Angebotsstruktur der Spielhallen und Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit in der Bundesrepublik Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Angebotsstruktur der Spielhallen und Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit in der Bundesrepublik Deutschland"

Transkript

1 Angebotsstruktur der Spielhallen und Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit in der Bundesrepublik Deutschland Stand: erstellt von: Jürgen Trümper/Christiane Heimann Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v. September aktualisierte und erweiterte Auflage

2 2 Urheberrecht Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder nur von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Bitte nehmen Sie im Bedarfsfall Kontakt auf zum: Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v. Südring Unna Tel.: 02303/89669 Jürgen Trümper, Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v., Unna 2006

3 3 Vorwort zur Untersuchung Der Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v. legt die 8. aktualisierte und erweiterte Auflage seiner Untersuchung Angebotsstruktur der Spielhallen und Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit in der Bundesrepublik Deutschland; Stichtag: vor. Durch die engagierte Unterstützung der Ordnungs-, Gewerbe- und Steuerämter aus der (2004: von 1.624) angefragten Kommunen konnten 97,75% des Untersuchungsgebietes erfasst werden. Zwei weitere Kommunen übersandten uns die Fragebögen erst nach Redaktionsschluss und konnten nicht mehr berücksichtigt werden. Das Rekordergebnis der letzten Untersuchung mit dem Stichtag von 98,58% wurde knapp verfehlt. Dennoch gelang es dem Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v. erneut, eine aussagekräftige Untersuchung des gewerblichen Geldspielmarktes in Deutschland zu erstellen. Die vorliegende Untersuchung steht im Zeichen der Novellierung der Spielverordnung, die am in Kraft trat und der Automatenwirtschaft erhebliche Begünstigungen bietet. So wurde die maximale Anzahl der Spielhallengeräte pro Konzession bei gleichzeitiger Absenkung der Netto- Quadratmeter-Spielfläche (vormals 15, heute 12 qm) auf bis zu 12 Geldspielgeräte pro Konzession erhöht. In gastronomischen Betrieben dürfen künftig bis zu drei statt wie bislang zwei Geldspielgeräte zur Aufstellung gebracht werden. Die Absenkung der Mindestspielzeit von 12 auf 5 Sekunden erhöht einerseits die Gestaltungsmöglichkeiten für Geldspielgeräte, führt andererseits allerdings auch zur Erhöhung des Stimulations-, damit Sucht- und in der Konsequenz zur Steigerung des Gefährdungspotentials der Geldspielgeräte. Die mögliche faktische Anhebung des Grundeinsatzes, der nunmehr an die Spielzeit gekoppelt (1) ist, und höhere Verlustmöglichkeiten für den Spieler (von bisher maximal 60 auf 80 pro Stunde) stellen nur einige der Verbesserungen für die Automatenwirtschaft dar. Die Novellierung der Spielverordnung nimmt allerdings nur geringfügig Einfluss auf die vorliegende Untersuchung, da ihr Inkrafttreten sich mit unserem Stichtag deckt. In den ersten Monaten des Jahres 2006 waren noch keine Geldspielgeräte neuer Bauart auf dem Markt. Selbst die jährliche Internationale Münzautomatenmesse -IMA- wurde mangels innovativer Geräte von der Automatenwirtschaft abgesagt. Bei den Automatenunternehmern wirkte die Verunsicherung über die Interpretation und Lesart der neuen Spielverordnung äußerst investitionshemmend. Die von der Automatenindustrie angezettelte Diskussion um die Zukunft der FUNGAMES und Jackpot- Anlagen, die mittels diverser Rechtsgutachten und gewiefter Rechtsanwälte zumindest in Teilen gerettet werden sollten, schürte die Verunsicherung der Automatenaufsteller und führte zu einer unternehmerischen Starre. Seit Ende Mai liegen nunmehr die Verwaltungsvorschriften zum Vollzug der Gewerbe- sowie der Spielverordnung vor, die spitzfindige Interpretationsspielräume bzgl. des FUNGAME- und Jackpot- Verbotes schließen und diese Gerätetypen explizit, ohne Wenn und Aber verbieten. Die Automatenindustrie stellt derweil die ersten Gerätetypen neuer Bauart vor. Die zentrale Verkaufsmesse der Automatenwirtschaft, die IMA, ist für Januar 2007 in Düsseldorf terminiert. Insofern war zum Stichtag der Untersuchung am noch weitgehend alles beim Alten. Im Regelfall waren nur größere Spielhallenketten in der Lage, logistisch und ökonomisch die Änderungen der Spielverordnung für sich positiv zu nutzen, um z.b. den Gerätebestand in ihren Spielhallen über Nacht von 10 auf 12 Geräte zu erhöhen. Die vorliegende Untersuchung gibt somit die Angebotsstruktur des gewerblichen Geldspiels wieder, bevor die Änderungen der Spielverordnung flächendeckend greifen konnten. Sie wird damit zum wichtigen Ausgangspunkt der 9. Auflage mit Stichtag , in der dann erstmals seriös über die Auswirkungen der Novellierung befunden werden kann. (1) Das neue 5-Sekunden-Spiel kostet zwar nach wie vor 20 Cent. Allerdings besteht heute die Möglichkeit der Einsatzerhöhung von 3 Cent pro voller weiterer Spielsekunde bis hin zum 75-Sekunden-Spiel. Für das alte 12 Sekunden-Spiel könnten heute folglich 41 Cent Einsatz genommen werden: 5-Sekunden gleich 20 Cent plus 7 weitere Spielsekunden a 3 Cent gleich 41 Cent gesamt.

4 4 Dennoch: Nach wie vor stellen Geldspielgeräte in Spielhallen das zentrale, von Spielern problematisch/pathologisch bespielte Spielmedium dar. Zwischen 70% und 85% der Spieler (1), die Hilfe in bundesdeutschen Sucht- und Spielerberatungsstellen suchen, geben Spielhallengeräte als ihr zentrales Spielmedium an. Die Begründung für diesen herausragenden Klientenanteil findet sich (2)?? im hohen Stimulations- und damit Suchtpotential, welches dem Automatenspiel an sich innewohnt (u.a. bedingt durch das kurze Spielintervall von 12 Sekunden zwischen Spieleinsatz Spielereignis Spielergebnis),?? in der Möglichkeit, Vermögenswerte über ruinöses gleichzeitiges Bespielen mehrerer Geräte (beispielhaft: durchschnittlicher Stundenverlust pro Gerät 29,00 x vier Geräte x vier Stunden = 464,00 ) zu verlieren (3),?? in der niedrigschwelligen Verfügbarkeit der Geldspielgeräte über allen Ortens erreichbaren Spielhallen und/oder gastronomischen Betrieben. Insofern stellt die Angebotsstruktur von Spielhallen und Geldspielgeräten aus unserer Sicht einen wesentlichen Faktor bei der Entwicklung des pathologischen Glücksspiels in der Bundesrepublik Deutschland dar. Die Beobachtung und Analyse der Entwicklung der Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte stellt somit auch und gerade in der Zukunft eine gesundheitspolitische Notwendigkeit dar. Jürgen Trümper Geschäftsführer (1) Die Variationsbreite erklärt sich darüber, ob im geografischen Einzugsbereich der Beratungseinrichtung eine Konkurrenzsituation über staatlich konzessionierte Spielcasinos, hier insbesondere eigenständige Automatencasinos, besteht. (2) An dieser Stelle muss noch mit altem Datenmaterial argumentiert werden, da Geräte neuer Bauart zum Stichtag der Untersuchung noch nicht auf dem Markt waren. Mit Einführung von verkürzten Spielzeiten und gleichzeitiger Erhöhung der Verlustmöglichkeiten wird das Sucht- und Gefährdungspotential der Geldspielgeräte noch weiter verschärft werden. (3) In wie weit kürzere Laufzeiten der Geldspielgeräte dazu führen, dass das gleichzeitige Bespielen mehrerer Geräte unterbunden wird, muss die Praxis zeigen. Der Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v. arbeitet derzeit an einer bundesweiten Feldstudie, die einerseits die Umsetzung der novellierten Spielverordnung in der Spielhallenpraxis und die andererseits Änderungen im Spielverhalten der Spieler dokumentiert. Die Feldstudie wird im Rahmen der bundesweiten Fachtagung Alles beim Alten?! Auswirkungen und Perspektiven der Novellierung der Spielverordnung und des Bundesverfassungsgerichtsurteils zu Sportwetten in Theorie und Praxis am erstmalig vorgestellt und im Rahmen des Tagungsreaders, der Dezember 2006 erscheinen wird, publiziert.

