ProSilvaSchweiz > Bitterlich-Übung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ProSilvaSchweiz > Bitterlich-Übung"

Transkript

1 ProSilvaSchweiz > Bitterlich-Übung Exkursion vom Donnerstag, 12. November 2015 Forstrevier Bachs ZH > Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar- Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Roter Faden Worüber geht es? Definition, Beispiele, Grundfläche vs. Vorrat Wie die Grundfläche ermitteln? am einfachsten mit Bitterlich MOTI wie funktioniert es? 1

2 Grundfläche eines Baumes (m2) g = π( BHD 2 ) m m2 g: m m2 BHD: 10 cm 20 cm 40 cm 80 cm Grundfläche eines Baumes (m2) g = π( BHD 2 )2 x m2 x m2 g: x m m2 BHD: 10 cm 20 cm 40 cm 80 cm 2

3 G: Grundfläche pro ha (m2/ha) Grundfläche sämtlicher Bäume auf einer bestimmten Fläche dividiert durch die Grösse dieser Fläche (Kluppschwelle betrachten!) Beispiele aus der Sylvotheque.ch (Couvet). Grundfläche vs. Vorrat G = 88 m2/ha V = 1329 m3/ha (Formhöhenwert aus dem Forstkalender) V = 1358 m3/ha (Volumenfunktion aus BHD und Baumhöhe SiWaWa) V = 1170 m3/ha (Tarif ZH Lang) V = 971 m3/ha (Tarif VD) V = 802 m3/ha (Tarif FR plateau) 3

4 Bitterlich-Aufnahme > welche Bäume zählen?? Je näher ein Baum ist und je dicker er ist, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass er aufgenommen wird 4

5 Bitterlich-Aufnahme > wieviel G zählt ein Baum? B A? Zählfaktor k: m2/ha pro gezählter Baum k = 2500 (B/A) 2 Zum Beispiel: A = 2 cm, B = 50 cm k = 4 A = 1 cm, B = 50 cm k = 1 50 cm 2 cm 1 cm Je kleiner k, desto mehr Bäume aufgenommen werden 5

6 BHD BHD Beispiel: Dendrometer Zählfaktor Korrekturfaktor für die Hangneigung Akça A. 2001: Waldinventur. Frankfurt a.m., Sauerländer ( ) 1 1 Bitterlich-Aufnahme > maximale Aufnahmedistanz? B A D < D max D > D max Maximale Aufnahmedistanz D max = BHD * c k=1 c=50.00; Bsp. BHD = 50 cm D max = m k=2 c=35.36; Bsp. BHD = 50 cm D max = m k=4 c=25.00; Bsp. BHD = 50 cm D max = m 6

7 Online-Hilfe (Messinstrumente + Kalibrierung) Einstellungen: z.b. Zählfaktor k Einzelmessungen ohne Speicherung der Messresultate Messresultat in einer Probefläche speichern, inkl. deren Lokalisierung mit GPS Bestimmung der Grundfläche pro ha (G) Bestimmung von k (Zählfaktor) über die Einstellungen 7

8 Bestimmung der Grundfläche pro ha (G) Bestimmung von k (Zählfaktor) über die Einstellungen Bestimmung der Grundfläche pro ha (G) (1) Sich positionieren Einen Fixpunkt am Boden als Aufnahmezentrum markieren, z.b. mit einem Zweig. Mit dem nächstgelegenen Baum anfangen, um sich den Startpunkt der Aufnahme merken zu können. (2) Zielen Die Bäume auf 1,30 m über Boden anvisieren. (4) Abzählen Alle Bäume im Umkreis überprüfen, indem das Smartphone um 360 gedreht wird. (3) Zählen oder nicht zählen Hangneigung muss nicht berücksichtigt werden, wird automatisch durch die Sensoren des Smartphones korrigiert. 8

