Emission von Aktien nach dem Bookbuilding-Verfahren: Darstellung und Analyse
|
|
- Lukas Giese
- vor 9 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hausarbeit zum Thema 6: Emission von Aktien nach dem Bookbuilding-Verfahren: Darstellung und Analyse Hauptseminar in der Bankbetriebslehre im Sommersemester 1999 eingereicht von Gerald Federhofer Tiemostr Hauzenberg
2 I Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis II 1. Einführung Problemstellung Vorgehensweise 2 2. Zeitliche und technische Darstellung des Bookbuilding-Verfahrens 2 3. Analyse des Bookbuilding-Verfahrens Aus der Sicht der Emittenten Grundlegende Ziele des Emittenten Vor- und Nachteile des Bookbuilding-Verfahrens für den Emittenten Aus der Sicht der Banken Grundlegende Ziele der Emissionsbanken Vor- und Nachteile des Bookbuilding-Verfahrens für die Emissionsbanken Aus der Sicht der Investoren Grundlegende Ziele der Investoren Vor- und Nachteile des Bookbuilding-Verfahrens für die Investoren Zusammenfassung und Modifikation 15
3 3 Literaturverzeichnis III
4 1 1. Einführung 1.1. Problemstellung Um Investitionen durchführen zu können und Wachstum zu erreichen brauchen Unternehmen genügend Kapital. Einen attraktiven Weg zur Kapitalbeschaffung stellt die Neuemission von Aktien dar. In den letzten Jahren wird diese Möglichkeit stärker genutzt als je zuvor. Seit Einführung der Deutschen Telekom AG 1996 kommt es zu einem Boom an Neuemissionen, der nicht zuletzt auch durch die wachsende Akzeptanz beim Durchschnittsbürger getragen wird. Diese Entwicklung ist in Abb. 1 dargestellt. Hier kann man einen deutlichen Anstieg in der Anzahl der Neuemissionen seit 1996 erkennen. Der Wert für 1999 ist noch zu niedrig angesetzt, da es sich nur um die Neuemissionen bis einschließlich Mai handelt. Somit wird auch 1999 einen neuen Höchststand hervorbringen. Abb. 1 War es vor wenigen Jahren noch das Festpreisverfahren, mit dessen Hilfe Aktien in den Markt eingeführt wurden, so ist dieses nun durch das Bookbuilding-Verfahren nahezu abgelöst worden. Einzig bei Kapitalerhöhungen findet das Festpreisverfahren noch vereinzelt Anwendung. In Abb. 1 wird dessen Durchsetzung deutlich wurde es erstmals in Deutschland bei einer Kapitalerhöhung (Daimler Benz AG) bzw. bei Aktienumplazierungen (z.b.
5 2 Buderus AG und Lufthansa AG) eingesetzt. Mittlerweile ist es so bewährt, daß es bei allen 62 Neuemissionen, die seit Januar 1999 in den Markt eingeführt wurden, verwendet wurde. Dieses Bild wird noch verstärkt, wenn man die Entwicklung des Bookbuilding-Verfahrens anhand der damit eingeführten Emissionsvolumen betrachtet. Schon 1995 wurden 91,6% des jährlichen Emissionsvolumen mit diesem Verfahren plaziert stieg der Anteil auf 96,5%. Das Bookbuilding-Verfahren muß gegenüber dem Festpreisverfahren gewisse Vorteile aufweisen, die dessen erfolgreiche Entwicklung möglich gemacht haben. Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, das Bookbuilding-Verfahren darzustellen und im Anschluß zu klären, welche Vor- und Nachteile aus dessen Anwendung für die beteiligten Parteien entstehen. 1.2 Vorgehensweise Im zweiten Teil der Arbeit erfolgt eine Beschreibung des technischen und zeitlichen Ablaufs eines solchen Verfahrens. Der Schwerpunkt liegt auf dem dritten Teil, wo versucht wird das Bookbuilding-Verfahren aus der Sicht der Emittenten, der Banken und der Investoren zu bewerten. Hierbei will ich in einem ersten Schritt die spezifischen Ziele, die die einzelnen Parteien durch eine Neuemission erreichen wollen, aufzeigen. Anschließend möchte ich versuchen eine Beurteilung vorzunehmen, inwieweit das Bookbuilding-Verfahren hilft, diese Ziele zu erreichen. Die Parteien werden dabei einzeln abgehandelt. Den Abschluß bildet eine Zusammenfassung der Ergebnisse und ein Modifikationsvorschlag. 2. Zeitliche und technische Darstellung des Bookbuilding-Verfahrens Im Folgenden soll der zeitliche Ablauf eines Bookbuilding-Verfahrens beschrieben werden. Dabei ist jedoch zu beachten, daß dies nur schematisch und grundsätzlich zu verstehen ist. In der Praxis gibt es kein typisches
