GLASFASER MAGAZIN UEDEMER WOHNEN UND FREIZEIT S S.2 ALTE UND NEUE TECHNIK S.4 OPA UND ENKEL S.6. Ausgabe 2. Interview mit Michael Haven
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- Moritz Sommer
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Transkript
1 An alle Haushalte UEDEMER Ausgabe 2 GLASFASER MAGAZIN WOHNEN UND FREIZEIT S S.2 Die Digitalisierung kommt zu Hause an ALTE UND NEUE TECHNIK S.4 Interview mit Michael Haven OPA UND ENKEL S.6 Zwei Generationen im Gespräch
2 Liebe Leserinnen und Leser W ussten Sie, dass Sie ab 201 nur noch über das Internet telefonieren können? Bis dahin schaltet die Telekom alle analogen Anschlüsse ab. Wer 201 zum Hörer greift, ist zwangsläufig im Internet. Ohne Alternative. Dieses und andere Themen behandeln wir in der zweiten Ausgabe unseres Uedemer Glasfaser-Magazins: Wir zeigen Ihnen auf, wie wir in Zukunft wohnen und unsere Freizeit gestalten werden. Denn eins ist klar: Die Digitalisierung wird auch unser Privatleben verändern. Smart und auf Abruf Unser Freizeitverhalten und unsere Wohnformen sind zunehmend vernetzt. Unsere Lieblingslieder können wir überall und jederzeit übers Internet hören. Auch Filme und Serien schauen wir vermehrt übers Netz. Und unsere Häuser und Wohnungen werden durch Automatisierung und intelligente Steuerung sicherer, komfortabler und energieeffizienter. Um dieses Plus an Lebens- und Wohnqualität genießen zu können, benötigen wir eine gut ausgebaute digitale Infrastruktur. Bei den Jungen hat sie das schon: Jugendliche in Deutschland spielen Online Games, kommunizieren über WhatsApp, schauen sich Filme bei YouTube an. Aber auch die ältere Generation nimmt mehr und mehr die Annehmlichkeiten der Online-Dienste in Anspruch: Wer früher Alben zusammengeklebt hat, lädt heute Fotobücher im Netz hoch. Wer früher Briefe an die Enkel geschrieben hat, der nutzt heute Skype für Videotelefonate. Vieles wird leichter, schneller, angenehmer. Übrigens: Auch unsere Häuser werden intelligenter. In den nächsten n werden immer mehr Haushaltsgeräte übers Internet steuerbar vom Kühlschrank bis zur Alarmanlage. Zukunftsmusik? Nein. Das alles passiert heute schon. Es wäre doch schön, wenn wir in Uedem dafür gut gerüstet wären. Viel Spaß beim Lesen! Dirk Verweyen und Thorsten Hemmers A ufwachen kann so schön sein: Aus den Boxen auf dem Nachttisch ertönt unser Lieblingslied. Die Rollläden im Schlafzimmer öffnen sich automatisch. Die Heizung hat das Bad schon vorgeheizt. Und während wir noch unter der Dusche stehen, läuft unten in der Küche schon der Kaffee durch. All das geschieht vollautomatisch, weil die einzelnen Geräte miteinander vernetzt und optimal aufeinander und auf unsere Lebensgewohnheiten abgestimmt sind. Willkommen im Smart Home, willkommen im Haus der Zukunft! Allzu weit entfernt ist diese Zukunft nicht. Denn Digitalisierung und Vernetzung durchdringen unser Freizeitverhalten und unsere Wohnformen bereits heute sehr stark. So stark, dass es in deutschen Wohnzimmern längst Alltag ist, sich Serien und Filme über einschlägige Internetdienste anzuschauen und Musik übers Netz zu hören. Vor allem junge Menschen möchten ihre Freizeit nicht mehr am Programm des klassischen Fernsehens ausrichten. Sie möchten selber bestimmen, was sie sehen und wann sie es sehen. On demand, auf Abruf, lautet das Stichwort für diese Entwicklung, die jeden zu seinem eigenen Programmdirektor macht. Laut dem aktuellen Digitalisierungsbericht der Medienanstalten schaut in der Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen schon jetzt nur noch eine Minderheit von 49 Prozent klassisches Fernsehen. Bei den bis 19-Jährigen sind es nur noch 41 Prozent. Der Rest schaut über Internet. Nicht nur die Freizeit und das Medienverhalten verändern sich durch die Digitalisierung rasant. Auch im Bereich des Wohnens erleben wir einen tiefgehenden Wandel. Individueller, einfacher, komfortabler und auch sicherer: So sieht der Digitalisierung sei Dank die Zukunft des Wohnens aus. Den Möglichkeiten sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Im Smart Home lassen sich übers Handy, mit dem Tablet oder PC sämtliche Heizungen und Lichter steuern, um die Energiekosten zu optimieren. Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Spülmaschine oder Trockner können ferngesteuert reguliert werden. Der Kühlschrank erkennt, dass keine Milch mehr da ist und informiert mich übers Smartphone, dass ein Einkauf fällig ist oder er bestellt die Milch direkt beim Einzelhändler, der sie mir dann nach Hause liefert. Markisen lassen sich so programmieren, dass sie bei Wind und Regen automatisch eingefahren werden. Alarmanlagen, Kamera- und Sicherheitssysteme lassen sich vernetzen und benachrichtigen im Fall der Fälle sofort uns und die Leitstelle, dass jemand versucht hat, ins Haus einzudringen. All das ist jetzt schon möglich und wird in wenigen n Standard TV- und Videonutzung in Deutschland 2016 (Verteilung nach Alter in %) Klassisches Fernsehen Aufgezeichnete Sendungen sein. Die Möglichkeiten für die digitale Zukunft und den Austausch von großen Datenmengen müssen aber schon heute geschaffen werden. Deswegen ist der Breitbandausbau so wichtig. Er entscheidet darüber, ob wir die Chancen der Digitalisierung und Vernetzung werden nutzen können. Oder ob wir den Anschluss verlieren und weiter vom nervigen Wecker geweckt werden. Video on Demand Live Stream Wussten Sie schon...? Nichts davon dass es einen Bundesverband gibt, der sich mit allen Facetten des Themas intelligent vernetztes Gebäude befasst? 2 3
3 » Am Ende der Leitung dröppelt es nur noch «Verteilerstation (PoP) Glasfaser bis zum Glasfaser bis in die Wohnung Kupferleitung bis ins Haus Glasfaser bis zum Unterverteiler (DP) Empfangene Leistung Empfangene Leistung Bezahlte Leistung Bezahlte Leistung Zur Person» Michael Haven» 49, verheiratet» wohnhaft in Uedem» Informationstechniker-Meister Sie haben viele Kunden in Uedem was machen Sie für die? Michael Haven: Meistens geht es um Telekommunikation, also klassische Telefonie via DSL oder ISDN oder übers Internet mit VoIP. Meine Kunden wollen eine gute Datenan- Seit n betreut Michael Haven viele Haushalte in Uedem in der Telefon- und Datentechnik. Der Informationstechnik- Meister hat bei Radio Daniels gearbeitet, bevor er sich im Jahr 2004 selbständig machte. Im Interview erläutert er, wie die Anschlüsse in Uedem funktionieren. bindung und eine professionelle so, dass alle, die da dranhängen, sich Vernetzung ihrer Geräte. die Bandbreite teilen müssen. Das heißt: Je mehr Nutzer dranhängen, Wie sehen die derzeitigen Anschlüsse Ihrer Kunden denn aus? für jeden einzelnen. Hinzu kommt, umso schlechter wird die Leistung Haven: Die meisten Anschlüsse in dass Kupfer stark dämpft. Das heißt: Uedem basieren auf den alten Kupferleitungen. Viele Kunden nutzen kommt hinten an. Je länger die Leitung, umso weniger auch funkbasierte Systeme, also LTE. Einige wenige sind außerdem Wie muss man sich das denn vorstellen? über das ehemalige Kabel-TV-Netz angeschlossen. Das sind Breitband-Anschlüsse, die aber auf dem sich das vorstellen wie einen Was- Haven: Das ist einfach - Sie müssen letzten Meter ebenfalls mit Kupferleitungen hergestellt werden. piekt. Die ersten, die nah am Wasserschlauch, in den jeder ein Loch serhahn sitzen, kriegen noch die Was ist denn das Problem bei den volle Leistung. Aber wer am Ende alten Kupferleitungen? hängt, bei dem dröppelt die Leitung Haven: Bei der alten Technik ist es nur noch, da kommt nichts mehr an. Und LTE kann da Abhilfe schaffen? Haven: Offen gesprochen hilft das inzwischen auch nicht mehr. Denn auch hier gilt: Je mehr Nutzer das LTE-Netz nutzen, um so schlechter wird die Leistung für jeden einzelnen. Als LTE neu war und nur wenige da dranhingen, hat das wunderbar funktioniert. Heute nutzen viele diese Technik, und es ist dann oft genau so langsam wie