Psychologische Märcheninterpretation

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1 Marie-Louise von Franz Psychologische Märcheninterpretation Eine Einführung

2 Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe von Theorien über den Ursprung der Märchen Märchen, Mythen und Legenden Das praktische Vorgehen bei der Märcheninterpretation Interpretation eines Märchens Fortsetzung des Märchens Fortsetzung und Ende des Märchens Der Schatten des Mannes Die Herausforderung der Anima Die Frau, der Schatten und der Animus im Märchen Der Schatten Der Animus der Frau Das Beziehungsmotiv Anhang Bibliographie Sachwort- und Personenregister Publikationshinweise

3 11 1. Theorien über den Ursprung der Märchen Märchen sind der reinste und einfachste Ausdruck kollektiv-unbewußter psychischer Prozesse. 1 Deshalb übersteigt ihr Wert für die wissenschaftliche Erforschung des Unbewußten den von allem anderen Material. Sie stellen die Archetypen in ihrer einfachsten, knappsten und präzisesten Gestalt dar. 2 In dieser reinen Gestalt gewähren uns die archetypischen Bilder die besten Hinweise zum Verständnis der Prozesse, die in der kollektiven Psyche vor sich gehen. Bei Mythen, Sagen oder jedem anderen komplizierteren mythologischen Material kommen wir an die Grundmuster der menschlichen Psyche nur durch überlagerndes kulturelles Material heran. Märchen hingegen beinhalten viel weniger spezifisches, bewußtes Kulturmaterial, und deshalb spiegeln sie die Grundmuster der Psyche klarer. Nach Carl Gustav Jung ist jeder Archetypus in seinem Wesen ein unbekannter psychischer Faktor und daher besteht keine Möglichkeit, seinen Ge- 1 «Das kollektive Unbewußte ist ein Teil der Psyche, der von einem persönlichen Unbewußten dadurch negativ unterschieden werden kann, daß er seine Existenz nicht persönlicher Erfahrung verdankt und daher keine persönliche Erwerbung ist. Während das persönliche Unbewußte wesentlich aus Inhalten besteht, die zu einer Zeit bewußt waren, aus dem Bewußtsein jedoch entschwunden sind, indem sie entweder vergessen oder verdrängt wurden, waren die Inhalte des kollektiven Unbewußten nie im Bewußtsein und wurden somit nie individuell erworben, sondern verdanken ihr Dasein ausschließlich der Vererbung.» Vgl. C. G. Jung, Die Archetypen und das kollektive Unbewußte, Gesammelte Werke (von nun an zitiert als GW) 9/I, «Das kollektive Unbewußte entwickelt sich nicht individuell, sondern wird ererbt. Es besteht aus präexistenten Formen, Archetypen, die erst sekundär bewußt werden können und den Inhalten des Bewußtseins festumrissene Form verleihen.» Vgl. C. G. Jung, GW 9/I, 90. «Der Archetypus ist an sich ein leeres, formales Element, das nichts anderes ist als eine facultas praeformandi, eine a priori gegebene Möglichkeit der Vorstellungsform. Vererbt werden nicht die Vorstellungen, sondern die Formen [...]. Bezüglich der Bestimmtheit der Form ist der Vergleich mit der Kristallbildung insofern einleuchtend, als das Achsensystem bloß die stereometrische Struktur, nicht aber die konkrete Gestalt des individuellen Kristalls bestimmt. [...] Das gleiche gilt vom Archetypus: er kann im Prinzip benannt werden und besitzt einen invariabeln Bedeutungskern, der stets nur im Prinzip, nie aber konkret seine Erscheinungsweise bestimmt.» GW 9/I, 155.

