Referent: Dr. phil. Volker Barth, MHBA Diplom-Psychologe Psych. Psychotherapeut Einrichtungsleiter u. Geschäftsführer
|
|
- Günter Alfred Böhm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jugendhilfeeinrichtungen Freedom Referent: Dr. phil. Volker Barth, MHBA Diplom-Psychologe Psych. Psychotherapeut Einrichtungsleiter u. Geschäftsführer 1
2 1. Einige Eckdaten Träger: Fachklinik Schlehreut Rehabilitationseinrichtung für suchtkranke Frauen und deren Kinder ggmbh Mitgliedschaften: Paritätischer Wohlfahrtsverband (DPWV) Landesverband Bayern Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. (buss) Arbeitskreis Gesundheit e.v. Gründung: Eröffnung Hs. Schachtlau Eröffnung Stadt-WG : Erweiterung Stadt-WG : Eröffnung Hs. Lackenhäuser
3 1. Einige Eckdaten Platzzahlen: Haus Schachtlau (päd. Modul): Aufnahmealter: zwischen 11 und 17 Jahren, Kapazität: 12 Plätze (2 Gruppen); Tagessatz: 180,22 Haus Lackenhäuser (Clearing- und therap. Modul): Aufnahmealter: zwischen 11 und 17 Jahren, Kapazität: 16 Plätze (2 Gruppen, inklusive 2-3 Plätze Clearingphase); Tagessatz: 150,64 Stadtwohngruppe Waldkirchen (sozialtherap. Modul): Aufnahmealter: zwischen 14 und 17 Jahren, Kapazität: 12 Plätze (1 Gruppe); Tagessatz: 106,66 ambulante Nachsorge: 5 Einzelplätze Anerkennungen: 45 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) Anerkennung nach 35, 36, 38 BtMG ( Therapie statt Strafe ) 3
4 1. Einige Eckdaten Aufnahmekriterien: Gesetzliche Grundlage ist das SGB VIII 27, 35a und 41ff in Verbindung mit 34 (Kinder- und Jugendhilfe) ICD 10: F10.1 F19.1 (Suchtgefährdung) ICD 10: F10.2 F19.2 (Suchterkrankung) auch: ICD 10: F90 - F98 (Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend) Aufnahmealter: Jahre Hilfe für junge Erwachsene Kontraindikationen:Erfordernis pflegerischer und spezieller klinischer Einrichtungen Therapieunfähigkeit (z.b. geistige Behinderung) Gefährdung der Betreuung der Mitbewohner 4
5 2. Grundfaktoren unserer Arbeit Beziehung: Akzeptanz als Grundlage möglicher Auseinandersetzungen Mensch als soziales Wesen Bezugserzieher, -therapeut therapeutische Gemeinschaft Beziehung 5
6 2. Grundfaktoren unserer Arbeit Struktur Struktur: Regelung, Ordnung Tagestruktur Phasenmodell Hausordnung Sozialer Rahmen Rahmen zur Schaffung von therapeutischem Freiraum, Sicherheit Beziehung 6
7 2. Grundfaktoren unserer Arbeit Zeit: begrenzt, Entwicklungsgedanke Struktur Kalender, Uhr Lebensalter Entwicklungsalter Zeit Beziehung 7
8 2. Grundfaktoren unserer Arbeit Starre Struktur Leere Therapie Enge Chaos Zeit Person mit Problem (hier z.b. Sucht) Beziehung 8
9 Diagnose- und Motivationsmodul - Anamnese - Verhaltensbeobachtung - Befunde - Diagnostik - Motivation - Gruppenfähigkeit Clearingphase Hs. Lackenhäuser 2-3 Wochen (bis max. 6 Wochen) 9
10 Diagnose- und Motivationsmodul 1x keine Motivation (Hilfeplan) Entlassung - Anamnese - Verhaltensbeobachtung - Befunde - Diagnostik - Motivation - Gruppenfähigkeit Clearingphase Hs. Lackenhäuser 2-3 Wochen (bis max. 6 Wochen) 10
11 Diagnose- und Motivationsmodul 1x keine Motivation Entlassung - Anamnese - Verhaltensbeobachtung - Befunde - Diagnostik Päd. Modul - Motivation - Gruppenfähigkeit Clearingphase Hs. Lackenhäuser 2-3 Wochen (bis max. 6 Wochen) 11
12 Pädagogisches Modul Pädagogische Phase Hs. Schachtlau mind. 6 Monate Päd. E.: Psych. E.: Soz. E.: Beziehungsaufbau Erziehung Strukturgebung Lebenspraktische Fertigkeiten intensive päd. Förderung Gruppenfähigkeit (Erlebnispädagogik) Einzelgespräche allgem. psych. Problembereiche Krisenintervention interne Beschulung Gericht Taschengeld aktuelle Probleme 12
13 Diagnose- und Motivationsmodul 1x keine Motivation Entlassung - Anamnese - Verhaltensbeobachtung - Befunde - Diagnostik Päd. Modul - Motivation - Gruppenfähigkeit Ther. Modul Clearingphase Hs. Lackenhäuser 2-3 Wochen (bis max. 6 Wochen) 13
