Betriebswirtschaftliche Analyse zur Abschätzung der Auswirkungen einer Teilmarktöffnung Milch
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- Imke Adler
- vor 7 Jahren
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1 Betriebswirtschaftliche Analyse zur Abschätzung der Auswirkungen einer Teilmarktöffnung Milch SGA-Tagung «Ziele der Agrarpolitik» in Bellinzona, 16. / 17. April 2015, Präsentation basierend auf der Zusammenarbeit mit Thomas Blättler und Bruno Durgiai, Hochschule für Agrar-, Forst-, und Lebensmittelwissenschaften HAFL
2 Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Fragestellung 2. Methode: Fallstudien zu fünf Betrieben 3. Einflüsse auf Entscheidung, Milch zu produzieren 3.1 Einflussfaktor Milchabnehmer 3.2 Einflussfaktor Betriebsstruktur 3.3 Einflussfaktor Betriebsleiterpaar 4. Schlussfolgerungen SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 2
3 1. Ausgangslage und Fragestellung Ziel: Der Schweizer Milchsektor soll im Bezug zum europäischen Markt wettbewerbsfähig werden. Massnahme: Öffnung des Milchmarktes gegenüber der EU für Milch und alle Milchprodukte Auswirkungen: Wie verändert diese mögliche Massnahme - die produzierte (und verarbeitete) Milchmenge? - die Struktur der inländischen Milchproduktion? Quantitative Antworten auf diese Fragen sind nur mittels Modellrechnungen möglich. Welche relevanten Ergebnisse können aber fallstudienbasierte Analysen beisteuern? Erkenntnisse aus den betriebswirtschaftlichen Analysen der HAFL SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 3
4 2. Methode: Fallstudien zu fünf Betrieben Berechnung aufgrund von Vollkostenrechnungen Annahmen aus SWISSland 1 : Bei Öffnung: Reduktion Milchpreis um 25% Kostenentwicklungen: ohne Öffnung: Teuerung; mit Öffnung: Reduktion der Preisdifferenz zur EU um 20%. Steigerung Milchleistung pro Kuh: +70 kg jährlich Abweichungen von SWISSland: Kein betriebliches Wachstum und kein arbeitssparender technischer Fortschritt (d.h. Tierzahl, Fläche und Arbeitskosten konstant) Begleitmassnahmen (Beispiele): Szenario 1 (S_1): Zahlung von 9 Rp. pro kg Milch Szenario 2 (S_2): Flächenbeitrag von 800 Fr. pro ha 1 Annahmen SWISSland gemäss Bundesrat (2014) SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 4
5 3.1 Einflussfaktor Milchabnehmer Tabelle 1: Preisdifferenzierung nach Fallstudienbetrieben Betrieb T4 T9 T3 B4 H2 Produktionsverfahren ÖLN ÖLN ÖLN Bio Bio Start-Milchpreis [Rp./kg] Preis nach Öffnung (-25%) [Rp./kg] Preis in Szenario 1 (-17%) [Rp./kg] Abbildung 1: Preisband der wichtigsten Milchabnehmer (n=11) vom Jan. 12 bis Feb. 13, Standard-Produzentenpreise (SPP) 180'000 für Molkereimilch ÖLN, ab Hof Datengrundlage: SMP SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 5
6 Abnehmerbedingte Preisdifferenzierung Verrechnung von Transportkosten Kostenbeteiligung Produzent? Transportdistanz Milchdichte Verlässlichkeit des Milchabnehmers Verhältnis Produzenten/Abnehmer Zukunftsaussichten Abnehmer (Verarbeiter) Produkteportfolio Wertschöpfungskette Zu welchen Produkten wird die Milch verarbeitet? Heute: Segmente A-, B-, C-Milch (Stützung, Exportanteil) Marktöffnung: Anteil differenzierte Produkte, Verwertung Milchfett SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 6
7 3.2 Einflussfaktor Betriebsstruktur Fallstudie H2 (Bio, «kombiniert Veredelung») Tabelle 2: Auswirkungen von zwei Öffnungsszenarien in der Hügelregion Kennzahlen in Referenzszenario ohne Marktöffnung (2025) = 100% SWISSland 1, alle Betriebe mit Milchkühen in der Bergzone I Fallstudie H2: Biobetrieb in Bergzone I Szenario S_1 S_2 S_1 S_2 Milchmenge 100% 101% 100% 100% Rohleistung 94% 98% 96% 98% Direktzahlungen 101% 126% 100% 123% Fremdkosten 98% 98% 99% 99% Landwirtschaftliches Einkommen 83% 95% 87% 94% 1 Berechnungen zu SWISSland basierend auf: Bundesrat (2014 S. 110) SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 7
