ArJuS. ArbeitsmarktIntegration für jugendliche Strafentlassene. Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung
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- Frank Abel
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1 ArJuS ArbeitsmarktIntegration für jugendliche Strafentlassene Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung
2 Standorte und Zuständigkeiten Dr. Lutz Klein Koordination Katharina Hensel Verwaltung Claudia Beil Justizvollzugsanstalt Frankfurt III Raimund Häuser Justizvollzugsanstalt Rockenberg Manuel Pensé Justizvollzugsanstalt Wiesbaden Ansprechpartner beim bfw: Volker Hess, Josef Schömann 2
3 Faktoren gelingender Resozialisierung Mitmenschlicher Bezug Schulische und berufliche Qualifizierung Persönlichkeitsbildung 3
4 Prozess Übergangsmanagement Meldung Förderplan BBB Hamet Schultest Erfassungsmaske Mentoring- Ordner Erfassung Bedarfslage Erstberatung Erst- Integrationsplaplan Mentor Mentor ja Zuweisung Mentor Mentor nein Vorbereitung Entlassung Begleitung Mentoren ausweis Datenschutz Vereinbarung Kontaktaufnahme Begleitung Entlassung 4
5 Verzahnung Übergangsmanagement - JVA Sozialdienst Meldung Regelmäßiges Feedback Fachdienstbesprechungen Werkbetriebe Schule Sozialdienst Schule Werkbetriebe Übergangsmanagement 5
6 Schwerpunkte der Arbeit Unterstützung nach der Entlassung Begleitung während der Haft Hessenweite Kooperation Aufbau Mentoringnetzwerk Integration 6
7 Begleitung während der Haft Berufliche Wegeplanung und Entwicklung von individuellen Übergangsplänen Hilfen bei der Zusammenstellung der Bewerbungsunterlagen Beratung über gesetzliche Förderungsmöglichkeiten Begleitung lockerungsgeeigneter Gefangener bei Behördengängen 7
8 Unterstützung nach der Haft Ansprechpartner für Entlassene Begleitung Entlassener bei Behördengängen Hilfen bei der Wohnraumbeschaffung Beratung in Konfliktsituationen Ansprechpartner für Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe 8
9 Hessenweite Trägerkooperation Arbeitsgemeinschaften, Agenturen für Arbeit Überbetriebliche Einrichtungen, (Weiter-) bildungsträger Kammern Firmen Bewährungshilfe, Fußfesselprojekt Ausländerbehörden Jugendamt, Jugendhilfe 9
10 asddsfssdfsdfasdfasdfas dfasdfasdfasdfasdfa sdfasdfdas fadsfas dfdsafadsfsadf asdfsadfdasf skldjgaökslgjfalkgjkajklg kjflds adfgfdsgsfdgfdsgsfdgsdföläksdfhgöl ksöl l kökg fd fdgsdfffölsdjhlöägjhkldjhkjkllkölkjdfgh +dfhglödgfhköl kdfhlöl ködhf gfdhlökfghköll kööl kdlöfköl käöläkgfdh ölädf khlö kl öl köl kö s Aufbau eines Mentorennetzwerkes Ehrenamtliche Begleitung jugendlicher Haftentlassener Rekrutierung und Begleitung von Mentoren in Zusammenarbeit mit dem Verein Holzstraße e.v. Ausbildung von Mentoren Entwicklung eines Ablaufschemas zur organisatorischen Einbindung des Mentoringprojektes in die JVA Zusammenarbeit mit der Akademie für Ehrenamtlichkeit 10
11 Die Phase des Übergangs Vermittlung Vermittlung in in Ausbildung Ausbildung Der Der Gefangene Gefangene L. L. Vorbereitung Vorbereitung des des sozialen sozialen Empfangsraumes Empfangsraumes Der Der Gefangene Gefangene C. C. Vermittlung Vermittlung in in REHA-Einrichtung REHA-Einrichtung Der Der Gefangene Gefangene K. K. Vermittlung Vermittlung in in Arbeit Arbeit Der Der Gefangene Gefangene B. B. Vermittlung Vermittlung in in Fußfesselprojekt Fußfesselprojekt Der Der Gefangene Gefangene A. A. 11
