Aktuelles aus dem Dienstgebiet des Fachzentrums Rinderhaltung Roth

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1 Aktuelles aus dem Dienstgebiet des Fachzentrums Rinderhaltung Roth Abb. 1: Grünland bei 42 cm Wuchshöhe Ausgabe Mai Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise zur Erzeugung von Qualitätssilagen Kälbertränke Hohe Milchleistung mit heimischer Fütterung Luzerne im Fokus Hinweise zur Erzeugung von Qualitätssilagen Die Qualität des Futters wird von vielen Faktoren beeinflusst. Nur die gezielte Abstimmung der Produktionsfaktoren Bestandszusammensetzung, Düngung und Ernte ermöglicht die optimale Qualität. Ein früher Schnittzeitpunkt ist eine der wichtigsten Maßnahmen, die Qualität in der Grassilage zu steigern. Ziel bei der Silagebereitung muss sein: Möglichst schnelles Absenken des ph-wertes auf unter 4,0 durch - hohen Zuckergehalt (mindestens 50 g/kg Trockenmasse), - ausreichend Milchsäurebakterien, - sofortigen Luftabschluss.

2 Hinweise zum richtigen Schnittzeitpunkt: Der richtige Zeitpunkt zum Mähen ist im Stadium Beginnendes Ähren-/Rispenschieben, Folgeaufwüchse alle 4 bis 6 Wochen. Orientierungswerte: Die Inhaltsstoffe der Silagen variieren sehr stark. Lassen Sie daher Ihr Futter möglichst vor der Futterumstellung untersuchen! Maßnahmen zur Erzeugung von Qualitätsgrassilage: - Trockene Bestände verschmutzen bei der Mahd weniger, - Schnitthöhe nicht unter 6 bis 7 cm einstellen, - schnell anwelken auf 30 bis 35 % Trockenmasse (Feldliegezeit: höchstens 1,5 Tage), d.h. bei ca. 28 % Trockenmasse mit dem Einsilieren beginnen, Mähaufbereiter verkürzen die Feldliegedauer, vor allem bei unbeständiger Witterung!! - Häcksellänge der Feuchtigkeit anpassen (je feuchter, desto länger), - Melassezusatz verbessert den Zuckergehalt und die Verdichtung (20 bis 30 kg Melasse/Kubikmeter), - Siliermitteleinsatz abwägen (unter 30% Trockenmasse: eher chemisch, bei 30 bis 40% Trockenmasse: eventuell biologisch), - Siliergut zur besseren Verdichtung im Silo sorgfältig verteilen (max. 30 bis 40 cm dicke Schichten), - der Walzschlepper bestimmt die Ernteleistung: Walzschleppergewicht mindestens ein Viertel der Bergeleistung (Frischmasse) pro Stunde, - Silo nur soweit füllen, dass ein Entnahmevorschub von 2,5 m im Sommer und 1,5 m im Winter möglich ist, - Silo sofort luftdicht abdecken, - Entnahme frühestens nach 6 bis 8 Wochen.

3 Voraussetzung zur Erzeugung von Qualitätsgrassilage ist zudem: - Pflanzenzusammensetzung eventuell durch Neuansaat bzw. Nachsaat verbessern, - Abeggen und Walzen reduzieren die Futterverschmutzung, - Angepasste Stickstoffdüngung mindestens 4 Wochen vor dem Erntetermin. Bei den Silierhilfsmitteln wird unterschieden nach: - Futterzusatz: Zucker (Melasse), - Säuren bzw. Salze, - Milchsäurebakterien. Zucker ist der Nährstoff für die Milchsäurebakterien. Zucker wirkt positiv bei feuchten Gras- /Kleegrassilage bei einem Trockenmassegehalt unter 23 %. Die Säuren und Salze bewirken ein direktes Absenken des ph-wertes. Der Einsatz empfiehlt sich bei ungünstigen Trockenmassegehalten unter 25 %, wenn keine Möglichkeit zum stärkeren Anwelken mehr besteht. Die DLG-Prüfrichtlinie sieht folgende Wirkungsrichtungen (WR) bzw. Gruppenbezeichnungen vor: Wirkungsrichtung 1: Wirkungsrichtung 2: Wirkungsrichtung 3: Wirkungsrichtung 4: Wirkungsrichtung 5: Verbesserung des Gärverlaufes, Verbesserung der Gärstabilität, Reduzierung des Gärsaftanfalles, Verbesserung von Futterwert und Leistung, Zusätzliche Wirkungen z.b. Verhinderung der Vermehrung von Clostridien. Siliermittel für Grassilagen unter 25 % Trockenmassegehalt. In diesem Fall sollten chemische Siliermittel mit dem DLG-Gütezeichen in der Wirkungsrichtung 1a zum Einsatz kommen. Wichtig ist aber, dass ein gleichmäßiges Einmischen, geht nur über Dossiergeräte, sichergestellt wird. Siliermittel für Grassilagen mit einem Trockenmassegehalt zwischen 25 und 30 %. Für diese Situation stehen sowohl chemische als auch biologische Siliermittel mit dem DLG-Gütezeichen der Wirkrichtung 1b zur Verfügung. Sind die Gärbedingungen durch erhöhten Leguminosen- und/oder Schmutzanteil nicht mehr optimal, sind hier chemische Siliermittel mit dem DLG-Gütezeichen der Wirkrichtung 1a zu bevorzugen. Siliermittel für Grassilagen mit einem Trockenmassegehalt zwischen 30 und 40 %. Unter normalen Witterungs- und Silierbedingungen sind eigentlich keine Siliermittel erforderlich. Siliermittel mit dem DLG-Gütezeichen der Wirkrichtung 1b oder 1c können aber durch Verbesserung der Gärstabilität zu einer höheren Futteraufnahme und höherer Milchleistung führen. Behandlung der oberen 50 cm Grassilageschicht. Um eine Nacherwärmung der oberen 50 cm der Grassilage zu vermeiden, hat sich die Behandlung mit chemischen Produkten der Wirkungsrichtung 2 bewährt. Aber auch hier ist

