ARBEIT 4.0 UND FORDERUNGEN
|
|
- Erica Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ARBEIT 4.0 UND FORDERUNGEN an die künftige Gestaltung von Arbeitszeit Arbeitszeit auf dem Prüfstand, Dr. Manuela Maschke, Arbeit und Mitbestimmung
2 Veränderungen im Spannungsfeld Digitalisierung Neue Formen der Zusammenarbeit Mehr Selbststeuerung Unternehmenshierarchie Führungskultur Vernetzte, mobile Kommunikation + Produktion Beschleunigung Neue Technologien = Neue Arbeitsorganisation Neue Arbeitsverhältnisse Neue Geschäftsmodelle Neue Produktionsweisen Mehr individueller Freiraum Mehr Selbstbestimmung Digitalisierung Mehr Überwachung Mehr Kontrolle Neue Arbeitsweisen Neue Tätigkeiten Flexibler Arbeitsort Flexible Arbeitszeiten Verdichtete Arbeit Entgrenzte(r) Zeit und Raum Arbeitsintensivierung Leistungsverdichtung Qualitätsverbesserung Effizienzgewinne Produktivitätsgewinne 12. Juli 2017 Dr. Manuela Maschke - Arbeit und Mitbestimmung 2
3 Fragen Neue Märkte, neue Geschäftsmodelle, neue Akteure Wer ist Arbeitnehmer_in? Wer ist Arbeitgeber_in? Neue Wertschöpfungsketten Wo beginnt, wo endet der Betrieb? Umfassende Vernetzung Wieviel Datenschutz ist machbar? Wieviel ist notwendig? Verdichtete Arbeitszeit Wieviel Arbeitsschutz ist kollektiv machbar? Wer treibt, wer wird getrieben? Flexible Arbeitszeit Wie flexibel ist flexibel genug? Wo endet der Anspruch des Betriebes und wo beginnt mein Anspruch? 12. Juli 2017 Dr. Manuela Maschke - Arbeit und Mitbestimmung 3
4 BMAS: Weissbuch - Vorschläge 1. Schutz vor Entgrenzung und Überforderung 2. Mehr Wahlfreiheit für Beschäftigte: Wann und wo arbeite ich? 3. Neue Flexibilitätskompromisse: gesetzliche Öffnungsklauseln bezogen auf Tageshöchstarbeitszeit und 11 h Ruhepause Tarifpartner einigen sich in TV und BV Arbeitszeiterfassung und Gefährdungsbeurteilung sind Bestandteil der Regelungen 4. Ausbau von Teilzeit, Rückkehr in Vollzeit, mehr Langzeitkonten 12. Juli 2017 Dr. Manuela Maschke - Arbeit und Mitbestimmung 4
5 BDA: Position Verkürzung der gesetzlichen Ruhezeiten von 11 h Umstellung auf Wochenhöchstarbeitszeit, statt Tageshöchstarbeitszeit von 8-10 h Idee des Geteilten Dienstes fördern Arbeit auf Abruf erleichtern (Fristen kürzen) Keine Haftung des AG wenn Aufklärungspflicht erfüllt wurde im Interesse der Beschäftigten Zusammenarbeit in internationalen Teams Wettbewerbsfähigkeit erhalten 12. Juli 2017 Dr. Manuela Maschke - Arbeit und Mitbestimmung 5
6 DGB: Positionen veränderte Leistungserwartung und wachsende Arbeitsverdichtung Flexibilitätskompromisse ja, wenn im Interesse der Beschäftigten Einflussnahme der Betriebsräte relevant, Beteiligung der Beschäftigten und Sozialpartner Bestehende Spielräume nutzen Durchsetzbare Ansprüche stärken: mehr Mitbestimmung Wie kann vermieden werden, dass Ergebnisorientierung zur Überforderung und Leistungsverdichtung führt? 12. Juli 2017 Dr. Manuela Maschke - Arbeit und Mitbestimmung 6
7 Gewerkschaften: Spot lights Positionen IG BCE: Kollektive Regelungen sind notwendig, durchsetzungsfähige Beschäftigte dürfen nicht zu Lasten anderer mehr Freiheiten nutzen können, solidarischer Ausgleich relevant IG Metall: Zeitbedürfnisse und Lebensentwürfe im Zentrum der Arbeitszeitpolitik: neue Modelle, Arbeitszeiterfassung, kollektiver Raum mit individuellen Lösungen, Gesundheit, Qualifizierung, Vereinbarkeit Ver.di: mehr Lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle, Recht auf Nichterreichbarkeit, mehr Freiraum durch Recht auf Telearbeit 12. Juli 2017 Dr. Manuela Maschke - Arbeit und Mitbestimmung 7
