3. Nationaler W interdienstkongress

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1 3. Nationaler W interdienstkongress W interdienst in Österreich aktuelle W interdienstpraxis und Trends

2 Straßennetz in Österreich Aut obahnen und Schnellst raßen Landesst raßen B Landesst raßen L Gem eindest raßen Straßennetz insgesam t: NL- km NL- km NL- km NL- km NL- km Anm erkung: NL-km (km Netzlänge)

3 Straßennetz in Österreich Aufteilung nach Betreuungsarten Salzstreustrecken: Aut obahnen und Schnellst raßen: 100% Landesst raßen B und L: 75% Splittstreustrecken: Landesst raßen B und L: 25%

4 Auftaum ittel je FahrstreifenKM Winter 2013/ 14

5 FahrstreifenKM je W idi- Fahrzeug Winter 2013/ 14

6 W interdienst- Fahrzeuge und Salzlagerkapazitäten W interdienstfahrzeuge eigene LKW St k. eigene Geräteträger 671 Stk. angem ietete LKW angem ietete Geräteträger W idi- Fahrzeuge gesam t: 652 Stk. 107 Stk Fzg. Salzlagerkapazitäten Salzlagerkapazit ät en Salzverbrauch (2013/ 2014) t o to

7 Richtlinien für den W interdienst ( RVS) RVS Winterdienst Allgem eines RVS Schneeräum ung und Streuung RVS Schneezäune RVS Straßenzustandsinform ationssystem e RVS Minim ierung Um weltauswirkungen RVS Streum ittel RVS Einweisungsunterlagen RVS Arbeitspapier Nr.21: Einweisungsunterlagen RVS Schneestangen Ausbildung RVS Schneestangen Aufstellung

8 Winterdienst 8 in Österreich

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11 Anforderungsniveau - urbaner Bereich Kategorien P1 P7 P1 : I nnerstädtische Hauptverkehrsstraßen, Einfahrtstraßen, Straßen m it Linien/ Straßenbahn, Zufahrten zu öffentlichen Krankenhäusern und Feuerwachen P2 : Straßen m it untergeordneter Verkehrsbedeutung, Zubringerstraßen in Siedlungs- und Gewerbegebiete, Bergstraßen P3 : Straßen m it untergeordneter Verkehrsbedeutung, Gem eindestraßen m it ländlichem Charakter (Güter- und Verbindungswege, Zufahrtstraßen etc.) P4 : Getrennt geführte Radwege als Verbindung von Ortsteilen bzw. m it Bedeutung für den Berufsverkehr/ Schulverkehr P5 : Getrennt geführte Radewege als Verbindung m it einer ört lichen Erschließungsfunkt ion bzw. Freizeit verkehr P6 : Ausgewiesene Gehwege, Fußgängerzonen, Einkaufsstraßen, Schulwege, Wege im Bereich von Krankenhäusern u.ä. Einrichtungen, Haltestellen von Öffis soweit diese im Aufgabenbereich der Kom m une liegen P7 : Parkplätze, Abstellflächen, Parkwege, sonstige Verkehrsflächen

12 Anforderungsniveau - urbaner Bereich

13 Anforderungsniveau - urbaner Bereich

14 Anforderungsniveau - urbaner Bereich

15 Anforderungsniveau - urbaner Bereich

16 Auftauende Streum ittel Mindestanforderungen

17 Feuchtsalzstreuung FS3 0, FS5 0, FS7 0, FS1 0 0

18 Winterdienstforschung in Österreich Veröffentlichung der Forschungsarbeit als Download von der Homepage des BMVIT (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie);

