FACTBOOK 2015/ HORNBACH

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1 FACTBOOK 2015/2016

2 2 Die HORNBACH-Gruppe Einer der führenden Baumarktbetreiber in Europa 1877 Gründung Baumarkt mit Gartencenter DIY Megastore 1987 Börsengang HORNBACH HOLDING AG 1993 Börsengang HORNBACH-Baumarkt-AG 1996 Österreich 1997 Niederlande 1998 Tschechien 2001 Zuckerhut -Award 2002 Schweiz 2003 Schweden 2004 Slowakei 2004 Emission HY-Anleihe (6,125%) 2006 Handelspreis Award 2007 Rumänien 2007 Lifetime Award für Otmar Hornbach 2008 Retailer of the Year in Deutschland 2010 Start Multi-Channel-Retailing 2013 Emission Eurobond (3,875%)

3 Mai 2015 Aktionärsstruktur HORNBACH-Gruppe 3 Vorzugsaktien 1 (ISIN DE ) Streubesitz Stammaktien 2 (ISIN DE ) HORNBACH Familien Treuhand GmbH 100% STIMMRECHTE 50% 50% Neustadt/Weinstraße 100% 100% 76,4% 1 HORNBACH Immobilien AG 3 Bornheim HORNBACH Baustoff Union GmbH 3 Neustadt/Weinstraße Streubesitz 23,6% HORNBACH-Baumarkt-AG 3 Bornheim Stammaktien 1 (ISIN DE ) 1 börsennotiert (Aktienanzahl: HBH3 / HBM) 2 nicht börsennotiert (Aktienanzahl: HBH3) 3 zuzüglich weiterer Tochtergesellschaften im In- und Ausland

4 Geplanter Rechtsformwechsel und Vereinfachung der Aktionärsstruktur KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien) Struktur und Zusammenlegung der Aktiengattungen 4 Börsennotierte Stammaktien 1 Streubesitz HORNBACH Familien Treuhand GmbH 100% KGaA Struktur 50% 50% Hornbach Holding AG & Co. KGaA Hornbach Management AG (Persönlich haftende Gesellschafterin) Management 100% 76,4% 1 100% HORNBACH Immobilien AG 2 Bornheim HORNBACH-Baumarkt-AG 2 Bornheim HORNBACH Baustoff Union GmbH 2 Neustadt/Weinstraße Streubesitz 23,6% Stammaktien 1 (ISIN DE ) 1 börsennotiert ² zuzüglich weiterer Tochtergesellschaften im In- und Ausland

5 Struktur HORNBACH-Gruppe 5 Neustadt/Weinstraße Mai % 76,4% 100% Entwicklung erstklassiger Immobilien für alle operativen Einheiten und Dritte 147 Bau- und Gartenmärkte 1,7 Mio. qm Verkaufsfläche in 9 Ländern Deutschland (97) Österreich (12), Niederlande (9), Tschechien (9), Luxemburg (1), Schweiz (6), Schweden (5), Slowakei (3), Rumänien (5) 26 Niederlassungen im Baustoffhandel und Baufachhandel Südwestdeutschland (24) Frankreich (2)

6 Europaweites Filialnetz der HORNBACH-Gruppe 6 Mai 2015 Deutschland 97 Märkte qm 147 Märkte (DIY) in 9 Ländern Verkaufsfläche: 1,7 Mio. qm (DIY) Filialgröße: Ø qm 24 x 2x Österreich 12 Märkte qm Rumänien 5 Märkte qm Tschechien 9 Märkte qm Slowakei 3 Märkte qm Luxemburg 1 Markt qm Schweden 5 Märkte qm Niederlande 9 Märkte qm Schweiz 6 Märkte qm

7 * Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate Umsatzwachstum HORNBACH HOLDING AG Konzern 7 3,57 Mrd. 132 Mio.