14 Päd. E.: Eigenverantwortung Fremdverantwortung konstruktive Freizeit (Verein) Psychotherapiemodul Behandlungsphase Hs. Lackenhäuser 3 Monate bis 6 Monate Psych. E.: Behandlung d. psychischen Grundproblematik Suchtproblematik (Punktabstinenz) Aggressivität (Coolness-Training) Soz. E.: Schulabschluss (interne/externe Beschulung) Praktikum 14
15 Diagnose- und Motivationsmodul 1x keine Motivation Entlassung - Anamnese - Verhaltensbeobachtung - Befunde - Diagnostik Päd. Modul - Motivation - Gruppenfähigkeit Ther. Modul Clearingphase Hs. Lackenhäuser 2-3 Wochen (bis max. 6 Wochen) Soz.Th. Modul 15
16 Päd. E.: Eigenständige Lebensführung (Haushaltsbuch) Selbstverantwortliches Handeln Psych. E.: Komm-Struktur aktuelle Krisen Selbsthilfe Soz. E.: externe Beschulung Berufspraktika und ausbildung Verein soziales Umfeld Vorbereitung Auszug Sozialtherapeutisches Modul Wiedereingliederung Stadt-WG Waldkirchen 4 Wochen bis 2 Jahre 16
17 3-Säulen-Modell der JuHi Freedom Psychotherapiemodul Pädagogisches Modul Sozialtherapeutisches Modul 17
18 Beispiel für phasen- und ebenenspezifisches Arbeiten (Päd. Modul) ambulante Nachsorge Erprobung der Persönlichkeit mit Rückzugsmöglichkeit Eigenverantwortlichkeit Stadtwohngruppe Therapie- u. Verselbständigungsphase Übernahme von Eigen- und Fremdverantwortung; Erkennen der eigenen Identität Aufnahme- u. Päd. Phase strukturelle Vorgaben strukturelle (Hausordnung); Vorgaben Beziehungsaufbau (Hausordnung); (Bezugsbetreuer) Beziehungsaufbau (Bezugsbetreuer) 18
19 Beispiel für phasen- und ebenenspezifisches Arbeiten (Psychotherapiemodul) ambulante Nachsorge Eigenverantwortlichkeit Stadtwohngruppe Therapie- und Verselbständigungsphase Aufnahme- und Päd. Phase Erprobung der Abstinenz mit externen Hilfsangeboten psychotherapeutisches Aufarbeiten der Ursachen der Sucht; Erarbeiten von Suchtalternativen; Punktabstinenz strukturelle Vorgaben (Hausordnung); Beziehungsaufbau abstinenter Rahmen theoretische (Bezugsbetreuer) Hintergründe; Motivationsabklärung 19
20 Nec ulla dura videtur curatio, cuius salutaris effectus est. Keine Therapie wird als hart empfunden, an deren Ende die Heilung steht. nach SENECA ira I 6 Non potest gratis constare libertas. Hanc si magno aestimas, omnia parvo aestimanda sunt. Freiheit kann es nicht umsonst geben. Wenn Du sie hoch schätzt, musst Du alles andere gering erachten. nach SENECA ep. 104, 34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Schachtlau Neureichenau Tel.: / info@juhi-freedom.de 20
Konzeption des Vereins
Konzeption des Vereins Vorwort Der Verein Betreutes Wohnen e. V. Hameln hat es sich zum Ziel gesetzt, Personen, die infolge ihrer sozialen Situation oder aufgrund ihres geistigen und seelischen Zustandes
MehrDas Jugendwohnen St. Hermann-Josef
Das Jugendwohnen St. Hermann-Josef bietet Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien differenzierte Angebote im Rahmen der Hilfen zur Erziehung gemäß 27 ff, 35a, 41 SGB VIII. Unsere Werte Unserem
MehrDie Jugendhilfeeinrichtungen Freedom
Die Jugendhilfeeinrichtungen Freedom H. Maximilian Wontorra Das Haus Schachtlau der Jugendhilfeeinrichtungen Freedom in der Gemeinde Neureichenau Die Jugendhilfeeinrichtungen Freedom sind geografisch im
MehrDer Kinder- und Jugendhof Boegens bietet für Mädchen und Jungen ab fünf Jahren einen Ort zum Leben, wenn ein Verbleiben in der Das Haupthaus
Der Kinder- und Jugendhof Boegens bietet für Mädchen und Jungen ab fünf Jahren einen Ort zum Leben, wenn ein Verbleiben in der Das Haupthaus Herkunftsfamilie zur Zeit nicht möglich ist. Der Aufbau einer
Mehrcondrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN
FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN Prima Donna SUCHTHILFEe FÜR FRAUEN AUSSTIEG AUS DER SUCHT PRIMA DONNA INTENSIV In der sozialtherapeutisch intensiv betreuten Wohngemeinschaft leben (bis zu zwei
MehrFreiheitsentziehende Maßnahmen: Sackgasse oder Chance?
