Vertretungsbefugnis Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e.v. 1. Allgemeines
|
|
- Regina Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vertretungsbefugnis Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e.v. 1. Allgemeines Der Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e.v. ist aufgrund gesetzlicher Regelungen, insbesondere der Verfahrensordnungen der verschiedenen Gerichtsbarkeiten und der Satzung, vertretungsbefugt vor: - Sozialgerichten (umfassend) - en (eingeschränkt). Vor den ordentlichen Gerichten (en), Finanzgerichten und Arbeitsgerichten besteht keine Vertretungsbefugnis. Um innerhalb des Verbandes die Gewähr für eine allgemein einheitliche und sachkundige Beratung und Vertretung zu bieten, sollte die außergerichtliche Vertretungsbefugnis der gerichtlichen Vertretungsbefugnis folgen. Außergerichtliche Vertretung umfasst alle Handlungen, bei denen nicht ein Gericht der Adressat ist (z. B. Beratung, Antragstellung und Widerspruchsverfahren). Gerichtliche Vertretung beinhaltet im Umkehrschluss alle Handlungen, bei denen ein Gericht der Adressat ist. Dies bedeutet, dass der Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e.v. seine Mitglieder auch nur in den Fällen beraten sollte, in denen er später auch eine gerichtliche Vertretung durchführen dürfte. Maßgeblich für die gerichtliche Vertretungsbefugnis sind die Regelungen der einzelnen Verfahrensordnungen. Des Weiteren ist auch die Regelung der Satzung zu beachten. 2 Abs. 3 Nr. 2 der Satzung: Der Zweck des Verbandes soll vornehmlich erreicht werden durch: [ ] 2. Beratung, Vertretung und Betreuung des in 3 Abs. 1 genannten Personenkreises in entschädigungs-, versorgungs-, sozialversicherungs-, behinderten-, sozialhilfeund anderen sozialrechtlichen Angelegenheiten sowie in der Altenhilfe und Altenarbeit. Hinweis: Sollten darüber hinaus Fragen/Angelegenheiten an Sie herangetragen werden, die nicht eindeutig einem der im folgenden genannten Rechtsgebiete zugeordnet werden können, setzen Sie sich zur Klärung der Vertretungsbefugnis bitte mit der VdK- Landesverbandsgeschäftsstelle, Abt. Sozialpolitik und Sozialrecht in Verbindung.
2 2. Vertretungsbefugnis in der Sozialgerichtsbarkeit 73 Abs. 2 Nr. 8 SGG: Als Bevollmächtigte vor dem Sozialgericht und Landessozialgericht sind vertretungsbefugt Vereinigungen, deren satzungsgemäße Aufgaben die gemeinschaftliche Interessenvertretung, die Beratung und Vertretung der Leistungsempfänger nach dem sozialen Entschädigungsrecht oder der behinderten Menschen wesentlich umfassen und die unter Berücksichtigung von Art und Umfang der Tätigkeit sowie ihres Mitgliederkreises die Gewähr für eine sachkundige Prozessvertretung bieten, für ihre Mitglieder. Bevollmächtigte nach Nr. 8 sind befugt, in allen sozialgerichtlichen Streitigkeiten aufzutreten, soweit nicht im Einzelfall der Satzung der Vereinigung eine Beschränkung zu entnehmen ist (vgl. BT- Drs. 16/3655 S. 95). (Quelle: Meyer-Ladewig Kommentar zum SGG, 11. Auflage 2014) Positivliste (in Anlehnung an 51 SGG) gesetzliche Krankenversicherung 1 Sozialgesetzbuch - Fünftes Buch (SGB V) landwirtschaftliche Krankenversicherung Gesetz über die Krankenversicherung der Landwirte (KVLG) soziale Pflegeversicherung private Pflegeversicherung nach 23 SGB XI: Pflegeleistungen, Beitragszahlung, Versicherungspflicht, Beitragszuschüsse Sozialgesetzbuch - Elftes Buch (SGB XI) Sozialgesetzbuch - Elftes Buch (SGB XI) (Die private PV soll den Leistungen der sozialen PV nach Art und Umfang gleichwertig sein. Deshalb gibt es eine einheitliche Zuständigkeit, um eine gleichlautende Rechtsprechung zu identischen Fragen zu erhalten) gesetzliche Rentenversicherung Alterssicherung der Landwirte Sozialgesetzbuch - Sechstes Buch (SGB VI) Gesetz über die Alterssicherung der Landwirte (ALG) 1 auch bei Übernahme der Kosten für einen Gebärdendolmetscher, bei engem sachlichen Zusammenhang mit der Verwaltungstätigkeit der Krankenkasse, BSG-Beschluss vom 4. Juli 2014, Az.: B 3 SF 1/14 R.