4 ein gleichmäßiges Einmischen der Siliermittel in diese Futterschicht zwingend erforderlich und setzt ein Dosiergerät voraus. Im folgenden Link kann sich ein Überblick über die Siliermittel mit DLG-Gütezeichen verschafft werden. Siliermittel mit DLG-Gütezeichen 2. Kälbertränke Biestmilch - Mit der Geburt beginnt der Wettlauf der Zeit Die Biestmilch hat neben der Ernährung des Kalbes weitere Aufgaben, denn bis zur ersten Biestmilchaufnahme ist das Kalb ungeschützt! Das Kalb ist deshalb auf die Zufuhr von Abwehrstoffen über die Muttermilch angewiesen. Die erste Biestmilchgabe sollte so früh wie möglich erfolgen und es sollte so viel wie möglich getränkt werden. Es kommt durchaus vor, dass ein Kalb von sich aus 4 l säuft. Bei der ersten Mahlzeit, wenige Stunden nach der Geburt, macht dies keine Probleme, die Milch gelangt unverdaut in den Darm, damit dort die lebenswichtigen Schutzstoffe aufgenommen werden können. In den ersten 6 Lebensstunden sollte das Kalb mind. 4 l Biestmilch aufgenommen haben, dies ist wichtig, weil die Durchlässigkeit der Darmwand für die lebenswichtigen Schutzstoffe stündlich abnimmt. Energie- und Rohproteinbedarf In den ersten Lebenswochen finden im Kalb viele Wachstums- und Entwicklungsprozesse in den Organen statt, die für die spätere Leistungsfähigkeit von großer Bedeutung sind. Wird dem Kalb die nötige Energie vorenthalten, reagiert es mit vermindertem Wachstum und Krankheitsanfälligkeit. Ein Kalb mit 50 kg Lebendgewicht hat einen Energiebedarf, der mit 6 Liter Vollmilch gedeckt werden kann. Um diese Energiemenge auch mit Milchaustauscher (MAT) verabreichen zu können, braucht ein Kalb knapp ein Kilo Milchaustauscher pro Tag. Mischt man diese Menge in 6 Liter Wasser, sind Energiekonzentration und Trockensubstanzgehalt mit Vollmilch vergleichbar. Dies entspricht einer Dosierung von 160 g MAT pro Liter Wasser. Alternativ können auch 8 Liter Wasser mit 125 g MAT pro Liter getränkt werden. Der Nährstoffbedarf in den ersten drei Wochen muss über die Milch gedeckt werden, danach erfolgt langsam eine Nährstoffdeckung durch Kraft- und Grundfutter. In der ersten Woche sollten 3 mal täglich 1,5 bis 2 Liter Biestmilch vertränkt werden. Anschließend kann auf zweimal täglich 3 Liter bzw. am Tränkeautomaten auf 4 mal 1,5 Liter umgestellt werden. Am Anfang (mind. bis zur 4. Woche) sollte mit einer hohen MAT-Konzentration gefahren werden, um den Energiebedarf zu decken. Zwischen der 5. und 6. Woche kann dann die Konzentration auf 125 g MAT pro Liter Wasser reduziert werden und bei guter Festfutteraufnahme langsam mit dem Abtränken begonnen werden.

5 Welcher Milchaustauscher ist gut für mein Kalb? Die Verdauung eines neugeborenen Kalbes ist auf Kasein ausgelegt. Das Eiweiß im Magermilchpulver besteht zu knapp 80% aus Kasein. Die Verdauungsenzyme für Pflanzeneiweiße werden erst Wochen später gebildet. Das bedeutet, dass im Milchaustauscher möglichst viel Milcheiweiß und möglichst wenig Pflanzeneiweiße enthalten sein sollten. Erkennen kann man dies, indem man sich den Sackanhänger des MAT genau ansieht. Der Magermilchpulveranteil sollte mindestens 40% betragen. Pflanzliches Fett, das zugesetzt wird, um den Energiegehalt anzupassen, kann vom Kalb gut verwertet werden.

