Tätigkeitsbericht 2013 Kanton Zürich

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1 Tätigkeitsbericht 2013 Kanton Zürich

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Geschäftsleitung Seite 3 Betriebsrechnung und Danksagungen Seite 5 Bildung für alle Interview mit Abteilungsleiterin Bildung Seite 6 Diplomfeier der Wohnschule Seite 8 Glanzlichter aus dem Pro Infirmis Jahr 2013 Seite 9 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Seite 10 Pro Infirmis Zürich in Zahlen Seite 11 Bei Wind und Wetter im Wald. Menschen mit kognitiver Behinderung färben im Bildungsklub von Pro Infirmis Zürich ihre T-Shirts pink. 2

3 Mit Leichter Sprache verstehen sich alle besser Das Hauptthema in diesem Bericht ist die Bildung für Erwachsene mit besonderem Lernbedarf. Deshalb schreiben wir den Tätigkeitsbericht 2013 in Leichter Sprache. So können viel mehr Menschen diesen Bericht lesen und verstehen. Pro Infirmis Zürich bietet seit 30 Jahren Kurse für Erwachsene mit kognitiver Behinderung an. Diese Kurse werden neu in Leichter Sprache ausgeschrieben. Esther Lüthi leitet die Kantonale Geschäftsstelle Pro Infirmis Zürich. Verständliche Sprache ermöglicht den Menschen, sich in Beruf und Alltag besser zu orientieren. Sie hilft dabei, mitreden zu können und persönliche Entscheidungen zu fällen. Leichte Sprache ist also eine Voraussetzung für die Selbstständigkeit. Wem hilft eigentlich die Leichte Sprache? Eigentlich allen. Besonders froh über die Leichte Sprache sind aber Menschen, denen Lernen schwerfällt Menschen, die nicht (mehr) so gut lesen können Menschen, für die Deutsch eine Fremdsprache ist. Schwere Sprache hingegen grenzt aus und verhindert das gegenseitige Verstehen. Sie führt häufig zu Missverständnissen. Wir wünschen uns, dass sich Menschen mit und ohne Behinderung besser verstehen. Und wir hoffen, dass dieser Bericht einigen Wort-Akrobaten einen Denk-Anstoss gibt. Esther Lüthi Geschäfts-Leiterin Pro Infirmis Zürich 3

4 Geschichte aus dem Bildungsklub Der Orka Das Wasser tönt. Der Orka singt wunderschöne Töne. Manchmal sind die Töne nahe und manchmal sind sie ganz weit weg. Der Orka singt, wenn er traurig ist und er singt, wenn er fröhlich ist. Jetzt ist er fröhlich, weil er sich frei im ganzen Ozean bewegt. Der Ozean ist so gross, wie man es sich nicht vorstellen kann. Der Orka kann unendlich schwimmen. Er singt, damit er in der Unendlichkeit des Ozeans nicht verloren geht. Er schwimmt ziellos im Mehr umher. Manchmal begegnet er anderen Orkas. Vor lauter Freude springt er in die Luft und das Wasser spritzt und das Wasser tönt. Von Christian Ewert Er hat den Kurs Lesen & Schreiben besucht. 4

5 Betriebsrechnung TCHF TCHF Ertrag aus Mittelbeschaffung IV-Beiträge Dienstleistungsertrag Kantons- und Gemeindebeiträge Sonstiger Ertrag Total Ertrag Personalaufwand Aufwand Klienten und Behindertenorganisationen Sonstiger Betriebsaufwand Total direkt produktiver Aufwand Operatives Ergebnis Erfolg Liegenschaft nicht betrieblich Organisationsfremder Erfolg Jahresergebnis vor Fondsergebnis Fondsergebnis Jahresergebnis Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender Pro Infirmis freut sich über alle grossen und kleinen Spenden. Sie helfen, Menschen mit Behinderung zu unterstützen und zu beraten. Besonders erwähnen möchten wir: die Adele Koller-Knüsli Stiftung. Spende: Franken an die Sozialberatung in Winterthur. die Credit-Suisse. Spende: Franken für die Begleitung von Menschen mit Behinderung in der Freizeit. die Stadt Dietikon. Spende: Franken aus einer Parkuhr. den anonymen Spender. Spende: fünf Goldvreneli. 5

