bernd Weede DGB Thomas Toews AGV Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist schön, wieder in meiner Heimat zu sein! Ich denke noch oft an die alten Zeiten hier und mit Euch. Herzlichen Dank für die Einladung hierher nach Hause! Erst vor kurzem haben Wissenschaftler herausgefunden: Älter als 125 Jahre kann kein Mensch werden. Mehr geben unsere Gene einfach nicht her. Wäre die IG Metall also ein einzelner Mensch, dann wäre er jetzt tot. Aber keine Sorge, das Buffet draußen wird jetzt trotzdem nicht abgebaut! Denn es gibt einen entscheidenden Unterschied: Der Mensch hat Gene, die sein Leben begrenzen. Die IG Metall aber lebt durch etwas anderes.
3 Ralf Kutzner, 125-Jahr-Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg, Unser Lebenselixier, ist die Solidarität unserer Mitglieder. Und das ist das Großartige, wenn ich an 125 Jahre IG Metall denke. Unsere IG Metall zählt heute 2,3 Millionen. Damit sind wir die größte Gewerkschaft der freien Welt gegründet, hat die spätere IG Metall bereits für Freiheit und Gleichheit gestritten, als Unterwürfigkeit, Unterschiedlichkeit und Monarchie noch oberste Staatsdoktrin waren. Wir haben schon nach einer menschlichen Arbeitswelt gestrebt, als noch Kinder arbeiten mussten und die Menschen mit 40 Jahren tot umfielen. Und wir haben für Demokratie gekämpft, als andere Diktaturen errichteten. Für die IG Metall war immer klar, dass es ein besseres Morgen gibt. Unsere Kraftquelle sind die Frauen und Männer, die sich Tag für Tag betrieblichen Konflikten stellen.
4 Ralf Kutzner, 125-Jahr-Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg, Die Kompromisse aushandeln. Die oft im Feuer, immer im Wind und viel zu selten in der Sonne stehen. Unsere Mitglieder geben uns dabei Kraft und Auftrag für ein besseres, für ein gutes Leben. Und wir haben in 125 Jahren sehr viel erreicht auf das wir sehr stolz sein dürfen. Wir feiern heute keine 125-jährige leere Hülle. Sondern wir feiern heute zweierlei: unsere Ahnen und unsere Aktiven heute. Erst mit dem Engagement von Haupt- und Ehrenamtlichen konnte aus der Hülle ein schützendes Haus werden. Ohne all die Metallerinnen und Metaller wären unsere 125 Jahre lediglich Hoffen und nicht Handeln gewesen. Vor 125 Jahren haben unsere Kolleginnen und Kollegen mit dem Deutschen Metallarbeiter-Verband den Grundstein für unser gemeinsames Haus IG Metall gelegt. Sie haben einfach mit dem Bau angefangen.
5 Ralf Kutzner, 125-Jahr-Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg, Obwohl die kaiserliche Obrigkeit damals mit den Sozialistengesetzen die Baugenehmigung verweigerte. Sie haben das Haus wieder aufgebaut, nachdem die Nazis es ab 1933 in Schutt und Asche legten. Liebe Kolleginnen und Kollegen, in unserer Geschichte haben viele Kolleginnen und Kollegen für ihre Überzeugung und ihren Kampf für Gerechtigkeit ihr Leben gelassen. Darum verneigen wir uns heute auch vor den Toten voller Achtung und Schmerz, Dankbarkeit, Anerkennung und auch Stolz. Und es ist deshalb heute unsere verdammte Pflicht, dass wir angesichts der Pegidas und rechter Demagogen eines umso lauter zu rufen: Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! [Pause] Was für uns immer wichtig war: Unser 125 Jahre altes Haus IG Metall hatte schon immer genug Platz für alle.
