Betriebswirtschaftliche Resultate Hansjörg Frey, Thomas Haas und Markus Höltschi
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- Sofia Falk
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1 Optimierung von Milchproduktionssystemen mit frischem Wiesenfutter Systemvergleich Hohenrain II Betriebswirtschaftliche Resultate Hansjörg Frey, Thomas Haas und Markus Höltschi 1 Auftrag Analyse und Vergleiche über 3 Jahre 2
2 Methodik Vollkosten Die wirtschaftlichen Ergebnisse sind nach der Bruttokostenmethode ermittelt. Aufwand und Erträge werden pro kg verkaufte Milch ausgewiesen. Der Globalarbeitsvoranschlag dient zur Ermittlung der benötigen Arbeitszeit. Der Arbeitszeitbedarf und die verfügbare Arbeitszeit der Mitarbeitenden sind ganzbetrieblich erfasst und überprüft. Die Referenzgruppe "Voko" besteht aus 102 Talbetrieben (Buchhaltungen ), welche die Vollkostenrechnung mit dem gleichen Instrument durchführten. Pilotbetriebe sind in der Auswertung nicht enthalten Systemvergleich Milchproduktion Hohenrain II 3 Gutsbetrieb Hohenrain Gutsbetrieb Bild ein Betrieb ein Stall eine Technik ein Team 3 konsequent getrennte Herden Durchschnittliche Nutzungsdauer während Versuchsdauer VW 5.8 Jahre EGKF 5.9 Jahre EGKF+ 3.6 Jahre 4
3 Gutsbetrieb Hohenrain: Ergebnisse Systemvergleich "3 Herden/3 Jahre" (Durchschnitt ) Vermarktung als Molkereimilch "ZMP" Direktzahlungen kalkuliert und den Herden zugeordnet Verkauf der Kälber/des Schlachtviehs zu Marktpreisen bzw. Ansätzen gemäss Aufzuchtvertrag, Zukauf Fr. 3'000.-/trächtiges Rind Maschinenkosten nach effektivem Aufwand aufgeteilt; mittlere Investitionssumme der letzten 12 Jahre als Abschreibung eingesetzt (Fr. 10'000.-/Jahr) Pachtzins nach offizieller Schatzung für Landw. Gewerbe Investition von 11'000 Fr. /Kuhplatz zusätzlich als Abschreibung auf 25 Jahre eingesetzt und jeder Herde belastet Angleichung an "realistische Praxissituation" Gesamtes Pächterkapital zu 2.5% verzinst sämtliche Arbeitszeit mit Fr. 28 pro Arbeitsstunden eingesetzt 5 Gutsbetrieb Hohenrain: Ergebnisse Systemvergleich "3 Herden/3 Jahre" (Durchschnitt ) Produktionsdaten Gutsbetrieb Daten aus den Buchhaltungen Mittel VW Mittel EGKF Mit. EGKF+ Anzahl 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre Landw. Nutzfläche bzw. HFF ha Kühe Anzahl Rindvieh Milchproduktion GVE Kuhanteil/Ri-GVE 97% 97% 97% Verkaufte Milchmenge kg/jahr 125' ' '213 Nicht verkaufte Milch 7'968 6'177 7'419 Produzierte Milch 132' ' '632 Hauptfutterfläche pro RiGVE a Korrigierte HFF pro RiGVE "Raufutterbilanz" a Milchleistung/Kuh kg/jahr 5'289 6'435 7'492 Milch je ha HFF (Output) kg 11'081 11'508 15'053 Arbeitszeit Vieh und Futterbau h/jahr '174 2'435 Arbeitsproduktivität "Prod.Menge/Arbeitszeit" kg M/Akh
