Deutscher Rollsport- und Inline-Verband e.v.
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- Cornelius Lang
- vor 7 Jahren
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1 Deutscher Rollsport- und Inline-Verband e.v. Sportkommission Liebe Rollkunstläufer, liebe Trainer, wie den meisten von Euch über verschiedene Quellen bereits bekannt, gibt es ab diesem Jahr für die DRIV-Kader in unserer Sparte wieder einen Athletiktest. Die Schaffung eines solchen Tests sowie die Notwendigkeit eines darauf hinführenden Trainingsprogramms (der Test selbst ist kein Trainingsprogramm!) ist aus unserer Sicht eine unabdingbare Voraussetzung dafür, die körperliche Fitness unserer Topathleten zu steigern, was eines der wesentlichen Ziele des geltenden Strukturplans ist (diese Zielleitplanung der gesamten Sportart ist bei den Fachwarten erhältlich). Wir glauben, dass der Arbeit an der körperlichen Fitness aller Sportler/innen und insbesondere aller im Leistungssport engagierter Athleten/innen zukünftig wieder eine deutlich größere Bedeutung beigemessen werden muss. Hier sind wir alle gefordert - dieses Ziel darf nicht nur ein Ziel für die Bundeskader sein, sondern muss auch in den Landesverbänden und vor Ort in den Vereinen entsprechend angegangen werden. Zum einen, weil wir unseren Sportlern dies schuldig sind, da nur durch eine entsprechende Fitness auch eine Verletzungsprävention wirksam betrieben werden kann. Zum anderen, weil die verschiedenen externen und internen Faktoren, die auf unsere Sportart wirken, nur dann abgefedert werden können, wenn die körperliche Fitness unserer Athleten diesen ermöglicht, die optimale Technik überhaupt umsetzen und anwenden zu können. Über die volle Länge der Programme. Im Leistungswie im Breitensport. Am Wochenende des 24./ fanden am Bundesstützpunkt in Freiburg die Ersteinstufungen unserer DRIV- Kaderathleten statt. Für diesen im wahrsten Sinne des Wortes Kraftakt möchten wir allen Beteiligten, insbesondere den Teilnehmern und der Freiburger Turnerschaft, unseren Dank aussprechen. Im Vorfeld des Wochenendes ist dieser Test mit Begleitinformationen über die Fachwarte an die Kaderathleten versandt worden, damit diese sich mit den Übungen vertraut machen konnten. Nun möchten wir die Inhalte Euch allen zur Verfügung stellen. Der Athletiktest des DRIV wird zukünftig für Kaderathleten neben den rollkunstlaufspezifischen Zielen ein zusätzliches Kriterium für die Zugehörigkeit zum Kader sein sowie in den Entscheidungen des Nominierungsgremiums als ein maßgeblicher Einflussfaktor Berücksichtigung finden. Wir möchten an dieser Stelle insbesondere Manfred Disser und Christian Thomas unseren Dank dafür aussprechen, den Test erarbeitet, ausprobiert und illustriert zu haben, so dass hier jetzt ein entsprechender Neuanfang möglich wird. Die Wichtigkeit des Gesamtkomplexes Athletik für unseren Sport vom Mini bis zur Meisterklasse kann nicht fett genug unterstrichen sein. Auch hier muss ein Umdenken aller an der Sportart Beteiligten stattfinden. Auch möchten wir in diesem Vorwort noch einmal auf die bereits bekanntgemachte Situation des Wegfalls von Sporthilfe für die meisten der DRIV-Sportler aufmerksam machen. Die dadurch wegfallende finanzielle Unterstützung kann durch den DRIV, der seine Maßnahmen derzeit grundsätzlich eher ausweitet (auch mit diesem Athletiktest und den damit verbundenen Maßnahmen), nicht aufgefangen werden. Wir bitten hier eindringlich darum, dass die Landesverbände und Vereine Mittel und Wege finden, sich hier verstärkt zu involvieren und die umfangreichen Maßnahmen finanziell stärker zu unterstützen, um die Kosten für Athleten bzw. Eltern so abzufedern. Wir wünschen Euch allen einen guten Start in die saison Mit sportlichen Grüßen Der Vorstand der SK