8 Ist Arbeitszeitgestaltung im Kontext von 4.0 voraussetzungsvoller? Neue Formen der Zusammenarbeit Mehr Selbststeuerung Unternehmenshierarchie Führungskultur Vernetzte, mobile Kommunikation + Produktion Beschleunigung Neue Technologien = Neue Arbeitsorganisation Neue Arbeitsverhältnisse Neue Geschäftsmodelle Neue Produktionsweisen Mehr individueller Freiraum Mehr Selbstbestimmung Digitalisierung Mehr Überwachung Mehr Kontrolle Neue Arbeitsweisen Arbeitszeitsouveränität Flexibler Arbeitsort Entgelt- und Arbeitszeitentgrenzung Verdichtete Arbeit Entgrenzte(r) Zeit und Raum Arbeitsintensivierung Leistungsverdichtung Qualitätsverbesserung Effizienzgewinne Digitalisierungsdividende 12. Juli 2017 Dr. Manuela Maschke - Arbeit und Mitbestimmung 8
9 Die normative Kraft des Faktischen wachsende Schwierigkeiten Weniger kollektive Regelungen - Mehr individuelle Lösungen = Schwächung kollektiver Akteure Arbeitszeitentgrenzung = Entgeltentgrenzung Arbeitszeitausdehnung und Arbeitszeitintensivierung nicht nur bei Führungskräften, sondern bei Tarifbeschäftigten Druck auf Eingruppierungsgefüge Druck auf Tarifstrukturen, AT-Gehaltsbänder, Ecklohngruppen Internationalisierte Konzernstrukturen = internationalisierte Produktion = internationale Kundenbeziehungen, aber nationale Interessenvertretungen Abschöpfung der Rendite - Verteilung der Effizienzgewinne? Schutz durch Gesetze Spielräume durch Tarifverträge 12. Juli 2017 Dr. Manuela Maschke - Arbeit und Mitbestimmung 9
10 Postmoderne Mitbestimmung: ausgehöhlte Institutionen, direkte Beteiligung ohne Tarifvertrag und Betriebsrat? Spartentarifverträge einzelner Berufsgruppen, Polarisierung des Tarifgefüges Aufgeben des Staates als Sozialstaat Bereitsteller von Wohlfahrt und sozialer Infrastruktur als Voraussetzung für Demokratie wesentlichen Akteur für soziale Gerechtigkeit in Europa Gegenspieler des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus Wie relevant ist soziale Gerechtigkeit in der Arbeitswelt? Wie relevant ist Sozialpartnerschaft? 12. Juli 2017 Dr. Manuela Maschke - Arbeit und Mitbestimmung 10
11 Was sind Flexibilitätskompromisse? Tarifvertrag Chemie-Ost: Wahlarbeitszeiten Tarifvertrag EVG: Wahl: Geld oder Urlaub Experimentierräume Bosch 12. Juli 2017 Dr. Manuela Maschke - Arbeit und Mitbestimmung 11
12 Wenn wir jetzt nicht einschreiten, dann wird sich der Geltungsbereich der Mitbestimmung sukzessive auf die bereits heute mitbestimmten Unternehmen beschränken. Junge und wachsende Unternehmen werden sich vor der Mitbestimmung drücken. Das deutsche System verliert damit langfristig seine Relevanz als Gegenmodell zum angelsächsischen Modell, bei dem die Kapitalmärkte den Takt vorgeben. Reiner Hoffmann Juli 2017 Dr. Manuela Maschke - Arbeit und Mitbestimmung 12
HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE BETRIEBLICHE MITBESTIMMUNG IN DER ZUKUNFT
HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE BETRIEBLICHE MITBESTIMMUNG IN DER ZUKUNFT Praxis und Diskurs in Betriebsvereinbarungen Die Zukunft der Arbeit - bestimmt mit uns! Arbeiterkammer Wien, 24.11.2016 Dr. Manuela Maschke
MehrDie Arbeitszeit flexibel gestalten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 22.08.2016 Lesezeit 4 Min Die Arbeitszeit flexibel gestalten Work-Life-Balance, Vertrauensarbeitszeit, Jobsharing
MehrNeue Arbeitszeitpolitik Die Arbeitszeitkampagne der IG Metall
Vorstand Neue Arbeitszeitpolitik Die Arbeitszeitkampagne der IG Metall, Stand 19.2.2016 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Arbeitszeitpolitische Handlungsfelder 3. Neue Arbeitszeitpolitik - Arbeitszeitpolitische
MehrArbeitsschutz in der 4.0-Welt
Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die IG Metall Saarbrücken hat das Thema Vereinbarkeit von Familie
MehrHans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall
IG Metall Vorstand Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Arbeitszeit und gewerkschaftlicher Arbeitsschutz Ein zentrales Handlungsfeld der IG Metall 3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte,
MehrNeuere Erkenntnisse über die Folgen sich verändernder Arbeitszeiten mit Blick auf den Arbeitsschutz
Neuere Erkenntnisse über die Folgen sich verändernder Arbeitszeiten mit Blick auf den Arbeitsschutz DGB Bildungswerk Hessen 17. März 2016 Brigitte Göbel TBS ggmbh brigitte.goebel@tbs-rlp.de 1 Veränderungen
MehrIG BCE Bezirk Thüringen
IG BCE Bezirk Thüringen 1 Ausgangssituation Arbeitszeitpolitik der IG BCE Länger arbeiten, wenn....ausstieg mit 60 möglich ist. weitere Entlastung bzw. Arbeitszeitverkürzungen für ältere Arbeitnehmer vorhanden
MehrStress reduzieren - Potenziale entwickeln - Das GDA- Arbeitsprogramm Psyche. Andreas Horst, BMAS Düsseldorf, 6. November 2013
Stress reduzieren - Potenziale - Das GDA- Arbeitsprogramm Psyche Andreas Horst, BMAS Düsseldorf, 6. November 2013 Hauptursachen der Arbeitsunfähigkeit 2 Psychische und Verhaltensstörungen Starke Zunahme
MehrREDE. Reiner Hoffmann DGB-Vorsitzender. Arbeit der Zukunft - Gute Arbeit in digitalen Zeiten: Anforderungen an eine moderne Arbeitspolitik
REDE Reiner Hoffmann DGB-Vorsitzender Arbeit der Zukunft - Gute Arbeit in digitalen Zeiten: Anforderungen an eine moderne Arbeitspolitik DGB-Digitalisierungskongress Berlin, 3. November 2015 Es gilt das
MehrWochenarbeitszeit gegen Flexibilität
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifrunde 2016 22.07.2016 Lesezeit 3 Min Wochenarbeitszeit gegen Flexibilität In ihrer Kampagne Mein Leben meine Zeit: Arbeit neu denken! widmet
MehrKoalitionsverhandlungen CDU/CSU-SPD Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. aus dem Arbeitsrecht
Koalitionsverhandlungen CDU/CSU- Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik CDU/CSU aus dem Arbeitsrecht Allgemeinverbindlicherklärung erleichtern, 50-%-Quote streichen Keine Anti-Stress-VO. CDU/CSU sehen keinen
MehrMobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence
Mobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence Steffen Viete, Daniel Erdsiek ZEW Mannheim Fachkonferenz Zukunftsprojekt Arbeitswelt
MehrArbeitsrecht und Arbeit 4.0. Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Jörn Hülsemann Anwaltshaus seit 1895, Hameln
Arbeitsrecht und Arbeit 4.0 Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Jörn Hülsemann Anwaltshaus seit 1895, Hameln Alt und immer wieder aktuell 2 Vernetzung Überwindung von räumlichen und zeitlichen
MehrArbeit 2020 in NRW. Digitalisierung gemeinsam gestalten - Betriebsräte in Innovationsprozessen stärken
Arbeit 2020 in NRW Digitalisierung gemeinsam gestalten - Betriebsräte in Innovationsprozessen stärken Veranstaltung des DGB Region Düsseldorf/IHK Düsseldorf/Zukunft durch Industrie e.v. am 19. November
MehrArbeitszeit. S 12671 Termin: 25.10.2007 Beitrag von U. Schraps
Arbeitszeit S 12671 Termin: 25.10.2007 Beitrag von U. Schraps Arbeitszeit-Modelle Tag Woche Monat Jahr Erwerbsleben Vollzeit Normalarbeitsverhältnis Gleitzeit (Kernzeit) Seit 1970/80 Gleitzeit Vertrauensarbeitszeit
MehrDie 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung
Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends
MehrAusgangslage. Seit Jahren steigender arbeitszeitpolitischer Handlungsbedarf: Ergebnisse der großen Beschäftigtenbefragung
Ausgangslage Seit Jahren steigender arbeitszeitpolitischer Handlungsbedarf: die Realität der 35-Stunden-Woche Ergebnisse der großen Beschäftigtenbefragung Anträge an den Gewerkschaftstag Umsetzung tariflicher
MehrWandel der Arbeit und Restrukturierung von Organisationen brauchen sozialpartnerschaftliche Lösungen neue Rahmenbedingungen?