4 Gutsbetrieb: Zusammenfassung Produktionsdaten Die Produktionsdaten widerspiegeln die Versuchsanlage Die Kuhzahl ist bei EGKF am Tiefsten Der Kuhanteil ist mit 97% bei allen Gruppen sehr hoch (ohne Jungvieh) Die VW erreicht 5'390 kg, die EGKF 6'430 und die EGKF+ 7'490 kg Milch/Kuh und Jahr Bei Milchoutput je ha HFF liegen VW und EGKF zwischen 11'000 und 12'000 kg pro ha HFF. EGKF+ liegt bei 15'000 kg (deutlich höhere Kraftfutterzukäufe) EGKF+ weist den tiefsten "korrigierten" Flächenbedarf pro Ri-GVE aus Raufutter-korrigierte HFF/GVE: VW 52 a; EGKF 52 a, EGKF+ 46 a 7 Gutsbetrieb Hohenrain: Ergebnisse Systemvergleich "3 Herden/3 Jahre" (Durchschnitt ) Arbeitskosten Direktkosten VW EGKF EGKF+ Maschinenkosten inkl. Arbeit durch 3/Miete Gebäudekosten Kosten Zinsen (Pachtzinse, Kapitalzinse) Allgemeine Betriebskosten Milchpreis Direktzahlungen Saldo Tierverkehr Erlöse Gewinn oder Verlust Rp./kg Milch 8
5 Gutsbetrieb: Kosten und Arbeitseinkommen Bei Direktkosten sind nur systembezogene Aussagen sinnvoll: VW " total mittel", rel. hohe Kosten bei Futterzukauf EGKF "total tief", tiefe Raufutterkosten (Raufutterüberschuss), EGKF+ "total sehr tief", tiefe Raufutterkosten (Futterüberschuss) Vollkosten: EGKF+ 88 Rp., VW 93 Rp., EGKF 99 Rp./kg Milch Direktzahlungen - absolut in Franken - über alle Gruppen vergleichbar (EGKF+ keine GMF-Beiträge) Arbeitswirtschaftliche Kenngrössen VW EGKF EGKF+ Arbeitverwertung Fr./Akh Arbeitseinkommen Fr./ha HFF 4'350 3'798 4'260 Arbeitszeit Vieh und Futterbau h/jahr 1'987 2'174 2'435 9 Gutsbetrieb: Schlusskommentar Unter Versuchsbedingungen wird bei allen Gruppen eine Arbeitsverwertung zwischen 21 und 26 Fr. je Stunde erzielt. Stärken: Konsequente Herdenführung Schwächen/Potential: Straffes Fütterungsmanagement Fokussierung Maschinenpark und konsequente, überbetriebliche Zusammenarbeit Grösse Gesamtbetrieb Arbeitsaufwand bei 3 Herden "Versuchsbedingung" Tiergesundheits-/KB-Kosten Milchpreise (keine Käsereimilch) 10
6 Optimierung von Milchproduktionssystemen mit frischem Wiesenfutter Systemvergleich Hohenrain II Strukturdaten der Pilotbetriebe Thomas Haas und Markus Höltschi 11 Pilotbetriebe: Struktur- und Produktionsdaten Daten aus den Buchhaltungen Pilotbetriebe Referenz VW EGKF EGKF+ Mittel Voko 12 über 3 Jahre 11 über 3 Jahre 13 über 3 Jahre innerhalb dieser 3 Jahre Anzahl Landwirtschaftliche Nutzfläche ha Kühe Anzahl Rindvieh Milchproduktion GVE Kuhanteil/Ri-GVE 87% 90% 93% 90% 87% Verkaufte Milchmenge kg/jahr 203' ' ' ' '039 HFF inkl. Zwischenfutteranteil ha Hauptfutterfläche pro RiGVE a Milchleistung/Kuh kg/jahr 5'622 6'773 8'141 6'845 7'615 Milch je ha HFF (Output) kg 8'258 11'648 17'154 12'353 13'754 Arbeitsproduktivität (Produzierte Milch) kg M/Akh
7 Optimierung von Milchproduktionssystemen mit frischem Wiesenfutter Systemvergleich Hohenrain II Arbeitswirtschaft in Wiesenfütterungssystemen Christina Einhell, Jessica Werner, Matthias Schick, (Zusammenfassung Thomas Haas) 13 Anteile der einzelnen Arbeiten an der Gesamtarbeit VW Relative Anteile der einzelnen Arbeiten am Gesamtzeitbedarf je Kuh und Jahr Arbeitsproduktivität 64 kg/h Füttern 10% Weide 22% Weideanteil: 96.9 % Entfernung Weide: 250 m Anzahl Melkeinheiten: 6.2 Melken 40% Misten/Einstreuen 7% Sonderarbeiten 11% Kälberbetreuung 10% 14
