Leistungen im Alter und bei Invalidität

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1 Leistungen im Alter und bei Invalidität Margrit Bieri Leiterin Abt. Pensionsberechtigte, PKZH

2 Themen Alterspensionierungen Statistik Gleitende aufgeschobene Alterspensionierung Invaliditätsfälle 2005 bis 2007 Statistik Wiedereingliederung Anmeldung zur vertrauensärztlichen Begutachtung Zusammenarbeit mit Partnern Informationsveranstaltungen

3 Alterspensionierungen Rückblick

4 Alterspensionierungen 2007 nach Rücktrittsalter Total % Total % Frauen % Männer Rücktrittsalter

5 Alterspensionierungen 2007 Anzahl Neue Alterspensionen total 557 (263 Männer, 294 Frauen) davon Teil-Pensionierungen 40 davon ausbezahlte Alterskapitalien 97 mit Alterspension zusätzliche Kapitalauszahlungen 34 ohne Alterspension (wegen Geringfügigkeit) Informationsveranstaltungen

6 Gleitende Pensionierung (Art. 33 VSR PKZH) Bei Reduktion des Beschäftigungsgrades nach dem vollendeten 58. Altersjahr um mindestens 20% kann man eine entsprechende Teilpension beantragen Der verbleibende Beschäftigungsgrad muss mindestens 20% betragen Die gleitende Pensionierung kann in höchstens 3 Schritten erfolgen Die BG-Reduktion muss mit dem Arbeitgeber abgesprochen sein Informationsveranstaltungen

7 Aufgeschobene Alterspensionierung (Art. 29a VSR PKZH) Dauert das Arbeitsverhältnis nach dem vollendeten 65. Altersjahr weiterhin an, kann die Alterspension aufgeschoben werden. Der Aufschub ist höchstens bis zum 70. Altersjahr möglich. Während der Aufschubzeit werden keine Beiträge erhoben Das Altersguthaben wird gemäss dem jährlich festgesetzten Satz weiter verzinst. Eine Arbeitsunfähigkeit führt nach Ablauf der Lohnfortzahlungspflicht zur sofortigen Alterspensionierung. Informationsveranstaltungen

8 Arbeitsunfähigkeit / Invalidität Margrit Bieri Leiterin Abt. Pensionsberechtigte, PKZH

9 Invaliditätsfälle Anzahl neue Fälle Kosten in CHF ca. 40 Mio. 37 Mio. 36 Mio. Anzahl Aktiv Versicherte ca '000 Informationsveranstaltungen

10 Wiedereingliederung (Art. 38 VSR PKZH) Bei Arbeitsunfähigkeit ist die Wiedereingliederung oberstes Ziel. Möglichkeiten der Reintegration sind: Arbeitsversuche während oder nach der Lohnfortzahlung Versetzungen inner- oder ausserhalb der Dienstabteilung Unterstützung durch Case Management IV-Meldungen Früherkennung / Früherfassung IV-Anmeldung für Berufliche Massnahmen Interne Stellenvermittlung Integrations- und Sozialstellen Informationsveranstaltungen

11 Vertrauensärztliche Begutachtung (Art VSR PKZH) Bei teilweiser oder voller gesundheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit ist nach einem Monat eine vertrauensärztliche Begutachtung zu veranlassen (siehe auch Art. 182 AB PR sowie entsprechende Richtlinien) Der Arbeitgeber meldet der PKZH die Arbeitsunfähigkeit mit den notwendigen Informationen (Anmeldeformular, Ermächtigung, Absenzenblatt) Die PKZH entscheidet, ob der Auftrag zur Begutachtung zwingend ist Der Auftrag an den Vertrauensarzt wird durch die PKZH erteilt. Der Termin für die Begutachtung wird durch die PKZH vereinbart Die Kosten für die Begutachtung gehen zu Lasten der PKZH Informationsveranstaltungen

12 Zusammenarbeit mit den beteiligten Partnern Case Management / Personalverantwortliche Schulungen / Informationsaustausch / Mitteilungen Regelmässige Sitzungen der ERFA-Gruppe AWI Fallbesprechungen Vertrauensärzte Arbeitssitzung / Informationsaustausch / Mitteilungen Fallbesprechungen Unfallversicherer UVZ / SUVA Informationsaustausch / Mitteilungen Fallbesprechungen / Akteneinsicht / Koordination betr. vertrauensärztlicher Begutachtung IV-Stelle Zürich Runder Tisch zusammen mit CM und andern Sozialversicherungen Fallbesprechungen / Akteneinsicht / Anfragen Informationsveranstaltungen

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