5 5 Danksagung Unsere Danksagung gilt in erster Linie den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ordnungs-, Steuer- und Gewerbeämter der angefragten Kommunen. Dieses Engagement ermöglichte uns, wie bereits in den Vorjahren, die vorliegende Untersuchung zu realisieren. Von vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beteiligten Ämter haben wir zudem konstruktive Kritik und motivierenden Zuspruch bei der langwierigen Erstellung der vorliegenden Untersuchung erfahren dürfen. Ein herzliches Danke-Schön. Erstmalig wurde die vorliegende Untersuchung weitgehend ohne öffentliche Förderung realisiert. Lediglich der NRW-Teil wurde im Rahmen unserer Funktion als Schwerpunktberatungsstelle Glücksspielsucht NRW des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen erstellt. Das heißt, die Untersuchung wurde durch den Einsatz zusätzlicher Honorarkräfte sowie schwerpunktmäßig durch kostenfreie Mehrarbeit engagierter Arbeitskreis-MitarbeiterInnen verwirklicht. Unser Antrieb war das Urteil des Deutschen Städtetages in seinem Empfehlungsschreiben zu unserer aktuellen Untersuchung, das für uns Motivation und Verpflichtung darstellte: Das umfangreiche Zahlenmaterial bietet eine objektive und ausführliche Argumentationshilfe bei der Bekämpfung der Probleme im Zusammenhang mit Geldspielgeräten. Die Untersuchungsergebnisse sind daher auch für die Arbeit unserer Mitgliedsstädte von großem Interesse. (Deutscher Städtetag, 8. Dezember 2005)

6 6 Inhalt 002 Urheberrecht Vorwort der Untersuchung 005 Danksagung Inhaltsverzeichnis 010 Abkürzungen/Stichtag 010 Räumliches Untersuchungsgebiet 010 Lesart 011 Informationsbeschaffung 011 Währung 011 Marktvergleich / Berechnung der Kasseninhalte 012 Berechnung der Umsätze der Geldspielgeräte 013 Berechnung des Vergnügungssteueraufkommens 014 Hintergrundmaterial Untersuchungsergebnisse Stand: Angebotsstruktur in der Bundesrepublik Deutschland; Übersicht 016 Anzahl der Kommunen nach Bundesländern - Untersuchungsgebiet 017 Anzahl der Einwohner nach Bundesländern - Untersuchungsgebiet 018 Spielhallenkonzessionen und -standorte nach Bundesländern 019 Einwohner pro Spielhallenkonzession/standort 020 Geldspielgeräte nach Bundesländern 021 Einwohner pro Geldspielgerät nach Bundesländern Relation: Gastronomie- zu Spielhallengerät nach Bundesländern Relation: Spielhallenkonzession zu Spielhallengerät nach Bundesländern Relation: Spielhallenstandort zu Spielhallenkonzession nach Bundesländern 024 Kasseninhalt der Geldspielgeräte nach Bundesländern 025 Umsätze der Geldspielgeräte nach Bundesländern 026 Vergnügungssteuereinnahmen aus Geldspielgeräten nach Bundesländern Marktvergleich: auf Vergleich der Angebotsstruktur 2000 auf 2006; Übersicht 028 Vergleich der Anzahl der Kommunen und Einwohner nach Bundesländern 029 Vergleich der Spielhallenkonzessionen und standorte nach Bundesländern Vergleich der Geldspielgeräte nach Bundesländern 033 Vergleich des Kasseninhaltes und der Umsätze der Geldspielgeräte nach Bundesländern 034 Vergleich der Vergnügungssteuererwartungen nach Bundesländern Vergleich der Einwohner pro Geldspielgerät nach Bundesländern 039 Entwicklung der Spielhallenkonzessionen/-standorte, der Spielhallen-/Gastrogeräte in % Marktvergleich: auf Vergleich der Angebotsstruktur 2004 auf 2006; Übersicht 041 Vergleich der Anzahl der Kommunen und Einwohner nach Bundesländern 042 Vergleich der Spielhallenkonzessionen und standorte nach Bundesländern Vergleich der Geldspielgeräte nach Bundesländern 046 Vergleich des Kasseninhaltes und der Umsätze der Geldspielgeräte nach Bundesländern 047 Vergleich der Vergnügungssteuererwartungen nach Bundesländern Vergleich der Einwohner pro Geldspielgerät nach Bundesländern 052 Entwicklung der Spielhallenkonzessionen/-standorte, der Spielhallen-/Gastrogeräte in %

7 7 Landesteil: Baden-Württemberg Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen Relationen: Einwohner pro Geldspielgerät Vergnügungssteuersätze der Kommunen 095 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf Landesteil: Bayern Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen Relationen: Einwohner pro Geldspielgerät 131 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf Landesteil: Berlin Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen 136 Vergleich der Angebotsstruktur auf Landesteil: Brandenburg Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen Relationen: Einwohner pro Geldspielgerät Vergnügungssteuersätze der Kommunen 153 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf Landesteil: Bremen Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen 158 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf Landesteil: Hamburg Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen 163 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf Landesteil: Hessen Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen Relationen: Einwohner pro Geldspielgerät Vergnügungssteuersätze der Kommunen 196 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf

8 8 Landesteil: Mecklenburg-Vorpommern Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen Relationen: Einwohner pro Geldspielgerät 205 Vergnügungssteuersätze der Kommunen 206 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf Landesteil: Niedersachsen Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen Relationen: Einwohner pro Geldspielgerät Vergnügungssteuersätze der Kommunen 242 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf Landesteil: Nordrhein-Westfalen Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen Relationen: Einwohner pro Geldspielgerät Vergnügungssteuersätze der Kommunen 331 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf Landesteil: Rheinland-Pfalz Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen Relationen: Einwohner pro Geldspielgerät 345 Vergnügungssteuersätze der Kommunen 346 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf Landesteil: Saarland Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen Relationen: Einwohner pro Geldspielgerät Vergnügungssteuersätze der Kommunen 364 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf Landesteil: Sachsen Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen Relationen: Einwohner pro Geldspielgerät Vergnügungssteuersätze der Kommunen 384 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf

9 9 Landesteil: Sachsen-Anhalt Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen Relationen: Einwohner pro Geldspielgerät 396 Vergnügungssteuersätze der Kommunen 397 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf Landesteil: Schleswig-Holstein Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen Relationen: Einwohner pro Geldspielgerät Vergnügungssteuersätze der Kommunen 413 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf Landesteil: Thüringen Angebotsstruktur Angebotsstruktur nach Kommunen Relationen: Einwohner pro Geldspielgerät 424 Vergnügungssteuersätze der Kommunen 425 Vergleich der Angebotsstruktur auf Vergleich der Angebotsstruktur auf Bundesvergleich: Einwohner pro Geldspielgerät Alle Kommunen Bundesrepublik Deutschland 460 Überdurchschnittlich belastete Kommunen unter Einwohnern NRW/Saarland Überdurchschnittlich belastete Kommunen bis Einwohnern BRD Überdurchschnittlich belastete Kommunen bis Einwohnern BRD Überdurchschnittlich belastete Kommunen bis Einwohnern BRD Überdurchschnittlich belastete Kommunen mit und mehr Einwohnern BRD Bundesvergleich: Vergnügungssteuerpauschalen Alle Kommunen mit 200 bzw. 10% auf Kasseninhalt und höherer Vergnügungssteuer pro Spielhallengerät und Monat Fazit der Untersuchung Auf Bundesebene Anhang 488 Fragebogen der Untersuchung 489 Empfehlungsschreiben des Deutschen Städtetages 490 Der Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v.