12 asddsfssdf sdfasdfasdfas dfasdfasdfasdf asdfa sdfasdfdas fadsfas dfdsafadsfsadfasdfsadfdasf skl djg aöks lg jfalkg j kaj klg kjflds adfgfdsgsfdgfdsgsfdgsdföläksdfhgöl ksöl l kökg fd fdgsdfffölsdjhlöägjhkldjhkj kll köl kjdfgh +dfhglödgfhköl kdf hlöl ködhf gfdhlökfghköll kööl kdlöf köl käöläkgfdh ölädfkhlökl öl köl kös Vermittlung in Ausbildung - Der Gefangene L. Ausgangssituation Integrationsschritte Realschulabschluss vor der Haft erworben Kasache, Elternhaus in Korbach Aufenthalt vor der Inhaftierung in Frankfurt - Zur Zeit der Haft ohne festen Wohnsitz Während der Haftzeit Teilqualifizierung bzw. Beginn einer Ausbildung (Elektro) Angebot eines Anschluss-Ausbildungsplatzes nach der Haft in Wiesbaden Erwirkung der Kostenzusage für eine Ausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung Verhinderung des Rückumzugs und weiterer Verbleib in Wiesbaden Unterstützung bei der Antragstellung für Grundsicherung und berufliche Förderung Vermittlung einer Wohnung Vermittlung in ein Praktikum 12
13 Vorbereitung des sozialen Empfangsraumes der Gefangene C. Ausgangssituation Integrationsschritte Hauptschulabschluss vor der Haft erworben Adoptiveltern in Herborn Regelmäßiger Drogenkonsum vor der Haft Teilqualifizierung Metall während der Haft Nicht lockerungsgeeignet Hoher Bedarf an Gestaltung des sozialen Empfangsraumes Unterstützung bei der Vermittlung in ein Übergangswohnheim Begleitung am Entlassungstag Kontinuierliche telefonische Nachbetreuung Begleitung zum Vorstellungsgespräch beim Träger Hilfen bei Ämtergängen Zuordnung eines Mentors 13
14 Vermittlung in REHA Der Gefangene Ausgangssituation Integrationsschritte Bei Strafantritt kein Schulabschluss Während der Haft Berufsorientierungskurs Keine Eignung für Hauptschule und/oder Ausbildung Krankheitsbild mit Anfallsleiden Hausarbeiter ohne berufliche Perspektiven Ankündigung der REHA-Beantragung im Lahn-Dill-Kreis Hilfen bei der Beantragung der Leistungen zur Grundsicherung Zusammenstellung aller vorliegenden ärztlichen Diagnosen mit Schweigepflichtsentbindung Kontinuierliche Beratung des Probanden Elternkontakt 14
15 Vermittlung in Arbeit Der Gefangene B. Ausgangssituation Integrationsschritte Schwierigkeiten des Probanden mit der Herkunftsfamilie Phasen der Obdachlosigkeit vor der Inhaftierung Hauptschulabschluss Ohne berufliche Ausbildung Lange Haftzeit Schlosserausbildung während der Haft Teilqualifizierung Mediengestalter mit Abschluss Vermittlung einer Arbeitsstelle bei einer renommierten Softwarefirma Proband erscheint nicht zur Arbeit 15
16 Vermittlung in Fußfesselprojekt Der Gefangene A. Ausgangssituation Integrationsschritte Kein Schulabschluss Starke Bindungslosigkeit Berufliche Qualifizierung während der Haft: Qualifizierungsbaustein Lagerfachkraft Bewerbung bei der Übergangseinrichtung VES in Gießen Bewerbung um Teilnahme am Fußfesselprojekt Entlassung ins Fußfesselprogramm (Bewährungshilfe) Weiterbetreuung des Probanden durch das ÜM in Rockenberg / Hr. Häuser (räumliche Nähe) Aufnahme bei VES in Gießen Ermöglichung der Erlangung des Hauptschulabschlusses bei der IBS in Gießen Übergabe an das Fallmanagement der ARGE mit Arbeitsgelegenheit und anschließender berufsbildenden Maßnahme 16
17 Statistik 2006 Stand: Gemeldete Gefangene Bedarf Übergangsmanagement Beratung Bewerbungstraining Entlassung Betreuung nach der Haft Wiesbaden Rockenberg Frankfurt 17
18 Verbleib der Probanden 2005 bis 2006 Stand: Wiesbaden Rockenberg Frankfurt Gesamt Entlassene Ausbildung Arbeit Euro-Job 1 1 Berufsvorbereitung 2 2 REHA Übergangswohnheim Therapie Fußfessel 1 1 Mentor