2 Deutscher Rollsport- und Inline-Verband e.v. Sportkommission Stand
3 Der DRIV-Athletik-Test dient zur Überprüfung der allgemein-athletischen Leistungsvoraussetzung für Kadersportler. Dieser Test ist in jeder, nach üblichen Standards ausgerüsteten, Turnhalle durchführbar. Die einzelnen Test-Bereiche sind immer in der gleichen Reihenfolge zu absolvieren. Innerhalb der einzelnen Test- Bereiche Sprungkraft- Schnelligkeit, Stabilität-Kraft, Koordination und Beweglichkeit kann rotiert werden. Der Ausdauer-Test (Shuttle-Run) muss am Schluss durchgeführt werden. Der Aufbau der einzelnen Stationen sollte exakt nach der Anleitung dieser erfolgen. Bei der Durchführung der Tests ist auf eine genaue Einhaltung der Ausführungs- und Messvorgaben zu achten. Am DRIV-Athletik-Test sollten nur körperlich gesunde Sportler/-innen teilnehmen. Der Test sollte in erholtem Zustand durchgeführt werden. Daher sollten am Vortag auf allzu intensive Trainingseinheiten verzichtet werden. Die Sportler/- innen müssen für die Tests in gut erwärmten Zustand sein. Ein entsprechendes Aufwärm-Programm ist daher vorher zu absolvieren. Vor Beginn des Test sind die notwendigen Erfassungsbögen durch die Verantwortlichen mit folgenden Angaben und Daten vorzubereiten: - Ort und Datum der Überprüfung - Name, Vorname - Geburtsdatum - Geschlecht - Größe - Gewicht - Verein - Kaderzugehörigkeit Der DRIV-Athletik-Test umfasst folgende Test-Bereiche: Bereich Sprungkraft und Schnelligkeit - Test 1: Standweitsprung - Test 2: 3er-Hopp - Test 3: Squat Jump - Test 4: Counter Movement Jump - Test 5: Drop Jump - Test 6: 30m Sprint Bereich Kraft und Stabilität - Test 7: Planke - Test 8: Liegestütze - Test 9: Klimmzüge - Test 10: Rumpfkraft Bauch - Test 11: Rumpfkraft Rücken Bereich Koordination - Test 12: Drehsprünge - Test 13: Handstand - Test 14: Wendigkeitstest Bereich Beweglichkeit - Test 15: Spagat rechts, links, quer - Test 16: Standwaage - Test 17: Rumpftiefbeuge Bereich Ausdauer - Test 18: Shuttle-Run Für die fachliche Erarbeitung dieses Athletik-Test und dessen Auswertung sind verantwortlich: Christian Thomas Sportwissenschaftler M.A. / DRIV Athletiktrainer Manfred Disser Fachwart für im Hessischen Rollsport und Inline Verband (HRIV)
4 Bereich Sprungkraft und Schnelligkeit Test-1 Standweitsprung: - Beide Füße befinden sich an der Absprungmarkierung. - Mit einer Ausholbewegung wird soweit wie möglich ein Standweitsprung durchgeführt. Die Landung erfolgt beidbeinig. - Gemessen wird die Sprungweite vom Absprung (Fußspitzen) bis zur Landung (Körperteil mit der geringsten Entfernung zur Absprungmarkierung). - Sprungweite in Meter (z.b. 1,25m) - Bandmaß und Klebeband zur Markierung des Absprunges Test 2 3er Hopp: - 3 Einbeinsprünge aus der Schrittstellung mit abschließender beidbeiniger Landung (links-links-beidbeinig, bzw. rechts-rechts-beidbeinig) - Die Fußspitze des Absprungbeines befindet sich an der Startmarkierung (Kann sich bei der Ausholbewegung vom Boden lösen). - Gemessen wird die Sprungweite vom Absprung (Fußspitze) bis zur Landung (Körperteil mit der geringsten Entfernung zur Absprungmarkierung). - Sprungweite in Meter (z.b. 3,95m) - mit jedem Bein 2 Versuche (Bestwert jeder Seite wird gewertet) - Bandmaß und Klebeband zur Markierung des Absprunges
