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2 Die Krebsliga Solothurn erbringt umfassende, professionelle Beratungs- und Betreuungsdienstleistungen für krebskranke Menschen und ihre Angehörigen. Informations- und Präventionsaktivitäten sowie die spitalexterne Onkologiepflege SEOP sind weitere Schwerpunkte unserer Tätigkeit. Die Krebsliga Solothurn ist Mitglied des Vereins Sagif (Verein Sozial- und Gesundheitsorganisationen Kanton Solothurn). Krebsliga Solothurn Hauptbahnhofstrasse Solothurn Tel Fax Spendenkonto Krebsliga Solothurn: PC Spendenkonto SEOP: PC Gestaltung: GerberGrafik (Luterbach), Fotos: Archiv KLSO, Druck: Druckerei Rothen (Solothurn) Gedruckt auf holzfreiem Naturpapier aus kontrolliertem Anbau. Sponsoring: Sappi Schweiz AG (Biberist) 2011 Krebsliga Solothurn

3 Facettenreiches Jahr Geschätzte Mitglieder Geschätzte Spenderinnen und Spender Sehr geehrte Damen und Herren Im Namen des Vorstandes der Krebsliga Solothurn lege ich Ihnen hier gerne unseren Bericht über das Jahr 2010 vor. Unser Engagement galt wiederum der professionellen Bearbeitung unserer Leistungsfelder Beratung, spitalexterne Onkologiepflege SEOP sowie Prävention und Gesundheitsförderung. Die nachfolgenden Seiten gewähren Ihnen streiflichtartig Einblick in die entsprechenden Arbeiten. Das Jahr 2010 war facettenreich: Im Juni verabschiedete sich unsere langjährige Geschäftsleiterin Helene Schwaller in den vorzeitigen Ruhestand. Ihr sei auch an dieser Stelle nochmals für alles, was sie zu unserer gemeinsamen Sache beigetragen hat, herzlich gedankt. Ihren Part hat die als frühere Programmleiterin bei der Krebsliga Schweiz mit dem notwendigen Rüstzeug ausgestattete und mit unseren Verhältnissen bestens vertraute Stephanie Affolter übernommen. Überraschenderweise wenn man von etwas, worauf man so lange hingearbeitet hat, überhaupt überrascht sein kann hat sich der Kantonsrat 2010 für die Beteiligung unseres Kantons an einem Mammografie-Screening-Programm entschieden, was, zusammen mit der bereits früher beschlossenen Einführung eines Krebsregisters, einem förmlichen Durchbruch in der kantonalen Krebspolitik gleichkommt. Wir freuen uns auf die Umsetzung! Unser Dank gebührt allen, die an der Erreichung unserer Zielsetzungen mitgearbeitet haben, allen voran Ihnen, unseren Mitgliedern: Sie sind es, die gemeinsam mit den zahlreichen Spenderinnen und Spendern unsere Tätigkeiten überhaupt erst ermöglichen. Danke auch unserem Team in Solothurn, Olten und Breitenbach, das an den anspruchsvollen Herausforderungen jederzeit vollen Anteil nimmt, und den nicht wenigen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die stets altruistisch und ohne jegliche Entschädigung auf der Piste sind. Und schliesslich gilt mein ganz persönliches Merci meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Vorstand für deren jederzeit sehr engagiertes Mitdenken und Mitwirken. Dr. med Thomas Egger Präsident Krebsliga Solothurn 3

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5 INHALT Beratung Spitalexterne Onkologiepflege SEOP Gesundheitsförderung und Prävention Politik Facts & Figures 15 Jahresrechnung Bilanz 16 Erfolgsrechnung 17 Anmerkungen zur Jahresrechnung 18 Bericht der Revisionsstelle 19 Organe 19 5