Wandel der Arbeit und Restrukturierung von Organisationen brauchen sozialpartnerschaftliche Lösungen neue Rahmenbedingungen? Dr. Elke Ahlers Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit
Die Tarifvertragsparteien igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 30. April 2010 folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit Zwischen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 14
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 14 1. Geltungsbereich der Tarifverträge 17 1.1 Was ist einfacher geworden? 17 1.2 Was ist gleich geblieben? 17 1.3 Was ist schwieriger geworden? 17 1.4
Mehrdiskurs Arbeitszeitgestaltung aktueller Sachstandsbericht - Zusammenstellung - DGB-Region Düsseldorf-Bergisch Land Mai 2016 Foto: Pathfinder 1
diskurs Arbeitszeitgestaltung aktueller Sachstandsbericht - Zusammenstellung - DGB-Region Düsseldorf-Bergisch Land Mai 2016 Foto: Pathfinder 1 Inhalt Gewerkschaftliche Positionen zur Arbeitszeitgestaltung...
MehrTransformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung
Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand
MehrAm 10. September 2015 beginnt die dritte Tarifrunde zwischen der Gebäudereiniger-Gewerkschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5911 18. Wahlperiode 02.09.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, Jutta Krellmann, Thomas Lutze, Thomas Nord, Richard Pitterle, Michael
MehrWie gelingt BEM praxisorientiert und mit hoher Qualität
Wie gelingt praxisorientiert und mit hoher Qualität Betriebliches Eingliederungsmanagement Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie in Hessen RKWArbeitskreis Gesundheit im Betrieb am 01. März 2012 Referentin:
MehrArbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit
3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda
Mehr01./ , Erkner
01./02.11.2016, Erkner Arbeitszeitgestaltung und altersgerechte Beschäftigung in der Pflege Ziele der Arbeitszeitgestaltung in der Pflege Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben der Beschäftigten Berufliche
MehrTV Demo II Christian Jungvogel
TV Demo II Christian Jungvogel Leiter der Abteilung Tarifpolitik Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Wir kümmern uns um Lösungen, nicht um Probleme Schwerpunkte TV Demo 2008 - Sensibilisierung
MehrVergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014
Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014 Zwischen der Lebenshilfe ikita ggmbh, vertreten durch die Geschäftsführung, einerseits und der Gewerkschaft Erziehung
MehrPositionsbestimmung Digitalisierung
Positionsbestimmung Digitalisierung Digitalisierung der Metall- und Elektroindustrie in Bayern: Handlungsfelder der IG Metall für eine humane Arbeitswelt im Mittelpunkt steht der Mensch Die Digitalisierung
MehrWegweiser für moderne Arbeitszeitsysteme
Wegweiser für moderne Arbeitszeitsysteme Die Arbeitszeit ist sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Unternehmen ein wichtiges Gestaltungsmerkmal der Arbeit. Der globale Wettbewerb verlangt nach längeren
MehrEntgelt- tarifvertrag
15 tarifvertrag Entgelt- Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e. V.) PortAL 10, Albersloher Weg 10, 48155 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB
MehrTÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln
TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen
MehrWas sagt das Betriebsverfassungsgesetz zur digitalen Revolution?