10 10 Erläuterungen Abkürzungen Alle Abkürzungen werden am Ort ihres Gebrauches erläutert. Bei kursiv geschriebenen Zahlenangaben handelt es sich um qualifizierte Schätzungen der Ordnungs-, Gewerbe- oder Steuerämter. Stichtag Stichtag der Untersuchung Angebotsstruktur der Spielhallen und Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit in der Bundesrepublik Deutschland in Kommunen über Einwohnern ist der 1.Januar Untersuchungsgebiet Das Untersuchungsgebiet umfasst alle Kommunen der Bundesrepublik Deutschland mit über Einwohnern sowie 54 Kommunen Nordrhein-Westfalens und 12 Kommunen des Saarlandes mit unter Einwohnern. Das heißt: Insgesamt Kommunen wurden angefragt Kommunen mit unter Einwohnern konnten aus arbeitsökonomischen Gründen nicht angefragt werden. Überblick: Kommunen Bundesrepublik Deutschland gesamt: Davon mit unter Einwohnern: Davon erfasst 66 (00,61%) Davon mit über Einwohnern: Davon erfasst (1) (97,65%) Einwohner Bundesrepublik Deutschland gesamt: Einwohner im Untersuchungsgebiet (73,39%) Davon erfasst (98,06%) (1) Die Kommunen Koblenz und Hoppegarten sandten die Fragebögen erst nach Redaktionsschluss und konnten in der vorliegenden Untersuchung nicht mehr berücksichtigt werden. Lesart Stadt Einwohner Spielhallen- Geldspielgeräte in Steuer- Spieler- Konzession Standort Spielhallen Gaststätten aufkommen verluste Münster , , , , , , , , , ,61 1. Zeile: Angaben Stichtag Zeile: Angaben Stichtag Zeile: Angaben Stichtag Zeile: Angaben Stichtag Zeile: Angaben Stichtag

11 11 Informationsbeschaffung Der Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v. stellte allen Ordnungsämtern des Untersuchungsgebietes mittels Fragebogen zum Stichtag folgende Fragen zur schriftlichen Beantwortung: 1. Wie viele Spielhallenkonzessionen gibt es in Ihrer Kommune? 2. Wie viele Spielhallenstandorte gibt es in Ihrer Kommune? 3. Wie viele Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit (Geldspielgeräte) befinden sich in diesen Spielhallen? 4. Wie viele Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit (Geldspielgeräte) befinden sich in den gastronomischen Betrieben Ihrer Kommune? 5. Wie hoch liegt die monatliche Vergnügungssteuerpauschale für einen Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit in Spielhallen bzw. in gastronomischen Betrieben Ihrer Kommune? Existieren in Ihrer Kommune alternative Besteuerungsmodelle? In zahlreichen Kommunen wurde unsere Anfrage zuständigkeitshalber an die Steuerämter der Kommunen weitergeleitet. Die Angaben liegen dem Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v. im Regelfall schriftlich vor Kommunen des Untersuchungsgebietes lieferten auswertbare Angaben. Bei 27 der erfassten Kommunen (1,68%) wurden die Angaben fernmündlich aufgenommen. 12 Kommunen lehnten eine Beantwortung des Fragebogens kategorisch ab (0,73%). 23 Kommunen (1,40%) gaben Arbeitsüberlastung als Grund dafür an, sich nicht an der Untersuchung beteiligen zu können. 2 Kommunen übermittelten ihre Fragebögen erst nach Redaktionsschluss und konnten in der vorliegenden Untersuchung nicht mehr berücksichtigt werden. Währung Die Währung in der vorliegenden Untersuchung ist EURO. Die DM-Beträge der Vorjahre wurden in EURO umgerechnet ( 1,00 = 1,95583 DM). Geringfügige Rundungsfehler sind daher möglich. Marktvergleich 2004 auf 2006 In diesen Vergleich konnten Kommunen aufgenommen werden, die jeweils zu den Stichtagen sowie auswertbare Fragebögen an den Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v. zurückgeschickt haben. Der Vergleich basiert somit auf 95,49% aller Kommunen des Untersuchungsgebietes des Jahres Marktvergleich 2000 auf 2006 In diesen Vergleich konnten Kommunen aufgenommen werden, die jeweils zu den Stichtagen sowie auswertbare Fragebögen an den Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v. zurückgeschickt haben. Der Vergleich basiert somit auf 90,50% aller Kommunen des Untersuchungsgebietes des Jahres 2006.

12 12 Berechnung der Kasseninhalte der Geldspielgeräte Laut Angaben des Institutes für Wirtschaftsforschung - ifo - in München beträgt der durchschnittliche monatliche Kasseninhalt pro Geldspielgerät in Spielhallen 1.533,88 in gastronomischen Betrieben 409,03 Die Angaben über die Höhe der durchschnittlichen Kasseninhalte der Geldspielgeräte wurden vom Institut für Wirtschaftsforschung 2000 erstmalig seit 1996 geringfügig erhöht (1996 und 1998: Spielhallengerät 1.411,17 ; Gaststättengerät 378,36 ). Seitdem scheinen die Kasseninhalte zu stagnieren. Die ifo-zahlen sind einem Gutachten entnommen, dass im Auftrag der Automatenwirtschaft erstellt wird. Die Brutto-Kasseninhalte stellen die Nettoverluste der Spieler dar. Berechnungsformel der Spielerverluste/Kasseninhalte: Anzahl der Geldspielgeräte in Spielhallen/Gaststätten X 1.533,88 bzw. 409,03 X 12 Monate = jährlicher Kasseninhalt der Geräte = jährlicher Nettoverlust der Spieler Da zum Stichtag der Erhebung noch keine Geldspielgeräte neuer Bauart auf dem Markt waren und bis Ende des Jahres 2006 neue Gerätetypen nur eine marginale Größe darstellen, berechnen wir die Spielerverluste/Kasseninhalte noch nach den Durchschnittswerten wie vom ifo-institut vorgegeben. Berechnung der Umsätze der Geldspielgeräte Der Kasseninhalt der Geldspielgeräte stellt 48,276% des Umsatzes der Geldspielgeräte dar, da Geldspielgeräte laut gesetzlichen Vorgaben mindestens 51,724% des Gesamtumsatzes wieder an die Spieler ausschütten müssen. Die gesetzlichen Vorgaben beziehen sich auf die Vorgaben der alten, bis zum gültigen Spielverordnung. Berechnungsformel der Umsätze der Geldspielgeräte Kasseninhalt x 100 = 3.177,31 pro Monat für Spielhallengeräte = Umsatz der Geldspielgeräte 48,276 = 847,27 pro Monat für Gastronomiegeräte Da zum Stichtag der Erhebung noch keine Geldspielgeräte neuer Bauart auf dem Markt waren und bis Ende des Jahres 2006 neue Gerätetypen nur eine marginale Größe darstellen, berechnen wir die Umsätze der Geldspielgeräte noch nach den Vorgaben der bis zum gültigen Spielverordnung.