Freiheitsentziehende Maßnahmen: Sackgasse oder Chance? Freiheitsentziehende Maßnahmen und Hilfeplanverfahren im Jugendamt Ina Lübke Stadt Brandenburg an der Havel Fachbereich Jugend, Soziales und Gesundheit
MehrWEGE IN DIE UNABHÄNGIGKEIT BAND 2
WEGE IN DIE UNABHÄNGIGKEIT BAND 2 JUGENDHILFEEINRICHTUNGEN "FREEDOM" - Konzept zur Betreuung und Behandlung verhaltenssauffälliger und suchtgefährdeter Jugendlicher (3., neu überarbeitete Auflage) erstellt
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht
Leistungsbeschreibung Anschrift der Einrichtung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht DRK Regionalverband Magdeburg
MehrHaus Ruth. Stationäre und ambulante Verselbstständigung
Haus Ruth Stationäre und ambulante Verselbstständigung Pädagogische Konzeption Haus Ruth ist in Köln ein einzigartiges Angebot der stationären Jugendhilfe: In einem Haus mit zehn in sich abgeschlossenen
MehrFragebogen zur Patientenzufriedenheit
SR-CvK-03-216 Seite 1 von 8 Teil 1 Die Einrichtung Bewerten Sie die Themen bitte 1.1 Ausstattung und Atmosphäre 1.1.1 Ausstattung des Zimmers 1.1.2 Sanitäre Anlagen 1.1.3 Gemeinschaftsräume 1.1.4 Technische
MehrFünftage-Wohngruppen. Regionalverband Saarbrücken
Fünftage-Wohngruppe/ Regionalverband Saarbücken Fünftage-Wohngruppen Regionalverband Saarbrücken 1 Fünftage-Wohngruppe/ Regionalverband Saarbücken/ Kommune: Stadt Püttlingen Partnerschaftliche Erziehungshilfe
MehrSozialpsychiatrische Flüchtlingsambulanz
Sozialpsychiatrische Flüchtlingsambulanz Diagnostik und Beratung von unbegleiteten und begleiteten minderjährigen Flüchtlingen Dipl.-Psych. Dominique Schmitt Psych. Psychotherapeut Flüchtlingsambulanz
MehrPsychiatrie für Sozialberufe
Hanns Rüdiger Röttgers Schide Nedjat Psychiatrie für Sozialberufe Krankheitslehre - Behandlungsverfahren Rechtsfragen Verlag W. Kohlhammer Einleitung 9 V. 1 Psychiatrie - ein kurzer historischer Überblick
MehrLWL-Klinik Lengerich. Qualifizierte Entzugsbehandlungen. von Alkohol und Medikamenten. Station Abteilung für Suchtbehandlung
LWL-Klinik Lengerich Abteilung für Suchtbehandlung Qualifizierte Entzugsbehandlungen von Alkohol und Medikamenten Station 18.3 www.lwl-klinik-lengerich.de Behandlungsziele Qualifizierte Entzugsbehandlungen
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption der ambulanten Mutter-Kind-Betreuung 1. Kurzkonzept In der
MehrRehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Fachkliniken Wangen Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Alwin Baumann Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Jahrestagung für Jugendamtsleiter/-innen Schloss Flehingen 05.02.2013
MehrProjektbericht. Auswertungszeitraum GEBEWO Soziale Dienste Berlin ggmbh
Projektbericht Auswertungszeitraum 01.07.2016 31.01.2017 GEBEWO Soziale Dienste Berlin ggmbh Verbundwohnen Neukölln Erstaufnahmeheim/Clearingstelle Die Teupe Die Teupe Erstaufnahmeheim / Clearingstelle
MehrSuchtmedizinisches Curriculum für MFA Suchttherapietage Hamburg 2016 Angebote Kursmodule
Suchtmedizinisches Curriculum für MFA Suchttherapietage Hamburg 2016 Angebote Kursmodule Zusatzveranstaltung Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin Ostdeutsche Arbeitsgemeinschaft Suchtmedizin im Rahmen
MehrHeilpädagogische Leistungen am Gesundheitsmarkt Ein erfolgreiches Modell
Heilpädagogische Leistungen am Gesundheitsmarkt Ein erfolgreiches Modell Susanne Schill Heimleitung Jugendhaus Am Nicolausholz Was ist Erfolg? Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat,
MehrFür eine sichere Entwicklung sorgen
Willkommen zur BAG-Jahrestagung 9.5.2014 in der Rhein-Mosel-Akademie Andernach Für eine sichere Entwicklung sorgen 08.06.2014 Andreas Schrappe, GZSZ im EBZ Würzburg 1 Programm Jahrestagung 10.00 h Eröffnung
MehrEGGERSSTIFTUNG Betreutes Wohnen. Konzeption der Einzelbetreuungen
EGGERSSTIFTUNG Betreutes Wohnen Konzeption der Einzelbetreuungen 1 Konzeption der Prof. Dr. Eggers-Stiftung für das sozialtherapeutisch Betreute Wohnen von psychisch kranken jungen Menschen. Diese Konzeption
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
Mehr«Die Tagesklinik schliesst die Lücke zwischen dem stationären Aufenthalt in der Klinik und den ambulanten Angeboten.»