9 Bestimmung der Grundfläche mit MOTI 1. Sich positionieren Einen Fixpunkt am Boden als Aufnahmezentrum markieren, z.b. mit einem Zweig. Das Smartphone immer über diesem Punkt halten. 4. Abzählen Alle Bäume im Umkreis überprüfen, indem das Smartphone um 360 gedreht wird. Dabei bewegen Sie sich um das Smarphone herum, nicht umgekehrt. Mit dem nächstgelegenen Baum anfangen, um sich den Startpunkt der Aufnahme merken zu können. Achtung: verdeckte Bäume nicht vergessen! Wenn ein Baum von einem anderen Baum oder einem sonstigen Hindernis verdeckt wird, bewegen Sie sich seitwärts bis Sie den Baum anvisieren können. Dabei soll die Distanz zum Baum dieselbe bleiben wie diejenige zwischen dem Aufnahmezentrum und dem Baum. 2. Zielen Die Bäume auf 1,30 m über Boden anvisieren. Hangneigung muss nicht berücksichtigt werden. Diese wird automatisch durch die Sensoren des Smartphones korrigiert. 3. Zählen oder nicht zählen Alle Bäume zählen, deren Stamm auf BHD-Höhe (1,30 m) breiter erscheint als die grüne Marke auf dem Bildschirm. Der Abstand zwischen den grünen Marken entspricht dem ausgewählten Zählfaktor. Es gibt eine Zoomfunktion. Wenn die grünen Marken sich genau entlang der Rinde befinden, handelt es sich um einen Grenzbaum. Grenzbäume jedes zweite Mal zählen. Anfänger sollten den Status solcher Bäume systematisch überprüfen, um die Auge zu eichen. (Distanz vom Zentrum zum Baum < BHD * c; c=50 für k=1, c=35.56 für k=2, c=25 für k=4). MOTI > Vorteile der Smartphone zu Nutze machen Beziffern, was man im Wald sieht In wenigen Klicken wertvolle Entscheidungsgrundlagen an Ort und Stelle erhalten Immer dabei Einfache Messungen dank eingebauten Sensoren Detaillierte Informationen über Zustand und Weiterentwicklung dank dem leistungsfähigen Computer Backup der Daten und Austausch mit anderen Personen dank dem Internetzugang Einfache Bedienung dank dem Touchscreen Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 9

10 10

11 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! > > und besten Dank an das Wald- und Holzforschungsfond, sowie die 7 schweizerischen Kantonen (FR, GR, LU, TI, VD, VS, ZH), die das Projekt mitfinanziert und unterstützt haben. 11

12 Übungen

Forstrevier Bachs ZH

Forstrevier Bachs ZH Exkursion vom Freitag, 27. März 2015 Bitterlich-Übung Forstrevier Bachs ZH Leitung und Organisation: Christian Rosset, HAFL Zollikofen, Roland Steiner, Revierförster / Peter Manale 09:14 Ankunft s Haltestelle

Mehr

Dinge, die die Welt braucht? Apps für die Forstwirtschaft

Dinge, die die Welt braucht? Apps für die Forstwirtschaft Dinge, die die Welt braucht? Apps für die Forstwirtschaft INTERFORST 2014 Forum eforest Trends aus Holzlogistik und Datenmanagement / 17.07.2014 Prof. Dr. Christian Rosset > Dozent für Waldbau und forstliche

Mehr

Faustzahlen zu Einzelbaum und Bestandeskenngrößen

Faustzahlen zu Einzelbaum und Bestandeskenngrößen Faustzahlen zu Einzelbaum und Bestandeskenngrößen Siegfried Sperrer Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Lehrer- und Beraterfortbildungsplan 2009 Gmunden 7. 5. 2009 Volumen Einzelbloch V = d²*π*

Mehr

Weiden im schwierigen Gelände

Weiden im schwierigen Gelände Weiden im schwierigen Gelände Michael Sutter Assistent F&E Wiederkäuersysteme, Futterbau & Futterkonservierung Betriebsleiter Vollweidebetrieb mit saisonaler Abkalbung Hochschule für Agrar-, Forst- und

Mehr

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Mehr

Methode Bitterlich Was kann sie, was kann sie nicht

Methode Bitterlich Was kann sie, was kann sie nicht Methode Bitterlich Was kann sie, was kann sie nicht Die Methode Bitterlich ist bekannt als ein einfaches und präzises Stichprobenverfahren, um die Grundfläche bzw. den Vorrat pro Hektar eines Bestandes

Mehr

Multi-user differential GPS Smartphone GIS

Multi-user differential GPS Smartphone GIS Multi-user differential GPS Smartphone GIS Geographische Informationssysteme mark.guenter@bfh.ch Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Inhaltsverzeichnis

Mehr

BSc: Waldmesslehre Waldinventur I

BSc: Waldmesslehre Waldinventur I Messung des stehenden Einzelbaumes: Durchmesser 1. Gegenstand: Stammdurchmesser BHD (1.3m) Obere Durchmesser 2. Warum Durchmesser-Messung? Grundfläche - Volumen 3. Gebräuchlichste Meßgeräte für BHD Messungen:

Mehr

Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg

Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 30. Juni 2015 Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 1 Brandenburger Waldinventur (LWI) - wichtige Ergänzung zur Bundeswaldinventur

Mehr

Arbeitskreise KWF Tagung Bopfingen 2012

Arbeitskreise KWF Tagung Bopfingen 2012 Berner Fachhochschule Schweizerische Hochschule für Agrar-, Hochschule Forst- und für Lebensmittelwissenschaften Landwirtschaft SHL HAFL Clouds above the Forests? IT Werkzeuge für den Wald Visionen und

Mehr

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte.

