Strukturwandel in Heimbetrieben und Sömmerungsnachfrage

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Strukturwandel in Heimbetrieben und Sömmerungsnachfrage Gabriele Mack, Anke Möhring und Christian Flury SGA-Tagung September 2013

2 Inhalt 1. Empirische Untersuchung (Ex-post): Welche betriebsstrukturellen Veränderungen beeinflussten das Tierangebot zur Alpung aus den Heimbetrieben? 2. Normative Modellrechnungen (Ex-ante): Wie wird sich das Tierangebot zur Alpung bei fortschreitendem Strukturwandel entwickeln? Sind die ab 2014 ausgerichteten Alpungsbeiträge für Heimbetriebe zur Erhaltung der Tiersömmerung notwendig? 2

3 Strukturwandel in der Schweizer Bergregion Die Zahl der Betriebe und der in der Landwirtschaft beschäftigten Personen geht ständig zurück (-1.7 % pro Jahr seit 2000) Die je Arbeitskraft bewirtschaftete Fläche steigt Nutzungsverfahren verschieben sich in Gunstlagen immer stärker in Richtung einer maschinellen Flächennutzung, in Grenzertragslagen wird zunehmend geweidet Tierbestände und deren Zusammensetzung verändern sich Milchviehbestände gehen zugunsten arbeitsextensiver Rindviehhaltungssysteme zurück 3

4 Empirische Untersuchung: Drei Hypothesen 1. Zunehmende Weidehaltung reduziert Anreiz zur Sömmerung Wachsende Betriebe reduzieren den Anteil der gesömmerten Tiere zugunsten einer Weidehaltung im Heimbetrieb. 2. Futterknappheit fördert die Sömmerung Betriebe mit einem höheren Tierbesatz sömmern anteilsmässig mehr Tiere als Betriebe mit einem tieferen Tierbesatz. 3. Arbeitsknappheit fördert die Sömmerung Betriebe mit einer höheren Flächenintensität bzgl. Arbeitskräften sömmern anteilsmässig mehr Tiere als Betriebe mit einer geringeren Arbeitsbelastung. 4

5 Regressionsanalyse (OLS) Y= α + β * x Y: Veränderung der gealpten Milchkühe/übrige RGVE 01/07 X 1 : Veränderung der Weideintensität (Weide je ha Hauptfutterfläche) X 2 : Veränderung der Futterverfügbarkeit (RGVE je ha Hauptfutterfläche) X 3 : Veränderung des Tierbestandes (RGVE) X4: Veränderung des Arbeitsbesatzes (LN je JAE) 5

6 Datengrundlage Betriebszählungsdaten (BZ) 2001/2007 Stichprobe: Betriebe von 2001/2007 in BZ mit Tiersömmerung in

7 Ergebnisse: Determinanten der Veränderung der Milchkuh-Alpung Tal Hügel Berg Erhöhung Viehbesatz Erhöhung Weidefläche Reduktion Arbeitsbesatz Zunahme Milchkühe Zunahme übrige RGVE n.a Umstellung Bio n.a. n.a Betriebsweiterführung in Eigene Sömmerungsfläche n.a R-Squared

8 Ergebnisse: Determinanten der Veränderung der übrigen RGVE Tal Hügel Berg Erhöhung Viehbesatz Erhöhung Weidefläche Reduktion Arbeitsbesatz Zunahme Milchkühe Zunahme übrige RGVE Umstellung Bio n.a n.a Betriebsweiterführung in Eigene Sömmerungsfläche n.a n.a R-Squared

9 Modellrechnungen Datengrundlagen und Methoden Multiagentenmodell SWISSland An Stelle der rund Heimbetriebe modelliert Swissland 3400 Agenten. Stellvertretend für die rund 7000 Schweizer Alpbetriebe sind 675 Alp-Agenten modelliert (Calabrese et al., 2012). Kalibrierung der gealpten Tiere im Basisjahr 2008 mit Hilfe von PMP. Die Heimbetriebe optimieren das Tierangebots zur Alpung unter Berücksichtigung der Arbeits-, Futter- und Weideeffekte (Ergebnisse der Regression). Optimierung der Alpbetriebe im Sömmerungsgebiet (Diss. Calabrese) 9

10 Modellierung des Viehtransfers vom Heimbetrieb zum Alpbetrieb Viehtransfer auf Gemeinschaftsalpen erfolgt über einen «zentralen Viehhändler» (Verteilungskriterien: Alperschliessung, Weidequalität und Investitionstätigkeit). Viehtransfer auf Privatalp durch direkte Agentenbeziehung Indirekter Viehtransfer Direkter Viehtransfer Agent 1 Agent 2 Agent n Agent 1 Tiere Tiere Tiere Tierverteilung Tiere Tiere Tiere Alp-Agent 1 Alp-Agent k Alp-Agent 2 10

11 Prognoserechnungen Politikszenario AP Ab 2014: Alpungsbeiträge für Heimbetriebe (370 Fr./NST) 20 %ige Erhöhung der Sömmerungsbeiträge für Gemeinschafts- und Privatalpen Annahme: Gemeinschaftsalpen reduzieren in Folge der höheren Sömmerungsbeiträge ihre Gebührenansätze proportional zu 80 %. 11

12 Basisjahr 2008 = 100 % Prognosen: Betriebsstruktur Mittelwerte aller weitergeführten Betriebe von AP % 120% 110% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Weidefläche je ha HF (2008=100%,2024: 110%) RGVE je ha HF (2008=100%,2024: 92%) Grünlandfläche (2008=100%,2024: 121%) 12

13 Basisjahr 2008 = 100 % Basisjahr 2008 = 100 % Entwicklung der Tieralpung in den Heimbetrieben Aller weitergeführten Betriebe von AP AP ohne Alpungsbeiträge 120% 110% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 120% 110% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% gealpte RGVE übrige RGVE gealpte RGVE (2008=100%,2024: 106%) übrige RGVE (2008=100%,2024: 110%) gealpte RGVE übrige RGVE gealpte RGVE (2008=100%,2024: 98%) übrige RGVE (2008=100%,2024: 112%) 13

14 Basisjahr 2008 = 100 % Basisjahr 2008 = 100 % Entwicklung der Tieralpung in den Heimbetrieben Alle Betriebe (inkl. Ausstiegsbetriebe) 110% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% AP % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% AP ohne Alpungsbeiträge gealpte RGVE übrige RGVE gealpte RGVE (2008=100%,2024: 90%) übrige RGVE (2008=100%,2024: 89%) gealpte RGVE übrige RGVE gealpte RGVE (2008=100%,2024: 81%) übrige RGVE (2008=100%,2024: 91%) 14

15 Schlussfolgerungen Der Strukturwandel wird auch zu einem Rückgang der Sömmerung führen. Dass extensive Betriebe weniger sömmern als intensive, stellt eine echte Herausforderung für die Agrarpolitik dar. 15

16 Herzlichen Dank! Agroscope Forschung für Landwirtschaft und Natur Telefon

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