möglich ist. W Tagesklinik erzeugt, dass e r Lebensqualität h wenn die La «Die Tagesklinik schliesst die Lücke zwischen dem stationären Aufenthalt in der Klinik und den ambulanten Angeboten.» Die Tagesklinik
MehrVermittlung in Rehabilitation Zugangswege und Hindernisse
Therapie und Teilhabe Entwicklungen und Zukunftsfragen in der Suchtkrankenversorgung 9. Fachtagung für Mitarbeitende von Suchthilfeeinrichtungen in Bayern 08.05.2017-09.05.2017, Kloster Irsee Vermittlung
MehrAllgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrAmbulante Rehabilitation Sucht
Suchtberatungs- und behandlungsstellen des Caritasverbandes im Bistum Dresden-Meißen Ambulante Rehabilitation Sucht Erfahrungen in einem Behandlungsfeld der Suchtkrankenhilfe Übersicht Indikationskriterien
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption des Mädchenwohnprojektes DAKATA Herne 1. Kurzkonzept Mädchenarbeit
MehrReha-Fallbegleitung. als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse
Reha-Fallbegleitung als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse Dieter Bingel-Schmitz AHG Kliniken Daun Altburg Agenda Hintergrund Modellprojekt der DRV
MehrWABE ggmbh Angebote im Überblick
WABE ggmbh Angebote im Überblick WABE stationärer Bereich ambulanter Bereich Sozialtherapeutische Einrichtung Wohngruppe Haus Pia Wohngruppe Haus Medewitz betreutes Einzelwohnen betreutes Gruppenwohnen
MehrFrühförderung im Frühförder- und Beratungszentrum der Stadtverwaltung Brandenburg an der Havel heilpädagogische Fachberatung in Kita s
heilpädagogische Fachberatung in Kita s Frühförder- und Stadt - heilpädagogische Fachberatung in Kita s Frühförder- und Stadt Stadt Brandenburg - heilpädagogische Fachberatung in Kita s Vorstellung des
MehrOrientierungshilfe. zur Erstellung eines Leistungsangebotes für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen gem. 35 a SGB VIII anzubieten
Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Fachgruppe Kinder, Jugend und Familie Orientierungshilfe zur Erstellung eines Leistungsangebotes für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen
MehrAmbulant vor stationär Theorie oder Praxis? Regionale Hilfsangebote in der psychiatrischen Versorgung Vorarlbergs
Ambulant vor stationär Theorie oder Praxis? Regionale Hilfsangebote in der psychiatrischen Versorgung s 20 Jahre UbG und IfS-Patientenanwaltschaft 20 Jahre Unterbringungsgesetz und IfS-Patientenanwaltschaft
MehrJugendsozialarbeit, die passt. Schule & Beruf. Berlin e.v.
Jugendsozialarbeit, die passt. Berufsorientierung Berufseinstiegsbegleitung Praxis/berufliche Praktika Bildungsförderung sozialpädagogische Begleitung Schule & Beruf Berlin e.v. Wir glauben an Dich. Angebot
MehrKinder in der Entwöhnung Belastung oder Motivation?
