Von Bildungs- und Altersteilzeit zu einer neuen Arbeitszeitoffensive. WSI Tarifpolitische Tagung 7. und 8. Oktober 2015 in Düsseldorf
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- Teresa Fiedler
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1 Vorstand Dr. Hilde Wagner, IG Metall Vorstand, FB Tarifpolitik Von Bildungs- und Altersteilzeit zu einer neuen Arbeitszeitoffensive WSI Tarifpolitische Tagung 7. und 8. Oktober 2015 in Düsseldorf
2 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Flexibilisierung und Vereinbarkeit Dauer und Entgrenzung der Arbeitszeit Arbeitszeitwünsche 3. Handlungs- und Regulierungsfelder 4. Was steht an? IG Metall Vorstandsbereich 02 2
3 1. Arbeitszeitpolitische Debatte (I) hat neu begonnen IG Metall Letzte große Auseinandersetzung 1984: Einstieg in die 35-Stunden Woche Jahrzehnte der zunehmenden Flexibilisierung 2003 gescheiterte Angleichung Ost In wenigen Tarifgebieten: tarifliche Regelungen zu Arbeitszeitkonten, Krise 2009 Arbeitszeitreduzierung zur Beschäftigungssicherung Seit Jahren steigender Handlungsbedarf in den Betrieben 2013 Beschäftigtenbefragung Gesprächsverpflichtung mit den Arbeitgebern Tarifrunde M+E 2015: Qualitative Tarifforderungen und Ergebnisse Bildungsteilzeit und Altersteilzeit IG Metall Vorstandsbereich 02 3
4 Ausgangslage Arbeitszeitpolitische Debatte (II) Aus dem gesellschaftspolitischen Bereich Rückenwind (wg. Vereinbarkeit und zunehmenden Stresserkrankungen) Renaissance der Arbeitszeitfrage - aber: Wildwuchs in der betrieblichen Praxis und Frage der Konfliktfähigkeit Arbeitszeitfragen sind Machtfragen Fremdbestimmung oder Selbstbestimmung Zusammenhang Arbeitszeit und Entgelt - Verteilungsfrage Deshalb: Arbeitszeitthemen sind konfliktreich und benötigen eine lange Vorbereitungsphase Arbeitszeitdebatte intensivieren, betriebliche Initiativen voranbringen Weichenstellung zum weiteren Vorgehen der IG Metall auf dem Gewerkschaftstag im Oktober 2015 IG Metall Vorstandsbereich 02 4
5 Ausgangslage - Beschäftigtenbefragung Das Ergebnis mit Rückantworten Wenn Sie an gute Arbeit denken, was ist Ihnen dann wichtig? 99 % 100 % 92 % 88 % IG Metall Vorstandsbereich 02 5
6 Beschäftigtenbefragung Das Ergebnis Flexibilisierung Wenn Sie an Ihre Arbeitssituation denken, was trifft zu? Befragte gesamt Angestellte Verbindung kurzfristiger Änderungen der AZ nach betrieblichen Belangen mit zunehmender Leistungsdichte führt zu hoher Belastung IG Metall Vorstandsbereich 02 6
7 Psychische Leiden sind immer ein Spiegel der Zeit Medizin-Nobelpreisträger Thomas Südhof (FAZ ) IG Metall Vorstandsbereich 02 7
8 Zeitliche Entgrenzung der Arbeitszeit Ca. 1/3 der Beschäftigten mit selbstorganisierter Arbeitszeit arbeitet gewöhnlich mindestens vier Stunden länger als im Arbeitsvertrag vorgesehen Gründe: Arbeit sonst nicht zu schaffen 82 % Probleme mussten dringend gelöst werden 62 % Sonst nicht zufrieden mit Arbeitsergebnis 36 % Spaß an der Arbeit 25 % Betriebliche Vorgaben 20 % Wenn Sie an Ihre Arbeitssituation denken, was trifft zu? (ISO-Arbeitszeiterhebung 2004) IG Metall Vorstandsbereich 02 8
9 Home-Work und Vereinbarkeit IG Metall Vorstandsbereich 02 9
10 Beschäftigtenbefragung Das Ergebnis AZ-Wünsche und Vereinbarkeit Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen hinsichtlich der Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben zu? Arbeitszeit kurzfristig an private Bedürfnisse anpassen (Unterschied m/w) Arbeitszeit befristet absenken z.b. für Kinderbetreuung /Pflege (Unterschied m/w) 86 % 77 % IG Metall Vorstandsbereich 02 10
11 Beschäftigtenbefragung Das Ergebnis Flexibilität - Privatleben - Akzeptanz Wenn Ihr Betrieb Flexibilität von Ihnen fordert wie stehen sie grundsätzlich dazu? Befragte gesamt Angestellte IG Metall Vorstandsbereich 02 11
