Weiden im schwierigen Gelände
|
|
- Gudrun Walter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiden im schwierigen Gelände Michael Sutter Assistent F&E Wiederkäuersysteme, Futterbau & Futterkonservierung Betriebsleiter Vollweidebetrieb mit saisonaler Abkalbung Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL
2 Einleitung - Betriebskennzahlen Hofgut Hinterberg, 4207 Bretzwil BL 700 m.ü.m, Südhang, Hügelzone 35 ha LN 44 Milchkühe Milchproduktion: ~ kg (Molkereimilch & Kälbermast) < 2010: Eingrasen und ca. 8 Stunden Weide (Umtriebs- & Portionenweide) 2010: 1. Jahr Vollweide mit 30 Milchkühen 2012: Gründung Generationengemeinschaft und Bau Laufstall; Aufstockung der Herde auf knapp 50 Milchkühe; Auslagerung Aufzucht 2015: Erste Melkpause Winter 15/16 Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 2
3 Einleitung - Ausgangslage Rund 26 ha arrondierte Weidefläche ca. 50% Hanglage 18-35% Intensive Umtriebsweide: max. 36 h auf gleicher Koppel, jedoch nur ~ 7 Tage Ruhephase Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 3
4 Weiden in schwierigem Gelände Befürchtungen vor Wechsel zu Vollweide: Rückgang Milchleistung Trittschäden bei Nässe Lägerstellen Fruchtbarkeitsprobleme Effektive Herausforderungen: Lägerstellen (Sommer-) Trockenheit Weidemanagement Abgänge aufgrund schlechter Klauen Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 4
5 Weiden in schwierigem Gelände II Unser Umgang mit dem schwierigen Gelände: Intensive Umtriebsweide: sehr rasches Wechseln der Koppeln, dafür sehr kurz Ruhephase und tiefe Grasnarbe (5-15 cm) Kühe laufen nicht unnötig auf der Weide herum Kühe lassen sich leichter auf die Weide treiben Falls Weide nicht sauber abgefressen: Wiederbestossung nach 1-2 Melkungen Möglichst grosse Koppeln: > 1 ha: Kühe verteilen sich auf einer grösseren Fläche Bewirtschaftung (Düngung & Konservierung) viel effizienter möglich Koppelgrösse in den letzten Jahr immer grösser geworden da Lägerstellen ausgehungert Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 5
6 Weiden in schwierigem Gelände III Auswahl der zu bestossenden Koppel hängt von folgenden Faktoren ab: Grashöhe Wetter aktuell & Wetterprognose Verfügbare Arbeitszeit (Distanz weiteste Koppel 500 Meter) Düngung Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 6
7 Weiden unter Trockenheit Weidesystem und Betriebsflächen sind anfällig auf Trockenheit: Grösster Teil der Flächen an Südhang Niederschlagsmengen: ~1 000 mm; letzten Jahre jedoch deutlich weniger Aufgrund der kurzen Grasnarbe und der knappen Weidefläche kaum stehende Reserve Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 7
8 Weiden unter Trockenheit II Unser Umgang mit Trockenheit: Einsaat von Chicorée & Rohrschwingel in Naturwiesen Ansaat Kunstwiesenmischung SM 462 mit Rohrschwingel Sowohl der Chicorée als auch der Rohrschwingel bedingen einen sehr intensiven Weidedruck! Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 8
9 Weiden unter Trockenheit III Unser Umgang mit Trockenheit: Falls stehende Reserven vorhanden: Pre-Topping Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 9
10 Erkenntnisse aus der Umstellung auf Vollweide Die Kühe lernen schnell, benötigen jedoch ca. 4 Wochen bis sie Verhalten ändern. Kühe ohne Zufütterung im Stall weiden anders als Kühe mit Zufütterung. Messung der Grashöhe hat sich bei uns nicht etabliert: jedoch werden alle Koppeln einmal pro Woche abgeschritten und anschliessend die nächste Woche geplant Arbeits- & Kosteneinsparung ist deutlich spürbar: Fütterungskosten Jahresration inkl. KF: ~30 Rp. / kg Milch Winterfütterung kostet rund 3 x mehr als Sommerfütterung Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 10
11 Erkenntnisse aus der Umstellung auf Vollweide Konsequentes Weiden führt zum Erfolg: Es ist viel einfacher zu weiden, wenn im Stall nicht zugefüttert wird: besser einen Milchrückgang in Kauf nehmen als Umstellung auf Stallfütterung?! besser möglichst lange Vollweide und anschliessend direkt auf Stallfütterung umstellen Die Weide steht im Zentrum und alle anderen Massnahmen / Arbeiten werden darum herum geplant (Konservierung / Düngung) Maximierung des Weideanteils in der Ration als oberstes Ziel! Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 11