Kinder in der Entwöhnung Belastung oder Motivation? Referent: Dr. phil. Volker Barth, MHBA Diplom-Psychologe Psych. Psychotherapeut Klinikleiter u. Geschäftsführer 0. Unsere Einrichtung Rehabilitationseinrichtung
MehrOSKAR. Die ambulante medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen in Köln. OSKAR, die Kölner Reha-Ambulanz
OSKAR Die ambulante medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen in Köln Ortsnahe Sozialpsychiatrische Kölner Ambulante Rehabilitation Aufnahme des Betriebes: Januar 2007 Träger: Kölner Verein
MehrRehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)
Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen
MehrKonzeptvorstellung Wochengruppe Weißenborn des Psychagogischen Kinderheimes Rittmarshausen e.v.
Herzlich Willkommen Konzeptvorstellung Wochengruppe Weißenborn des Psychagogischen Kinderheimes Rittmarshausen e.v. 21.04.2016 1 Standorte Gemeinsam neue Wege gehen Wir über uns Ursprung und Zielsetzung
MehrWEGE AUS DER SUCHT KOMPASS CITY
WEGE AUS DER SUCHT KOMPASS CITY VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE AUFNAHME Unsere Behandlungsangebote bei Kompass City richten sich an Erwachsene mit Suchterkrankungen (Drogen, Alkohol, Medikamente) sowie Substituierte.
MehrWohnen und Lernen Jugendhilfe im BBW
Wohnen und Lernen Jugendhilfe im BBW Eine Chance für die Zukunft! Kein Schulabschluss, kein Job, zu Hause nur Ärger: Für manche Jugendliche sieht die Zukunft ziemlich grau aus. Für eine Ausbildung fehlen
MehrInhalte und Strukturen der Weiterbildung. 12. Mai 2017 Dr. Andrea Benecke, Wolfgang Schreck 30. DPT
Inhalte und Strukturen der Weiterbildung 12. Mai 2017 Dr. Andrea Benecke, Wolfgang Schreck 30. DPT Inhalte und Strukturen der Weiterbildung Eckpunkte der Weiterbildung: Weiterbildung in den altersgruppenspezifischen
MehrPsychotherapie in der Erziehungsberatung
Psychotherapie in der Erziehungsberatung 3. Landespsychotherapeutentag Stuttgart, 30. Juni 2007 Klaus Menne Für Erziehungsberatung ist psychoth. Kompetenz konstitutiv. Erziehungsberatung geht in ihren
MehrB-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie
B-15 Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie B-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Fachabteilung: Art: Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Hauptabteilung
MehrErwachsenenpsychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und
MehrÄrztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe
Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Zentrum Bayern Bayerisches Landesjugendamt 23.11.2016 Eingliederungshilfe nach 35a SGB VIII Wichtige Aspekte für die Gewährung von Hilfen - Vortrag im Rahmen des 7. Irsser Symposiums für Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrAngaben zur Person: Hilfeplanung Stellung (Nichtzutreffendes bitte streichen):
Vertrauliche ( 203 StGB und 76 SGB X) ÄRZTLICHE STELLUNGNAHME ZUR PLANUNG EINER EINGLIEDERUNGSHILFE nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme) Angaben zur
MehrPARTNER FÜR JUGENDLICHE, ELTERN UND FACHWELT
PARTNER FÜR JUGENDLICHE, ELTERN UND FACHWELT nachhaltig respektvoll individuell ambulante und stationäre hilfen für jugendliche und junge ErWaChsEnE Ein Netz, das Zukunft trägt Wenn der Alkohol- oder Suchtmittelkonsum
MehrTannenhof Berlin-Brandenburg Vernetzung von Familienhilfe und Suchthilfe bei suchtkranken Eltern: Zugangswege, Interventionen und Präventionen
Vernetzung von Familienhilfe und Suchthilfe bei suchtkranken Eltern: Zugangswege, Interventionen und Präventionen Referent/in: Manuela Schulze Psychologische Psychotherapeutin, Geschäftsführerin Tannenhof
Mehrdrobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH
drobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH Laura Radecker Tag der Begegnung Eisleben am 26.11.2014 Gliederung 1. Rechtlicher Rahmen 2. Personenkreis/Zielgruppe 3. Ziele und Aufgaben 4. Ziele und
MehrBeziehungsgeschehen in ADHS-Konstellationen: Ein sozialtherapeutisches Behandlungskonzept
Hansjörg Streller, Andreas Loos, Christopher Romanowski mit dem Team des Instituts für Psycho-Soziale Gesundheit Beziehungsgeschehen in ADHS-Konstellationen: Ein sozialtherapeutisches Behandlungskonzept
MehrNach der Flucht in Sicherheit: Puerto
Nach der Flucht in Sicherheit: Puerto chance auf leben Jugendliche und junge, erwachsene Flüchtlinge haben nach ihrer monate-, manchmal jahrelangen Flucht viele Strapazen hinter sich. Ohne deutsche Sprachkenntnisse,
MehrDas Nachbarland Niederlande. Henk Rigter Erasmus MC, LUMC (Universitäten Rotterdam and Leiden)
Das Nachbarland Niederlande Henk Rigter Erasmus MC, LUMC (Universitäten Rotterdam and Leiden) Begriffsdefinition Jugendliche: Adoleszente zwischen 12 19 Jahre Suchtproblematik = Missbrauch und Abhängigkeit
MehrAußerschulische Förderung bei Legasthenie / Dyskalkulie
Außerschulische Förderung bei Legasthenie / Dyskalkulie Möglichkeiten und Voraussetzungen einer Finanzierung Möglichkeiten der Finanzierung 1.) Förderung durch die Krankenkasse 2.) Förderung über das Jobcenter
MehrDr. med. W. Martinsohn-Schittkowski
Dr. med. W. Martinsohn-Schittkowski FÄ für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Kompetenz-Centrum für Psychiatrie und Psychotherapie der MDK-Gemeinschaft und des GKV-Spitzenverbandes Kassel
MehrREHA ZENTRUM OBERPFALZ e.v.