6 3 Bookbuilding-Verfahren und der zeitliche Ablauf variiert von Fall zu Fall in Anlehnung an die Spezifika der einzelnen Emissionen. Phase I: Marktpflege Entschließt sich ein Unternehmen eine Aktienemission durchzuführen, ist der erste Schritt die Wahl einer Bank, die das Verfahren durchführt und das Konsortium leitet. Diese Bank wird als Konsortialführer bzw. Bookrunner oder auch Lead Manager bezeichnet. Dazu werden Beratungs- und Plazierungskonzepte von verschiedenen Banken eingeholt und verglichen. Für die Entscheidung sind daneben auch das Standing der Bank im Emissionsgeschäft sowie die Unterstützung im Marketing und in anderen Bereichen der Durchführung der Emission ausschlaggebend. Eine wichtige Rolle spielen auch schon vorhandene Geschäftsbeziehungen. Weiterhin hat die Entlohnung, also die Provision, die die Bank für ihre Dienste fordert, ebenfalls einen Einfluß auf die Entscheidung. Meist wird diese Auswahl in Form eines Beauty Contests, einer Art Wettbewerbspräsentation, in der die konkurrierenden Banken mit ihren Emissionskonzepten gegeneinander antreten, getroffen. Ist die Wahl des Bookrunners abgeschlossen, erstellen Analysten der Konsortialbanken Research-Berichte über den Emittenten. In diese gehen neben genauen Bewertungen und Analysen des Unternehmens auch Vergleiche mit ähnlichen schon am Markt plazierten Unternehmen ein. Der Emittent an sich, seine Produkte bzw. Dienstleistungen und vor allem seine Zukunftsperspektiven werden in einer Equity-Story zusammengefaßt. Zuständig hierfür sind der Emittent und der Konsortialführer, oft werden aber auch Werbeagenturen, die auf Finanzpublizität spezialisiert sind, um Hilfe gebeten. Hat man genügend Informationen gesammelt, die dem Emittenten ein entsprechend positives Image verleihen, kann man sich den Investoren stellen. Phase II: Pre-Marketing Eingeleitet durch erste Presseberichte, befragt man gezielt größere Investoren nach ihren Preisvorstellungen. Schließlich wird aus deren Preisangaben, den
7 4 Unternehmensanalysen der Konsortialbanken und der allgemeinen Marktstimmung, in einem Austausch zwischen Emittent und Konsortialführung, eine Spanne ermittelt, in der sich der endgültige Plazierungspreis bewegen muß, die sogenannte Zeichnungsspanne. Sie hat durchschnittlich einen Rahmen von 10-20% und sollte auf stark volatilen Märkten eher weiter gefaßt werden. Phase III: Marketing Den Beginn der Marketing-Phase bildet eine Pressekonferenz, bei der die Bekanntgabe der Bookbuildingspanne erfolgt. Ab diesem Zeitpunkt liegt es an den Konsortialbanken Zeichnungsgebote einzuholen. Erleichtert wird dies durch sogenannte Road shows. Das sind Unternehmenspräsentationen, die meist schon während der Pre-Marketing-Phase anlaufen. Das emittierende Unternehmen ist hierbei aufgerufen, in internationalen Finanzzentren für institutionelle Anleger bzw. für Anlageberater Unternehmenspräsentationen durchzuführen, Fragen zu beantworten und für die Zeichnung ihrer Aktien zu werben. Die Anlageberater sollen diese Informationen anschließend an die Kleinanleger weitergeben. In One-on-one Meetings geht das obere Management, also meist der Vorstand in Einzelgesprächen auf besonders wichtige Investoren zu und steht diesen Rede und Antwort. Natürlich werden auch andere Werbemaßnahmen ausgeschöpft. Je nach Größe des Emittenten wird zielgruppenorientiert in verschiedenen Medien auf die bevorstehende Emission aufmerksam gemacht. So werden Fernsehspots geschaltet, Radiowerbungen ausgestrahlt oder Annoncen in Zeitungen und Zeitschriften