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte. Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Nichtraucherschutz Erfahrungen in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben Urs Hof Staatssekretariat

Mehr

Bundeswaldinventur² - Wildverbiß und Schäle im Wald

Bundeswaldinventur² - Wildverbiß und Schäle im Wald Bundeswaldinventur² - Wildverbiß und Schäle im Wald 1. Verfahren Bundeswaldinventur 2. Fläche und Wildvorkommen 3. Verbiß 4. Schäle BMVEL-Workshop BWI² -Wildverbiß und Schäle Bonn, 28.6.2005 11.5.2005

Mehr

Organisatorische Antworten auf politischökonomische

Organisatorische Antworten auf politischökonomische Organisatorische Antworten auf politischökonomische Anforderungen Bernhard Pauli/Roger Schmidt Referat am Waldökonomischen Seminar in Münchenwiler 07.11.2016 Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften

Mehr

1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt:

1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt: Nationalrat 09.1004 Anfrage Prelicz-Huber Härtefallgesuche Wortlaut der Anfrage vom 3. März 2009 Die Kantone können abgewiesenen Asylbewerberinnen bzw. -bewerber und vorläufig aufgenommenen Ausländerinnen

Mehr

BSc: Waldmesslehre Waldinventur I

BSc: Waldmesslehre Waldinventur I Plot design: Arten von Probeflächen = fixed area plots (mit einer fest definierten Fläche). Geschachtelte Probeflächen = nested plots (mit mehreren fest definierten Unterflächen). Probeflächen mit mehreren

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

Bedürfnisabklärung für die gezielte Weiterbildung im Bereich Lohnunternehmen

Bedürfnisabklärung für die gezielte Weiterbildung im Bereich Lohnunternehmen Bedürfnisabklärung für die gezielte Weiterbildung im Bereich Lohnunternehmen Bachelorthesis in Agronomie, Major Pflanzenwissenschaften August, 2016 Martina Jufer Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften

Mehr

Genauigkeit von NIR-Sensoren in der Gülletechnik

Genauigkeit von NIR-Sensoren in der Gülletechnik Genauigkeit von NIR-Sensoren in der Gülletechnik Marc Lehmann, Student HAFL Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Inhalt Stand der Technik NIR-Sensortechnologie Gülle Deutschland

Mehr

Im Normallfall werden drei Familienzulagen-Lohnarten benötigt. Die Lohnarten-Nummern entsprechen dem Beispiel-Mandant von Dialogik Lohn:

Im Normallfall werden drei Familienzulagen-Lohnarten benötigt. Die Lohnarten-Nummern entsprechen dem Beispiel-Mandant von Dialogik Lohn: 7.8 Einrichtung Familienzulagen Die Kurzanleitung zur Einrichtung der Familienzulagen ist aufgrund der Vorgaben des Kantons Zürich erstellt. (unter Berücksichtigung der Einführung per 1. Januar 2009 sowie

Mehr

Quellensteuer- und Grenzgängertarife 2005

Quellensteuer- und Grenzgängertarife 2005 Quellensteuer- und Grenzgängertarife 2005 Kommentar Gegenüber dem Jahr 2004 haben folgende Kantone ihre Quellensteuertarife angepasst: Geänderte QST-Tarife für das Jahr 2005: Gleiche QST-Tarife wie im

Mehr

Klauengesundheit bei der Mutterkuh Einschätzung aus der Sicht der Praxis. Bachelor-Thesis Nerina Spalinger

Klauengesundheit bei der Mutterkuh Einschätzung aus der Sicht der Praxis. Bachelor-Thesis Nerina Spalinger Klauengesundheit bei der Mutterkuh Einschätzung aus der Sicht der Praxis Bachelor-Thesis Nerina Spalinger Berner Hochschule Fachhochschule für Agrar-, Haute Forst,- école und Lebensmittelwissenschaften

Mehr

UE 6: Exkursion Wald und Klima(wandel)

UE 6: Exkursion Wald und Klima(wandel) UE 6: Exkursion Wald und Klima(wandel) Zeitbedarf: ca. 90 Minuten Inhalt: SuS vermessen Bäume im Wald (Alternative: Schulhof), errechnen deren Kohlenstoffspeicher und suchen nach möglichen Zeichen des