8 Umsatzentwicklung HORNBACH-Baumarkt-AG: Spiegel der erfolgreichen internationalen Expansion 8 GJ 2014/2015: RO ,36 Mrd. SK SE CH NL 41% CZ L A % % 67% Deutschland International

9 Wachstum der Bau- und Gartenmärkte qm qm qm qm qm qm qm /10 10/11 Anzahl der Märkte 11/12 12/13 durchschnittliche Filialgröße 13/14 14/15 Verkaufsfläche Anzahl der Märkte 2000

10 * jeweils Ende des Geschäftsjahres Mitarbeiterzahlen HORNBACH-Gruppe*

11 11 Marktposition Strategie Wachstumschancen

12 Top Ranking der europäischen DIY-Unternehmen pe u ro G A o de n Ki g he fis r [Quelle: Dähne, HORNBACH] B O I Ba u us a h rn o H ch a b ko s Ke Z Ha / s eu ba e g u om o T M B r a ol c ri ge ic Br ch r a om é

13 Ranking der größten deutschen DIY-Unternehmen [Quelle: Dähne, HORNBACH] Nettoumsatz (Europa): HORNBACH ist Nr I OB uha Ba us HO CH BA RN au geb a H / US ZE aber Nr. 1 in Umsatz je Markt (Mio. ) /M om To tk ark auf 951 ela s/h u b Glo to aus b ro Eu ff und Flächenproduktivität ( ) 23,0 19, , ,0 4, ,5 2,6 I OB s au h u Ba R HO A NB CH u ba e ag s /H u Ze f au tk k ar /M m o To e s/h u ob Gl la ff sto u ba ro u E I OB uh Ba s au HO H AC B RN Z u ba ge a s/h eu om To a /M tk rk f au o Gl el a /H s bu sto au b ro Eu ff

14 DIY-Top Ranking Deutschland im Jahr 2014 Ø Filialgröße, Nettoumsatz und Nettoumsatz pro qm 14 Blasengröße = Nettoumsatz (Europa) durchschn. Filialgröße (in qm) OBI Bauhaus Megastore HORNBACH Toom/Marktkauf Globus/Hela Zeus/Hagebau Eurobaustoff EMV-Profi Hellweg Nettoumsatz pro qm Verkaufsfläche / sqm [Quelle: Dähne, HORNBACH; Hellweg inkl. Baywa]

15 DIY-Umsatz auf vergleichbarer Fläche Branchenentwicklung Deutschland Kalenderjahr DIY-Branche (D) kum. + 33% HORNBACH (D) 1998 = 100% kum. -13% [Quelle: BHB, HORNBACH]

16 HORNBACH im Vergleich zum Durchschnitt der deutschen Baumärkte Kalenderjahr 16 Umsatzveränderung auf vergleichbarer Verkaufsfläche 7,9 5,0 2,3-2,

17 HORNBACH-Baumarkt-AG Marktanteilsentwicklung in Deutschland Anteil in % am Volumen aller Baumärkte in Deutschland 17 [Quelle: BHB/GfK DIY-Panel (bis 2013), GfK DIY-TSR (ab 2014), HORNBACH]

18 Unsere nachhaltige Wachstumsstrategie 18 HORNBACH ist die Nr. 1 für Projekte Dauertiefpreise Sortimentstiefe und -breite Projekt-orientierte Serviceleistungen Großflächen-Filialnetz & Mehr-Kanal-Strategie Effiziente Logistik & IT Organisches internationales Wachstum HORNBACH entwickelt sich besser als die Branche und bietet den Projektkunden ein einzigartiges Einkaufserlebnis

19 Top Position im Kundenmonitor Deutschland 2014 Globalzufriedenheit 19 HORNBACH belegt erneut den Spitzenplatz und toppt Vorjahresergebnis Rang 1 unter anderem bei: Preis-Leistungs-Verhältnis Preise im Vergleich zum Wettbewerb Auswahl und Angebotsvielfalt Qualität der Waren Aktualität des Sortiments Eigenmarken Serviceleistungen Wiederwahlabsicht Spitzenreiter in 6 von 9 Sortimentsdisziplinen Insgesamt 20x Platz 1 und 7x Platz 2 in 35 verschiedenen Kategorien

20 Was der Kunde von HORNBACH erwartet 20 Partner für Projektkunden und Profis. Kompetenz in Sortiment und Beratung. Qualität zählt. Alles auf Lager. Einkaufen leicht gemacht. Fachservice rund um Projekte. Unverwechselbarer Werbeauftritt. Dauertiefpreis.