6 BERATUNG 2010 Krebs hat viele Gesichter Stephanie Affolter, Geschäftsleiterin Im Jahr 2010 konnte das Beratungsteam der Krebsliga Solothurn insgesamt 224 Personen (von einer Krebserkrankung Betroffene oder deren Angehörige) mit Rat und Tat beistehen. 68 Prozent der Erkrankten, die um Rat nachsuchten, waren Frauen, 32 Prozent Männer. Die Krankheit, welche am häufigsten Beratung erforderlich machte, war wie in den Vorjahren der Brustkrebs. Die Beratungsleistung der Krebsliga Solothurn wurde wiederum erbracht in Form von persönlicher Betreuung oder Beratung (insgesamt Beratungsstunden). In Ausnahmefällen wurde finanzielle Unterstützung ausgerichtet; für diesen Zweck wurden rund Franken aufgewendet. Eine spürbare finanzielle Entlastung trat im Bereich der bislang an bedürftige Erkrankte geleisteten Entschädigungen für Fahrspesen Fahrtenkosten für ausserkantonale Therapien ein, weil diese in der Regel von dritter Seite (Assekuranz, Sozialhilfe) getragen werden. 6 Massnahmen zum Abbau von Berührungsängsten Das Beratungsteam, das sich, da kein Fall dem anderen gleicht, in fachlicher Hinsicht laufend gegenseitig austauscht, stellte auch im Jahr 2010 fest, dass es für erkrankte Personen oftmals die Überwindung einer grossen Hürde bedeutet, sich bei der Krebsliga zu melden und Hilfestellung zu beanspruchen. An der Beseitigung dieser verständlichen, aber natürlich nicht gerechtfertigten Angst haben wir weiter gearbeitet. Einen Teil unseres Angebots zum Beispiel die im Berichtsjahr lancierten kosmetischen Kurse «Gut aussehen sich besser fühlen!» für krebsbetroffene Frauen kündigen wir mit ansprechenden Inseraten in Medien mit hohem Beachtungsgrad an, um entsprechende Hemmungen abzubauen. Für Stadt und Land Die Krebsliga Solothurn ist an drei Orten in Solothurn, Olten und Breitenbach je mit einer Beratungsstelle präsent. Dies bildet unseren Wunsch ab, Erkrankten und Angehörigen in allen Regionen des Kantons die Tür auf gleiche Weise offen zu halten, was in der Nachfrage leider nur mehr oder weniger Anklang findet. Auffällig blieb im Jahr 2010, dass der Lead bei der Nachfrage nach unseren Leistungen wiederum beim oberen Kantonsteil lag: Mehr als die Hälfte der Klientinnen und Klienten stammte aus diesem Gebiet.

7 UNSER BERATUNGSTEAM Barbara Aerni-Kopp Bei den Klientinnen und Klienten der Krebsliga Solothurn (Bereich Beratung) aufgetretene Krebsarten: 24 Die drei bei den Klientinnen und Klienten der Krebsliga Solothurn am häufigsten aufgetretenen Krebsarten: Brustkrebs, Lungenkrebs, Lymphdrüsenkrebs. Altersgruppen der Klientinnen und Klienten der Krebsliga Solothurn (Bereich Beratung): bis 40 Jahre: 8 Prozent 40 bis 50 Jahre: 24 Prozent 50 bis 60 Jahre: 28 Prozent 60 bis 70 Jahre: 23 Prozent älter als 70 Jahre: 17 Prozent Katharina Borer Franziska Grab Jocelyne Koolen «Acht an Brustkrebs erkrankte Frauen hatten sich für die Maltherapie angemeldet, und es war wunderbar, mitzuerleben, mit wie viel positiver Kraft sie eigentlich nur an das Vorwärtsgehen dachten. Eine der Teilnehmerinnen schenkte mir dann später eine grosse Anzahl von hübschen, kleinen Herzbildern allesamt gemalt von Schülerinnen und Schülern ihrer Kindergartenklasse.» 7

