Vertretungsbefugnis Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e.v. 1. Allgemeines

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vertretungsbefugnis Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e.v. 1. Allgemeines"

Transkript

1 Vertretungsbefugnis Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e.v. 1. Allgemeines Der Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e.v. ist aufgrund gesetzlicher Regelungen, insbesondere der Verfahrensordnungen der verschiedenen Gerichtsbarkeiten und der Satzung, vertretungsbefugt vor: - Sozialgerichten (umfassend) - en (eingeschränkt). Vor den ordentlichen Gerichten (en), Finanzgerichten und Arbeitsgerichten besteht keine Vertretungsbefugnis. Um innerhalb des Verbandes die Gewähr für eine allgemein einheitliche und sachkundige Beratung und Vertretung zu bieten, sollte die außergerichtliche Vertretungsbefugnis der gerichtlichen Vertretungsbefugnis folgen. Außergerichtliche Vertretung umfasst alle Handlungen, bei denen nicht ein Gericht der Adressat ist (z. B. Beratung, Antragstellung und Widerspruchsverfahren). Gerichtliche Vertretung beinhaltet im Umkehrschluss alle Handlungen, bei denen ein Gericht der Adressat ist. Dies bedeutet, dass der Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e.v. seine Mitglieder auch nur in den Fällen beraten sollte, in denen er später auch eine gerichtliche Vertretung durchführen dürfte. Maßgeblich für die gerichtliche Vertretungsbefugnis sind die Regelungen der einzelnen Verfahrensordnungen. Des Weiteren ist auch die Regelung der Satzung zu beachten. 2 Abs. 3 Nr. 2 der Satzung: Der Zweck des Verbandes soll vornehmlich erreicht werden durch: [ ] 2. Beratung, Vertretung und Betreuung des in 3 Abs. 1 genannten Personenkreises in entschädigungs-, versorgungs-, sozialversicherungs-, behinderten-, sozialhilfeund anderen sozialrechtlichen Angelegenheiten sowie in der Altenhilfe und Altenarbeit. Hinweis: Sollten darüber hinaus Fragen/Angelegenheiten an Sie herangetragen werden, die nicht eindeutig einem der im folgenden genannten Rechtsgebiete zugeordnet werden können, setzen Sie sich zur Klärung der Vertretungsbefugnis bitte mit der VdK- Landesverbandsgeschäftsstelle, Abt. Sozialpolitik und Sozialrecht in Verbindung.

2 2. Vertretungsbefugnis in der Sozialgerichtsbarkeit 73 Abs. 2 Nr. 8 SGG: Als Bevollmächtigte vor dem Sozialgericht und Landessozialgericht sind vertretungsbefugt Vereinigungen, deren satzungsgemäße Aufgaben die gemeinschaftliche Interessenvertretung, die Beratung und Vertretung der Leistungsempfänger nach dem sozialen Entschädigungsrecht oder der behinderten Menschen wesentlich umfassen und die unter Berücksichtigung von Art und Umfang der Tätigkeit sowie ihres Mitgliederkreises die Gewähr für eine sachkundige Prozessvertretung bieten, für ihre Mitglieder. Bevollmächtigte nach Nr. 8 sind befugt, in allen sozialgerichtlichen Streitigkeiten aufzutreten, soweit nicht im Einzelfall der Satzung der Vereinigung eine Beschränkung zu entnehmen ist (vgl. BT- Drs. 16/3655 S. 95). (Quelle: Meyer-Ladewig Kommentar zum SGG, 11. Auflage 2014) Positivliste (in Anlehnung an 51 SGG) gesetzliche Krankenversicherung 1 Sozialgesetzbuch - Fünftes Buch (SGB V) landwirtschaftliche Krankenversicherung Gesetz über die Krankenversicherung der Landwirte (KVLG) soziale Pflegeversicherung private Pflegeversicherung nach 23 SGB XI: Pflegeleistungen, Beitragszahlung, Versicherungspflicht, Beitragszuschüsse Sozialgesetzbuch - Elftes Buch (SGB XI) Sozialgesetzbuch - Elftes Buch (SGB XI) (Die private PV soll den Leistungen der sozialen PV nach Art und Umfang gleichwertig sein. Deshalb gibt es eine einheitliche Zuständigkeit, um eine gleichlautende Rechtsprechung zu identischen Fragen zu erhalten) gesetzliche Rentenversicherung Alterssicherung der Landwirte Sozialgesetzbuch - Sechstes Buch (SGB VI) Gesetz über die Alterssicherung der Landwirte (ALG) 1 auch bei Übernahme der Kosten für einen Gebärdendolmetscher, bei engem sachlichen Zusammenhang mit der Verwaltungstätigkeit der Krankenkasse, BSG-Beschluss vom 4. Juli 2014, Az.: B 3 SF 1/14 R.

3 Zusatzversorgung von Arbeitnehmern in der Land- und Forstwirtschaft Künstlersozialversicherung gesetzliche Unfallversicherung (einschließlich landwirtschaftlicher Unfallversicherung sowie Fälle bei Beamten wg. Blutspende, als Pflegeperson oder als Unfallhelfer) Arbeitsförderung Grundsicherung für Arbeitsuchende 2 Sozialhilfe unter anderem - Hilfe zum Lebensunterhalt - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung Kinderzuschlag nach 6a BKGG Gesetz über die Errichtung einer Zusatzversorgungskasse für Arbeitnehmer in der Land- und Forstwirtschaft (ZVALG) Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) Sozialgesetzbuch - Siebtes Buch (SGB VII) Sozialgesetzbuch - Drittes Buch (SGB III) Sozialgesetzbuch - Zweites Buch (SGB II) Sozialgesetzbuch - Zwölftes Buch (SGB XII) 15 Bundeskindergeldgesetz (BKGG) Leistungen für Bildung und Teilhabe nach 6b BKKG Elterngeld und Betreuungsgeld, 1-12 BEEG Soziales Entschädigungsrecht - Kriegsopfer - Soldaten - Zivildienstbeschädigte - Opfer von Gewalttaten - Impfgeschädigte 13 Bundeselterngeldgesetz (BEEG) Bundesversorgungsgesetz (BVG) Soldatenversorgungsgesetz (SVG) Zivildienstgesetz (ZDG) Opferentschädigungsgesetz (OEG) Infektionsschutzgesetz (IfSG) 2 auch Streitigkeiten bezüglich Hausverbot bei Jobcenter (BSG-Beschluss vom 21. Juli 2014, Az.: B 14 SF 1/14 R) sowie Arbeitsgelegenheiten nach 16b SGB II