5 Test 3 Squat Jump (konzentrische Sprungkraft) Messverfahren (A): Messverfahren (B): - Die Ausgangsposition ist in schulterbreitem geradem Stand. Die Hände befinden sich in der Hüfte und dürfen nicht als Schwungverstärkung eingesetzt werden. - Der Sportler beugt die Knie bis ein Winkel von 90 (rechter Winkel) im Kniegelenk erreicht wird, verharrt in dieser Position für 3 Sekunden und springt dann maximal gerade nach oben. Die Landung erfolgt beidbeinig. - Manuelle Messung (Abalakov-Test) Der Sportler trägt einen Gürtel, an dem ein Maßband befestigt ist. Das Maßband wird am Boden durch eine Schlaufe oder Gewicht geführt. Die Entfernung zwischen Gürtel und Boden ergibt den Ausgangswert. - Der Sprung erfolgt in einem markierten Quadrat mit einer Kantenlänge von 40cm, um eine horizontale Auslenkung zu minimieren. - Sprunghöhe (Differenz zwischen Ausgangs- und Endwert der Maßanzeige) - Gürtel mit Maßband, kleines Gewicht zur Maßbandfixierung (z.b. Hantelscheibe 2,5kg), Klebeband zur Markierung - Elektronische Messung mittels Niedersprungtestgerät (Sprungmatte) Der Sprung erfolgt auf einer Kontaktmatte - Sprunghöhe (wird über eine entsprechende Software ermittelt) - Kontaktmatte mit entsprechender Software, Laptop / PC Test 4 Counter Movement Jump (exzentrisch-konzentrische Sprungkraft) - Die Ausgangsposition ist in schulterbreitem geradem Stand. Die Hände befinden sich in der Hüfte und dürfen nicht als Schwungverstärkung eingesetzt werden. - Der Sportler beugt die Knie bis ein Winkel von 90 (rechter Winkel) im Kniegelenk erreicht wird und springt direkt ohne zeitliche Verzögerung maximal nach oben. Die Landung erfolgt beidbeinig. Messverfahren (A+B) - identisch mit Test 3 - identisch mit Test 3 - identisch mit Test 3 - identisch mit Test 3
6 Test 5 Drop Jump (Zusatzmessung) - Die Ausgangsposition ist in schulterbreitem geradem Stand auf einer Erhöhung (ca. 40cm). Die Hände befinden sich in der Hüfte und dürfen nicht als Schwungverstärkung eingesetzt werden. - Der Sportler macht einen Schritt nach vorne und lässt sich von der Erhöhung ohne Absprung auf die Sprungmatte fallen. Bei Bodenkontakt (beidbeinig) erfolgt ein sofortiger reaktiver Absprung nach oben. Hierbei sollte die Bodenkontaktzeit so gering wie möglich sein und die Ferse darf nicht den Boden berühren. Die Landung erfolgt beidbeinig. - Elektronische Messung mittels Niedersprungtestgerät (Sprungmatte) - Kontaktmatte mit entsprechender Software - Laptop / PC - Erhöhung (Turnkasten) Test 6 30m Sprint: - Ausgangsstellung ist die Schrittstellung (Hochstart) an der Startmarkierung. - Die Sprintstrecke beträgt 30m. - Die Zeitmessung erfolgt mittels Stoppuhr mit dem ersten Schritt des Sportlers bis zum Überqueren der Ziellinie. - Zeit in Sekunden - Bandmaß und Klebeband zur Markierung, Stoppuhr
7 Bereich Stabilität und Kraft Test 7 Planke - Die Position wird im Unterarmstütz und auf den Zehenspitzen eingenommen. - Die gestreckte Körperhaltung ist bis zum Abbruch zu halten. Hierbei sind die Zehenspitzen angezogen, der Kopf befindet sich in der Verlängerung der Wirbelsäule und die Bauch- und Gesäßmuskulatur ist angespannt. - Zeit in Sekunden bzw. Minuten (max. 3min) - 1 Versuch - Stoppuhr Test 8 Liegestütze - In der Ausgangsposition sind die Hände Schulterbreit + eine Handbreit vor eine Turnmatte gesetzt. Hierbei zeigen die Finger nach vorne, der Kopf befindet sich in der Verlängerung der Wirbelsäule und die Bauch- und Gesäßmuskulatur ist angespannt. - Die Arme beugen und strecken. Hierbei werden die Arme dicht am Oberkörper geführt und die Stirn muss die Matte berühren. - Es werden nur technisch saubere Liegestütze erfasst. Ist der Po zu hoch oder zu tief, berührt die Stirn nicht die Matte, oder die Knie setzen auf, wird dieser Liegestütz nicht gewertet. - Einführungsphase: maximale Anzahl / Endphase maximale Anzahl in 30sec. - Turnmatte, Stoppuhr