Kupfer. Wird sich dieses Problem noch verschärfen? Haven: Mit Sicherheit ja. Denn die Datenmengen, die wir alle durchs Netz schießen, werden immer größer. Und es gibt noch einen entscheidenden Punkt: Bis 201 stellt die Telekom alle analogen Telefonanschlüsse ab. Dann ist Telefonie nur noch übers Internet möglich. Wer dann eine schlechte Leitung hat, hat in der Tat ein größeres Problem. Betrifft das viele in Uedem? Haven: Ich habe heute schon Kunden, denen ich mit der herkömmlichen Technik nicht mehr weiterhelfen kann. In Uedemerbruch zum Beispiel gibt es Haushalte, da liegt kein Kabel-TV, die Telekom-Leitung ist schlecht siehe Wasserschlauch und LTE-Empfang gibt es auch nicht, weil der Bahndamm das Signal stört. Dann ist man im Grunde ganz abgeschnitten. Was ist bei einem Glasfaser-Anschluss denn anders? Haven: Glasfaser ist eine ganz andere Technologie. Während die alte Technik an Grenzen stößt, was Datenmengen und Geschwindigkeit angeht, kann Glasfaser fast unbegrenzt Daten aufnehmen und mit Lichtgeschwindigkeit versenden. Wussten Sie schon...? Und das wichtigste: Auch wenn es viele Nutzer und lange Wege gibt, wird die Leistung nicht schlechter. Das ist der große Vorteil, wenn Glasfaser bis ins Haus gelegt wird. Glasfaser bis ins Haus welche Anbieter können das in Uedem denn umsetzen? Haven: Theoretisch könnten es alle: Die Telekom, Unity Media oder sonstwer. Praktisch macht es aber derzeit nur die Deutsche Glasfaser. Herr Haven, wir danken Ihnen für das Gespräch. dass mittlerweile mehr als die Hälfte der Menschen über 65 n regelmäßig das Internet nutzt? Damit sind die Über-65-Jährigen die Altersgruppe mit dem größten Wachstum bei der Internetnutzung. 4 5
4 Wir sind dafür, weil... Maria Mitz van Afferden Ich nutze das Internet für die Vereinsarbeit, zur Ahnenforschung und um mit meinen Kindern und Enkeln in Kontakt zu bleiben. Die langsame Leitung nervt mich, daher habe ich mich sofort für einen Glasfaser-Anschluss entschieden übrigens auch für meine Kinder, denen das ebenfalls zugute kommen soll. Wenn der Opa mit dem Enkel Das Internet wird von den Generationen ganz unterschiedlich genutzt. Auch von Franz und Fritz Bremers. Franz Bremers, 75, wohnt im Uedemer Ortskern, hat VDSL und lädt oft Fotobücher hoch. Fritz Bremers, 13, wohnt im Keppelner Außenbezirk und hat eine Bambusleitung, wie er selbst sagt. Dabei würde er gerne YouTuber werden. Eine Opa-Enkel- Diskussion. Name: Maria Mitz van Afferden Ortsteil: Keppeln Beruf: Rentnerin Alter: 79 Ralf Kerkmann Mit einer lahmen Leitung macht das Surfen im Internet echt keinen Spaß. Wenn meine Söhne mit ihren Handys im WLAN sind, geht bei mir gar nix mehr, da kann ich besser auf den Hochsitz gehen. Ein Glasfaser-Anschluss hingegen würde die Leitung verbessern, den Wert unseres Hauses steigern und uns im Alter eine Versorgung mit Tele-Medizin ermöglichen. Name: Ralf Kerkmann Ortsteil: Uedemerbruch Beruf: Rohrnetzmeister Alter: 55 Fritz: Du hast es gut, Opa, bei Dir kann man wenigstens zocken, ohne zwanzig Mal vor Ärger gegen den Bildschirm zu schlagen. Franz: Ist ja gar nicht wahr. Du hast letztens bei mir was hochladen wollen und abgebrochen, weil es Dir zu lange dauerte. Fritz: Ja, das war ein Video. Dein Fritz: Ja, für Dich mag das reichen. Aber ich möchte später mal was mit Film oder Fotos machen. Das kann ich mit unserer Leitung voll vergessen. Ich brauche zum Teil fünf Minuten, um ein einfaches Foto runterzuladen. Franz: Fünf Minuten? Das erstaunt mich. superschnell, Datenvolumen unbegrenzt. Aber ob das wirklich bis zu uns kommt, weiß ich nicht. Wenn ich YouTuber werden will, muss ich wohl wegziehen. Franz: Dann kannste ja bei mir You- Tuber werden, wenn ich Glasfaser habe. Fritz: Wir können ja tauschen. Du Steffi Willing Bildung ist das Wichtigste gerade für uns im ländlichen Raum. Aus meinem Studium weiß ich, dass Lernmaterialien oft nur noch online zur Verfügung stehen. Und beruflich sind