6 Ralf Kutzner, 125-Jahr-Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg, Für Männer UND Frauen. Für hier Aufgewachsene UND für Zugezogene. Für Junge UND für Alte. Das macht Gewerkschaft aus: Solidarität und gegenseitige Hilfe. Gerechtigkeit, Solidarität, Respekt und Anerkennung: Seit 125 Jahren ist das die unsere Grundlage und unser Ziel. Ob es um höhere Entgelte, mehr Mitbestimmung, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall oder kürzere Arbeitszeiten ging: Von alleine kam nie etwas. Und deshalb müssen wir auch aufpassen: dass wir unser geerbtes Haus wiederum für unsere Erben weiter erhalten und pflegen. Denken wir nur an die Absicherung im Krankheitsfall. Lohnfortzahlung für alle ohne die IG Metall würde es sie heute gar nicht geben. In 114 Tagen Streik haben wir sie 1956 erst den Arbeitgebern abgerungen.
7 Ralf Kutzner, 125-Jahr-Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg, Jahre später hat die Politik die Lohnfortzahlung ins Gesetz geschrieben. Liebe Kolleginnen und Kollegen, Das heißt: Ohne uns bewegt sich nichts. Beispiel: Kaum war die Lohnfortzahlung da, wollten die Arbeitgeber sie gleich wieder kürzen. Nur durch unseren Aufstand für Tarifverträge konnten wir das verhindern. Ohne uns wäre Deutschland kein Sozialstaat. Und darum tut es bis heute weh, dass 2003 auch ein Grundprinzip des Gesundheitssystems wieder abgeschafft wurde. Ich spreche von der paritätischen Finanzierung. Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Zusatzbeitrag bei den Krankenkassen, den nur die Beschäftigten alleine aufbringen müssen das ist eine Zumutung!
8 Ralf Kutzner, 125-Jahr-Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg, Und deshalb werden wir dafür kämpfen, dass die Arbeitgeber endlich wieder ihren gerechten Anteil Verantwortung übernehmen! Nehmen wir ein anderes Beispiel aus unserem Haus IG Metall: Samstag gehört Vati mir. Erinnert ihr euch noch an die 50er-Jahre? Damals ging es noch um die 40-Stunden-Woche. In den 80er-Jahren war unser Slogan mehr Eltern-bezogen: Fünf Stunden mehr für Liebe und Verkehr. Was hatten wir alles damals: Streiks, Massendemos, heiße Aussperrungen, kalte Aussperrungen, Streikbrecher das volle Programm. Schlussendlich ging 1995 die Sonne auf und die 35-Stunden- Woche wurde in der Metall- und Elektroindustrie Realität. Nicht einfach so. Sondern weil wir das Land bewegt hatten.
9 Ralf Kutzner, 125-Jahr-Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg, Und heute? Die 35 Stunden haben wir noch immer. Aber immer öfter nur auf dem Papier. Heute bringen die Arbeitgeber die Beschäftigten dazu, immer länger zu arbeiten. Digitalisierung und mobile Arbeit: Das bedeutet für Beschäftigte immer häufiger Arbeitszeit-Flatrate statt Feierabend. Und Schichtarbeiter werden zu Arbeiter-Ameisen auf Abruf. Die Neoliberalen wollen das Land total umkrempeln. Sie wollen die Arbeit von einem Wert zur Ramschware. Die Folge: Selbst wer Arbeit hat, soll Angst haben. Angst vor Zwangs-Teilzeit, Angst vor Dauer-Befristungen, Angst vor einem neuen Job ohne Tarifvertrag. Angst vor Leiharbeit. Angst vor Arbeitslosigkeit.
10 Ralf Kutzner, 125-Jahr-Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg, Angst vor Armut. Und so kommt es, dass die Arbeitgeber die Beschäftigten jedes Jahr zu einer Milliarde Überstunden nötigen. Ohne Entgelt, ohne Ausgleich, unbezahlt! Das, liebe Kolleginnen und Kollegen, ist nichts anderes als eine versteckte Entgeltkürzung. Das ist Hinterziehung von Sozialversicherungsbeiträgen und Steuern. Und das macht mich besonders wütend: Für eine gute Rente soll kein Geld da sein. Aber auf der anderen Seite wird hier aber auf Milliarden verzichtet. Das ist frech und ungeheuerlich! Menschliche Arbeit hat einen Wert. Und menschliche Arbeit schafft Werte! Diese Kultur müssen wir in den Betrieben wieder etablieren, liebe Kolleginnen und Kollegen!