12 Fragen / Diskussion Besten Dank für die Aufmerksamkeit! Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 12
Fütterungspraxis und Futterautonomie von Milchviehbetrieben in der Schweiz
Fütterungspraxis und Futterautonomie von Milchviehbetrieben in der Schweiz AGFF Frühlingstagung, 31. März 2015, Witzwil Beat Reidy & Simon Ineichen, HAFL Zollikofen Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
MehrSaisonales Futterangebot und angepasster Besatz
Rindviehweide. Saisonales Futterangebot und angepasster Besatz Eric Mosimann, Changins Also, ist die Koppel weidebereit? Vorteile Weiden bietet Vorteile in folgender Hinsicht: Futterrationskosten, Umweltschutz,
MehrMilchproduktion auf der Weide Ein Produktionssystem mit Zukunft
Milchproduktion auf der Weide Ein Produktionssystem mit Zukunft Jeff Boonen Warburg, 10. März 2014 Übersicht Entwicklung Milchproduktion und Weidehaltung Erfolgreiche Weidesysteme Erfolgsfaktoren Weidehaltung
MehrVeränderungen von Wasseraufnahme in der Weide- und Stallperiode bei Milchkühen, abgeleitet aus Pansentemperatur
Veränderungen von Wasseraufnahme in der Weide- und Stallperiode bei Milchkühen, abgeleitet aus Pansentemperatur Fragestellung Welchen Einfluss haben Milchleistung, Fütterung und Witterung auf die Wasseraufnahme?
MehrWeidehaltungeine Frage der Arbeitswirtschaft
Weidehaltungeine Frage der Arbeitswirtschaft Kassel, 19.März Jeff Boonen Übersicht Entwicklung Weidehaltung Weide: Aspekte der Arbeitsplanung Weide: Ökonomische Aspekte Schlussfolgerungen Dairyman 1 Milchproduktion
MehrAutomatisches Melken und Weidegang
Automatisches Melken und Weidegang ALB-Fachtagung 03. März 2016 Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg Atzenberger
MehrFrau und Mann: Ein erfolgreiches Team
Frau und Mann: Ein erfolgreiches Team Renate Hurni AGFF Tagung 28. August 2014 + ein erfolgreiches Team Ablauf Wer bin ich? Was ist ein Team? Wann sind wir erfolgreich? Ein erfolgreiches Team Wichtige
MehrBaukosten und Tierkomfort in modernen Milchviehställen
Berner Fachhochschule Baukosten und Tierkomfort in modernen Milchviehställen M. Ritter, J. Meili, S. Kohler, T. Haller, S. Boéchat, M. Zähner Weiterbildungskurs für Baufachleute, 4./5. November 2014 Haute
MehrTipps zur Weidehaltung
Tipps zur Weidehaltung Johann Häusler, Raumberg-Gumpenstein johann.haeusler@raumberg-gumpenstein.at www.raumberg-gumpenstein.at Lehre Forschung Zukunft - Unsere Verantwortung Richtiges Weidemanagement
MehrEignung verschiedener Mutterkuhtypen für unterschiedliche Produktionssysteme der Mutterkuhhaltung
Eignung verschiedener Mutterkuhtypen für unterschiedliche Produktionssysteme der Mutterkuhhaltung Isabelle Morel Agroscope Liebefeld- Posieux (ALP) ALP-Tagung 2010, Posieux, 01.10.2010 Inhalt 1. Einleitung
MehrProSilvaSchweiz > Bitterlich-Übung
ProSilvaSchweiz > Bitterlich-Übung Exkursion vom Donnerstag, 12. November 2015 Forstrevier Bachs ZH > christian.rosset@bfh.ch Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar- Forst- und Lebensmittelwissenschaften
MehrMit System erfolgreich Milch produzieren
Mit System erfolgreich Milch produzieren Mittwoch, 7. November 2012 Ordentliche Delegiertenversammlung der SMP Markus Höltschi, Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung Sennweidstrasse 35, CH-6276 Hohenrain
MehrMehr Milch aus Weidegras Milchleistung und Herdenmanagement
Mehr Milch aus Weidegras Milchleistung und Herdenmanagement Dr. Thomas Jilg Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Tel. 07525/942-302, E-Mail: thomas.jilg@lvvg.bwl.de
MehrGrasfütterungssysteme Stall oder Weide?
Grasfütterungssysteme Stall oder Weide? Meyerode, 22.Februar 2012 Jeff Boonen Henri Kohnen Plan Einleitung Versuche Systemvergleich CRAW-Liroux Hohenrain (CH) Erfolgskriterien Stall Weide Weide- oder Stallhaltung?