4 12 Theorien über den Ursprung der Märchen halt in intellektuelle Begriffe zu übersetzen. Das beste, was wir tun können, ist, ihn aufgrund unserer eigenen psychologischen Erfahrung und durch vergleichende Untersuchungen zu umschreiben und sozusagen das ganze Assoziationsnetz, in das die archetypischen Bilder verwoben sind, ans Licht heraufzubringen. Das Märchen selbst ist seine eigene beste Erklärung, denn seine Bedeutung ist in der Gesamtheit seiner Motive, die durch den Handlungsfaden miteinander verbunden sind, enthalten. Warum verstehen wir sie aber dann nicht direkt? Das Unbewußte ist, bildlich gesprochen, in der gleichen Lage wie einer, der eine ursprüngliche Vision oder Erfahrung hatte und sie mitteilen möchte. Da es ein Ereignis ist, das noch nie in Begriffe gebracht wurde, weiß er überhaupt nicht, wie ihm Ausdruck zu geben wäre. Wenn sich ein Mensch in dieser Lage befindet, wird er auf verschiedene Art und Weise versuchen, seine Erfahrung zu vermitteln, um in seinen Zuhörern durch das Ansprechen der Intuition und durch Analogien zu bekanntem Material ein Echo hervorzurufen. Unermüdlich wird er seine Vision darlegen, bis er das Gefühl hat, daß seine Zuhörer etwas vom Inhalt seines Gedankengangs verstanden haben. Ebenso können wir die Hypothese aufstellen, daß jedes Märchen ein relativ geschlossenes System ist, das eine einzige wesentliche psychologische Aussage enthält, die in einer Reihe symbolischer Bilder und Ereignisse Ausdruck findet, wird und in diesen folglich auch entdeckt werden kann. Nachdem ich jahrelang auf diesem Gebiet geforscht habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, daß alle Märchen danach streben, ein und dieselbe psychische Tatsache zu beschreiben eine Tatsache aber, die so komplex und weitreichend und für uns in all ihren verschiedenen Aspekten so schwer zu erkennen ist, daß es Hunderte von Märchen und Tausende von Wiederholungen braucht, bis diese unbekannte Tatsache dem Bewußtsein vermittelt ist, ähnlich wie ein musikalisches Thema in vielerlei Variationen erscheint ohne je ausgeschöpft zu sein. Diese unbekannte unerschöpfliche Tatsache nennt Jung das Selbst; es stellt die psychische Gesamtheit eines Individuums und paradoxerweise auch das regulierende Zentrum des ganzen kollektiven Unbewußten dar. Jedes Individuum und jedes Volk hat aber seine eigene Art, diese psychische Realität zu erleben. Die verschiedenen Märchen geben Durchschnittsbilder von unterschiedlichen Phasen dieser Erfahrung. Manchmal verweilen sie länger in den Anfangsstadien, die sich um die Erfahrung des Schattens drehen; spätere Stadien werden dann nur kurz skizziert. Andere Märchen betonen die Er-

5 188 Die Frau, der Schatten und der Animus im Märchen sich, ohne daß die Betroffene den Grund ahnt. Negative Reaktionen des Umfelds deuten oft darauf hin, daß man einen wesentlichen Teil der eigenen Persönlichkeit nicht realisiert hat. Die Umgebung trachtet danach, einen zu reizen und anzustacheln: Man soll erkennen, was fehlt. Das verlassene Mädchen macht dem Schädel Vorwürfe. Er beauftragt sie daraufhin, Reisigbündel für ein Feuer zu sammeln und ihn, den Schädel, in die Flammen zu werfen auf diese Weise würde er einen Körper bekommen. Feuer bedeutet im Allgemeinen Emotion und Leidenschaft, die entweder verbrennen oder erhellen. Opfer werden verbrannt, um die physischen Anteile aufzulösen, damit das Bild oder die Essenz des Körpers mit dem Rauch zu den Göttern aufsteigen kann. Wenn jedoch umgekehrt ein Geist-Wesen verbrannt wird, verleiht das Verbrennen dem Gestaltlosen Materie, Körper. Leidenschaft zwingt den Menschen, eine zu unabhängige, zu intellektuelle Einstellung zu opfern, und ermöglicht ihm, den Geist zu verwirklichen. Wenn man leidenschaftliches Leiden durchmacht, bleibt der Geist nicht mehr nur in der Vorstellung gefangen, sondern wird als psychische Realität erfahren. Deshalb fleht der Schädel das Mädchen an, ins Feuer geworfen zu werden. «Andernfalls», sagt er, «leiden wir beide umsonst.» Hinter dieser Aussage steht die Erkenntnis, daß Leiden mit Leiden bekämpft werden muß daß man das Leiden annehmen muß. Den Schädel im Feuer zu foltern bedeutet, Feuer mit Feuer zu bekämpfen; die Qual, die das Mädchen erlitten hat, wird gleichsam zurückgezahlt. Der Animus erweckt in einer Frau Leidenschaft. Seine Pläne, Absichten und Launen rufen aber auch Zweifel an ihr selbst wach und bringen sie dazu, ihre passiv weibliche Natur in die Welt hinauszuschleppen und sich dem Widerstand der Außenwelt auszusetzen. War eine Frau in der männlichen Welt erfolgreich, bedeutet es ein intensives Leiden, ihren Tätigkeitsbereich einzuschränken oder ihre Arbeit sogar ganz aufzugeben, um wieder weiblicher zu werden. In der Alchemie symbolisiert Feuer oftmals das innere Beteiligtsein am Werk, es spiegelt die Leidenschaft, mit der man sich an den verschiedenen Stufen des alchemistischen Prozesses beteiligt. Der Schädel rät dem Mädchen, die Augen zu bedecken und ja nicht ins Feuer zu sehen wir stoßen hier wieder auf das Motiv der verfrühten Erleuchtung: Man darf nicht alles, was in der Psyche geschieht, intellektuell erfassen wollen und sollte sich hüten, alle inneren Vorgänge zu definieren und zu kategorisieren; oft muß man seine Neugier zügeln und einfach abwarten. Nur ein starker Mensch ist in der Lage, seine Ungeduld zu zähmen und das Wechselspiel ohne

