Zentrum für Studium und Weiterbildung Abteilung Weiterbildung

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3 Zentrum für Studium und Weiterbildung Abteilung Weiterbildung Information/Beratung: Erika Badenhop Leitung ZSW - Weiterbildung Telefon: Mail: erika.badenhop@hs-hannover.de Anmeldung: Ingeborg Funke Bürozeiten: Mo. Do. 08:30-14:00 Uhr Telefon: Telefax: Mail: zsw-wb@hs-hannover.de Hochschule Hannover ZSW-Weiterbildung Blumhardtstraße Hannover Impressum Herausgeber: Hochschule Hannover Redaktion: ZSW-Weiterbildung Verantwortlich: V.i.S.d.P. Der Präsident 3

4 Vorwort Wie in den vergangenen Jahren auch finden Sie nachfolgend unsere Fort- und Weiterbildungsangebote von Einzelveranstaltungen über Zertifikatsangebote bis hin zu Masterstudiengängen. Um die Fachkompetenz und personale Kompetenz zu unterstützen, werten wir unsere Angebote laufend aus. So können wir mit Ihren Rückmeldungen die Fort- und Weiterbildungen modifizieren und an aktuelle Erfordernisse anpassen. Sollten Sie auf die Bedürfnisse Ihres Hauses speziell ausgerichtete Veranstaltungen wünschen, stehen wir Ihnen als kompetenter Anbieter auch für Inhouseschulungen gern zur Verfügung. Wir freuen uns, wenn Sie interessante Angebote entdecken und laden Sie zur Teilnahme herzlich ein! Für Ihre Anregungen und Ihr Feedback sagen wir schon im Voraus herzlichen Dank. Ass.-jur. Erika Badenhop Leiterin Weiterbildung im ZSW 4

5 Wer wir sind und was wir bieten Das ZSW-Weiterbildung ist eine Einrichtung der Hochschule Hannover mit der Aufgabe u.a., lebenslange Lernprozesse zu fördern und den Wissenstransfer zwischen Hochschule und Praxis zu vertiefen. Kompetenzschwerpunkte unseres Programms sind: A B C D E Beratungs- und Handlungskompetenz Kommunikative Kompetenz Personale Kompetenz Organisations- und Führungskompetenz Berufsbegleitende Weiterbildungen und Kooperationsangebote Die Bildungsangebote werden als Einzelkurse und als berufsbegleitende Weiterbildungen mit Hochschulzertifikat auch in Kooperation mit anderen Bildungsträgern durchgeführt. Das Lernen in der Weiterbildung erfolgt in unterschiedlichen Lernformen, die die Möglichkeit bieten, neues Wissen zu erschließen sowie persönliche und soziale Kompetenzen weiterzuentwickeln. Die Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse erfolgt erfahrungs-, handlungs- und anwendungsorientiert. Unser Ziel ist es, bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Reflexionsprozesse zu stärken und sie in ihrer Selbstkompetenz sowie in ihren Gestaltungsfähigkeiten zu fördern. Es ist uns ein Anliegen, einen besonderen Beitrag zur Stärkung des ethischen Reflexions- und Entscheidungsvermögens zu leisten. Unser Angebot richtet sich an Fach- Lehr- und Leitungskräfte aus sozialen, diakonischen, kirchlichen, pädagogischen und pflegerischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind Interessierte aus anderen Bereichen willkommen. 5

6 Inhaltsverzeichnis A Beratung- und Handlungskompetenz 11 B Kommunikative Kompetenz 27 C Personale Kompetenz 31 D E Organisations- und Führungskompetenz 35 Berufsbegleitende Weiterbildungen und Kooperationsangebote 37 Januar Projektmanagement Februar Alltag - der ganz normale Wahnsinn oder - wie bleibe ich trotz Stress gesund? Gewaltfreie Kommunikation Konflikte lösen und dabei menschlich bleiben - ist das möglich? Ressourcenorientierte Gruppenarbeit Impact-Techniken - Chancen für systemische BeraterInnen Mit Kreativität und Spaß zu mehr Effizeinz in der Beratung März Beratung als Krise - oder Beratung in Krisen Gesundheit! Entwickle deine eigene Lebensbalance

7 Inhaltsverzeichnis Die Kunst, Fragen zu stellen! Mai PraktikantInnen anleiten, begleiten und beraten. MentorInnen - Fortbildung Konfliktmanagement Effektive Methoden für Beruf und Alltag Juni Bequemes Denken waches Denken Denkfehler vermeiden und richtig handeln Wertschätzung zum Ausdruck bringen - Ansatzpunkte und Instrumente September Sucht im Betrieb - Bei uns (k)ein Thema! Umgang mit psychisch kranken Eltern und Jugendlichen in der sozialarbeiterischen Praxis und Auswirkungen auf die Kinder Lösungsorientierte Gesprächsführung/ Beratung Burn Out Prävention und Resilienz für Menschen in helfenden Berufen Systemische Werkstatt Zusammenarbeit mit Eltern/Elterngespräche

8 Inhaltsverzeichnis Oktober Arbeiten im Zwangskontext It`s time, to say goodbye! Coaching: Den Berufsausklang aktiv gestalten - Übergänge leben - auf Neues einlassen Konfliktmanagement am Arbeitsplatz/Mediation November Selbstmanagementpersönliche Produktivität mit verträglichem Stress Rechtliche Betreuungen Qualifizierungsangebot für Berufsbetreuerinnen und Berufsbetreuer Berufsbegleitende Weiterbildungen 39 Systemische Kompetenzen entdecken, entwickeln, erweitern (zertifiziert) Spielleiter/in Szenisches Spiel, erfahrungsbezogener Unterricht und Supervision (zertifiziert) Train the Trainer T3 - (zertifiziert)

9 Inhaltsverzeichnis Kooperationsangebote 39 Mittelständische Unternehmensführung MBA in Entrepreneurship Berufsbegleitender Masterstudiengang Angebot des Career Centers im Zentrum für Studium und Weiterbildung Life/Work Planning Die Stelle finden, die zu mir passt! Informationsveranstaltung Geriatrie Care im Krankenhaus Berufsbegleitende und berufsübergreifende Weiterbildung Winnicott-Institut: Tiefenpsychologischer Fortbildungskurs (zertifiziert) Lehrende der Hochschule 47 ReferentInnenverzeichnis 48 Allgemeine Geschäftsbedingungen 50 Anmeldung 51 9

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11 Beratungs- und Handlungskompetenz A

12 Februar 2015 Alltag der ganz normale Wahnsinn oder wie bleibe ich trotz Stress gesund? Die Lebens- und Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren massiv verdichtet, permanente Erreichbarkeit wird vielfach erwartet. - Wie gelingt es, die Arbeit so zu strukturieren, dass noch Zeit zum Leben übrigbleibt? - Wie kann die Balance zwischen Anspannung und Entspannung (wieder) erreicht werden? Das Seminar setzt auf selbstreflexive Anteile und Austausch. Daneben sollen konkrete Ansätze vorgestellt und auf Ihre Alltagstauglichkeit hin überprüft werden. Leitung: Maike Wagenaar Termin: 13. Februar 2015, 13:00-17:00 Uhr 14. Februar 2015, 09:00-15:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 140,00 Euro Anmeldeschluss: bis zum 5. Januar