3 Zusatzversorgung von Arbeitnehmern in der Land- und Forstwirtschaft Künstlersozialversicherung gesetzliche Unfallversicherung (einschließlich landwirtschaftlicher Unfallversicherung sowie Fälle bei Beamten wg. Blutspende, als Pflegeperson oder als Unfallhelfer) Arbeitsförderung Grundsicherung für Arbeitsuchende 2 Sozialhilfe unter anderem - Hilfe zum Lebensunterhalt - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung Kinderzuschlag nach 6a BKGG Gesetz über die Errichtung einer Zusatzversorgungskasse für Arbeitnehmer in der Land- und Forstwirtschaft (ZVALG) Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) Sozialgesetzbuch - Siebtes Buch (SGB VII) Sozialgesetzbuch - Drittes Buch (SGB III) Sozialgesetzbuch - Zweites Buch (SGB II) Sozialgesetzbuch - Zwölftes Buch (SGB XII) 15 Bundeskindergeldgesetz (BKGG) Leistungen für Bildung und Teilhabe nach 6b BKKG Elterngeld und Betreuungsgeld, 1-12 BEEG Soziales Entschädigungsrecht - Kriegsopfer - Soldaten - Zivildienstbeschädigte - Opfer von Gewalttaten - Impfgeschädigte 13 Bundeselterngeldgesetz (BEEG) Bundesversorgungsgesetz (BVG) Soldatenversorgungsgesetz (SVG) Zivildienstgesetz (ZDG) Opferentschädigungsgesetz (OEG) Infektionsschutzgesetz (IfSG) 2 auch Streitigkeiten bezüglich Hausverbot bei Jobcenter (BSG-Beschluss vom 21. Juli 2014, Az.: B 14 SF 1/14 R) sowie Arbeitsgelegenheiten nach 16b SGB II
4 - Opfer rechtsstaatswidriger Strafverfolgungsmaßnahmen im Beitrittsgebiet - Opfer rechtsstaatswidriger Verwaltungsentscheidungen im Beitrittsgebiet Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) Verwaltungsrechtliches Rehabilitierungsgesetz (VwRehaG) Schwerbehindertenrecht - Feststellung von Behinderungen und ihrem Grad sowie weiterer gesundheitlicher Merkmale - Ausstellung, Verlängerung, Berichtigung und Einziehung von Ausweisen Zuerkennung eines Bergmannversorgungsscheins Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch (SGB IX) Bergmannversorgungsscheingesetz (BVSG NW) 3. Vertretungsbefugnis in der sbarkeit 67 Abs. 2 Nr. 6 VwGO Als Bevollmächtigte vor dem vertretungsbefugt sind Vereinigungen, deren satzungsgemäße Aufgaben die gemeinschaftliche Interessenvertretung, die Beratung und Vertretung der Leistungsempfänger nach dem sozialen Entschädigungsrecht oder der behinderten Menschen wesentlich umfassen und die unter Berücksichtigung von Art und Umfang ihrer Tätigkeit sowie ihres Mitgliederkreises die Gewähr für eine sachkundige Prozessvertretung bieten, für ihre Mitglieder in Angelegenheiten der Kriegsopferfürsorge und des Schwerbehindertenrechts sowie der damit im Zusammenhang stehenden Angelegenheiten. Beschluss des VGH vom Aktenzeichen: 7 S 1890/01 Die Vertretungsbefugnis von Mitgliedern und Angestellten der Verbände und Vereinigungen von Behinderten nach 67 Abs. 1 S. 4 VwGO erstreckt sich nur dann auf laufende Hilfe zum Lebensunterhalt betreffende Rechtsstreitigkeiten, wenn der geltend gemachte Bedarf an Hilfe zum Lebensunterhalt insofern mit der Schwerbehinderteneigenschaft des Hilfesuchenden in Zusammenhang steht, als dieser gerade wegen seiner Behinderung seinen Lebensunterhalt nicht in vollem Umfang aus eigener Erwerbstätigkeit bestreiten kann (Fortführung der Rechtsprechung des Senats, VGH, Mannheim, Beschluss vom S 2091/98).
5 Positivliste Ausnahmegenehmigungen - Parkerleichterungen - Befreiung von Sicherheitsgurt/Schutzhelm Befreiung von der Hundesteuer für behinderte Menschen Kündigungsschutzverfahren gegen Integrationsamt Kriegsopferfürsorge Landesblindengeld Landespflegegeld 46 Straßenverkehrsordnung (StVO) Kommunalabgabengesetz i. V. m. der Satzung der Gemeinde 88 SGB IX 25 bis 27j Bundesversorgungsgesetz (BVG) Landesblindengeldgesetz (LBlindenGG) Landespflegegeldgesetz (LPflGG)
6 4. Negativliste keine Vertretungsbefugnis (nicht abschließend) Rechtsgebiet Angelegenheiten der Versorgungseinrichtungen der freien Berufe Angelegenheiten gegen die Conterganstiftung Anerkennung einer ausländischen Berufsqualifikation Arbeitsrecht (mitunter Altersteilzeit) ausländisches Sozialrecht - Arzthaftung wegen Behandlungsfehler - Streitigkeiten zw. Arzt und Versicherten - Streit zw. Krankenhausträgern und Versicherten Beamtenversorgung Besteuerung von Renten und vergleichbaren Einkommen Betreuungsrecht -Patientenverfügung -Vorsorgevollmacht -Betreuungsverfügung betriebliche Zusatzversorgung (Betriebsrenten) Bundesausbildungsförderung (BAföG) Kinder- und Jugendhilferecht (SGB VIII) Kindergeld - steuerliches Kindergeld nach 62 ff. EStG - Kindergeld nach dem BKGG Pfändung (z. B. einer Rente) Gerichtsbarkeit Arbeitsgericht oder Sozialgericht Finanzgericht Arbeitsgericht Finanzgericht Sozialgericht