19 Streum enge Verluste = Restsalzm enge Anfangsverluste Verkehrsverluste Salzmenge nach Anfangsverlust [%] 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 21% 48% 37% 42% Gemesene Salzmenge auf Fahrbahn (100% = Salzmenge bei Messbeginn) 110% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% y = -5E-05x + 0,935 R² = 0,2718 trocken feucht nass Linear (trocken) Linear (feucht) Linear (nass) 10% 0% 5 g/m² 10 g/m² 20 g/m² 30 g/m² 10% 0% y = -0,0003x + 0,8009 R² = 0,2048 y = -9E-05x + 0,8171 R² = 0, Verkehr nach dem Streuvorgang [KFZ] Restsalzmessungen nach 150 KFZ nach der Ausbringung des Salzes (Quelle: Schlussbericht Optimierung Feuchtsalzstreuung, TU Wien) Winterdienstmanagement D-A-CH - Informationstagung 2012 Dipl.-Ing. Josef NEUHOLD

20 Restsalzm essungen ( Deut schland) Zeitlicher Verlauf der absoluten Taumittelverluste nach präventiver Streuung durch Verkehrseinwirkung auf dt. Autobahnen (Quelle: Hausmann, Fa. Kommzept, Bannewitz, Deutschland)

21 Präventivstreuung im Vergleich zur nachträglichen Streuung Wirkung Präventivstreuung (5-10 g/m 2 ) 1. Streuen knapp vor Schneefall Wirkung nachträgliche Streuung 1. Schneefall Eisbildung 2. Verdünnung Zwei Phasen 2. Räumen und Nachstreuen 3. Räumen und Nachstreuen 3. Eisglätte während Tauvorgang 4. Schmelze Restschnee (weiter bei 2.) 4. (Teilweise) Schmelze Restschnee oder Eisglätte bei zu geringer Salzmenge Winterdienstmanagement D-A-CH - Informationstagung 2012 Dipl.-Ing. Josef NEUHOLD Präventive Streuung knapp vor Niederschlagsbeginn wirkt am besten!

22 Streumengenermittlung 1. Niederschlagsmenge im Streuintervall aus Wetterprognosen und Beobachtung 2. Fahrbahntemperatur aus Messung oder Wetterprognose (z.b. Lufttemperatur C) 3. Erforderliche Restsalzmenge am Ende des Streuintervalls aus Diagramm (oben) 4. Verkehrsbelastung in der Fahrspur im Streuintervall aus JDTV oder maßgebenden Stunden 5. Erforderliche Streumenge mit Restsalzmenge und Verkehrsbelastung aus Diagramm (unten) 6. Die so ermittelte Streumenge stellt eine Untergrenze dar und ist auf Richtigkeit zu prüfen 7. Bei schlechtem Fahrbahnzustand oder auf Brücken sind die Streumengen um 5-10 g/m² zu erhöhen Winterdienst HR Dipl.-Ing. Josef NEUHOLD

23 Streumengenermittlung Erforderliche Salzmenge in Abhängigkeit von der Niederschlagsmenge und Fahrbahntemperatur zum Tauen der Schnees Winterdienst HR Dipl.-Ing. Josef NEUHOLD

24 Streumengenermittlung Ausgleich der Salzverluste zufolge der gefahrenen Fahrzeuge ergibt dann die notwendige Streumenge Winterdienst HR Dipl.-Ing. Josef NEUHOLD

25 Grenzen der taubaren Schneem engen im Streuum lauf Winterdienstmanagement D-A-CH - Informationstagung 2012 Dipl.-Ing. Josef NEUHOLD

26 Streuem pfehlungen für das W interdienstpersonal Winterdienstmanagement D-A-CH - Informationstagung 2012 Dipl.-Ing. Josef NEUHOLD

27 Streuem pfehlungen für das W interdienstpersonal Winterdienstmanagement D-A-CH - Informationstagung 2012 Dipl.-Ing. Josef NEUHOLD

28 Streuem pfehlungen für das W interdienstpersonal Optimale Streustrategie = So viel wie nötig - so sparsam wie möglich - verbindet die Anforderungen von Ökonomie und Ökologie

29 Untersuchung Solestreuung Streuverluste Ergebnisse der Untersuchungen Schnellere Wirkung und geringere Streusowie Austragungsverluste Bei Temperaturen um Gefrierpunkt, Präventivstreuung und Reifglätte Salzeinsparungen von 30-50% möglich Aber begrenzte Salzmengen für Schneefälle und Grenzen bei tiefen Temperaturen Streu- und Austragungsverluste bei Solestreuung FS100 deutlich geringer als bei FS30 Winterdienstmanagement D-A-CH - Informationstagung 2012 Dipl.-Ing. Josef NEUHOLD