plaziert. Auch diese Maßnahmen können, je nach Fall, schon vor der Marketing-Phase stattfinden. Phase IV: Bookbuilding Zeitgleich zur Marketing-Phase beginnt meist auch die Order-Taking-Phase, also das eigentliche Bookbuilding. Die Konsortialbanken sammeln die bei ihnen eingehenden Zeichnungsaufträge und geben sie an den Konsortialführer weiter. Dies geschieht anhand eines Orderformulars. Für größere Investoren sind dabei spezifische Angaben wie Namen, Nationalität, Typ (z.b. Vermögensverwaltung, Versicherung, Pensionskasse, Investmentfonds...) und Qualität des Investors
8 5 zu machen. Die Namensnennung bedarf dem ausdrücklichen Einverständnis des Anlegers. Im Gegensatz zu den institutionellen Anlegern werden die Aufträge von Privatanlegern in ihrer Gesamtheit und ohne Qualifizierung aufgenommen. Die Aufgabe des Konsortialführers ist es, die eingehenden Angebote in einem Buch zu verwalten und zu bündeln. Phase V: Pricing und Zuteilung Nach Ablauf der Zeichnungsfrist, also am Ende der Order-Taking-Periode, wird schließlich der Emissionspreis ermittelt. Zunächst errechnet der Bookrunner auf der Basis der eingegangenen Zeichnungswünsche die Preiselastizitäten für die einzelnen Fristigkeiten. Aus diesen wird in Absprache mit dem Emittenten unter Berücksichtigung der aktuellen Marktlage ein marktkonformer Preis gewählt, der eine Zuteilung an die vom Emittenten gewünschten Käuferschichten gewährleistet. Abhängig ist das wiederum von der Anlageorientierung. Schließlich sind Investoren erwünscht, die die Aktien möglichst lange in ihrem Besitz halten und so die Volatilität aus den Kursen nehmen. Dieses Verfahren wird per Computer durchgeführt. Trotzdem reichen 24 Stunden für die Preisfindung oft nicht aus, so daß man das Pricing oft am Wochenende erledigt, die Zeichnungsfrist also am Freitag auslaufen läßt und am Montag die Zuteilung bekanntgibt. Ist das Bookbuilding abgeschlossen und die Zuteilung erfolgt, kommt es, etwa drei Tage später, zur Notierungsaufnahme, also dem Handel an der Börse. Phase VI: Marktpflege am Sekundärmarkt Noch ist die Aufgabe des Konsortialführers aber nicht beendet. Er trägt auch für eine bestimmte Zeit die Verantwortung für die Stabilisierung der Kurse auf dem Sekundärmarkt. Dazu kann er sich einer Mehrzuteilungsoption, dem sogenannten Grennshoe, bedienen.
9 6 Mit dem Greenshoe bietet das Bookbuilding-Verfahren eine im Festpreisverfahren nicht vorhandene Möglichkeit der Kursstabilisierung und Kurspflege. Dabei werden bei der Zuteilung durch die Konsortialbanken mehr Aktien ausgegeben, als tatsächlich plaziert werden sollten. Diese Aktien können von den Altaktionären entliehen sein. Sie können aus Lieferverzögerungen an Großinvestoren stammen, oder aus dem Eigenbestand der Konsortialbanken entnommen werden. In einer unmittelbar nach der Zuteilung beginnenden Stabilisierungsphase werden bei sinkenden Kursen diese Aktien wieder aus dem Markt genommen, also von den Banken aufgekauft. Dadurch läßt sich ein Abgleiten der Kurse abfangen. Entwickeln sich die Kurse positiv, so daß ein Rückkauf der Aktien unwirtschaftlich werden würde, haben die Konsortialbanken das Recht, Aktien von den Altaktionären zum Emissionspreis zu übernehmen. Abb. 2 Damit ist das Ende des Bookbuilding-Verfahrens erreicht. Die Aktien sind am Sekundärmarkt plaziert und die Kurse wurden in ihrer Anfangsphase überwacht. Zusammengefaßt wird die schematische Darstellung des Bookbuilding-Verfahren in Abb Analyse des Bookbuilding-Verfahren