7 Private Versicherungen (Pflegegeld, Sterbegeld etc.) Rundfunkbeitragsbefreiung Sozialanschluss der Telekom Überleitungsanzeige nach 93 SGB XII Unterhaltsrückgriff auf Angehörige nach 94 SGB XII Versorgungsausgleich Wohngeld Sozialgericht (gebührenpflichtig) 5. Kosten des Verfahrens sozialgerichtliches Verfahren Gemäß 183 Abs. 1 SGG ist das Verfahren vor den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit für Versicherte, Leistungsempfänger einschließlich Hinterbliebenenleistungsempfänger, behinderte Menschen oder deren Sonderrechtsnachfolger nach 56 SGB I kostenfrei. Gleiches gilt für die Antrags- und Vorverfahren (Widerspruchsverfahren), bei denen die Verfahrensvorschriften des SGB X angewendet werden ( 64 Abs. 1 SGB X). verwaltungsgerichtliches Verfahren Die Verfahren vor den en sind grundsätzlich kostenpflichtig. Gerichtskosten (Gebühren und Auslagen) werden jedoch in Verfahren bezüglich Angelegenheiten der Sozialhilfe, der Kriegsopferfürsorge und der Schwerbehindertenfürsorge nicht erhoben ( 188 VwGO). Kriegsopferfürsorge, Landesblindengeldgesetz und Landespflegegeldgesetz: Beim Verwaltungsverfahren finden SGB I und SGB X Anwendung. Damit sind diese Verfahren kostenfrei ( 64 SGB X).
Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr Kammereinteilung Stand:
Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2018 Kammereinteilung Stand: 01.02.2018 Kammer Sachgebiet 1 R Angelegenheiten der gesetzlichen Rentenversicherung: 2 U Angelegenheiten
MehrGeschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017
Wesentliche Auszüge aus den Beschlüssen des Präsidiums des Sozialgerichts Koblenz vom 05.12.2016, 30.01.2017, 21.03.2017 und 26.06.2017 betreffend die Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017 Besetzung
MehrGeschäftsverteilung für das Jahr 2017 (1. Änderung mit Wirkung ab ) I. Besetzung und Vertretung der Kammern und Verteilung der Geschäfte:
5740/1 Geschäftsverteilung für das Jahr 2017 (1. Änderung mit Wirkung ab 22.03.2017) I. Besetzung und Vertretung der Kammern und Verteilung der Geschäfte: 1. Kammer: VzräsSG Dr. Olk K Amtshilfeersuchen
MehrGeschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017
Wesentliche Auszüge aus den Beschlüssen des Präsidiums des Sozialgerichts Koblenz vom 05.12.2016 und 30.01.2017 betreffend die Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017 Besetzung der Kammern mit
MehrGeschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017
Wesentliche Auszüge aus den Beschlüssen des Präsidiums des Sozialgerichts Koblenz vom 05.12.2016, 30.01.2017 und 21.03.2017 betreffend die Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017 Besetzung der
MehrGESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN DES LANDESSOZIALGERICHTS FÜR DAS SAARLAND
GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN DES LANDESSOZIALGERICHTS FÜR DAS SAARLAND für das Geschäftsjahr 2 0 1 8 A) GERICHTSVERWALTUNG Präsident des Landessozialgerichts Betz Vizepräsident des Landessozialgerichts Dick
MehrSozialrecht für die Soziale Arbeit
Grundwissen Soziale Arbeit Bd 4 Sozialrecht für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Prof. Dr. Dorothee Frings, Rudolf Bieker 3., überarbeitete Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 315 S. Paperback ISBN 978 3
MehrSozialrecht für die Soziale Arbeit
Grundwissen Soziale Arbeit 4 Sozialrecht für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Prof. Dr. Dorothee Frings 1. Auflage 2011 2011. Taschenbuch. 304 S. Paperback ISBN 978 3 17 021094 3 Format (B x L): 15,5
MehrGeschäftsverteilungsplan des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen für das Geschäftsjahr Vizepräsident des Landessozialgerichts:
Geschäftsverteilungsplan des Landessozialgerichts -Bremen für das Geschäftsjahr 2017 Präsident des Landessozialgerichts: Vizepräsident des Landessozialgerichts: Heine Taubert Senatseinteilung - Stand:
MehrA. I. Besetzung der Kammern mit Berufsrichterinnen und Berufsrichtern und Verteilung der Geschäfte
Stand 01.01.2017 Präsidium des Sozialgerichts Speyer Das Präsidium bestehend aus der Präsidentin des Sozialgerichts den Richterinnen am Sozialgericht den Richtern am Sozialgericht Geschäftsverteilung für
MehrGeschäftsverteilungsplan des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen für das Geschäftsjahr Vizepräsident des Landessozialgerichts:
Geschäftsverteilungsplan des Landessozialgerichts -Bremen für das Geschäftsjahr 2014 Präsident des Landessozialgerichts: Vizepräsident des Landessozialgerichts: Heine Taubert Senatseinteilung - Stand:
MehrInhaltsverzeichnis. Vorbemerkung... 11
Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 11 Teil 1: Recht der Sozialen Entschädigung bei Gesundheitsschäden Lernziel... 15 A. Überblick... 17 I. Versorgung... 17 II. Kriegsopferfürsorge... 18 B. Leistungsberechtigte