Totale Kontrolle & totale Freiheit: Was sagt das Betriebsverfassungsgesetz zur digitalen Revolution? Dr. Jan Tibor Lelley, LL.M. Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt, 04.10.2016 1. Digitalisierung der
MehrFaire Arbeit. Gutes Leben
Faire Arbeit. Gutes Leben Branchenseminar Brotindustrie GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN Herausforderungen n Ergebnisse der Betriebsräte-Befragung in der Ernährungsindustrie n Ergebnisse des DGB
MehrArbeitszeitkonten Vereinbarungen der Tarifpartner
Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.v. Marienburger Str. 7 50968 Köln 0221 / 93 46 140 Arbeitszeitkonten Vereinbarungen der Tarifpartner Markus Erlewein Ungleichmäßige Verteilung der Arbeitszeit
MehrWandel der Arbeit Situation in (hessischen) Unternehmen
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Wandel der Arbeit Situation in (hessischen) Unternehmen Dr. Bernhard Brückner Sicherheit und Gesundheitsschutz managen im Wandel der Arbeit, Fachveranstaltung
MehrTEXT KLAR. Ist die. Zukunft digital? ... das ist was Gutes! emagazin der IG BCE Hessen-Thüringen. Ausgabe Nr. 24 Juni 2016
KLAR TEXT emagazin der IG BCE Hessen-Thüringen Ausgabe Nr. 24 Juni 2016 Ist die... das ist was Gutes! Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Zukunft digital? Schöne, neue Arbeitswelt? Die Digitalisierung
MehrWorkshop Eckpunkte einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung
Workshop Eckpunkte einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung Fachtagung für Betriebs-, Personalräte und Mitarbeitervertretungen Wenn Arbeit krank macht 12.06.2012, Rehabilitationszentrum der Deutschen Rentenversicherung
MehrGewerkschaften in Deutschland. Aufgaben, Strukturen, Perspektiven
Gewerkschaften in Deutschland Aufgaben, Strukturen, Perspektiven Gewerkschaften als Mitgliederorganisationen Selbstorganisation von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, In Arbeit In Ausbildung Als Arbeitsuchende
MehrÄnderungstarifvertrag vom 09. März 2010 zum Manteltarifvertrag, Zeitarbeit BZA-DGB vom 22. Juli 2003
Änderungstarifvertrag vom 09. März 2010 zum Manteltarifvertrag, Entgeltrahmentarifvertrag und Entgelttarifvertrag Zeitarbeit BZA-DGB vom 22. Juli 2003 Zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen
MehrWorkshop Familienbewusste Schichtarbeit
Workshop Familienbewusste Schichtarbeit Dieter Bertges, IG BCE Abt. Tarifgestaltung Dr. Frank Meissner, DGB Bundesvorstand Fachtagung Leben im Takt der Arbeitswelt 03. Dezember 2013, Hannover Kriterien
MehrVon Bildungs- und Altersteilzeit zu einer neuen Arbeitszeitoffensive. WSI Tarifpolitische Tagung 7. und 8. Oktober 2015 in Düsseldorf
Vorstand Dr. Hilde Wagner, IG Metall Vorstand, FB Tarifpolitik Von Bildungs- und Altersteilzeit zu einer neuen Arbeitszeitoffensive WSI Tarifpolitische Tagung 7. und 8. Oktober 2015 in Düsseldorf Gliederung
MehrVorstand Gute Arbeit im Büro
Fachtagung der TBS, 02.09.2009 in Dortmund Überwachung am Arbeitsplatz verhindern Arbeitnehmerrechte stärken! Vorstand Gute Arbeit im Büro Gliederung des Vortrags 1. Wandel in der Büroarbeit: Neue Belastungskonstellation
MehrTarifpolitische Konzepte der Sozialpartner Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie in der chemischen Industrie 2008 & 2012
Tarifpolitische Konzepte der Sozialpartner Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie in der chemischen Industrie 2008 & 2012 Tagung Altersgrenzen und Altersrenten Arbeiten bis zum Umfallen oder wovon
MehrVollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) Berlin, 06. Dezember 2016
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Entgelttarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) Erphostraße 56, 48145 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft
MehrHier kann ein bild in den titelmaster eingefügt werden
Gute Arbeit braucht Beteiligung Mitbestimmungsrechte beim Gesundheitsschutz nutzen Hier kann ein bild in den titelmaster eingefügt werden ITK-Rhein-Main-Tagung 27. Mai 2008 www.igmetall.de/gutearbeit Gute
MehrBEWERTUNG KOALITIONSVERTRAG
Bereich der Arbeitsmarktpolitik Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) Ausweitung des AEntG auf alle Branchen Die Ausweitung des AEntG ist ordnungspolitisch kritisch zu sehen, da nun in allen Branchen den
MehrEinstieg nach dem Studium? Bezirk Frankfurt. Angestellte? Bezirk Frankfurt für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1
Entgelte und Arbeitszeiten AT- Angestellte? für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1 Geltungsbereich der TV im Geltungsbereich des Manteltarifvertrag (M+E, Stahl) ist geregelt wer nicht unter
MehrTarifvertrag. Präambel