E-Learnings und Web-Seminare für mich heute Alltag. Wenn meine beiden Kinder groß sind, sollen sie den Anschluss nicht verlieren. Deshalb bin ich für Glasfaser. Name: Steffi Willing Ortsteil: Uedem Beruf: Bachelor Wirtschaftswissenschaft Alter: 32 VDSL ist halt nur in eine Richtung schnell, beim Runterladen. Sobald man was hochladen will, bockt es auch. Franz: Naja, ich werde vermutlich nie in die Verlegenheit kommen, so viele Videos hochzuladen wie Du. Das einzige, was ich mache, sind Fotobücher: Wenn die zum Hochladen mal fünf Stunden brauchen, ist mir das egal. Fritz: Und Videos fressen noch viel mehr. Mein monatliches Datenvolumen reicht für 25 Minuten Video. Das ist oft schon nach zwei Tagen aufgebraucht. Dann geht s nur noch mit Ruckeln. Franz: Und das, glaubst Du, wird mit Glasfaser alles besser? Fritz: Na klar. Dann wäre das alles kein Thema mehr. Geschwindigkeit ziehst aufs Land nach Keppeln und ich zu Dir nach Uedem in die große Stadt. Franz (lacht): Aber dann musst Du mit Oma Martha klarkommen. Fritz: Das kriege ich schon hin. Die kocht so lecker, das passt. Tilmann Parlings Fiber to the Home, also Glasfaser bis ins Haus, ist die absolute Zukunftstechnologie. Und dazu derzeit die einzige Technik, die symmetrische Bandbreiten bietet, also gleiche Leistung beim Upload und Download. Ich mache mit, weil ich weiter optimal im Homeoffice arbeiten möchte und dazu beitragen will, dass Uedem nicht abgehangen wird. Name: Tilmann Parlings Ortsteil: Uedem Beruf: Elektrotechnik-Ingenieur Alter:
5 Liebe Bürgerinnen und Bürger, I n diesen Tagen überlegen viele Menschen in Uedem, ob sie von Kupfer auf Glasfaser umsteigen sollen. Vor allem für viele Ältere ist die Frage, ob sich das denn lohnt. Ich sage Ihnen offen: Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Eigentlich ist es so, dass ich bereits alles habe, was ich an Internet-Versorgung brauche. Mein derzeitiger Anschluss reicht mir, alles ist gut wofür dann noch Glasfaser? Ich will Ihnen sagen, warum ich mich trotzdem sehr bewusst für einen Glasfaser-Anschluss entschieden habe: Weil es für unseren Ort immens wichtig ist, dass wir diese moderne Technologie bekommen. Schon in wenigen n wird die Internet-Verfügbarkeit für die Menschen genauso wichtig sein wie elektrischer Strom. Ich möchte, dass Uedem dann weiterhin eine Gemeinde ist, in der sich nicht nur Senioren wohl fühlen, sondern auch junge Familien. Wenn wir unseren Ort weiterbringen wollen, sollten wir Älteren nicht nur an uns denken, sondern auch an die Jüngeren. Unsere Generation hat hier eine Verantwortung. Für mich ist klar: Wenn wir jetzt die Zukunftstechnologie für Uedem bekommen können, müssen wir zugreifen. Ihr Werner van Briel (Bürgermeister a.d.) In der nächsten Ausgabe erfahren Sie, wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert. Homeoffice, Internet-Konferenzen, Webinare, E-Commerce in der Arbeitswelt tut sich einiges. Bei uns lesen Sie, was in den nächsten n auf uns zukommt. Termine Mittwoch, 2.12., Uhr Wir grillen! Donnerstag, , Uhr Mittwoch, , Uhr Donnerstag, , Uhr Samstag, , -14 Uhr Mittwoch, , Uhr Donnerstag, , Uhr Der trifft sich donnerstags um 20 Uhr im Bürgerhaus Uedem. Mittwochs und samstags (außer und ) ist das Info-Mobil vor dem Edeka-Markt an der Meursfeldstraße besetzt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich zu informieren. Wussten Sie schon...? dass die Kreditanstalt für Wiederaufbau bestimmte Smart-Home-Maßnahmen finanziell fördert? Dazu gehört beispielsweise die Nachrüstung einer automatischen Steuerung für Türen, Tore, Fenster und Rollladen. dass sich 72 Prozent der deutschen Internetnutzer eine Freizeitgestaltung ohne Telekommunikation und Internet nicht mehr vorstellen können? Impressum Herausgeber: Uedem c/o Dirk Verweyen Am Kirchfeld 2a, 4759 Uedem V.i.S.d.P.: Dr. Markus Bremers Im Hollen, 4759 Uedem fb.com/glasfaserstammtischuedem
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