13 13 Berechnung des Vergnügungssteueraufkommens Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit werden mit einer monatlichen Vergnügungssteuerpauschale belegt. Lediglich der Freistaat Bayern erhebt seit dem keinerlei Vergnügungssteuer auf Geldspielgeräte. Je nach Bundesland werden in den einzelnen Kommunen höchst unterschiedliche Steuersätze erhoben. In Bundesländern wie dem Saarland, Brandenburg und Rheinland-Pfalz bestanden zum Stichtag der Untersuchung landeseinheitliche Steuerhöchstgrenzen nach Vergnügungssteuergesetz (VgStG), die von den Kommunen zwar unter-, aber nicht überschritten werden dürfen. In Bundesländern wie Baden-Württemberg, Hessen, Sachsen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen etc. liegt die Gestaltung der monatlichen Vergnügungssteuerpauschalen auf Geldspielgeräte nach Kommunalabgabengesetz (KAG) in der Hoheit der Kommunen. In diesen Bundesländern werden teils von Kommune zu Kommune abweichende Steuerpauschalen erhoben. Durch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig wird die Erhebung der Vergnügungssteuer neben dem Stückzahlmodus auch nach dem Wirklichkeitsmaßstab möglich. Das heißt, zahlreiche Kommunen besteuern den Spieleinsatz (Umsatz) bzw. den Kasseninhalt prozentual. In etlichen Kommunen werden alternative Steuermodelle angeboten, d.h. dem Automatenunternehmer bleibt die freie Wahl, ob er z.b. per fester Vergnügungssteuerpauschale pro Gerät oder nach prozentualer Besteuerung des realen Kasseninhaltes veranlagt werden möchte. Bei der Berechnung der fiktiven Steuereinnahmen der Kommunen haben wir die für den Automatenunternehmer günstigste Steuervariante gerechnet, weil diese in realiter vom Aufsteller gewählt werden würde. Selbstverständlich haben wir keinen Überblick über die Kasseninhalte bzw. Spieleinsätze an den einzelnen Geldspielgeräten. Hilfsweise rechnen wir hier mit den durchschnittlichen Kasseninhalten wie sie vom ifo- Institut/München angegeben werden. Berechnungsformel der Vergnügungssteuer Nach Vergnügungssteuerpauschale Örtliche Vergnügungssteuerpauschale für Spielhallen- bzw. Gaststättengeräte X Anzahl der Geldspielgeräte in Spielhallen bzw. Gaststätten X 12 Monate = jährliches Vergnügungssteueraufkommen Berechnungsformel der Vergnügungssteuer Nach Kasseninhalt 1.533,88 bzw. 409,03 Kasseninhalt für Spielhallen- bzw. Gaststättengeräte geteilt durch 100 X kommunaler prozentualer Steuersatz für Spielhallen- bzw. Gastronomiegerät X Anzahl der Geldspielgeräte in Spielhallen bzw. Gaststätten X 12 Monate = jährliches Vergnügungssteueraufkommen Berechnungsformel der Vergnügungssteuer Nach Spieleinsatz/Spielumsatz 3.177,31 bzw. 847,27 für Spielhallen- bzw. Gaststättengeräte geteilt durch 100 X kommunaler prozentualer Steuersatz für Spielhallen- bzw. Gastronomiegerät X Anzahl der Geldspielgeräte in Spielhallen bzw. Gaststätten X 12 Monate = jährliches Vergnügungssteueraufkommen

14 14 Hintergrundmaterial Amtliche Schlüsselnummern und Bevölkerungsdaten der Gemeinden und Verwaltungsbezirke in der Bundesrepublik Deutschland, Stand: , Statistisches Bundesamt Wirtschaftsentwicklung Unterhaltungsautomaten 1998 und Ausblick 1999, ifo Institut München, Hans-Günther Vieweg Wirtschaftsentwicklung Unterhaltungsautomaten 1999 und Ausblick 2000, ifo Institut München, Hans-Günther Vieweg Wirtschaftsentwicklung Unterhaltungsautomaten 2000 und Ausblick 2001, ifo Institut München, Hans-Günther Vieweg Wirtschaftsentwicklung Unterhaltungsautomaten 2001 und Ausblick 2002, ifo Institut München, Hans-Günther Vieweg Wirtschaftsentwicklung Unterhaltungsautomaten 2002 und Ausblick 2003, ifo Institut München, Hans-Günther Vieweg Wirtschaftsentwicklung Unterhaltungsautomaten 2003 und Ausblick 2004, ifo Institut München, Hans-Günther Vieweg Wirtschaftsentwicklung Unterhaltungsautomaten 2003 und Ausblick 2004, ifo Institut München, Hans-Günther Vieweg Angebotsstruktur der Spielhallen und Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, dem Saarland sowie in den kreisfreien Städten der Bundesrepublik Deutschland; Stand Auflage, Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v., Unna, Trümper/Heimann Angebotsstruktur der Spielhallen und Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit in der Bundesrepublik Deutschland; Stand Auflage, Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v., Unna, Trümper/Heimann Angebotsstruktur der Spielhallen und Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit in der Bundesrepublik Deutschland; Stand Auflage, Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v., Unna, Trümper/Heimann Angebotsstruktur der Spielhallen und Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit in der Bundesrepublik Deutschland; Stand Auflage, Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v., Unna, Trümper/Heimann

15 15 Angebotsstruktur: Bundesrepublik Deutschland Stichtag: gesamt erfaßt in % Anzahl der Kommunen über Einwohner ,75 Einwohner im Untersuchungsgebiet ,06 Spielhallenkonzessionen Geldspielgeräte pro Spielhallenkonzession 8,28 Spielhallenstandorte Einwohner pro Spielhallenkonzession 5.743,27 Einwohner pro Spielhallenstandort 7.503,34 Spielhallenfreie Kommunen 327 Geldspielgeräte in Spielhallen gastronomischen Betrieben (1) Geldspielgeräte gesamt (1) Verhältnis: Gastronomie- zu Spielhallengerät (3) 1 zu 1,58 Einwohner pro Geldspielgerät in Spielhallen 694,03 Einwohner pro Geldspielgerät in Gaststätten (1) 910,99 Einwohner pro Geldspielgerät gesamt (1) 389,41 Vergnügungssteuereinnahmen (2) ,00 Kasseninhalt Geldspielgeräte oder Spielerverluste (3) ,68 Umsatz der Geldspielgeräte (3) ,32 Jährlicher Spielverlust pro Einwohner in Spielhallen 26,52 in gastronomischen Betrieben (1) 5,39 gesamt (1) 31,91 (1) Ohne Einwohner und Gaststättengeräte aus Bayern und Berlin, da hier nur Schätzungen vorliegen (2) Ohne Gastronomiegeräte aus Berlin (3) Ohne Gastronomiegeräte aus Berlin und Bayern

16 16 Gesamtübersicht - Bundesrepublik Deutschland Stand: Anzahl der befragten und erfaßten Kommunen (1) Bundesland Anzahl der Kommunen im Untersuchungsgebiet gesamt erfaßt erfaßt in % Baden-Württemberg ,81 Bayern ,76 Brandenburg ,52 Bremen ,00 Berlin ,00 Hamburg ,00 Hessen ,77 Mecklenburg-Vorpommern ,00 Niedersachsen ,56 Nordrhein-Westfalen (2) ,00 Rheinland-Pfalz ,48 Saarland (2) ,00 Sachsen ,59 Sachsen-Anhalt ,12 Schleswig-Holstein ,00 Thüringen ,00 BRD ,75 (1) Kommunen mit über Einwohnern. (2) Nordrhein-Westfalen und das Saarland wurden vollständig erfaßt.

17 17 Gesamtübersicht - Bundesrepublik Deutschland Stand: Anzahl der Einwohner im Untersuchungsgebiet (1) Bundesland Anzahl der Einwohner im Untersuchungsgebiet gesamt erfaßt erfaßt in % Baden-Württemberg ,36 Bayern ,79 Brandenburg ,79 Bremen ,00 Berlin ,00 Hamburg ,00 Hessen ,14 Mecklenburg-Vorpommern ,00 Niedersachsen ,31 Nordrhein-Westfalen (2) ,00 Rheinland-Pfalz ,81 Saarland (2) ,00 Sachsen ,45 Sachsen-Anhalt ,55 Schleswig-Holstein ,00 Thüringen ,00 BRD ,06 (1) Kommunen mit über Einwohnern. (2) Nordrhein-Westfalen und das Saarland wurden vollständig erfaßt.

