Menschenrechte für alle Tätigkeitsbericht 2010 Schweizer Sektion

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1 Menschenrechte für alle Tätigkeitsbericht 2010 Schweizer Sektion 1

2 Von links nach rechts: Salil Shetty ist seit dem Juli neuer Generalsekretär von AI. AI setzte sich 2010 u.a. für die Rechte der Frau, gegen willkürliche Verhaftungen, für SlumbewohnerInnen und für das Recht auf Wasser ein. Titelseite, von links oben nach rechts unten: AI-Engagement für homosexuelle Asylsuchende; gegen Müttersterblichkeit; für die Freilassung von Aung San Suu Kyi; für Menschenrechte in Slums; für Asylsuchende; gegen die Todesstrafe. Greg Rødland Buick, Fabrice Praz, AI (4), Valérie Chételat, privat, James Morgan, Laurent Ziegler Vor über 60 Jahren, am 10. Dezember 1948, wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von den Uno-Mitgliedstaaten verabschiedet. Amnesty International (AI) ist eine weltweite Bewegung von Menschen, die sich dafür einsetzen, dass die Menschenrechte überall und für alle Menschen sowie in ihrer Gesamtheit gültig sind. AI wurde 1961 gegründet und ist eine von Regierungen, politischen Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Reli gionen unabhängige Organisation. Ihre Aktivitäten sind nur durch ihre Mitglieder und mit privaten Spenden finanziert erhielt Amnesty International den Friedensnobelpreis. 2

3 50 Jahre im Dienste der Menschenrechte 2011 feiert Amnesty International den 50. Geburtstag. Die Organisation zählt heute weltweit 3,2 Millionen Unterstützer- Innen, deren Einsatz für die Menschenrechte leider notwendiger ist denn je. Der Tätigkeitsbericht, den Sie gerade in den Händen halten, zeigt, dass sich unsere Organisation auch 2010 mit zahlreichen Menschenrechtskrisen konfrontiert sah: Iran hat so viele Menschen hingerichtet wie noch nie, die Uno-Mitgliedstaaten haben es nicht geschafft, zwingende Massnahmen zu definieren, um die Armut bis 2015 zu halbieren und in Myanmar haben die Pseudowahlen das Volk daran gehindert, sich Gehör zu verschaffen. Das sind nur ein paar Beispiele aus der langen Liste der schweren Menschenrechtsverletzungen, gegen die sich Amnesty International engagiert. Aber wir konnten auch einige wichtige Erfolge verzeichnen dank der grosszügigen Unterstützung unserer Spender und Spenderinnen und dank dem unermüdlichen Einsatz unserer Mitglieder: In Myanmar wurde die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi endlich aus dem Hausarrest entlassen, ehemalige Guantánamo-Gefangene fanden Aufnahme in verschiedenen europäischen Staaten, drei von ihnen in der Schweiz, Zwangsräumungen von Slums, insbesondere in Kenia, konnten verhindert werden, der ägyptische Blogger Musaad Abu Fagr, für den Sie sich 2009 im Briefmarathon eingesetzt haben, wurde freigelassen und die Uno-Konvention gegen das Verschwindenlassen von Personen ist in Kraft getreten. All das mögen Tropfen auf den heissen Stein sein, doch für die Betroffenen sind diese Tropfen entscheidend und sie zeigen, dass unser gemeinsames Engagement und Ihr ganz persönliches Engagement Früchte tragen. Herzlichen Dank! Manon Schick, Geschäftsleiterin von Amnesty International Schweiz seit 1. März 2011 René Worni 3