8 SPITALEXTERNE ONKOLOGIEPFLEGE SEOP 2010 Lebensqualität in häuslicher Umgebung erhalten Im Jahr 2010 konnte die Krebsliga Solothurn insgesamt 84 von einer Krebserkrankung betroffenen Personen in deren gewohnter Umgebung spitalexterne Onkologiepflege angedeihen lassen. 60 Klientinnen und Klienten wurden durch unser eigenes SEOP-Team betreut, 23 wurden der SEOP Baselland und eine Person wurde der entsprechenden Organisation im Kanton Aargau zur Begleitung anvertraut. Die von der Krebsliga Solothurn seit 2005 angebotene Dienstleistung der spitalexternen Onkologiepflege SEOP verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr eine Wachstumsrate von 25 Prozent. Die steigende Nachfrage nach palliativer Pflege und Betreuung stellt uns vor eine grosse Herausforderung. Die Patientinnen und Patienten aus dem Schwarzbubenland (Bezirke Dorneck und Thierstein) wurden, wie in den Vorjahren, durch die SEOP Baselland betreut. Individuelle Betreuung im letzten Lebensabschnitt Betroffene und deren Angehörige, aber auch Ärzte und Spitex-Dienste wenden sich oft und gerne an die SEOP-Mitarbeiterinnen der Krebsliga Solothurn als Ansprechpersonen, sei es für die Beantwortung von fachlichen Fragen zum Beispiel betreffend geeignete Schmerztherapien, sei es für das Führen von sogenannt «schwierigen Gesprächen». 8 Die Begleitung Sterbender und ihres Umfeldes ist in der Tat eine der anspruchsvollsten Aufgaben, der sich unsere dafür qualifizierten Mitarbeiterinnen zu stellen haben. Sie selbst erhalten sich durch gemeinsame Gespräche und einen hervorragenden Teamgeist die dafür erforderlichen Kräfte. Bestens vernetzt Die Krebsliga Solothurn ist bei all ihren Tätigkeiten rund um die spitalexterne Onkologiepflege SEOP bestens vernetzt: Auf institutioneller Ebene drückt sich dies vor allem durch ausgezeichnete Kontakte zu Medizinalpersonen, zu Spitälern und Behörden aus. Ausserdem wirkt die Krebsliga Solothurn engagiert im «Palliative Care Netzwerk Kanton Solothurn» mit. Auf praktischer Ebene steht dagegen die enge Zusammenarbeit mit den lokalen Spitex-Diensten, mit den Sozialdiensten und mit der betreuenden Ärzteschaft (Onkologen und Hausärzte) im Vordergrund.

9 UNSER SEOP-TEAM Barbara Aerni-Kopp Altersgruppen der Klientinnen und Klienten der Krebsliga Solothurn (Bereich SEOP): bis 40 Jahre: 2 Prozent 40 bis 50 Jahre: 11 Prozent 50 bis 60 Jahre: 26 Prozent 60 bis 70 Jahre: 31 Prozent älter als 70 Jahre: 30 Prozent Unser Kanton ist klein, aber verzweigt. Dadurch verursachte Fahrleistungen im Jahr 2010: Kilometer (ohne Schwarzbubenland) Ruth Jordi-Bürki Susanne Zuber «Eine Woche später musste Herr B. dann doch von zuhause weg ins Spital dislozieren. Als ich ihn dort besuchte, zeigte er mir voller Stolz, wie er bereits einen halben Joghurt gegessen hatte. Aber er meinte: Ich mag einfach nicht. Ich sagte zu ihm: Sie müssen auch nicht mögen. Herr B. warf mir einen vielsagenden Blick zu und bedankte sich herzlich. Es war das letzte Mal, dass ich ihn sah.» 9