18 Gesamtübersicht - Bundesrepublik Deutschland Stand: Spielhallenstandorte/-konzessionen Bundesland Einwohner Spielhallen- Einwohner Spielhallen- Einwohner konzession pro Konzession standorte pro Standort Baden-Württemberg , ,02 Bayern , ,00 Brandenburg , ,01 Bremen , ,69 Berlin , ,21 Hamburg , ,14 18 Hessen , ,82 Mecklenburg-Vorpommern , ,48 Niedersachsen , ,08 Nordrhein-Westfalen , ,03 Rheinland-Pfalz , ,55 Saarland , ,90 Sachsen , ,32 Sachsen-Anhalt , ,00 Schleswig-Holstein , ,71 Thüringen , ,28 BRD , ,34

19 Gesamtübersicht - Bundesrepublik Deutschland Stand: Einwohner pro Spielhallenkonzession Einwohner pro Spielhallenstandort Bundesland Einwohner Bundesland Einwohner pro Konzession pro Standort 01. Schleswig-Holstein 3.606, Schleswig-Holstein 4.279, Thüringen 3.920, Bremen 4.912, Bremen 4.197, Thüringen 4.968, Rheinland-Pfalz 4.290, Mecklenburg-Vorpommern 5.652, Hamburg 4.613, Sachsen-Anhalt 6.017, Mecklenburg-Vorpommern 4.693, Hamburg 6.130, Niedersachsen 4.713, Rheinland-Pfalz 6.184, Sachsen-Anhalt 5.075, Niedersachsen 6.334, Bayern 5.205, Nordrhein-Westfalen 7.233, Nordrhein-Westfalen 5.531, Bayern 7.401,00 BRD - Durchschnitt 5.743,27 BRD - Durchschnitt 7.503, Baden-Württemberg 7.377, Sachsen 8.826, Hessen 7.489, Brandenburg 9.254, Brandenburg 7.540, Baden-Württemberg 9.823, Sachsen 7.641, Hessen , Saarland 8.189, Saarland , Berlin , Berlin ,21

20 Gesamtübersicht - Bundesrepublik Deutschland Stand: Geldspielgeräte in Spielhallen, gastronomischen Betrieben und gesamt (1) sowie Einwohner pro Gerät Bundesland Einwohner Spielhallengeräte Einwohner pro Gastronomie- Einwohner pro Geräte Einwohner pro Spielhallengerät geräte Gastromiegerät gesamt Gerät gesamt Baden-Württemberg , , ,72 Bayern ,65 Brandenburg , , ,65 Bremen , , ,15 Berlin ,27 Hamburg , , ,11 20 Hessen , , ,20 Mecklenburg-Vorpommern , , ,05 Niedersachsen , , ,85 Nordrhein-Westfalen , , ,82 Rheinland-Pfalz , , ,46 Saarland , , ,26 Sachsen , , ,02 Sachsen-Anhalt , , ,33 Schleswig-Holstein , , ,20 Thüringen , , ,78 BRD ,03 BRD ohne Bayern/Berlin , ,41 (1) Berlin und Bayern ohne Gastronomiegeräte, da nur Schätzungen vorliegen.

21 Gesamtübersicht - Bundesrepublik Deutschland Stand: Einwohner pro Geldspielgerät in Spielhallen, Gastronomie und Geldspielgeräte gesamt Bundesland Einwohner pro Bundesland Einwohner pro Bundesland Einwohner pro Spielhallengerät Gastrogerät Gerät gesamt 01. Schleswig-Holstein 423, Rheinland-Pfalz 473, Rheinland-Pfalz 238, Rheinland-Pfalz 480, Saarland 576, Schleswig-Holstein 294, Thüringen 486, Bremen 697, Bremen 302, Bremen 533, Hessen 774, Saarland 354, Niedersachsen 537, Baden-Württemberg 812, Thüringen 361, Hamburg 595, Nordrhein-Westfalen 894, Niedersachsen 365, Mecklenburg-Vorpommern 609,45 BRD (1) 910, Hamburg 380, Bayern 611, Schleswig-Holstein 965, Nordrhein-Westfalen 387, Nordrhein-Westfalen 684, Hamburg 1.051,41 BRD (1) 389, Sachsen-Anhalt 686, Niedersachsen 1.145, Hessen 407,20 BRD 694, Brandenburg 1.265, Baden-Württemberg 417, Hessen 858, Sachsen 1.389, Mecklenburg-Vorpommern 440, Baden-Württemberg 859, Thüringen 1.412, Sachsen-Anhalt 478, Saarland 917, Sachsen-Anhalt 1.575, Brandenburg 547, Brandenburg 965, Mecklenburg-Vorpommern 1.583, Sachsen 574, Sachsen 978, Berlin 1.574,27 (1) BRD ohne Berlin und Bayern, da in diesem Bundesland nur Schätzungen betreffs der Gastronomiegeräte vorliegen.

22 Gesamtübersicht - Bundesrepublik Deutschland Stand: Relation: Gastronomie zu Spielhallengerät; Geldspielgerät pro Konzession; Konzession pro Standort Bundesland Geldspielgeräte in Verhältnis (1) Spielhallen- Spielhallen- Geräte pro Spielhallen- Spielhallen- Konzessionen Gastronomie Spielhallen 1 zu konzession geräte Konzession standort konzession pro Standort Baden-Württemberg , , ,33 Bayern , ,42 Brandenburg , , ,23 Bremen , , ,17 Berlin , ,10 Hamburg , , ,33 22 Hessen , , ,38 Mecklenburg-Vorpommern , , ,20 Niedersachsen , , ,34 Nordrhein-Westfalen , , ,31 Rheinland-Pfalz , , ,44 Saarland , , ,33 Sachsen , , ,16 Sachsen-Anhalt , , ,19 Schleswig-Holstein , , ,19 Thüringen , , ,27 BRD (1) , , ,31 (1) ohne Berlin und Bayern, da nur Schätzungen für den Gastrogerätebereich vorliegen

23 Gesamtübersicht - Bundesrepublik Deutschland Stand: Relation: Gastronomie zu Spielhallengerät; Geldspielgerät pro Konzession; Konzession pro Standort Bundesland Verhältnis Bundesland Geldspielgeräte Bundesland Konzessionen Spielhallen- zu pro pro Gastrogerät (1) Spielhalle Standort 01. Thüringen 2, Rheinland-Pfalz 8, Rheinland-Pfalz 1, Mecklenburg-Vorpommern 2, Saarland 8, Bayern 1, Sachsen-Anhalt 2, Niedersachsen 8, Hessen 1, Schleswig-Holstein 2, Hessen 8, Niedersachsen 1, Niedersachsen 2, Baden-Württemberg 8, Saarland 1, Hamburg 1, Schleswig-Holstein 8, Hamburg 1,33 23 BRD 1, Bayern 8, Baden-Württemberg 1, Sachsen 1,42 BRD 8, Nordrhein-Westfalen 1, Brandenburg 1, Nordrhein-Westfalen 8,08 BRD 1, Nordrhein-Westfalen 1, Thüringen 8, Thüringen 1, Bremen 1, Bremen 7, Brandenburg 1, Rheinland-Pfalz 0, Brandenburg 7, Mecklenburg-Vorpommern 1, Baden-Württemberg 0, Sachsen 7, Schleswig-Holstein 1, Hessen 0, Hamburg 7, Sachsen-Anhalt 1, Saarland 0, Mecklenburg-Vorpommern 7, Bremen 1, Sachsen-Anhalt 7, Sachsen 1, Berlin 7, Berlin 1,10 (1) ohne Berlin und Bayern, da nur Schätzungen für den Gastrogerätebereich vorliegen