12 Beschäftigtenbefragung Das Ergebnis Gegenleistungen für Flexibilität Wenn Flexibilität gefordert wird, werden folgende Gegenleistungen als sehr wichtig oder wichtig erachtet: Die Zusage, Freizeit nehmen zu können, wenn sie kurzfristig gebraucht wird (Geben und nehmen? Spannungsverhältnis!) Verbindliche Vereinbarungen zur Beschäftigungssicherung Ausgleich durch Entgeltzuschläge Ausreichend lange Ankündigungsfristen IG Metall Vorstandsbereich 02 12
13 Beschäftigtenbefragung Das Ergebnis Dauer der Arbeitszeit Tatsächliche und gewünschte Arbeitszeit im Vergleich 26,8 % 68,2 % 73,2 % Ein Großteil der Beschäftigten wünscht sich eine Arbeitszeit von 35 Stunden Nahezu ein Viertel der Beschäftigten wünscht sich Arbeitszeiten darunter IG Metall Vorstandsbereich 02 13
14 Signale der Arbeitgeberverbände - und Schlussfolgerungen Aus Gesprächsverpflichtung 2013/2014: Schwankungsbreite zwischen: Nichts tariflich regeln und Deal anstreben: Mehr Flexibilität (ggf. auch für Beschäftigte mehr Wahlmöglichkeiten) Mehr Arbeitszeitvolumen (mindestens in Teilbereichen) Neue Gesprächsverpflichtung aus TR MuE 2015 ab Oktober 2015 BDI/BDA: Modernisierung (8-Std-Tag ) weniger Regulierung Schlussfolgerungen: Kampf um Gestaltungs- und Regulierungshoheit Es gibt heterogene Ausgangslagen UND gemeinsame Interessenlagen Pluralität der Ausgangslagen und Arbeitszeitwünsche ernst nehmen Bezogen auf Debatte um die Dauer der Arbeitszeit: Arbeitszeitverkürzungen im Plural Aufwertung qualitativer Tarifpolitik IG Metall Vorstandsbereich 02 14
15 3. Arbeitszeitpolitische Ziele und Handlungsfelder Neue Arbeitszeiten mehr selbstbestimmt (Zeitsouveränität) lebensphasenorientiert gesundheitsförderlich IG Metall Vorstandsbereich 02 15
16 Neue Arbeitszeiten so nicht! dafür sind klare Spielregeln notwendig! Zwei Regulierungswege: Arbeitszeitkonten Anlassbezogene bzw. zeitlich begrenzte kurze Vollzeit IG Metall Vorstandsbereich 02 16
17 Arbeitszeitkonten Instrumente gegen Entgrenzung - für mehr Zeitsouveränität dann, wenn sie Planbarkeit und mehr Selbstbestimmung ermöglichen z. B. durch hinreichende Ankündigungsfristen und Stärkung der individuellen Wahlmöglichkeiten Bei Gleitzeitkonten keine Kappungsgrenzen Bei Langzeitkonten Basis tarifliche Rahmenregelungen und (je nach Zweck-gebundenheit) Stärkung der Entnahmerechte während des Erwerbslebens Durch mitbestimmte Flexi-Konten Arbeit auf Abruf einschränken Durch Ampelregelungen kann die Arbeitszeit mit Leistungsbedingungen und Personalbesetzung verbunden werden - erweiterte Mitbestimmung Grundsatz: Arbeitszeit muss erfasst und vergütet werden (Zeitausgleich oder Entgelt) IG Metall Vorstandsbereich 02 17
18 Anlassbezogene und zeitlich befristete "kurze Vollzeit" zur Überwindung - der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung und - der überlangen Arbeitszeiten für Männer/Vollzeitbeschäftigte und Teilzeit für Frauen Politische Debatte: z.b. Modell Familienarbeitszeit Reduzierung der Arbeitszeit beider Eltern auf 80 Prozent mit einer nach dem Einkommen gestaffelten, steuerfinanzierten (Teil)Lohnersatzleistung Gewerkschaftliches Modell Kurze Vollzeit: Zeitlich begrenzt bzw. anlassbezogen (z.b. für Kinderbetreuung oder häusliche Pflege oder Bildung) ein individueller Anspruch auf reduzierte Arbeitszeit mit verbindlich geregeltem Rückkehrrecht und materieller Unterstützung (Teilentgeltausgleich) IG Metall Vorstandsbereich 02 18
19 Arbeitszeitbausteine in der TR M+E 2015 und ggf. ffggf. ff Bausteine qualitativer Tarifpolitik Finanzierungslösung / Finanzierungs-TV/AVO Verwendungstarifverträge TV FlexÜ Neu TV Bildungsteilzeit TV Zeit und Leben Basismodelle 4+6 Jahre Öffnung für andere Staffeln (z. B. statt Blockmodell 80:60:40:20) Aufstockung und Abfindung (ggfs. verbessern) Zugänge für besonders Belastete Regelt Zeit und Geld für Qualifizierung Ziel ist Einstieg in Quali-Teilzeit, Spezielle Modelle für 3 Zielgruppen Tarifthemen für 2016 ff zu lebensphasenorientierten Arbeitszeiten mit entsprechendem Entgeltausgleich etc. IG Metall Vorstandsbereich 02 19