10 GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION 2010 Damit es gar nicht so weit kommt... Viel und von Erfolg belohnte Arbeit brachte das Jahr 2010 für das Präventionsteam der Krebsliga Solothurn, dem es gelang, mit beinahe Personen in Kontakt zu treten oder zumindest von ihnen beachtet zu werden. Im Vordergrund standen im Jahr 2010 Aktivitäten zur Früherkennung von Brustkrebs, zur Verhinderung oder Früherkennung von Hautkrebs und gegen den Tabakmissbrauch. Wer sich richtig verhält, kann unter Umständen verhindern, selbst von bestimmten Krebsarten betroffen zu werden. Und wird ein Krebs frühzeitig erkannt, bestehen oftmals bessere Heilungschancen. Diesen Erkenntnissen liegen die intensiven Aufklärungsbemühungen der Krebsliga Solothurn zugrunde. Angesichts der knappen Ressourcen wurde allerdings nur ein Teil der Events von der Krebsliga selbst organisiert. Partnerschaftliche Aktionen Ans grosse Publikum gelangt die Krebsliga ohnehin nur, wenn sie sich in thematisch passende und von Dritten organisierte Veranstaltungen einloggen kann. Ein gutes Beispiel für eine solche Zusammenarbeit gibt der im September durchgeführte Swiss Walking Event in Solothurn ab, der allein mit gegen Kontakten zu Buche schlug und seitens der Krebsliga dem Thema Sonnenschutz gewidmet war. Aber 10 auch an anderen Sportanlässen mit Breitenwirkung war die Krebsliga willkommen etwa am Jugitag in Kestenholz, am Beachvolleyball-Turnier in Niedergösgen oder am Seifenkistenrennen in Dornach. Steter Tropfen höhlt den Stein Die Präventionsbemühungen der Krebsliga Solothurn tragen naturgemäss nicht sofort Früchte messbar ist stets nur der aktuelle Beachtungsgrad unserer Massnahmen. Wir sind jedoch überzeugt, auch im Jahr 2010 mit unseren Botschaften nicht nur gehört, sondern auch verstanden worden zu sein. Und wenn am Schluss nur eine einzige Person, die sich ohne unser Rufen einen Sonnenbrand geholt und sich damit einem erhöhten Hautkrebsrisiko ausgesetzt hätte, dies mit einem von uns geschenkten Sonnencreme-Muster verhinderte, dann dürfen wir zufrieden sein.

11 UNSER PRÄVENTIONSTEAM Cornelia Chappuis Anlässlich von Präventionsmassnahmen im Jahr 2010 verteilte Booklets «Gemeinsam gegen Brustkrebs»: Von der Krebsliga Solothurn oder in Zusammenarbeit mit ihr im Jahr 2010 durchgeführte Events, Kurse und Präventionsanlässe: 30 Gemeinden, in welchen im Jahr 2010 das Puppentheater zum Thema Sonnenschutz aufgeführt wurde: 9 Im Rahmen des Sonnenschutz- Programms im Jahr 2010 durch die Krebsliga Solothurn verschenkte Sonnenschirme: 150 Regula Stebler «Frau M. kann wieder essen! Sie ist überglücklich. Als «Gegenleistung» für die Unterstützung durch die Krebsliga Solothurn hat sie sich bei uns für freiwillige Einsätze gemeldet. Obwohl wir doch gar keine Gegenleistungen beanspruchen.» 11