24 Gesamtübersicht - Bundesrepublik Deutschland Stand: Kasseninhalt der Geldspielgeräte und durchschnittliche Spielerverluste pro Jahr in (1) Bundesland Einwohner Anzahl der Geldspielgeräte Kasseninhalt der Geräte in Verlust in Spielhallen in Gastronomie gesamt Spielhallen Gastronomie gesamt Einwohner Baden-Württemberg , , ,12 27,45 Bayern (4) , ,09 Brandenburg , , ,04 22,94 Bremen , , ,00 41,56 Berlin (4) , ,12 11,69 Hamburg , , ,84 35,59 Hessen , , ,40 27,78 24 Mecklenburg-Vorpommern , , ,04 33,30 Niedersachsen , , ,40 38,53 Nordrhein-Westfalen , , ,52 32,36 Rheinland-Pfalz , , ,16 48,68 Saarland , , ,72 28,56 Sachsen , , ,04 22,35 Sachsen-Anhalt , , ,00 29,91 Schleswig-Holstein , , ,40 48,58 Thüringen , , ,96 41,32 BRD (2) , , ,68 BRD (3) ,64 32,45 (1) Kasseninhalte laut ifo-institut pro Gerät/Monat: in Spielhallen 1.533,88 ; in gastronomischen Betrieben 409,03 (2) BRD ohne Gastronomiegeräte in Berlin und Bayern, da nur Schätzungen vorliegen (3) BRD ohne Einwohner und Kasseninhalte von Berlin und Bayern (4) Berlin und Bayern nur Durchschnittsverlust an Spielhallengeräten

25 Gesamtübersicht - Bundesrepublik Deutschland Stand: Umsatz der Geldspielgeräte pro Jahr in Bundesland Kasseninhalt der Geräte in Umsatz der Geräte in (2) Spielhallen Gastronomie (1) gesamt Spielhallen Gastronomie (1) gesamt (1) Baden-Württemberg , , , ,41 Bayern (1) , , ,86 Brandenburg , , , ,92 Bremen , , , , , ,07 Berlin (1) , , , ,03 Hamburg , , , , , ,58 25 Hessen , , , ,22 Mecklenburg-Vorpommern , , , , , ,03 Niedersachsen , , , ,53 Nordrhein-Westfalen , , , , , ,95 Rheinland-Pfalz , , , , , ,20 Saarland , , , , , ,42 Sachsen , , , , , ,04 Sachsen-Anhalt , , , , , ,87 Schleswig-Holstein , , , , , ,23 Thüringen , , , , , ,96 BRD (1) , , , , , ,32 (1) Berlin und Bayern ohne Gastronomiegeräte, da nur Schätzungen vorliegen (2) Der Kasseninhalt der Geldspielgeräte beträgt 48,276% des Umsatzes

26 Gesamtübersicht - Bundesrepublik Deutschland Stand: Vergnügungssteuer in Bundesland Anzahl der Vergnügungssteuer Index pro Bundesland Index Geräte pro Jahr gesamt Gerät/Monat (4) pro Gerät/Monat(4) Baden-Württemberg , Schleswig-Holstein 141,15 Bayern (1) 0 0, Baden-Württemberg 127,55 Brandenburg , Nordrhein-Westfalen 123,95 Bremen , Mecklenburg-Vorpommern 120,99 Berlin (2) 05. Niedersachsen 118,25 Hamburg , Bremen 117,77 Hessen , Sachsen 112,97 26 Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg 112,72 Niedersachsen ,25 BRD (2) 112,55 Nordrhein-Westfalen , Sachsen-Anhalt 107,95 Rheinland-Pfalz , Hessen 94,01 Saarland , Brandenburg 90,84 Sachsen , Thüringen 79,57 Sachsen-Anhalt , Saarland 71,96 Schleswig-Holstein , Rheinland-Pfalz 69,34 Thüringen , Bayern (1) 0,00 BRD (3) ,55 (1) Bayern erhebt seit dem keine Vergnügungssteuer auf Geldspielgeräte (2) Berlin ohne Steuereinnahmen aus Gastronomiegeräten, da nur Schätzungen vorliegen; die steuerlichen Einnahmen aus Spielhallengeräten belaufen sich auf (3) BRD ohne Berlin, da nur Schätzungen für Gastromoniegeräte vorliegen (4) Der durchschnittliche Steuersatz pro Gerät differenziert nicht zwischen Geldspielgeräten in Spielhallen und gastronomischen Betrieben. Er ist lediglich ein Index für das Steuerniveau des Bundeslandes

27 27 Vergleich der Angebotsstruktur: Bundesrepublik Deutschland auf Anzahl der Kommunen in 2006 gesamt: Davon 2000 sowie 2006 erfaßt: Vergleichbar in %: 90,50% Verglichen werden ausschließlich Kommunen, die an beiden Stichtagen auswertbare Daten übermittelt haben. Stand 2006 Stand 2000 Veränderung in % Einwohner in vergleichbaren Kommunen ,28 Spielhallenkonzessionen ,86 Geldspielgeräte pro Spielhallenkonzession 8,28 7,99 0,29 3,61 Spielhallenstandorte ,87 Einwohner pro Spielhallenkonzession ,55 Einwohner pro Spielhallenstandort ,32 Spielhallenfreie Kommunen ,21 Geldspielgeräte in Spielhallen ,54 Geldspielgeräte in Gaststätten (1) ,63 Geldspielgeräte gesamt (1) ,10 Relation: Gastronomie- zu Spielhallengerät (3) 1 zu 1,35 1 zu 0,88 0,47 41,59 Einwohner pro Geldspielgerät in Spielhallen 695,44 731,87-36,43-4,98 Geldspielgerät in Gaststätten (1) 924,32 612,40 311,92 50,93 Geldspielgerät gesamt (1) 393,68 325,90 67,78 20,80 Vergnügungssteuereinnahmen (2) , , ,00-7,02 Kasseninhalt Geldspielgeräte , , ,08-2,74 oder Spielerverluste (3) Umsatz der Geldspielgeräte (3) , , ,45-2,74 Jährlicher Spielverlust pro Einwohner in Spielhallen 26,47 25,15 1,32 5,24 in gastronomischen Betrieben (1) 5,31 8,01-2,70-33,71 gesamt (1) 31,78 33,16-1,38-4,17 (1) Ohne Einwohner und Gaststättengeräte aus Bayern und Berlin, da hier nur Schätzungen vorliegen (2) Ohne Gastronomiegeräte aus Berlin (3) Ohne Gastronomiegeräte aus Berlin und Bayern

28 Vergleich - Bundesrepublik Deutschland Kommunen und Einwohner (1) Bundesland Anzahl der Kommunen Anzahl der Einwohner gesamt 2006 vergleichbar vergleichbar in % gesamt 2006 vergleichbar vergleichbar in % Baden-Württemberg , ,20 Bayern , ,91 Brandenburg , ,09 Bremen , ,00 Berlin , ,00 28 Hamburg , ,00 Hessen , ,71 Mecklenburg-Vorpommern , ,00 Niedersachsen , ,86 Nordrhein-Westfalen , ,00 Rheinland-Pfalz , ,18 Saarland , ,00 Sachsen , ,61 Sachsen-Anhalt , ,19 Schleswig-Holstein , ,01 Thüringen , ,00 BRD , ,55 (1) Als vergleichbar gelten alle Kommunen, die jeweils zum Stichtag sowie einen auswertbaren Fragebogen ausgefüllt haben