20 4. Was steht an? Erneute Erfahrung aus der Tarifbewegung M+E 2015: Qualitative Tarifthemen benötigen lange Vorbereitungsphase Für Auseinandersetzung um die Frage Wem gehört die Zeit? ist eine hohe Mobilisierung notwendig Deshalb: Betriebliche Handlungs- und Konfliktfähigkeit stärken als Voraussetzung für erfolgreiche arbeitszeitpolitische Schritte Gewerkschaftstag Oktober Anträge zu Arbeitszeitpolitik 6 Anträge zu Leistungspolitik Entscheidung über eine arbeitszeitpolitische Kampagne anhand eines Leitantrags des Vorstandes IG Metall Vorstandsbereich 02 20
21 Gewerkschaftstag 2015 Leitantrag Neue Arbeitszeitpolitik Mittelfristig angelegte Kampagne über 3 Jahre um Handlungs- und Gestaltungshoheit in der AZ zurückgewinnen Ziele Mehr Gerechtigkeit Mehr Sicherheit Mehr Gesundheit Mehr Vereinbarkeit Vergütung geleisteter Arbeit Gleiche Teilhabechancen Angleichung der Arbeitszeiten in Branchen und Regionen Keine Flexibilität zu Lasten von wenigen Beschäftigten Zeit für Qualifizierung und Weiterbildung Regelungen zur Beschäftigungssicherung Keine Beeinträchtigung der Gesundheit Pausen- und Erholzeiten Gestaltung der Schichtsysteme und mobiles Arbeiten Mehr Zeitsouveränität Lebensphasenorientierte Arbeitszeiten Rückkehrrechte auf Vollzeit IG Metall Vorstandsbereich 02 21
22 Leitantrag - Neue Arbeitszeitpolitik Arbeitszeitkampagne soll alle 3 Handlungsebenen umfassen: Gesellschaftspolitik Tarifpolitik - Betriebspolitik Gesellschaftspolitisch: Breite gesellschaftliche Debatte über neues Leitbild der Arbeitszeit (anknüpfend an Alltagserfahrungen) Arbeitszeit ist Lebenszeit!, Einklang von Arbeit und Privatleben Arbeitskulturen im Kontext der Digitalisierung Neues Normalarbeitsverhältnis Einflussnahme auf den Gesetzgeber um Rahmenbedingungen für eine zeitgemäße Arbeitszeitpolitik zu verbessern. Politische/ gesetzliche Flankierung von Modellen kurzer Vollzeit und lebensphasenorientierter Arbeitszeit IG Metall Vorstandsbereich 02 22
23 Leitantrag - Neue Arbeitszeitpolitik Betriebspolitisch: Konkrete arbeitszeitpolitische Projekte betrieblich umsetzen u.a. Altersteilzeit, Bildungsteilzeit Kein Verfall von Arbeitszeit Entgrenzung von Arbeitszeit zum Konfliktthema machen Arbeit auf Abruf eindämmen Verknüpfung von Arbeitszeitregelungen mit Leistungsbedingungen und Personalbesetzung Gestaltung humaner Schichtsysteme Regelungen neuer betrieblicher Themen, wie Mobiles Arbeiten, Grenzen ständiger Erreichbarkeit Ebene der Verwaltungsstellen: Erstellung arbeitszeitpolitischer Zielkataloge IG Metall Vorstandsbereich 02 23
24 Leitantrag - Neue Arbeitszeitpolitik Tarifpolitisch TKs entscheidend mittelfristige Zielkataloge: Rahmenregelungen - für Arbeitszeitkonten - für lebensphasenorientierte Arbeitszeit auch im Sinne von verbindlichen Ansprüchen zur zeitweisen AZ-Absenkung z.b. für berufliche Bildung oder für Betreuungs- und Pflegearbeiten Schwerpunkt: Arbeitszeit- und Leistungsbegrenzung u.a. Diskussion über Reduzierung der Arbeitszeit für besonders belastete, ältere Beschäftigte Angleichung unterschiedlicher Arbeitszeitstandards West/Ost (und zwischen den Branchen) IG Metall Vorstandsbereich 02 24
25 Arbeitszeitpolitische Perspektiven Wie vorgehen? Interessenvertretung per Beteiligung Unterschiedliche Interessen ernst nehmen Kultur der Offenheit / Räume des Austauschs Mehr Autonomie anbieten als der Arbeitgeber auf Basis klarer Spielregeln Mehr individuelle Freiheit durch kollektive Regelungen Aktivierende Regulierung (Steffen Lehndorff) Begleitung der Arbeitszeitprojekte durch themenspezifische Bildungsarbeit Der Kampf um Arbeitszeitsouveränität ist die Gegenbewegung zur totalen Ökonomisierung des Lebens (Detlef Wetzel, IG Metall) IG Metall Vorstandsbereich 02 25
26 Danke für Eure Aufmerksamkeit! IG Metall Vorstandsbereich 02 26
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