8 Test 9 Klimmzüge - In der Ausgangsposition A (für jüngere Athleten) nimmt der Sportler einen Schräghang (45 ) an der Sprossenwand mit Ristgriff an der Klimmzugstange ein. - Klimmzug ausführen bis das Kinn auf Höhe über der Klimmzugstange ist. - In der Ausgangsposition B sind die Hände mit Ristgriff an der Klimmzugstange (oder Reckstange). Die Beine sind gekreuzt und gestreckt. - Klimmzug ausführen bis das Kinn auf Höhe über der Klimmzugstange ist. - Es werden nur technisch saubere Klimmzüge gewertet. - Einführungsphase: maximale Anzahl / Endphase: maximale Anzahl in 30sec. - Klimmzug- oder Reckstange, Stoppuhr Test 10 Rumpfkraft Bauch (Sit-up) - Die Ausführung erfolgt in Rückenlage mit aufgestellten Beinen (45 ) und vor dem Oberkörper verschränkten Armen. - Der Oberkörper wird aufgerichtet bis die Unterarme die Oberschenkel berühren und wieder abgesenkt. - Einführungsphase: maximale Anzahl / Endphase: maximale Anzahl in 30sec. - Turnmatte, Stoppuhr
9 Test 11 Rumpfkraft Rücken - Die Ausführung erfolgt in Bauchlage auf einem Turnkasten. Die Arme sind ausgestreckt, der Kopf befindet sich in der Verlängerung der Wirbelsäule, die Hüfte schließt mit dem Turnkasten ab und die Beine sind gehockt (Kontakt mit dem Turnkasten). - Die Beine werden bis zur Waagerechten gestreckt und wieder gehockt (Kontakt mit dem Turnkasten). - Einführungsphase: maximale Anzahl / Endphase: maximale Anzahl in 30sec. - Turnkasten, Stoppuhr Bereich Koordination Test 12- Drehsprünge - Aus dem Stand wird mit einer Ausholbewegung der Arme ein beidbeiniger Absprung mit maximaler Körperlängsachsenrotation ausgeführt. - Die Landung erfolgt auf zwei Beinen mit fixiertem Stand. Hierbei sind die Füße parallel und leicht geöffnet, bei gleichzeitiger Landung beider Füße. - Der Drehsprung erfolgt in einem markierten Quadrat vom 1x1m. - maximale Drehzahl in ¼ Umdrehungen - 2 Versuche jede Seite (Bestwert jeder Seite wird gewertet) - Klebeband zur Markierung
10 Test 13- Handstand - Ausführen und Halten eines kontrollierten Handstandes mit gestreckter Körperhaltung (kein Hohlkreuz) und geschlossenen Beinen. - Kleine Schritte unter Beibehaltung der Körperspannung innerhalb einer Fläche von 1x1m sind erlaubt. - maximale Dauer in Sekunden Test 14 - Wendigkeitstest - In einem Quadrat von 5 x 10m wird ein kleiner Parcours gelaufen. - Der Parcours wird in beiden Richtungen durchlaufen (1x links und 1x rechts). - Zeit für jede Seite des Parcours in Sekunden - 1 Versuch jede Seite - 6 Pylonen / Kegel, Klebeband, Maßband, Stoppuhr
11 Bereich Beweglichkeit Test 15 Spagat links, rechts, quer - Vor einem Turnkasten rutscht der Sportler (mit Festhalten) in den Seitspagat. - 3 sec. ohne Halten am Turnkasten im Spagat verharren Die Messung erfolgt an der Schnittstelle von der vorderem Oberschenkel und Schritt mit einem Maßband, dass am Turnkasten befestigt wurde. Der Seitspagat wir in beide Richtungen (rechts und links) durchgeführt. - Beim Querspagat rutscht der Sportler mit dem Rücken zum Turnkasten in den Spagat. Wiederum 2 sec. (ggfls. auch abgestützt) im Spagat verharren. - Für diesen Test muss der Sportler enganliegende Shorts oder Leggins tragen. - Abstand zwischen Schritt und Boden in Zentimeter (rechts, links und quer) - Turnkasten, Maßband Test 16 Standwaage - Vor einer Wand wird die Standwaageposition eingenommen. - Der Sportler steht 5sec. frei in dieser Position ohne sich festzuhalten. - Es wird ein Foto in dieser Position gemacht. - Grad Zahl für jede Seite wird mittels KINOVEA (kostenlose Software) ermittelt - 1 Versuch je Seite - Kamera, Laptop / PC, NINOVEA Software