REHA ZENTRUM OBERPFALZ e.v. Ambulant betreutes Wohnen Haus Waldrast Therapeutische Konzeption Reha Zentrum Opf. e.v. Kompass Soziotherapeutische Einrichtung Therapeutische Wohngemeinschaften Bernriether
MehrArbeitsgruppe des Runden Tisches Wohnungslosenhilfe
Arbeitsgruppe des Runden Tisches Wohnungslosenhilfe Arbeitstreffen am 12.02.2016 12.02.2016 Sozialplanung der Universitätsstadt Marburg Seite 1 Zentrum für Psychose & Sucht Marburg -Außenwohngruppe- 12.02.2016
Mehr(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. der Ansatz der Adaption. Horst Teigeler
(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit der Ansatz der Adaption Horst Teigeler Themen Vorstellung der Adaption und des Adaptionshauses Ziele der Adaption Vorgehen: EA,
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz -
Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz - Hildegard Grothues, Dipl.-Sozialgerontologin, Leiterin der Wohngemeinschaft
MehrKonzept. Ambulant betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlichen seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht
Sozialtherapeutisches Zentrum - Gut Priemern ggmbh Priemern Nr. 2-39606 Bretsch (03 93 84) 8 65 12 Internet: www.suchtkrankenwohnheim-gut-priemern.de Konzept für Menschen mit wesentlichen seelischen und
MehrAmbulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V
Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V Ausgangslage Aufnahme 140 ff in SGB V im Jahr 2000 Ziel des 140 ff SGB V: Kooperationen zwischen
MehrPsychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule. Teilhabeförderung und Nachteilsausgleich
Psychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Teilhabeförderung und Nachteilsausgleich Klaus Seifried Schulpsychologiedirektor a.d. Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut, Lehrer www.klausseifried.de
MehrÜBZ Diagnostik, Beratung und Therapie für Kinder
ÜBZ Diagnostik, Beratung und Therapie für Kinder ÜBZ Diagnostik, Beratung und Therapie für Kinder im Martin-Luther-Haus Das ÜBZ (Überregionales Beratungszentrum) ist eine auf Krisenhilfe, Diagnostik, Beratung
MehrTherapie von sexuell übergriffigen Kindern und Jugendlichen
Therapie von sexuell übergriffigen Kindern und Jugendlichen Spezialisiertes Therapeutisch-Pädagogisches Behandlungskonzept Dr. Kristina Scheuffgen Kristina.Scheuffgen@malteser.org Therapeutische Leitung
MehrBeruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen
Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen // Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Guxhagen (RPK) Versorgung Rehabilitation Förderung
MehrPsychologische Praxen. Teilstationäre - ambulante Intensivhilfe für Kinder, Jugendliche und deren Familien.
Psychologische Praxen Teilstationäre - ambulante Intensivhilfe für Kinder, Jugendliche und deren Familien. Teilstationäre - ambulante Intensivhilfe für Kinder, Jugendliche und deren Familien. INDIKATION
MehrVereinbarung gem. 78 a ff SGB VIII. Leistungsvereinbarung
Zwischen Vereinbarung gem. 78 a ff SGB VIII Kreisausschuss des Hochtaunuskreises vertreten durch das Kreisjugendamt Ludwig-Erhard-Anlage 1-4 61352 Bad Homburg Öffentlicher Träger der Jugendhilfe und Jugendhilfe
MehrKinder- und Jugendhilfe. Angebote und Maßnahmen (Deutschland)
Kinder- und Jugendhilfe Angebote und Maßnahmen (Deutschland) Inhalt 1. Allgemeine gesetzliche Grundlagen und Anspruchsvoraussetzungen 2. Ambulante Hilfen Definition Selbstverständnis und Zielsetzung Angebote
MehrHeilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg. Stationäre Jugendhilfe
Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg Stationäre Jugendhilfe Förderung und Entwicklung Die Heilpädagogisch-Therapeutische Einrichtung Werscherberg ist eine Einrichtung der Jugendhilfe.