4 - Opfer rechtsstaatswidriger Strafverfolgungsmaßnahmen im Beitrittsgebiet - Opfer rechtsstaatswidriger Verwaltungsentscheidungen im Beitrittsgebiet Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) Verwaltungsrechtliches Rehabilitierungsgesetz (VwRehaG) Schwerbehindertenrecht - Feststellung von Behinderungen und ihrem Grad sowie weiterer gesundheitlicher Merkmale - Ausstellung, Verlängerung, Berichtigung und Einziehung von Ausweisen Zuerkennung eines Bergmannversorgungsscheins Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch (SGB IX) Bergmannversorgungsscheingesetz (BVSG NW) 3. Vertretungsbefugnis in der sbarkeit 67 Abs. 2 Nr. 6 VwGO Als Bevollmächtigte vor dem vertretungsbefugt sind Vereinigungen, deren satzungsgemäße Aufgaben die gemeinschaftliche Interessenvertretung, die Beratung und Vertretung der Leistungsempfänger nach dem sozialen Entschädigungsrecht oder der behinderten Menschen wesentlich umfassen und die unter Berücksichtigung von Art und Umfang ihrer Tätigkeit sowie ihres Mitgliederkreises die Gewähr für eine sachkundige Prozessvertretung bieten, für ihre Mitglieder in Angelegenheiten der Kriegsopferfürsorge und des Schwerbehindertenrechts sowie der damit im Zusammenhang stehenden Angelegenheiten. Beschluss des VGH vom Aktenzeichen: 7 S 1890/01 Die Vertretungsbefugnis von Mitgliedern und Angestellten der Verbände und Vereinigungen von Behinderten nach 67 Abs. 1 S. 4 VwGO erstreckt sich nur dann auf laufende Hilfe zum Lebensunterhalt betreffende Rechtsstreitigkeiten, wenn der geltend gemachte Bedarf an Hilfe zum Lebensunterhalt insofern mit der Schwerbehinderteneigenschaft des Hilfesuchenden in Zusammenhang steht, als dieser gerade wegen seiner Behinderung seinen Lebensunterhalt nicht in vollem Umfang aus eigener Erwerbstätigkeit bestreiten kann (Fortführung der Rechtsprechung des Senats, VGH, Mannheim, Beschluss vom S 2091/98).

5 Positivliste Ausnahmegenehmigungen - Parkerleichterungen - Befreiung von Sicherheitsgurt/Schutzhelm Befreiung von der Hundesteuer für behinderte Menschen Kündigungsschutzverfahren gegen Integrationsamt Kriegsopferfürsorge Landesblindengeld Landespflegegeld 46 Straßenverkehrsordnung (StVO) Kommunalabgabengesetz i. V. m. der Satzung der Gemeinde 88 SGB IX 25 bis 27j Bundesversorgungsgesetz (BVG) Landesblindengeldgesetz (LBlindenGG) Landespflegegeldgesetz (LPflGG)

6 4. Negativliste keine Vertretungsbefugnis (nicht abschließend) Rechtsgebiet Angelegenheiten der Versorgungseinrichtungen der freien Berufe Angelegenheiten gegen die Conterganstiftung Anerkennung einer ausländischen Berufsqualifikation Arbeitsrecht (mitunter Altersteilzeit) ausländisches Sozialrecht - Arzthaftung wegen Behandlungsfehler - Streitigkeiten zw. Arzt und Versicherten - Streit zw. Krankenhausträgern und Versicherten Beamtenversorgung Besteuerung von Renten und vergleichbaren Einkommen Betreuungsrecht -Patientenverfügung -Vorsorgevollmacht -Betreuungsverfügung betriebliche Zusatzversorgung (Betriebsrenten) Bundesausbildungsförderung (BAföG) Kinder- und Jugendhilferecht (SGB VIII) Kindergeld - steuerliches Kindergeld nach 62 ff. EStG - Kindergeld nach dem BKGG Pfändung (z. B. einer Rente) Gerichtsbarkeit Arbeitsgericht oder Sozialgericht Finanzgericht Arbeitsgericht Finanzgericht Sozialgericht

7 Private Versicherungen (Pflegegeld, Sterbegeld etc.) Rundfunkbeitragsbefreiung Sozialanschluss der Telekom Überleitungsanzeige nach 93 SGB XII Unterhaltsrückgriff auf Angehörige nach 94 SGB XII Versorgungsausgleich Wohngeld Sozialgericht (gebührenpflichtig) 5. Kosten des Verfahrens sozialgerichtliches Verfahren Gemäß 183 Abs. 1 SGG ist das Verfahren vor den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit für Versicherte, Leistungsempfänger einschließlich Hinterbliebenenleistungsempfänger, behinderte Menschen oder deren Sonderrechtsnachfolger nach 56 SGB I kostenfrei. Gleiches gilt für die Antrags- und Vorverfahren (Widerspruchsverfahren), bei denen die Verfahrensvorschriften des SGB X angewendet werden ( 64 Abs. 1 SGB X). verwaltungsgerichtliches Verfahren Die Verfahren vor den en sind grundsätzlich kostenpflichtig. Gerichtskosten (Gebühren und Auslagen) werden jedoch in Verfahren bezüglich Angelegenheiten der Sozialhilfe, der Kriegsopferfürsorge und der Schwerbehindertenfürsorge nicht erhoben ( 188 VwGO). Kriegsopferfürsorge, Landesblindengeldgesetz und Landespflegegeldgesetz: Beim Verwaltungsverfahren finden SGB I und SGB X Anwendung. Damit sind diese Verfahren kostenfrei ( 64 SGB X).

Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr Kammereinteilung Stand:

Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr Kammereinteilung Stand: Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2018 Kammereinteilung Stand: 01.02.2018 Kammer Sachgebiet 1 R Angelegenheiten der gesetzlichen Rentenversicherung: 2 U Angelegenheiten

Mehr

Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017

Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017 Wesentliche Auszüge aus den Beschlüssen des Präsidiums des Sozialgerichts Koblenz vom 05.12.2016, 30.01.2017, 21.03.2017 und 26.06.2017 betreffend die Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017 Besetzung

Mehr

Geschäftsverteilung für das Jahr 2017 (1. Änderung mit Wirkung ab ) I. Besetzung und Vertretung der Kammern und Verteilung der Geschäfte:

Geschäftsverteilung für das Jahr 2017 (1. Änderung mit Wirkung ab ) I. Besetzung und Vertretung der Kammern und Verteilung der Geschäfte: 5740/1 Geschäftsverteilung für das Jahr 2017 (1. Änderung mit Wirkung ab 22.03.2017) I. Besetzung und Vertretung der Kammern und Verteilung der Geschäfte: 1. Kammer: VzräsSG Dr. Olk K Amtshilfeersuchen

Mehr

Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017

Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017 Wesentliche Auszüge aus den Beschlüssen des Präsidiums des Sozialgerichts Koblenz vom 05.12.2016 und 30.01.2017 betreffend die Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017 Besetzung der Kammern mit

Mehr

Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017

Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017 Wesentliche Auszüge aus den Beschlüssen des Präsidiums des Sozialgerichts Koblenz vom 05.12.2016, 30.01.2017 und 21.03.2017 betreffend die Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2017 Besetzung der

Mehr

GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN DES LANDESSOZIALGERICHTS FÜR DAS SAARLAND

GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN DES LANDESSOZIALGERICHTS FÜR DAS SAARLAND GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN DES LANDESSOZIALGERICHTS FÜR DAS SAARLAND für das Geschäftsjahr 2 0 1 8 A) GERICHTSVERWALTUNG Präsident des Landessozialgerichts Betz Vizepräsident des Landessozialgerichts Dick

Mehr

Sozialrecht für die Soziale Arbeit

Sozialrecht für die Soziale Arbeit Grundwissen Soziale Arbeit Bd 4 Sozialrecht für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Prof. Dr. Dorothee Frings, Rudolf Bieker 3., überarbeitete Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 315 S. Paperback ISBN 978 3

Mehr

Sozialrecht für die Soziale Arbeit

Sozialrecht für die Soziale Arbeit Grundwissen Soziale Arbeit 4 Sozialrecht für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Prof. Dr. Dorothee Frings 1. Auflage 2011 2011. Taschenbuch. 304 S. Paperback ISBN 978 3 17 021094 3 Format (B x L): 15,5

Mehr

Geschäftsverteilungsplan des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen für das Geschäftsjahr Vizepräsident des Landessozialgerichts:

Geschäftsverteilungsplan des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen für das Geschäftsjahr Vizepräsident des Landessozialgerichts: Geschäftsverteilungsplan des Landessozialgerichts -Bremen für das Geschäftsjahr 2017 Präsident des Landessozialgerichts: Vizepräsident des Landessozialgerichts: Heine Taubert Senatseinteilung - Stand:

Mehr

A. I. Besetzung der Kammern mit Berufsrichterinnen und Berufsrichtern und Verteilung der Geschäfte

A. I. Besetzung der Kammern mit Berufsrichterinnen und Berufsrichtern und Verteilung der Geschäfte Stand 01.01.2017 Präsidium des Sozialgerichts Speyer Das Präsidium bestehend aus der Präsidentin des Sozialgerichts den Richterinnen am Sozialgericht den Richtern am Sozialgericht Geschäftsverteilung für

Mehr

Geschäftsverteilungsplan des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen für das Geschäftsjahr Vizepräsident des Landessozialgerichts:

Geschäftsverteilungsplan des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen für das Geschäftsjahr Vizepräsident des Landessozialgerichts: Geschäftsverteilungsplan des Landessozialgerichts -Bremen für das Geschäftsjahr 2014 Präsident des Landessozialgerichts: Vizepräsident des Landessozialgerichts: Heine Taubert Senatseinteilung - Stand:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung... 11

Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung... 11 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 11 Teil 1: Recht der Sozialen Entschädigung bei Gesundheitsschäden Lernziel... 15 A. Überblick... 17 I. Versorgung... 17 II. Kriegsopferfürsorge... 18 B. Leistungsberechtigte

Mehr

Sozialgesetzbuch. Mit DurchfOhrungsverordnungen, 50zialgerichtsgesetz (5GG) und den besonderen Teilen des 5GB: BAföG, RVO BVG, BKGG, WoGG, BEEG

Sozialgesetzbuch. Mit DurchfOhrungsverordnungen, 50zialgerichtsgesetz (5GG) und den besonderen Teilen des 5GB: BAföG, RVO BVG, BKGG, WoGG, BEEG Das gesamte Sozialgesetzbuch 5GB I bis 5GB XII Mit DurchfOhrungsverordnungen, 50zialgerichtsgesetz (5GG) und den besonderen Teilen des 5GB: BAföG, RVO BVG, BKGG, WoGG, BEEG Aoo..!!! WALHALLA FACHVERLAG

Mehr

Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2015

Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2015 Wesentliche Auszüge aus den Beschlüssen des Präsidiums des Sozialgerichts Koblenz vom 15.12.2014 und 27.02.2015 betreffend die Geschäftsverteilung (Richter) für das Jahr 2015 Besetzung der Kammern mit

Mehr

Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2016. Kammereinteilung Stand: 01.01.2016

Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2016. Kammereinteilung Stand: 01.01.2016 Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2016 Kammereinteilung Stand: 01.01.2016 Kammer Sachgebiet 1 R Angelegenheiten der gesetzlichen Rentenversicherung: Eingänge entsprechend

Mehr

16 Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt 16 Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenversicherung 18 Mutterschaftsgeld vom Bundes

16 Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt 16 Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenversicherung 18 Mutterschaftsgeld vom Bundes 6 Inhalt 01 Finanzielle Hilfen für Eltern und Kinder 16 Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt 16 Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenversicherung 18 Mutterschaftsgeld vom Bundes versicherungsamt

Mehr

P r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 1/16

P r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 1/16 De 341-243 P r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 1/16 Der Geschäftsverteilungsplan 2016 wird vorbehaltlich der Anhörung des Ausschusses der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter gemäß 6 SGG in Verbindung

Mehr

B e s c h l u s s. A. Besetzung der Senate mit Berufsrichterinnen und Berufsrichtern sowie Verteilung der Geschäfte

B e s c h l u s s. A. Besetzung der Senate mit Berufsrichterinnen und Berufsrichtern sowie Verteilung der Geschäfte Landessozialgericht Rheinland-Pfalz - Präsidium - B e s c h l u s s Das Präsidium des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz hat nach Maßgabe der 6 SGG, 21e GVG und nach Anhörung des Ausschusses der ehrenamtlichen

Mehr

Die Gesetzliche Krankenversicherung

Die Gesetzliche Krankenversicherung Schriftenreihe RdW 223 Die Gesetzliche Krankenversicherung Bearbeitet von Horst Marburger 5., vollständig überarbeitete Auflage 2016 2016. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 415 05639 8 Format (B

Mehr

SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen

SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen mit Behindertengleichstellungsgesetz, Leitfaden zur Selbsthilfeförderung, Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung, Werkstättenverordnung, Versorgungsmedizinverordnung,

Mehr

beck-shop.de Grundsicherungsund Sozialhilferecht für soziale Berufe Ein Studienbuch Richard Edtbauer Winfried Kievel von und 3.

beck-shop.de Grundsicherungsund Sozialhilferecht für soziale Berufe Ein Studienbuch Richard Edtbauer Winfried Kievel von und 3. Grundsicherungsund Sozialhilferecht für soziale Berufe Ein Studienbuch von Richard Edtbauer und Winfried Kievel 3. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage.....................................

Mehr

Sozialgesetzbuch Allgemeiner Teil: SGB I

Sozialgesetzbuch Allgemeiner Teil: SGB I Gelbe Erläuterungsbücher Sozialgesetzbuch Allgemeiner Teil: SGB I Kommentar von Prof. Dr. Peter Mrozynski 5. Auflage Sozialgesetzbuch Allgemeiner Teil: SGB I Mrozynski schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Originaldokument K Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XIII Einführung 1. Der Begriff der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 1 2. Der Beginn der Entwicklung der Werkstätten... 1 3. Die Werkstätten

Mehr

Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung

Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung Von Dr. Wolfgang Conradis Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Eselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer

Eselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer Eselsbrücke SGB 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer SGB I Hilfe in der Not Aufklärung, Beratung, Auskunft, Antrag Was gibt es? Wer ist zuständig? Vorschuss, Vorläufige

Mehr

Inhalt Teil 1 Recht der sozialen Entschädigung bei Gesundheitsschäden

Inhalt Teil 1 Recht der sozialen Entschädigung bei Gesundheitsschäden Inhalt Vorbemerkung... 11 Teil 1 Recht der sozialen Entschädigung bei Gesundheitsschäden Lernziel... 15 A. Überblick... 17 I. Versorgung... 17 II. Kriegsopferfiirsorge... 18 B. Leistungsberechtigte nach

Mehr

ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER. Die WfbM im BTHG. Arbeitshilfe

ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER. Die WfbM im BTHG. Arbeitshilfe ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER Die WfbM im BTHG Arbeitshilfe zu den Änderungen in den Rechtsgrundlagen der Werkstatt für behinderte Menschen Heft 84 ARBEITSHILFEN FÜR DIE PRAXIS Kurt Ditschler,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 5. Die Regelungen im Schwerbehindertengesetz 6 6. Die Verordnungsermächtigung für die Werkstättenverordnung

Inhaltsverzeichnis. 5. Die Regelungen im Schwerbehindertengesetz 6 6. Die Verordnungsermächtigung für die Werkstättenverordnung Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einführung 1. Der Begriff der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 1 2. Der Beginn der Entwicklung der Werkstätten 1 3. Die Werkstätten in der Gesetzgebung 2 4.

Mehr

Abgelehnt! Widerspruch!

Abgelehnt! Widerspruch! Abgelehnt! Widerspruch! Strategien zur Durchsetzung von Sozialleistungen Übersicht I. Das Verwaltungsverfahren II. Warum widersprechen? III. Form und Frist des Widerspruchs IV. V. Widerspruchsfrist versäumt

Mehr

Sozialversicherungsrecht

Sozialversicherungsrecht Sozialversicherungsrecht und sonstige Bereiche des Sozialrechts Leitfaden für Praxis und Ausbildung mit Schaubildern und Beispielen Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Dieter Braun Hochschule der Bundesagentur

Mehr

SGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende / SGB XII: Sozialhilfe

SGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende / SGB XII: Sozialhilfe Beck-Texte im dtv 5767 SGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende / SGB XII: Sozialhilfe Textausgabe von Prof. Dr. Jürgen Winkler 7. Auflage SGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende / SGB XII: Sozialhilfe

Mehr

SGB II: Grundsicherung für Arbeitsuchende / SGB XII: Sozialhilfe

SGB II: Grundsicherung für Arbeitsuchende / SGB XII: Sozialhilfe Beck-Texte im dtv 5767 SGB II: Grundsicherung für Arbeitsuchende / SGB XII: Sozialhilfe Textausgabe von Prof. Dr. Jürgen Winkler 11. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