21 HORNBACH kombiniert leistungsfähige Megastores 21 Exzellente Standorte Fokus auf attraktive Einzugsgebiete Großflächenformat Homogenes Filialnetz Economies of scale in Marktbetrieb und Marktentwicklung Optimal auf Kundenbedürfnisse und Einkaufserlebnis ausgerichtet

22 mit seinem Onlineshop ( 22 Seit dem Start des Webshops im Dezember 2010 hat HORNBACH den größten Online-Auftritt für Bau- und Renovierungsprodukte in Deutschland entwickelt. Mehr als Artikel im virtuellen Baumarkt Gleiche Preise auf allen Kanälen: Onlineshop ist Katalysator für Dauertiefpreisstrategie und Preiswahrnehmung Der Zeitsparer: Reservieren & abholen im Markt Indirekter Nutzen für unsere stationären Märkte Attraktiv auch für Kunden ohne HORNBACH vor Ort Internationaler Roll-out

23 Effiziente Warenwirtschaft und Logistik 23 Ausgeklügelte Warenwirtschaft im Zusammenspiel mit homogenem Filialnetz Die Logistik kombiniert die Direktbelieferung der Märkte mit indirekten Lieferungen über acht Logistikstandorte Optimierung beim Einkauf von Importware Konzernweit integriertes Warenwirtschaftssystem und einheitliche Informationstechnologie

24 m² Logistikfläche für die Warenversorgung in ganz Europa 24 Soltau seit 2012 Lehrte seit 1994 Castrop-Rauxel seit 2015 Berlin seit 2015 Lorsch seit 2015 Nürnberg seit 2015 Essingen seit 1999 Vilshofen seit 2005

25 Unsere Wachstumstreiber 25 Cocooning Neue Zielgruppen (Wohnwelten, Traumküche, Wohlfühlbad ) ( Women-at-work, Do-it-for-me, Senioren) Steigender Renovierungsbedarf Mehr-Kanal-Handel (80% der Wohnungen älter als 20 Jahre) Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Starke Eigenmarken Fassadendämmung Austausch von alten Heizkesseln Regenwassernutzung FSC-Holzprodukte Internationale Expansion

26 26 Finanzkennzahlen Geschäftsjahr 2014/2015

27 Highlights Geschäftsjahr 2014/2015 HORNBACH Gruppe 27 8 neue Märkte (davon 1 Ersatz) Flächenbereinigt erfreuliches Wachstum von 4,4% (Deutschland +5,5%, International +2,8%) Beschleunigtes Online Wachstum Höhere Handelsspanne (37,3% vs. 36,6%) Höhere Filialkostenquote (27,9% vs. 27,3%) Höhere Voreröffnungskosten (0,4% vs. 0,3%) Höhere Verwaltungskostenquote aufgrund gestiegener Projektkosten (4,6 % vs. 4,4 %) EBIT über Vorjahr Jahresüberschuss wegen steuerlichen Einmaleffekten deutlich über Vorjahr

28 Kontinuierliches Umsatzwachstum (Netto) HORNBACH HOLDING AG Konzern ,0% ,6% ,0% / / / / /15 HORNBACH Baustoff Union [Rundungsdifferenzen] HORNBACH-Baumarkt-AG [International] -1,1% HORNBACH-Baumarkt-AG [Deutschland]

29 Nettoumsätze 29 HORNBACH HOLDING AG Konzern HORNBACH-Baumarkt-AG Konzern 2013/ / ,0% Q1 +0,2% +2,9% +4,8% Q2 Q3 Q ,4% +0,5% +3,4% +5,4% Q1 Q2 Q3 Q4

30 Umsatzveränderung auf vergleichbarer Verkaufsfläche* HORNBACH-Baumarkt-AG 30 GJ Q1 Q2 H1 Q3 9M Q4 GJ 2013/ / / / / / / /15 Gesamt 2,7 14,6-1,0 6,7 1,0 4,9 2,4 4,4 Deutschland 4,9 19,4-1,0 8,9 1,4 6,5 1,8 5,5 International -0,1 8,2-1,0 3,6 0,6 2,6 3,4 2,8 * währungskursbereinigt

31 EBIT 31 HORNBACH HOLDING AG Konzern % NU 4,8% 4,6% HORNBACH-Baumarkt-AG Konzern 3,3% 3,3% 65% 73% 35% 27% International Nach internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) Deutschland

32 Segmentbericht EBIT HORNBACH HOLDING AG Konzern 32 nach Geschäftsfeldern 2013/ /15 nach Regionen 102,5 105,1109,8 89,1 71,2 +4% 63,4 51,1 51,5 +20% 5,5 HBM 6,5 +1% HBU HI +15% -11% Deutschland EBIT- vs. Umsatzverteilung GJ 2014/2015 Inter- Germany national 38% 62% HBM: HORNBACH-Baumarkt-AG HBU: HORNBACH Baustoff Union HI: HORNBACH Immobilien AG EBIT Inter- Germany national 61% 39% Umsatz International