MehrBetriebswirtschaftliche Resultate Hansjörg Frey, Thomas Haas und Markus Höltschi
Optimierung von Milchproduktionssystemen mit frischem Wiesenfutter Systemvergleich Hohenrain II Betriebswirtschaftliche Resultate Hansjörg Frey, Thomas Haas und Markus Höltschi 1 Auftrag Analyse und Vergleiche
MehrMarkus Höltschi. Teilprojekt: Futterbau
Markus Höltschi BBZN Landwirtschaft 6276 Hohenrain 041 914 30 78 Fachtagung zum Systemvergleich Milchproduktion Freitag, 2. September 2011, Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung, Hohenrain markus.hoeltschi@edulu.ch
MehrBerechnung der Weideleistung
Berechnung der Weideleistung Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk und Anne Verhoeven Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick Elsenpaß 5, 47533 Kleve
MehrBedürfnisabklärung für die gezielte Weiterbildung im Bereich Lohnunternehmen
Bedürfnisabklärung für die gezielte Weiterbildung im Bereich Lohnunternehmen Bachelorthesis in Agronomie, Major Pflanzenwissenschaften August, 2016 Martina Jufer Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
MehrKlauengesundheit bei der Mutterkuh Einschätzung aus der Sicht der Praxis. Bachelor-Thesis Nerina Spalinger
Klauengesundheit bei der Mutterkuh Einschätzung aus der Sicht der Praxis Bachelor-Thesis Nerina Spalinger Berner Hochschule Fachhochschule für Agrar-, Haute Forst,- école und Lebensmittelwissenschaften
MehrAuswertung Vollkostenrechnungen 2016 Bergbetriebe (Buchhaltungen von 42 Betrieben)
Auswertung Vollkostenrechnungen 2016 Bergbetriebe (Buchhaltungen 2013-2015 von 42 Betrieben) Interpretationshilfe für Anwender der Excel-Arbeitsmappe voko-milch August 2016 - BBZN Hohenrain - Agridea Lindau
MehrChancen und Risiken einer weidebasierten Milch- und Fleischproduktion
Chancen und Risiken einer weidebasierten Milch- und Fleischproduktion Prof. Dr. Dr. Matthias Gauly Nutztierwissenschaften Fakultät Naturwissenschaften und Technik Inhalt 1. Situation in Deutschland 2.
MehrDie ideale Graslandkuh?
Die ideale Graslandkuh? Peter Kunz & Peter Thomet Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft, Zollikofen Gras 09 am 3. 6. Sept. 2009 in Oensingen Ausgangslage für die CH Milchproduktion Wiesen & Weiden
MehrDer europäische Milchsektor und die verschiedenen Betriebssysteme
Der europäische Milchsektor und die verschiedenen Betriebssysteme Beraterversammlung 5. März 2014 Marita Hoffmann EU-Milcherzeugung 2012: 156 Mio. Tonnen Luxemburg,. 200% Belgien, 2% Rumänien, 3% Dänemark,
MehrLeitfaden für Winterweizen (intensiv)
Grangeneuve Institut agricole de l Etat de Fribourg Landwirtschaftliches Institut des Kantons Freiburg Centre de formation des métiers de la terre et de la nature Bildungszentrum für Naturberufe Leitfaden
MehrStall- und weidebasierte Milchproduktion Analysen zur Wirtschaftlichkeit und Lebensmittel-Konversionseffizienz
Stall- und weidebasierte Milchproduktion Analysen zur Wirtschaftlichkeit und Lebensmittel-Konversionseffizienz Steinwidder, A., Wolfthaler, J., Frey, H., Hofstetter, P, Gazzarin, C., Kirchweger, S., Kantelhardt,
MehrGegenseitige sektorielle Marktöffnung mit der EU für alle Milchprodukte: Plausibilitäts- und Differenzstudie
Gegenseitige sektorielle Marktöffnung mit der EU für alle Milchprodukte: Plausibilitäts- und Differenzstudie Ergänzende Analyse und Methodenkritik zum Bericht des Bundesrats vom 14. Mai 2014 im Auftrag
MehrLandwirt Agrarforum Rind Jänner 2009
Landwirt Agrarforum Rind Wirtschaftliche Milchproduktion im Familienbetrieb Wirtschaftliche Milchproduktion im Familienbetrieb aus meiner Sicht Familienbetrieb (Familie, Betrieb) Ziel Jungviehaufzucht
MehrNischenprodukte, Aufgabe der Milchvieh
Kooperationen, Wechsel auf Nischenprodukte, Aufgabe der Milchvieh oder Tierhaltung BBZ, Christian Eggenberger Diese Kooperationen stehen im Vordergrund Betriebszweiggemeinschaft Stallgemeinschaft Betriebsgemeinschaft
MehrEmma auf Hoftour. Kuhstall. Zollikofen Sa, 22. April Uhr So, 23. April Uhr emmashoftour.ch.