29 Vergleich - Bundesrepublik Deutschland Anzahl der Spielhallenkonzessionen und -standorte (1) Bundesland Konzessionen Konzessionen Veränderung Veränderung Standorte Standorte Veränderung Veränderung absolut in % absolut in % Baden-Württemberg , ,21 Bayern , ,71 Brandenburg , ,06 Bremen , ,45 Berlin , ,12 Hamburg , ,27 Hessen , ,88 29 Mecklenburg-Vorpommern , ,35 Niedersachsen , ,74 Nordrhein-Westfalen , ,37 Rheinland-Pfalz , ,56 Saarland , ,00 Sachsen , ,40 Sachsen-Anhalt , ,75 Schleswig-Holstein , ,14 Thüringen , ,69 BRD , ,87 Alte Bundesländer , ,97 Neue Bundesländer , ,40 Gesamt , ,87 (1) verglichen werden alle Kommunen, die jeweils zum Stichtag sowie einen auswertbaren Fragebogen ausgefüllt haben

30 Vergleich - Bundesrepublik Deutschland Anzahl der Geldspielgeräte in Spielhallen (1) Bundesland Spielhallengeräte Spielhallengeräte Veränderung Veränderung Bundesland Veränderung absolut in % in % Baden-Württemberg , Bayern 62,94 Bayern , Baden-Württemberg 33,06 Brandenburg , Hessen 31,22 Bremen , Rheinland-Pfalz 26,44 Berlin ,32 BRD 5,54 Hamburg , Thüringen 4,77 Hessen , Niedersachsen 1,26 30 Mecklenburg-Vorpommern , Bremen -0,56 Niedersachsen , Nordrhein-Westfalen -3,18 Nordrhein-Westfalen , Schleswig-Holstein -3,64 Rheinland-Pfalz , Brandenburg -5,42 Saarland , Sachsen -7,93 Sachsen , Saarland -8,65 Sachsen-Anhalt , Sachsen-Anhalt -11,48 Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern -21,61 Thüringen , Hamburg -21,71 BRD , Berlin -27,32 Alte Bundesländer ,55 Neue Bundesländer ,71 Gesamt ,54 (1) verglichen werden alle Kommunen, die jeweils zum Stichtag sowie einen auswertbaren Fragebogen ausgefüllt haben

Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland

Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland Stand: 1.1.2016 erstellt von: Jürgen Trümper/Christiane Heimann Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v. November 2016 13. aktualisierte und

Mehr

Marginale Rundungsfehler in der zweiten Dezimalstelle sind selten, aber möglich. Mehrheitlich erfolgten die Berechnungen über Excel.

Marginale Rundungsfehler in der zweiten Dezimalstelle sind selten, aber möglich. Mehrheitlich erfolgten die Berechnungen über Excel. 28 Erläuterungen Abkürzungen Alle Abkürzungen werden im Text erläutert. Rundungsfehler Marginale Rundungsfehler in der zweiten Dezimalstelle sind selten, aber möglich. Mehrheitlich erfolgten die Berechnungen

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Die Auswirkungen der novellierten Spielverordnung auf den Markt der Geldspielgeräte in Deutschland

Die Auswirkungen der novellierten Spielverordnung auf den Markt der Geldspielgeräte in Deutschland Die Auswirkungen der novellierten Spielverordnung auf den Markt der Geldspielgeräte in Deutschland Fachtagung, 7.05.008 Inhalt: Jürgen Trümper Umsetzung: Christiane Heimann Warum ist es notwendig, sich

Mehr

Sturmflut Spielhallen!?

Sturmflut Spielhallen!? Sturmflut Spielhallen!? Brechen alle Dämme?! D Emden 24. Februar 2011 Suchtdreieck Einige signifikante Merkmale wären unter anderem: Mensch Mensch Erziehung Sozialisation sozialer Status Alter Geschlecht

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

2006 2008 2010 Spielhallenkonzessionen 10.189 10.549 (+ 3,53 %) 12.240 (+ 16,03 %) Spielhallenstandorte 7.860 7.708 (- 1,93 %)

2006 2008 2010 Spielhallenkonzessionen 10.189 10.549 (+ 3,53 %) 12.240 (+ 16,03 %) Spielhallenstandorte 7.860 7.708 (- 1,93 %) Quelle: VDAI AKTUELLE UNTERSUCHUNG lkls ARBEITSKREISES GEGEN SPIELSUCHT E.V. "Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland" (Stand: 01.01.2010) Der Arbeitskreis gegen Spielsucht

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Hamburger zahlen im Schnitt monatlich 80 Euro höhere Krankenkassenbeiträge als Beitragszahler in Chemnitz

Hamburger zahlen im Schnitt monatlich 80 Euro höhere Krankenkassenbeiträge als Beitragszahler in Chemnitz Hamburger zahlen im Schnitt monatlich 80 Euro höhere Krankenkassenbeiträge als Beitragszahler in Chemnitz GKV.Wettbewerbsstudie 2018 schafft erstmals Transparenz über die regionalen Versichertenzahlen,

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

!#$%%& '%#'((%)% *+, %!#$%% !"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.

Mehr

Kundenzufriedenheit im Mittelstand

Kundenzufriedenheit im Mittelstand Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 4. Vierteljahr 2016 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 07.04.2017 Artikelnummer: 5229210163244

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Juni 2015 Erschienen am 11. Juni 2015 Artikelnummer: 5229209153214

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. August bis 31. Dezember 2013 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: März 2014 Erschienen am 13. März 2014 Artikelnummer:

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr

Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die Notwendigkeit von Change Management

Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die Notwendigkeit von Change Management Matthias Böhler Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die Notwendigkeit von Change Management Diplom.de Matthias Böhler Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 2. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 24.09.2015 Artikelnummer: 5229210153224

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im 2. Vierteljahr 2015 geborene Kinder April 2015 bis September 2016 Erscheinungsfolge: vierteljährlich

Mehr

Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen

Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen Alexandra Andersch Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach IFRS Die Erfassung von versicherungsmathematischen Gewinnen und Verlusten Diplomica Verlag Alexandra Andersch Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen

Mehr

Gesamtvertrag zur Vergütung von Ansprüchen nach 52 a UrhG. Das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern, das Land Berlin, das Land

Gesamtvertrag zur Vergütung von Ansprüchen nach 52 a UrhG. Das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern, das Land Berlin, das Land Gesamtvertrag zur Vergütung von Ansprüchen nach 52 a UrhG Das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern, das Land Berlin, das Land Brandenburg, die Freie Hansestadt Bremen, die Freie und Hansestadt

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im 1. Vierteljahr 2012 geborene Kinder Januar 2012 bis Juni 2013 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 29.08.2013,

Mehr

5. Änderungstarifvertrag vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000

5. Änderungstarifvertrag vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000 5. Änderungstarifvertrag vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000 1 Änderungen des TV-V Der Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000, zuletzt

Mehr

CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland

CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland INFO - PAPER Auswertung des Wahllexikons: CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland Ansprechpartner: Barthel Schölgens Medien und Kommunalpolitik Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Urfelder Straße

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 3. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 27.01.2016, korrigiert am 08.11.2016 (Tabelle

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, den 25. Mai 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen des Wechsels auf die neue Bezugsgröße 2011 zur Berechnung der Arbeitslosenquote Arbeitslosenquoten zeigen die relative Unterauslastung des

Mehr

Migration und Behinderung

Migration und Behinderung Moritz Gómez Albornoz Migration und Behinderung Heilpädagogik im interkulturellen Kontext Diplomica Verlag Moritz Gómez Albornoz Migration und Behinderung: Heilpädagogik im interkulturellen Kontext ISBN:

Mehr

Landwirtschaft oder Gewerbe?