19 Der Alltag Sehr geehrter Herr Wittenberger, telefonische Rücksprache mit Herrn S. hat ergeben, dass er an dieser Maßnahme nicht teilnimmt. Sie würden ihn in Kürze zur Besprechung einladen und ihn für eine andere Maßnahme einplanen. Stimmt das, was der Proband sagt? Leider habe ich Sie telefonisch nicht erreichen können. Bitte Sie um Information in dieser Angelegenheit. Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Raimund M. Häuser ArJuS Hallo Herr Häuser, S. schafft die BVB nicht, ist dort wohl stark überfordert und deshalb gleich ausgeschieden. Also bekommt er einen neuen Termin am Di, dem , um 08:45 bei mir in Zi 43 in der AA Hanau. Dabei werden wir dann über alternative Förderungsmöglichkeiten reden, d. h. auch über die Werkstatt. MfG Friedrich Wittenberger Hallo Herr Wittenberger, danke für Ihre Nachricht. Kann wegen Terminüberschneidung nicht an der Besprechung teilnehmen. Habe sowohl mit Frau S. (Mutter) als auch mit Herrn S. telefoniert und Sie über den Termin bei Ihnen am 17. Okt informiert. Melde mich bei Ihnen nach dem Besprechungstermin unaufgefordert, um zu erfahren, wie es mit unserem Probanden weiter gehen wird. Danke. Mit freundlichen Grüßen Raimund M. Häuser ArJuS 19
20 Der Alltag (2) Sehr geehrter Herr Schütz, versuche vergeblich, Sie telefonisch zu erreichen, um einen Besprechungstermin bei Ihnen mit meinem Probanden zu bekommen. Auf meine vom 27. Sept habe ich bisher keine Antwort von Ihnen erhalten. Der Antrag auf ALG II für Herrn D. wurde bereits am 11. Sept beim Kreisjobcenter gestellt. Sollten Sie für meinen Probanden nicht zuständig sein, so teilen Sie mir bitte mit, an wen ich mich wenden soll. Danke. Mit freundlichen Grüßen ArJuS (Arbeitsmarktintegration für Jugendliche Strafentlassene 20
21 Der Alltag (3a) Sehr geehrte Frau S., im Rahmen des Projekts "ArJuS" ("Arbeitsmarktintegration für Jugendliche Strafentlassene") des Hessischen Justizministeriums betreue ich den Probanden, Herrn L., nach seiner Haftentlassung und begleite ihn bei seinen schulischen und beruflichen Vorhaben mit dem Ziel der beruflichen Integration. Der Proband wurde bereits am 21. Juli 2006 aus der Haft entlassen, die Vorlage fehlender Angaben hat dazu geführt, dass der Bescheid erst am unter dem AZ xxxxxxxxxxx ergangen ist. Telefonische Rücksprache mit ibs e.v. am hat ergeben, dass Herr L. an der Maßnahme "Hauptschulabschluss" teilnehmen könnte, vorbehaltlich der Zusage durch die GIAG bzw. Agentur für Arbeit. Da die Zeit eilt, die Maßnahme bereits nächste Woche beginnt, bitte ich Sie um Ihre schriftliche Nachricht, ob Herr L. durch die GIAG gefördert wird und teilnehmen kann. Sollte die Agentur für Arbeit zuständig sein, so nennen Sie mir bitte den dortigen Ansprechpartner mit der Telefondurchwahl und der -Adresse, damit ich agieren kann und nicht reagieren muss. Danke für Ihr Entgegenkommen und Ihre Unterstützung. Je schneller der Proband aktiviert und gefordert wird, desto größer dürften die Chancen sein, einer Fehlentwicklung vorzubeugen. Kurz einige Angaben zu seinem schulischen und beruflichen Werdegang: Schulbildung: Liebigschule, Gießen - Abgangszeugnis der 7.Klasse - kein Hauptschulabschluss Theodor-Litt-Schule, Gießen - Berufsvorbereitungsjahr - Fachpraxis Holztechnik und Bautechnik - Abschlusszeugnis Berufsausbildung: Ausbildung zum Metallbauer - Fachrichtung Konstruktionstechnik - Zwischenprüfung, Gesellenprüfung Teil I (Ausbildung in der JVA Rockenberg) Danke für Ihre Kooperation und Ihre Nachricht im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Raimund Häuser - ArJuS 21