8 H2: Gesamtbetriebliche Entwicklung -6% -13% Abbildung 2: Szenarien zum Landwirtschaftlichen Einkommen auf Betrieb H2 Betriebstyp: «kombiniert Veredelung» Milcherlös: 21% der Rohleistung kg Milch / ha HF SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 8
9 H2: Entwicklung Betriebszweig Milch -27% -56% Abbildung 3: Szenarien zum Einkommen Milch auf Betrieb H2 Betriebstyp: «kombiniert Veredelung» Milcherlös: 21% der Rohleistung kg Milch / ha HF SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 9
10 Anteil Milcherlös an der Rohleistung Tabelle 3: Milcherlös und Direktzahlungen als Anteil der Rohleistung, Talbetriebe Betriebe mit Milchkühen, Tal 1 Verkehrsmilchbetriebe ZA, Tal 2 Kleinerer Betrieb T4 Grösserer Betrieb T9 Intensiver Betrieb T3 Jahr 06/08 06/08 10/ vertretene Betriebe Milchmenge [t/jahr] Anteile an der Rohleistung: Milcherlös 31% 46% 44% 41% 49% 55% Direktzahlungen 16% 16% 21% 25% 22% 11% Milcherlös + DZ 47% 62% 65% 66% 71% 67% 1 Betriebsgruppe SWISSland im Bericht des Bundesrats (2014) 2 Quelle ZA: Roesch & Hausheer Schnider (2009) und Hoop & Schmid (2013) SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 10
11 T4: Raufutterbasierte Produktion -15% -30% Abbildung 4: Szenarien zum Landwirtschaftlichen Einkommen auf Betrieb T4 Milcherlös: 41% der Rohleistung kg Milch / ha HF SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 11
12 T9: Hohe Milchleistung -37% -42% Abbildung 5: Szenarien zum Landwirtschaftlichen Einkommen auf Betrieb T9 Milcherlös: 49% der Rohleistung kg Milch / ha HF SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 12
13 T3: Zukauf Raufutter, Hofdüngerabnahme -44% -59% Abbildung 5: Szenarien zum Landwirtschaftlichen Einkommen auf Betrieb T9 Milcherlös: 55% der Rohleistung kg Milch / ha HF SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 13
14 Anteil Milcherlös am Rohertrag Intensität Milchproduktion [kg / ha HF] Tabelle 4: Auswirkungen von zwei Öffnungsszenarien in der Talregion Kennzahlen in Referenzszenario ohne Marktöffnung (2025) = 100% SWISSland 1, alle Betriebe mit Milchkühen, Talzone Kleinerer Betrieb (T4) Grösserer Betrieb (T9) Intensiver Talbetrieb (T3) Szenario S_1 S_2 S_1 S_2 S_1 S_2 S_1 S_2 Milchmenge 100% 99% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Rohleistung 95% 95% 93% 96% 90% 89% 89% 86% Direktzahlungen 101% 122% 100% 129% 100% 116% 100% 117% Fremdkosten 99% 98% 98% 98% 99% 99% 98% 98% Landwirtschaftl. Einkommen 81% 84% 70% 85% 63% 58% 56% 41% 1 Berechnungen zu SWISSland basierend auf: Bundesrat (2014 S. 108) SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 14
15 3.3 Einflussfaktor Betriebsleiterpaar Tabelle 4: Reduktion Landwirtschaftliches Einkommen und neuer Arbeitsverdienst in Szenario 1, Fallstudienbetriebe Tal Landwirtschaftliches Einkommen S_1 Kleinerer Betrieb (T4) Grösserer Betrieb (T9) Intensiver Talbetrieb (T3) 70% 63% 56% Arbeitsverdienst Milch S_1 (9 Rp./kg Milch) Fr./h Fr./h Fr./h T4: Ausstieg. Schon heute prüfen wir Alternativen zur Milchproduktion. Kaum mehr Handlungsspielraum für weitere betriebliche Anpassungen! T9: Verbleib. Nach einer Durststrecke mit starkem Strukturwandel kommen wieder bessere Zeiten für die verbleibende Milchproduktion! T3: Ausstieg. Die Arbeit auf unserem Betrieb soll uns mehr Einkommen bringen als ein Putzfrauenlohn. Sonst gehen wir nicht mehr in den Stall! SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 15