MehrSozialgesetzbuch. Mit DurchfOhrungsverordnungen, 50zialgerichtsgesetz (5GG) und den besonderen Teilen des 5GB: BAföG, RVO BVG, BKGG, WoGG, BEEG
Das gesamte Sozialgesetzbuch 5GB I bis 5GB XII Mit DurchfOhrungsverordnungen, 50zialgerichtsgesetz (5GG) und den besonderen Teilen des 5GB: BAföG, RVO BVG, BKGG, WoGG, BEEG Aoo..!!! WALHALLA FACHVERLAG
MehrGeschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2015
Wesentliche Auszüge aus den Beschlüssen des Präsidiums des Sozialgerichts Koblenz vom 15.12.2014 und 27.02.2015 betreffend die Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2015 Besetzung der Kammern mit
MehrGeschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2016. Kammereinteilung Stand: 01.01.2016
Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2016 Kammereinteilung Stand: 01.01.2016 Kammer Sachgebiet 1 R Angelegenheiten der gesetzlichen Rentenversicherung: Eingänge entsprechend
Mehr16 Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt 16 Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenversicherung 18 Mutterschaftsgeld vom Bundes
6 Inhalt 01 Finanzielle Hilfen für Eltern und Kinder 16 Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt 16 Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenversicherung 18 Mutterschaftsgeld vom Bundes versicherungsamt
MehrP r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 1/16
De 341-243 P r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 1/16 Der Geschäftsverteilungsplan 2016 wird vorbehaltlich der Anhörung des Ausschusses der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter gemäß 6 SGG in Verbindung
MehrB e s c h l u s s. A. Besetzung der Senate mit Berufsrichterinnen und Berufsrichtern sowie Verteilung der Geschäfte
Landessozialgericht Rheinland-Pfalz - Präsidium - B e s c h l u s s Das Präsidium des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz hat nach Maßgabe der 6 SGG, 21e GVG und nach Anhörung des Ausschusses der ehrenamtlichen
MehrDie Gesetzliche Krankenversicherung
Schriftenreihe RdW 223 Die Gesetzliche Krankenversicherung Bearbeitet von Horst Marburger 5., vollständig überarbeitete Auflage 2016 2016. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 415 05639 8 Format (B
MehrSGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen mit Behindertengleichstellungsgesetz, Leitfaden zur Selbsthilfeförderung, Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung, Werkstättenverordnung, Versorgungsmedizinverordnung,
Mehrbeck-shop.de Grundsicherungsund Sozialhilferecht für soziale Berufe Ein Studienbuch Richard Edtbauer Winfried Kievel von und 3.
Grundsicherungsund Sozialhilferecht für soziale Berufe Ein Studienbuch von Richard Edtbauer und Winfried Kievel 3. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage.....................................
MehrSozialgesetzbuch Allgemeiner Teil: SGB I
Gelbe Erläuterungsbücher Sozialgesetzbuch Allgemeiner Teil: SGB I Kommentar von Prof. Dr. Peter Mrozynski 5. Auflage Sozialgesetzbuch Allgemeiner Teil: SGB I Mrozynski schnell und portofrei erhältlich
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis...
Originaldokument K Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XIII Einführung 1. Der Begriff der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 1 2. Der Beginn der Entwicklung der Werkstätten... 1 3. Die Werkstätten
MehrSozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung
Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung Von Dr. Wolfgang Conradis Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Bibliografische Information der Deutschen
MehrEselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer
Eselsbrücke SGB 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer SGB I Hilfe in der Not Aufklärung, Beratung, Auskunft, Antrag Was gibt es? Wer ist zuständig? Vorschuss, Vorläufige
MehrInhalt Teil 1 Recht der sozialen Entschädigung bei Gesundheitsschäden
Inhalt Vorbemerkung... 11 Teil 1 Recht der sozialen Entschädigung bei Gesundheitsschäden Lernziel... 15 A. Überblick... 17 I. Versorgung... 17 II. Kriegsopferfiirsorge... 18 B. Leistungsberechtigte nach
MehrARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER. Die WfbM im BTHG. Arbeitshilfe
ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER Die WfbM im BTHG Arbeitshilfe zu den Änderungen in den Rechtsgrundlagen der Werkstatt für behinderte Menschen Heft 84 ARBEITSHILFEN FÜR DIE PRAXIS Kurt Ditschler,
MehrInhaltsverzeichnis. 5. Die Regelungen im Schwerbehindertengesetz 6 6. Die Verordnungsermächtigung für die Werkstättenverordnung
Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einführung 1. Der Begriff der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 1 2. Der Beginn der Entwicklung der Werkstätten 1 3. Die Werkstätten in der Gesetzgebung 2 4.
MehrAbgelehnt! Widerspruch!