33 Segmentbericht EBIT HORNBACH-Baumarkt-AG Konzern / /15 nach Geschäftsfeldern nach Regionen 82,4 80,6 71,2 68,3 51,3 48,5 +16% 36,7-5% Handel Immobilien 29,6-19% Deutschland EBIT- vs. Umsatzverteilung GJ 2014/2015 International Germany 27% 73% EBIT +18% Inter- Germany national 59% 41% Umsatz International

34 Konzernjahresüberschuss 34 HORNBACH HOLDING AG Konzern % NU 2,6% 3,0% HORNBACH-Baumarkt-AG Konzern 1,8% 2,1%

35 Handelsspanne HORNBACH-Gruppe 35 38,0 37,4 37,4 37,3 37,4 36,6 36,6 36,5 36,6 2010/ / / /14 HORNBACH HOLDING AG 37,4 2014/15 HORNBACH-Baumarkt-AG

36 Ergebnis je Aktie* 36 5,64 5,07 4,77 4,55 4,06 2, /11 2, /12 1,64 1, / /14 HORNBACH HOLDING AG * durchschnittliches Ergebnis je Aktie HORNBACH-Baumarkt-AG 2, /15

37 Investitionen HORNBACH-Gruppe sonstige HORNBACH Immobilien AG HORNBACH-Baumarkt-AG Olomouc

38 Konzernbilanzstruktur (IFRS) HORNBACH HOLDING AG AKTIVA 38 PASSIVA Gesamt 429 Flüssige Mittel 623 Vorräte, Forderungen und sonstige Vermögenswerte Langfristiges Vermögen Gesamt Kurzfristige Schulden 28. Februar Langfristige Schulden 698 Eigenkapital ,8% 28. Februar Februar ,3% 28. Februar 2014

39 Konzernbilanzstruktur (IFRS) HORNBACH-Baumarkt-AG AKTIVA 39 Gesamt PASSIVA Gesamt Kurzfristige Schulden Langfristige Schulden Eigenkapital Flüssige Mittel 559 Vorräte, Forderungen und sonstige Vermögenswerte Langfristiges Vermögen ,3% 28. Februar Februar Februar ,6% 28. Februar 2014

40 40 1. Quartal Geschäftsjahr 2015/2016

41 Umsatzentwicklung Q1 (Netto) HORNBACH HOLDING AG 41 Veränderung zum Vorjahr: 1. Quartal 0,1% / /2013-2,9% 16,0% 1,6% / / /2014

42 Umsatzentwicklung Q1 (Netto) HORNBACH-Baumarkt-AG 42 Veränderung zum Vorjahr: 864 0,2% 865-3,0% 1,9% / / / / /2016 HBM International 1. Quartal 16,4% HBM Deutschland

43 EBIT (Q1) 1) 43 HORNBACH HOLDING AG HORNBACH-Baumarkt-AG ,0% 11/12 1) Vorjahreswerte 12/13 13/14 14/15 wurden aufgrund IFRIC 21 angepasst 15/16-11,0% 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16

44 Periodenüberschuss (Q1) 1) 44 HORNBACH HOLDING AG HORNBACH-Baumarkt-AG ,2% 11/12 1) Vorjahreswerte 12/13 13/14 14/15 wurden aufgrund IFRIC 21 angepasst 15/16 11/12 12/13 13/14-2,1% 14/15 15/16

45 Neueröffnungen 2015/ Saarbrücken (Ersatz) Regau Klagenfurt Geleen (Ersatz) Best Sibiu Geleen Best Hornbach Compact Saarbrücken Regau Klagenfurt Sibiu

46 Finanztermine September 2015 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2015/2016 zum 31. August 2015 und DVFA Analystenkonferenz HORNBACH HOLDING AG 21. Dezember 2015 Zwischenbericht 3. Quartal 2015/2016 zum 30. November 2015

47 Markteröffnung Regau März DISCLAIMER Diese Präsentation/Dokumentation sollte im Kontext mit den geprüften Finanzdaten des HORNBACH HOLDING AG Konzerns und den Konzernanhangsangaben des Geschäftsberichts gelesen werden. Sie enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen des Vorstands von HORNBACH beruhen. Zukunftsaussagen sind immer nur für den Zeitpunkt gültig, an dem sie gemacht werden. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser prognostizierten Aussagen realistisch sind, kann die Gesellschaft nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu diesen Risikofaktoren gehören insbesondere die im Risikobericht und Prognosebericht des Geschäftsberichts genannten Faktoren. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation/Dokumentation gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.

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