Mehr

Betriebswirtschaftslehre

Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre 1. Erklären sie an Hand eines Beispiels den Begriff Bonität! Wie wird er ermittelt? Ertragsklasse. Maß für die Ertragsfähigkeit eines Standortes oder Bestandes. Die Summe der jährlichen

Mehr

Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 1

Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 1 Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 1 In den 90er Jahren wurden noch zahlreiche Rübenparzellen in der Schweiz gehackt - heute fast ausschliesslich ganzflächige

Mehr

Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben

Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Herzlich Willkommen Medieninformation zum Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Claudius Graf-Schelling, Präsident des Regierungsrates, Departement Justiz und Sicherheit Hans Peter Ruprecht, Regierungsrat,

Mehr

Anleitung. Office 365 Login für Lernende. Datum: Juli Version: 1.0

Anleitung. Office 365 Login für Lernende. Datum: Juli Version: 1.0 Anleitung Office 365 Login für Lernende Autor: Ivo Rohrer Datum: Juli 2017 Version: 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Office 365 3 2 Erstmaliges Anmelden 4 3 OneDrive einrichten 8 4 E-Mail und Weiterleitung einrichten

Mehr

Systematische Fehlersuche

Systematische Fehlersuche Systematische Fehlersuche Stefan Heller Projektorientiertes Praktikum 13.06.2017 (1) Gliederung 1. Einleitung und Erklärung 2. Vorgehensweise 3. Typische Fehler 4. Messgeräte und Hilfsmittel 5. Messmethoden

Mehr

Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot

Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot 31. Ernährungsplattform Bern, 22. Oktober 2015 Agenda 1. Hintergrund und Zielsetzung 2. Vorgehensweise 3. Ergebnisse 4. Fazit 1. Hintergrund und Zielsetzung

Mehr

Fragestellung. Wieviel kosten Grundfutter auf spezialisierten Milchproduktionsbetrieben?

Fragestellung. Wieviel kosten Grundfutter auf spezialisierten Milchproduktionsbetrieben? Grundfutterkosten, Vollkosten und Milchproduktionsstrategie, zwei Fallbeispiele Thomas Blättler, Hochschule für Agrar-, Forst- & Lebensmittelwissenschaften HAFL AGFF-Frühlingstagung, 31. März 215 Berner

Mehr

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten

Mehr

Mit Automatisierung und Feldrobotern den Boden schützen

Mit Automatisierung und Feldrobotern den Boden schützen Bernhard Streit Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Mit Automatisierung und Feldrobotern den Boden schützen Mit Automatisierung und Feldrobotern den Boden schützen Aussprache

Mehr

«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!»

«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Gemeinsame Medienkonferenz der Volkswirtschaftsdirektion und der Erziehungsdirektion 12. Oktober 2012 Fritz Studer AG in Thun «Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Lancierung eines interinstitutionellen

Mehr

Permanente Stichprobeninventur Langula - Ergebnisse und Erfahrungen

Permanente Stichprobeninventur Langula - Ergebnisse und Erfahrungen Permanente Stichprobeninventur Langula - Ergebnisse und Erfahrungen Dirk Fritzlar, Forstamt Hainich-Werratal Berechnungen und Grafiken S. 12, 14-22: Dr. Dominik Hessenmöller FBG Hainich Drei Waldgenossenschaften

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung

Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung Waldbaulehrgang Sachsen-Anhalt 2012 - Umweltgerechter Waldbau - Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung Von Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung Gliederung: Ausgangssituation Methoden zur

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Einrichtung Kinder- und Ausbildungszulagen

Einrichtung Kinder- und Ausbildungszulagen Einrichtung Kinder- und Ausbildungszulagen Ab 1. Januar 2009 (inkl. Änderungen per 1. Juli 2009 im Kanton Zürich) sind schweizweit die Kinder- und Ausbildungszulagen vereinheitlicht und in vielen Kantonen

Mehr

1 Allgemeines. 2 Magnetkompass-Einbau. Stand Feb. 2004

1 Allgemeines. 2 Magnetkompass-Einbau. Stand Feb. 2004 1 Allgemeines Der Magnetkompasszusatz ist ein elektronischer Kompass, der speziell für die Systeme LX5000 und LX7000 entwickelt wurde. Das LX erkennt den Magnetkompass automatisch, deswegen sind keine