Abgelehnt! Widerspruch! Strategien zur Durchsetzung von Sozialleistungen Übersicht I. Das Verwaltungsverfahren II. Warum widersprechen? III. Form und Frist des Widerspruchs IV. V. Widerspruchsfrist versäumt
MehrSozialversicherungsrecht
Sozialversicherungsrecht und sonstige Bereiche des Sozialrechts Leitfaden für Praxis und Ausbildung mit Schaubildern und Beispielen Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Dieter Braun Hochschule der Bundesagentur
MehrSGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende / SGB XII: Sozialhilfe
Beck-Texte im dtv 5767 SGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende / SGB XII: Sozialhilfe Textausgabe von Prof. Dr. Jürgen Winkler 7. Auflage SGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende / SGB XII: Sozialhilfe
MehrSGB II: Grundsicherung für Arbeitsuchende / SGB XII: Sozialhilfe
Beck-Texte im dtv 5767 SGB II: Grundsicherung für Arbeitsuchende / SGB XII: Sozialhilfe Textausgabe von Prof. Dr. Jürgen Winkler 11. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrWerkstätten für behinderte Menschen
Beck`sche Gesetzestexte Kommentar Werkstätten für behinderte Menschen Kommentar von Dr. Horst Cramer 5., neu bearbeitete Auflage Werkstätten für behinderte Menschen Cramer schnell und portofrei erhältlich
MehrInhaltsverzeichnis (Stand: 14. Lieferung, April 2010)
Inhaltsverzeichnis (Stand: 14. Lieferung, April 2010) Vorwort zur 2. Auflage Abkürzungsverzeichnis (Schwalke) Teil A A 1 A 2 A 3 Geschichte und soziale Auswirkungen des Wohngeldrechts (Buchsbaum/ ) Geschichte
MehrÜbersichten der Bekanntmachungen zu den Erlaubnissen als Rentenberater
Übersichten der en zu den Erlaubnissen als Rentenberater 1 Übersichten der en zu den Erlaubnissen als Rentenberater Übersicht 1: Erlaubnis als Rentenberater ohne Beschränkung auf bestimmte Sach gebiete
MehrBestellnummer:
Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Alle Angaben in diesem Werk sind sorgfältig zusammengetragen und geprüft. Durch Neuerungen in der Gesetzgebung, Rechtsprechung
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K III - 2j/12 K I
STATISTISCHES LANDESAMT 2013 Statistik nutzen 2012 K III - 2j/12 K3033 201201 I 1430-5143 Abkürzungen BVG HHG IfSG KFürsV LAG OEG SGB StrRehaG SVG VwRehaG ZDG Bundesversorgungsgesetz Häftlingshilfegesetz
MehrGrundsätze der Gleichbehandlung, Inklusion
I Grundsätze der Gleichbehandlung, Inklusion I.1 Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention)..................................... 16 I.2 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
MehrBestellnummer:
Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von September 2015. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei einem
MehrRichtlinien zur Grundsicherung und Sozialhilfe Rheinland-Pfalz
Richtlinien zur Grundsicherung und Sozialhilfe Rheinland-Pfalz Sammlung der in Rheinland-Pfalz geltenden bundes-und landesrechtlichen Bestimmungen zur Grundsicherung und Sozialhilfe mit Richtlinien (GSR
MehrSachgebiet: a) Rentenversicherung einschließlich Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See sowie Streitigkeiten nach 7a und 28p SGB IV
Sozialgericht Mainz Wesentliche Auszüge aus dem Beschluss des Präsidiums des Sozialgerichts Mainz vom 22.12.2016 Geschäftsverteilungsplan des richterlichen Dienstes für das Jahr 2017 Besetzung der Kammern
MehrInformationen aus der Statistik
Stadtplanungsamt Statistik und Stadtforschung Informationen aus der Statistik Empfänger von Grundsicherung im Alter, Sozialleistungen im Überblick Stadt Ingolstadt Hauptamt Statistik und Stadtforschung
MehrEntwicklung der Situation an den Sozialgerichtsbarkeiten des Landes Baden-Württemberg in Hinblick auf Auslastung und Kosten
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1249 20. 12. 2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Carola Wolle AfD und Antwort des Ministeriums der Justiz und für Europa Entwicklung der Situation
MehrA PRÄSIDIALBESCHLUSS
A 341 74 PRÄSIDIALBESCHLUSS Durch Präsidialbeschluss vom 28. Februar 2017 wird der Präsidialbeschluss vom 20. Dezember 2016 gemäß 6 SGG in Verbindung mit 21 e Abs. 1 GVG ab dem 02. März 2017 wie folgt
MehrB e s c h l u s s. I. Bei dem Sozialgericht für das Saarland sind die in Teil B. aufgeführten Kammern gebildet.
SOZIALGERICHT für das Saarland B e s c h l u s s über die richterliche Geschäftsverteilung für das Geschäftsjahr 2018 ab 01. Januar 2018, zuletzt geändert durch Beschluss des Präsidiums vom 24.04.2018
MehrVorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7
Inhalt Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 1 Grundlagen des Sozialrechts 15 1.1 Der Begriff des Sozialrechts.................................. 15 1.2 Sozialschutz als Grundrecht.................................
MehrSGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Inhalt und Design: Dr. Paul Erdélyi und Klaus-Heinrich Dreyer Gesetzessystematik SGB III AF SGB V Krankenversicherung SGB I Allgemeiner Teil SGB
MehrMit dem SGB III in die Sozialhilfe?
Geisteswissenschaft Jennifer Arnscheidt Mit dem SGB III in die Sozialhilfe? Studienarbeit ,QKDOWVYHU]HLFKQLV Das Haus der sozialen Sicherung Die Versorgungsleistungen Die Versicherungsleistungen Die gesetzliche
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI A. Einleitung... 1 I. Allgemeiner Überblick... 1 1. Die Wechselbeziehungen zwischen Familien- und Sozialrecht... 1 2. Stellenwert
MehrSchwerbehinderte Menschen und ihr Recht
Schwerbehinderte Menschen und ihr Recht Arbeitskammer des Saarlandes Inhalt Schwerbehindertenrecht 13 1 Ziele des Gesetzes 13 1.1 Beschäftigungsquote und Ausgleichsabgabe 13 1.2 Beschäftigungspflicht für
MehrDie Sachgebiete werden auf die Kammern und die Vorsitzenden wie folgt verteilt:
Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Hannover für das Jahr 2017 Stand: ab 23.01.2017 Präsidentin des Sozialgerichts: Vizepräsident des Sozialgerichts: I. Die nachfolgende Geschäftsverteilung bezieht
MehrInhalt. Seite. Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten Verzeichnis der Übungsfälle Abkürzungen
Vorwort Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten Verzeichnis der Übungsfälle Abkürzungen Literatur VII VIII XV XVII XIX XXIII 1. Kapitel. Einführung in das Sozialrecht
MehrGeschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Bremen für die Zeit ab dem 01. Mai 2011
Sozialgericht Bremen Bremen, den 28. April 2011 Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Bremen für die Zeit ab dem 01. Mai 2011 Das Präsidium des Sozialgerichts Bremen hat, nachdem der Ausschuss der
MehrP r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 3/17
De 341-261 P r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 3/17 Der Geschäftsverteilungsplan 2017 wird vorbehaltlich der Anhörung des Ausschusses der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter gemäß 6 SGG in Verbindung
MehrWerkstätten für behinderte Menschen
Werkstätten für behinderte Menschen Kommentar von Dr. Horst H. Cramer 3., neu bearb. Aufl. Werkstätten für behinderte Menschen Cramer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
Mehr= Die Pflegeversicherung
= Die Pflegeversicherung Textausgabe.. mit einer ausführlichen Einführung 3. erweiterte und aktualisierte Auflage Rechtsstand: 1. Januar 2000 bearbeitet von Andreas Besehe, Abteilungsleiter im Verband
MehrG E S C H Ä F T S V E R T E I L U N G S P L A N
G E S C H Ä F T S V E R T E I L U N G S P L A N des Sozialgerichts Osnabrück für das Geschäftsjahr 2017 Stand: 01.01.2017 Die nachfolgende Geschäftsverteilung bezieht sich nur auf Neueingänge ab 01.01.2017.
MehrAusbildungsförderungsrecht
Rechtswissenschaften und Verwaltung - Erläuterte Textausgabe Ausbildungsförderungsrecht Vorschriftensammlung mit einer erläuternden Einführung Bearbeitet von Dr. Ernst August Blanke, Roland Deres 38.,
MehrSGB XI. Soziale Pflegeversicherung
Beck-Texte im dtv 5581 SGB XI. Soziale Pflegeversicherung Textausgabe Bearbeitet von Prof. Dr. Bertram Schulin 13. Auflage 2017. Buch. XIX, 697 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 70857 2 Format (B x L): 12,4
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für die ärztliche Beratung und Begutachtung
Rechtliche Rahmenbedingungen für die ärztliche Beratung und Begutachtung von Dierk F. Hollo, Peter Gaidzik 2., vollständig überarbeitete Auflage Thieme 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrPressemappe des Sozialgerichts Dortmund
Pressemappe des Sozialgerichts Dortmund 2017 Herausgeber: Die Präsidentin des Sozialgerichts Dortmund, Anita Schönenborn, Ruhrallee 1 3, 44139 Dortmund, Tel.: (0231) 5415-201 Pressesprecher: Richter am
MehrSozialhilfe beantragen
VERWALTUNGSINFORMATION SEITE 1 / 5 STADT CHEMNITZ Sozialhilfe beantragen Leistungen der Sozialhilfe werden nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) gewährt und umfassen: Hilfe zum Lebensunterhalt
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis. Teil 1 Einführung in das System der Künstlersozialversicherung
Vorwort Abkürzungsverzeichnis V VII Teil 1 Einführung in das System der Künstlersozialversicherung I. Die Funktionsweise der Künstlersozialversicherung 1 1. Die versicherten Künstler und Publizisten 2
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/99482887x. digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Einführung 17 1. Subjektives und objektives Recht 22 2. Rechtsquellen 23 3. Altersstufen im Recht 27 4. Öffentliches Recht und Privatrecht 30 I. Staatsbürgerkunde 35 1. Staatsform der
MehrBKKBetriebsService. Grundlagen der Sozialversicherung. n Referenten-Leitfaden. n Hilfe
n Referenten-Leitfaden n Hilfe Kapitel n Kapitel 0 Einleitung/geschichtliche Entwicklung der Sozialversicherung n Kapitel 1 Versicherungspflicht der Arbeitnehmer n Kapitel 2 Versicherungsfreiheit der Arbeitnehmer
MehrGeschäftsverteilungsplan
Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Aurich für das Geschäftsjahr 2018 Stand: 04.04.2018 Die nachfolgende, ab 04.04.2018 wirksame Geschäftsverteilung des Sozialgerichts Aurich bezieht sich nur auf
MehrSozialgericht München GenA 1110. Kammern 1. Kammer Vertretung: Vorsitzende/r der 23. Kammer
Sozialgericht München GenA 1110 B) Kammern 1. Kammer Vertretung: Vorsitzende/r der 23. Kammer I) Unfallversicherung für den Bergbau 1 0 II) Landwirtschaftliche Unfallversicherung 1 0 2. Kammer Vertretung:
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1
Inhaltsübersicht Vorwort.................................................. V Inhaltsverzeichnis.......................................... IX Abkürzungsverzeichnis..................................... XV
MehrG E S C H Ä F T S V E R T E I L U N G S P L A N
G E S C H Ä F T S V E R T E I L U N G S P L A N des Sozialgerichts Osnabrück für das Geschäftsjahr 2016 Stand: 01.10.2016 Die nachfolgende Geschäftsverteilung bezieht sich nur auf Neueingänge ab 01.10.2016.
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Walter-Kolb-Straße 9-11, 60594 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 E-Mail: info@bar-frankfurt.de Internet: http://www.bar-frankfurt.de
MehrMedizinische Versorgungszentren (MVZ)
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Vortrag auf dem Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde / Perspektiven in der Behindertenhilfe des Bundesverbandes evangelische
MehrAntrag auf Gewährung von Beschädigten-Versorgung nach den Infektionsschutzgesetz (IfSG) in Verbindung mit dem Bundesversorgungsgesetz (BVG)
LWL-Amt für Soziales Entschädigungsrecht An den Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Amt für Soziales Entschädigungsrecht Von-Vincke-Str. 23 25 48143 Münster Geschäftszeichen Eingangsstempel Zutreffendes
MehrDie Sachgebiete werden auf die Kammern und die Vorsitzenden wie folgt verteilt:
Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Hannover für das Jahr 2018 Stand: ab 26. März 2018 Präsidentin des Sozialgerichts: Vizepräsident des Sozialgerichts: I. Die nachfolgende Geschäftsverteilung
MehrJahrbuch des Sozialrechts
Jahrbuch des Sozialrechts Gesetzgebung Verwaltung Rechtsprechung Literatur Nachschlagewerk für Wissenschaft und Praxis Allgemeiner Teil des Sozialgesetzbuches Sozialversicherung (Gemeinsame Vorschriften,
MehrPräsidiumsbeschluss 3/2018
Präsidiumsbeschluss 3/2018 wird der Präsidiumsbeschluss 1/2018 in der Fassung des Präsidiumsbeschlusses 2/2018 wie folgt geändert: A. Ab 01.02.2018: I. Änderungen im Kammervorsitz, der sachlichen Zuständigkeiten
MehrRehabilitierung. (StrRehaG/VwRehaG/BerRehaG) Potsdamer Kommentar. Herausgegeben von Vizepräsident des Landgerichts Jürgen Herzler
Rehabilitierung (StrRehaG/VwRehaG/BerRehaG) Potsdamer Kommentar Herausgegeben von Vizepräsident des Landgerichts Jürgen Herzler Erläutert von Jürgen Herzler Vizepräsident des Landgerichts Claus Peter Ladner
MehrKapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten
Inhalt Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten 1. Wohngeldberechtigte... 15 2. Die Höhe des Wohngeldes... 16 3. Wohngeldantrag... 19 4. Wohngeld und andere Sozialleistungen... 19 Kapitel
MehrInhalt. II. Europäische und internationale Grundlagen des Sozialrechts 15
Inhalt Einführung in das Sozialrecht Kapitel 1: Verfassungsrechtliche Grundlagen des Sozialrechts und Überblick 9 I. Verfassungsrechtliche Grundlagen 9 1. Art. 20 I, 28 I GG-Sozialstaatsprinzip 9 2. Art.
MehrBestellnummer:
Hinweis: Unsere Fachratgeber informieren Sie nach bestem Wissen. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von April 2015. Verbindliche Rechtsauskünfte holen Sie gegebenenfalls bei Ihrem Fachanwalt
MehrP r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 5/16
De 341-254 P r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 5/16 Der Geschäftsverteilungsplan 2016 wird vorbehaltlich der Anhörung des Ausschusses der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter gemäß 6 SGG in Verbindung
MehrÜbersicht zur Satzung
SATZUNG DER PFLEGEKASSE BEI DER BKK MAHLE Stand: 01.01.2011 - 2 - Übersicht zur Satzung 1 Name, Sitz, Aufgaben und Bezirk der Pflegekasse... - 3-2 Verwaltungsrat... - 3-3 Vorstand... - 4-4 Widerspruchsausschuss...