Emma auf Hoftour Live @ Kuhstall Zollikofen Sa, 22. April 2017 9 18 Uhr So, 23. April 2017 9 16 Uhr emmashoftour.ch Hauptpartner: Komm mit, wir besuchen den Kuhstall Hast du dich auch schon gefragt, was
MehrFragen zur Umsetzung der Vollweidestrategie am Betrieb
Ganztagsweidehaltung 1 1 1 1 4 1 Auch Heu am Hof Früher Weideaustrieb im Frühling Minimale bzw. keine Ergänzungsfütterung zur Weide Gleichbleibende hohe Weidefutterqualität Weidemanagement hohe Priorität
MehrBetriebswirtschaftliche Analyse zur Abschätzung der Auswirkungen einer Teilmarktöffnung Milch
Betriebswirtschaftliche Analyse zur Abschätzung der Auswirkungen einer Teilmarktöffnung Milch SGA-Tagung «Ziele der Agrarpolitik» in Bellinzona, 16. / 17. April 2015, http://theresehaller.ch Präsentation
MehrZitate. Rinder und Stallklima Werden wir den Ansprüchen der Tiere gerecht? Stallklimatagung Rindvieh 2016, HAFL 1. März 2016
Zitate Rinder und Stallklima Werden wir den Ansprüchen der Tiere gerecht? Stallklimatagung Rindvieh 216, HAFL 1. März 216 Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,
MehrEinfluss der Ergänzungsfütterung auf Futteraufnahme und Milch- leistung bei der Weidehaltung von Milchkühen
Einfluss der Ergänzungsfütterung auf Futteraufnahme und Milch- leistung bei der Weidehaltung von Milchkühen Influence of supplementary feeding on feed intake and milk production of dairy cows on pasture
MehrWeideplanung und Weidekonzepte notwendige Werkzeuge zur Umsetzung? Dr. Gerhard Riehl zum 24. Sächsischen Grünlandtag am 18. Juni 2016 in Malschwitz
Weideplanung und Weidekonzepte notwendige Werkzeuge zur Umsetzung? Dr. Gerhard Riehl zum 24. Sächsischen Grünlandtag am 18. Juni 2016 in Malschwitz Foto: Riehl Foto: Riehl Weide Weideleistung Weideintensitäten
MehrVergleich von zwei Weidesystemen mit Ziegen Dauerweide (Kurzrasenweide) Koppelweide
Vergleich von zwei Weidesystemen mit Ziegen Dauerweide (Kurzrasenweide) Koppelweide Dieser Versuch wurde durchgeführt, um die Vorteile, die Zwänge, und die begrenzenden Faktoren zweier Weidesysteme mit
Mehraus billigem Grundfutter
Bretagne: 7000 kg Milch Brest Trévarez (Versuchsstation) Quimper Rennes Bretagne aus dem Grundfutter Nantes Um wettbewerbsfähig zu bleiben, versuchen französische Milcherzeuger möglichst viel Milch aus
MehrErgebnisse bei der Umstellung auf Vollweidehaltung von Milchkühen im österreichischen Berggebiet
Ergebnisse bei der Umstellung auf Vollweidehaltung von Milchkühen im österreichischen Berggebiet Dr. Andreas Steinwidder und DI Walter Starz Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der
MehrWie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen
Wie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen Prof. Dr. Anke Römer Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät
MehrNeue Richtwerte und Konsequenzen für die Mutterkuhhaltung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Grundlagen für die Düngung 2016 Neue Richtwerte und Konsequenzen für die Mutterkuhhaltung Harald Menzi, Agroscope, Inst.