Mehr

WEHAM - Szenarien. Datengrundlage Bundeswaldinventur und Vorstellung des Modells

WEHAM - Szenarien. Datengrundlage Bundeswaldinventur und Vorstellung des Modells WEHAM - Szenarien Datengrundlage Bundeswaldinventur und Vorstellung des Modells WEHAM Datengrundlage und Modell Einleitung Bundeswaldinventur Wie steht der Wald dar? Welche rezenten Trends und Veränderungen

Mehr

Ergebnisse aus den WEHAM-Szenarien

Ergebnisse aus den WEHAM-Szenarien Ergebnisse aus den WEHAM-Szenarien Kristin Gerber, Karsten Dunger, Susann Klatt, Dr. Katja Oehmichen und Steffi Röhling Seite 0 Thünen-Institut für Waldökosysteme Berlin, 11. November 2016 Präsentationsfahrplan

Mehr

2.2 Funktionen 2.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis)

2.2 Funktionen 2.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis) . Funktionen.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis) Inhaltsverzeichnis 1 Definition einer Funktion.Grades. Der Parameter a 3 3 Die Verschiebung des Graphen 5 3.1 Die Verschiebung des Graphen in y-richtung........................

Mehr

BSc: Waldmesslehre Waldinventur I

BSc: Waldmesslehre Waldinventur I Charakterisierung er Schaftform Warum wollen wir ie Schaftform beschreiben? Volumen Sortierung Quelle: Kramer & Akça 995, Georg-August-Universität Göttingen Folie Nr. Charakterisierung er Schaftform: Optionen

Mehr

ACHTUNG: Bevor Sie diese Änderungen vornehmen, muss der Monat Dezember 2016 abgeschlossen sein und darf nicht mehr geöffnet werden.

ACHTUNG: Bevor Sie diese Änderungen vornehmen, muss der Monat Dezember 2016 abgeschlossen sein und darf nicht mehr geöffnet werden. Updateinfos Januar 2017 Update News Mirus HR 3.0 / Januar 2017 Sozialversicherungen Anpassungen der Sozialversicherungen gemäss den Angaben Ihres Versicherers - Passen Sie Ihre Prämien gemäss den Angaben

Mehr

Propädeutikum Kunst und Design 2015/16

Propädeutikum Kunst und Design 2015/16 T +41 (0)32 344 20 10 Propädeutikum Kunst und Design 2015/16 Informationsunterlagen T +41 (0)32 344 20 10 Ausbildungsziele Das Propädeutikum Kunst und Design (PP) ist eine einjährige Vollzeitausbildung

Mehr

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.

Mehr

Strukturelle Unterscheide der Migration

Strukturelle Unterscheide der Migration Dr. Michael Hermann Forschungsstelle am Geographischen Institut Gemeinsame Tagung KdK, EKM, Bern, 7. März 2012 Strukturelle Unterscheide der Migration Teil 1 Struktur der ausländischen Bevölkerung Bildungsniveaus

Mehr

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE 1 Bio Suisse Jahresmedienkonferenz 30. März 2011 10,9 % aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der

Mehr

Schnellladen entlang der Nationalstrassen

Schnellladen entlang der Nationalstrassen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Marktentwicklung Neuzulassungen Elektroautos (mit und ohne Range Extender) Schnellladen entlang der Nationalstrassen Prozent

Mehr

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Herzlich Willkommen. Klimaneutral gedruckt auf einem TOSHIBA e-studio Farbsystem

Herzlich Willkommen. Klimaneutral gedruckt auf einem TOSHIBA e-studio Farbsystem Herzlich Willkommen » Toshiba Corporation Eine der grössten Unternehmungen weltweit - 48 Milliarden Bilanzsumme* - 204,000 Mitarbeiter* - Elftgrösstes Unternehmen weltweit im Sektor der Informationstechnologie

Mehr

Schlussbericht FAG 6. Facharbeitsgruppe 6 Ortsbürgergemeinde / Land- und Forstwirtschaft. Mitglieder der Projektgruppe:

Schlussbericht FAG 6. Facharbeitsgruppe 6 Ortsbürgergemeinde / Land- und Forstwirtschaft. Mitglieder der Projektgruppe: ? Schlussbericht Facharbeitsgruppe 6 Ortsbürgergemeinde / Land- und Forstwirtschaft Mitglieder der Projektgruppe: Gemeinde : Gemeinde : Vorsitz: Hanspeter Rothenbühler Werner Scherer, VA Markus Würsch

Mehr

Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010

Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010 Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010 Inhalt Situierung in der Bildungslandschaft Stand der Entwicklungen in der Schweiz Fallbeispiel Berufliche Grundbildung Aktuelle Herausforderungen

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Bodenkartierung. cartographie des sols. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Bodenkartierung. cartographie des sols. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Bodenkartierung cartographie des sols Zürcher Fachhochschule Bodenkarten sind die Grundlage für einen wirkungsvollen Schutz der nicht erneuerbaren Ressource Boden.