13 Februar 2015 Ressourcenorientierte Gruppenarbeit In vielen sozialen Tätigkeitsfeldern ist Gruppenarbeit ein wesentlicher Bestandteil. Je nach Kontext werden unterschiedliche Ziele mit dieser Arbeitsform verbunden. Das Spektrum reicht von einer ökonomischen Form der Informationsweitergabe über die Koordination verschiedener Interessen und Bedürfnisse bis hin zu Gruppenarbeit als ein umfassendes Behandlungsund Beratungskonzept. Obwohl das Arbeiten in einer Gruppe viele synergetische Vorteile bringt, dürfen die schwierigen Seiten nicht außer Acht gelassen werden. Wer immer auch einmal in einer Schule war, kennt die dunklen Seiten von Gruppen (Klaus Antons). Die Leitung einer Gruppe hat die anspruchsvolle Aufgabe, zwischen den Bedürfnissen der einzelnen TeilnehmerInnen und der Arbeitsaufgabe für eine gute Balance zu sorgen. Wir möchten uns mit Ihnen dieser Herausforderung stellen, indem wir Ihnen Vorgehensweisen und Methoden vorstellen, die das Gelingen von Gruppenarbeit fördert und ihr Potenzial zum Tragen bringt. Unser Ziel ist es, Ihren eigenen Erfahrungsschatz mit verschiedenen Gruppenarbeitsmethoden aus dem systemischlösungsorientierten Handwerkskoffer anzureichern. Im Fokus unserer Aufmerksamkeit stehen daher Ressourcen, Fähigkeiten und Kompetenzen. Der Workshop ist sehr praxisorientiert. Theorie-Inputs fügen wir an passenden Stellen ein. Als Supervisorinnen arbeiten wir viel mit Gruppen und staunen immer wieder, welche Gedanken und Lösungsideen vorhanden sind. Wir freuen uns, wenn wir Sie mit dieser Freude anstecken können. Leitung: Elizabeth Kandziora Eva-Maria Müller-Beuße Termin: 27. Februar 2015, 09:00-17:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 140,00 Euro Anmeldung: bis zum 30. Januar

14 Februar 2015 Impact-Techniken Chancen für systemische BeraterInnen Mit Kreativität und Spaß zu mehr Effizienz in der Beratung Die von der kanadischen Psychologin Danie Beaulieu entwickelte Impact-Therapie beinhaltet kreative Beratungselemente, die sie Impact-Techniken nennt und mittlerweile weltweit lehrt. Der Einsatz von Alltagsobjekten wie Geldscheinen, Küchenutensilien, Mobiliar, Werkzeugen aber auch Bewegungselementen eignet sich für alle Beratungs- und Therapieschulen. Ziel der zweitägigen Fortbildung ist es, den Teilnehmenden aus pädagogischen, psycho-sozialen, diakonischen und beraterischen Arbeitsfeldern diese kreativen Impact-Techniken vorzustellen. In vielen praktischen Übungseinheiten können sie erlebt, experimentell erprobt und angewendet werden. Achtung: überraschende Erkenntnisse auf auditiven, visuellen und kinästhetischen Kanälen sind beabsichtigt. Erleben Sie selbst, welch bleibenden Eindruck (Impact) ein einfaches Gummiband, Puzzleteil oder ein Plastikbecher hinterlassen kann... Die theoretischen Elemente dieses Seminars beschäftigen sich mit Grundprinzipien der Mnemotechniken, um zu illustrieren, wie unser Gedächtnis arbeitet bzw. wie Ergebnisse und Erlebnisse aus Therapie und Beratung dauerhaft abgespeichert werden können. Wir setzen Impact-Techniken bei Themen wie Burnout, Depressionen, Ängsten, Konflikten, Krisen etc. bei verschiedensten Zielgruppen ein: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, bzw. Einzel-, Paar-, Familien- oder Gruppenarbeit. Leitung: Iris Dallwitz Sigrun Karré Termin: 27. Februar 2015, 15:00 18:00 Uhr 28. Februar 2015, 09:00 17:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 200,00 Euro Anmeldung: bis zum 31. Januar

15 März 2015 Beratung als Krise oder Beratung in Krisen Beratung ist ein Prozess, der häufig mit Überraschungen verbunden ist. In der letzten Woche ging die Klientin noch mit einem guten Gefühl zufrieden nach Hause, heute steht Sie tränenüberströmt vor Ihnen. Wie ist der richtige Umgang mit Krisen, wie grenzen Sie sich ab und machen die Krise nicht zu Ihrer persönlichen Krise? Welche Spezifika sind bei telefonischer Beratung, Beratung unter Zeitdruck und Beratung mit mehreren Personen zu bedenken? Leitung: Maike Wagenaar Termin: 3. März 2015, 10:00-17:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 95,00 Euro Anmeldeschluss: bis zum 5. Februar

16 Mai 2015 Konfliktmanagement Effektive Methoden für Beruf und Alltag Konflikte sind unvermeidbar in unserem Leben. Wie wir mit Differenzen und Konflikten umgehen, prägt uns im Beruf und im Alltag. Konflikte werden sehr häufig als Ursachen für psychische Belastungen in der Arbeit genannt. Subjektiv werden Konflikte als Stress und Gesundheitsgefährdung empfunden. Die Schwelle für das, was als Konflikt erlebt wird, ist immer individuell geprägt und hängt wesentlich von den eigenen Kompetenzen und Vorerfahrungen, aber auch von den Handlungsmöglichkeiten sowie der Unterstützung im sozialen Umfeld ab. Wenn der Krankenstand steigt oder in Unternehmen eine hohe Fluktuation vorhanden ist, können dies Indikatoren für bestehende Konflikte sein, die nicht hinreichend bearbeitet sind. Ursachen sozialer Konflikte können vielfältiger Natur sein, z.b. dass einfach die Chemie nicht stimmt zwischen einzelnen Beschäftigten, dass Veränderungsprozesse nicht an den Beteiligten orientiert umgesetzt wurden etc. Die Teilnehmenden sollen die systematische Konfliktanalyse, konstruktive Wege zur Auseinandersetzung kennen lernen und verschiedene Lösungsverfahren erproben. Ziel: In diesem Seminar geht es darum, die persönlichen Anteile und Verhaltensweisen im Konfliktgeschehen näher zu betrachten. Die bevorzugten Muster im Umgang mit Konflikten zu überprüfen mit dem Ziel, die Handlungsfähigkeit bei Konfliktsituationen zu erhöhen und die Kompetenzen zur Konfliktbewältigung zu erweitern. Ziel ist es, einen gesicherten Rahmen für konstruktive Lösung und Bewältigung von Konfliktsituationen zu schaffen. Zu Beginn steht die Analyse der bestehenden Konfliktkulturen und strategien. Daraus lässt sich ableiten, welche weiteren Schritte verfolgt werden können, um die Kompetenzen im Umgang mit Konflikten zu stärken und zu entwickeln. Leitung: Susanne Hildebrandt Termin: 29. und 30. Mai 2015, jeweils 09:30 17:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 190,00 Euro Anmeldung: bis zum 30. April

17 September 2015 Umgang mit psychisch kranken Eltern und Jugendlichen in der sozialarbeiterischen Praxis und Auswirkungen auf die Kinder Da dieses Handlungsfeld immer wieder neue Herausforderungen mit sich bringt, bieten wir erneut eine Fortsetzungsveranstaltung an, an der auch Einsteigerinnen/ Einsteiger teilnehmen können. Das Seminar dient der exemplarischen Bearbeitung von Fällen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Praxis; bei Bedarf mit theoretischer Einführung. Diagnostik und Krankheitsbilder werden besondere Berücksichtigung finden. Arbeitsformen: Einführungsreferat und praktische Fallarbeit mit verschiedenen Methoden. Leitung: Prof. Dr. Eva Busch Termin: 17. September 2015, 09:00-16:30 Uhr Ort: Winnicott-Institut, Geibelstraße 104, Hannover Kosten: 95,00 Euro Anmeldung: bis zum 20. August