10 7 Im Folgenden wird das Bookbuilding-Verfahren im Hinblick auf die Ziele der einzelnen beteiligten Parteien untersucht. Als Vergleichsbasis soll das Festpreisverfahren dienen. Das Festpreisverfahren war bis 1994 in Deutschland das einzige Verfahren zur Aktienemission. Im Unterschied zu Bookbuilding-Verfahren wird hier der Emissionspreis zwischen Emittent und dem Bankenkonsortium schon im Vorfeld der Plazierung vereinbart. Der Preis wird auf der Grundlage von Unternehmensanalysen und aus dem Vergleich zu ähnlichen schon plazierten Unternehmen zwischen dem Emittent und dem Konsortialführer ausgehandelt. Die Banken garantieren hierbei die Übernahme der ihnen zugewiesenen Quote zu diesem Preis. Ob und wieviel Interesse potentielle Anleger an der Emission zeigen werden, kann nur grob geschätzt werden. Damit wird auch gleich das Hauptproblem am Festpreisverfahren ersichtlich, nämlich die Schwierigkeit, einen marktkonformen Preis zu finden Aus der Sicht der Emittenten Grundlegende Ziele des Emittenten Grundsätzliches Ziel des Emittenten ist es, einen möglichst hohen Emissionserlös zu erreichen, da er somit den Eigenkapitalzuwachs, den er durch die Emission realisieren will, maximieren kann. Wird ein Plazierungspreis festgelegt, der unter der Zahlungsbereitschaft der Anleger liegt, werden die Aktien zu billig verkauft. Der Emittent verschenkt Kapital an die Anleger. Dabei muß er jedoch auch die Auswirkungen einer heutigen Emission auf später folgende Kapitalerhöhungen beachten. Setzt man den Plazierungspreis heute zu hoch an und gehen die Kurse anschließend in den Keller, so werden Anleger bei einer späteren Kapitalerhöhung zurückhaltend in ihren Zeichnungsaufträgen reagieren. Es kommt zu Einbußen im Emissionsstanding. Umgekehrt sind sie bei steigenden Kursen bereit, in Zukunft in Emissionen des Unternehmens zu investieren. Positive Kursentwicklungen könnten sich auch vorteilhaft auf das Image des Unternehmens hinsichtlich seiner Produkte und Dienstleistungen auswirken und ein höhere Nachfrage nach sich ziehen.
11 8 Faßt man diese Aspekte zusammen, so ist der Emittent an einem marktkonformen Plazierungspreis interessiert, da er den langfristigen Emissionserlös, also unter Berücksichtigung späterer Kapitalerhöhungen, optimieren möchte Vor- und Nachteile des Bookbuilding-Verfahrens für den Emittenten Das Bookbuilding-Verfahren schließt in seinen Prozeß die Meinung des Marktes, also die der Investoren, mit ein und ermittelt einen Emissionspreis, der sich nah am Markt orientiert. Damit kommt es der oben formulierten grundsätzlichen Forderung des Emittenten nach. Schon zu Beginn werden Großinvestoren zur Kalkulation der Bookbuilding-Spanne hinzugezogen. Nach deren Bekanntgabe gehen die Zeichnungsquantitäten und die Limits der Anleger direkt in die Festlegung des Plazierungskurses ein. Im Zuge des Bookbuilding-Verfahrens kann man nicht nur einen marktkonformen Preis finden, es ist sogar möglich, diesen zu erhöhen. Je mehr es dem emittierenden Unternehmen gelingt, die Investoren für sich zu interessieren, um so größer wird die Nachfrage ausfallen und um so höher lassen sich schließlich auch die Aktien am Markt plazieren. Werbung und andere Öffentlichkeitsarbeit sind ein Hauptbestandteil des Bookbuilding-Verfahrens. Der Vorstand hat die Aufgabe in Roadshows und One-on-One Meetings zum Unternehmen und seinen Zukunftsaussichten Stellung zu nehmen. Gibt es Schwachstellen, die durch die Unternehmensanalysen zum Vorschein gekommen sind, kann er versuchen, diese zu erklären und die Investoren zu überzeugen. Versteht es der Vorstand sich zu präsentieren, hat er die Möglichkeit, die Meinung der Anleger wesentlich zu verbessern. Dies hat einerseits den Vorteil von gut informierten Investoren, die gezielt Fragen an den Emittenten richten können. Andererseits könnte es auch dazu führen, daß die fundamentalen Daten aus den Unternehmensanalysen weniger ernst genommen werden und die Anleger durch Marketing-Maßnahmen ein viel zu optimistisches Bild bekommen. Aus Unternehmenssicht ist diese Einwirkungsmöglichkeit auf die Investoren natürlich positiv zu bewerten.