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13 POLITIK 2010 Durchbruch in der kantonalen Krebspolitik Gleich zweimal hat die Krebsliga Solothurn 2010 ihre Stimme zu politischen Geschäften erhoben: Im Frühjahr gegen die teilweise Abschaffung des erst 2006 beschlossenen Rauchverbots, im Herbst für ein kantonales Mammografie-Screening-Programm. Beide Male war unser Engagement von Erfolg gekrönt. Erst 2006 hatten die Stimmberechtigten des Kantons Solothurn mit aller Deutlichkeit ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen und Gaststätten beschlossen, schon drohte wieder Ungemach. Am 13. Juni 2010 gelangte die von einem Komitee aus Gastro-Kreisen lancierte Volksinitiative mit dem irreführenden Titel «Für ein liberaleres Gesundheitsgesetz und ein vernünftiges Rauchverbot» zur Abstimmung. Ziel des Volksbegehrens war es, das unter Mithilfe der Krebsliga Solothurn erkämpfte und pionierhafte Solothurner Modell teilweise wieder rückgängig zu machen und nurmehr die zwischenzeitlich eingeführte, magere Bundeslösung gelten zu lassen. Yes, we can! In Koordination mit vernünftigen politischen Gruppierungen und mit befreundeten Gesundheitsorganisationen setzten wir uns gegen dieses Ansinnen zur Wehr. Zu den Massnahmen gehörte auch ein persönlicher Brief unseres Präsidenten Thomas Egger an die rund Mitglieder. Die Arbeit blieb nicht unbelohnt: Die teilweise Abschaffung des Rauchverbots durch erneute Zulassung von Raucherbeizen wurde von den Stimmberechtigten mit über 66 Prozent Nein- Stimmen deutlich verworfen. Freuen durfte sich die Krebsliga Solothurn auch über die am 10. November erfolgte gesundheitspolitische Weichenstellung, für die wir uns im Vorder- und im Hintergrund mit aller Kraft stark gemacht hatten: Bei lediglich einer einzigen Gegenstimme hat der Solothurner Kantonsrat die Einführung eines Mammografie-Screening-Programms beschlossen. Dieses soll nun in Koordination mit den nordwestschweizer Kantonen aufgebaut und nach Einführung des Krebsregisters realisiert werden. 13

14 Spenden macht Freude den Begünstigten und den Spenderinnen und Spendern gleichermassen. Das Leitungsteam der Dance Aerobics Company mit Sabine Gasser (links) und Patricia Cappellano umrahmt den sichtlich erfreuten Krebsliga-Präsidenten Thomas Egger. Die Dance Aerobics Company hatte im Oktober 2010 einen Benefiz-Familientag zugunsten der Krebsliga Solothurn durchgeführt. Foto: Pesche Weber

15 FACTS & FIGURES Jahre alt ist die Krebsliga Schweiz 2010 geworden. Die Krebsliga Solothurn beteiligte sich an den Jubiläumsfeierlichkeiten im Mai unter anderem mit der Teilnahme am Sternmarsch nach Bern. Prozent der von der Krebsliga beratenen Personen sind Frauen, 32 Prozent Männer, und dies obwohl das Mammakarzinom (Brustkrebs), die bei Frauen häufigste Krebsart, auf der Rangliste der Krebserkrankungen hinter dem Prostatakrebs «nur» den zweiten Platz belegt. Franken betrug im Jahr 2010 die grösste der Krebsliga Solothurn zugewendete Einzelspende das Legat einer Wohltäterin. Kontakte hatten die Mitarbeiterinnen der Krebsliga Solothurn im Jahr 2010 sei es in Form von Begegnungen an Info-Anlässen und -Ständen, sei es anlässlich von Beratungen, Informationsgesprächen, Materialbestellungen oder bei weiteren Gelegenheiten. Personen, davon Einzelpersonen und 422 Kollektive, unterstützten im Jahr 2010 die Krebsliga Solothurn in Form ihrer Mitgliedschaft in unserem Verein. Im Berichtsjahr sind 123 Neumitglieder zu uns gestossen. Herzlich willkommen! Kilometer sind unsere Mitarbeiterinnen von der spitalexternen Onkologiepflege SEOP im Jahr 2010 gefahren, um ihre Klientinnen und Klienten zu besuchen und ihnen in der vertrauten Umgebung ihres Zuhauses beistehen zu können. 15

16 JAHRESRECHNUNG 2010* BILANZ Aktiven Vorjahr CHF CHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Andere Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Anlagevermögen Finanzanlagen Sachanlagen Total Aktiven Passiven Fremdkapital Schulden aus Lieferungen und Leistungen Passive Rechnungsabgrenzungen Zweckgebundene Fonds Fonds Dorneck-Thierstein Organisationskapital Organisationskapital Erfolg Total Passiven *Die Zahlen basieren auf der revidierten Jahresrechnung 2010 und entsprechen dem Antrag des Vorstandes an die Vereinsversammlung vom 28. April