18 Sept./Okt./Nov Lösungsorientierte Gesprächsführung / Beratung Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben (Albert Einstein). Statt des Rückblicks auf die Vergangenheit steht bei dem lösungsorientierten Vorgehen die Auseinandersetzung mit Möglichkeiten in der Zukunft im Vordergrund des Handels. Die lösungsorientierte Gesprächsführung ist geprägt von der Formulierung positiver Ziele, die Lösungskonstruktion ist gemäß Steve de Shazer unabhängig von den Problemprozessen. Die gefundenen (Neu)Richtungen sind oft überraschend anders als die Problembetrachtungen vermuten lassen. Zentral ist die Aktivierung der Ressourcen und Kompetenzen der Klientinnen und Klienten sowie die Unterstützung der Selbstwirksamkeit. Es geht darum einen Möglichkeitenraum zu entwickeln. Ganz im Sinne zur Ermutigung für die ersten Schritte werden im ersten Block die zentralen Tools der lösungsorientierten Gesprächsführung anhand eigener Anliegen erprobt: Zielbezug, Skalierungen, Fragen nach Ausnahmen, Möglichkeiten, Wirklichkeitssichten, Wunderfrage, Ressourcenaktivierung, Reframing,... Eingebettet ist die Anwendungsorientierung in die Darstellung der theoretischen Konstrukte und Grundhaltungen / Regeln. Im zeitlichen Abstand zur Einführung erfolgt an zwei einzelnen Tagen die Reflexion /ein Coaching des Praxistransfers mit Fallbesprechungen / Fallbearbeitung und Vertiefung der Methode. Leitung: Eva-Maria Müller-Beuße Termin: 21. und 22. September 2015, jeweils 10:00 16:00 Uhr 20. Oktober 2015, 10:00 16:00 Uhr 17. November 2015, 10:00 16:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 250,00 Euro Anmeldung: bis zum 25. August

19 September 2015 Burn Out Prävention und Resilienz für Menschen in helfenden Berufen Burn Out, Stress und Erschöpfung rückt in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der Betrachtung. Besonders Menschen in sozialen und helfenden Berufen sind davon betroffen u.a. weil sie mit Extremsituationen konfrontiert sind. Interessant ist die Frage, warum der eine oder die andere Leistungsdruck und erhöhte Anforderungen besser bewältigt als manch anderer. Demnach ist die Arbeitsbelastung nicht alleinige Ursache für Erschöpfung. Resilienz als Begriff für Widerstandskraft steht dafür selbst sehr belastende Situationen zu bewältigen. In diesem Seminar wird es darum gehen Ihre eigene Widerstandskraft zu stärken bzw. zu entdecken um entsprechende Richtungsänderungen im beruflichen und persönlichen Bereich zu entwickeln und Wege zu neuer Energie zu finden. Leitung: Annette Plobner Termin: 24. und 25. September 2015, jeweils 09:00 17:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 190,00 Euro Anmeldung: bis zum 25. August

20 September 2015 Systemische Werkstatt Zusammenarbeit mit Eltern/ Elterngespräche In vielen sozialen Bereichen ist die Zusammenarbeit mit Eltern ein zentraler und wesentlicher Teil der Arbeit. Gespräche in Kindertagesstätten, der ambulanten und stationären Jugendhilfe, im Kontext der Jugendämter,, in all den Bereichen haben die Gespräche einen hohen Stellenwert für das Gelingen der Arbeit. Doch wie gestalten wir diese Gespräche? Wir möchten Ihnen in dieser Werkstatt Modelle und systemische Methoden vorstellen, welche bei Elterngesprächen hilfreich sein können. Neben Theorie - Inputs werden wir gemeinsam Übungen durchführen, welche das Gelingen in der Praxis erleichtern sollen. Inhalte sollen sowohl Kommunikationsmodelle wie auch systemische Methoden sein. Gerne werden wir mit Ihnen auch an eigenen Fällen arbeiten. Die Fortbildung richtet sich an Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, Erzieherinnen und Erzieher und alle die mit Eltern zusammen arbeiten. Wir freuen uns auf einen lebendigen und erlebnisreichen Tag mit Ihnen. Leitung: Claudia Hahn Termin: 29. Sept. 2015, 09:00 17:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 95,00 Euro Anmeldung: bis zum 31. August

21 Oktober 2015 Arbeiten im Zwangskontext Arbeiten im Zwangskontext ist ein eher ungeliebtes Thema in der sozialen Arbeit. Trotzdem arbeiten viele von uns in Bereichen, die mehr oder weniger in einen Zwangskontext stattfinden. Es kann also hilfreich sein, sich diesen bewusst zu machen und auch die damit verbundene natürliche Reaktanz als Teil der Arbeit zu integrieren. In diesem Seminar möchten wir gemeinsam mit Ihnen den Fragen nachgehen: Wer sind unfreiwillige Klientinnen und Klienten? In welchen Bereichen der sozialen Arbeit finden sich unfreiwillige Klientinnen und Klienten? Welchen Einfluss hat der Zwangskontext auf die Arbeit? Wie kann trotz Zwangskontext eine gelingende Arbeitsbeziehung hergestellt werden? Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeiten im Zwangskontext werden wir auch mit praktischen Übungen und, wenn gewünscht, an Ihren eigenen Fällen arbeiten. Leitung: Claudia Hahn Sabine Timme Termin: 7. Oktober 2015, 09:00 17:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 140,00 Euro Anmeldung: bis zum 10. September

22 Oktober 2015 It s time, to say goodbye! Coaching: Den Berufsausklang aktiv gestalten Übergänge leben auf Neues einlassen Stellen sich Ihnen seit einiger Zeit Fragen wie: Was ist mir in den letzten Jahren / Monaten meines aktiven Berufslebens wichtig, wie möchte ich diese Zeit gestalten, was heißt loslassen und wie werde ich damit umgehen, was möchte ich mitnehmen, wie wird mein neues Lebenskonzept aussehen, kann ich die neue Freiheit erspüren und mich darin wohlfühlen, bereitet mir der Gedanke an den Übergang Sorgen, wie findet mich Neues,... Wir möchten Sie in dem Seminar in der Gestaltung Ihrer letzten Berufsphase unterstützen und mit Ihnen gemeinsam, für Sie stimmige Perspektiven schaffen, auf die Sie sich einlassen können. Grundlage der gemeinsamen Arbeit sind Übungen aus hypnosystemischen, lösungsorientierten und energetischen Verfahren, sowie unsere eigenen Erfahrungen. Leitung: Eva-Maria Müller-Beuße Gisela Deimel-Schulte Termin: 15. und 16. Oktober 2015, jeweils 10:00-16:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 190,00 Euro Anmeldung: bis zum 15. September