MehrPraxis-Milchviehtage. Von der Praxis für die Praxis
GmbH Tiergesundheit 4922 Bützberg Fax 062 963 09 38 062 963 20 20 info@eurofarm.ch www.eurofarm.ch günstiger oder besser füttern affourrager moins cher oumieux wir suchen erfahrene Fütterungsberater on
MehrDas optimale Erstkalbealter Praxisdaten aus Rheinland-Pfalz
Das optimale Erstkalbealter Praxisdaten aus Rheinland-Pfalz von Nadja Leonhard (B.Sc.) 1, Dr. Christian Koch 2, Dr. Franz-Josef Romberg 2, Christian Riede (M.Sc.) 3 und Prof. Dr. Claus-Heinrich Stier 1
MehrWeide- und grünlandbasierte Rinderproduktionssysteme
Weide- und grünlandbasierte Rinderproduktionssysteme Weideplanung (siehe dazu auch Excel-Dateien) Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere, Lehr- und Forschungszentrum für
MehrPraktische Massnahmen gegen Erosion: Konservierende Anbausysteme mit Gründüngungen
Praktische Massnahmen gegen Erosion: Konservierende Anbausysteme mit Gründüngungen Tagung Auf der Suche nach Stabilität: Ursachen und Folgen der Bodenerosion sowie Lösungsansätze Bernhard Streit, Fabienne
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Einfluss der Aufzuchtintensität auf die Lebensleistung und Nutzungsdauer von Milchkühen
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Einfluss der Aufzuchtintensität auf die Lebensleistung und Nutzungsdauer von Milchkühen Themenblatt-Nr.: 43.31.520/2008 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
Mehr«www.die-fruchtbare-kuh.ch»
Die Die von Milchkühen ist eine hochanspruchsvolle Tätigkeit, die in regelmässigen Abständen hinterfragt und neu beurteilt werden muss. Unzählige Faktoren müssen berücksichtigt werden, um eine wiederkäuer-
MehrBetriebsvorstellung wie wir unsere Milchviehherde managen
Betriebsvorstellung wie wir unsere Milchviehherde managen Hilmar Bernd Schulte Holte / Landkreis Leer 10. Milcherzeugerforum 06.12.2016 in Harsefeld Foto mit Goldener Olga Bertraud und Hilmar Schulte Hilmar
MehrForschungsplattform «Blühende Lebensräume»
Agroscope Forschungsplattform «Blühende Lebensräume» Förderung von Bestäuber, Nützlingen und Ökosystemdienstleistungen in der Schweizer Landwirtschaft > Matthias Albrecht, Felix Herzog und Katja Jacot
MehrWirtschaftlichkeit von Milchleistung, Kraftfuttermenge und Weideumfang in Öko-Betrieben 2004/05 bis 2008/2009
Wirtschaftlichkeit von Milchleistung, Kraftfuttermenge und Weideumfang in Öko-Betrieben 2004/05 bis 2008/2009 Problematik Im ökologischen Landbau fallen die Höhe der einzelnen Leistungen (beispielsweise
MehrThemen: 1. Wirtschaftlicher Vergleich Bio konventionell 2. Zukunftsperspektiven? Harlange, 26. Januar 2016
Themen: 1. Wirtschaftlicher Vergleich Bio konventionell 2. Zukunftsperspektiven? Harlange, 26. Januar 2016 Dr. E. Leisen, Öko-Team der LK NRW 1 Wesentliche Datengrundlage: 1. Projekt Leitbetriebe Ökologischer
MehrSystematische Betriebsentwicklung. Planung des Special Need Bereichs
Systematische Betriebsentwicklung Planung des Special Need Bereichs Gliederung Vorstellung des Betriebes Definition Special Need Gruppierung Aufstallungsformen Anordnung auf dem Betrieb Fazit Vorstellung
MehrMit Automatisierung und Feldrobotern den Boden schützen
Bernhard Streit Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Mit Automatisierung und Feldrobotern den Boden schützen Mit Automatisierung und Feldrobotern den Boden schützen Aussprache
MehrBefragung zur silagefreien Fütterung von Milchkühen in Deutschland und Österreich
Befragung zur silagefreien Fütterung von Milchkühen in Deutschland und Österreich Sehr geehrte Damen und Herren, Eberswalde, 9. September 2014 Mein Name ist Franziska Kreitner und ich studiere Ökolandbau
MehrVollweide mit Winterkalbung - Erfahrungen aus Bayern -
42 Vollweide mit Winterkalbung Vollweide mit Winterkalbung - Erfahrungen aus Bayern - S. Steinberger, P. Rauch, H. Spiekers Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Institut für Tierernährung
MehrGenauigkeit von NIR-Sensoren in der Gülletechnik
Genauigkeit von NIR-Sensoren in der Gülletechnik Marc Lehmann, Student HAFL Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Inhalt Stand der Technik NIR-Sensortechnologie Gülle Deutschland
MehrGrasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name:
Die Schweiz ist ein typisches Grasland. Ihre Gesamtfläche beträgt 41 285 km 2. Neben dem Wald ist das Wiesland flächenmässig das wichtigste Landschaftselement der Schweiz. Die natürlichen Bedingungen wie
MehrProjekt Weideleistung - Wie groß ist das Potenzial der Weide? Dirk Albers und Felicitas Kaemena, Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Projekt Weideleistung - Wie groß ist das Potenzial der Weide? Dirk Albers und Felicitas Kaemena, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Seit einigen Jahren wird vermehrt über die relative Vorzüglichkeit von
MehrMilchproduktion: Verkaufte Milchmenge und Weideanteil beeinflussen den Arbeitsverdienst
N u t z t i e r e Milchproduktion: Verkaufte Milchmenge und Weideanteil beeinflussen den Arbeitsverdienst Thomas Haas¹ und Pius Hofstetter² ¹Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung (BBZN), 6276 Hohenrain,
MehrHerzlich Willkommen zur Internationalen Schaf- und Ziegentagung in Österreich!