4 4 Blaise Compaoré, Präsident von Burkina Faso (rechts), empfing eine Amnesty-Delegation mit Claudio Cordone während der Karawane der Hoffnung, mit der sich Amnesty gegen die Müttersterblichkeit in Burkina Faso engagierte. seine Arbeit aufgenommen. Amnesty International sammelt authentische Informationen sowohl bei Opfern als auch bei Menschenrechtsaktivistineine weltweite Bewegung Amnesty International Mehr als 3,2 Millionen Menschen en gagieren sich auf der ganzen Welt mit Amnesty International (AI) für die Einhaltung der Menschenrechte. AI ist damit ein wichtiger Teil der weltweiten Bewegung zur Verteidigung und Förderung der Menschenrechte. Als Freiwillige, als Mitglieder, als Spenderinnen und Spender setzen sich Menschen mit AI für diejenigen ein, deren Rechte verletzt worden sind. Die Mitglieder machen Amnesty International stark: Weltweit gibt es über 7500 Aktivgruppen, AI hat Büros in 80 Ländern. Amnesty International Schweiz ist eine von 51 demokratisch organisierten Ländersektionen, die eine effiziente und kontinuierliche Menschenrechtsarbeit garantieren. AI-Delegierte haben 2010 in zahlreichen Staaten Zahlen und Fakten zu Menschenrechtsverletzungen zusammengetragen und untersucht. Die Organisation leistete mit Hunderten von genau recherchierten Berichten Grundlagenarbeit zu spezifischen Themen wie gewaltsame Vertreibung, Diskriminierung oder Folter sowie zu weiteren Menschenrechtsverletzungen in über 150 Ländern. Diese Berichte machen einen wirksamen und nachhaltigen Einsatz für die Menschenrechte erst möglich. Rund 400 Fachleute arbeiten im In ternationalen Sekretariat von AI in London, wo Fakten über Menschenrechtsverletzungen zusammengetragen und überprüft werden. Im Juli hat Salil Shetty, der neue Generalsekretär, Amnesty Italien fordert in Rom die Einhaltung der Milleniumsentwicklungsziele. nen und -aktivisten. Das macht die Organisation zur verlässlichsten Informationsquelle in Sachen Menschenrechtsverletzungen hat Amnesty International neben zahlreichen anderen Recherchen Untersuchungen zur Müttersterblichkeit in verschiedenen Ländern, insbesondere in Burkina Faso und in den USA, zur Lage der Menschenrechte in Libyen oder zum desolaten Gesundheitssystem in Nordkorea veröffentlicht. Emmanuele Gandolfo

5 Amnesty International Schweiz auf einen Blick Vorstand (für zwei Jahre von der Generalversammlung gewählt) Chantal Gahlinger (Präsidentin bis April 2010, gewählt 2000, wiedergewählt 2008) Laurette von Mandach (Präsidentin seit April 2010, gewählt 2010) Müfit Sabo (Vizepräsident seit Juni 2009, gewählt 2007, wiedergewählt 2009) Rahel Fischer (gewählt 2004, wiedergewählt 2010) Hans Markus Herren (wiedergewählt 2010 ) Laura Perler (wiedergewählt 2010) Natanaëlle Perrion (wiedergewählt 2010) Thomas Roth (gewählt 2004, wiedergewählt 2010) Evelyne Schmid (gewählt 2010) Geschäftsleitung Daniel Bolomey, Generalsekretär Susanne Preisig, Zentrale Dienste Bruno Riesen, Kampagnen 1 Stella Jegher, Kampagnen 2 Julien Jaeckle, Mitgliedschaft Manon Schick, Media/Lobby Paul Tschurtschenthaler, Fundraising/ Marketing Mitarbeitende Festangestellte 48 Total Stellenprozente 3750% PraktikantInnen, Zivildienstleistende 11 Ehrenamtlich Tätige im Sekretariat 30 Basis Mitglieder in 87 Aktivgruppen 2000 Mitglieder im Netzwerk «Urgent Action» und «Briefe gegen das Vergessen» 3800 Mitglieder in Kampagnen- und Ländernetzwerken 1800 Mitglieder Spenderinnen und Spender Freiwilligenarbeit durch Mitglieder ca Std./Jahr Amnesty-Mitglieder der Schweizer Sektion an der Generalversammlung 2010 in Freiburg. 5 Fabrice Praz