23 Oktober 2015 Konfliktmanagement am Arbeitsplatz/Mediation Wo Menschen zusammen leben und arbeiten, kommt es immer wieder zu Konflikten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in sozialen Arbeitsfeldern haben häufig mit deren Bewältigung zu tun. Mediation ist ein Strukturiertes Verfahren zur Beilegung von Konflikten. Durch die Vermittlung eines allparteilichen Dritten soll eine gemeinsame Vereinbarung getroffen werden, die den Bedürfnissen und Interessen der Streitparteien entsprechen. Mediation hat sich als sinnvolles und effektives Instrument der Konfliktregelung erwiesen. Dieses Seminar richtet sich an Personen, die eine grundlegende Einführung in die Annahmen, Methoden und Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens Mediation wünschen. Sie werden Mediation als Verfahren kennenlernen und Ihre beruflichen sowie sozialen Kompetenzen erweitern. Sie bekommen einen Überblick über Einsatzmöglichkeiten und über die spezifische Haltung sowie dem Rollenverständnis des Mediators/Mediatorin. Grundlegende Methoden und Techniken sowie Phasen der Mediation werden vorgestellt. Sie erhalten Informationen über Konfliktverläufe und entsprechenden Deeskalationsmöglichkeiten. Praktische Übungen zum Umgang mit Konflikten in Ihren jeweiligen Arbeitsfeldern sind wesentlicher Bestandteil des Seminars. Leitung: Annette Plobner Termin: 22. und 23. Oktober 2015, jeweils 09:00 17:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 190,00 Euro Anmeldung: bis zum 25. September

24 November 2015 Selbstmanagement - persönliche Produktivität mit verträglichem Stress Die eigene Arbeitsorganisation kann sowohl ein Produktivitätsfaktor als auch ein Stressor sein. Die Anforderungen in den meisten Organisationen sind heute so hoch, dass es kaum möglich ist, alles zu schaffen, was anfällt. Deshalb ist es sinnvoll, sich auf eine Weise zu organisieren, dass Sie angemessene Entscheidungen darüber treffen, was Sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt tun wollen. Dieses Seminar bietet Ihnen Einsichten in Strategien, die Ihnen helfen werden, über mehr Energie zu verfügen, entspannter zu sein und mit weniger Anstrengung mehr auf die Reihe zu bekommen. Nach dem Ansatz von David Allen Getting things done (GTD), stelle ich Ihnen ein Konzept vor, das Hilfestellungen für die Gestaltung eigener Arbeitsprozesse anbietet mit dem Anspruch, ein effizienteres und belastungsfreieres Arbeiten zu ermöglichen. Ziel des Seminars Das Selbstmanagementkonzept GTD und die damit verbundenen Handlungsprinzipien und Methoden kennen lernen und auf das eigene Handlungsfeld übertragen. Inhalt - Elemente des Arbeitsprozesses im Konzept GTD - Entwicklungs- und Planungsverfahren - Vergewisserung zu Stressoren im eigenen Bereich und Ansatzpunkte zur Verringerung des eigenen Stresspegels - Persönliche Ressourcen zur Bewältigung von Belastungen und Überwindung selbstschädigender Denkmuster Leitung: Susanne Hildebrandt Termin: 6. und 7. November 2015, jeweils 09:30 17:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 190,00 Euro Anmeldung: bis zum 10. Oktober

25 November 2015 Rechtliche Betreuungen Qualifizierungsangebot für Berufsbetreuerinnen und Berufsbetreuer Das Seminar wendet sich an BerufsbetreuerInnen im Arbeitsfeld Rechtliche Betreuungen und an Interessierte am Berufsfeld Rechtliche Betreuungen. Die Fortbildung soll den BerufsbetreuerInnen ermöglichen, ihre fachspezifischen Kenntnisse der rechtlichen Betreuung zu überprüfen und zu vertiefen. Die Teilnahme soll dem Amtsgericht und der Betreuungsstelle als ein Kriterium für die Eignung als BerufsbetreuerIn dienen. Auch langjährig erfahrene BerufsbetreuerInnen sind angesprochen. Die Fortbildung ist stark praxisorientiert und wird in Zusammenarbeit mit dem Amtsgericht und der Betreuungsstelle der Region Hannover durchgeführt. Inhalte des Seminars: - Rechtliche Grundlagen (BGB und FamFG) - Rechte und Pflichten des Betreuers / der Betreuerin - Zwangsmaßnahmen - Aufgabenkreise - Methoden der Betreuungsarbeit Leitung: Martin Cebulla Elisabeth Eicke Termin: 6. und 20. November 2015, jeweils 09:00-16:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 190,00 Euro Anmeldung: bis zum 10. Oktober

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27 Kommunikative Kompetenz B

28 Februar 2015 Gewaltfreie Kommunikation Konflikte lösen und dabei menschlich bleiben - ist das möglich? Die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) ist ein Gesprächsführungs- und Konfliktbearbeitungsmodell, welches von Dr. Marshall Rosenberg in den 60er Jahren in den USA entwickelt wurde. Sie ist ein tiefgreifendes Werkzeug, um Beziehungen zu gestalten, die von einem Miteinander geprägt sind. Das Ergebnis ist eine klare Handlungssprache und eine Kommunikationshaltung, welche von gegenseitiger Wertschätzung, Akzeptanz, Offenheit und Vertrauen geprägt ist. Ziele der wertschätzenden Kommunikation sind: mehr Bewusstsein über das eigene Kommunikations- und Konfliktverhalten entwickeln einen Perspektivwechsel vornehmen; Anliegen und Werte von anderen erkennen und dadurch die Qualität von Beziehungen verbessern Wertschätzung bedeutet Wertschöpfung. Durch die Reduzierung von Machtspielen die Qualität der Arbeit verbessern Erweiterung der eigenen Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit Präsenz und Achtsamkeit in herausfordernden Gesprächssituationen Gesundheitsprävention; mit sich selbst und anderen in Balance sein, die Leistungsfähigkeit des Betriebes stärken Stressreduktion; durch ein Bewusstsein der eigenen Bedürfnisse und Emotionen eine innere Klärung herbeiführen. Neben einem theoretischen Input steht die Selbstreflexion des eigenen Kommunikations- und Konfliktverhaltens im Vordergrund. Anhand von mitgebrachten Praxisbeispielen werden die vier Schritte der GfK angewendet. Die GfK hat folgende Einsatzgebiete: Kommunikation im Beruf; mit Kollegen, Kunden, Mitarbeitenden, Führungskräften, Eltern und Kindern Verständigung im privaten Alltag; Freundschaft und Nachbarschaft, Partnerschaft und Familie Leitung: Jessica Lerena-Dreger Termin: 16. und 17. Februar 2015, jeweils 10:00 18:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 190,00 Euro Anmeldung: bis zum 20. Januar

29 März 2015 Die Kunst, Fragen zu stellen! Einen zentralen Anteil an professionellen Kommunikationsprozessen haben Fragen der unterschiedlichsten Art. Es gibt keine unschuldigen Fragen sondern Fragen können Türen öffnen, aber auch stumm machen. Neben den theoretischen Grundlagen werden die Fragearten der unterschiedlichen Schulen/Konzepte, vorsowie übergeordnete Fragestrategien dargestellt, Fragen in unterschiedlichsten Settings und Kontexten (u.a. der Sozialen Arbeit) behandelt und vor allem die Kunst des Fragens geübt. Leitung: Eva-Maria Müller-Beuße Termin: 18. März 2015, 10:00 17:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 95,00 Euro Anmeldung: bis zum 20. Februar