Mehr

Bedienungsanleitung IDOMOVE GO+

Bedienungsanleitung IDOMOVE GO+ Bedienungsanleitung IDOMOVE GO+ Danke dass Sie sich für IDOMOVE GO+ entschieden haben. Ein Aktivitätsarmband im modischen Design und mit vielen Funktionen. Das Armband wird ihr bester Freund für mehr Bewegung

Mehr

2.5 Funktionen 2.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis)

2.5 Funktionen 2.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis) .5 Funktionen.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis) Inhaltsverzeichnis 1 Definition einer Funktion.Grades. Die Verschiebung des Graphen 5.1 Die Verschiebung des Graphen in y-richtung.........................

Mehr

Beschreibung der GeoPDF-Funktionen in Dateien des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie

Beschreibung der GeoPDF-Funktionen in Dateien des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie Beschreibung der GeoPDF-Funktionen in Dateien des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie Hinweise: Diese exemplarische (nicht vollständige) Beschreibung bezieht sich auf die GeoPDF- Funktionalitäten

Mehr

Avm FRITZ!box 7490/7590 Einrichtung an Ihrem Zuhause Start Anschluss

Avm FRITZ!box 7490/7590 Einrichtung an Ihrem Zuhause Start Anschluss Avm FRITZ!box 7490/7590 Einrichtung an Ihrem Zuhause Start Anschluss So richten Sie die FRITZ!Box 7490/7590 an Ihrem Zuhause Start Anschluss ein >>> Bitte beachten Sie die > Hinweise auf Seite 2!

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Propädeutikum Kunst und Design 2017/18

Propädeutikum Kunst und Design 2017/18 Propädeutikum Kunst und Design 2017/18 Informationsunterlagen Ausbildungsziele Das Propädeutikum Kunst und Design (PP) ist eine einjährige Vollzeitausbildung mit dem Ziel, persönliche Grunderfahrungen

Mehr

Online-Banking mit chiptan. Bedienung des TAN-Generators

Online-Banking mit chiptan. Bedienung des TAN-Generators Online-Banking mit chiptan Bedienung des TAN-Generators einmalige Einstellung der Grafikbreite und Wahl der optimalen Höhe Bringen Sie die weißen Pfeile am Bildschirm und auf dem TAN-Generator übereinander:

Mehr

Kleinwiederkäuertagung 2018

Kleinwiederkäuertagung 2018 Schweizerische Vereinigung für Wiederkäuergesundheit Association Suisse pour la Sante des Ruminants Kleinwiederkäuertagung 2018 Datum Donnerstag, 08. Februar 2018 Kursort Hochschule für Agrar-, Forst-

Mehr

Vergabe von Darlehen an Gemeinden und Kantone durch die AHV/IV/EO Ausgleichsfonds Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug.

Vergabe von Darlehen an Gemeinden und Kantone durch die AHV/IV/EO Ausgleichsfonds Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug. Vergabe von und Kantone durch die Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug Verwalter Darlehen Fonds de compensation AVS/AI/APG Fondi di compensazione AVS/AI/IPG Programm Bedingungen für die

Mehr

Baukosten und Tierkomfort in modernen Milchviehställen

Baukosten und Tierkomfort in modernen Milchviehställen Berner Fachhochschule Baukosten und Tierkomfort in modernen Milchviehställen M. Ritter, J. Meili, S. Kohler, T. Haller, S. Boéchat, M. Zähner Weiterbildungskurs für Baufachleute, 4./5. November 2014 Haute

Mehr

Ähnlichkeit, Strahlensatz

Ähnlichkeit, Strahlensatz Ähnlichkeit, Strahlensatz Aufgabe 1 Berechne die Strecken x und y. a) links b) rechts Aufgabe 2 Einem Dreieck wurde die Spitze abgeschnitten. Das Reststück in Form eines Trapezes hat Parallelen von 15

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

SMART PODIUM Bedienungsanleitung

SMART PODIUM Bedienungsanleitung SMART PODIUM Bedienungsanleitung FüR LEHRENDE IT.SERVICES Stand: 27. Oktober 2015 1. einleitung Das SMARt Podium unterstützt Sie bei der Durchführung ihrer Lehrveranstaltungen. Mit Hilfe des SMARt Podiums