8 Anteile der einzelnen Arbeiten an der Gesamtarbeit EGKF Relative Anteile der einzelnen Arbeiten am Gesamtzeitbedarf je Kuh und Jahr Melken 39% Füttern 25% Weide 8% Arbeitsproduktivität 61 kg/h Weideanteil: 25.2 % Entfernung Weide: 280 m Entfernung Eingrasen: 870 m Anzahl Melkeinheiten: 4.8 Misten/Einstreuen 6% Sonderarbeiten 10% Kälberbetreuung 12% 15 Anteile der einzelnen Arbeiten an der Gesamtarbeit EGKF+ Relative Anteile der einzelnen Arbeiten am Gesamtzeitbedarf je Kuh und Jahr Arbeitsproduktivität 93 kg/h Melken 39% Füttern 26% Weide 7% Weideanteil: 13.3 % Entfernung Weide: 102 m Entfernung Eingrasen: 760 m Anzahl Melkeinheiten: 7.5 Misten/Einstreuen 6% Sonderarbeiten 11% Kälberbetreuung 11% 16
9 Optimierungsmöglichkeiten Arbeit Eutergesundheit Eutersauberkeit Saisonale Abkalbung Weidetränken 17 Optimierung von Milchproduktionssystemen mit frischem Wiesenfutter Systemvergleich Hohenrain II Betriebswirtschaftliche Resultate der Pilotbetriebe Thomas Haas und Markus Höltschi 18
10 Pilotbetriebe: Arbeitsverwertung nach Milchleistung Betriebe mit einer Arbeitsverwertung (3-Jahres-Mittel) über 28 Fr./h Systemvergleich Milchproduktion Hohenrain II 19 Pilotbetriebe: Verteilung Arbeitskosten Systemvergleich Milchproduktion Hohenrain II 20
11 Pilotbetriebe: Verteilung Gebäudekosten Systemvergleich Milchproduktion Hohenrain II 21 Pilotbetriebe: Verteilung Maschinenkosten Systemvergleich Milchproduktion Hohenrain II 22
12 Pilotbetriebe: Verteilung Kosten zugekauftes Futter Systemvergleich Milchproduktion Hohenrain II 23 Pilotbetriebe: Das macht den Unterschied!! Kosten Arbeitskosten Direktkosten Maschinenkosten Gebäudekosten Zinsen Allgemeine Betriebskosten VW EGKF EGKF+ Milchpreis Direktzahlungen Saldo Tierverkehr Erlöse Kalkulierter Gewinn bzw. Verlust Rp./kg Milch Rp./kg Milch 24
13 Kenngrössen zum Vergleich der Arbeitseinkommen (Entgelt für fremde und eigene Arbeit) Pilotbetriebe Referenz VW EGKF EGKF+ Mittel Voko Arbeitsverwertung Betrieb Fr./Akh Arbeit Betrieb "Rindvieh und Futterbau" AKh/Jahr 3'536 3'887 4'451 3'958 4'129 Arbeitseinkommen Betrieb Fr./Jahr 115'155 82'441 95'924 97'840 69'493 Arbeitsaufwand "RV und Futterbau" je ha h/ha HFF Arbeitseinkommen pro ha HFF Fr./ha 4'119 3'909 3'854 3'960 3'180 Vergleich des Landwirtschaftichen Einkommens (Entgelt für eingesetztes Eigenkapital und eigene Arbeit) Landwirtschaftliches Einkommen Fr./Jahr 103'074 67'306 72'125 80'835 52'141 Landwirtschaftliches Einkommen Fr./ha HFF 3'686 3'191 2'898 3'259 2' Pilotbetriebe: Zusammenfassung Vollkostenrechnung Arbeitskosten (fremde und eigene) % der Vollkosten EGKF+ haben tiefste Struktur- und höchste Direktkosten VW Betriebe sind besser beim DZ-Anteil und Saldo Tierverkehr EGKF+ weisen die tiefsten Vollkosten aus VW erreichen mit Abstand den höchsten Bruttoerlös/kg Milch VW weisen Gewinn aus; über Fr für eigene Arbeit Arbeitsverwertung pro Stunde (fremde und eigene Arbeit) ist im 3-Jahres-Mittel bei 8 VW, 2 EGKF und 2 EGKF+ über 28 Fr./h Das Arbeitseinkommen ist bei VW sowohl absolut wie pro Hektare HFF höher als bei EGKF und EGKF+ 26
14 Pilotbetriebe: Zusammenfassung Einkommen Das LE je ha HFF ist bei EGKF+ deutlich tiefer als bei VW. Das heisst: der Anteil Fremdlöhne ist bei EGKF und EGKF+ höher. Alle Pilotgruppen erreichen deutlich bessere wirtschaftliche Ergebnisse als die Referenzbetriebe Voko. Die Ergebnisse der Vollweidebetriebe liegen im besten Viertel der Referenzbetriebe Voko 27 Erfolgsfaktoren bei Grasfütterung. das sagen die Betriebsleiter-Paare Persönlichkeit Eigene Überzeugung Konsequente Systemführung Management Wenig konservieren und lagern Straffes Kostenmanagement Arbeitseffizienz Nachhaltigkeit Wenig Nährstoff und TS-Verlust Mehr natürliche Vitamine und Spurenelemente "mehr Natur" 28
15 Optimierung von Milchproduktionssystemen mit frischem Wiesenfutter Systemvergleich Hohenrain II Betriebswirtschaftliche Vergleichsrechnungen und Erfolgsfaktoren Christian Gazzarin 29 Das Wesentliche tun Mensch werde wesentlich! Denn wenn die Welt vergeht, so fällt der Zufall weg: das Wesen, das besteht. Angelus Silesius, Was ist das Wesen der Betriebsstrategie? - Wo liegen die wesentlichen Unterschiede zum «Durchschnitt»? - Was ist das Wesen des Betriebserfolgs? 30
16 Wie entstehen Unterschiede? Fr./ ha HFF Milch 28.- Fr./AKh «Gottgegeben» + Management («Unternehmer-Gen») günstiges Pachtland, viel Eigenland gut erhaltene Bausubstanz Onkel hilft gratis mit reicher Götti mit günstigem Privatdarlehen Fr./ ha HFF Milch 14.- Fr./AKh Pachtland: hoher Anteil und teuer qualifizierter Angestellter mit höherem Lohn Betrieb teuer übernommen oder kürzlich erfolgter Neubau lange Zufahrten alte, teure Hypotheken 31 Typisierung der Betriebe Ziel: Korrekturen von betriebsspezifischen Eigenheiten Vergleichbarkeit mit Betrieben einer grösseren, repräsentativeren Referenzgruppe Berechnung von Ergebnissen und Ableitung von Schlussfolgerungen mit höherer Allgemeingültigkeit. 32
17 Vorgehen: Fokus auf 3 Betriebstypen Kein Betrieb ist wie der andere... Aus 36 Betrieben werden 3 Betriebe EGKF Was ist typisch? EGKF+ VW Datenbasis: Mittelwerte Typisierung hilft, sich auf das Wesentliche zu fokussieren und die komplexe Realität besser zu verstehen. Berechnungen über Kostenanalyse-Tool «AgriPerform» 33 Vorgehen: GESMAP-Standardisierung Standardisierung von («gottgegebenen») GESMAP-Kosten Gebäude, Einrichtungen, Schuldzinsen, Meliorationen, Angestelltenkosten, Pachtzinsen Mittels: - Plankosten-Rechnungen (G, E, S) - Vereinheitlichungen (M, A, P) GES-Kostenberechnung mit «PARK»: - Berücksichtigung der Grösse (Kuhzahl) - Stallsystem (Anbindestall, Laufstall offen) - Melksystem - Anteil Stallfütterung 34