11 Ralf Kutzner, 125-Jahr-Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg, Und Arbeit und Wert dürfen nicht auseinandergerissen werden. Den Wert für die Arbeitgeber und die Arbeit für die Beschäftigten. Ist das die Formel für Gerechtigkeit? Unsere Gesellschaft hatte viele Jahrzehnte einen anderen Kodex. Geprägt von den Erfahrungen aus der Zeit des Aufbaus und der Nöte. Dieser Kodex hieß: Unsere Kinder sollen es einmal besser haben. Für die Erfüllung dieses Kodex hatten unsere Väter und Mütter selbst eigene Entbehrungen in Kauf genommen. Es erfüllte alle mit Stolz daran zu arbeiten. Gewerkschaften wurden stärker, Arbeitsbedingungen wurden immer besser, es wurde das Prinzip der Sozialsaatlichkeit gemeinsam entwickelt mit guter Altersvorsorge und fairer Krankenversicherung. Es wurde viel in Bildung und Infrastruktur investiert. Kurzum, es wurde ein Deutschland gebaut das uns sicheres und gutes Zuhause wurde. Und der Jugend Platz für Perspektive, Sicherheit und Selbstverwirklichung bot. Unsere Kinder sollen es einmal besser haben.
12 Ralf Kutzner, 125-Jahr-Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg, Wann haben wir als Gesellschaft diesen Grundsatz eigentlich aufgegeben? Für mich steht fest: Wir als Gewerkschafter, haben diesen Anspruch nie aufgegeben! Aber, ist es denn ein besseres Leben für die junge Generation, wenn sie zu Beginn ihrer Arbeit ins einkommensschwache Prekariat abgeschoben wird und später im Alter dann mit mickriger Rente ihr Dasein fristen soll? Wann haben große Teile der Politik, viele Arbeitgeber und Medien angefangen einem neoliberalen Geist hinter zu rennen. Der alten Kodex? Wirtschaftlich unvernünftig! Zu teuer und überhaupt, soll die Jugend doch selber sorgen. Am besten Privat, dann ist die Gesellschaft die Belastung los. Wenn doch nur jeder an sich denkt, ist doch an alle gedacht. Dann ist doch alles gut. Seit Jahren erleben wir, wie das solide und solidarische Umlagesystem systematisch zerstört wird. Eines kann doch nicht so schwer sein zu verstehen: Wer lange arbeitet, hat eine gerechte und auskömmliche Rente verdient.
13 Ralf Kutzner, 125-Jahr-Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg, Mit unserem Rentenkonzept zeigen wir, dass und wie das geht. Gute Renten später gibt es jedoch nur mit guten Löhnen vorher. Gute Löhne sind Teil guter Arbeitsbedingungen. Und gute Arbeitsbedingungen gibt es nur mit Tarifvertrag. Darum heißt das Gebot der Stunde: Tarifbindung stärken! Und unsere einzige Kraftquelle dafür sind unsere Mitglieder, ist unsere Stärke in den Betrieben. Darauf läuft es immer wieder hinaus. Kolleginnen und Kollegen, die Herausforderungen vor denen wir stehen, sind groß. Auch hier in Bonn-Rhein-Sieg. Lasst uns immer daran denken: Papierlose Büros, menschenleere Fabriken, Verdrängung des Handwerks all die Prophezeiungen, verbunden mit industrielen Revolutionen, waren schlussendlich Science Fiction. Wir haben drei industrielle Revolutionen erfolgreich mitgestaltet.
14 Ralf Kutzner, 125-Jahr-Feier der GS Bonn-Rhein-Sieg, Und wir werden auch die Industrie 4.0 als Chance sehen: Damit Industrie auch weiter Produktion in Deutschland bedeutet. Damit Arbeit gute Arbeit bedeutet! Ich bin aber sicher: Wenn wir unsere Herausforderungen gemeinsam anpacken, dann können wir etwas bewegen! 125 Jahre IG Metall sind unser Verdienst von gestern. 125 Jahre IG Metall sind unsere Verantwortung für morgen. Ich bin sicher: Das Beste liegt noch vor uns! Wir haben es in der Hand! Packen wir s gemeinsam an! Vielen Dank!
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