22 Der Alltag (3b) Guten Tag Herr Häuser, durch den an Familie L. ergangenen ablehnenden Bescheid vom besteht von Seiten der GIAG auch bezogen auf mögliche Integrationsleistungen keine Zuständigkeit mehr für Herrn L.. Daher müsste sich Herr L. an die Agentur für Arbeit im selben Haus in der Eingangszone EG Kundentheke rechts zwecks Arbeitslosmeldung wenden. Die von ihnen angesprochene Maßnahme mit dem Beginntermin dürfte die Maßnahme für Alg II- Bezieher sein u. somit kein Angebot für Herrn L.. Zumindest decken sich Ihre Angaben mit dem Maßnahmeangebot "HSA-Abschlusskurs". Mit freundlichen Grüßen, C. S. Frau S. Arbeitsvermittlerin Team 710 Gesellschaft für Integration & Arbeit mbh Nordanlage Gießen 0641/ Besuchen Sie auch unser Internetportal: 22
23 Klärungsbedarf Anrechnung Überbrückungsgeld auf die ALG II Ansprüche Rückzug in die Bedarfsgemeinschaft für Gefangene unter 25 Jahren Ablegen der Prüfung bei Entlassung kurz vor der Prüfung Vorbereitung des ALG I oder ALG II Antrages bereits während der Haftzeit Berechnung ALG I auf Basis des Real- oder Fiktivlohn Zuständigkeit für "Aufstocker" Versicherung in der Zeit zwischen Haftentlassung und Leistungsbezug PSU schon während der Haftzeit 23
24 Beabsichtigte strukturelle Verbesserungen Verbesserte Kooperation mit Institutionen der freien Straffälligenhilfe Verbesserte Kooperation mit dem Fußfesselprojekt Nachhaltige Kooperation mit den Ausbildern der JVA Verstärkte Einbindung von Zeitarbeitsfirmen Kooperation mit Berufsverbänden (Gebäudereiniger, HOGA ) Globallösungen für Fallgruppen (Nachsuchung um institutionelle Hilfe) Ausweitung des Mentorenringes Zusammenarbeit mit dem Landeszusammenschluss für Straffälligenhilfe in Hessen Kooperation mit Freiwilligenagenturen Kooperation mit etablierten Organisationen (Kirchen, Sportbund ) 24
25 Erfolgsfaktoren ArJuS bietet dem Gefangenen kontinuierliche Begleitung im kritischen Lebensabschnitt vor und nach der Entlassung ArJuS ist eng verzahnt mit den relevanten Institutionen in und außerhalb der Justizvollzugsanstalten ArJuS arbeitet an der beruflichen und der sozialen (Re-)Integration der Gefangenen 25
26 Mentorenausweis Mentorenausweis Herr Herr Friedrich Mustermann arbeitet ehrenamtlich als Mentor im Auftrag von ArJuS (Arbeitsmarktintegration für jugendliche Strafentlassene) sowie dem Förderverein JVA Holzstrasse e. V. Wir bitten Sie, den Mentor in seinen Bemühungen für den Probanden wohlwollend zu unterstützen. p.a. Christoph Hennet, Heinrich-Pette-Strasse 2, Wiesbaden, Tel.: Friedrich Mustermann Tel Dr. Lutz Klein Projektleiter ArJuS Manuel Pensé Übergangsmanagement der JVA Wiesbaden Begleitung junger Menschen zur beruflichen und sozialen Integration 26
27 Vereinbarung Mentorenverhältnis Vereinbarung des Mentorenverhältnisses zwischen Herrn (Name des Probanden) und Herrn Friedrich Mustermann (Mentor) Herr (Name des Probanden) erhält durch das Übergangsmanagement an der JVA Wiesbaden in Kooperation mit dem Verein Holzstrasse e.v. in Wiesbaden Unterstützung im Rahmen des Mentorenprogramms. Herr Friedrich Mustermann ist bis zum Widerruf mit sofortiger Wirkung Mentor für Herr (Proband). Die hier vereinbarte Zusammenarbeit zwischen Herr Mustermann und Herr (Proband) ist absolut freiwillig und kann von beiden Seiten jederzeit beendet werden. Die vorliegende Vereinbarung dient den Beteiligten als Dokumentation gemeinsamer Arbeitsvorhaben und als Handreichung für anstehende Erledigungen. Die Vereinbarung hat deshalb vorläufigen Charakter und bedarf einer regelmäßigen Überarbeitung. Die Überarbeitung kann formlos geschehen. Erste Vereinbarung: Mit dem heutigen Datum wird vereinbart, dass Herr (Proband) von sich aus regelmäßig einmal Herrn Mustermann (Tel ) anruft und ihm den aktuellen Stand der Dinge im Hinblick auf den Verlauf des Praktikums beim Stadtgärtner Wiesbaden und im Hinblick auf Ämtergänge