Werkstätten für behinderte Menschen

Werkstätten für behinderte Menschen Beck`sche Gesetzestexte Kommentar Werkstätten für behinderte Menschen Kommentar von Dr. Horst Cramer 5., neu bearbeitete Auflage Werkstätten für behinderte Menschen Cramer schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Inhaltsverzeichnis (Stand: 14. Lieferung, April 2010)

Inhaltsverzeichnis (Stand: 14. Lieferung, April 2010) Inhaltsverzeichnis (Stand: 14. Lieferung, April 2010) Vorwort zur 2. Auflage Abkürzungsverzeichnis (Schwalke) Teil A A 1 A 2 A 3 Geschichte und soziale Auswirkungen des Wohngeldrechts (Buchsbaum/ ) Geschichte

Mehr

Übersichten der Bekanntmachungen zu den Erlaubnissen als Rentenberater

Übersichten der Bekanntmachungen zu den Erlaubnissen als Rentenberater Übersichten der en zu den Erlaubnissen als Rentenberater 1 Übersichten der en zu den Erlaubnissen als Rentenberater Übersicht 1: Erlaubnis als Rentenberater ohne Beschränkung auf bestimmte Sach gebiete

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Alle Angaben in diesem Werk sind sorgfältig zusammengetragen und geprüft. Durch Neuerungen in der Gesetzgebung, Rechtsprechung

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K III - 2j/12 K I

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K III - 2j/12 K I STATISTISCHES LANDESAMT 2013 Statistik nutzen 2012 K III - 2j/12 K3033 201201 I 1430-5143 Abkürzungen BVG HHG IfSG KFürsV LAG OEG SGB StrRehaG SVG VwRehaG ZDG Bundesversorgungsgesetz Häftlingshilfegesetz

Mehr

Grundsätze der Gleichbehandlung, Inklusion

Grundsätze der Gleichbehandlung, Inklusion I Grundsätze der Gleichbehandlung, Inklusion I.1 Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention)..................................... 16 I.2 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von September 2015. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei einem

Mehr

Richtlinien zur Grundsicherung und Sozialhilfe Rheinland-Pfalz

Richtlinien zur Grundsicherung und Sozialhilfe Rheinland-Pfalz Richtlinien zur Grundsicherung und Sozialhilfe Rheinland-Pfalz Sammlung der in Rheinland-Pfalz geltenden bundes-und landesrechtlichen Bestimmungen zur Grundsicherung und Sozialhilfe mit Richtlinien (GSR

Mehr

Sachgebiet: a) Rentenversicherung einschließlich Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See sowie Streitigkeiten nach 7a und 28p SGB IV

Sachgebiet: a) Rentenversicherung einschließlich Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See sowie Streitigkeiten nach 7a und 28p SGB IV Sozialgericht Mainz Wesentliche Auszüge aus dem Beschluss des Präsidiums des Sozialgerichts Mainz vom 22.12.2016 Geschäftsverteilungsplan des richterlichen Dienstes für das Jahr 2017 Besetzung der Kammern

Mehr

Informationen aus der Statistik

Informationen aus der Statistik Stadtplanungsamt Statistik und Stadtforschung Informationen aus der Statistik Empfänger von Grundsicherung im Alter, Sozialleistungen im Überblick Stadt Ingolstadt Hauptamt Statistik und Stadtforschung

Mehr

Entwicklung der Situation an den Sozialgerichtsbarkeiten des Landes Baden-Württemberg in Hinblick auf Auslastung und Kosten

Entwicklung der Situation an den Sozialgerichtsbarkeiten des Landes Baden-Württemberg in Hinblick auf Auslastung und Kosten Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1249 20. 12. 2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Carola Wolle AfD und Antwort des Ministeriums der Justiz und für Europa Entwicklung der Situation

Mehr

A PRÄSIDIALBESCHLUSS

A PRÄSIDIALBESCHLUSS A 341 74 PRÄSIDIALBESCHLUSS Durch Präsidialbeschluss vom 28. Februar 2017 wird der Präsidialbeschluss vom 20. Dezember 2016 gemäß 6 SGG in Verbindung mit 21 e Abs. 1 GVG ab dem 02. März 2017 wie folgt

Mehr

B e s c h l u s s. I. Bei dem Sozialgericht für das Saarland sind die in Teil B. aufgeführten Kammern gebildet.

B e s c h l u s s. I. Bei dem Sozialgericht für das Saarland sind die in Teil B. aufgeführten Kammern gebildet. SOZIALGERICHT für das Saarland B e s c h l u s s über die richterliche Geschäftsverteilung für das Geschäftsjahr 2018 ab 01. Januar 2018, zuletzt geändert durch Beschluss des Präsidiums vom 24.04.2018

Mehr

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 Inhalt Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 1 Grundlagen des Sozialrechts 15 1.1 Der Begriff des Sozialrechts.................................. 15 1.2 Sozialschutz als Grundrecht.................................

Mehr

SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen

SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Inhalt und Design: Dr. Paul Erdélyi und Klaus-Heinrich Dreyer Gesetzessystematik SGB III AF SGB V Krankenversicherung SGB I Allgemeiner Teil SGB

Mehr

Mit dem SGB III in die Sozialhilfe?

Mit dem SGB III in die Sozialhilfe? Geisteswissenschaft Jennifer Arnscheidt Mit dem SGB III in die Sozialhilfe? Studienarbeit ,QKDOWVYHU]HLFKQLV Das Haus der sozialen Sicherung Die Versorgungsleistungen Die Versicherungsleistungen Die gesetzliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI A. Einleitung... 1 I. Allgemeiner Überblick... 1 1. Die Wechselbeziehungen zwischen Familien- und Sozialrecht... 1 2. Stellenwert

Mehr

Schwerbehinderte Menschen und ihr Recht

Schwerbehinderte Menschen und ihr Recht Schwerbehinderte Menschen und ihr Recht Arbeitskammer des Saarlandes Inhalt Schwerbehindertenrecht 13 1 Ziele des Gesetzes 13 1.1 Beschäftigungsquote und Ausgleichsabgabe 13 1.2 Beschäftigungspflicht für

Mehr

Die Sachgebiete werden auf die Kammern und die Vorsitzenden wie folgt verteilt:

Die Sachgebiete werden auf die Kammern und die Vorsitzenden wie folgt verteilt: Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Hannover für das Jahr 2017 Stand: ab 23.01.2017 Präsidentin des Sozialgerichts: Vizepräsident des Sozialgerichts: I. Die nachfolgende Geschäftsverteilung bezieht

Mehr

Inhalt. Seite. Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten Verzeichnis der Übungsfälle Abkürzungen

Inhalt. Seite. Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten Verzeichnis der Übungsfälle Abkürzungen Vorwort Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten Verzeichnis der Übungsfälle Abkürzungen Literatur VII VIII XV XVII XIX XXIII 1. Kapitel. Einführung in das Sozialrecht

Mehr

Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Bremen für die Zeit ab dem 01. Mai 2011

Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Bremen für die Zeit ab dem 01. Mai 2011 Sozialgericht Bremen Bremen, den 28. April 2011 Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Bremen für die Zeit ab dem 01. Mai 2011 Das Präsidium des Sozialgerichts Bremen hat, nachdem der Ausschuss der

Mehr

P r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 3/17

P r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 3/17 De 341-261 P r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 3/17 Der Geschäftsverteilungsplan 2017 wird vorbehaltlich der Anhörung des Ausschusses der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter gemäß 6 SGG in Verbindung

Mehr

Werkstätten für behinderte Menschen

Werkstätten für behinderte Menschen Werkstätten für behinderte Menschen Kommentar von Dr. Horst H. Cramer 3., neu bearb. Aufl. Werkstätten für behinderte Menschen Cramer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

= Die Pflegeversicherung

= Die Pflegeversicherung = Die Pflegeversicherung Textausgabe.. mit einer ausführlichen Einführung 3. erweiterte und aktualisierte Auflage Rechtsstand: 1. Januar 2000 bearbeitet von Andreas Besehe, Abteilungsleiter im Verband

Mehr

G E S C H Ä F T S V E R T E I L U N G S P L A N

G E S C H Ä F T S V E R T E I L U N G S P L A N G E S C H Ä F T S V E R T E I L U N G S P L A N des Sozialgerichts Osnabrück für das Geschäftsjahr 2017 Stand: 01.01.2017 Die nachfolgende Geschäftsverteilung bezieht sich nur auf Neueingänge ab 01.01.2017.

Mehr

Ausbildungsförderungsrecht

Ausbildungsförderungsrecht Rechtswissenschaften und Verwaltung - Erläuterte Textausgabe Ausbildungsförderungsrecht Vorschriftensammlung mit einer erläuternden Einführung Bearbeitet von Dr. Ernst August Blanke, Roland Deres 38.,

Mehr

SGB XI. Soziale Pflegeversicherung

SGB XI. Soziale Pflegeversicherung Beck-Texte im dtv 5581 SGB XI. Soziale Pflegeversicherung Textausgabe Bearbeitet von Prof. Dr. Bertram Schulin 13. Auflage 2017. Buch. XIX, 697 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 70857 2 Format (B x L): 12,4

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen für die ärztliche Beratung und Begutachtung

Rechtliche Rahmenbedingungen für die ärztliche Beratung und Begutachtung Rechtliche Rahmenbedingungen für die ärztliche Beratung und Begutachtung von Dierk F. Hollo, Peter Gaidzik 2., vollständig überarbeitete Auflage Thieme 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN

Mehr

Pressemappe des Sozialgerichts Dortmund

Pressemappe des Sozialgerichts Dortmund Pressemappe des Sozialgerichts Dortmund 2017 Herausgeber: Die Präsidentin des Sozialgerichts Dortmund, Anita Schönenborn, Ruhrallee 1 3, 44139 Dortmund, Tel.: (0231) 5415-201 Pressesprecher: Richter am

Mehr

Sozialhilfe beantragen

Sozialhilfe beantragen VERWALTUNGSINFORMATION SEITE 1 / 5 STADT CHEMNITZ Sozialhilfe beantragen Leistungen der Sozialhilfe werden nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) gewährt und umfassen: Hilfe zum Lebensunterhalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis. Teil 1 Einführung in das System der Künstlersozialversicherung

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis. Teil 1 Einführung in das System der Künstlersozialversicherung Vorwort Abkürzungsverzeichnis V VII Teil 1 Einführung in das System der Künstlersozialversicherung I. Die Funktionsweise der Künstlersozialversicherung 1 1. Die versicherten Künstler und Publizisten 2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/99482887x. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/99482887x. digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Einführung 17 1. Subjektives und objektives Recht 22 2. Rechtsquellen 23 3. Altersstufen im Recht 27 4. Öffentliches Recht und Privatrecht 30 I. Staatsbürgerkunde 35 1. Staatsform der

Mehr

BKKBetriebsService. Grundlagen der Sozialversicherung. n Referenten-Leitfaden. n Hilfe

BKKBetriebsService. Grundlagen der Sozialversicherung. n Referenten-Leitfaden. n Hilfe n Referenten-Leitfaden n Hilfe Kapitel n Kapitel 0 Einleitung/geschichtliche Entwicklung der Sozialversicherung n Kapitel 1 Versicherungspflicht der Arbeitnehmer n Kapitel 2 Versicherungsfreiheit der Arbeitnehmer

Mehr

Geschäftsverteilungsplan

Geschäftsverteilungsplan Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Aurich für das Geschäftsjahr 2018 Stand: 04.04.2018 Die nachfolgende, ab 04.04.2018 wirksame Geschäftsverteilung des Sozialgerichts Aurich bezieht sich nur auf

Mehr

Sozialgericht München GenA 1110. Kammern 1. Kammer Vertretung: Vorsitzende/r der 23. Kammer

Sozialgericht München GenA 1110. Kammern 1. Kammer Vertretung: Vorsitzende/r der 23. Kammer Sozialgericht München GenA 1110 B) Kammern 1. Kammer Vertretung: Vorsitzende/r der 23. Kammer I) Unfallversicherung für den Bergbau 1 0 II) Landwirtschaftliche Unfallversicherung 1 0 2. Kammer Vertretung:

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1

Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1 Inhaltsübersicht Vorwort.................................................. V Inhaltsverzeichnis.......................................... IX Abkürzungsverzeichnis..................................... XV

Mehr

G E S C H Ä F T S V E R T E I L U N G S P L A N

G E S C H Ä F T S V E R T E I L U N G S P L A N G E S C H Ä F T S V E R T E I L U N G S P L A N des Sozialgerichts Osnabrück für das Geschäftsjahr 2016 Stand: 01.10.2016 Die nachfolgende Geschäftsverteilung bezieht sich nur auf Neueingänge ab 01.10.2016.

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Walter-Kolb-Straße 9-11, 60594 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 E-Mail: info@bar-frankfurt.de Internet: http://www.bar-frankfurt.de

Mehr

Medizinische Versorgungszentren (MVZ)

Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Vortrag auf dem Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde / Perspektiven in der Behindertenhilfe des Bundesverbandes evangelische

Mehr

Antrag auf Gewährung von Beschädigten-Versorgung nach den Infektionsschutzgesetz (IfSG) in Verbindung mit dem Bundesversorgungsgesetz (BVG)

Antrag auf Gewährung von Beschädigten-Versorgung nach den Infektionsschutzgesetz (IfSG) in Verbindung mit dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) LWL-Amt für Soziales Entschädigungsrecht An den Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Amt für Soziales Entschädigungsrecht Von-Vincke-Str. 23 25 48143 Münster Geschäftszeichen Eingangsstempel Zutreffendes

Mehr

Die Sachgebiete werden auf die Kammern und die Vorsitzenden wie folgt verteilt:

Die Sachgebiete werden auf die Kammern und die Vorsitzenden wie folgt verteilt: Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Hannover für das Jahr 2018 Stand: ab 26. März 2018 Präsidentin des Sozialgerichts: Vizepräsident des Sozialgerichts: I. Die nachfolgende Geschäftsverteilung

Mehr

Jahrbuch des Sozialrechts

Jahrbuch des Sozialrechts Jahrbuch des Sozialrechts Gesetzgebung Verwaltung Rechtsprechung Literatur Nachschlagewerk für Wissenschaft und Praxis Allgemeiner Teil des Sozialgesetzbuches Sozialversicherung (Gemeinsame Vorschriften,

Mehr

Präsidiumsbeschluss 3/2018

Präsidiumsbeschluss 3/2018 Präsidiumsbeschluss 3/2018 wird der Präsidiumsbeschluss 1/2018 in der Fassung des Präsidiumsbeschlusses 2/2018 wie folgt geändert: A. Ab 01.02.2018: I. Änderungen im Kammervorsitz, der sachlichen Zuständigkeiten

Mehr

Rehabilitierung. (StrRehaG/VwRehaG/BerRehaG) Potsdamer Kommentar. Herausgegeben von Vizepräsident des Landgerichts Jürgen Herzler

Rehabilitierung. (StrRehaG/VwRehaG/BerRehaG) Potsdamer Kommentar. Herausgegeben von Vizepräsident des Landgerichts Jürgen Herzler Rehabilitierung (StrRehaG/VwRehaG/BerRehaG) Potsdamer Kommentar Herausgegeben von Vizepräsident des Landgerichts Jürgen Herzler Erläutert von Jürgen Herzler Vizepräsident des Landgerichts Claus Peter Ladner

Mehr

Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten

Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten Inhalt Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten 1. Wohngeldberechtigte... 15 2. Die Höhe des Wohngeldes... 16 3. Wohngeldantrag... 19 4. Wohngeld und andere Sozialleistungen... 19 Kapitel

Mehr

Inhalt. II. Europäische und internationale Grundlagen des Sozialrechts 15

Inhalt. II. Europäische und internationale Grundlagen des Sozialrechts 15 Inhalt Einführung in das Sozialrecht Kapitel 1: Verfassungsrechtliche Grundlagen des Sozialrechts und Überblick 9 I. Verfassungsrechtliche Grundlagen 9 1. Art. 20 I, 28 I GG-Sozialstaatsprinzip 9 2. Art.

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Fachratgeber informieren Sie nach bestem Wissen. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von April 2015. Verbindliche Rechtsauskünfte holen Sie gegebenenfalls bei Ihrem Fachanwalt

Mehr

P r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 5/16

P r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 5/16 De 341-254 P r ä s i d i u m s b e s c h l u s s Nr. 5/16 Der Geschäftsverteilungsplan 2016 wird vorbehaltlich der Anhörung des Ausschusses der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter gemäß 6 SGG in Verbindung

Mehr

Übersicht zur Satzung

Übersicht zur Satzung SATZUNG DER PFLEGEKASSE BEI DER BKK MAHLE Stand: 01.01.2011 - 2 - Übersicht zur Satzung 1 Name, Sitz, Aufgaben und Bezirk der Pflegekasse... - 3-2 Verwaltungsrat... - 3-3 Vorstand... - 4-4 Widerspruchsausschuss...