Mehr

Waldwirtschaftsplan Forsteinrichtung

Waldwirtschaftsplan Forsteinrichtung Waldwirtschaftsplan Forsteinrichtung Warum planen? Für einen, der nicht weiß, nach welchem Hafen er steuern will, gibt es keinen günstigen Wind. (Seneca, röm. Philosoph) Nachhaltigkeit "Jede weise Forstdirektion

Mehr

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung

Mehr

Waldrallye Haus Dortmund

Waldrallye Haus Dortmund Waldrallye Haus Dortmund Die Waldralle umfasst drei verschiedene Aufgabenformen: a) Stationen: Mit Zahlen markierte Punkte, an denen Fragen beantwortet werden müssen. b) Übungen: Stationen, an denen Aufgaben

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 10,9 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der Kanton Graubünden weist mit

Mehr

Regierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor

Regierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor Wachstumsstrategie 2007: Schwerpunkt Bildung, Innovation und Wirtschaft Volkswirtschaftliche Gesellschaft, 17. September 2007 Regierungsrat Andreas Rickenbacher, g g, Schwerpunkte des Referats Stärken

Mehr

Fortbildungsplattform Kurzanleitung für Fachgesellschaften

Fortbildungsplattform Kurzanleitung für Fachgesellschaften für Fachgesellschaften Version 2 der Fortbildungsplattform hat auch Auswirkungen auf die Fachgesellschaften. Für Sie wurde der Bereich «Personen» komplett überarbeitet. Zur Bedienung benötigen Sie nun

Mehr

Anterior Segment Modul. Die perfekte Anwendung der Messwerkzeuge

Anterior Segment Modul. Die perfekte Anwendung der Messwerkzeuge Anterior Segment Modul Die perfekte Anwendung der Messwerkzeuge Für das SPECTRALIS Anterior Segment Modul (ASM) gibt es je nach Aufnahmemodus unterschiedliche Messfunktionen. Es handelt sich dabei immer

Mehr

Oberacker-Jubiläum 4. Juni 2015 Die Entwicklung der Bodennährstoffgehalte Ausgewählte Resultate

Oberacker-Jubiläum 4. Juni 2015 Die Entwicklung der Bodennährstoffgehalte Ausgewählte Resultate Oberacker-Jubiläum 4. Juni 2015 Die Entwicklung der Bodennährstoffgehalte Ausgewählte Resultate 2010-2014 Matthias tettler, HAFL Zollikofen & Beratungsbüro Wengi Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften

Mehr

Spurensuche und Grenzerfahrungen im Aargauer Wald

Spurensuche und Grenzerfahrungen im Aargauer Wald DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Spurensuche und Grenzerfahrungen im Aargauer Wald unterwegs mit GPS, ArcMap und kantonalen Daten 18. Juni 2015 Eichenförderung im Aargau Monitoring in Eichenwaldreservaten

Mehr

Themenbereich Kreisgleichung, Trigonometrische Funktionen vorhandene Ausarbeitungen TI-92 und Cabri (A0511a)

Themenbereich Kreisgleichung, Trigonometrische Funktionen vorhandene Ausarbeitungen TI-92 und Cabri (A0511a) BspNr: A0511 Ziele Fächerübergreifender Unterricht Verbindung mit Physik Modellbildung Analoge Aufgabenstellungen Übungsbeispiele Lehrplanbezug (Österreich): Quelle: Franz Hauser Themenbereich Kreisgleichung,

Mehr

Erste Schritte in für Android

Erste Schritte in für Android Erste Schritte in ginlo @work für Android 1. Februar 2018 Inhalt Willkommen bei ginlo @work... 3 ginlo @work installieren... 3 Account aktivieren... 4 Die Einrichtung Ihres Accounts abschließen... 5 Sicher

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Workshop Trockenheit und Landwirtschaft NFP61

Workshop Trockenheit und Landwirtschaft NFP61 Workshop Trockenheit und Landwirtschaft NFP61 Andreas Keiser, 12.6.2014 Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Wie kann die landwirtschaftliche Praxis kurz- und langfristig auf

Mehr

Wieviel Birke verträgt die Eiche? Regina Petersen

Wieviel Birke verträgt die Eiche? Regina Petersen Wieviel Birke verträgt die Eiche? Regina Petersen Waldbaulehrgang FB Altmark (Mahlpfuhl) 10. und 11.4.13 Füll- und Treibhölzer = fördern Qualität der Hauptbaumart Konkurrenzkraft unterschiedlich Salweide