6 Tränke in den ersten 3 Wochen zur freien Aufnahme Das Kalb hat jederzeit die Möglichkeit eine unbegrenzte Menge Milch zu sich zunehmen. Die Vorteile dieses Verfahrens sind höhere Tageszunahmen und eine zügige Entwicklung in den ersten Wochen. Durch die häufigeren, kleineren Mahlzeiten und die geringere Trinkgeschwindigkeit sinkt die Durchfallgefahr. Dem Kalb muss vom ersten Tag an Milch zur freien Verfügung angeboten werden. Die Biestmilchversorgung muss allerdings, wie gewohnt, unter Aufsicht und Anleitung erfolgen. Der Eimer bleibt immer hängen und wird bei jeder Mahlzeit gereinigt und wieder aufgefüllt. Der Eimer darf nie leer werden. Kälber dürfen niemals die Erfahrung machen, dass die Tränkemenge begrenzt ist. Die Folge wäre zu hastiges trinken zu großer Mengen. Die langsame Aufnahme gewährleistet eine ausreichende Fermentation im Labmagen und verhindert ein Überlaufen der Labmagenrinne. Bei dieser Tränkemethode muss die Milch ab der zweiten Mahlzeit angesäuert werden (ph 5,5). Viele Futtermittelfirmen bieten hierzu geeignete Zusätze an. Zudem muss der Eimer abgedeckt werden. In den ersten 3 Wochen wird Vollmilch zur freien Aufnahme getränkt und ab der vierten Woche kann die Milchmenge langsam auf 6 l pro Tag reduziert werden. Danach kann bis zur zehnten Woche die Tränkemenge auf zwei Liter pro Tag reduziert werden. Diese Tränkemethode kann auch mit Milchaustauscher durchgeführt werden. Folgende Methode hat sich in der Praxis gut bewährt: Erste Woche Biestmilch, danach langsam umstellen auf Milchaustauschertränke. In der Haupttränkephase (2. bis einschließlich 5. Woche) werden 6 l pro Tag mit einer Milchaustauschermenge von 150 bis 160 g pro Liter Wasser getränkt und anschließend bis zur zehnten Woche mit einer niedrigeren Tränkekonzentration (120 bis 125 g Milchaustauscher pro Liter) die Tränkemenge auf 2 Liter pro Tag zurückgenommen. Bei dieser Tränkemethode ist es aber vorteilhaft, die Biestmilch-/Vollmilchperiode auf 3 Wochen auszudehnen und danach erst auf Milchaustauschertränke umzustellen (siehe Abbildung 2). Abb 2: Tränkeplan für Ad-libitum Tränke in den ersten 3 Lebenswochen.

7 Wichtig: Würden sie aus den Tränkeeimern ihrer Kälber trinken? Die Tränkeeimer sollten nach jeder Mahlzeit gereinigt und so aufbewahrt werden, dass sie gut austrocknen können. Ventile und Nuckel müssen ebenfalls regelmäßig ausgebaut, gereinigt, eventuell ausgekocht und bei Bedarf erneuert werden. Die Nuckel sollten nicht zu leicht gehen, damit die Kälber ihren natürlichen Saugreflex befriedigen können. Dieser Nuckel hätte längst erneuert werden müssen! Unhygienische Tränkeeimer und zu hastiges Trinken durch leichtgängige Nuckel können die Ursache von Kälberdurchfall sein. Auch bei Tränkeautomaten ist eine häufige Reinigung und Erneuerung der Verschleißteile notwendig. 3. Hohe Milchleistung mit heimischer Fütterung Luzerne im Fokus Infoveranstaltung auf dem Milchviehbetrieb Wagner Programm am Donnerstag, den Kolbenhof 1, Thalmässing Beginn: Uhr 09:30 bis 09:45 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Betriebes, Werner Wagner 09:45 bis 10:45 Uhr Potentiale Luzerne & Grünland, Hintergrundinfos zum Greening Feldbegehung, Dr. Anna Techow, LfL 10:45 bis 11:45 Uhr Luzerne und Eiweißalternativen in der Fütterung, Johann Mederer, AELF Roth 11:45 bis 12:30 Uhr Erfolgreiche Futterkonservierung Trocknung und Silo, Dr. Johannes Ostertag, LfL Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Fachzentrum Rinderhaltung Johann Mederer, Johannes Dorner, Jörg Rupp, Alexandra Schmidt, Kathrin Schuster, Sylvia Täufer, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth, Johann-Strauß-Str.1, 91154Roth, Tel.:09171/842-0, Fax:09171/842-55,

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