6 Jeannette Dietziker gibt Antwort Jeannette Dietziker arbeitet seit 3 Jahren bei Pro Infirmis Zürich. Sie leitet die Abteilung Bildung. Auf dieser Seite erzählt sie, was sie alles macht. Was macht die Abteilung Bildung von Pro Infirmis? Jeannette Dietziker: In der Abteilung Bildung gibt es die Wohnschule. Die Wohnschülerinnen und Wohnschüler wollen lernen, was es braucht, um selbstständig zu wohnen. Sie lernen zum Beispiel kochen und putzen. Oder was man bei Streit machen kann. Jeannette Dietziker. Es gibt auch den Bildungsklub. In den Kursen können alle lernen, was sie interessiert. Zum Beispiel tanzen oder kochen. Oder wie ein Computer funktioniert. Warum ist Bildung für alle Menschen wichtig? Jeannette Dietziker: Je mehr ein Mensch weiss, umso selbstständiger ist er im täglichen Leben. Man kann einen Brief schreiben oder alleine einen Ausflug machen. Oder Freunde zum Essen einladen. So können auch Menschen mit schwerer Behinderung bei den Sachen mitmachen, die sonst nur Menschen ohne Behinderung tun. Tanz am Jub Den Bildungs schon seit 30 6

7 Der Bildungsklub bietet neu Kurse an, in welchen Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung zusammen lernen. Funktioniert das gut? Jeannette Dietziker: Ja, das geht gut. Manchmal kann man im Kurs in kleinen Gruppen etwas üben. Oder dann hilft eine Person ohne Behinderung jemandem, der etwas noch nicht so gut kann. Der Bildungsklub hatte im letzten Jahr 2 Gründe zum Feiern. Der Bildungsklub hat das 30-jährige Jubiläum gefeiert. Im September haben 200 Menschen mit und ohne kognitive Behinderung das Fest im Volkshaus Zürich besucht. Sie haben gefeiert, getanzt und eine eigene Radiosendung gemacht. iläumsfest. klub gibt es Jahren. Der Bildungsklub von Pro Infirmis Zürich hat im letzten Jahr das eduqua-zertifikat erhalten. Das eduqua-zertifikat bedeutet, dass der Bildungsklub gute Arbeit macht. Das ist von den Leuten bei eduqua überprüft worden. 7

8 Aus der Wohnschule Die schwerste Prüfung, die man im Leben bestehen muss, ist das Leben selber. Ein Schüler der Wohnschule sagt es mit diesem Satz sehr treffend. Geschafft! Eine Wohnschülerin (rechts im Bild) nimmt an der Diplomfeier ihr Diplom entgegen. Sie lebt heute in einer eigenen Wohnung. 8

9 Glanzlichter aus dem Pro Infirmis Jahr 2013 Stadt Zürich unterstützt den Treuhanddienst Der Treuhanddienst ist eine Dienstleistung von Pro Infirmis. Menschen mit Behinderung bekommen regelmässig Besuch von freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Diese helfen beim Bezahlen von Rechnungen und bei administrativen Aufgaben, die Menschen mit Behinderung nicht selber machen können. Die Stadt Zürich hat im Mai 2013 einen Leistungsvertrag mit Pro Infirmis Zürich abgeschlossen. Das heisst: Die Stadt Zürich bezahlt nun den Treuhanddienst für ihre Einwohnerinnen und Einwohner bis maximal Franken pro Jahr. Pro Infirmis Zürich will weitere Gemeinden als Partnerinnen für diese wichtige Aufgabe finden. Freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ebenfalls sehr willkommen. In Bülach begegnen sich Menschen mit und ohne Behinderung Die Stadt Bülach hat Anfang Juli 2013 ein grosses Fest für Menschen mit und ohne Behinderung gemacht. Pro Infirmis Zürich hat an einem Stand gezeigt, welche Dienstleistungen sie anbietet. Das Motto war Kommen Sie näher. Die Wohnschülerinnen und Wohnschüler haben an einer Saftbar farbige und alkoholfreie Drinks ausgeschenkt. 9