30 April 2015 PraktikantInnen anleiten, begleiten und beraten. MentorInnen - Fortbildung Für die Berufsqualifizierung von pädagogischen Fachkräften ist der Verlauf praktischer Ausbildungsabschnitte (Praktika) von großer Bedeutung. Für einen erfolgreichen Verlauf brauchen PraktikantInnen Anleitung, Begleitung und Beratung. Die Anleitung künftiger BerufskollegInnen ist aber kein Bestandteil der grundständigen Ausbildung von Fachkräften in der Sozialen Arbeit, obwohl diese Ausbildungsaufgabe fast jeder Pädagogin/jedem Pädagogen begegnet. Die Einführung neuer (späterer) BerufskollegInnen in das eigene Arbeitsfeld nimmt eine Schlüsselposition in der Personalentwicklung ein. Methodisches Wissen wird vermittelt und erfahrbar gemacht. Aber auch Grundhaltungen, Werte und Normen, ethische Orientierungen und die Motivationsgrundlage werden geprägt. AnleiterInnen brauchen personale Kompetenz, Selbstevaluation, Feldkompetenz und didaktische Kompetenz. Die Fortbildung ist als praxisorientierter Lehrund Lernprozess konzipiert und setzt die aktive Beteiligung der TeilnehmerInnen voraus. Das Angebot soll die Anleitungstätigkeit optimieren und unterstützen. Inhalte: Rollen, Selbstverständnis und Haltungen von PraktikantenInnen Chancen und Grenzen von PraktikantInnen Praxisanleitung im Spannungsfeld unterschiedlicher Erwartungen Umgang mit Krisen und Zweifeln von und an PraktikantInnen Reflexionsgespräche und Feedback Beurteilungen und Zeugnisse Funktion und Rollenverständnis von Anleitung Zielgruppe: SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen und ReligionspädagogInnen, die PraktikantInnen anleiten (möchten). Methodik: Theoretische Impulse und Diskussion im Plenum, Kleingruppenarbeit, Übungen, Fallbesprechungen, Rollenspiele Leitung: Sandra Grundmann Termin: 6. Mai 2015, 10:00-17:00 Uhr 7. Mai 2015, 09:00-17:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 190,00 Euro Anmeldung: bis zum 5. April

31 Personale Kompetenz C

32 Informationsveranstaltung Life/Work Planning Die Stelle finden, die zu mir passt! Life/Work Planning (L/WP) ist ein effektives Verfahren, das Klarheit über ein komplexes Thema verschafft: Was kann ich, was will ich beruflich wirklich machen, und wie komme ich genau dorthin? Die meisten Arbeitsein- und -umsteiger setzen ihre Hoffnungen in Stellen und Berufe, die in Zeitungen stehen. Was grundsätzlich vernünftig klingt, verringert schlichtweg die eigenen Chancen, denn - in Deutschland wird nur jede dritte Stelle öffentlich ausgeschrieben. - in Anzeigen finden Sie keine Arbeitsplätze, die genau auf Sie zugeschnitten sind. Dennoch gibt es sie: Stellen, bei denen Sie Ihre Fähigkeiten voll einbringen und somit Ihren Erfolg und Ihre Zufriedenheit vorprogrammieren können. L/WP zeigt den Zugang zum verborgenen, nicht öffentlich ausgeschriebenen Arbeitsmarkt und liefert die Methode, sich diesen gerüstet mit ganz normalen Qualifikationen zu erschließen. Auf der Informationsveranstaltung wird ein praxisnaher Überblick zum Verfahren und seiner Bausteine gegeben. Wie entdecke ich meine Fähigkeiten und Interessen neu oder wieder und analysiere und bewerte diese? Wie setze ich meine Kompetenzen und Qualitäten für meine Karriere langfristig ein? Wie eröffne ich mir Zugang zu den Stellen, die nicht öffentlich ausgeschrieben sind? Die Methode Life/Work-Planning wurde von dem amerikanischen Arbeitsforscher und evang. Pastor R.N. Bolles entwickelt. Seit über dreißig Jahren wird L/WP erfolgreich zur Berufs- und Lebensplanung angewendet. Sein Buch What Color Is Your Parachute (deutsch Durchstarten zum Traumjob, Campus-Verlag) ist das meistverkaufte Buch zum Thema Jobsuche. Zielgruppen: Studierende, Absolventinnen/Absolventen, Berufs- ein- und umsteigerinnen/umsteiger, Arbeitssuchende. Weitere L/WP-Veranstaltungen werden in Kooperation mit dem Team Akademische Berufe (Agentur für Arbeit Hannover) und der ZEW der Universität Hannover angeboten: Leitung: Marc Buddensieg Informationsveranstaltung: und , 19:00 bis 21:00 Uhr in der Hochschule Hannover Fakulät V, Blumhardtstr. 2, Hannover 32

33 März/Sept Gesundheit! Finde deine eigene Lebensbalance Das Verständnis von Gesundheit hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Die Anforderungen der beruflichen und privaten Lebenspraxis führen immer häufiger zu vitaler Erschöpfung und Grenzerfahrungen. Gesundheit ist zu verstehen als lebenslanger Prozess, die Eigenverantwortung tritt in den Vordergrund. Hierbei geht es nicht nur um Dimensionen von Gesundheit wie Stressbewältigung, Schlaf, Entspannung, Bewegung, sondern um heil- und vollständig sein. Um Sinnhaftigkeit und Stimmigkeit, eben um Ihre ganz individuelle Lebensbalance, um die Einheit von Körper, Geist, Seele und spirituellen Dimensionen. Energieverlust, Erschöpfung, Probleme und Krankheitssymptome haben etwas zu sagen. Diese zu entschlüsseln, die eigenen Kraftquellen von Lebendigkeit, Sinn und letztlich Gesundheit zu aktivieren, ist das Thema, dem wir uns in unserem Doppelblock widmen wollen. Mein Ziel ist es, Ihnen den ganzheitlichen Ansatz des Gesundheitscoachings zu vermitteln und entsprechende Zugänge zu Gesundheit, Gesunderhaltung und Heilsein aufzuzeigen. Wir widmen uns u.a. den Themen: Stress, Stressmanagement, Resilienz Achtsamkeit Das heilende Bewusstsein Lebensbalancen- Ein Konzept für Stimmigkeit und Ausgleich Aufstellungen Meditationen Schlaf, Ernährung, Bewegung. Ich freue mich auf intensive, reichhaltige Stunden mit Ihnen! Leitung: Merle Meier Termin: 13. März 2015, 13:00 17:15 Uhr 14. März 2015, 09:00 15:15 Uhr und 18. Sept. 2015, 13:00 17:15 Uhr 19. Sept. 2015, 09:00 15:15 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 190,00 Euro Anmeldung: bis zum 15. Februar

34 Juni 2015 Bequemes Denken waches Denken Denkfehler vermeiden und richtig handeln Denken ist einfach, nur: Die Wirklichkeit ist komplex. Deshalb müssen wir uns die Welt greifbarer machen, als sie ist. Ständig finden wir eingängige Bilder, Begriffe und Lösungen für verwickelte Zusammenhänge: Sie ist halt eine typische Frau, Die Gene sind die Ursache, Es liegt an seiner Kultur. Dabei sind die Dinge an sich doch meistens viel komplexer. Wir ticken offenbar zu simpel für diese Welt. Handliche Erklärungen sind nützlich, oft genug aber der direkte Weg in den Denkfehler. Die Veranstaltung demonstriert anschaulich, wo solche Fallen auf Sie warten. Sie weist aber auch Wege, die um die Fallen herum führen. Denn: Wer will schon gerne dauernd Denkfehler machen? Um vorschnelle Verkürzungen zu vermeiden, müssen wir unseren bequemen Geist vom Sofa scheuchen und wenigstens ab und an auf einen wachen Geist umschalten. Dr. Peter Plöger, Autor von Warum wir es gerne einfach hätten und alles immer so kompliziert ist zeigt, wie Sie Ihr Denken aufwecken können und wann das nötig ist. Fallen Sie nicht auf zu schnelle und vermeintlich klare Lösungen herein! Klar und richtig denken können Sie nur, wenn sie auch komplex denken. Leitung: Dr. Peter Plöger Termine: 18. und 19. Juni 2015, jeweils von 09:00-17:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 190,00 Euro Anmeldung: bis zum 20. Mai