16 Individuelle Entscheidungsfaktoren Fähigkeiten des Betriebsleiterpaars Ausbildung und Kompetenz Unternehmerische Qualitäten Anpassungsfähigkeit, Innovationswille Emotionaler Stellenwert der Milchproduktion Selbstverständnis Einzigartigkeit / Unersetzbarkeit der Milchproduktion Opferbereitschaft Ansprüche bzgl. Lebenshaltungsstandard der Familie Ansprüche bzgl. Altersvorsorge SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 16
17 4. Schlussfolgerungen (1/2) Jeder Betrieb ist unterschiedlich im Marktumfeld positioniert und kann seine Position nur beschränkt beeinflussen. Daraus resultieren betriebsspezifische Milchpreise. Betriebe, deren Einkommen stark vom Milchverkauf abhängt sind von einer Marktöffnung stärker betroffen. Die Intensität der Milchproduktion beeinflusst die stützende Wirkung von Direktzahlungen (z.b. pro Flächeneinheit). Fixe Opportunitätskostenansätze werden der Entscheidungsfindung auf Landwirtschaftsbetrieben kaum gerecht nicht weil die Betriebsleiter irrational wären, sondern weil sie den Handlungsspielraum von Selbständigerwerbenden nutzen. SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 17
18 4. Schlussfolgerungen (2/2) Anhand einer Reihe klug ausgewählter Fallstudien lassen sich die Auswirkungen der Diversität von Betrieben aufzeigen und begründen. Agentenbasierte Modelle sind geeignet, diese Diversität abzubilden allerdings mit grossem Aufwand Prioritäten? Wichtig wären Erkenntnisse dazu, welche Betriebe aussteigen resp. weiterproduzieren. Sind es diejenigen, mit den tiefsten Produktionskosten? Fallstudien bringen keine quantitativen Aussagen zum Sektor, aber sie können Zusammenhänge aufzeigen und Hinweise geben, was in Modellen zu berücksichtigen oder mit breiteren Untersuchungen zu bestätigen wäre: Plausibilisierung, Prioritäten und Hypothesen! SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 18
19 Literatur Bundesrat (2014). Gegenseitige sektorielle Marktöffnung mit der EU für alle Milchprodukte. Bericht des Bundesrates vom 14. Mai 2014 in Erfüllung der Motion Milchmarkt ( ) der Kommission Wirtschaft und Abgaben des Nationalrats vom 15. August 2012 sowie des Postulats Bourgeois Aufhebung der Milchkontingentierung in der EU. Auswirkungen auf die Perspektiven der Milchmarkt ( ) vom 2. Mai Haller T., Blättler T. und Durgiai B., (2014). Sektorielle Marktöffnung mit der EU für alle Milchprodukte: Plausibilitäts- und Differenzstudie.Ergänzende Analyse und Methodenkritik zum Bericht des Bundesrates vom 14. Mai 2014 unter Berücksichtigung der HAFL-Studie vom 16. Juli Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL, Zollikofen Hoop D & Schmid D, Grundlagenbericht 2012, Zentrale Auswertung der Buchhaltungsdaten. Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART, Ettenhausen Roesch A & Hausheer Schnider J (Redaktion), Grundlagenbericht 2008, Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten. Forschungsanstalt Reckenholz-Tänikon ART, Ettenhausen Schwarzenbach R., Blättler T., Durgiai B. und Haller T., (2013). Marktöffnung Weisse Linie. Prüfung einer Marktöffnung für Milch und Milchprodukte zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Projektbericht zuhanden der Schweizer Milchproduzenten SMP. Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL, Zollikofen SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! SGA-Tagung vom 16. & 17. April 2015 in Bellinzona 20
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