10 Mitarbeitende Kantonale Geschäftsstelle Esther Lüthi, Leitung Bettina Ledergerber, Kommunikation und Sozialpolitik Zeljko Zalac, Finanzen Administration und Empfang Marianne Imholz, Leitung Administration und stellvertretende Geschäftsleitung Ursula Bigler, Cécile Bucher, Miriam Burkhart, Ruth Feutl, Nina Meier, Andrea Nater, Sonja Palmieri, Joëlle Speichinger, Monica Valloncini Assistenz Susann Kälin Oechsli, Leitung Ruth Flammer, Pascal Lussmann, Annina Spirig, Margrit Nussbaum, Selina Bernasconi, 30 Begleiter/innen und 108 Freiwillige Bildung Jeannette Dietziker, Leitung Bildungsklub Renate Rubin sowie 70 Kursleitende und Assistent/innen Wohnschule Oberland Marco Germann, Silvia Mathis Hegner, Denise Roggen, Jörg Schriber, Kathrin Sommer Wohnschule Zürich Anne Gernhardt, Alfred Göldi, Teodros Michael, Andrea Mörgeli, Margrit Winet 10 Sozialberatung Region Stadt Zürich Beatrice Schwaiger, Leitung Maja Bollmann, Iris Dannenmann, Miriam Dickenmann, Elisabeth Eichenberger, Valeria Hermann, Christoph Koller, Martina Kyburz, Alexandra Vogt, Peter Weyn Region Nord Ruth Lindauer, Leitung Ruth Bieri, Helen Fürst, Daniela Huber, Jasmin Imboden (Praktikum), Daniel Kormes, Kurt Rechsteiner, Katrin Schiess, Regula Schwegler, Nina Zimmermann Region Süd Annette Wilson, Leitung Susanne Diener, Birgit Klein, Anna Lasserre, Silvia Lazo, Rita Lüscher, Patricia Sieber, Tanja Stürzinger, Susanne Trudel Kantonalkommission Ruedi Winkler, Präsident Bruno Binz, Markus Born, Oskar Denzler, Kurt Pfändler, Silvia Seiz-Gut Stand: 1. Mai 2014

11 Pro Infirmis Zürich in Zahlen Menschen mit Behinderung sind im Jahr 2013 zu Pro Infirmis in die Sozialberatung gekommen. Zusammen gezählt haben Pro-Infirmis- Mitarbeitende Stunden lang Menschen mit Behinderung beraten. 17 Menschen mit Behinderung haben sich von der Abteilung Assistenz beraten lassen. Sie wollten wissen, wie sie zu Hause eigenes Personal anstellen können. Gut aussehen! Eine Frau ist im Kurs vom Bildungsklub und lackiert sich die Fingernägel. 120 Menschen mit Behinderung haben regelmässig von einer Wohnbegleiterin Unterstützung erhalten. Im Bildungsklub hat es 104 Kurse gegeben. Zusätzlich gab es 34 integrierte Kurse. Dort lernen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam. 866 Menschen mit kognitiver Behinderung haben Kurse besucht. 43 Freiwillige von Pro Infirmis haben Menschen mit Behinderung in der Freizeit begleitet. 99 Menschen mit Behinderung lassen sich vom Treuhanddienst helfen. Ein Freiwilliger von Pro Infirmis kommt regelmässig vorbei. Er hilft dann zum Beispiel beim Einzahlen von Rechnungen. Die Wohnschule hat 19 Schüler/innen. 11

12 Kontakt Pro Infirmis Zürich Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich Telefon Fax Wohnschule Bildungsklub Spenden Post-Konto-Nummer Angebote Sozialberatung Kostenlose Beratung für Menschen mit Behinderung und Angehörige bei allen Fragen und Problemen Wohnschule Menschen mit kognitiver Behinderung lernen das selbstständige Leben in einer eigenen Wohnung Bildungsklub Kurse für Menschen mit kognitiver Behinderung Treuhanddienst Freiwillige helfen Menschen mit Behinderung bei administrativen Aufgaben Begleitetes Wohnen Regelmässige Begleitung beim selbstständigen Wohnen Assistenzberatung Hilfe beim Einstellen von Assistenten Prisma Begleitung in der Freizeit Pro Infirmis ist von der ZEWO (Zentralstelle für Wohlfahrtsunternehmen) als gemeinnützig anerkannt. Die ZEWO-Schutzmarke garantiert, dass alle Spenden zweckbestimmt verwendet werden und die Rechnungsführung geprüft wird. Spendengelder für Pro Infirmis können in den Kanton Zürich vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden.

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