35 Organisations- und Führungskompetenz D

36 Januar 2015 Projektmanagement Professionelles Projektmanagement ist die Basis für erfolgreiche Projekte. Die Menschen, die in Projekten arbeiten, sind in der Regel Experten in ihrem jeweiligen Fachgebiet. Es fehlt aber meist an der Erfahrung, wie u.a. Projekte zu planen sind, wie die Arbeit in Projekten zu koordinieren ist, wie der Projektfortschritt kontrolliert wird, wie mit kulturellen Unterschieden und Konflikten umzugehen ist, wie Kommunikation und Information im Projekt sichergestellt werden kann, wie Termine, Kosten und Leistungen integriert zu steuern sind. Diese Experten auf dem freien Bewerbermarkt zu finden, ist schwierig. Unternehmen setzen deshalb zunehmend auf die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter im Bereich Projektmanagement. Die Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v. (GPM) hat hierzu ein vierstufiges, bundesweit einheitliches, Qualifizierungsprogramm auf Basis des internationalen vierstufigen Zertifizierungssystems 4-Level-Certification (4-l-c) der IPMA (International Project Management Association) entwickelt. Aus diesem Programm werden an der Hochschule Hannover mehrmals jährlich diese Qualifizierungen angeboten: IPMA-Level D: Projektmanagement-Fachmann/Fachfrau Dieser Lehrgang vermittelt das fundamentale Projektmanagement-Wissen. Die Teilnehmer lernen und trainieren alles, was notwendig ist, um in Projekten effizient zu arbeiten, Projekte professionell zu planen und zu steuern und Teams effektiv zu führen. IPMA-Level B/C: (Senior-) Projektmanager/in Diese Aufbaulehrgänge behandeln weiterführende Themenfelder des Projektmanagements und vertiefen das methodische Wissen und Können. Einbezogen werden nun beispielsweise auch Vertragsthemen oder betriebswirtschaftliche Fragestellungen. Leitung: Prof. Dr. Andreas Daum Termine: Level D Start am 15. Januar 2015 Level B/C Start am 5. März 2015 (weitere Termine im Sonderprospekt) Ort: Hochschule Hannover Kosten: Level D: 3.950,00 Euro + USt. Level B/C: 2.500,00 Euro + USt. Anmeldung: jeweils bis zwei Wochen vor dem Start 36

37 September 2015 Sucht im Betrieb Bei uns (k)ein Thema! Ungefähr 5% der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und bis zu 10% der Führungskräfte sind laut der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen alkoholabhängig. Hinzu kommen bis zu 10% der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die einen problematischen Alkoholkonsum haben. Das Thema Alkohol am Arbeitsplatz (von anderen Suchtmitteln ganz zu schweigen) ist ein großes, aber sehr verheimlichtes Thema. Dabei gibt es seit Jahren Programme, um den Betroffenen zu helfen und gleichzeitig die betrieblichen Interessen zu wahren. Konkrete Themen des Seminars: - Suchtkrankheit verstehen - Suchtkrankheit und Erwerbsarbeit Folgen für beide Seiten - Leitungsverantwortung bei Suchterkrankungen - Stufenmodell als Möglichkeit der Handhabung Das Seminar richtet sich an Personen mit Personalverantwortung. Leitung: Maike Wagenaar Termin: 14. Sept. 2015, 10:00 17:00 Uhr Ort: Hochschule Hannover Kosten: 95,00 Euro Anmeldung: bis zum 15. August

38 38

39 Berufsbegleitende Weiterbildungen und Kooperationsangebote E

40 Berufsbegleitende Weiterbildung Systemische Kompetenzen entdecken - entwickeln - erweitern (zertifiziert) Beratung nach systemischen Grundlagen zu gestalten ist ein erlernbares Kunsthandwerk, das basale Theorien an Experimenten und Übungen praxisnah erprobt. Systemisches Denken und Handeln berücksichtigt Wechselwirkungen und Rückkopplungsmechanismen menschlicher Kommunikation, um Einzelne, Paare und Gruppen bei der Entwicklung neuer Perspektiven und Handlungsoptionen zu unterstützen. Ziel der Weiterbildung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus pädagogischen, psychosozialen, diakonischen u.a. beraterischen Arbeitsfeldern darin zu befähigen, gemeinsam mit ihren jeweiligen Klientinnen und Klienten neue Ideen und Möglichkeiten zur Veränderung auszuloten und gestalten. Die einjährige Weiterbildung besteht aus zehn Modulen systemischer Theorien, Methoden und Techniken plus einer Kolloquiumseinheit. Der Besuch der Basismodule 1 bis 5 und des Abschlussmoduls 10 ist verpflichtend. Aus den 4 thematischen Modulen wählen die Teilnehmenden entsprechend ihrer Berufsfelder oder spezifischer Interessen mindestens 2 Module hinzu. Praxisbegleitend finden Supervisionseinheiten statt. Lerninhalte: Einführung in systemische Theorien (Konstruktivismus, Autopoiese, Homöostase, Resilienz Kommunikation, etc.); Genogrammarbeit; Systemische Gesprächsführung; Neutralität, Zirkularität, Wertschätzung, Transparenz, Haltung; Hypno-systemische Techniken und Kreative Beratungsmethoden; Aufstellungsmethoden; Arbeiten mit unfreiwilligen Klienten, Einsatz im Schulkontext Leitung: Sabine Timme Beginn: September 2015 Kosten: Basismodule 1-5 und ,00 Euro Wahlmodule 6-9 pro Modul 180,00 Euro Supervision 270,00 Euro Kolloquium 100,00 Euro Auskunft: Ingeborg Funke, Tel.: , zsw-wb@hs-hannover.de Informationsveranstaltung: 24. April 2015 um 16:00 Uhr 40

41 Berufsbegleitende Weiterbildung Spielleiter/in Szenisches Spiel, erfahrungsbezogener Unterricht und Supervision (zertifiziert) Die Weiterbildung umfasst 14 Module mit einem Gesamtumfang von 300 Stunden (10 Kreditpunkte nach ECTS), die sich aus 224 Seminarstunden und 76 Selbstlernzeitstunden zusammensetzen. Sie gliedert sich in einen Teil I und einen Teil II: Teil I umfasst 7 Module, die der inhaltlichen und selbstreflexiven Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen sowie der (pflege-)didaktischen Grundlegung szenischen Spiels dienen: - Einführung: Macht und Ohnmacht in der Pflege - Alte Menschen - Visite - Gewalt in der Pflege - Pflege im Nationalsozialismus - Schwerkranke Menschen - Brecht sche Lehrstückarbeit Teil II umfasst 7 Module zum Schwerpunkt Spielleitertraining und Supervision einschließlich der Planung, Durchführung und Auswertung eines eigenen szenischen Spielprojekts. Zielgruppe: Lehrende in der pflege- und gesundheitsberuflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung, Hochschullehrende aus dem Gebiet Pflege- und Gesundheitswissenschaften sowie andere Interessierte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich Abschluss: Hochschulzertifikat SpielleiterIn - Szenisches Spiel, erfahrungsbezogener Unterricht und Supervision Leitung: Prof. Dr. Uta Oelke, Gisela Ruwe Dauer: 24 Monate Beginn: 9. Oktober 2015 Kosten: 14 Raten á 210,00 Euro Gesamtbetrag = 2.940,00 Euro Ort: Hochschule Hannover Zeiten: pro Modul freitags 11:00 18:30 Uhr samstags 09:00 16:30 Uhr Auskunft: Ingeborg Funke, Tel.: zsw-wb@hs-hannover.de 41