6 Der Animus der Frau 189 hinzusehen geschehen zu lassen. Ein schwächeres Bewußtsein dagegen will einen Traum sofort gedeutet haben, weil es Angst vor der Unsicherheit und der Dunkelheit der Situation hat. Das Mädchen muß im Dunkeln warten, während es dem Prasseln der Flammen und dem Durcheinander vorbeistürmender Pferde und Männer lauscht. Fürchterliche Angst zu haben und dennoch fest und unberührt von Panik zu bleiben, ist ein Zeichen von Stärke, jenseits der Hoffnung und Verzweiflung. Aber viele Menschen können nicht warten und ziehen plötzliche Entscheidungen vor. Auf diese Weise stören sie das unergründliche Wirken des Schicksals. Zuletzt steht ein Mann vor dem Mädchen er ist in Tierhaut gekleidet und wird von einer Gruppe Menschen und Tieren begleitet. Dieser reiche Held wird der Gatte des Mädchens, das von nun an einen kraftvollen, positiven Animus besitzt und viel Freude im Leben hat. Als die Eltern für einen Besuch zurückkehren, serviert sie ihnen zersplitterte Markknochen was mehr ist, als sie schlucken können. Die Eltern sterben und mit ihnen die veraltete Einstellung. 9.3 Das Beziehungsmotiv Es gibt viele Märchen und märchenhafte Erzählungen, deren Hauptfiguren als Verkörperung von Anima und Animus gedeutet werden können. Sie beschreiben ein menschliches Beziehungsmuster, nämlich die Prozesse, die sich zwischen Mann und Frau abspielen Grundtatsachen der Psyche jenseits des Männlichen und Weiblichen. Insbesondere die Geschichten, die von gegenseitigen Erlösungen erzählen, sind von dieser Art. Nicht selten findet man Kinder in den Hauptrollen wie zum Beispiel im Märchen «Hänsel und Gretel». Weil Kinder sowohl sexuell als auch psychisch relativ undifferenziert sind, stehen sie dem hermaphroditischen Urwesen noch nah. Das Kind ist deshalb auch ein geeignetes Symbol des Selbst, das die innere, zukünftige Ganzheit wiedergeben kann, zugleich repräsentiert es die unentwickelten Seiten der eigenen Individualität. Das Kind bedeutet ein Stück Unschuld und Staunen-Können, es weist auf Erfahrungen, die aus einer fernen Vergangenheit noch in uns leben, sowohl als Teil unserer persönlichen Kindlichkeit, der übergangen worden ist, als auch als Möglichkeit einer zukünftigen Individualität. So gesehen hat die Redeweise vom Kind, das Vater des Menschen ist, ihren tiefen Sinn.

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