Landwirtschaft oder Gewerbe? Annika Sasse Landwirtschaft oder Gewerbe? Steuerliche Rahmenbedingungen für pferdehaltende Betriebe in Deutschland und Österreich Diplomica Verlag Annika Sasse Landwirtschaft oder Gewerbe? - Steuerliche

Mehr

0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben

0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben 0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben 22 322 21 978 0,3%-Netto-Ausgabenlinie 22 109 22 041 22 011 22 175 22 250 22 153 21 910 21 892 tatsächliche Ausgaben (methodisch bereinigt) 1 2011 2012

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18

Mehr

Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015

Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015 Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015 nach Wohnort, Wohnungsgröße und Versicherungsbeitrag Mai 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Hausratversicherung und Einbruchshäufigkeit

Mehr

Roland Thomas Nöbauer. Genossenschaften. als Chancen für Kommunen. Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe.

Roland Thomas Nöbauer. Genossenschaften. als Chancen für Kommunen. Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe. Roland Thomas Nöbauer Genossenschaften als Chancen für Kommunen Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe Diplomica Verlag Roland Thomas Nöbauer Genossenschaften als Chancen für Kommunen:

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden

Mehr

Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016

Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016 Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Kfz-Haftpflichtschäden nach Bundesland 4 Kfz-Haftpflichtschäden nach Größe des

Mehr

Zukunft der Abfallwirtschaft

Zukunft der Abfallwirtschaft Branchenreport Entsorgungswirtschaft 2003 Zukunft der Abfallwirtschaft Ausgangslage, Prognosen, Szenarien und Marktentwicklungen 2006 / 2012 Projektleitung: Holger Alwast, Berlin Dr. Jochen Hoffmeister,

Mehr

Fachstelle Sucht und Suchtprävention Glücksspielsuchtprävention 4.11.2015 Vortrag Fachtagung Spielfrei leben e. V.

Fachstelle Sucht und Suchtprävention Glücksspielsuchtprävention 4.11.2015 Vortrag Fachtagung Spielfrei leben e. V. Fachstelle Sucht und Suchtprävention Glücksspielsuchtprävention 4.11.2015 Vortrag Fachtagung Spielfrei leben e. V. Silke Quast Fachstelle Sucht und Suchtprävention 1 Überblick Projektvorstellung Situation

Mehr

Diana Gabriela Födinger. Das F. Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich S P E I. Diplomica Verlag

Diana Gabriela Födinger. Das F. Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich S P E I. Diplomica Verlag Das F R Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich E I E Diana Gabriela Födinger S P I E L Diplomica Verlag Diana Gabriela Födinger Das freie Spiel Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich 2. überarbeitete

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 183 17. Wahlperiode 25.01.2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Arbeit,

Mehr

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016 BMWi - I B 6 - AZ: 2062/009#00 Anlage Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 206 Verordnung PR Nr. 0/5

Mehr

Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung. Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers

Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung. Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Deckungsumfang nach Bundesland Deckungsumfang

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung

Mehr

Kommunale Klagen gegen den Zensus 2011 in Nordrhein-Westfalen

Kommunale Klagen gegen den Zensus 2011 in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14969 28.04.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5809 vom 30. März 2017 des Abgeordneten André Kuper CDU Drucksache 16/14726

Mehr

Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit

Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit Judith Pietsch Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit Nutzenermittlung am Praxisbeispiel eines etablierten Corporate Volunteering-Programms Diplomica Verlag Judith Pietsch Corporate Volunteering

Mehr

Paul M. Schröder, Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe

Paul M. Schröder, Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe Paul M. Schröder, Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe Länder- und Großstadtvergleich Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe: Die durchschnittlichen Monatssätze in den 16 Ländern,

Mehr

Liberales Institut, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Liberales Institut, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Wirtschaftliche Freiheit in den deutschen Bundesländern Länderreport Hamburg Liberales Institut, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit In der Studie Wirtschaftsfreiheit in den deutschen Bundesländern

Mehr

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa: Ein Vergleich zwischen Deutschland,

Mehr

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49 Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 2. Vierteljahr 2017 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 05.09.2017 Artikelnummer: 5229209173224 Ihr Kontakt

Mehr

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten.

Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten. Imène Belkacem Cyber-Mobbing Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten Diplomica Verlag Imène Belkacem Cyber-Mobbing: Der virtuelle

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz (Befragungszeitraum Juni bis August 2012) Recht und Steuern 1. In welchem Bundesland sind Sie IHK-Mitglied (Hauptsitz der Betriebsstätte

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 17. Februar 2017 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder,

Mehr

BUNDESLOHNTARIFVERTRAG

BUNDESLOHNTARIFVERTRAG ver.di- Tarifdokumentation Dokument-Nr.: MIBS-Tarifschl. Abschlussdatum: Inkrafttreten: 17236 liegt nicht vor 11.11.2013 01.01.2014 Dieser Tarifvertragstext ist eine Reproduktion des Originaltarifvertrages.

Mehr

Bericht. über die Sondererhebung zum Taxen- und Mietwagenverkehr Stand: 31. Dezember 2012

Bericht. über die Sondererhebung zum Taxen- und Mietwagenverkehr Stand: 31. Dezember 2012 Bericht über die Sondererhebung zum Taxen- und Mietwagenverkehr Stand: 31. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG / ZUSAMMENFASSUNG... 3 2 ANALYSE DER SONDERERHEBUNG VOM 31. DEZEMBER 2012... 6 2.1

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2219 15. Wahlperiode 02-10-29 Kleine Anfrage des Abgeordneten Hans-Jörn Arp (CDU) und Antwort der Landesregierung - Innenminister Haushaltsansatz für Polizeibeamtinnen

Mehr

Zügig nach Deutschland?

Zügig nach Deutschland? 22.05.2012 Zügig nach Deutschland? Ein Jahr uneingeschränkte Freizügigkeit für Migranten aus den EU-8 Ländern Seit dem 1. Mai 2011 gilt für die 2004 beigetretenen Länder Estland, Lettland, Litauen, Polen,

Mehr

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 Auswertung nach Bundesländern

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 Auswertung nach Bundesländern Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 Auswertung nach Bundesländern Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 1. Methodik

Mehr

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE

Mehr

Gleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und Behindertenpolitik

Gleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und Behindertenpolitik Deutscher Bundestag Drucksache 6171 17. Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter und der Fraktion

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Steuereinnahmen. des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände

STATISTISCHES LANDESAMT. Steuereinnahmen. des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Steuereinnahmen des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände Steuereinnahmen des Landes 2015 nach Steuerarten Steuerarten Mill. EUR Veränderung zu 2014 in % EUR je Einwohner/-in

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT. Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT. Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth PORTAL ZUR KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth HAUSHALTSSTEUERUNG.DE 18. August 2013, Trebur Einordnung kommunaler Steuern (netto)

Mehr

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord

Mehr

Die Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte

Die Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte Mareen Schöndube Die Bedeutung der Geburtenregistrierung für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte Der Artikel Sieben: Recht auf Geburtsregister, Name und Staatszugehörigkeit Diplomica Verlag Mareen Schöndube

Mehr

Berater im Krankenhaus - Was ist den Krankenhäusern wichtig?

Berater im Krankenhaus - Was ist den Krankenhäusern wichtig? Berater im Krankenhaus - Was ist den Krankenhäusern wichtig? Dr. Karl Blum Dr. Sabine Löffert Dr. Matthias Offermanns Dr. Petra Steffen Deutsches Krankenhausinstitut e.v. Hansaallee 201 40549 Düsseldorf

Mehr

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Stempel der IHK zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten Abschlussprüfung

Mehr

Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt Biosphärenreservate in Deutschland

Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt Biosphärenreservate in Deutschland Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt in Deutschland Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Karl-Heinz Erdmann Johanna Frommberger Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt in Deutschland

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 4. Vierteljahr 2017 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 05.03.2018 Artikelnummer: 5229209173244 Ihr Kontakt

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

KENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro

KENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 01.05. bis 14.05.2017 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 01.05. bis zum 14.05.2017. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende

Mehr

Volkskrankheit Depression

Volkskrankheit Depression Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 3. Vierteljahr 2017 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 05.12.2017 Artikelnummer: 5229209173234 Ihr Kontakt

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,

Mehr