Herzlich Willkommen zur Internationalen Schaf- und Ziegentagung in Österreich! www.bioland.de Internationale Schaf- und Ziegentagung 2013, Andreas Kern 1 Weidemanagement Worauf kommt es an? Andreas Kern,
MehrWirtschaftlichkeit auf Betriebszweigebene
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Wirtschaftlichkeit auf Betriebszweigebene Daniel Hoop Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 10. September 2015 www.agroscope.ch
MehrZINPRO PERFORMANCE MINERALS
Lahmheit früh erkennen spart Kosten Dr. Christof Rapp ZINPRO PERFORMANCE MINERALS Ist Lahmheit ein Problem? Wie viele Kühe sind lahm? 25 22.11 ühe, % Lahme K 20 15 10 5 5.73 0 Viehhalter Unabhängiger Beobachter
MehrEutrophierung von Grünausläufen bei der Legehennenhaltung Projektergebnisse
Eutrophierung von Grünausläufen bei der Legehennenhaltung Projektergebnisse Friedhelm Deerberg & Jürgen Heß Domäne Frankenhausen 22. Juni 2017 1 Vorbemerkungen Worum es geht:... wir wissen seit mehr als
MehrSind unsere Kühe für die Weide noch geeignet? A. Steinwidder 1 und W. Starz 1
Sind unsere Kühe für die Weide noch geeignet? A. Steinwidder 1 und W. Starz 1 1. Einleitung Durch züchterische Maßnahmen sowie Veränderungen in der Fütterung und Haltung stieg in den letzten Jahrzehnten
MehrLow-Input als Betriebsstrategie
Low-Input als Betriebsstrategie Priv. Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein www.raumberg-gumpenstein.at Milchproduktionsstrategien High Input High Output pro Kuh High
MehrBeurteilung der Nachhaltigkeit von drei graslandbasierten Milchproduktionssystemen in der Schweiz mit der Bewertungsmethode RISE
Beurteilung der Nachhaltigkeit von drei graslandbasierten Milchproduktionssystemen in der Schweiz mit der Bewertungsmethode RISE P. SPERLING 1, B. REIDY 1, L. KNEUBÜHLER 1, CH. THALMANN 1, J. GRENZ 1,
MehrErfolgreiche Strategien in der (Bio)- Milchproduktion: eine empirische Analyse
Erfolgreiche Strategien in der (Bio)- Milchproduktion: eine empirische Analyse 41. Jahrestagung der Schweizer Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie & 23. Jahrestagung der Österreichischen
Mehr13. Jänner 2006 Silage oder Heu? I Michael Eder
1 Silage oder Heu? Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit DI Dr. Michael Eder Institut für Agrar- und Forstökonomie Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität für Bodenkultur Wien 2
MehrRationszusammensetzung und Futterautonomie von Schweizer Milchproduktionsbetrieben
59. Jahrestagung der AGGF in Aulendorf (2015), Tagungsband, 35 39 Rationszusammensetzung und Futterautonomie von Schweizer Milchproduktionsbetrieben Reidy, B. und Ineichen, S. Hochschule für Agrar-, Forst-
MehrDie Führung von großen Herden: Denkanstöße zu Beweidungstechniken, Fütterung und Herdenmanagement
Die Führung von großen Herden: Denkanstöße zu Beweidungstechniken, Fütterung und Herdenmanagement Plan des Vortrages 1.Einleitung : Betriebsentwicklung 2. In großen Herden : a. Herdenmanagement b. Beweidung
MehrMutterkuhhaltung auf einem Ackerbaustandort? Günter Hedtrich Saatzucht von Kameke Lommatzsch GbR, Nimtitz
Mutterkuhhaltung auf einem Ackerbaustandort? Günter Hedtrich Lommatzsch GbR, Nimtitz Der Standort Geografische Lage: Lößhügelland bei Meißen, Rand der Lommatzscher Pflege Höhenlage: ca. 200m Niederschläge:
MehrÖkonomie der Rinderaufzucht
Ökonomie der Rinderaufzucht Gliederung Ergebnisse aus Hessen (Arbeitskreisauswertungen WJ: 11/12) Zusammenfassung der Ergebnisse Verfahren der Bestandsergänzung Schlussfolgerung Datengrundlage: Agriconauswertung
MehrEnergiebetonte Kraftfutterergänzung zu Vollweide Andreas Münger
Energiebetonte Kraftfutterergänzung zu Vollweide Andreas Münger Inhalt Vollweide - Variationsfaktoren Rolle(n) der Ergänzungsfütterung Wirksamkeit der Ergänzungsfütterung Untersuchungen zur Variation der
MehrMit Weidewirtschaft die Kosten senken
top Grünland Mit Weidewirtschaft die Kosten senken % 100 Mit der Weidehaltung die Kosten der Milchproduktion senken die Luxemburger prüfen, ob es geht. Fotos: Ising, Moritz (3) Weidefutter ist unschlagbar
MehrBedarfsgerechte Fütterung von Mutterkühen
Bedarfsgerechte Fütterung von Mutterkühen Ziele Warum bedarfsgerecht? Bedarfsnormen Umsetzung Die Futterkosten gehören zu den wesentlichen Kostenfaktoren Kostenstruktur des Verfahrens in Iden bei der Produktion
MehrWeidegang und stallbasiertes automatisches Melken im Ökolandbau
Bild: LEL, Sellmaier Uwe Eilers et al. Weidegang und stallbasiertes automatisches Melken im Ökolandbau Zur Systembeschreibung und bewertung wurden 25 Milchviehbetriebe in Bayern und Baden Württemberg mit
MehrErfolgreiche Weidehaltung. Der Schlüssel zu niedrigen Kosten in der Milchproduktion
MERKBL AT T Erfolgreiche Weidehaltung Der Schlüssel zu niedrigen Kosten in der Milchproduktion Die Weidehaltung ist eine kostengünstige und Erfolgreiche Weidewirtschaft erfordert eine artgerechte Art der
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
Mehrgepflegter Landwirtschaftsbetrieb
Zu verpachten in der Gemeinde Riehen BS auf den 1. Januar 2018 gepflegter Landwirtschaftsbetrieb mit Ackerbau und Milchwirtschaft. Die Nutzfläche beträgt rund 30 ha (15 ha Eigenfläche, 15 zugepachtete
MehrBiomilch eine wirtschaftliche Alternative für Einzelbetriebe?
Biomilch eine wirtschaftliche Alternative für Einzelbetriebe? Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at Einleitung Starker Anstieg der Biobetriebe
MehrReduzierter Kraftfutteraufwand in der ökologischen Milchviehhaltung
Uwe Eilers, Albrecht von Reyher und Prof. Stanislaus von Korn Reduzierter Kraftfutteraufwand in der ökologischen Milchviehltung Für die Rinderltung im Ökolandbau ist vorgeschrieben, dass die Fütterung
MehrHeu als Schlüssel zu einer hohen Grundfutterleistung
Heu als Schlüssel zu einer hohen Grundfutterleistung Betriebsspiegel Der Stollhof liegt in Deining/Oberbayern im nördlichen Teil des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen. Endmoränenlage direkt am Rand des
MehrWorkshop Trockenheit und Landwirtschaft NFP61
Workshop Trockenheit und Landwirtschaft NFP61 Andreas Keiser, 12.6.2014 Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Wie kann die landwirtschaftliche Praxis kurz- und langfristig auf
Mehrph-werte im Pansen von Kühen unterschiedlicher Rangordnung bei Kartoffelgaben
Dr. E. Leisen, Landwirtschaftskammer NRW, Nevinghoff 40, 48135 Münster, Tel: (051) 376 594, edmund.leisen@lwk.nrw.de ph-werte im Pansen von Kühen unterschiedlicher ordnung bei Kartoffelgaben Problematik
MehrWas macht erfolgreiche Milchviehbetriebe aus?
Futterwirtschaft und Weide in Süddeutschland Betriebswirtschaftliche Betrachtungen hessischer Grünlandtag 15.9.2010 Dr. Ralf Over, Landesanstalt für Landwirtschaft Schwäbisch Gmünd Ökonomik tierische Erzeugung
MehrKostenreduktion (Low bzw. lower Input) durch Weidehaltung als mögliche Strategie in der Milch- und Fleischproduktion
Kostenreduktion (Low bzw. lower Input) durch Weidehaltung als mögliche Strategie in der Milch- und Fleischproduktion Johann Häusler Kann durch Weidehaltung Kraftfutter eingespart werden? Versuchsplan Gruppen:
MehrMilch aus Gras - (m) eine Chance?
Milch aus Gras - (m) eine Chance? Wirtschaftlichkeit verschiedener Milchproduktionssysteme der Schweiz - Welches setzt sich durch? Dienstag, 31. März 2015, Anstalten Witzwil, Gampelen Markus Höltschi,
MehrBruno Meili Landwirt mit
Bruno Meili Landwirt mit Wärmenutzung von der Biogasanlage und der Photovoltaikanlage für die Heubelüftung 2. März 2015 in Flawil Inhalt (Wärmenutzung Biogasanlage) Betriebssituation (Fläche, Tierzahl,
MehrLLG Richtiges Herdenmanagement & geglückte Bullenauswahl Fundamente des Erfolges Eric Ebert LLG Iden Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau
Richtiges Herdenmanagement & geglückte Bullenauswahl Fundamente des Erfolges Eric Ebert LLG Iden Wenn ich mit etwas Erfolg haben will muss ich Ziele haben!!! Mögliche Ziele der Mutterkuhhaltung - Zuchtprodukte
MehrOrganisatorische Antworten auf politischökonomische
Organisatorische Antworten auf politischökonomische Anforderungen Bernhard Pauli/Roger Schmidt Referat am Waldökonomischen Seminar in Münchenwiler 07.11.2016 Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
MehrDer Systemvergleich MILCH: LOW ODER HIGH INPUT?