18 Ergebnisse GESMAP-Berechnungen IST TYPISIERT Differenz EGKF Fr Fr % EGKF+ Fr Fr % VW Fr Fr % Typisierte Betriebe haben im Vergleich zu den realen Betrieben um 6 21% höhere Kosten bei GESMAP (Strukturkosten ohne Maschinen und allgemeine Betriebskosten) 35 Vergleich mit Agroscope- Referenzbetrieben EGKF 36 Kühe; 225 t Verkehrsmilch, Tal; 88 Vergleichsbetriebe mit: RiGVE Mittel: 225 t verkaufte Milch, 34 Kühe EGKF+ 50 Kühe; 389 t Verkehrsmilch, Tal; 87 Vergleichsbetriebe mit: RiGVE; Mittel: 339 t verkaufte Milch, 47 Kühe VW 41 Kühe; 207 t Verkehrsmilch, Tal; 86 Vergleichsbetriebe mit: RiGVE; Mittel: 284 t verkaufte Milch, 41 Kühe Milchpreis bei allen Gruppen identisch (67.6 Rappen)! 36
19 Was macht der EGKF-Betrieb anders? EGKF 36 Kühe; 225 t Hat mit 6800 kg eine um 6% tiefere Milchleistung pro Kuh. Produziert Milch 26% günstiger. Verdient 9 Fr. MEHR pro Stunde. 37 Was macht der EGKF-Betrieb anders? Kostenposition Referenz Rp./kg Milch EGKF Rp./kg Milch Direktkosten % davon Kraftfutter % Maschinen % Gebäude % Personal % Eigene Arbeit % Abweichung 38
20 Was macht der EGKF+ Betrieb anders? EGKF+ 50 Kühe; 389 t Hat mit 8200 kg eine um 8% höhere Milchleistung pro Kuh. Produziert Milch 24% günstiger. Verdient Fr. MEHR pro Stunde. 39 Was macht der EGKF+ Betrieb anders? Kostenposition Referenz Rp./kg Milch EGKFplus Rp./kg Milch Direktkosten % davon Kraftfutter % Maschinen % Gebäude % Personal % Eigene Arbeit % Abweichung 40
21 Was macht der Vollweide-Betrieb anders? VW 41 Kühe; 207 t Hat eine um 21% tiefere Milchleistung pro Kuh. Produziert Milch um einen Drittel günstiger (kostendeckend!) Verdient 13 Fr. MEHR pro Stunde. 41 Was macht der Vollweide-Betrieb anders? Kostenposition Referenz Rp./kg Milch Vollweide Rp./kg Milch Direktkosten % davon Kraftfutter % Maschinen % Gebäude % Personal % Eigene Arbeit % Abweichung 42
22 Wettbewerbsfähigkeit: Vergleich mit IFCN (International Farm Comparison Network, Result Database 2016) 27% 43 Was, wenn der Milchpreis ändert? 44
23 Was, wenn Kraftfutterpreis sinkt? 45 Schlussfolgerungen It s the economy, stupid! James Carville (Bill Clinton s Wahlstratege) Ökonomie > Oikonomia («Oikos» =Haushalt; «nemein» =einteilen) «haushalten» = Sparen = Management Ein gutes Betriebsmanagement ermöglicht auf Basis von frischem Wiesenfutter eine deutliche Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, d.h. die Milch kann um ein Viertel bis ein Drittel günstiger produziert werden als vergleichbare Referenzbetriebe («Managementeffekt»). 46
24 Ein grosses Dankeschön an unsere Projektpartner: Kommission für Technologie und Innovation KTI Bundesamt für Landwirtschaft BLW
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