42 Berufsbegleitende Weiterbildung - Train the Trainer T3 - (zertifiziert) Als TrainerIn sind Sie mit neuen Aufgaben und wachsenden Anforderungen konfrontiert. Wir möchten Ihnen Kompetenzen dazu vermitteln, denn Sie stellen sich zu Recht die Frage, wie kann ich dem Bedarf und den Zielen meiner Kunden dienen, den Interessen und Wünschen der Teilnehmenden entsprechen und bei allen Beteiligten Zufriedenheit und Wohlbefinden auslösen? Mit Train the Trainer bieten wir Ihnen daher eine praxisbezogene und fundierte Ausbildung, in der methodisch-didaktische Grundlagen und die gezielte Stärkung der TrainerInnenpersönlichkeit eine Einheit bilden. Das Curriculum von Train the Trainer wurde gemeinsam von der Hochschule Hannover, dem Bildungswerk ver.di und dem Bildungsverein Hannover entwickelt. Verbindung von wissenschaftlicher und berufsorientierter Weiterbildung machen diese TrainerInnenausbildung zu einem attraktiven hochwertigen Angebot. In der Ausbildung werden Sie von einem qualifizierten und erfahrenen ExpertInnenteam aus Wissenschaft und Praxis professionell geschult, trainiert und begleitet. Zielgruppe: FachreferentInnen, DozentInnen und Unterrichtende in der Erwachsenenbildung. Alle Teilnehmenden müssen Erfahrungen im Trainingsund Schulungsbereich besitzen und ihre praktischen Kompetenzen auf ein gesichertes Fundament stützen wollen. Nach erfolgreichem Abschluss wird ein Zertifikat der Hochschule Hannover verliehen. Informationsveranstaltung: 28. Januar 2015, 18:00 Uhr, Bildungswerk ver.di, Goseriede 10, Hannover Beginn: 9. Mai 2015 Ausführliche Informationen können bei allen beteiligten Einrichtungen angefordert werden! zsw-wb@hs-hannover.de Hinweis: Am 20. Februar 2015 findet ein Erfahrungsaustausch aller ehemaligen Teilnehmenden an der Hochschule Hannover statt 42

43 Berufsbegleitender Masterstudiengang Mittelständische Unternehmensführung in Entrepreneurship (MBA) Der Masterstudiengang - führt berufsbegleitend zum Erfolg - gewährleistet einen hohen Praxisbezug in allen Modulen - bietet Mittelstandswissen auf Spitzenniveau - baut Stärken aus und hilft, Führungsqualitäten zu erweitern - fördert personenbezogene Kompetenzen im Bereich des unternehmerischen Denkens und Handelns - garantiert hervorragende Dozentinnen und Dozenten - qualifiziert zur Unternehmensnachfolge - bildet Unternehmerinnen und Unternehmer aus Neben den Modulen - Wissenschaftliche Methoden - Strategie und Geschäftsplan - Markt und Vertrieb - Gründungs-, Kauf- und Nachfolgemanagement - Kaufmännische Unternehmensführung - Organisation und Führungsstrukturen - Personenmarketing und Anreizsysteme liegt ein Schwerpunkt des Studiengangs auf dem Modul Unternehmerisches Denken und Handeln. Zugangsvoraussetzungen: - Bachelorabschluss und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung Abschluss: Master of Business Administration Ort: Hannover Zeitumfang: zwei Jahre plus anschließender Masterarbeit Kosten: ,00 Euro Starttermin: im September 2015 Weitere Infos: Anmeldung: ab sofort Auskunft: Nina Schweitzer, Tel.: 0511/ , mu-mba@hs-hannover.de gefördert mit Mitteln 43

44 Angebot des Career Center im Zentrum für Studium und Weiterbildung der Hochschule Hannover Das ZSW-Career Center der Hochschule Hannover bietet Studierenden und Absolventinnen und Absolventen aller Fachrichtungen ein umfangreiches Trainings-, Beratungsund Informationsangebot für eine erfolgreiche Gestaltung des Übergangs vom Studium in den Beruf. Dazu gehören vielfältige Veranstaltungen und Beratung zur beruflichen Kompetenzermittlung, Berufsorientierung und Zukunfts- und Karriereplanung. Außerdem werden alle Stationen des Bewerbungsverfahrens breitgefächert begleitet. Kooperationen mit Unternehmen und eine Firmenkontaktmesse ermöglichen den Dialog mit Unternehmen und Organisationen und bieten wertvolle Kontakte. Das aktuelle Veranstaltungsprogramm wird regelmäßig über die studentischen verteiler bekanntgegeben und kann über die Internetseite abgerufen werden. Individuelle Beratungstermine rund um die Themenbereiche Zukunfts- und Karriereplanung, Kompetenzermittlung, Bewerbung und Berufseinstieg müssen vorher persönlich vereinbart werden. 44

45 Kooperationsangebot Berufsbegleitende und berufsübergreifende Weiterbildung Geriatrie Care im Krankenhaus Die Weiterbildung besteht aus einem theoretischen Grundlagenteil und einem praktischen Anwendungsteil und ist in Lerneinheiten eingeteilt. Sie umfasst insgesamt 156 Stunden Lehre in 4 Wochenblöcken in den Monaten Januar, Februar, März und Mai 2015 sowie 24 Stunden Selbstlernzeit. Hierfür werden insgesamt 6 Credits nach ECTS vergeben. Die Schwerpunkte dieser Weiterbildung liegen in der Verzahnung des theoretischen Inputs mit der Stärkung des Selbstmanagements bei altersbedingten Vulnerabilitäten im anwendungsbezogenen Teil. 5 theoretische Lerneinheiten: Alter als Lebensphase; physiologische Altersveränderungen, der geriatrische Patient, alters-assoziierte Erkrankungen und Syndrome; Gesundheitsförderung im Alter durch Stärkung des Selbstmanagements; Alter und Recht; Palliativbetreuung im Alter 7 anwendungsbezogene Lerneinheiten: Beratung zu Mobilität und Sicherheit; Beratung zu Kontinenz und Kontinenztraining; Beratung zu Kompensationen durch Hilfsmittel; Beratung zur Ernährung; Beratung zur Wundversorgung; Beratung im Rahmen des Entlassungsmanagements; Praxisreflexion und Fallarbeit Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von geriatrischen Teams (Pflegekräfte, Ärzte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Sozialdienstmitarbeiter etc.). Abschluss: Nach erfolgreichem Abschluss (Fallbearbeitung und mündliche Prüfungsleistung) wird ein Hochschulzertifikat des Zentrums für Studium und Weiterbildung der Hochschule Hannover verliehen. Leitung: Prof. Dr. Barbara Hellige, Prof. Dr. Christa Hüper und Dr. Cornelia Schnittger Kursbeginn: 19. Januar 2015 Kosten: 2875,00 Euro Ort: Hochschule Hannover Dauer: Weiteres: 6 Monate Anfragen und Anmeldungen an weiterbildung@hs-hannover.de 45

46 Kooperationsangebot Winnicott Institut: Tiefenpsychologischer Fortbildungskurs (zertifiziert) Zugänge zum Unbewussten Grundlagen des psychodynamischen Verstehens von individueller Entwicklung und zwischenmenschlichen Beziehungen in Verbindung mit themenzentrierter Selbstreflexion in der Gruppe Die Schwerpunkte der Arbeit liegen u.a. im Erkennen und Überprüfen von Grundeigenschaften menschlicher Beziehungen unter Bevorzugung psychoanalytischer Verstehensmodelle. Berührungspunkte zu anderen Sichtweisen und Modellen (z.b. Kommunikationstheorien, Familiendynamik) werden berücksichtigt. In den Vorlesungs- und Arbeitsgruppen werden die theoretischen Aspekte mit den persönlichen Erfahrungen der Teilnehmenden verknüpft. Ein so gestalteter Lernprozess gibt neben Aufbau von Sachkompetenz, Anregung für den beruflichen und persönlichen Alltag. Die Vermittlung der theoretischen Grundlagen und die dazugehörige Gruppenarbeit finden einmal in der Woche montags (3-stündig) statt. Abschluss: Nach erfolgreichem Abschluss (Studienarbeit und Kolloquium)wird ein Hochschulzertifikat des Zentrums für Studium und Weiterbildung der Hochschule Hannover verliehen. Leitung: Mitarbeiter: Kursbeginn: Ort: Weiteres: Kurt Brylla Eva Wöller u.a. auf Anfrage Winnicott Institut Geibelstraße 104, Hannover Anfragen, Auskunft und Anmeldungen bitte direkt an das Institut: Tel.: oder - 17 (Herr Brylla) 46

47 Lehrende der HsH Daum, Andreas Prof. Dr. rer. pol., zertifizierter u. lizensierter Projektmanagement-Trainer (GPM/IPMA), Prüfungsausschussmitglied bei der IHK Hellige, Barbara Prof. Dr., Diplom-Sozialwissenschaftlerin Oelke, Uta Prof. Dr. phil., Diplom-Pädagogin Plobner, Annette Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, Psychodramatikerin, Supervisorin Wagenaar, Maike Diplom-Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin, Diplom- Religionspädagogin, Suchttherapeutin (VDR), Sozialmanagement (M.A.) 47

48 ReferentInnenverzeichnis Aden, Günter Diplom-Theologe, Systemischer Paar- und Familientherapeut, NLP-Master/Practioner Busch, Eva Dr. phil., Analytische Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapeutin Cebulla, Martin Diplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge Dallwitz, Iris Diplom-Sozialwissenschaftlerin Systemische Beraterin, Fachtrainerin für Impact-Techniken Deimel-Schulte, Gisela Studiendirektorin, Erfahrungen in systemischen Verfahren und NLP, Pädagogische Philosophie Dornfeldt, Susanne Dipl. Pädagogin, Systemische Therapeutin, Supervisorin (SG), HP/ Psychotherapie Eicke, Elisabeth Richterin am Amtsgericht Grundmann, Sandra Erzieherin, Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, Supervisorin (Master of Sc.) Hahn, Claudia Diplom-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin, Systemischlösungsorientierte Beraterin Hildebrandt, Susanne Diplom-Sozialdädagogin, Caoch und Beraterin, Lizenzierte Trainerin für Potenzialanalysen nach dem Goldenen Profiler of Personality Hüper, Christa Prof. Dr. phil., Diplom-Pädagogin Kandziora, Elisabeth Diplom-Supervisorin, Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Psychotherapeutin, Traumatherapeutin Karrè, Sigrun Heilpädagogin, systemische Beraterin, Fachtrainerin für Impact Techniken 48

49 ReferentInnenverzeichnis Lerena-Dreger, Jessica Diplom-Pädagogin, Coach und Supervisorin Meier, Merle Systemische Therapeutin und Beraterin, B. A. Sozialpädagogin Müller-Beuße, Eva-Maria Diplom-Sozialgerontologin, systemische Beraterin Plöger, Peter Dr., freiberuflicher Autor, Berater und Bildungsunternehmer Ruwe, Gisela Lehrerin für Krankenpflege, Spielleiterin Pädagogische Praxis Timme, Sabine Sozialpsychologin M.A., Systemische Therapeutin (GS), Supervision Ücker, Martina Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Paar- und Familientherapeutin 49

50 Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldung: Benutzen Sie bitte zur Anmeldung die beigefügten Anmeldevordrucke hinten im Heft, oder schicken Sie uns eine Mail mit Postadresse und Telefonnummer. Bestätigung: Sie erhalten von uns eine Anmeldebestätigung. Mit Erhalt der Einladung und Rechnung, ca. 4 Wochen vor Kursbeginn, wird Ihre Anmeldung verbindlich. Kursgebühr: Bitte überweisen Sie die Kursgebühr nach Erhalt der Rechnung unter Angabe der Rechnungsnummer auf das Konto der Hochschule Hannover, Nord/LB Hannover, Kto.-Nr (BLZ ) SWIFT/BIC: NOLADE2HXXX IBAN: DE Eine Ermäßigung der Kursgebühr wegen geringen Einkommens ist auf Antrag möglich. Ab 5 Anmeldungen aus einer Einrichtung zu einem Kurs gewähren wir eine Ermäßigung. Mitgliedern der Hochschule Hannover sowie Absolventinnen und Absolventen im Anerkennungsjahr gewähren wir eine Ermäßigung der Kursgebühr in Höhe von 50 %. Der Mindestbetrag beträgt aber in jedem Fall 30,00 Euro. Berufsbegleitende Weiterbildungen sind von dieser Regel ausgeschlossen. Kursabsage: Bei zu geringer Teilnehmerzahl (unter 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmern) ist eine sinnvolle Durchführung des Seminars oft nicht gewährleistet. In diesem Fall behalten wir uns vor, das Seminar abzusagen. Über eine Rückerstattung von bereits entrichteten Kursgebühren hinaus sind weitere Ansprüche ausgeschlossen. Rücktritt von einer Teilnahme: Falls Teilnehmerinnen oder Teilnehmer aus wichtigen Gründen nach Erhalt der Anmeldebestätigung kurzfristig absagen müssen, bitten wir um eine sofortige schriftliche Benachrichtigung. Bei Rücktritt bis 3 Wochen vor Kursbeginn berechnen wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 30,00 Euro. Wird die Anmeldung später zurückgezogen, stellen wir die volle Kursgebühr in Rechnung, es sei denn, der Seminarplatz kann noch anderweitig vergeben werden. Für berufsbegleitende Studiengänge und Weiterbildungen gelten eigene Verträge. Unterkunft und Verpflegung: Die Veranstaltungen werden überwiegend in der Hochschule Hannover, Fakultät V - Diakonie, Gesundheit und Soziales in Kleefeld durchgeführt, in der wir keine Übernachtung anbieten können. Falls von Ihnen gewünscht, sind wir behilflich, eine Unterkunft im Umkreis der Hochschule zu besorgen. Gelegenheit zur Einnahme eines Mittagessens besteht in der Mensa. Bei auswärtigen Kursen in anderen Bildungsstätten werden deren Kostensätze neben den Kursgebühren erhoben. 50

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