Fr. 4.40 8. September 2016 Nr. 18 Ein Produkt der MILCH: LOW ODER HIGH INPUT? Der Systemvergleich TIERHALTUNG So klappt die Umstellung auf Melkroboter, Seite 18 PFLANZENBAU Glyphosat-Verzicht: Alternativen
MehrOberacker-Jubiläum 4. Juni 2015 Die Entwicklung der Bodennährstoffgehalte Ausgewählte Resultate
Oberacker-Jubiläum 4. Juni 2015 Die Entwicklung der Bodennährstoffgehalte Ausgewählte Resultate 2010-2014 Matthias tettler, HAFL Zollikofen & Beratungsbüro Wengi Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
MehrWeidebetonte Aufzucht erhöht die Lebensleistung
LfL-Jahrestagung / 29. Allgäuer Grünlandtag am 07. Juli 2016 in Sulzberg Chancen der Weide mit Rindern nutzen! Weidebetonte Aufzucht erhöht die Lebensleistung Dieter Krogmeier und Anna Kimmerle Bayerische
Mehrt Wis Ik I andwi rtschaftskammer niederösterreich Weidehaltung Starker Partner. Bewegte Zeiten.
Weidehaltung I.NDUHES FCkTB/l.NGSlNSnnn ~ ~) Nied~rösterreich ' ~'~""'-',,~~f~'...d I landwi rtschaftskammer Weidemanagement Weidezaun Wasserversorgung Weideeinrichtungen Weideprojekt t Wis FC1BlltwGSlst
MehrEigenversorgung mit Eiweißfuttermitteln in Deutschland: eine Utopie?
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Eigenversorgung mit Eiweißfuttermitteln in Deutschland: eine Utopie? Robert Schätzl Deutschland: Erzeugung von und Außenhandel mit Eiweißträgern* Importe: 4,0
MehrSystematische Fütterung in der Mutterkuhhaltung 13. Dezember 2007 Aktuelle Ergebnisse Siegfried Steinberger, ITE
Systematische Fütterung in der Mutterkuhhaltung 13. Dezember 2007 Aktuelle Ergebnisse Siegfried Steinberger, ITE Bayer. Landesanstalt für Landwirtschaft Steinberger, Steinberger, Grub 12/2007 ITE-1 Spezialisierte*
MehrProjekt Weidemilch : Die ersten Ergebnisse
Projekt Weidemilch : Die ersten Ergebnisse Mit dem Projekt Weidemilch will Baden-Württemberg die Weidehaltung für Milchviehbetriebe attraktiver machen. Eine erste Zwischenbilanz von Privatdozent Dr. Martin
MehrWirtschaftlichkeit einer Milchviehhaltung mit wenig bzw. ohne Kraftfutter. Dr. Karin Jürgens Prof. Dr. Onno Poppinga Urs Sperling
Wirtschaftlichkeit einer Milchviehhaltung mit wenig bzw. ohne Kraftfutter Dr. Karin Jürgens Prof. Dr. Onno Poppinga Urs Sperling Ausgangspunkte zur Untersuchung Praxis: Gute Erfahrung mit kraftfutterarmer
MehrLeben mit dem Klimawandel Anpassung in der Landwirtschaft. Prof. Dr. Urs Scheidegger, Leiter Masterstudien BFH-HAFL
Leben mit dem Klimawandel Anpassung in der Landwirtschaft Prof. Dr. Urs Scheidegger, Leiter Masterstudien BFH- Berner Hochschule Fachhochschule für Agrar-, Hochschule Forst- und für Lebensmittelwissenschaften
MehrBerner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 1
Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 1 In den 90er Jahren wurden noch zahlreiche Rübenparzellen in der Schweiz gehackt - heute fast ausschliesslich ganzflächige
MehrFettsäurezusammensetzung der Sommer- und Wintermilch in Abhängigkeit vom Weide-, Krafftfutter- und Maisanteil in der Fütterung
Fettsäurezusammensetzung der Sommer- und Wintermilch in Abhängigkeit vom Weide-, Krafftfutter- und Maisanteil in der Fütterung vorläufige Ergebnisse der Analyse von 55 Öko-Milchviehbetrieben in 2007 Problematik
Mehr