Tarifvertrag vom 29. Juli 2015 für die Arbeitnehmerinnen der Universitätsklinika Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie (TV UK-Beruf und Familie) gültig ab 1. September
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit
Tarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit Zwischen Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP), Universitätsstraße 2-3a, 10117 Berlin und igz Interessenverband
MehrBZA DGB Tarifgemeinschaft
Tarifbereich/Branche Zeitarbeit BZA DGB Tarifgemeinschaft Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA) Mitgliedsgewerkschaften des DGB: Industriegewerkschaft
MehrHerzlich Willkommen zum DGB-Seminar Arbeit und Leben in stressigen Zeiten. Mareike, Hanna, Doreen und Frank
Herzlich Willkommen zum DGB-Seminar Arbeit und Leben in stressigen Zeiten Mareike, Hanna, Doreen und Frank Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten! Familienbewusste Arbeitszeiten Aktuelle Themen:
MehrKlaus Pickshaus: Gute Arbeit und Arbeitspolitik
Klaus Pickshaus: Gute Arbeit und Arbeitspolitik Gute Arbeit ein Rückblick auf das Projekt und ein Blick in die Zukunft Frankfurt 30. Oktober 2007 Ein produktorientierter Blick auf das Projekt: Vom Schwarzbuch
MehrRingvorlesung im Sommersemester 2013
Berufseinstieg und Berufsalltag IG Metall Veranstaltungsangebote für Studierende an der Fachhochschule Ringvorlesung im Sommersemester 2013 Termine: 6. März 2013 17. April 2013 15. Mai 2013 12. Juni 2013
MehrArbeiten im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA)
Arbeiten im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) Familienservice Soziales Miteinander Gesundheit Personalentwicklung BAFzA Ausbildung Arbeitszeit Beschäftigtenbetreuung im
MehrSituation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens
Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens ver.di - Fachbereich 3 - Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen 1 Tarifpolitik und Eingruppierung Was
MehrPsychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
MehrVorschläge zu Regelungen zur Durchsetzung von Entgeltgleichheit. Ziel: Umsetzung des Entgeltgleichheitsgebotes in kollektiven Entgeltsystemen
Vorschläge zu Regelungen zur Durchsetzung von Entgeltgleichheit Ziel: Umsetzung des Entgeltgleichheitsgebotes in kollektiven Entgeltsystemen Wie? Verpflichtung Verfahren Prozesse in Gang setzen! Von Heide
MehrIndustrie 4.0 Die digitale Arbeitswelt gestalten
Industrie 4.0 Die digitale Arbeitswelt gestalten 32. Deutscher Logistik- Kongress Ist Industrie 4.0 alternativlos? 29.10.2015 Dr. Constanze Kurz Neue Wertschöpfungsketten durch digitale Infrastrukturen
MehrGrundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14
Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung
MehrAGILES PERSONALMANAGEMENT BEI TRUMPF
TRUMPF GmbH + Co. KG AGILES PERSONALMANAGEMENT BEI TRUMPF Dr. Gerhard Rübling Ditzingen, 21.04.2015 Agiles Personalmanagement Definition Agilität Agilität ist die Fähigkeit einer Organisation, flexibel,
MehrAlternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel
Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)
MehrInteressenvertretung!? warum wollen Arbeitgeber sie? wozu wollen Arbeitnehmer sie? wieso vereinbaren Gewerkschaften sie?
warum wollen Arbeitgeber sie? wozu wollen Arbeitnehmer sie? wieso vereinbaren Gewerkschaften sie? Tarifliche Regelungen Spartentarifvertrag Nahverkehr Nordrhein-Westfalen als Herausforderung (TV-N für
MehrClaudia Sorger. Wer dreht an der Uhr? Geschlechtergerechtigkeit und gewerkschaftliche Arbeitszeitpolitik
Claudia Sorger Wer dreht an der Uhr? Geschlechtergerechtigkeit und gewerkschaftliche Arbeitszeitpolitik WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Abkürzungsverzeichnis 13 Vorwort 14 1. Einleitung 16 1.1. Aufbau der
MehrHandlungsmöglichkeiten und Beteiligungsreche des Betriebsrat. Abgrenzung Betriebsänderung und Betriebsübergang. Betriebsänderungen frühzeitig erkennen
Umstrukturierung und Digitalisierung Handlungsmöglichkeiten und Beteiligungsreche des Betriebsrat Abgrenzung Betriebsänderung und Betriebsübergang Betriebsänderungen frühzeitig erkennen www.ifb.de Seite
MehrAG 2 Familienbewusste Schichtarbeit
AG 2 Familienbewusste Schichtarbeit Arbeit und Leben im Lebensverlauf, Berlin 18. Juni 2012 DGB-Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Dr. Christina Stockfisch, Frank Meissner Thesen zur
MehrEinstieg nach dem Studium AT? Bezirk Frankfurt. Arbeitszeiten -? Bezirk Frankfurt für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1
AT- Angestellte, Entgelte und Arbeitszeiten -? für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1 Geltungsbereich der TV im Geltungsbereich des Manteltarifvertrag (M+E, Stahl) ist geregelt wer nicht unter
MehrArbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie
Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ifo Umfrage im Auftrag von Gesamtmetall Ergebnisse Die Ergebnisse sind repräsentativ für die in den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse
MehrArbeitszeit(herausforderungen) im öffentlichen Dienst. Dr. Anne Marit Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Arbeitszeit(herausforderungen) im öffentlichen Dienst Dr. Anne Marit Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Schöneberger Forum / KOSMOS Berlin / 17.11.2016 Arbeitszeitperspektive Arbeitszeit
MehrGesundheitsgerechte Arbeitszeitgestaltung Ansätze und Lösungen
photocase, gerlinde Gesundheitsgerechte Arbeitszeitgestaltung Ansätze und Lösungen Regionalforum, Workshop 2 27.8.2014 Gabriele Gusia Inhalt Entwicklung der Arbeitszeiten/-gestaltung in Deutschland Neue
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) PortAL 10, Albersloher Weg 10, 48155 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft Bergbau,
MehrMobile IT-gestützte Arbeit
Mobile IT-gestützte Arbeit 20. Angestelltenkonferenz der IG Metall Willingen 23.04.2015, Workshop 1 www.boeckler.de Agenda 1. Mobilität in der Arbeitswelt 2. Kontext und Bedingungen 3. Folgen für Beschäftigte
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten Digitale Transformation von Politik und Gesellschaft und die Rolle der (Weiter-)Bildung
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Digitale Transformation von Politik und Gesellschaft und die Rolle der (Weiter-)Bildung Von Prof. Dr. Wolfgang Schroeder, Staatssekretär a.d. Gliederung Titelmasterformat
MehrGute Arbeit im gestressten Krankenhaus
Gute Arbeit im gestressten Krankenhaus Forum 1: Arbeitszeit organisieren Leitung: Karsten Lessing TBS NRW, Regionalstelle Düsseldorf Situationsbeschreibung: 4,4,Mio. Beschäftigte im Gesundheitswesen davon:
MehrVorstand. Mehr Qualität im Arbeitsschutz durch die neue DGUV 2?!
Mehr Qualität im Arbeitsschutz durch die neue DGUV 2?! Ausgangslage Der Anhang 2 der BGV A 2 regelt die Einsatzzeiten von Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten. Schon 2005 wurde mit einem
MehrWEM GEHÖRT DIE ZEIT? Frauentag der IG BCE Dr. Christina Klenner
WEM GEHÖRT DIE ZEIT? Frauentag der IG BCE 27.05.2016 Dr. Christina Klenner Gliederung des Vortrags Trends: Vollzeitarbeit für Männer Teilzeitarbeit für Frauen? Warum gibt es mit der Arbeitszeitschere ein
MehrArbeiten Kompetenz gewinnt
Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb
MehrUltraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft
Ultraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
MehrArbeitszeit Flexibilisierung mobiles Arbeiten Zeitsouveränität
Vorstand Dr. Arbeitszeit Flexibilisierung mobiles Arbeiten Zeitsouveränität Angestelltengespräch 2015 VS Völklingen 20. Mai 2015 Gliederung 1. Arbeitszeitpolitische Debatte 2. Entwicklungstrends Ergebnisse
MehrDie Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben
Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Foto: F1online / Imagebroker IG Metall Vorstandsbereich 02 1 Warum haben wir die Befragung durchgeführt? Votum zu Arbeits- und Lebensbedingungen Unmittelbar
MehrDIE REGELN DER ZEITARBEIT 148x105_10_Regeln_Brosch.indd 2 07.11.13 10:57
DIE REGELN DER ZEITARBEIT ZEITARBEIT IST SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG Auf dem Gesamtarbeitsmarkt sind circa 80 Prozent der Stellen sozialversicherungspflichtig. In der Zeitarbeitsbranche sind es jedoch
MehrGeräuschloser Fortschritt: Tarifpartnerschaft in der chemischen Industrie. Als geräuschlos würde ich unsere Tarifpolitik nicht
Tarifpolitische Tagung der HBS 23.09.2014 in Düsseldorf Peter Hausmann IG BCE, VB 5 Tarife / Finanzen Geräuschloser Fortschritt: Tarifpartnerschaft in der chemischen Industrie Als geräuschlos würde ich
MehrPolitische Ausgangslage
Politische Ausgangslage Abbau von Schutzrechten Privatisierung und Reduzierung von Leistungen (Gesundheitsreform, Unfallversicherung) Verlängerung der Arbeitszeit (wöchentlich/lebensarbeitszeit) 1 Tarifpolitische/Betriebliche
MehrRichtlinie zur Stärkung der Sozialpartnerschaft und Steigerung der Qualität der Arbeit - Sozialpartnerrichtlinie vom
Richtlinie zur Stärkung der Sozialpartnerschaft und Steigerung der Qualität der Arbeit - Sozialpartnerrichtlinie vom 12.07.2016 Fragen und Antworten FAQ 1. Welche Inhalte sollte der einzureichende LOI
MehrSTARK AM START FÜR EINEN GUTEN EINSTIEG IN DEINE AUSBILDUNG UND DEIN DUALES STUDIUM
STARK AM START FÜR EINEN GUTEN EINSTIEG IN DEINE AUSBILDUNG UND DEIN DUALES STUDIUM MITBE- STIMMEN! IN DEINEM INTERESSE. DEINE WAHL 3 STARK AM START. FÜR EINEN GUTEN EINSTIEG IN DEINE AUSBILDUNG UND DEIN
MehrGummersbach. Flexibel erfolgreich Wie Mittelständler sich mit intelligenten Arbeitszeitmodellen attraktiv und wettbewerbsfähig aufstellen können.