sowie im Hinblick auf den anstehenden Umzug in die Wohnung in Biebrich berichtet. Herr Mustermann ist über den derzeitigen Stand der Dinge informiert und steht im Zusammenhang mit Herrn (Proband) oben genannten Angelegenheiten mit Manuel Pensé (Übergangsmanagement) regelmäßig im Kontakt. Herr Mustermann steht Herr (Proband) im Bedarfsfall mit Rat und Tat zur Verfügung. Dabei entscheidet Herr (Mustermann) grundsätzlich selbst, worin die Unterstützung konkret besteht, die er zu leisten bereit und im Stande ist. Beide Partner dieser Vereinbarung willigen ein, sich verbindlich an die Vereinbarungen zu halten. Unterschrift (Name des Probanden) Unterschrift Friedrich Mustermann
28 Datenschutz (Name des Probanden) Wellritzstr Wiesbaden Herrn Manuel Pensé Übergangsmanagement c/o Holzstr Wiesbaden Einverständniserklärung Sehr geehrter Herr Pensé, für die Unterstützung durch das bei Ihnen angesiedelte Mentoring erkläre ich mein Einverständnis, dass Sie meinem Mentor Herrn Friedrich Mustermann, der mir zugeordnet wird, für meine weitere Betreuung notwendige Auskünfte über mich erteilen. Mit freundlichen Grüßen (Unterschrift) 28
29 Erfassungsmaske Zuweisung zum Übergangsmanagement Lfd Nr Name Vorname geb. am Soz.arb. Haus Haftraum: Zeitpkt der vorrauss. Entl. U.-Haft Bereich Entl.Art Schulische Maßn. während d. Haft Berufliche Maßn. während d. Haft ÜM sinnvoll? Mentor sinnvoll? vorauss. Empfangsraum 29
30 Schreiben Bedarfsgemeinschaft (1 von 3) Qualitätsmanagement in der Beruflichen Bildung CERTQUA Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 :
31 Schreiben Bedarfsgemeinschaft (2 von 3) 31
32 Schreiben Bedarfsgemeinschaft (3 von 3) 32
33 Ablaufschema Zuweisung Mentoren [JVA Wiesbaden - Übergangsmanagement] Prozess der Zusammenführung von Probant zum Mentor Probant Mentor (Bewerber) Übergangsmanagement Sozialer Dienst -10- Informationsmaterial zuschicken Bürger möchte gerne Mentor werden JVA Ehrenamtlicher möchte gerne Mentor werden! Aufgabe! Wird durch Arjus erstellt: Beispiele, Aufgabenprofil, Erwartungen, Berichtswesen Info- Mappe -30- Bewerberdaten in Datei aufnehmen -20- Bewerbungsvorlage ausfüllen Bewerber kennt allgemeine Ziele, Leitbild etc Kontakt mit SD aufnehmen Bewerbungen für gemeinsamevoraus wahl durch SD und ÜM liegen vor -40- passt Profil des Bewerbers zu einem Probant? Ja und Ja -40- passt Profil des Bewerbers zu einem Probant?! Aufgabe! Vorlage für Bewerbungsbogen erstellen Erstgespräch mit Bewerber organisieren Motive, Sachinformationen Background sind geklärt! Aufgabe! Wer nimmt die Daten in die Datei? Ist noch zu klären. Erstgespräch zwischen Bewerber, ÜM und SD -60- Bewerber als Mentor geeignet? Ja und Ja -60- Bewerber als Mentor geeignet?! Aufgabe! Vorlage für Engagement- Vereinbarung erstellen Eignung/ Angebote (Schulung, Schnupperzeit) mitteilen oder -80- Engagement- Vereinbarung unterschreiben Ziele für Mentoring sind geklärt -90- Ziele des Monitoring klären Ziele für Mentoring sind geklärt geeigneten Probant auswählen Kontakt mit ÜM aufnehmen Ersttreffen von Probant + Mentor organisieren Probant und Mentor kennen sich, ÜM+SD mit Mentoring einverstanden und Ersttreffen von Probant + Mentor organisieren Probant und Mentor kennen sich noch nicht, ÜM moderiert erstes Treffen Erstes Treffen von Mentor, ÜM und Probant Mentor mit Probant einverstanden? Ja und Ja Probant mit Mentor einverstanden? Ziele mit allen Beteiligten vereinbaren Ziel für Mentoring vereinbart Ziel für Mentoring vereinbart Ziel für Mentoring vereinbart Ziel für Mentoring vereinbart 33
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