Mehrdavon: Leistungen für Unterkunft und Heizung Psychosoziale Betreuung Einmalige Leistungen
Amt 4: Integrations- und Versorgungsamt Bereich Integrationsamt Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II 25 Hilfefälle 3.44 Ausgaben 4.726.8 davon: Leistungen für Unterkunft und Heizung 4.62.9 Psychosoziale
MehrSozialgesetzbuch Auszug aus SGB VI, SGB XI und SGB III in der bis zum 31.12.2006 geltenden Fassung 47 Sechstes Buch (SGB VI) Rentenversicherung in der Fassung des Rentenreformgesetzes 1992 (RRG 1992) vom
MehrDas Bundesteilhabegesetz
Prof. Dr. Ursula Rust Fachbereich Rechtswissenschaft Das Bundesteilhabegesetz Ein Überblick über seine sozialrechtlichen Regelungen Das Bundesteilhabegesetz Informationsveranstaltung der Senatorin für
MehrSozialrecht aus anwaltlicher Sicht
Sozialrecht aus anwaltlicher Sicht meris e.v., Wittenberg 23./24.10.2010 RA Sebastian Stücker, M.mel. 1 Medizinische Gutachten im Sozialrecht SGB II Erwerbsfähigkeit ( 8 Abs. 1) SGB III Verfügbarkeit (
MehrA PRÄSIDIALBESCHLUSS
A 341 74 PRÄSIDIALBESCHLUSS Durch Präsidialbeschluss vom 18. Juli 2017 wird der Präsidialbeschluss vom 20. Dezember 2016 in der Fassung der Änderungsbeschlüsse vom 28. Februar 2017, 9. Mai 2017 und 12.
MehrGeschäftsbericht 1. Halbjahr Sozialgericht Heilbronn
Geschäftsbericht 1. Halbjahr 2017 Sozialgericht Heilbronn 1 Heilbronn, im August 2017 Bericht über das 1. Halbjahr 2017 und das Jahr 2016 Sozialgerichtsbarkeit Baden-Württemberg Die Sozialgerichtsbarkeit
MehrGeschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2014. Kammereinteilung Stand 01.01.2014
Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2014 Kammereinteilung Stand 01.01.2014 Kammer Sachgebiet 1 R Angelegenheiten der gesetzlichen Rentenversicherung: Alle am 31.12.2013
MehrRechtliche Grundlagen für Entlastungs-/Kurzzeitangebote Stand: Februar 2016
Informationsblatt für Angehörige von Menschen mit geistiger und/oder körperlichen Behinderungen Rechtliche Grundlagen für Entlastungs-/Kurzzeitangebote Stand: Februar 2016 1. Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch
MehrInhalt. Vorbemerkung... 4 Inhalt... 5 Abkürzungen... 6 Schrifttumshinweise Leistungsart... 8
Inhalt Vorbemerkung................................................... 4 Inhalt... 5 Abkürzungen... 6 Schrifttumshinweise... 7 1 Leistungsart... 8 1.1 Grobstruktur... 9 1.2 Kurzübungen...............................................
MehrVorwort zur 3. Auflage... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13
Vorwort zur 3. Auflage... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Einleitung... 17 A. Allgemeine Rechtsgrundlagen... 19 I. Gliederung des Rechtssystems... 19 1. Grundgesetz... 19 2. Bürgerliches Recht und öffentliches
MehrSGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
Beck-Texte im dtv 5755 SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Textausgabe von Harry Fuchs 8., neu bearbeitete Auflage SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Fuchs schnell
MehrDer Werkstattlohn in der WfbM
ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER Der Werkstattlohn in der WfbM Sozialversicherung Steuerrecht - Sozialhilfe Arbeitshilfe für die Lohnabrechnung in der WfbM Zahlenwerte der alten Bundesländer Stand:
MehrSchwerbehinderung: Neufeststellung beantragen
VERWALTUNGSINFORMATION SEITE 1 / 5 STADT CHEMNITZ Schwerbehinderung: Neufeststellung beantragen Eine Überprüfung der Feststellung nach dem Schwerbehindertenrecht macht sich erforderlich, wenn bereits ein
MehrSatzung der Pflegekasse bei der Gaenslen & Völter Betriebskrankenkasse
Satzung der Pflegekasse bei der Gaenslen & Völter Betriebskrankenkasse Gaenslen & Völter BKK Stand 01.01.2004 Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bezirk der Pflegekasse
MehrKVdR PflegeV A Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen. Hans Laufer Klaus Eibs Klaus Schumacher
Bundesversicherungsanstalt für Angestellte KVdR PflegeV A 236195 Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen Hans Laufer Klaus Eibs Klaus Schumacher Schutzgebühr 6,- EUR Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5
MehrInhalt. 2. Beginn und Ende des Beschäftigungsverhältnisses.. 3. Das beitragspflichtige Entgelt
Abkürzungen Das Wichtigste in Kürze Inhalt I. Die Sozialversicherung als Teil der sozialen Sicherheit.. II. Gemeinsame Vorschriften 1. Voraussetzung der Versicherungspflicht 1.1 Beschäftigungsverhältnis
MehrEinführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland
Rudolf Aufhauser Manfred H. Bobke Norbert Warga Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland Bund-Verlag Inhalt Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 12 Erster Teil: Das Arbeitsrecht
Mehr