12 Test 17 Rumpftiefbeuge - Der Sportler steht auf einem Turnkasten, macht eine Rumpftiefbeuge mit gestreckten Beinen und geradem Rücken, wobei die Handflächen so tief wie möglich unter die Oberkante des Turnkastens reichen sollen. - Zur Messung wird ein Maßband an der Oberkante des Turnkastens befestigt. - Abstand zwischen Fingerspitzen und Oberkante des Turnkastens - 1 Versuch - Turnkasten, Maßband Bereich Ausdauer Test 18 Shuttle-Run - Der Shuttle-Run ist ein Pendellauf zwischen zwei Linien mit einer Entfernung von 20m. Die 20m-Strecke wird durch Hütchen oder Klebeband markiert. - Die zu laufende Geschwindigkeit wird durch Signaltöne einer Audio-Datei vorgegeben. Die Laufgeschwindigkeit beträgt zu Beginn des Test 8km/h und wird nach jeder Minute um 0,5km/h gesteigert. Der Test beginnt mit dem ersten Signalton an der Startlinie. Erreicht der Sportler die gegenüberliegende Linie vor dem nächsten Signalton, so muss er dort bis zum Signalton warten. Der Test ist beendet, sobald der Sportler die gegenüberliegende Linie zweimal hinter einander nicht rechtzeitig erreicht. - Aufgrund der geringen Anfangsbelastung in den Eingangsstufen, kann auf ein Aufwärmen vor diesem Test verzichtet werden. - Anzahl der gelaufenen Stufen in Minuten mit einer Genauigkeit von halben Stufen (abgerundet) gemäß Messprotokoll - 1 Durchgang - Hütchen oder Klebeband zur Markierung - Maßband, -, Abspielgerät
13 Hinweis: Wir möchten darauf hinweisen, dass dieser Athletik-Test kein Trainingsprogramm darstellt. Die ausgewählten Übungen decken die unterschiedlichen Testbereiche mit einer bestmöglichen Auswertung ab. Grundlage hierbei sind auch wissenschaftliche Erhebungen und Studien aus anderen Sportarten, deren Auswertungen auf übertragbar sind. Um eine Verbesserung der Athletik zu erzielen, bedarf es einer Vielzahl an unterschiedlichen Übungen im normalen Trainingsbetrieb, die dann automatisch auch zu einer Verbesserung in den Test-Übungen führen.
14 DRIV-ATHLETIK-TEST ROLLKUNSTLAUF Messprotokoll Shuttle-Run Messprotokoll Stufe absolvierte Teilstrecken à 20m Stufe Stufengeschwindigkeiten km/h 8 8,5 9 9,5 Sufe km/h 13 13, , , , , , , ,5
15 DRIV-ATHLETIK-TEST ROLLKUNSTLAUF Erfassungsbogen Ort: Datum: Name: Geschl.: Geb.Datum: Verein: Größe: Kader: Disziplin: Gewicht: Test Messgröße 1. Versuch 2. Versuch Punkte Sprungkraft und Schnelligkeit 1 Standweitsprung m 2 3er-Hopp links m rechts m 3 Squat Jump (Abalakov) cm (Sprungmatte) cm 4 Counter Movement Jump (Abalakov) cm (Sprungmatte) cm 5 Drop Jump (Sprungmatte) 6 30m Sprint sec. 7 Planke Kraft und Stabilität sec. / min. 8 Liegestütze Anzahl 9 Klimmzüge (A) 45 Anzahl Klimmzüge (B) Anzahl 10 Rumpfkraft Bauch Anzahl 11 Rumpfkraft Rücken Anzahl Koordination 12 Drehsprünge links Umdrehung rechts Umdrehung 13 Handstand sec. / min. 14 Wendigkeitstest Start links sec. rechts sec. 15 Spagat links Beweglichkeit cm rechts cm quer cm 16 Standwaage links Grad rechts Grad 17 Rumpftiefbeuge cm 18 Shuttle-Run Ausdauer Stufe / Teilstrecke Erreichte Punktzahl Maximale Punktzahl Prozentwert Anmerkungen:
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