12 9 Das mithin größte Problem des Bookbuilding-Verfahren für den Emittenten ergibt sich u.a. aus obigen Maßnahmen. Marketingaktionen, Gespräche mit den Anlegern, deren Auswertung und Analyse sowie das Führen des Buches ziehen viel Arbeitsaufwand und vor allem hohe Kosten mit sich. Damit wird das Bookbuilding-Verfahren zu einem sehr teuren Verfahren. In der Regel lohnt sich dessen Anwendung erst ab einem Emissionsvolumen von 100 Mio. DM. Aufgrund des Marketings steigt aber auch der Bekanntheitsgrad eines Unternehmens und das kann wiederum positive Auswirkungen auf das Absatzpotential haben. Ebenfalls ein Nachteil liegt in der Unsicherheit bezüglich des Emissionserlöses. Im Gegensatz zu Festpreisverfahren, wo der Kapitalzufluß zum Unternehmen schon vor Ende der Zeichnungsfrist feststeht, ist hier der Preis bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht fixiert. Dadurch geht ein Teil des Plazierungsrisikos, das früher allein die Banken trugen, auf den Emittenten über. Eine Einschränkung der Handlungsmöglichkeiten des Unternehmens aufgrund der Unsicherheit im Kapitalzufluß dürfte aber nicht daraus resultieren, zumal man ja von einem Mindesterlös ausgehen kann, der sich nach der Untergrenze der Bookbuilding-Spanne bemißt. In diesem Rahmen ergibt sich sogar noch der Vorteil, daß der Emittent an einer positiven Entwicklung des Marktes während des Bookbuildings partizipieren kann, indem der Plazierungspreis bis zum Ende des Verfahrens variabel bleibt. Obwohl für den Emittenten eine Unsicherheit im Mittelzufluß entsteht, profitiert er vom Bookbuilding-Verfahren, da er seine Aktien nicht zu billig abgibt, aber auch keine Angst um das Emissionsstanding haben muß Aus der Sicht der Banken Grundlegende Ziele der Emissionsbanken Die Entlohnung der Emissionsbank orientiert sich prozentual am Emissionsvolumen. Dieser Anteil wird als Verkaufsvergütung oder Spread
13 10 bezeichnet und liegt in der Regel bei 3-8%. Das Emissionsvolumen ergibt sich wiederum aus der Multiplikation von Plazierungspreis mit der Stückzahl der emittierten Aktien. Da die Anzahl der Aktien konstant bleibt, könnte die Bank das Emissionsvolumen und somit ihre Provision maximieren, indem sie den Plazierungspreis so hoch wie möglich ansetzt. Dennoch ziehen Emissionsbanken einen eher niedrigen Plazierungspreis vor. Damit verringert sich für die Banken das Risiko der Übernahmegarantie nachkommen zu müssen. Bei geringem Preis werden sich genügend Nachfrager finden, um die gesamte Stückzahl an Aktien aufzukaufen. Außerdem kann man auf Kurspflegemaßnahmen nach der Markteinführung eher verzichten. Der wichtigste Grund für den Wunsch nach niedrigen Emissionspreisen ist jedoch die Furcht der Banken, im Standig zu verlieren. Bei niedrigem Emissionspreis ist die Wahrscheinlichkeit geringer, daß sich Aktien am Sekundärmarkt negativ entwickeln. Wäre dies der Fall, bekäme eine Bank schnell den Ruf, sie könne nicht für die zufriedenstellende Aufnahme einer Neuemission am Sekundärmarkt sorgen. Da für den Emittenten aber das Standing einer Bank ein entscheidendes Kriterium für die Wahl des Konsortialführers darstellt, werden die Aufträge im Neuemissionsgeschäft zurückgehen. Einbrechende Kurse und der Image-Schaden,den die Bank erleidet, können aber auch Auswirkungen auf andere Geschäftsbereiche nach sich ziehen. Besteht z.b. die Möglichkeit, daß Kunden ihr Depot bei einer solchen Bank aufgeben und einem Konkurrenten dieses Geschäft, aber auch alle anderen Aufgaben darüber hinaus, übertragen. Für sie ist es nämlich wichtig ihr Depot bei einer Bank zu haben, die viele Neuemissionen tätigt und wo die Wahrscheinlichkeit groß ist, bei Zuteilungen relativ oft bedacht zu werden. Bei Neuen-Markt-Emissionen ist es häufig der Fall, daß Kunden von Nichtkonsortialbanken keine Aktien zugeteilt bekommen, da bei Überzeichnung zuerst die Kunden der Konsortialmitglieder zum Zuge kommen. In erster Linie gilt dies für Kleinanleger, aber auch institutionelle Investoren wählen die Bank, mit der sie in Geschäftsbeziehung stehen, nach ihrem Image aus.