Mehr

Tag der Mathematik 2006

Tag der Mathematik 2006 Tag der Mathematik 2006 Gruppenwettbewerb Einzelwettbewerb Mathematische Hürden Lösungen Allgemeine Hinweise: Als Hilfsmittel dürfen nur Schreibzeug, Geodreieck und Zirkel benutzt werden. Taschenrechner

Mehr

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Installation und Bedienungsanleitung - v0.9 Bevor Sie diese Anleitung lesen, sollten Sie bitte die Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel und Handy-App für

Mehr

BSc: Waldmesslehre Waldinventur I

BSc: Waldmesslehre Waldinventur I Massentafelverfahren Ermittlung der Durchmesserverteilung. Ermittlung einer Höhenkurve. Ablesung der Einzelbaum-Volumina pro Durchmesser- Klasse aus der entsprechenden Massentafel (nach Baumart) oder Berechnung

Mehr

Anleitung zur Nutzung des Online Kurses

Anleitung zur Nutzung des Online Kurses Anleitung zur Nutzung des Online Kurses Um erstmalig den Online Kurs der virtuellen Hochschule Bayern (vhb) nutzen zu können, sind drei Schritte erforderlich: 1) Registrieren Sie sich bei der vhb. 2) Belegen

Mehr

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 11,8 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Im 2014 produzieren über 6 000

Mehr

Vom Bund über den Kanton auf die Fläche:

Vom Bund über den Kanton auf die Fläche: Seminar Waldnaturschutz Herausforderungen für den Berufstand der Förster, Freising, 22. Januar 2016 Vom Bund über den Kanton auf die Fläche: Umsetzung des Bundeskonzepts «Biodiversität im Wald» im Kanton

Mehr

Anleitung zur Nutzung des Online-Kurses

Anleitung zur Nutzung des Online-Kurses Anleitung zur Nutzung des Online-Kurses Um erstmalig den Online-Kurs der virtuellen Hochschule Bayern (vhb) nutzen zu können, sind drei Schritte erforderlich: 1) Registrieren Sie sich bei der vhb. 2) Belegen

Mehr

BAUDAT-Journal Nr. 46

BAUDAT-Journal Nr. 46 BAUDAT-Journal Nr. 46 B BAUDAT- Journal Informationen, Neuerungen Hinwil, im Januar 2017 www.spidersoft.ch spider@spidersoft.ch 1.0 Programm-Update Ein neues Programm-Update ist verfügbar und kann von

Mehr

1 Modul Kraftstoffüberwachung (Kraftstoff-Tracking)

1 Modul Kraftstoffüberwachung (Kraftstoff-Tracking) 1 Modul Kraftstoffüberwachung (Kraftstoff-Tracking) Das Modul zur Kraftstoffüberwachung ermöglicht in Echtzeit die Aufdeckung von Kraftstoffdiebstählen aus den Fahrzeugen. Wenn Sie über diese Option verfügen,

Mehr

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,

Mehr

Eigenständige Kraft, die Mehrheiten schafft

Eigenständige Kraft, die Mehrheiten schafft Eigenständige Kraft, die Mehrheiten schafft Referat an der Nominationsversammlung der BDP Kanton Bern Referent: Claude Longchamp, Institutsleiter gfs.bern, 25. Februar 2015 2 Schlechter Start ins Wahljahr

Mehr

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse. Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt

Mehr

Dienstleistungen Zentrum Medienbildung. Kurzanleitung Audacity

Dienstleistungen Zentrum Medienbildung. Kurzanleitung Audacity Dienstleistungen Zentrum Medienbildung Kurzanleitung Audacity Start mit internem Mikrofon: Audacity starten. Roten runden Knopf drücken. Eine Tonspur wird automatisch eröffnet; die Aufnahme beginnt mittels

Mehr

befasst sich mit der ebenen Geometrie, Winkel, Dreieck, Viereck, Satzgruppe Pythagoras, Kreisberechnungen, Strahlensätze, Ähnlichkeit

befasst sich mit der ebenen Geometrie, Winkel, Dreieck, Viereck, Satzgruppe Pythagoras, Kreisberechnungen, Strahlensätze, Ähnlichkeit Planimetrie Lernziele befasst sich mit der ebenen Geometrie, Winkel, Dreieck, Viereck, Satzgruppe Pythagoras, Kreisberechnungen, Strahlensätze, Ähnlichkeit Selbständiges Erarbeiten der Kurztheorie Kenntnis

Mehr

PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse

PBV-Kontrollkampagne 2014: Online-Shops/Angebote Ergebnisse PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika

Mehr