17 ERFOLGSRECHNUNG 2010 Vorjahr CHF CHF Betriebsertrag Beiträge öffentliche Hand Beiträge via Krebsliga Schweiz Spenden, Legate, Mitgliederbeiträge, Sponsoring Beiträge sonstige Bereiche Direkter Aufwand Mittelbeschaffung, Dienstleistungen, Patientenunterstützung Bruttogewinn Personalaufwand Gehälter Sozialleistungen Übriger Personalaufwand Dienstleistungsaufwand Raumaufwand Abschreibungen Übriger Betriebsaufwand Betriebsaufwand Betriebsergebnis Finanzergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Ergebnis Fonds Dorneck-Thierstein Verwendung Jahreserfolg

18 ANMERKUNGEN ZUR JAHRESRECHNUNG 2010 DER KREBSLIGA SOLOTHURN Rechnungslegungs- und Bewertungsgrundsätze Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung der Krebsliga Solothurn erfolgt in Übereinstimmung mit den bestehenden Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER, insbesondere mit dem Standard 21 für Non-Profit-Organisationen, und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Zudem entspricht die vorliegende Jahresrechnung den Grundsätzen und Standards der Stiftung ZEWO. Bewertungsgrundsätze Im Grundsatz wurden historische Wertansätze gewählt. Dabei wird das Umlaufvermögen zum Anschaffungswert oder zum tieferen Marktwert bewertet. Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungswerten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen bilanziert. Die Finanzanlagen (Wertschriften) werden zum Marktwert am Bilanzstichtag erfasst. Die Verbindlichkeiten werden in der Regel zum Nominalwert bilanziert. Bilanz Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel sind per Bilanzstichtag (31.12.) um TCHF 170 höher als im Vorjahr. Die Zunahme resultiert vor allem daraus, dass 2010 keine bzw. weniger Forderungen gegenüber dem Gemeinwesen und dem BSV offen sind. Im Vorjahr waren diese Forderungen TCHF 142 höher. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Es handelt sich ausschliesslich um Guthaben bei der Krebsliga Schweiz. Anlagevermögen Die Finanzanlagen haben um rund TCHF 38 zugenommen. Diese Zunahme ist auf die Zukäufe von Wertschriften zurückzuführen. Neuanschaffungen wurden im 2010 keine getätigt. Der Wertverzehr wurde mit Abschreibungen von 50% vom Buchwert in der Erfolgsrechnung berücksichtigt. Kurzfristiges Fremdkapital Das kurzfristige Fremdkapital hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht wesentlich verändert. Die Krebsliga Solothurn ist stets in der Lage, alle Rechnungen pünktlich zu bezahlen. Fonds Dorneck-Thierstein Aus dem Fonds Dorneck-Thierstein wurden wie in den Vorjahren Mittel von rund TCHF 6 verwendet. Organisationskapital Das Organisationskapital hat um TCHF 84 zugenommen. Die Zunahme resultiert aus dem Jahresergebnis. 18 Erfolgsrechnung Beiträge öffentliche Hand Die Beiträge der öffentlichen Hand sind gegenüber dem Vorjahr um einen Drittel zurückgegangen. Beiträge via Krebsliga Schweiz Die Beiträge der Krebsliga Schweiz sind höher als im Vorjahr. TCHF 153 im Vorjahr stehen 2010 TCHF 178 gegenüber. Spenden, Legate, Mitgliederbeiträge, Sponsoring Aufgrund von einmaligen, ausserordentlichen Zahlungseingängen (Legate über TCHF 116) ist diese Position höher als im Vorjahr. Beiträge sonstige Bereiche 2010 waren die Einnahmen leicht höher als im Vorjahr. Dies ist auf Mehreinnahmen im Bereich Pflegeleistungen zurückzuführen. Direkter Aufwand Der direkte Aufwand ist gegenüber dem Vorjahr konstant geblieben. Personalaufwand Der Personalaufwand hat im Vergleich zum Vorjahr abgenommen. Die Krebsliga Solothurn hat per Mitarbeiterinnen angestellt. Davon arbeiten 3 Personen im Stundenlohn und 5 Personen im Monatslohn. Eine Person arbeitet im Stunden- und im Monatslohn. Übriger Betriebsaufwand Der übrige Betriebsaufwand hat im 2010 leicht zugenommen. Dies ist vor allem auf den Unterhalt im Bereich EDV zurückzuführen. Finanzergebnis Das Finanzergebnis hat im Vergleich zum Vorjahr massiv abgenommen. Die Finanzmärkte konnten ihren Aufschwung aus dem Jahr 2009 nicht fortsetzen. Die Fremdwährungen, insbesondere der Euro und US-Dollar, haben im Vergleich zum Schweizer Franken verloren. Aus diesem Grund resultiert ein leicht negativer Kurserfolg von TCHF 7 (Vorjahr ein Kursgewinn von TCHF 110) auf den Wertschriften. Dies erklärt die Abnahme des Finanzergebnisses von rund TCHF 116. Jahresrechnung Die vollständige und revidierte Jahresrechnung kann bei der Geschäftsstelle der Krebsliga Solothurn bestellt werden und steht auf der Website der Krebsliga Solothurn zur Verfügung.