14 11 Im Festpreisverfahren ist der Plazierungskurs eine Verhandlungssache zwischen Emittent und Emissionsbank. Oft bieten Banken einen relativ hohen Kurs an und hoffen somit Emittenten ködern zu können. Allerdings übernehmen sie auch ein großes Risiko, wie oben schon festgestellt wurde Vor- und Nachteile des Bookbuilding-Verfahrens für die Emissionsbanken Wie begegnet nun das Bookbuilding-Verfahren dem Konflikt zwischen niedrigem Plazierungspreis und geringem Risiko auf der einen und einem hohen Plazierungspreis und besseren Chancen auf Neuemissionsaufträge andererseits? In erster Linie dadurch, daß der Plazierungspreis nicht mehr allein auf Verhandlungen beruht, sondern marktkonform über die Einbeziehung der Investoren gefunden wird. Somit sind die Banken nicht mehr dem Druck ausgesetzt, sich im Plazierungspreis überbieten zu müssen. Nun zählen die Konzepte und das Standing einer Bank. Der marktgerechte Preis verhindert eine Nichtannahme einer Emission am Markt und somit einen Imageeinbruch bei der Emissionsbank. Gleichzeitig würde, zumindest theoretisch, die Verkaufsvergütung maximiert, falls die Marktwertschätzung exakt getroffen wird. Die Tatsache, daß es bei fast allen Neuemissionen zu einem underpricing, also einem höheren Anfangskurs auf dem Sekundärmarkt gegenüber dem Plazierungspreis kommt, beweist jedoch die Schwierigkeiten einer solchen Präzision. Es kann aber auch bedeuten, daß Banken bewußt ein underpricing vornehmen um die Markteinführung einer Neuemission zu erleichtern. Genau wie den Emittenten fällt auch den Konsortialbanken und insbesondere dem Konsortialführer im Bookbuilding-Verfahren eine wesentlich aktivere Rolle zu. Schon zu Beginn des Verfahrens, also in der Pre-Marketing- und Marketingphase, sind sie gefordert, genaue Analysen und Researchberichte über das Unternehmen zu erstellen und sollten in Marketingfragen unterstützend zur stehen, bzw. selbst Werbung betreiben. Ebenfalls negativ aus Bankensicht ist die Vorgabe der Verteilung (directed allocation). Ist es im Festpreisverfahren erlaubt, die Aktien an die von der Bank
15 12 favorisierten Anleger weiterzugeben, so gibt es im Bookbuilding-Verfahren nur mehr ein sehr eingeschränktes Wahlrecht im Privatinvestorenbereich. Am stärksten ändert sich die Situation für den Konsortialführer. Er muß das Buch führen, die Aufträge verwalten, einen möglichst passenden Plazierungspreis ermitteln und schließlich die Zuteilung vornehmen. Dazu braucht er zum einen eine leistungsfähige EDV, auf der anderen sollte er auch die Märkte und Investoren kennen, um bei der Zuteilung die Investoren herauszufinden, die die Aktien am längsten halten werden. Dem Konsortialführer fällt also durch das Bookbuilding mehr Arbeit zu, es werden höhere Anforderungen an ihn gestellt und seine Kosten steigen. Im Gegenzug hat sich aber auch die Provision der Bank erhöht. Teilweise werden die Kosten jedoch auch wieder durch eine angestiegene Provision kompensiert. Die Prioritäten im Bookbuilding-Verfahren liegen für die Banken vor allem auf dem Marketing und dem Verkauf, während sie im Festpreisverfahren vorwiegend in der Übernahmegarantiefunktion bestehen. Die Entlohnungsverhältnisse spiegeln dies wieder. Wird beim Festpreisverfahren nach der Übernahmequote entlohnt, so gibt es im Bookbuilding-Verfahren eine Verkaufsvergütung auf das Emissionsvolumen und eine Garantievergütung auf die Übernahmequote. Zusammengefaßt profitieren auch die Banken vom Bookbuilding-Verfahren. Sie haben zwar mehr Arbeit und benötigen mehr Know-how, dafür verringern sich aber die Risiken, im Standing zu verlieren und der Übernahmegarantie nachkommen zu müssen. 3.3 Aus der Sicht der Investoren Grundlegende Ziele der Investoren Im Rahmen einer Neuemission stellen Investoren Kapital zur Verfügung um einen Anteil an einem Unternehmen zu erwerben. Sie tun das in der Hoffnung auf gute Renditechancen durch das Halten der Aktien.