MehrSelbstvertrauen ist die Quelle des Vertrauens zu anderen. Rochefoucauld
Selbstvertrauen ist die Quelle des Vertrauens zu anderen. Rochefoucauld Sucht-Medien-Sexualität- AIDS-Prävention Angebote für: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Eltern LehrerInnen Fachkräfte der
MehrCJD Chemnitz. Projektvorstellung Schlossbr. Schlossbrücke. cke Pfaffroda. cke
CJD Chemnitz Projektvorstellung Schlossbr Schlossbrücke cke cke Pfaffroda Die Vision Angebot für f Jungen und Mädchen Wohngruppe mit einem 24h Angebot Beschäftigungs ftigungsmöglichkeit dezentrale Lage
MehrVORLESUNGSREIHE KJP WS 2012/2013
19.07.2012 VORLESUNGSREIHE KJP WS 2012/2013 Das Leben ist komplex! PD Dr. med. Andrea Ludolph Dr. Dipl.-Psych. Nina Spröber Übersicht Vorstellung eines komplexen Behandlungsverlaufs Zusammenarbeit mit
MehrSozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe
Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten Dialogforum Berlin, 25. und 26.Januar 2018 Präsentation Petra Schrecker-Steinborn
MehrBehandlung, Therapieformen in Bobritzsch
Behandlung, Therapieformen 10.10.2015 in Bobritzsch Herzlich willkommen! Helmut Bunde Sozialarbeiter (FH), Sozialtherapeut Sucht (Psychoanalytisch) Referent für Suchtkranken- und Straffälligenhilfe im
MehrOrientierungshilfe. zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen gem. 35 a SGB VIII anzubieten
1 Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Fachgruppe Kinder, Jugend und Familie Orientierungshilfe zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen
MehrDiagnostik und Behandlung psychischer Störungen bei Menschen mit Intelligenzminderung
Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen bei Menschen mit Intelligenzminderung eine fachliche und politische Herausforderung Klaus Hennicke LVR-Symposium Qualität in der Psychiatrie Messung, Steuerung,
MehrPartner für Jugendliche, Eltern und Fachwelt
Partner für Jugendliche, Eltern und Fachwelt nachhaltig respektvoll individuell Ambulante und stationäre Hilfen für Jugendliche und junge Erwachsene HILFE, DIE ANKOMMT Ein Netz, das Zukunft trägt Wenn
MehrK O N Z E P T I O N S O Z I A L P Ä D A G O G I S C H E F A M I L I E N H I L F E ( S P F H ) BRK S T. G E O R G S H O F. Kreisverband Ostallgäu
Kreisverband Ostallgäu K O N Z E P T I O N S O Z I A L P Ä D A G O G I S C H E F A M I L I E N H I L F E ( S P F H ) FÜR K I N D E R MIT PSYCHISCH K R A N K E N E LTERN BRK S T. G E O R G S H O F Wohnheim
MehrFachbereichskonferenz Hilfen zur Erziehung
Fachbereichskonferenz Hilfen zur Erziehung 30.04.2015 in Dresden Hartmut Mann, Referent Kinder- und Jugendhilfe Tagesordnung 1. Arbeit mit suchtmittelkonsumierenden Jugendlichen und Eltern in den erzieherischen
MehrDr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialmedizin Tagung Fachverband Sucht Heidelberg
Sozialmedizinische Beurteilung von Verhaltensstörungen durch intensiven Gebrauch von Computer und Internet aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie
Mehr3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen?
Zentrum für Suchtmedizin LWL-Klinikum Gütersloh 3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen? Pathologisierung für den Rechtsanspruch 06.05.2015 Dr.
MehrSchaffung von Wohnangeboten für Familien in denen Eltern psychisch erkrankt sind. Kleine Held(Inn)en in Not Juni 2015 Hannover
Schaffung von Wohnangeboten für Familien in denen Eltern psychisch erkrankt sind Kleine Held(Inn)en in Not 25. 26. Juni 2015 Hannover Überblick Zahlen im europäischen Kontext Landesverband M/V Umfrage
MehrSucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung:
Sucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung: Notwendigkeiten aus Sicht einer Krankenkasse Dr med. Ursula Marschall Hauptabteilung Unternehmensstrategie BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider
MehrUnterbringung nach Ordnungsrecht - Theorie & Praxis. Arbeitsgruppe 3, Bundestagung BAG-W,
Unterbringung nach Ordnungsrecht - Theorie & Praxis Arbeitsgruppe 3, Bundestagung BAG-W, 15.-17.11.2017 Robert Veltmann, 51 Jahre alt, Dipl. Soz. Päd., Geschäftsführer der GEBEWO Soziale Dienste Berlin
MehrSiebentage-Wohngruppen. Landkreis Merzig-Wadern
Siebentage-Wohngruppe/ Landkreis Merzig-Wadern Siebentage-Wohngruppen Landkreis Merzig-Wadern 1 Siebentage-Wohngruppe/ Landkreis Merzig-Wadern/ Kommune: Stadt Merzig Haus Christophorus Caritas Trägergesellschaft
MehrSchulische Inklusion und Jugendhilfe. Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland
Schulische Inklusion und Jugendhilfe Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland Aufgaben der Jugendhilfe Ziele und Aufgaben der Jugendhilfe gem. 1 Abs. 3 SGB VIII Junge Menschen in ihrer individuellen und
MehrJung & psychisch krank Was nun????
Jung & psychisch krank ----- Was nun???? Praxisbeispiel Sozialpsychiatrie Doris Weißenseel, Diplom Sozialpädagogin ( FH) Gesamtleitung Spdi, Vorsitzende PSAG Region III U.fr. 1 als Verbund Beratungsstelle
MehrArbeitsbezogene Maßnahmen aus der Sicht der Verhaltenstherapie
1 DHS Fachtagung Arbeitstherapie, Kassel, Januar 2010 Arbeitsbezogene Maßnahmen aus der Sicht der Verhaltenstherapie Dr. med. Thomas Redecker, Ärztlicher Leiter der Hellweg-Klinik Oerlinghausen im Ev.
MehrREHA ZENTRUM OBERPFALZ e.v.
REHA ZENTRUM OBERPFALZ e.v. Ambulant Betreutes Wohnen für suchtmittelabhängige Menschen Therapeutische Konzeption Reha Zentrum Opf. e.v. Kompass Soziotherapeutische Einrichtung Therapeutische Wohngemeinschaften
MehrZUM WOHLE DES KINDES Stationäre Jugendhilfe im Kontext von Innovation und Finanzierung
ZUM WOHLE DES KINDES Stationäre Jugendhilfe im Kontext von Innovation und Finanzierung Fachtag am 27.06.14 an der HS Koblenz, FB Sozialwissenschaften 1 Effekte von Jugendhilfemaßnahmen im Kontext kommunaler
Mehr339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
B-33 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilungsschlüssel: 3100 Art: Chefarzt/Chefärztin:
MehrJugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff
Jugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff 1 Leistungsbeschreibung Flexible ambulante Hilfe Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Flexible ambulante Betreuung ist ein,
MehrStationäre Behandlung von Sexualstraftätern
Stationäre Behandlung von Sexualstraftätern 23. August 2013 Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e.v. Dipl.-Psych. Rudi Nebe 1 Stationäre Behandlungsmöglichkeiten im hessischen Strafvollzug Psychologische
MehrSiebentage - Wohngruppen. Landkreis St. Wendel
Siebentage-Wohngruppe/ Landkreis St. Wendel Siebentage - Wohngruppen Landkreis St. Wendel 1 Siebentage-Wohngruppe/ Landkreis St. Wendel/ Kommune: Nohfelden Therapeutisches Kinder- und Gemeinnützige Geselschaft
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption der ausgelagerten Mädchenwohngruppe (amwg) Strünkede Herne
MehrFORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW
FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht
MehrEin soziotherapeutisches Angebot im Wandel. Gestaltung der Übergänge
LWL-Pflegezentrum und LWL-Wohnverbund Warstein Ein soziotherapeutisches Angebot im Wandel Gestaltung der Übergänge Kunigunde Hundt, Doris Gerntke-Ehrenstein LWL-PsychiatrieVerbund im Regionalen Netz Kreis
MehrUnterstützungsmöglichkeiten im Rahmen einer Familienhilfe. Bezirksamt Spandau von Berlin Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport
Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen einer Familienhilfe Bezirksamt Spandau von Berlin Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport INHALT o Verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung anhand eines Fallbeispiels
MehrB Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
B - 36.1 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Abteilungsdirektor Prof. Dr. Christoph Herrmann-Lingen Kontaktdaten Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN
MehrKomplexleistung Frühförderung Theorie und Praxis. Die Kita in der Frühförderung
Komplexleistung Frühförderung Theorie und Praxis Die Kita in der Frühförderung Chancen und Grenzen Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Leipziger Platz 15, 10117 Berlin, Tel.: 0 30 20 64 11-0, www.lebenshilfe.de
Mehr