19 BERICHT DER REVISIONSSTELLE Bericht der Revisionsstelle zur «ZEWO»-Revision an die Mitgliederversammlung der Krebsliga Solothurn «Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang) der Krebsliga Solothurn für das am 31. Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht der ordentlichen Prüfpflicht der Revisionsstelle. Die Krebsliga Solothurn hat uns auf Basis ihrer Statuten beauftragt, eine Revision durchzuführen. Die Prüfung der Existenz eines internen Kontrollsystems sowie der Zusatzbericht an die Mitgliederversammlung bilden nicht Bestandteil dieses Auftrages. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die Anforderungen der Stiftung ZEWO hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Anforderungen an die Revision für Organisationen mit ZEWO-Gütesiegel, die gesetzlich nicht zu einer Revision verpflichtet sind. Danach ist eine Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Die Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Organisation vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Organisation in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER (Kern-FER sowie FER 21) vermittelt und nicht Gesetz und Statuten entspricht. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Ferner bestätigen wir, dass die durch uns zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO eingehalten sind.» ORGANE Präsident Thomas Egger, Dr. med., Onkologe (Solothurn) Vorstand Roger Eltbogen, Dr. med., Gynäkologe (Solothurn) Vérène Gaillard Christen, lic. iur., PR-Beraterin (Solothurn) Ruedi Heutschi, Kirchgemeindeschreiber (Hägendorf) Kveti Kriz, Dr. med. (Olten) Melania Lupi Thomann, Dr. iur., Rechtsanwältin und Notarin (Solothurn) Peter Oetliker, Mitglied der Geschäftsleitung Regiobank Solothurn (Langendorf) Stefan Ritler, Vizedirektor im BSV (Lommiswil) (bis ) Ruth Schwander, Dr. med., Gesundheitsamt Kanton Solothurn (Balsthal) Catrina Uhlmann Nussbaum, Dr. med., Leitende Ärztin Onkologie (Kantonsspital Olten) Geschäftsleitung Helene Schwaller (Deitingen) und Stephanie Affolter (Riedholz) (bis ) Stephanie Affolter (Riedholz) (ab ) Revisionsstelle BDO AG (Solothurn) Solothurn, 25. März 2011 BDO AG sig. Thomas De Micheli Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte sig. Michael Preiss Zugelassener Revisionsexperte 19