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31 Solestreuung - Griffigkeit und Tauwirkung Winterdienstmanagement D-A-CH - Informationstagung 2012 Dipl.-Ing. Josef NEUHOLD

32 Streubildanalyse 7m³-Streuer (FS30) 10min nach der Streuung: 15g/m² - 6m Breite

33 Streubildanalyse 7m³-Streuer (FS30) 10min nach der Streuung nach Neueinstellung durch Firma; 15g/m² - 6m Breite

34 Restsalzm engen VOR und NACH Justierung

35 Restsalzmessungen bei 6m in eine Richtung, eingestellt 15g/m² Streubild bei FS30: Ausgebrachte Menge: 11,4 g/m² Restsalz im Mittel: 3,1 g/m² Streubild bei FS50: Ausgebrachte Menge: 9,0 g/m² Restsalz im Mittel: 3,1 g/m² Streubild bei FS70: Ausgebrachte Menge: 6,6 g/m² Restsalz im Mittel: 2,3 g/m²

36 Feuchtsalzstreuung FS50 und FS70 - Grundgerät 5 m³ Salz l Sole - Zusatztank wahlweise 800l (2.000l +.) - FS70 Freischaltung - autom. Korrektur Bündigkeit

37 Firestorm für DI Josef CaCl2 NEUHOLD -Streuung

38 Betreuung der Radw ege W interradler der Stadt W ien

39 W interliche Radw egbetreuung der Stadt W ien ( MA 4 8 ) definiertes Winterdienst Radwegebasisnet z von 255 km 18 Radweg Pläne Anschaffung von 6 Kleintraktoren inkl. Soleanhänger: Wint erradler Anschaffung von 13 sem i- m obilen Soleanlagen

40 Sem im obile Solem ischanlagen 13 Standorte m it sem im obilen Solem ischanlagen Kapazität jeweils 1.200l Weitere Verdichtung des bestehenden Netzes von großen Solem ischanlagen Ausschließlich für Winterradler bzw. Kleintraktoren der St raßenreinigung

41 Um frage W inter- Radbetreuung I FES 2012 Frage: Hat sich I hrem Eindruck nach in diesem W inter die Betreuung der Radw ege gegenüber den Jahren zuvor verbessert oder verschlechtert? I n Prozent weiß nicht; 3% keine Änderung; 32% verbessert; 60% verschlechtert; 5%

42 W interliche Radw egbetreuung der Stadt W ien ( MA 4 8 ) Zusam m enfassung Fahrer insgesamt sehr zufrieden mit neuer Technologie Problematik der Reichweite bei langen Strecken u. geringer Zuladung Sehr rasche Wirksamkeit auch von Fahrern bestätigt Gute Verteilung des Streumittels auf wenig bzw. nicht durch KFZ befahrene Flächen Einsparungen mit Solesprühung bis zu 40% möglich Schulung der Fahrer extrem wichtig

43 Forschungsprojekt Eignungskriterien auftauende Streumittel Arbeitspakete AP 1.1 Gefrierpunktverlauf AP 1.2 Tauleistung fester Taum ittel AP 1.3 Tauleistung flüssiger Taum ittel AP 1.4 Rieselfähigkeit AP 1.5 Um weltauswirkungen AP 1.6 Wirtschaftlichkeit

44 Gefrierpunktverlauf Zusam m enhang zwischen Konzentration und Gefrierpunkt Bestim m ung für NaCl, CaCl2, MgCl2 Arbeit sanweisung

45 Tauleistung fester Taumittel Klimaschrank des TU-Labors

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47 Danke für die Aufmerksamkeit DI Josef Neuhold 48 Info-Nachmittag Winterdienst Winterdienst Österreich Dipl. Ing. DI Josef Neuhold NEUHOLD Österreich

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