Mehr

davon: Leistungen für Unterkunft und Heizung Psychosoziale Betreuung Einmalige Leistungen

davon: Leistungen für Unterkunft und Heizung Psychosoziale Betreuung Einmalige Leistungen Amt 4: Integrations- und Versorgungsamt Bereich Integrationsamt Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II 25 Hilfefälle 3.44 Ausgaben 4.726.8 davon: Leistungen für Unterkunft und Heizung 4.62.9 Psychosoziale

Mehr

Sozialgesetzbuch Auszug aus SGB VI, SGB XI und SGB III in der bis zum 31.12.2006 geltenden Fassung 47 Sechstes Buch (SGB VI) Rentenversicherung in der Fassung des Rentenreformgesetzes 1992 (RRG 1992) vom

Mehr

Das Bundesteilhabegesetz

Das Bundesteilhabegesetz Prof. Dr. Ursula Rust Fachbereich Rechtswissenschaft Das Bundesteilhabegesetz Ein Überblick über seine sozialrechtlichen Regelungen Das Bundesteilhabegesetz Informationsveranstaltung der Senatorin für

Mehr

Sozialrecht aus anwaltlicher Sicht

Sozialrecht aus anwaltlicher Sicht Sozialrecht aus anwaltlicher Sicht meris e.v., Wittenberg 23./24.10.2010 RA Sebastian Stücker, M.mel. 1 Medizinische Gutachten im Sozialrecht SGB II Erwerbsfähigkeit ( 8 Abs. 1) SGB III Verfügbarkeit (

Mehr

A PRÄSIDIALBESCHLUSS

A PRÄSIDIALBESCHLUSS A 341 74 PRÄSIDIALBESCHLUSS Durch Präsidialbeschluss vom 18. Juli 2017 wird der Präsidialbeschluss vom 20. Dezember 2016 in der Fassung der Änderungsbeschlüsse vom 28. Februar 2017, 9. Mai 2017 und 12.

Mehr

Geschäftsbericht 1. Halbjahr Sozialgericht Heilbronn

Geschäftsbericht 1. Halbjahr Sozialgericht Heilbronn Geschäftsbericht 1. Halbjahr 2017 Sozialgericht Heilbronn 1 Heilbronn, im August 2017 Bericht über das 1. Halbjahr 2017 und das Jahr 2016 Sozialgerichtsbarkeit Baden-Württemberg Die Sozialgerichtsbarkeit

Mehr

Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2014. Kammereinteilung Stand 01.01.2014

Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2014. Kammereinteilung Stand 01.01.2014 Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2014 Kammereinteilung Stand 01.01.2014 Kammer Sachgebiet 1 R Angelegenheiten der gesetzlichen Rentenversicherung: Alle am 31.12.2013

Mehr

Rechtliche Grundlagen für Entlastungs-/Kurzzeitangebote Stand: Februar 2016

Rechtliche Grundlagen für Entlastungs-/Kurzzeitangebote Stand: Februar 2016 Informationsblatt für Angehörige von Menschen mit geistiger und/oder körperlichen Behinderungen Rechtliche Grundlagen für Entlastungs-/Kurzzeitangebote Stand: Februar 2016 1. Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch

Mehr

Inhalt. Vorbemerkung... 4 Inhalt... 5 Abkürzungen... 6 Schrifttumshinweise Leistungsart... 8

Inhalt. Vorbemerkung... 4 Inhalt... 5 Abkürzungen... 6 Schrifttumshinweise Leistungsart... 8 Inhalt Vorbemerkung................................................... 4 Inhalt... 5 Abkürzungen... 6 Schrifttumshinweise... 7 1 Leistungsart... 8 1.1 Grobstruktur... 9 1.2 Kurzübungen...............................................

Mehr

Vorwort zur 3. Auflage... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13

Vorwort zur 3. Auflage... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Vorwort zur 3. Auflage... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Einleitung... 17 A. Allgemeine Rechtsgrundlagen... 19 I. Gliederung des Rechtssystems... 19 1. Grundgesetz... 19 2. Bürgerliches Recht und öffentliches

Mehr

SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen

SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Beck-Texte im dtv 5755 SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Textausgabe von Harry Fuchs 8., neu bearbeitete Auflage SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Fuchs schnell

Mehr

Der Werkstattlohn in der WfbM

Der Werkstattlohn in der WfbM ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER Der Werkstattlohn in der WfbM Sozialversicherung Steuerrecht - Sozialhilfe Arbeitshilfe für die Lohnabrechnung in der WfbM Zahlenwerte der alten Bundesländer Stand:

Mehr

Schwerbehinderung: Neufeststellung beantragen

Schwerbehinderung: Neufeststellung beantragen VERWALTUNGSINFORMATION SEITE 1 / 5 STADT CHEMNITZ Schwerbehinderung: Neufeststellung beantragen Eine Überprüfung der Feststellung nach dem Schwerbehindertenrecht macht sich erforderlich, wenn bereits ein

Mehr

Satzung der Pflegekasse bei der Gaenslen & Völter Betriebskrankenkasse

Satzung der Pflegekasse bei der Gaenslen & Völter Betriebskrankenkasse Satzung der Pflegekasse bei der Gaenslen & Völter Betriebskrankenkasse Gaenslen & Völter BKK Stand 01.01.2004 Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bezirk der Pflegekasse

Mehr

KVdR PflegeV A Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen. Hans Laufer Klaus Eibs Klaus Schumacher

KVdR PflegeV A Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen. Hans Laufer Klaus Eibs Klaus Schumacher Bundesversicherungsanstalt für Angestellte KVdR PflegeV A 236195 Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen Hans Laufer Klaus Eibs Klaus Schumacher Schutzgebühr 6,- EUR Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5

Mehr

Inhalt. 2. Beginn und Ende des Beschäftigungsverhältnisses.. 3. Das beitragspflichtige Entgelt

Inhalt. 2. Beginn und Ende des Beschäftigungsverhältnisses.. 3. Das beitragspflichtige Entgelt Abkürzungen Das Wichtigste in Kürze Inhalt I. Die Sozialversicherung als Teil der sozialen Sicherheit.. II. Gemeinsame Vorschriften 1. Voraussetzung der Versicherungspflicht 1.1 Beschäftigungsverhältnis

Mehr

Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland

Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland Rudolf Aufhauser Manfred H. Bobke Norbert Warga Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland Bund-Verlag Inhalt Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 12 Erster Teil: Das Arbeitsrecht

Mehr