Flexibel erfolgreich Wie Mittelständler sich mit intelligenten Arbeitszeitmodellen attraktiv und wettbewerbsfähig aufstellen können. Interessenlagen und Wünsche im Widerspruch? Individuelle Balance zwischen
MehrZwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht
Karoline Kleinschmidt, IG Metall Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht Zur Relevanz des Themas 2 Überblick Wer gehört zur mittleren
MehrGemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen im Krankenhaus
Arbeitsbedingungen im Krankenhaus Um bis zur Rente im Beruf arbeiten zu können, sind Arbeitsbedingungen notwendig, die Gesundheit fördern und Krankheit verhindern. 2 Die Arbeitsbelastungen steigen stetig.
MehrStudium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium
Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium Tarifvertrag zur Qualifizierung Freistellungsmöglichkeiten beim Studium Karlsruhe, 20. Mai 2014 Hans Joachim Hoos AgenturQ 1 Tarifvertrag
MehrGDA was ist das? Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie. Hintergründe, Ziele, Projekte Wie werden sie umgesetzt?
GDA was ist das? Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Hintergründe, Ziele, Projekte Wie werden sie umgesetzt? Rüdiger Granz, Beratungsstelle Arbeit & Gesundheit Gabor Hill, Betriebsrat NXP Einstieg
MehrPflegezeit. Lösung. 50% der Personen die Pflege und Beruf vereinbaren, arbeiten Vollzeit
Lösung Pflegezeit 50% der Personen die Pflege und Beruf vereinbaren, arbeiten Vollzeit Die Zahl älterer und damit auch pflegebedürftiger Menschen nimmt zu. Gleichzeitig verschiebt sich das Renteneintrittsalter
MehrTV-V in der Zukunft: Was brauchen die Arbeitgeber?
TV-V in der Zukunft: Was brauchen die Arbeitgeber? Manfred Kossack, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor ; Mitglied des Gruppenausschusses Versorgungsbetriebe der VKA Einige Trends im Fokus Technik Gesellschaft
MehrDas Archiv Betriebliche Vereinbarungen
Das Archiv Betriebliche Vereinbarungen 19. SAP-Neue Technologie-Konferenz Dresden - 09. November 2006 Dr. Manuela Maschke Archiv Betriebliche Vereinbarungen 1 Hans-Böckler-Stiftung Gemeinnützige Stiftung
Mehrver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung
ver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung Betriebliche Interessenvertretung und Beschäftigte: Aktiv für die (vollständige) Gefährdungsbeurteilung! Arbeitgeber-Pflicht * Mitbestimmung * Ausgestaltung
MehrTeilzeitmodelle. Ideen für eine moderne Arbeitsorganisation
Teilzeitmodelle Ideen für eine moderne Arbeitsorganisation In diesem Bereich werden die vielfältigen Möglichkeiten in Teilzeit zu arbeiten vorgestellt. Insgesamt sieben Modelle verbessern die Chancen für
MehrForum Soziale Technikgestaltung. Electronic Mobility Chance für Beschäftigung. Virtualisierung von Arbeitswelten. Welf Schröter
Menschen machen Innovationen, Bremen, 6. April 2005 Electronic Mobility Chance für Beschäftigung Virtualisierung von Arbeitswelten Welf Schröter Leiter des Forum Soziale Technikgestaltung beim DGB Bezirk
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) Erphostraße 56, 48145 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie,
Mehr