16 13 Anleger haben somit folgende Anforderungen, wenn sie sich an Neuemissionen beteiligen: Sie wollen die Aktien zu einem möglichst günstigen Preis kaufen können. Auf dem Sekundärmarkt sollten sich positive Kursänderungen einstellen, die Kursgewinne ermöglichen. Bei der Zuteilung der Aktien ist es ihnen wichtig, die von ihnen gewünschte Anzahl auch zu bekommen, also nicht nur eine gewisse Quote zu erhalten oder ganz leer auszugehen. Außerdem benötigen sie verläßliche Informationen und Bewertungen vom Emittenten, auf deren Grundlage sie sich dann ihre Meinung bilden und Entscheidungen treffen können Vor- und Nachteile des Bookbuilding-Verfahrens für die Investoren Das Bookbuilding-Verfahren gibt den Investoren zwar nicht die Möglichkeit, den Emissionspreis zu drücken, allerdings versucht es, wie schon erwähnt, einen Preis zu finden, der der Wertschätzung des Marktes, also der der Anleger entspricht. Insofern wird dadurch vermieden, daß ihnen überteuerte Aktien angeboten werden, die sie vielleicht zeichnen würden. Die stabilisierende Wirkung des Bookbuilding-Verfahrens auf die Kursentwicklung am Sekundärmarkt wurde ebenfalls schon erwähnt. Investoren profitieren davon. Das Bookbuilding-Verfahren schafft viele Informationsmöglichkeiten für die Anleger. Das beginnt beim Bereitstellen von Unternehmensanalysen und der Veröffentlichung der Equity Story. Daraus und aus den Diskussionsmöglichkeiten mit dem Emittenten ziehen vor allem Großinvestoren ihren Vorteil. Der Kleinanleger wird durch Werbekampagnen informiert. Er kann im Fernsehen Interviews mit den Funktionären des Emittenten verfolgen. Weiterhin besteht für ihn die Möglichkeit, das Know-how der Großinvestoren zu nutzen. Haben diese mittels eigener Analysen und der anderen angesprochenen Mittel ein Urteil gefällt, geben sie ein Zeichnungsgebot bekannt. Wenn sich Kleinanleger an diesen orientieren, nehmen sie den Informationsvorsprung der Großinvestoren wahr und gelangen so zu Wissen, das für sie viel zu aufwendig
17 14 zu gewinnen wäre. Somit wird das Bookbuilding-Verfahren also auch dem Informationswunsch der Anleger gerecht. Ein Nachteil für sie ist allerdings die Offenlegung der Daten von Investoren mit einem bestimmten Mindestzeichnungsvolumen. Oft haben diese Interesse daran, in ihren Aktionen unbeobachtet zu bleiben. Problematisch ist auch die Forderung nach einer Zuteilung der Stückzahlen, wie sie die Investoren wünschen. In der letzten Zeit waren Neuemissionen fast immer überzeichnet. Also mußten einige Anleger zwangsläufig Kürzungen in ihren Zuteilungen hinnehmen. Kleininvestoren sind davon am stärksten betroffen. Sie sind nicht einzeln und namentlich im Buch erfaßt und haben außerdem einen schlechten Ruf, was ihre Qualität betrifft. Der für sie bestimmte Anteil wird den Konsortialbanken als frei verfügbare Masse übertragen. Und diese verteilen dann wiederum meist nicht einheitlich, sondern bevorzugen bestimmte Kunden. Das führt dazu, daß Anleger versuchen, das System zu unterlaufen, indem sie mehr Aktien ordern, als sie eigentlich kaufen wollen, bzw. als sie sich leisten können. Dabei hoffen sie auf eine Besserstellung, falls eine quotale Zuteilung erfolgt. Dieses Vorgehen birgt aber auch die Gefahr einer ungewollten vollständigen Zuteilung, die dann Liquiditätsprobleme bei den Betroffenen hervorruft. Existenzbedrohungen können die Folge sein. Eine Lösung für dieses Problem wäre die Ausweitung der Bookbuilding-Spanne, worauf im vierten Teil noch näher eingegangen wird. Das Bookbuilding-Verfahren hat in diesem Punkt also eine Schwachstelle, die vor allem den Investoren zum Nachteil wird. 4. Zusammenfassung und Modifikation Faßt man Vor- und Nachteile des Bookbuilding-Verfahrens zusammen, so läßt sich eine deutliche Überlegenheit gegenüber dem Festpreisverfahren erkennen. Die Emittenten übernehmen einen Teil des Risikos der Emissionsbanken, haben dafür aber mehr Sicherheit, bei folgenden Kapitalerhöhungen wieder Nachfrager zu finden. Die Emissionsbanken laufen weniger Gefahr, die Übernahmegarantie
18 15 einlösen zu müssen und brauchen nicht um ihr Image zu fürchten. Anleger zahlen marktgerechte Preise, deren Kursentwicklung auf dem Sekundärmarkt die nötige Basis hat, um stabil zu verlaufen. Probleme liegen in den hohen Kosten für das emittierende Unternehmen und im underpricing. Das underpricing stellt einen Nachteil für die Anleger dar, die bereit wären, mehr für eine Aktie zu zahlen, aber trotzdem keine Zuteilung erhalten. Aber auch die Emittenten leiden darunter, da es ihnen nicht gelingt die maximale Wertschätzung des Marktes in Form von Emissionserlösen abzuschöpfen. Eine mögliche Lösung hierfür ist die Erweiterung der Bookbuilding-Spanne. Anleger wären somit wieder gezwungen, sich mit der Situation des Unternehmens zu beschäftigen und müßten sich überlegen, wie hoch sie in ihren Zeichnungsgeboten gehen können. Ohne Limit, in der Hoffnung auf schnelle Gewinne zu zeichnen wäre riskant. Es erhalten solche Anleger eine Zuteilung, denen die Aktien das meiste wert ist, da sie ja die besten Preise stellen. Kommt es zu einer höheren Nachfrage, wird der Preis weiter oben angesetzt und das emittierende Unternehmen kann einen größeren Emissionserlös verbuchen. Das underpricing ließe sich damit also reduzieren, allerdings in Verbindung mit einem größeren Risiko für den Emittenten, da auch nach unten hin die Zeichnungsspanne breiter wird.