6 Im September fordert Amnesty International vom Bundesrat die Einhaltung der Milleniumsentwicklungsziele. Kampagnen und Aktionen Bruno Stöckli/Alliance Sud Im Jahr 2010 hat Amnesty International die derzeitige Hauptkampagne «Für ein Leben in Würde» fortgesetzt, die darauf abzielt, weltweit alle Menschenrechtsverletzungen zu beseitigen, die Armut fördern oder fortbestehen lassen. Im Rahmen dieser Kampagne nahm unsere Organisation den Uno-Millenniumsgipfel Ende September 2010 in New York zum Anlass, um Druck auf die Staaten auszuüben. Von den acht Millenniums-Entwicklungszielen (Millennium Development Goals, MDGs), die im Jahr 2000 verabschiedet worden waren, konzentrierte sich Amnesty vor allem auf das fünfte Ziel, demzufolge die Müttersterblichkeit bis ins Jahr 2015 um drei Viertel gesenkt werden soll. Tatsache ist allerdings, dass dieses Ziel in den noch verbleibenden Jahren nicht erreicht werden wird. Solange nicht alle Frauen frei über ihre sexuellen und reproduktiven Rechte bestimmen können, solange Staaten diskriminierende Gesetze gegen Frauen beibehalten und solange Frauen nicht die nötige finanzielle Autonomie besitzen, die ihnen den Zugang zu medizinischer Versorgung ermöglicht, sind diese Ziele nicht zu erreichen. Für Amnesty International ist die Botschaft klar: wenn die Menschenrechte nicht ins Zentrum der Bemühungen zur Reduzierung der Armut gerückt werden, besteht die Gefahr, dass die Regierungen ihre Verpflichtungen gegenüber einigen der ärmsten und verletzlichsten Gruppen auf dieser Welt nicht werden einhalten können. Diese Botschaft haben wir auch den Regie- Gegen 100 Menschen protestieren im November gegen die drohende Hinrichtung von Sakineh Ashtiani im Iran. rungsvertreterinnen am Frankophoniegipfel im Oktober 2010 in Montreux überbracht. Und Amnesty wird sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass die Staaten ihre Versprechen endlich einhalten und das Armutsproblem anpacken. Hunderte von Aktionen Mehrere MenschenrechtsverteidigerInnen, insbesondere aus dem Sudan, aus Tunesien und Kolumbien, waren eingeladen, an öffentlichen Vorträgen oder in Schulen über die Menschenrechtsverletzungen in ihrem Land zu berichten. Tausende von Mitgliedern Susanne Keller 6

7 der Schweizer Sektion von Amnesty International haben sich 2010 mit etwa 30 Briefen gegen das Vergessen und 267 Urgent Actions (343 im Jahr 2009) für die Rechte von mehreren Tausend Menschen auf der ganzen Welt eingesetzt, die insbesondere von der Todesstrafe, von Folter, Misshandlungen oder gewaltsamem Verschwindenlassen bedroht waren. Die Schweizer Sektion hat 2010 mehrere Petitionen und Postkartenaktionen lanciert, u. a. gegen die Zwangsvertreibungen der Roma in Serbien oder für das Recht auf Gesundheit der Frauen in Burkina Faso. Im März konnte der Bundesversammlung eine Petition mit mehr als 2600 Unterschriften vorgelegt werden, in der eine Anpassung der Flüchtlingsdefinition im Asyl gesetz gefordert wurde und zwar dahingehend, dass die sexuelle Orientierung und die geschlechtliche Identität als Asylgrund in das Asylgesetz aufgenommen werden. Im Laufe des Sommers wurden mehr als Unterschriften und mehrere Tausend PET-Flaschen gesammelt, die der israelischen Botschaft in der Schweiz Nach fast zwei Jahren kann Max Göldi Libyen endlich verlassen und am 14. Juni in die Schweiz zurückkehren. im Rahmen der Aktion «Durst nach Gerechtigkeit» übergeben wurden. Mit dieser Aktion forderte Amnesty International den diskriminierungsfreien Zugang zu Wasser in den besetzten palästinensischen Gebieten. Steffen Schmidt/Keystone Valérie Chételat Einsatz für Hamdani und Göldi Amnesty International führte eine von den Schweizer Medien stark unterstützte Kampagne zu Gunsten der beiden Geschäftsleute Rachid Hamdani und Max Göldi, die in Libyen festgehalten worden waren. Die Urgent Action, mit der die Freilassung von Max Göldi gefordert wurde, der mehrere Monate in einem libyschen Gefängnis verbracht hatte, wurde innerhalb weniger Tage von fast Personen in der Schweiz unterschrieben. Eine derartige Mobilisierung hat es noch nie gegeben! Die Familie von Max Göldi bedankte sich bei Amnesty für die Aktionen: «Auch die Unterstützung durch Amnesty International war beeindruckend», schrieb die Familie in einer Mitteilung, die bei der Rückkehr von Max Göldi am 14. Juni 2010 publiziert wurde, und unterstrich damit, Im Januar informieren (von links) Anne Seydoux-Christe (Ständerätin Kt. Jura), Alain Bovard (AI Schweiz), Elisabeth Gilson (Anwältin), Lukas Labhardt (AI Schweiz) und Endili Memetkerim (Präsident des Ost- Turkestan-Vereins der Schweiz) über die geplante Aufnahme von zwei Uiguren aus Guantánamo in der Schweiz. 7

8 U2-Konzert: Für ein Leben in Würde Rund 50 AktivistInnen von Amnesty International haben an den zwei Konzerten der Rockgruppe U2 in Zürich die Fans motiviert, sich mit Slogans wie «You too, fight poverty» für den Kampf gegen die Armut in der Welt einzusetzen. Später konnten die AktivistInnen während des Songs «Walk on» mit Laternen, auf denen die Amnesty-Kerze leuchtete, auf die Bühne steigen. Den Song widmete U2 der burmesischen Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi. dass die Aktionen von Amnesty eine wichtige moralische Stütze waren. Amnesty International Guantánamo-Gefangene Die Schweizer Sektion setzte ihr intensives Lobbying für die Aufnahme von ehemaligen Guantánamo-Gefangenen auch 2010 fort und nahm die Entscheidung des Bundesrates, einen Usbeken und zwei Uiguren aus humanitären Gründen aufzunehmen, mit Freude zur Kenntnis. Mit der Teilnahme am 4. Weltkongress gegen die Todesstrafe im Februar in Genf setzte die Schweizer Sektion ihren Kampf für die Abschaffung der Todesstrafe auch 2010 fort. Im Anschluss an den Kongress fanden mehrere Vorträge in der Deutschschweiz und im Tessin statt. Im November nahmen in Bern etwa hundert Personen an einer Demonstration gegen die drohende Steinigung der Iranerin Sakineh Mohammadi Ashtiani teil. Briefmarathon Anlässlich des Menschenrechtstages am 10. Dezember organisierte Amnesty International den traditionellen Briefmarathon, an dem sich Amnesty- Gruppen und Schulen aus der ganzen Schweiz beteiligten. Mehr als Briefe wurden von der Schweiz aus an Regierungen in der ganzen Welt Am Briefmarathon 2010 werden mehr als Briefe aus der Schweiz verschickt. verschickt, die für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich sind. Auf internationaler Ebene waren es über Briefe. Für den Schweizer Briefmarathon werden neu auch das Internet und die neuen Medien genutzt: InternetnutzerInnen konnten ihre Solidaritätsbotschaften via Twitter an die Familie der chinesischen Gewissensgefangenen Mao Hengfeng senden und auf der Facebook-Seite von Amnesty «live» die Unterschriftensammlungen der Amnesty-AktivistInnen verfolgen. Susanne Keller 8

9 Einnahmen 2010 Schenkungen, Legate Fr. 8% Spenderinnen und Spender Fr. 57% Ausgaben 2010 Beiträge an Human Rights Relief Fr. 1% Marketing/Fundraising Fr. 30% Verkauf Publikationen, Promomaterial, Zinsen Fr. 4% Mitglieder Fr. 31% Handel, Regionalbüros Fr. 1% Beiträge an die intern. Organisation Fr. 28% Finanzbericht Amnesty International finanziert sich nur aus Mitgliederbeiträgen und privaten Spenden, Schenkungen und Legaten. Dank Ihrer wertvollen Unterstützung war es uns möglich, Sie und die Schweizer Öffentlichkeit auch im Jahr 2010 über Menschenrechtsverletzungen in verschiedenen Ländern zu orientieren. Mit vielfältigen Aktionen, an denen Sie sich vielleicht auch persönlich beteiligt haben, setzten wir uns wiederum erfolgreich für bedrohte Menschen in der ganzen Welt ein. Die Bilanz und die Betriebsrechnung enthalten zusätzlich die Einnahmen und Ausgaben der 87 aktiven Amnesty-Gruppen. Zentrale Dienste Fr. 8% Sektionsleitung Fr. 3% Campaigning/Mitgliedschaft Fr. 18% Media/Lobby Fr. 11% 9

10 Bilanz per Sektion, Gruppen und Human Rights Relief Die vollständige und revidierte Jahresrechnung 2010, inklusive Mittelflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und dem Anhang, sowie der Revisionsbericht sind unter zu finden oder können im AI-Sekretariat bestellt werden. Aktiven Flüssige Mittel Wertschriften Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Finanzanlagen Mobilien und EDV-Anlagen Bürogebäude Anlagevermögen Total % 52,34 10,49 27,00 3,26 93,08 0,64 1,88 4,39 6,92 100, % 47,56 8,07 24,95 13,00 93,58 0,00 1,94 4,49 6,42 100,00 Amnesty International ist seit 1992 ZEWO-zertifiziert. Passiven Kreditoren Abgrenzung Spendeneinnahmen Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristiges Fremdkapital Human Rights Relief Fondskapital Erarbeitetes gebundenes Kapital 1 Erarbeitetes freies Kapital Organisationskapital Total % 1,90 3,67 5,67 11,24 3,65 3,65 22,73 62,39 85,12 100, % 1,39 3,06 7,62 12,07 4,52 4,52 19,74 63,67 83,41 100,00 Resultate können Rundungsdifferenzen enthalten. 1 Dient zur Bezahlung des Pflichtbeitrages 2011 an das Internationale Sekretariat. 10

11 BETRIEBSRECHNUNG 2010 Mitglieder SpenderInnen Legate und anonyme Spenden Human Rights Relief Verkauf Publikationen und Promomaterial Finanzertrag übrige und ausserord. Erträge Total Ertrag Beiträge an die internationale Organisation 1 Beitrag an den Human Rights Relief AI-Publikationen, Aktionsmaterial, Leist. Dritte Personalaufwand 2 Übrige und ausserord. Aufwände Finanzaufwand Total Aufwand Betriebsergebnis Einnahmen Human Rights Relief Hilfeleistungen Human Rights Relief Fondsergebnis Jahresergebnis Rechnung Sektion, Gruppen, Human Rights Relief % Rechnung 2009 Veränderung 30, , , , , , , , , , , , , , Impressum Tätigkeitsbericht 2010 der Schweizer Sektion von Amnesty International Redaktion: Manon Schick (verantwortlich), Jessica Cuerq, Sophie Dupont, Nicole Ebinger, Susanne Hodler, Jürg Keller, Carole Scheidegger Gestaltung: Druck: Länggass Druck AG, Bern Papier: Cyclus matt Offset weiss, recycling Auflage: dt., fr. Resultate können Rundungsdifferenzen enthalten. 1 Das Internationale Sekretariat von AI hat keine Mitglieder und SpenderInnen. Es wird durch Pflichtbeiträge der Sektionen finanziert. 2 Die Vorstandsmitglieder der Sektion erhalten für ihre Organtätigkeit keine Entschädigungen, vergütet wurden Reisespesen von Fr Rückseite, von links nach rechts: AI engagiert sich gegen die Ausgrenzung von Romakindern in der Slowakei; am 4. Weltkongress in Genf gegen die Todesstrafe; am Bodensee per Velo für die Menschenwürde. AI (2), Luca Testolin 11

12 Amnesty International Schweizer Sektion Speichergasse 33 Postfach 3001 Bern Tel Fax PC Amnesty International Bureau régional romand Rue de la Grotte Lausanne Tél Fax bureauregional@amnesty.ch CCP Amnesty International Ufficio regionale Svizzera italiana Via Besso Lugano Tel Fax ufficioregionale@amnesty.ch CCP Amnesty International Regionalbüro Deutschschweiz Stauffacherstr Zürich Tel Fax info@amnesty.ch 12

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