20 Franz Adam (Riedholz); AEK Energie AG (Solothurn); Dr. Kurt Altermatt (Solothurn); Einwohnergemeinde Arch; Priska Bernhard (Bettlach); Billag AG (Freiburg); Dr. med. Hans Binz & Familie (Solothurn); Blueme Wiese (Dornach); Blumen Hof Kastels (Grenchen); Bohrfix AG (Härkingen); Renate Böll (Strengelbach); med. pract. Denise Brencklé Läubli (Solothurn); Patricia Cappellano (Zielebach); Coop Regionalrat Nordwestschweiz (Basel); Damenriege Bellach; Dance Aerobics Company; Einwohnergemeinde Dornach; Dropa Drogerie Arnold (Grenchen); Dropa Drogerie Tschumi (Solothurn); Dropa Drogerie Wyss (Olten); Renate Elber (Wangen b. Olten); Elektra Birseck EBM (Münchenstein); EGK Gesundheitskasse (Solothurn); Evang.-ref. Kirchgemeinden Grenchen-Bettlach, Solothurn, Trimbach; Einwohnergemeinde Feldbrunnen-St. Niklaus; Tamara Ferandini (Solothurn); Robert Flückiger (Kyburg-Buchegg); Dani Fohrler (Solothurn); Frauengemeinschaft Deitingen; Marijke Fricker (Zwingen); Jürg Froelicher (Lommiswil); Sabine Gasser (Neuenegg); Stefanie Gempeler Nachbur (Lüsslingen); Dr. med. Luzius Gilli (Reinach); Gysin AG (Olten); Einwohnergemeinde Hägendorf; Nationalrätin Bea Heim Grosses Merci! Jede Gabe ist der Krebsliga Solothurn willkommen, sei es eine Spende, sei es ein Legat, sei es Unterstützung in anderer Form. Wir danken allen, die unsere karitativen Anstrengungen wohlwollend begleiten, von Herzen. Die hier genannten Personen, Organisationen und Einrichtungen haben sich 2010 durch besonderes Engagement ausgezeichnet. Sie seien hier stellvertretend genannt für die rund Personen, Firmen und Institutionen, die uns im Berichtsjahr unterstützt haben. (Starrkirch-Wil); Gemeindepräsident Kurt Henzi (Dornach); Fritz Hofstetter (Solothurn); Monika Hug (Biberist); Kurth Glas + Spiegel AG (Zuchwil); Landi Bucheggberg (Lohn); Lirgg Gartenbau AG (Rickenbach); Mafix AG (Obergerlafingen); Kantonsrat Samuel Marti (Hessigkofen); Nelly Mathys (Solothurn); Mattle AG (Solothurn); Restaurant Gigersloch (Dornach); Restaurant Neuhüsli (Lohn-Ammannsegg); Franco Riccardi (Dornach); Riggenbach AG (Olten); Alice Rodrigues (Solothurn); Röm.-kath. Pfarrämter Deitingen, Härkingen, Kappel, Kienberg, Ramiswil, St. Ursen Solothurn, Subingen; Charlotte Saner (Büsserach); Sappi Schweiz AG (Biberist); Nathalie Schärer (Solothurn); Stadträtin Iris Schelbert-Widmer (Olten); Scheuermeyer Ambisign GmbH (Deitingen); Solothurner Spitäler AG soh; Spirig AG (Egerkingen); Hanspeter Staudenmann (Zofingen); Steiner & Co (Messen); Dr. Walter Steinmann (Solothurn); Chantal Stucki (Olten); Nadine Studer (Horriwil); Turnvereine St. Martin (Mümliswil), STV (Lostorf); UBS Stiftung für Soziales und Ausbildung (Zürich); Unia (Solothurn); Anita von Burg (Balsthal); alt Regierungsrat Dr. Thomas Wallner (Oberdorf); Sr. Verena Walter (Solothurn); Pesche Weber (Horriwil); Weleda AG (Arlesheim); Team Wendolina (Döttingen); Kantonsrat Ernst Zingg (Olten).

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