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1 Jürgen Moltmann Erfahrungen theologischen Denkens Wege und Formen christlicher Theologie Chr. Kaiser Gütersloher Verlagshaus

2 INHALT Vorwort 11 I. WAS IST THEOLOGIE? 1 Wo ist Theologie? Orte eigener theologischer Existenz Theologie in eigener Person In der Gemeinde Für die Kirche In der Universität 22 2 Wer ist ein Theologe oder eine Theologin? Gemeinsame Theologie aller Glaubenden Theologie der Atheisten Theologie im interreligiösen Dialog 30 3 Wie wird man ein wahrer Theologe? Leiden an Gott und Gotteslust 33 4 Geschichtliche Theologie Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs:»Geschichtsreligion«37 2. Zeiterfahrung - Erinnerung - Erzählung:»Schriftreligion«40 3. Gotteserkenntnis in der Geschichte Gott»erkennen«- Gott»vergessen«46 5. Ein modernes»ende der Geschichte«? 48 5 Christliche Theologie Die Vernunft des Glaubens: Credo ut intelligam Die Vernunft der Hoffnung: Docta Spes Die Vernunft der Liebe: Intellectus amoris Ist christliche Theologie»Offenbarungstheologie«? 66

3 8 Inhalt 6 Natürliche Theologie Natürliche Theologie als Voraussetzung der christlichen Theologie Natürliche Theologie als Ziel der christlichen Theologie Die christliche Theologie ist selbst die wahre natürliche Theologie Natürliche Theologie als Aufgabe christlicher Theologie 81 II. HERMENEUTIK DER HOFFNUNG 1 Die Logik der Verheißung Ursprünge der»theologie der Hoffnung«85 2. Versprechen, nicht Weissagung Der Bundesschwur Verheißung vergegenwärtigt die Gotteszukunft Verheißung eröffnet Geschichte in den Möglichkeiten Gottes Kritik des reformatorischen Promissio-Begriffs Die Realverheißung der Schöpfung Geschichtliche Hermeneutik Entstehung der»neuen Politischen Theologie«und der»politischen Hermeneutik« Geschichtliche Hermeneutik der Zukunft Hermeneutik biblischer Verheißungsgeschichte Trinitarische Hermeneutik der»heiligen Schrift« Wodurch werden Schriften zu»heiligen Schriften«? Ist die Bibel Gottes Wort oder menschliches Glaubenszeugnis? Der Geist des Lebens als der eigentliche Hermeneut Das Lebensförderliche der biblischen Texte Theologische Erkenntnistheorie Der Gleichheitsgrundsatz Das Analogieprinzip Das Spiel der Metaphern Negative Theologie Apophatismus Dialektisches Erkennen: Ungleiches erkennt sich Gegenbilder, Gegengeschichten und Gegenwelten der subversiven Gottesrede Sakramentale Gottesrede: das glaubenschaffende Wort 163

4 Inhalt 9 III. SPIEGELBILDER BEFREIENDER THEOLOGIE 1 Die zwei Seiten der Unterdrückung Schwarze Theologie für Weiße Mein persönlicher Zugang Die Versklavung der Afrikaner ( ) und der Aufbau der Westlichen Welt Marcus Garvey ( ) und die Back-to-Africa-Bewegung Malcolm X ( ) und die schwarze Separation Martin Luther King ( ) und die amerikanische Integration James Cone und die Schwarze Theologie Lateinamerikanische Befreiungstheologie für die Erste Welt Persönliche Erfahrungen Die Ausbeutung eines Kontinents und der Aufbau der Westlichen Welt Die vorrangige Option für die Armen eine Option für Christus Historische Befreiung und eschatologische Erlösung Der römische Kampf gegen die Theologie der Befreiung Minjung-Theologie für die herrschenden Klassen Persönliche Begegnungen in Korea Jesus und das Volk (ochlos) im Markusevangelium Messias und Minjung Wer ist»der leidende Gottesknecht«? »Wir sind das Volk«in Demokratie und Kirche Feministische Theologie für Männer Persönliche Öffnungen Das Patriarchat und seine Folgen: Fakten und Deutungen Die Bibel und das Patriarchat, Das Patriarchat und die Kirche Die Befreiung des Mannes vom patriarchalischen Gotteskomplex Unbeantwortete Fragen Ist Praxis das Kriterium der Theologie, was ist dann das Kriterium der Praxis? Wenn das gekreuzigte Volk die Welt erlösen soll, wer erlöst dann das Volk? Ist es das Ziel der Befreiung, das Volk zum Subjekt seiner eigenen Geschichte zu machen, was ist dann das Ziel dieser Geschichte? Führt die Theologie der Befreiung zur Befreiung der Armen und der Frauen von der christlichen Theologie? 264

5 10 Inhalt IV. IM»WEITEN RAUM«DERTRINITÄT 1 Persönliche Zugänge Ich glaube an den dreieinigen Gott Der eine Name des dreieinigen Gottes Die trinitarische Geschichte Gottes Von der geschichtlichen Hoffnung auf Gottes Verheißung zur räumlichen Erfahrung der Einwohnung Gottes Der perichoretische Begriff der Einheit der Trinität Trinitarische Gotteserfahrung Trinitarische Gemeinschaftserfahrung 285 7»Die Trinität ist unser Sozialprogramm«289 Epilog»Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang«Wissenschaft und Weisheit 291 Namenregister 298 Bibelstellenregister 302

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