19 III Literaturverzeichnis BOSCH, U. / GROß (1998): Das Emissionsgeschäft, Bank-Verlag, Köln 1998 BÜSCHGEN, Hans E. (1998): Das kleine Börsenlexikon, 21. Aufl., Verlagsgruppe Handelsblatt KASERER, Christoph / KEMPF, Volker (1996): Bookbuilding: Das Underpricing-Phänomen, in Die Bank (3/96), S REIMER, Hauke (1999): Alle Ehre machen, in Wirtschaftswoche (3/99), S RÖDL, Bernd; ZINSER, Thomas (1999): Going Public: Der Gang mittelständischer Unternehmen an die Börse, 1. Aufl., FA-Buch, Frankfurt 1999 Dr. VON ROSEN, Rüdiger (1998): Deutschland, ein Volk von Aktionären, in Bankmagazin (4/98), S. 24 VOIGT, Hans-Werner (1995): Bookbuilding der andere Weg zum Emissionskurs, in Die Bank (6/95), S Web- der Deutschen Börse, Market Data ZACHARIAS, Erwin (1998): Börseneinführung mittelständischer Unternehmen, Erich Schmidt Verlag, Bielefeld 1998
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.
Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau
Bezugsrechte, IPO, Underpricing. Von Maik Schneppel
Bezugsrechte, IPO, Underpricing Von Maik Schneppel Inhalt Einleitung Bezugsrechte IPO Underpricing Einleitung Wann werden Bezugsrechte ausgeübt? Einleitung Grundkapital wird als gezeichnetes Kapital bezeichnet
Kapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
M a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
Orderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
Lernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung
Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Preisbildung an Wertpapierbörsen Anleger handeln, also kaufen oder verkaufen, an den Wertpapierbörsen Aktien, Investmentfonds und andere börsengehandelte Wertpapiere
Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?
Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht
Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
Die Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Korrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3)
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2011 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Wertpapierbörsen
5.Unsicherheit. 5.1WahrscheinlichkeitundRisiko
1 5.Unsicherheit Bisher sind wir von vollständiger Planungssicherheit seitens der Entscheidungsträger ausgegangen. Dies trifft in vielen Fällen natürlich nicht den Kern eines Entscheidungsproblems.Wennz.B.eineEntscheidungfürdenKaufvonAktiengetroffen
Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.
Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Was ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun
Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Das Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Online-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
Wie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:
Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?
Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,
ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
Projektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG
IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter
Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
FDAX mit Zertifikaten gehandelt
FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit
Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung
Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
allensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop
e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
Eigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
Kurzdarstellung des SPO im Juni 2003
Kurzdarstellung des SPO im Juni 2003 Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Unser Ziel 3. Ablauf und Angebot 4. Vorteile für das Unternehmen 5. Tipps für Unternehmen Folie 2 1. Ausgangssituation Andritz verfügte
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
~~ Swing Trading Strategie ~~
~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der
1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
CASE STUDY DEAG Deutsche Entertainment AG
CASE STUDY DEAG Deutsche Entertainment AG A COMPUTERSHARE COMPANY Ausgangslage (Oktober 2003): Existenzbedrohung des DEAG-Konzerns Banken drohten mit der Kündigung der Kreditlinien und machten eine umfassende
Was sind Bezugsrechte und was underpricing sowie ipo? Florian Hinse 23.April 2007
Was sind Bezugsrechte und was underpricing sowie ipo? 23.April 2007 1 Gliederung 1. Was sind Bezugsrechte? 1.1 Definition 1.2 Begriffe im Zusammenhang mit Bezugsrechten 1.3 Rechnerischer Wert der Bezugsrechte
S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
Abschlußklausur am 21. Mai 2003
Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.671 der Universität Hamburg Grundlagen der Bankbetriebslehre I Prof. Dr. Hartmut Schmidt Sommersemester 2003 Abschlußklausur am 21. Mai 2003 Bearbeitungsdauer:
ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche