DGPPN November 2010 ICC Berlin mit DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung PROGRAMM. ENGLISH PROGRAMME page 303.

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1 WORLD PSYCHIATRIC ASSOCIATION Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde PROGRAMM DGPPN Kongress November 2010 ICC Berlin mit DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung ENGLISH PROGRAMME page 303 World Psychiatric Association WPA European Psychiatric Association EPA

2 Weil Therapie-Adhärenz ein zentrales Thema ist. Risperdal CONSTA bei Schizophrenie: Jetzt auch zur Deltoid-Applikation Injektion in den Oberarm oder wahlweise Bewährte Glutealinjektion RISPERDAL CONSTA 25 mg/- 37,5 mg/- 50 mg. Wirkstoff: Risperidon. Zusammensetz.: 1 Durchstechflasche enth. 25 mg, 37,5 mg bzw. 50 mg Risperidon. Sonst. Bestandt.: Pulver: Poly(glycolsäure-co-milchsäure) (25:75). Lösungsmittel: Polysorbat 20, Carmellose- Natrium (40 mpas), Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (Ph. Eur.), Wasserfr. Citronensäure (Ph. Eur.), Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszw.. Anw.geb.: Zur Erhaltungsther. d. Schizophrenie b. Pat., die z.z. m. oralen Antipsychotika stabilisiert sind. Gegenanz.: Überempfindl. gg. Wirkst. od. sonst. Bestandt.. Darf b. akuter Exazerbation e. Schizophrenie whd. d. 3-wöch. Latenzphase, d. auf die erste Inj. folgt, ohne d. Sicherstllg. e. hinr. antipsychot. Versorg. m. oralem Risperidon od. dem bisher. Antipsychotikum nicht angew. werden. B. Kdrn. u. Jugendl. unter 18 J. nicht empf.. B. Ält. Pat. m. Demenz nicht indiziert. Vorsicht. Anw.: B. ält. Pat., b. risperidon-naiven Pat. wird empf., Verträglkt. m. oralem Risperidon zu überpr., bev. Bhdlg. m. Risperdal Consta begonnen w., b. Pat. m. erhöht. Risiko f. Schlaganfall, Epilepsie, Krampfanfälle in d. Anamnese, b. Pat. m. Risikofakt. f. ven. Thromboembol. Präventivmaßn. ergreifen, lang anhalt. od. schmerzh. Erektion in Anamnese, Leber- u. Niereninsuff., Parkinson- Krankh., Lewy-Body-Demenz, besteh. Hyperprolaktinämie u. Prolaktin-abh. u. möglicherweise Prolaktin-abh. Tumoren, Diab. mell. od. Vorliegen v. Risikofakt. dafür, bek. Herz-Kreislauf-Erkr. (z.b. angebor. langes QT-Intervall, Bradykardie, Herzinsuff., Myokardinfarkt, Reizleit.störg., Dehydr., Hypovolämie od. zerebrovask. Erkr.); Neigg. zu niedr. Blutdruck, b. Fortbest. klin. relev. orthostat. Hypotonie. Absetzen b. Auftr. v. Sympt. e. tardiv. Dyskinesie od. e. malign. neurolept. Syndr.. Elektrolytstörg., Kombin. m. QT-Intervall-verläng. Arzneim. od. Arzneim., die e. Hypokaliämie/Hypomagnesiämie verursachen, Arzneim. die Herzschlag verlangs., Arzneim. die hepat. Metabol. v. Risperidon hemmen, Kombinat. m. and. zentralwirks. Subst.. Arzneim. zur Bhdlg. d. Parkinson-Krankh. od. zur Bhdlg. v. Bluthochdruck, Pat. b. denen es umstd.halb. zu Anstieg d. Körpertemp. kommen kann, Injekt. in e. Blutgefäß vermeiden, währ. Schwangerschaft nicht anw., es sei denn, dies ist eindeutig erforderl., Stillzeit: Vort. d. Stillens gg. pot. Risik. f. Kind abwäg.. Geringer bis mäßiger Einfl. auf Verkehrstüchtigk.; empf. kein Fhzg. zu lenken u. keine Masch. zu bed., bis individ. Empfdkt. bek. ist. Ältere Pat. m. Demenz: Mortalität unter atyp. Antipsychotika erhöht, ebenso bei Einn. furosemidhalt. Arzneim., Vors. bei gleichz. Einn. v. Risper. u. and. Diuretika, erhöh. Inzid. zerebrovask. Ereign.. Nebenwirk.: Bei d. Bewertung v. Nebenwirk. werden folg. Häufigkeiten zugr. gelegt: Sehr häufig ( 1/10), häufig ( 1/100 bis < 1/10), gelegentlich ( 1/1.000 bis < 1/100), selten ( 1/ bis < 1/1.000), sehr selten (< 1/10.000), nicht bekannt (auf Grundlage d. verfügb. Daten nicht abschätzbar). Schwerwieg. Reakt. an d. Inj.-St. einschl. Nekrose an d. Inj.-St., Abszess, Cellulitis, Ulkus, Hämatom, Zyste u. Nodulus nach Markteinf. berichtet (Häufigk. nicht bek.). Vereinz. chirurg. Eingriff erforderl.. Sehr häufig: Schlaflosigkeit, Angst, Kopfschmerz, Inf. d. ob. Atemwege, Parkinsonismus, Depression, Reizbark. u. Akathisie. Fortsetzung des Pflichttextes zu Risperdal CONSTA siehe S JANSSEN-CILAG GmbH, Neuss.

3 Die DGPPN Ihr Gastgeber Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nerven - heil kunde (DGPPN) ist eine wissenschaftliche Fach gesell schaft. Sie wurde 1842 gegründet und zählt heute über Mitglieder. Damit ist sie die größte und älteste wissenschaft liche Vereinigung von Ärzten und Wissenschaftlern, die in Deutschland auf den Gebieten Psychiatrie, Psychotherapie, Psycho somatik und Nervenheilkunde arbeiten. Die DGPPN ist eine lebendige Fach gesellschaft: Viele Mit glieder engagieren sich ehrenamtlich sei es im Vorstand oder in den Fach referaten. Grundlage der Arbeit ist die Vision einer Gesellschaft, in der Menschen mit psychischen Erkrankungen un behelligt von Vorurteilen leben können und in der sie die ihnen ent sprechende Zuwendung und die notwendigen Hilfen erhalten. Für alle Menschen soll jederzeit und an jedem Ort die optimale, wissenschaftlich fundierte und individualisierte medizinische, psychologische und soziale Hilfe verfügbar sein. Werden auch Sie Teil einer starken Gemeinschaft! Mehr erfahren Sie auf Seite 22 und unter

4 Inhaltsverzeichnis Grußworte 6 Kongressorganisation 17 Kongresspräsident 17 Wissenschaftliches Sekretariat 17 Wissenschaftliches Programmkomitee 17 Veranstalter 17 Pressebüro 17 Kongress- und Ausstellungsbüro 17 Neues auf dem DGPPN Kongress Nachhaltigkeit auf dem DGPPN Kongress Die DGPPN Vielmehr als nur Ihr Gastgeber beim DGPPN Kongress Aktionsbündnis Seelische Gesundheit 24 Kooperierende Fachgesellschaften und Verbände 26 DGPPN-Referate 27 Programmstruktur 28 Topics 29 Veranstaltungsformate des wissenschaftlichen Programms 30 Besondere Veranstaltungen 49 Kongresseröffnung 50 Plenarvorträge 53 Psychiatrie im Nationalsozialismus Erinnerung und Verantwortung 56 Ausstellung In Memoriam 59 Video-Live-Übertragungen 60 Präsidentensymposien 61 Preisverleihungen Sportpsychiatrie 66 Lectures 68 Psychiatrie in Deutschland 69 DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler 70 Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia 70 DGPPN Mitgliederversammlung 70 Programmübersicht der Hauptsymposien 72 Programmübersicht der Weiteren Veranstaltungen 74 Schülerkongress 75 Lehrerveranstaltung 75 Trialog Forum 77 Presseveranstaltungen 78 Informationstag für Angehörige, Betroffene und Interessierte 79 Programmübersichten nach Tagen Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Programmübersicht nach Topics 36 Die Kongresssprachen sind Deutsch und Englisch. Im Programm gekennzeichnete Beitrage werden in englischer Sprache gehalten. Simultanübersetzungen: EUD Englisch U Deutsch DUE Deutsch U Englisch DAU E Deutsch U Englisch / Englisch U Deutsch 4

5 Inhaltsverzeichnis Wissenschaftliches Programm 83 Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Referate-Treffen 250 Young Psychiatrists Programme 253 Grußworte 254 Lectures 256 Meet the Experts Tage-Workshop 257 Symposium 257 Klinikbörse 257 Referatetreffen 257 DGPPN-Akademie für Fortund Weiterbildung 259 Grußworte 260 State-of-the-Art-Symposien 261 Übersicht Tage-Workshops 263 Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe 273 Grußworte 274 Pflegesymposien 275 Pflegeworkshops 279 Fördernde Unternehmen und Aussteller 281 Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen 282 Fördernde Unternehmen 286 Fördernde Unternehmen / Ausstellerverzeichnis 288 Allgemeine Informationen 291 Teilnahmegebühren 292 Kongressort 293 Kongress- und Ausstellungsbüro 293 Kongresscounter 293 Pressebüro 293 Garderobe 293 Namensschilder 293 Stipendien für Osteuropa 293 DGPPN-Stipendien für Studierende der Medizin 293 Geldautomat 293 Kongressprogramm / Abstract-CD-ROM 293 CO CONGRESS ONLINE / Programmterminals 294 Medien Center 294 Business Center 294 Internet Service Center 294 Arbeitslounge für Kongressteilnehmer 294 DGPPN Stand und Lounge 294 DGPPN Kongresskindergarten 294, 297 Beziehungen zu Industrieunternehmen 294 Kongresssprache 295 Get-Together / Kongressparty 295 Mittagsimbiss 295 Referatetreffen 295 Öffentliche Verkehrsmittel 295 Taxis 295 Parkplätze 295 Programmänderungen 295 CME-Bescheinigungen / CME-Terminals 296 Ausstellungen Industrieausstellung 298 Posterausstellung 298 In Memoriam 298 Klinikbörse 298 Neues und Interessantes in Berlin erleben 300 English Programme 303 Autorenindex 378 5

6 Herzlich Willkommen Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, liebe Besucherinnen und Besucher des DGPPN Kongresses 2010, im Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde begrüße ich Sie ganz herzlich zu unserem diesjährigen Kongress in Berlin. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und darüber, Ihnen auch in diesem Jahr ein spannendes und umfangreiches Programm anbieten zu können. Das Gesicht unseres Kongresses hat sich in den letzten Jahren sehr gewandelt. Dabei war das kontinuierliche Wachstum sowohl Motor als auch Folge der Veränderungen. Die Zahl der Teilnehmer, der Veranstaltungen und der Aussteller ist enorm angestiegen. Bereits im vergangenen Jahr hatten wir 500 Stipendien zur Kongressteilnahme an Medizinstudenten vergeben, was wir aufgrund des großen Erfolges nun wiederholt haben. Längst ist der Kongress nicht mehr nur nationaler Treffpunkt, sondern er zieht zunehmend internationale Aufmerksamkeit auf sich. Damit eng verbunden ist die bereits im letzten Jahr begonnene wichtigste Neuerung in der Programmgestaltung: der Internationale Track in englischer Sprache. Dieser schafft die Vor aussetzungen dafür, dass nicht deutschsprachige Kolleginnen und Kollegen aus den Nachbarländern teilnehmen können. So haben wir nun 250 psychiatrische Kolleginnen und Kollegen aus osteuropäischen Ländern zur Teilnahme des Kongresses eingeladen. Auch durch alle internationalen Kolleginnen und Kollegen wird der Kongress inhaltlich interessanter, qualitativ hochwertiger und vielleicht auch ein bisschen bunter. Niemand braucht aber um die deutschsprachigen Veranstaltungen zu fürchten: Das englische Angebot gibt es zusätzlich. Außerdem werden Simultanübersetzungen der zentralsten eng lischen und deutschen Kongressereignisse zur Verfügung gestellt. Frank Schneider Kommunikation und Zusammenarbeit soll das, was wir tun, effizienter, aber auch qualitativ besser machen. Deshalb haben wir den DGPPN Kongress 2010 unter das Leitthema Psychiatrie Interdisziplinär gestellt. Dies bedeutet zunächst Psychiatrie im Kontext der anderen medizinischen Disziplinen. In diesem Rahmen werden wir die Beziehungen unseres Fachgebiets zu den rein somatischen Disziplinen beleuchten. Der psychiatrisch-psychotherapeutisch-psychosomatische Konsil- und Liaisondienst wird hierbei zentrales Thema sein. Daneben rückt das immer stärker werdende biologische Verständnis psychischer Erkrankungen als Gehirnerkrankungen mehr denn je die Neurowissenschaften in das Zentrum unseres Fachgebiets. Wir müssen mit deren Ergebnissen vertraut sein, sie diskutieren und im Hinblick auf die Bedeutung für Forschung, Lehre und Krankenversorgung reflektieren. Dabei aufzu hören würde aber bedeuten, die gesellschaftlichen Aspekte der Psychiatrie auszublenden. Unser Fach steht in enger Wechselwirkung mit unserer Umwelt und der Gesellschaft, mit Philosophie, Politik, Rechtswissenschaften, Religion und Biologie, um nur einige Bereiche zu nennen. Deshalb wollen wir unser Leitthema auch in einem weiteren Sinn verstanden wissen: Psychiatrie im Dialog mit anderen Wissenschaften bis hin zu 6

7 Herzlich Willkommen der Beziehung zwischen Psychiatrie und Gesellschaft. Zusammenarbeit wird auch innerhalb der Psychiatrie ein wichtiges Thema sein: Der Pflegekongress öffnet sich in diesem Jahr erstmals den anderen Gesundheitsfachberufen und wird dadurch zu einem multiprofessionellen Forum, welches im Rahmen der Akademisierung dieser Berufe ein enormes Potential für die kommenden Jahre aufweist. Gleichzeitig integriert er sich mehr in den Gesamtkongress und trägt dadurch dazu bei, dass die Schranken zwischen den Berufsgruppen in der Psychiatrie transparenter werden. Um zu zeigen, wie wichtig uns dieser Prozess ist, hat der Vorstand der Gesellschaft 2010 einen DGPPN Preis für Gesundheits fachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik ins Leben gerufen, der während des Kongresses erstmals vergeben wird. Ein anderes Gebiet der Zusammenarbeit innerhalb der Psychiatrie betrifft die Schnittstellen der Versorgung. Die Hoffnung, psychiatrische Versorgung zu verbessern, ohne diese zu verteuern, ruht zum Teil auf der Beseitigung von Redundanzen durch nahtlose Übergänge zwischen stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten. Der Kongress bietet sich als Forum für die Diskussion an, ob solche Erwartungen berechtigt sind und wie sie realisiert werden können. Besondere Sorge bereitet uns die Aufsplitterung der für psychische Erkrankungen zuständigen diagnostischen und therapeutischen Berufe. Die DGPPN hat immer und wird auch in Zukunft den Standpunkt vertreten, dass psychische Erkrankungen biopsychosoziale Erkrankungen sind, deren Verständnis, Erforschung, Diagnose und Therapie die Einheit von Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik voraussetzt. Die Einheit des Faches ist außerdem essentiell für den Dialog mit den anderen medizinischen und akademischen Disziplinen und damit für die DGPPN unverzichtbar. Ein wichtiger Aspekt, der die Beziehung zwischen Psychiatrie und Gesellschaft immer noch belastet, ist die Rolle der Psychiatrie und insbesondere die der psychiatrischen Fachgesellschaften in der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Um in diesem Bereich diffusen Nichtwissens mehr Klarheit herzustellen, hat die DGPPN mit Beginn dieses Jahres eine mit vier namhaften internationalen Ärzten und Historikern besetzte Kommission zur Aufarbeitung der Geschichte der DGPPN berufen. Diese wurde beauftragt, einen Forschungsauftrag auszuschreiben, zu vergeben und den Prozess der wissenschaftlichen Arbeit beratend zu begleiten. Ziel ist es, klären zu helfen, in wie weit die Vorläuferorganisationen der DGPPN bei dem so genannten Euthanasieprogramm, bei der Zwangssterilisation psychisch Kranker, bei der Vertreibung von deutschen Psychiatern sowie bei anderen Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes beteiligt waren. Begleitend werden während der Kongresstage eine Reihe von Veranstaltungen stattfinden. Drei Mitglieder dieser Kommission, Prof. Dr. Volker Roelcke (Vorsitz, Gießen), Prof. Dr. Carola Sachse (Wien) und Prof. Dr. Heinz-Peter Schmiedebach (Hamburg) stellen sich im 7

8 Herzlich Willkommen Rahmen eines Präsidentensymposiums vor. Prof. Dr. Paul Weindling (Oxford), das vierte Mitglied der Kommission, stellt darüber hinaus seine langjährige Arbeit über den Umgang mit psychisch Kranken und geistig Behinderten während der nationalsozialistischen Diktatur in einem Plenarvortrag dar. Außerdem wird mit einer Gedenkveranstaltung sowie während aller Kongresstage mit einer Ausstellung an die Leiden der Opfer erinnert. Der tragische Tod von Robert Enke hat die deutsche Öffentlichkeit im vergangenen Jahr in einem unerwarteten Ausmaß beschäftigt. Dadurch ist Thema geworden, was vorher nicht Thema war oder nicht sein durfte: Psychische Erkrankungen bei Spitzensportlern. Auch die körperlich Fittesten unserer Gesellschaft können natürlich von psychischen Erkrankungen betroffen sein und dürfen dafür nicht diskriminiert werden. Zur Unterstützung von Untersuchungen auf diesem Gebiet, für Aufklärungsarbeit und Prophylaxe, wurde auf Initiative des Deutschen Fußballbundes die Robert-Enke-Stiftung gegründet. Die DGPPN wird die Stiftung dabei entsprechend ihrer Expertise wissenschaftlich beraten. Zudem wurde mit Unterstützung der Stiftung ein Referat Sportpsychiatrie der DGPPN gegründet. Am Donnerstag beschäftigt sich ein Präsidentensymposium mit dem Thema Psychische Erkrankung bei Leistungssportlern. Prof. Ira Glick aus Stanford / USA, referiert in einer Lecture zum Thema Psychiatrie im Hochleistungssport. Des Weiteren diskutieren wir als Psychiater gemeinsam mit Sportlern, Trainern und Funktionären über psychische Erkrankungen im Sport. Mit einem vielfältigen und reichen Programm, das Sie in diesem Programmheft sichten können, hoffen wir Ihnen eine Plattform zu bieten, für einen interdisziplinären Austausch mit anderen medizinischen, akademischen und nichtakademischen Berufen. Wir sind gespannt auf die Außenperspektive unseres Faches und hoffen auf eine rege Diskussion. Mit kollegialen Grüßen Prof. Dr. Dr. Frank Schneider (Aachen) Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde 8

9 Grußworte Grußworte der Bundesministerin für Bildung und Forschung Annette Schavan Studien belegen, dass zwei von fünf Menschen im Laufe ihres Lebens eine schwere psychische Störung erleiden, am häufigsten eine Depression. Für den vorzeitigen Ruhestand ist die erkrankte Seele inzwischen die Ursache Nummer eins. In vielen Fällen gehen psychische Erkrankungen mit einer erheblichen Einschränkung der Lebens qualität einher. Ihre Auswirkungen können das Wohlbefinden empfindlich stören. Der ganzheitliche Blick, der nicht zwischen rein somatischen und psychischen Phänomenen unterscheidet, sondern sie als Einheit begreift, ist oft der Schlüssel für das Verständnis von Krankheitsbildern und damit für erfolgreiche Therapien. Eines der diesjährigen Hauptthemen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde ist deshalb die interdisziplinäre Vernetzung der Psychotherapie. Auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung legt bei seiner Forschungsförderung einen besonderen Schwerpunkt auf die Bildung von Netzwerken. Nur so kann eine umfassende Wissensbasis geschaffen werden, um Krankheiten und ihre Ursachen zu verstehen und darauf aufbauend effiziente und nachhaltige Behandlungsmethoden zu entwickeln. Kongresse wie die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde sind ein ausgezeichnetes Forum, um Forschungs- und Therapieansätze zu diskutieren. Ich wünsche dem Kongress einen guten Verlauf und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen intensiven, wissenschaftlichen Austausch und wichtige Hinweise für neue, interdisziplinäre Kooperationen. Prof. Dr. Annette Schavan, MdB 9

10 Grußworte Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, in den letzten Jahren ha ben die deutschsprachigen psychia trischen Fachgesellschaften eine enge, intensive Zusammenarbeit in die Wege geleitet, die in der Zwischenzeit zu einer schönen Regelmässigkeit geworden ist. Dies hat dazu geführt, dass von Behandlungsempfehlungen bis hin zu gemeinsamen Schwerpunktsbildungen ein reger Austausch in Gang gesetzt werden konnte. Eine gut eingespielte gemeinsame Aktivität ist die Pflege der freundschaftlichen Beziehungen anlässlich der nationalen Kongresse der Fach gesellschaften für Psychiatrie und Psychotherapie. Mit Anspielung auf das dies jährige Kongressthema, nämlich der Interdisziplinarität in der Psychiatrie, kann durchaus die Analoge gezogen werden nicht nur interdisziplinär sondern auch international ist der DGPPN Kongress in Berlin. Hans Kurt Ein gemeinsamer Nenner über die verschiedenen Länder hinaus ist, dass psychische Er krankungen auf biopsychosozialen Grund lagen zu verstehen sind. Psychische Erkrankungen sind nicht aufteilbar in psy chiatrische Störungen, psychische Störungen, psychosomatische Störungen oder selbst soziale Störungen. Der psychisch kranke Mensch ist in seinem Leiden eine Einheit, und das Gleiche gilt für seine Angehörigen. Interdis zi plinarität heisst in diesem Zusammenhang: Wie können die verschiedenen Denk- und Handlungsweisen vernetzt und gebündelt werden, damit eine adäquate und erfolgreiche Behandlung möglich wird. Psychotherapie ist dabei nicht edler als Psychopharmakologie, diese alleine nicht erfolg reicher als in Kombination mit verschiedenen Behandlungsansätzen. Das Faszinierende an unserem Fach ist doch, dass wir immer wieder herausgefordert werden, unser Verständnis von psychischen Erkrankungen zu hinterfragen und neuen Erkenntnissen anzugleichen. Trotz der grossen neurowissenschaftlichen Fortschritte in den letzten Jahren werden wir den Anliegen und dem Leiden unserer Patienten und Patien tinnen nicht gerecht, wenn wir die psychologischen und sozialen Aspekte ver nachläs sigen. Aber nicht nur die Kerndisziplinen in unserem Fachgebiet sind von Bedeutung sondern auch ein wei ter Bogen von verschie denen anderen Disziplinen wie die Politik, philosophische Fragestellungen, Theologie, soziologische Aspekte und vieles andere mehr. Fragen der Ethik wie Macht und Kontrolle, Normalität, Patientenrechte und Datenschutz gehören ebenso zum Diskurs wie z. B. Neuroplastizität und Spiegelneuronen. Liebe Kongressteilnehmer und -teilnehme rinnen, ich freue mich Sie auch im Namen der Schweizerischen Gesellschaft für Psy chiatrie und Psychotherapie hier in Berlin begrüssen zu dürfen. Was erwartet Sie: Ein buntes Programm an Veranstaltungen unter dem Leitspruch der Interdisziplinarität. Aber Sie haben auch die Möglichkeit sich mit Kollegen aus ganz Europa zu treffen. Wir können untereinander über 10

11 Grußworte Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie unsere tägliche Arbeit diskutieren, mit Neugierde aufeinander zu gehen und ich garantiere Ihnen, dass wir alle nach Hause gehen werden mit der Überzeugung, dem tollsten und interessantesten Beruf nachzugehen, den es gibt! Dr. med. Hans Kurt (Solothurn) Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie 11

12 Grußworte Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Sehr geehrte Kollegin nen, sehr geehrte Kollegen, seit altersher befindet sich die Psychiatrie an mannigfachen Kreu - zungs punkten. Der wohl markanteste und wirksamste ist der zwischen Naturwissenschaften und Humanwissenschaften. Schon die ersten Schritte der im 19. Jahrhundert neugegründeten Fachdisziplin waren von den Gegensätzen der sogenannten Organiker und Psychiker geprägt. Erstere berufen sich vorzugsweise auf Ergebnisse der Naturwissenschaften, letztere haben ohne Zweifel wesentliche Wurzeln in den Humanwissenschaften. Bis heute wird der damals be gonnene Machtkampf zwischen der von Organikern entwickelten biologischen Psychiatrie und der von Psychikern initiierten psychotherapeutisch orientierten Psychiatrie um die Vorrangstellung am Futtertrog wissenschaftlicher Forschung und klinischer Praxis mit wechselndem Erfolg weitergeführt; und dies obwohl beiden Seiten nach jahrhundertlangem Bemühen klar geworden sein könnte, dass dieser Kampf weder für die eine noch für die andere Seite von dauerhaftem Erfolg gekrönt ist, weil er im Innersten widernatürlich ist. Michael Musalek Noch immer finden sich Forscher, die psychische Erkrankungen ausschließlich dem Seelischen zuschreiben, wobei hier unterschiedlichste Modellvorstellungen entwickelt wurden, die meisten im Sinne eines wie auch immer funktionierenden und geformten, in jedem Fall aber schwer zu lokalisierenden Apparatus psychicus. Demgegenüber gibt es heute wieder eine zunehmende Zahl von Fachkollegen, die psychische Erkrankungen ausschließlich als das Hirn betreffende Somatosen aufgefasst wissen wollen, ganz im Sinne der schon von Wilhelm Griesinger vor mehr als hundert Jahren vertretenen Dok - trin: Geisteskrankheiten sind Hirnerkrankungen. Und das, obwohl deren beider Gedankengebäude auf dem Schwemmsand einer Zweiweltenlegende errichtet wurde; auf einer Legende, die auf der Basis eines Kategorienfehlers erzählt, dass unsere Lebenswelt aus zwei unterschiedlichen Welten, einer geistig-seelischen und einer stofflich-körperlichen besteht, aus zwei Welten, die zwar (möglicherweise) miteinander interagieren können, letztendlich, aber doch als im Wesentlichen voneinander unabhängig gedacht werden. Der daraus entstandene Konflikt hat eine Fülle von Auswirkungen, von wenig fruchtbaren Diskussionen, ob pharmako-therapeutische oder aber psycho-therapeutische Interventionen zielführender wären bis hin zur Frage, ob das Feld psychischer Erkrankungen Medizinern oder aber Psychologen, Psychotherapeuten oder Sozialarbeitern bzw. Lebensberatern überantwortet werden sollte. Ganz vergessen wird dabei, dass Menschsein, solange der Mensch lebt, nie nur körperliches und nie nur psychisches Menschsein ist. Als lebende und lebendige Menschen sind wir immer zugleich körperliches, psychisches, soziales und spirituelles Wesen und noch vieles mehr. In einer Psychiatrie, die sich nicht nur auf Krankheits- 12

13 Grußworte Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie kon strukte und auf deren zum Verschwindenbringen reduziert, sondern im Sinne einer human-basierten Psychiatrie den ganzen kranken Men schen ins Zentrum ihrer Anstrengungen stellt, werden psychische Erkrankungen, also jenes Spektrum von Krankheiten, das sich vornehmlich in psychischen Phänomen entäußert, in ihrer komplexen Wirkung auf den ganzen Menschen, in all seinen körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Wirklichkeiten und Möglichkeiten betrachtet. Dass ein solches Projekt nicht allein von nur somatologisch bzw. von nur psychologisch ausgerichteten Experten, sondern nur unter Einbeziehung und Mitwirkung aller auf dem Gebiet der Psychiatrie tätigen und Erfahrungen gesammelt habenden Professionen in die Tat umgesetzt werden kann, liegt auf der Hand. Nur auf diese Weise kann es gelingen, unseren Patienten jene Betreuungs- und Behandlungsformen zur Verfügung zu stellen, die es ihnen dann ermöglichen, gemeinsam mit dem Therapeuten einen Ausweg aus ihrer psychischen Erkrankung zu finden. Die Forderung nach interdisziplinärer und multiprofessioneller Zusammenarbeit wird damit für unsere Patienten zur Lebensfrage, für manche sogar zur Überlebensfrage. Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Rahmen einer menschen-orientierten Psychiatrie bedeutet aber vielmehr als nur die heute im angloamerikanischen Schrifttum so oft angepriesene Kollaboration. Es braucht echte Kooperation. Es genügt nicht nur, dass mehrere Professionen mit der Psychiatrie mitarbeiten, ihr also zuarbeiten (wie es die direkte Übersetzung des Begriffes Kollaboration nahelegt, der im Übrigen im deutschen, anders als im englischen Sprachraum mit einer Fülle von Altlasten geladen ist). Im Wort Kooperation ist das Wort opus / Werkstück enthalten. Es geht hier also um ein dialogisches In-die-Welt-Setzen eines Opus, das von allen in der Psychiatrie tätigen Professionen sowie Patienten und Angehörigen gemeinsam gestaltet wird. Es geht um die gemeinsame Umsetzung eines Projektes, das wir in herkömmlicher Terminologie als Heilungsprozess bzw. Überwindung des Leidens(zustandes) bezeichnen. Die Grundvoraussetzungen für eine solche Kooperation sind gemeinsame Interessen und Zielsetzungen, gegenseitiges Verstehen und Verständnis, ein ausgewogenes Machtverhältnis, koordinative und interaktionelle Kompetenzen, sowie auf gegenseitigem Vertrauen basierende Partnerschaften. Alles Voraussetzungen, die, wenn sie nicht erfüllt werden, das ganze Zusammenarbeitsprojekt zum Scheitern bringen. Eine auf Begegnung und Dialog ausgerichtete Psychiatrie, die sich um die Bereitstellung dieser Voraussetzungen und um die Umsetzung interdisziplinärer Kooperation verdient macht, kann auf diese Weise nicht nur zum Bindeglied zwischen für manche noch immer als unüberwindlich geltende und erlebte Gegensätze in der Medizin werden, sondern auch zum Bindeglied zwischen einer über weite Strecken entmenschten Indikationsmedizin und dem kranken Menschen. 13

14 Grußworte Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie In diesem Zusammenhang ist es den hauptverantwortlichen Organisatoren dieses Kongresses, und hier natürlich in erster Linie dem Präsidenten der DGGPN in besonderer Weise zu danken, mit der Themenvorgabe dieses Kongresses allen Teilnehmern in Berlin ein Diskussions- und Arbeitsfeld zur Verfügung gestellt zu haben, auf dem es gilt, einen starren Somatismus bzw. einen unflexiblen Psychismus, dort wo es ihn noch gibt, zu überwinden und Modelle zu entwickeln und zu besprechen, die es uns erlauben, unseren Patienten jene Hilfestellungen, Betreuungen und Behandlungen zur Verfügung zu stellen, die sie auf ihrem Weg heraus aus der Krankheit und hin zu einem möglichst autonomen und freudvollen Leben brauchen. Mit meinen besten Wünschen für interessante und freudvolle Fachdiskussionen und persönliche Begegnungen. Herzlichst Ihr Univ. Prof. Dr. Michael Musalek (Wien) Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie 14

15 Grußworte Berufsverband Deutscher Psychiater Berufsverband Deutscher Nervenärzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, auch in diesem Jahr möchten wir Sie als Ihre Berufsverbände, BVDN (Berufsverband Deutscher Nervenärzte) und BVDP (Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie) herzlich zum alljährlichen Kongress unserer wissenschaftlichen Gesellschaft DGPPN nach Berlin einladen. Christa Roth- Sackenheim Frank Bergmann Das diesjährige Kongressmotto lautet Psychiatrie Interdisziplinär. Dies ist gerade aus unserer Sicht der niedergelassenen Vertragsärztinnen und Vertragsärzte ein Kongressmotto, das in wirklich allen Aspekten die tägliche Arbeit in unseren Praxen berührt. Psychiatrie und Gesellschaft als eines der Hauptthemen kann so wichtige Aspekte betreffen wie beispielsweise betriebliche Präventionen psychischer Störungen. Die breite, auch medial geführte Diskussion zum Thema Burnout hat das Thema der psychischen Probleme am Arbeitsplatz öffentlich werden lassen. Der sicher von vielen von uns als provokant empfundenen Frage einer großen Zeitung Macht Arbeit krank? müssen wir uns auch in unserem Praxisalltag oft genug stellen. Ebenso praxisnah sind die weiteren Hauptthemen: Psychiatrie im Kontext der medizinischen Disziplinen und Psychiatrie im Dialog mit anderen Wissenschaften. Nicht ohne berufspolitische Brisanz ist das Hauptthema Einheit von Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Dankenswerterweise findet sich auch das Thema Psychiatrie im Dritten Reich auf der diesjährigen Kongressagenda. Schnittstellen der Versorgung: Dies ist ein Hauptthema, das wir gerade auch als Berufsverbände immer wieder in die Beratungen im Vorstand der DGPPN eingebracht haben. Vernetzte Versorgung und Bedienung der Schnittstellen zum hausärztlichen Sektor, zum stationären Sektor, aber auch Konzepte zur Versorgung an den Schnittstellen zu Pflege und Ergotherapie sind hoch aktuelle Themen, die uns derzeit in den Verbänden und ZNS-Netzen aktuell beschäftigen. Konzepte zu sektorenübergreifenden Versorgungsmodellen sind bereits auf den letzten DGPPN Kongressen vorgestellt worden. Es gilt jetzt, diese Konzepte weiter zu entwickeln und zu verbessern. Der DGPPN Kongress 2010 bietet hierfür das ideale Forum. Psychiater und Psychotherapeuten sowie Nervenärzte sind die Experten für psychische Erkrankungen. Gemeinsam sind wir aufgefordert, tragfähige und zukunftssichere Versorgungskonzepte zu entwickeln. Das diesjährige Kongressmotto fordert dazu auf. Die mittlerweile selbstverständliche und fest verankerte Präsenz der Berufsverbände auf dem DGPPN Kongress zeigt die Relevanz des Sektors der ambulanten Versorgung und ihrer Strukturierung. Das gemeinsame Ziel der Berufsverbände BVDN und BVDP sowie der DGPPN ist es, eine qualitativ hochwertige und an die Bedürfnisse der Patienten angepasste Versorgung sicherzustellen. Dazu gehört im Sinne der Interdisziplinarität die Kooperation mit verwandten 15

16 Grußworte Berufsverband Deutscher Psychiater Berufsverband Deutscher Nervenärzte Berufsgruppen und komplementären Leistungsanbietern ebenso wie der regelmäßige Dialog mit unseren Patienten und ihren Angehörigen und die Auseinandersetzung mit ihren Erwartungen und Wünschen an eine gute Versorgung. Der DGPPN Kongress 2010 ist ein besonders lohnenswerter Anlass, nach Berlin zu kommen: Die wissenschaftliche Entwicklung des Faches Psychiatrie und Psychotherapie, die Weiterentwicklung von Versorgungskonzepten, die Kooperation mit pflegenden Berufen sowie last but not least der berufspolitische Diskurs in der selbstbewussten Positionierung des Faches Psychiatrie und Psychotherapie in der Öffentlichkeit, in der Politik und im Kanon der Gesundheitsberufe. Willkommen in Berlin! Dr. med. Christa Roth-Sackenheim Vorsitzende des Berufsverbandes Deutscher Psychia ter (BVDP) Dr. med. Frank Bergmann Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Nervenärzte (BVDN) 16

17 Kongressorganisation Kongresspräsident Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Aachen, RWTH Aachen Pauwelsstr. 30, Aachen Wissenschaftliches Sekretariat Priv.-Doz. Dr. med. Michael Grözinger Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Aachen, RWTH Aachen Pauwelsstr. 30, Aachen Tel : +49 (0) Fax: +49 (0) dgppn@ukaachen.de Wissenschaftliches Programmkomitee K.-H. Beine, Hamm F. Bergmann, Aachen F. M. Böcker, Naumburg-Saale P. Falkai, Göttingen J. Fritze, Pulheim W. Gaebel, Düsseldorf M. Grözinger, Aachen I. Hauth, Berlin A. Heinz, Berlin S. Herpertz, Heidelberg F. Hohagen, Lübeck W. Maier, Bonn B. Malchow, Göttingen T. Nesseler, Berlin C. Roth-Sackenheim, Andernach H. Sauer, Jena T. Schläpfer, Bonn F. Schneider, Aachen (Vorsitz) U. Voderholzer, Freiburg J. Zielasek, Düsseldorf Kongress- und Ausstellungsbüro Büro Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, Berlin Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) dgppn10@cpo-hanser.de Neue Homepage der DGPPN Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde präsentiert sich unter mit einem neuen, strukturell und inhaltlich überarbei teten Internetauftritt. Neu ist ebenfalls die Zusammenführung der DGPPN-Seite mit der bislang unter einer eigenständigen Webadresse zu findenden DGPPN Kongressseite. Sie finden den Kongress unter: Englisches Programm Wie im letzten Jahr wird es auch beim diesjährigen DGPPN Kongress einen internationalen Track mit englischen Vorträgen und Simultanübersetzungen zentraler Kongressthemen geben. Mehr als 25 % der über 600 Veranstaltungen und Workshops werden in eng lischer Sprache gehalten. Somit ist der Kongress auch sehr gut für Teil nehmer geeignet, die Englisch, aber kein Deutsch sprechen. An allen Tagen wird es Parallelveranstaltungen in Englisch geben. Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) Reinhardtstr. 14, Berlin Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) sekretariat@dgppn.de Pressebüro Während des Kongresses ist die DGPPN in Raum 46 / 47 mit einem Pressebüro vertreten. Hauptgeschäftsführer und Pressesprecher: Dr. Thomas Nesseler 17

18 Neues auf dem DGPPN Kongress 2010 G Kongresseröffnung Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler und Staatssekretär Dr. Helge Braun vom Bundesministerium für Bildung und Forschung werden Grußworte an die Kongressteilnehmer richten. DGPPN-Präsident Prof. Dr. Dr. Frank Schneider wird über die Zukunft der Psychiatrie sprechen. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vizepräsident der Bundesärztekammer, referiert zum Nachwuchsproblem in der Medizin. Als kulturelles Highlight wird das DoTheatre, eine experimentelle Theatergruppe aus Aachen, Stücke aus seinem Programm vorführen. G Psychiatrie im Nationalsozialismus Erinnerung und Verantwortung Am Freitag, dem , wird sich eine Reihe von Veranstaltungen mit der Psychiatrie im Nationalsozialismus beschäftigen. In einer Gedenkveranstaltung werden Vertreter der Opfer zu Wort kommen, und Prof. Dr. Dr. Frank Schneider wird als Präsident der Gesellschaft für Psychia trie, Psychotherapie und Nervenheilkunde über die Verantwortung der deutschen Psychiaterinnen und Psychiater für die schrecklichen Vorgänge der Ermordung psychisch Kranker, der Zwangssterilisationen und der Vertreibung von jüdischen Kollegen sprechen. G Diskussionsforum Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer, wird am im Rahmen des Diskussionsforums Prävention psychischer Erkrankungen ein Impulsreferat halten. G Lectures In dieser neuen Veranstaltungsreihe halten renommierte Experten einen 40-minütigen Vortrag: Prof. Dr. Beate Herpertz-Dahlmann, Prof. Dr. Jan Born, Prof. Dr. Ira Glick, Prof. Dr. Fritz Hohagen, Prof. Dr. Wolfgang Maier und Dr. Thomas Nesseler werden überblicksartig über ihr Forschungs gebiet berichten. Im Anschluss haben die Zuhörer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren. G Video-Live-Übertragungen In zwei Video-Live-Übertragungen aus den USA werden Frau Prof. Dr. Marsha M. Linehan und Prof. Dr. James McCullough über ihre Arbeit in der Psychotherapieforschung berichten. G Sportpsychiatrie Am Donnerstag, dem , werden in einem Präsiden tensymposium, einem Diskussionsforum und einer Lecture Vertreter aus den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie und Sport Verbindungen zwischen Leistungssport und psychischen Erkrankungen darstellen. G Psychiatric Patients in Bali Frau Prof. Luh Ketut Suryani und ihr Sohn Dr. Cokorda Bagus Jaya Lesmana werden in einer besonderen Veranstaltung: Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia über ihre Arbeit mit psychisch Kranken in Indonesien berichten. 18

19 Strukturelle und organisatorische Verbesserungen: Neues auf dem DGPPN Kongress 2010 G Nachhaltigkeit Beginnend mit dem diesjährigen Kongress wird die DGPPN gemeinsam mit ihren Partnern CPO HANSER SERVICE und dem ICC Berlin ein ganz besonderes Augenmerk darauf richten, einen möglichst nachhaltigen und umweltfreundlichen Jahreskongress durchzuführen. G Arbeitslounge für Kongressteilnehmer Viele Kongressteilnehmer haben den Wunsch, während des Kongresses in Ruhe z. B. mit ihrem Notebook zu arbeiten. Erstmals wird es in Halle 15.1 einen großzügigen Arbeitsbereich mit kostenlosem Internetzugang über WLAN und zusätz liche Internetterminals geben. G Großzügigere Räumlichkeiten Die Poster werden in diesem Jahr in Halle 15.1 präsentiert. Der Weg von den Vortragssälen zur Posterausstellung wird somit kürzer. Für den angebotenen Mittagsimbiss stehen in Halle 11 mehr Plätze zur Verfügung. Zusätzlich hält die ICC-Gastronomie ein Angebot an Speisen und Getränken für Selbstzahler bereit. G Datenbank für Poster-Handouts Die Posterautoren wurden gebeten, Handouts zu erstellen, die auf der Kongressdatenbank hinterlegt werden. Die Teilnehmer können sich diese in der Posterausstellung ausdrucken oder direkt von dort per zuschicken lassen. Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde a 2011 DGPPN Kongress November 2011 ICC Berlin mit DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung 19

20 Nachhaltigkeit beim DGPPN Kongress 2010 Anne Greuling Die DGPPN hat sich entschieden, den Jahreskongress so weit wie möglich als nachhaltigen, umweltfreundlichen Kongress durchzuführen. Damit stellen wir uns der Verantwortung für die Umwelt und für unsere Kinder. Dies wird nicht in einem Jahr umzusetzen sein, wir wollen aber bewusst ein Signal setzen und uns weiter mit dieser wichtigen Thematik befassen. Unsere Partner CPO HANSER SERVICE und das ICC Berlin werden sich hieran beteiligen. Wir hoffen, dass auch die Kongressteilnehmer diese Initiative mit eigenem Verhalten und Ideen für die nächsten Kongresse unterstützen werden. Die Organisation des Kongresses G Mehr denn je vermeiden wir Papier und bewerben den Kongress elektronisch G Die Abstracteinreichung wird nicht mehr auf Papier vorgenommen G Kein gedruckter Abstractband mehr Abstracts werden im Web veröffentlicht G Namensschilder der Teilnehmer nicht mehr in Plastik G Verwendung regionaler und vorzugsweise biologischer Lebensmittel für den Mittags imbiss G Fair Trade Produkte bei Kaffee und anderen eingeführten Produkten G Für Speisen und Getränke im ICC Berlin soll Porzellan geschirr verwendet werden G Vorrangige Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umwelt verträglichkeit setzen G Aufforderung an die Aussteller, ihre Stände umwelt verträglich zu gestalten G Verwendung von umweltfreund lichem Papier, insbesondere beim Einladungs- und Hauptprogramm Das Internationale Congress Centrum ICC Berlin Das ICC Berlin unterstützt die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz durch folgende Maßnahmen: G 2 Blockheizkraftwerke für wirtschaftliche und ökologische Stromund Wärmeenergieerzeugung G Holzpelletanlage zur Gewinnung CO²-neu traler Energie aus nachwachsenden Rohstoffen G Wärmerückgewinnungsanlagen in den Messehallen 20

21 Nachhaltigkeit beim DGPPN Kongress 2010 G Energieeinsparung durch Minimale Heizung / Klimatisierung wäh rend des Auf- und Abbaus der Veranstaltungen Dokumentation und Auswertung des Verbrauchs Kontinuierliche Umstellung der Hallen be leuchtung auf energiesparende T5-Leuchtstofflampen Energieoptimiertes Schaltkonzept der Aus senbeleuchtung G Entsorgungsleistungen, wie z. B. Abfall-Trennung durch Einsatz von Trenn stoffbehältern im Publikumsbereich Getrennte Sammlung von Wertstoffen bei der Entsorgung des Ausstellungsabfalls Reinigungsleistungen mit Verwendung bio logisch abbaufähiger Reinigungschemie Die Capital Catering GmbH, die Gastronomie im ICC, verfolgt folgende ökologische Grundsätze: G Bei der CCG kommt standardmäßig nur Mehrweggeschirr zum Einsatz. G PET-Flaschen werden wieder eingesammelt, zusätzlich werden Wasserspender im ICC aufgestellt. G Mülltrennung- und Recyclingsysteme kommen zum Einsatz. G Die Spülstraßen sind alle mit Osmoseanlagen ausgestattet, das hilft Wasser zu sparen. G Die Bürobereiche der CCG sind mit Bewegungsmeldern ausgestattet, jeder Mitarbeiter ist zum Energiesparen aufgerufen. Die Fahrzeuge der CCG haben alle die Umweltplaketten und werden mit Diesel betrieben. G Es wird darauf geachtet, dass alle neuen Küchenmaschinen wasser- und energiesparend sind. G Auf vorportionierte, einzelverpackte Waren wird zukünftig zugunsten von Müllvermeidung verzichtet werden. Was können Sie tun? G An- und Abreise per Bahn G Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel inner halb Berlins G Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen G Nutzung elektronischer Kongresspublikationen 21

22 Die DGPPN Viel mehr als nur Ihr Die DGPPN ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft. Sie wurde 1842 gegründet und zählt heute über Mitglieder. Damit ist sie die größte und älteste wissenschaftliche Ver eini gung von all jenen, die in Deutschland auf den Gebieten Psy chiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde arbeiten. Ziel der DGPPN ist die Information und Aufklärung über die Ur sachen von psychischen Störungen sowie die Verbesserung von Diag nose, Therapie und Präven tion. Damit strebt sie eine Optimierung der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen an. Als Mitglieder der DGPPN haben wir die Vision einer Gesellschaft, in der Menschen mit psychischen Erkrankungen ohne Vorurteile leben können, in der Menschen mit psy chischen Erkrankungen die ihnen entsprechende Zuwendung und alle notwendigen Hilfen erhalten, und in der für alle Menschen mit psychischen Erkrankungen jederzeit und an jedem Ort die opti male, wissenschaftlich fundierte und individualisierte medizinische, psychologische und soziale Hilfe verfügbar ist. Deshalb gehört es ebenfalls zu unseren Zielen, die Versorgungssitua tion und die Stel lung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft zu verbessern. Welchen Aufgaben stellen wir uns? e Förderung der Erforschung von Grundlagen von psychischen Störungen sowie Verbesserung der Diagnostik und Therapie e Förderung der Prävention psychischer Störungen und Ver besse rung der Versorgungs situation von Menschen mit psychischen Erkrankungen e Unterstützung von Betroffenen und Angehörigen von Menschen mit psychischen Erkrankungen e Förderung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung e Profilierung des Fachgebietes Psychiatrie und Psychotherapie e Erstellung von Evidenz-basierten Leitlinien und wissen schaft lichen Stellungnahmen e Beratung von Politik und Gesellschaft sowie Aufklärung der Öffentlichkeit über psy chische Störungen und deren Behandlungs möglichkeiten e Unterstützung der Mitglieder unserer Fach gesell schaft Vorteile für Sie als Mitglied e Gesundheits- und wissenschaftspolitische Interes sen ver tretung in allen relevanten Fragen des Fachgebietes e Ermäßigung der Teilnahmegebühr zum DGPPN Kongress mit ca Teilnehmern. Neben dem wissen schaft lichen Austausch besteht hier für Sie die Möglichkeit, sich auf zahlreichen Gebieten intensiv fortzubilden e Für Kliniken vergünstigte Kosten zur Zertifizierung ihres Weiterbildungsprogramms e Bezug der Fachzeitschriften Der Nervenarzt ist im Mitgliedsbeitrag enthalten, ko sten günstiges Abonnement von weiteren Fachzeitschriften 22

23 Gastgeber beim DGPPN Kongress 2010 Für Young Psychiatrists Junge Ärztinnen und Ärzte in der Facharztweiterbildung: e Berufspolitische Workshops, Durchführung von Facharztrepetitorien e Betreuung durch Mentoren der DGPPN in allen Fragen des beruflichen und wissenschaftlichen Werdegangs e Regionaltreffen an repräsentativen Standorten zum nationalen und internationalen Networking e Stellenbörse im Internet Wer kann Mitglied werden? e Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten e Angehörige anderer akademischer Berufsgruppen, die auf dem Gebiet Psychiatrie und Psychotherapie arbeiten und über einen Universitätsabschluss verfügen Engagieren auch Sie sich in der DGPPN! Denn gemeinsam sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres Faches und für eine bessere Versorgung von Menschen mit psy chischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft einzutreten. Noch Fragen? Mehr Infos unter: oder telefonisch DGPPN-Hauptgeschäftsstelle Mitgliederservice Reinhardtstr. 14, Berlin Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) mitgliederservice@dgppn.de DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende Die DGPPN bietet ab sofort an Psychiatrie und Psychotherapie interessierten Medizinstudierenden die Möglichkeit, die Arbeit der Fachgesellschaft hautnah mitzuerleben. Voraussetzung für die Teilnahme am DGPPN-Starterpaket ist die Vorlage einer aktuellen Immatrikula tionsbescheini gung. Information und Anmeldung über: Durch die Teilnahme am DGPPN-Starterpaket erhalten Studierende folgende attraktive Vorteile: e Kostenloser Bezug der elektronischen DGPPN- Mitglieder informationen e Kostenloser Online-Zugang zur Fachzeitschrift Der Nervenarzt e Kostenloser Eintritt zum jeweiligen DGPPN- Jahreskongress e Möglichkeit zur Mitarbeit im DGPPN-Fachreferat der Young Psychiatrists 23

24 Das Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit Krankschreibungen und Frühberentun gen aufgrund von psy chischen Erkrankungen nehmen seit Jahren stetig zu. Dennoch sind psychische Erkrankungen und seelische Behinderung weiterhin ein Tabuthema in unserer Gesellschaft. Das stellt nicht nur eine große Hürde für effektive Präven tion und Früherkennung dar. Vor allem treffen Menschen mit psychischen Erkrankungen auf Vorurteile und erfahren Ausgrenzung aus ihren beruflichen und sozialen Lebenswelten was sich wiederrum als schwerwiegende zusätz liche Belastung darstellt und den Heilungsprozess negativ beeinflusst. In der öffentlichen Diskussion findet diese Diskriminierung nur allmählich Beachtung. Vor einigen Jahren hat daher die DGPPN gemeinsam mit dem deutschen Antistigma- Verein Open the Doors das Ak tions bündnis für Seelische Gesundheit ins Leben gerufen. Heute beteiligen sich über 60 Vereine, Verbände und Ini tia tiven an diesem bundesweiten Netzwerk. Zu den Mit gliedern zählen die Selbst hilfeverbände der Psychiatrieerfahrenen und der Angehörigen psychisch Kranker, viele diagnosespezifisch arbeitende Vereine sowie zahlreiche Organisationen aus den Bereichen Psychiatrie und Gesundheitsförderung. Das Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit setzt sich ein für e die Förderung der seelischen Gesundheit in unserer Gesellschaft e die Aufklärung über psychische Erkrankungen e den Abbau von Ängsten und Vorurteilen gegenüber psychischen Erkrankungen e den Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung der betroffenen Menschen e die soziale und berufliche Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen und e die volle gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen und ihrer Familien. Schirmherr Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Gesund heit Seit 2010 ist Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Gesundheit, neuer Schirmherr des Aktionsbündnisses und unterstreicht damit die Bedeutung der Anliegen des Aktionsbündnisses für Seelische Gesundheit. Das Ministerium sieht in dem Aktionsbündnis einen wichtigen Baustein, um die Aufklärungsarbeit in Deutsch land in ihrer Breitenwirkung zu stärken: Die Bekämpfung der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen und der von ihnen betroffenen Menschen ist eine wich tige gesamtgesellschaftliche und gesundheitspolitische Aufgabe. Als zuständiger Bundesminister habe ich gerne die Schirmherrschaft für dieses Bündnis über nommen. Bundesminister für Gesundheit, Dr. Philipp Rösler 24

25 Das Engagement der DGPPN Als Initiatorin des Aktionsbündnisses für Seelische Gesundheit unterstützt die Fachgesellschaft das bundesweite Netzwerk nicht nur finanziell. Mit gemein samen Ini tiativen und Veranstaltungen bringt die DGPPN das Thema der Entstigma tisierung psychischer Erkrankungen in den gesellschaftlichen Diskurs ein und unterstützt so die Öffentlichkeitsarbeit des Aktionsbündnisses zur Aufklärung über psychische Erkrankungen. Auf dem DGPPN Kongress stellt die DGPPN dem Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit eine Ausstellungsfläche zur Verfügung, sodass sich alle Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer über die Aktivitäten der Bündnispartner informieren können. Die Veranstaltungen des Trialog-Forums, die von der DGPPN gemeinsam mit dem Bundesverband Psy chiatrie Erfahrener (BPE) und dem Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker (BApK) gestaltet werden, haben auf dem DGPPN Kongress bereits Tradition. Das Aktionsbündnis braucht auch IHRE Unterstützung Ihre Unterstützung des Aktionsbündnisses für Seelische Gesundheit setzt ein Zei chen für die gleichberechtigte Teil habe psychisch kranker Menschen in unserer Gesellschaft. Es zeigt Ihr Engagement in einem vernachlässigten gesundheits- und sozialpolitischen Themen feld, das endlich an Bedeutung gewinnt. Das Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit sucht e Projektpartner, die gemeinsam mit uns Projekte zur Ent stigmatisierung psychischer Erkrankungen und zur Förderung der seelischen Gesundheit umsetzen e Experten, die das Netzwerk des Aktionsbündnisses erweitern und es bei seiner Arbeit unterstützen und e Spender und Sponsoren, die die Arbeit des Aktionsbündnisses finanziell unterstützen. Informationen und Kontakt Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit Carsten Burfeind, Koordinator Reinhardtstraße 14, Berlin // Tel.: +49 (0) koordination@seelischegesundheit.net // Spendenkonto: Stiftung Seelische Gesund heit Konto-Nr.: // Dresdner Bank Essen, BLZ Stichwort: Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit Das Aktionsbündnis beim DGPPN Kongress Besuchen Sie das Aktionsbündnis beim DGPPN Kongress! Sie finden die Info stände des Aktionsbündnisses für See lische Gesundheit und der beteiligten Bündnispartner auf der Brücke zwischen dem ICC und den Messehallen. 25

26 Kooperierende Fachgesellschaften und Ver bände G Aktion Psychisch Kranke (APK) P. Weiß, Berlin G Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP) R. Rupprecht, München G Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ACKPA) K.-H. Beine, Hamm G Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) F. Bergmann, Aachen G Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) C. Roth-Sackenheim, Andernach G Bundesärztekammer (BÄK) J.-D. Hoppe, Berlin G Bundesdirektorenkonferenz, Verband leiten der Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie (BDK) e. V. I. Hauth, Berlin G Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) R. Richter, Hamburg G Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT) G. Wiedemann, Fulda G Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) S. Letzel, Mainz G Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP) P. Falkai, Göttingen G Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störun gen e. V. (DGBS) M. Bauer, Hamburg G Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychia trie und -psychotherapie (DGGPP) H. Gutzmann, Berlin G Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychia trie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) F. Häßler, Rostock G Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) R. Deinzer, Gießen G Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) H. Pfaff, Köln G Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) H. Reichmann, Dresden G Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) U. Staudinger, Bremen G Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) W. Senf, Essen G Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Sucht therapie (DG-Sucht) K. Mann, Mannheim G Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) H. Fleischmann, Neustadt G Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) W. Hohenberger, Erlangen G Deutscher Hausärzteverband U. Weigeldt, Bremen G Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) H.-C. Deter, Berlin G European Psychiatric Association (EPA) H.-J. Möller, München G Neurowissenschaftliche Gesellschaft (NWG) S. Korsching, Köln G Österreichische Gesellschaft für Psychia trie und Psychotherapie (ÖGPP) M. Musalek, Wien G Schweizerische Gesellschaft für Psychia trie und Psychotherapie (SGPP) H. Kurt, Bern G Ständige Konferenz der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie an den deutschen Universitäten A. Heinz, Berlin G World Psychiatric Association (WPA) M. Maj, Neapel (Italien) Die Veranstaltungen der DGPPN mit kooperierenden Gesellschaften sind im Programm mit KS gekennzeichnet. 26

27 DGPPN-Referate Fort- und Weiterbildung Leitung: F. Hohagen, Lübeck U. Voderholzer, Freiburg Forensische Psychiatrie Leitung: H.-L. Kröber, Berlin R. Müller-Isberner, Gießen Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Leitung: A. Kersting, Münster I. Hauth, Berlin Gerontopsychiatrie Leitung: V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil Geschichte der Psychiatrie Leitung: H. Steinberg, Leipzig M. Weber, München E. Kumbier, Rostock Neurobiologie und Genetik Leitung: J. Deckert, Würzburg E. Binder, München O. Gruber, Göttingen Notfallpsychiatrie Leitung: F.-G. Pajonk, Liebenburg T. K. Messer, Augsburg Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie Leitung: M. Heinze, Bremen T. Fuchs, Heidelberg Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Leitung: M. Seidel, Bielefeld T. Voss, Berlin Psychopharmakologie Leitung: J. Fritze, Pulheim G. Gründer, Aachen Psychotherapie Leitung: M. Linden, Teltow H.-J. Freyberger, Stralsund Psychotraumatologie Leitung: U. Frommberger, Offenburg M. Driessen, Bielefeld Qualitätssicherung Leitung: P. Falkai, Göttingen W. Gaebel, Düsseldorf Rehabilitation Leitung: K. Stengler, Leipzig E. Grosch, Giesen Schlafmedizin Leitung: T. Pollmächer, Ingolstadt D. Riemann, Freiburg Sexualmedizin Leitung: W. Berner, Hamburg M. Berner, Freiburg Sexuelle Orientierung in Psychiatrie bzw. Psychotherapie Leitung: G. Mundle, Hornberg L. Mahler, Berlin Sportpsychiatrie Leitung: F. Schneider, Aachen V. Markser, Köln Sucht Leitung: A. Batra, Tübingen H. Fleischmann, Regensburg Suizidologie Leitung: M. Wolfersdorf, Bayreuth B. Schneider, Frankfurt am Main Transkulturelle Psychiatrie und Migration Leitung: A. Heinz, Berlin W. Machleidt, Hannover Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie Leitung: M. Fichter, Prien am Chiemsee Versorgung und Sozialmedizin Leitung: T. Becker, Günzburg S. G. Riedel-Heller, Leipzig B. van Treeck, Köln Young Psychiatrists Leitung: B. Malchow, Göttingen U. Hämmerer, Chemnitz P. Satrapi, Aachen Die Veranstaltungen der DGPPN-Referate sind im Programm gekennzeichnet: 27

28 Programmstruktur Information zur Gliederung des Programms Das Kongressprogramm ist thematisch und innerhalb des wissenschafltichen Programmteils chronologisch nach Tagen gegliedert. Zur besseren Orientierung sind die Bereiche des Programms farblich unterschieden. Das Programm ist sortiert nach: G Tag G Uhrzeit mit Raumangabe G Veranstaltungsformat in dieser Reihenfolge: Besondere Veranstaltungen B Besondere Veranstaltungen PR Präsidentensymposien L Lectures Wissenschaftliches Programm HS Hauptsymposien DF Diskussionsforen PC Pro-Con-Debatten S Symposien KS Kooperationssymposien NPA Symposien der Europäischen Fachgesellschaften FW Forschungsworkshops ST State-of-the-Art-Symposien WSy Weiterbildungssymposien FV Freie Vorträge P Posterpräsentationen Young Psychiatrists Programme YP Young Psychiatrists Programme YP-ME YP-Meet the Experts YP-VS Veranstaltungen für Studierende Weitere Veranstaltungen WV Weitere Veranstaltungen DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung WS 2-Tage-Workshops Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe PF Pflegesymposien PF-WS Pflege-Workshops Referatetreffen RT Referatetreffen Fördernde Unternehmen und Aussteller IS Industriesymposien Allgemeine Informationen Die Kongresssprachen sind Deutsch und Englisch. Im Programm gekennzeichnete Beiträge werden in englischer Sprache gehalten. Simultanübersetzungen: EUD Englisch U Deutsch DUE Deutsch U Englisch DAU E Deutsch U Englisch / Englisch U Deutsch 28

29 Topics 1 Organische psychische Störungen, Demenz, F 0 2 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F 1 3 Psychotische Störungen, F 2 4 Affektive Störungen, F3 5 Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F 4 6 Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F 5 7 Persönlichkeitsstörungen, F 6 8 Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F Komorbidität von psychischen und soma tischen Störungen, Psychosomatik 10 Gerontopsychiatrie 11 Weitere Erkrankungen 12 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 13 Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie 14 Psychotherapie 15 Pharmakotherapie 16 Andere psychiatrische Therapieformen 17 Forensische Psychiatrie 18 Sozialpsychiatrie 19 Versorgungsforschung und Gesundheits politik 20 Prävention 21 Nachwuchs und Ausbildung 22 Philosophie, Geschichte und Ethik 23 Suizidalität 24 Diagnostik und Klassifikation 25 Weitere Themen 29

30 Veranstaltungsformate des wissenschaftlichen Programms Besondere Veranstaltungen Plenarvorträge B, PL // 45 min Renommierte Experten halten Vorträge zu den Haupt themen des Kongresses. Präsidentensymposien PR // 90 min Zu den Präsidentensymposien gehören Veranstaltungen, die das Hauptthema des Kongresses in besonderer Weise vertiefen. Lectures L // 60 min In diesem ganz neuen Format hält ein renommierter Ex perte einen Vortrag von ungefähr 40 Minuten Dauer über ein Hauptthema des Kongresses. Anschließend können bis maximal 20 Minuten Fragen aus dem Publikum gestellt und diskutiert werden. Hauptsymposien HS // 90 min Die Hauptsymposien spiegeln besonders die Hauptthemen des Kongresses wider. Diskussionsforen DF // 90 min Die Foren bieten kurze Statements von Experten, die anschließend diskutiert werden. Pro-Con-Debatten PC // 90 min In diesem Format werden Experten eines Fachgebietes unter Moderation offene Fragen der Diagnostik, Klinik und Ver sorgung psychischer Erkrankungen erörtern. Bei der Auswahl der Diskutanten wurde darauf Wert gelegt, Vertreter zu benennen, die bereits im Vorfeld zu den strittigen Fragen gegensätzliche Positionen bezogen haben. Symposien S // 90 min In den Symposien werden maximal vier Vorträge gehalten, so dass ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion zur Verfügung stehen wird. Die Abstracts der Beiträge in den Symposien werden im Internet veröffentlicht. Kooperationssymposien KS // 90 min Symposien, die in Zusammenarbeit mit den kooperierenden Fachgesellschaften und Verbänden durchgeführt werden. Symposien der Europäischen Fachgesellschaften NPA // 90 min Symposien, die von den Europäischen Fachgesellschaften zum Kongress angemeldet wurden. Forschungsworkshops FW // 90 min Die Forschungsworkshops geben den in einem umschriebenen Gebiet tätigen Wissenschaftlern ein Forum zur Darstellung ihrer Ergebnisse und zur Diskussion zukünftiger Forschungs- und Kooperationsstrategien. State-of-the-Art- Symposien ST // 90 min Zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen finden im Rahmen des DGPPN Kongresses State-of-the-Art-Sym posien statt. Weiterbildungssymposien WSy // 90 min In diesem Format soll ergänzend zu den Angeboten der Fort- und Weiterbildungsakademie und den etablierten State-of-the- Art-Symposien ein begrenztes, praktisch relevantes Thema überblickartig aufgearbeitet werden. Maximal drei Vorträge können gehalten werden, so dass ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion zur Verfügung stehen wird. Freie Vorträge FV // 10 min + 5 min Die Beiträge werden in Form von Kurzreferaten (zehn Minuten Vortrag mit anschließender fünfminütiger Diskussion) präsentiert. Das wissenschaftliche Programmkomitee fasst die angemeldeten Beiträge in thematische Sitzungen zusammen. Posterpräsentationen P Donnerstag, 25. November 2010 bis Samstag, 27. November 2010 in Halle 15.1 Posterbegehungen: Donnerstag und Freitag unter der Leitung einer / eines Vorsitzenden Dauer einschließlich Diskussion: fünf Minuten pro Poster Poster aufhängen: Mittwoch, 24. November bis Donnerstag, 25. November, ab 9.00 Uhr Poster abnehmen: Samstag, 27. November, bis Uhr Posterfläche: 90 cm Breite, 120 cm Höhe Die besten Poster werden prämiert. 30

31 Karger News in Psychiatry Christian Roesler Analytische Psychologie heute Der aktuelle Stand der Forschung zur Psychologie C.G. Jungs New Roesler, C. (Freiburg) Analytische Psychologie heute Der aktuelle Stand der Forschung zur Psychologie C.G. Jungs XIV S., broschiert, 2010 EUR 48. ISBN / e-isbn Advances in Biological Psychiatry Editors: D. Ebert; K.P. Ebmeier; W.F. Gattaz; W.P. Kaschka Vol. 26 Anna Wirz-Justice Francesco Benedetti Michael Terman Therapy-Resistant Schizophrenia Editors H. Elkis H.Y. Meltzer Chronotherapeutics for Affective Disorders A Clinician s Manual for Light and Wake Therapy New Anna Wirz-Justice (Basel); Francesco Benedetti (Milano); Michael Terman (New York, N.Y.) Chronotherapeutics for Affective Disorders A Clinician s Manual for Light and Wake Therapy XII p., 33 fig., 21 in color, 10 tab., soft cover, 2009 EUR ISBN / e-isbn Therapy-Resistant Schizophrenia Editors: Elkis, H. (São Paulo); Meltzer, H.Y. (Nashville, Tenn.) X p., 5 fig., 14 tab., hard cover, 2010 EUR 55. ISBN / e-isbn Attention Deficit Hyperactivity Disorder (ADHD) in Adults Editors: Retz, W. (Homburg); Klein, R.G. (New York, N.Y.) VIII p., 9 fig., 18 tab., hard cover, 2010 EUR ISBN / e-isbn Karger Journals in Psychiatry KI10479

32 Programmübersicht nach Tagen Mittwoch, Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm Uhr 2-Tage- Workshops Kongresseröffnung und Eröffnungsvortrag Uhr YP Programme Klinikbörse Uhr Uhr Uhr Uhr Eröffnungspressekonferenz Mittagssymposium Wissenschaftliches Programm Psychiatrie in Deutschland YP Programme Meet the Expert Uhr Uhr Schülerkongress Uhr Uhr Industrieausstellung Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm YP Programme Uhr Uhr Uhr Pressehintergrundgespräch Satellitensymposien Wissenschaftliches Programm Video-Live- Übertragung Marsha M. Linehan 2-Tage- Workshops ab Uhr Get-Together-Veranstaltung anschließend Kongressparty 32

33 Programmübersicht nach Tagen Donnerstag, Uhr Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm Uhr Lectures Wissenschaftliches Programm Uhr Uhr Uhr 2-Tage- Workshops Wissenschaftliches Programm Pflegekongress Uhr Uhr Presse- Round-Table 1 Plenarvortrag Uhr YP Programme Klinikbörse Uhr Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm Posterführungen YP Programme Meet the Expert Pflegeworkshops Frühstückssymposium Präsidentensymposium Eröffnungsveranstaltung Mittagssymposien Uhr Industrieausstellung Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm DFG Fördermöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler Uhr Lehrerveranstaltung YP Programme Pflegesymposien Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia Video-Live- Übertragung James P. McCullough Satellitensymposien Pflegesymposien 2-Tage- Workshops Uhr DGPPN Mitgliederversammlung 33

34 Programmübersicht nach Tagen Freitag, Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm Uhr Presse Round-Table 2 YP Programme Meet the Expert Uhr Pflegesymposien YP Programme Uhr Uhr Uhr Klinikbörse Uhr 2-Tage- Workshops Wissenschaftliches Programm Pflegesymposien Uhr Psychiatrie im Nationalsozialismus Erinnerung und Verantwortung Gedenkveranstaltung Uhr Uhr Uhr Posterführungen Plenarvortrag Uhr Industrieausstellung Uhr Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm Psychiatrie in Deutschland YP Programme Pflegekongress Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm Lectures Uhr Satellitensymposien Präsidentensymposium Mittagssymposien Diskussionsforum / Abschlussveranstaltung 2-Tage- Workshops 34

35 Programmübersicht nach Tagen Samstag, Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm Veranstaltung der Deutsch- Russischen Gesellschaft Uhr Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm Uhr Lectures Uhr Plenarvortrag YP Programme Präsidentensymposium Informationsveranstaltung für Angehörige, Betroffene und Interessierte 2-Tage- Workshops Uhr Industrieausstellung Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm 2-Tage- Workshops 35

36 Programmübersicht nach Topics Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F 0 S-007 // Symposium 87 Hausarztbasierte Demenzversorgung, quo vadis? Aktuelle Bestandsaufnahme, innovative Modelle und Perspektiven FV- // Sitzung Freier Vorträge 90 Demenz, kognitive Defizite 1 S-017 // Symposium 95 Functional and structural connectivity in early Alzheimer s disease FV-007 // Sitzung Freier Vorträge 98 Demenz, kognitive Defizite 2 S-025 // Symposium 102 Experimentelle Therapieoptionen zur Behandlung von Demenzen in klinischen Studien KS- // Symposium 114 S3 Leitlinie Demenz Perspektiven der Umsetzung FV-012 // Sitzung Freier Vorträge 120 Demenz, kognitive Defizite 3 HS- // Hauptsymposium 122 Translationale Forschung am Beispiel der Demenz: Von der Grundlagenforschung zur Versorgung; Forschungsberichte aus dem Kompetenznetz Degenerative Demenzen S-060 // Symposium 131 Ergotherapie in der Psychiatrie: Was ist evidenzbasiert? P- // Postersitzung 133 Morbus Alzheimer und Demenz P- // Postersitzung 135 Diagnostik und Therapie Demenz ST-009 // State-of-the-Art-Symposium 166 Demenzen WSy-009 // Weiterbildungs - symposium 179 Demenzen P- // Postersitzung 186 Delirium und Demenz WSy-016 // Weiterbildungs - symposium 234 Delirsyndrome Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F 1 ST- // State-of-the-Art-Symposium 88 Alkoholbezogene Störungen FV- // Sitzung Freier Vorträge 89 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen S-041 // Symposium 109 Neuere Entwicklungen im Gesamtman agement der Alkoholabhängigkeit WSy-006 // Weiterbildungssymposium 119 Pathologische Internet- und Computernutzung Prävalenz, Ätiologie und Therapie FW-005 // Forschungsworkshop 127 Biomarker bei Alkoholabhängigkeit S-059 // Symposium 130 Opiatabhängigkeit: Neue Forschungsbefunde bei Patienten in heroingestützter Behandlung und Implikationen für die Therapie P-005 // Postersitzung 136 Andere Suchtmittel S-070 // Symposium 163 Neurobiology of tobacco dependence KS-008 // Symposium 167 Glücksspiel- und Internetsucht Herausforderung für Psychiatrie und Psychotherapie ST-011 // State-of-the-Art- Symposium 178 Drogenabhängigkeit WSy-012 // Weiterbildungssymposium 180 Akutbehandlung der Alkoholabhängigkeit P- // Postersitzung 187 Alkoholerkrankung P-006 // Postersitzung 189 Opiate und Nikotin KS-017 // Symposium 220 Brain Doping und Suchtgefahren WSy-014 // Weiterbildungssymposium 233 Suchterkrankungen S-128 // Symposium 245 Deep brain stimulation: a new therapeutic approach for alcohol addiction? 36

37 Programmübersicht nach Topics Topic 3: Psychotische Störungen, F 2 FV- // Sitzung Freier Vorträge 91 Psychotische Erkrankungen 3 S-018 // Symposium 96 Glia and connectivity in psychiatric diseases from brain imaging to post-mortem investigations FV-005 // Sitzung Freier Vorträge 97 Psychotische Erkrankungen 1 S-054 // Symposium 118 Depression als Chronifizierungsrisiko bei schizophrenen Störungen? Stand und Implikationen HS- // Hauptsymposium 123 Translational research in schizophrenia FW- // Forschungsworkshop 126 Neural synchrony, connectivity and the pathophysiology of schizophrenia KS-005 // Symposium 129 Altered peripheral and cerebral energy metabolism in schizophrenia S-056 // Symposium 129 Psychose und Zwang S-063 // Symposium 132 Experimentelle Psychopathologie: Ich-Störungen P-007 // Postersitzung 138 Psychotische Störungen 1 P-009 // Postersitzung 139 Psychotische Störungen 3 S-069 // Symposium 163 Brain structure and function anoma lies in schizophrenia patients S-071 // Symposium 164 Nutzerorientierung in der Psychiatrie Wie Patienten mit Schizophrenie Forschung und Versorgung gestalten FV-017 // Sitzung Freier Vorträge 172 Psychotische Erkrankungen 2 FW-008 // Forschungsworkshop 185 The intermediate phenotype strategy in schizophrenia and psychotic bipolar disorder P-008 // Postersitzung 190 Psychotische Störungen 2 P-010 // Postersitzung 192 Psychotische Störungen 4 S-093 // Symposium 218 Dysfunction of glutamatergic neurotransmission in schizophrenia S-104 // Symposium 222 Treatment effects on cognition and brain function in schizophrenia ST-015 // State-of-the-Art-Symposium 224 Schizophrenie Pharmakotherapie PC- // Pro-Con-Debatte 228 Plazebo-kontrollierte Studien bei Schizophrenie ethisch vertretbar? HS-017 // Hauptsymposium 228 Vulnerability factors of psychoses reevaluated WSy-013 // Weiterbildungssymposium 233 Pharmakotherapie der Schizophrenie HS-022 // Hauptsymposium 237 Behandlung von Neurokognition und so zia ler Neurokognition bei schizophren Er krank ten S-122 // Symposium 242 Risikomanagement in der Antipsychotika- Behandlung: Antipsychotika in der Schizophrenie Therapie S-124 // Symposium 243 Kognitive Verhaltenstherapie bei persi stierender Positivsymptomatik empirische Analysen zum Therapieverlauf und zum kognitiven Modell des Wahns Topic 4: Affektive Störungen, F3 KS-.1 // Symposium 84 Diagnostisch-therapeutisches Management bipolarer Störungen im Lebenszyklus FV- // Sitzung Freier Vorträge 91 Affektive Erkrankungen 3 FV-006 // Sitzung Freier Vorträge 98 Affektive Erkrankungen 1 DF- // Diskussionsforum 100 S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen S-033 // Symposium 105 Diagnostik und Relevanz frühkindlicher Traumatisierung im Erwachsenenalter 37

38 Programmübersicht nach Topics S-034 // Symposium 105 Depression and inflammation: impact on cardiovascular risk and psychopathology ST-006 // State-of-the-Art- Symposium 118 Unipolare Depression WSy-005 // Weiterbildungssymposium 119 Pharmakotherapie der Depression HS-005 // Hauptsymposium 123 Prädiktive Resilienzfaktoren für psychische Gesundheit FW- // Forschungsworkshop 126 Grundlagen und klinische Anwendungen der antidepressiven tiefen Hirnstimulation B-006 // Besondere Veranstaltung 128 Plenarvortrag: Die Zukunft der Depressionsforschung P-011 // Postersitzung 141 Affektive Störungen 1 P-013 // Postersitzung 142 Affektive Störungen 3 PC- // Pro-Con-Debatte 160 Antidepressiva sind auch für Patienten mit leichter Depression sinnvoll S-074 // Symposium 165 Neues zur Prävalenz, Diagnose und Therapie affektiver Störungen bei kardiopulmonalen und schlafassoziierten Erkrankungen S-076 // Symposium 168 Psychiatrische Morbidität, Lebensqualität und Karrierewege bei Medizinstudenten ST-010 // State-of-the-Art-Symposium 171 Bipolare Störungen FV-016 // Sitzung Freier Vorträge 172 Affektive Erkrankungen 2 S-089 // Symposium 177 Genetic response modulators in antidepressant-resistant depression WSy-008 // Weiterbildungssymposium 179 Psychotherapie der Depression P-012 // Postersitzung 193 Affektive Störungen 2 P-014 // Postersitzung 194 Affektive Störungen 4 38 NPA- // Symposium 217 Interdisciplinary research of mood and anxiety disorders ST-013 // State-of-the-Art-Symposium 220 Chronische und therapieresistente Depression L- // Lecture 220 Die Melancholie in der künstlerischen Darstellung S-101 // Symposium 221 Behandlung der Schwangerschaftsde pression Aspekte aus Teratovigilance, Pharmakologie, Psychiatrie und Geburtshilfe FV-023 // Sitzung Freier Vorträge 225 Affective disorder 4 S-112 // Symposium 230 Peripartale Angststörungen und Depressionen: Differentialdiagnostik, Psychophysiologische Stressreaktivität und Mutter-Kind- Beziehung S-115 // Symposium 231 Research on invasive therapeutic approaches for the treatment of psychiatric dis eases current status and ethical aspects FV-030 // Sitzung Freier Vorträge 247 Affective disorder 5 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F 4 S-014 // Symposium 94 Dissoziative Syndrome bei psychia trischen Patienten Epidemiologie, klinische Bedeutung und Therapie ST- // State-of-the-Art-Symposium 97 Angsterkrankungen S-035 // Symposium 107 Problemstellungen der Psychiatrie / Psychotherapie in der Unfallchirurgie ST-005 // State-of-the-Art-Symposium 111 Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) S-049 // Symposium 116 Stand der Entwicklung der S3-Leitlinie Zwangsstörungen FV-011 // Sitzung Freier Vorträge 120 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen

39 Programmübersicht nach Topics ST-008 // State-of-the-Art-Symposium 133 Somatoforme Störungen P-015 // Postersitzung 144 Angst, Zwang und somatoforme Störungen HS-012 // Hauptsymposium 183 Posttraumatische Belastungsstörungen bei schweren Erkrankungen ST-016 // State-of-the-Art-Symposium 224 Dissoziative Symptome und Dissoziative Störungen WSy-015 // Weiterbildungssymposium 234 Psychotherapie traumassoziierter Störun gen ST-019 // State-of-the-Art-Symposium 246 Zwangsstörungen Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F 5 S-047 // Symposium 115 Gesundheitliche Folgen gestörten Schlafes S-051 // Symposium 117 Sexual dysfunctions from an inter disciplinary perspective FV-014 // Sitzung Freier Vorträge 166 Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen S-077 // Symposium 169 Psychiatrische Erkrankungen und Schlaf: Relevanz für Therapie und Verlauf WSy-011 // Weiterbildungssymposium 179 Schlafmedizin in der Psychiatrie und Psychotherapie B // Besondere Veranstaltung 182 Christina-Barz-Lecture P-016 // Postersitzung 196 Ess- und Schlafstörungen S-095 // Symposium 218 Benzodiazepinhypnotika zur Behandlung der chronischen Insomnie Wirkungen und Nebenwirkungen ST-017 // State-of-the-Art-Symposium 233 Schlafstörungen (Insomnie) ST-018 // State-of-the-Art-Symposium 233 Essstörungen L-005 // Lecture 240 Die Gedächtnisfunktion des Schlafs L-006 // Lecture 240 Essstörungen Erkrankungen im Spannungsfeld von Biologie und Umwelt Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F 6 ST- // State-of-the-Art- Symposium 106 Borderline-Persönlichkeitsstörungen FW- // Forschungsworkshop 126 Impulsivität bei der BPS komorbide ADHS als mögliche Ursache ST-007 // State-of-the-Art- Symposium 133 Persönlichkeitsstörungen im Spannungsfeld zwischen Biologie und Sozialisation P-017 // Postersitzung 145 Persönlichkeitsstörungen FV-015 // Sitzung Freier Vorträge 171 Persönlichkeitsstörungen S-087 // Symposium 177 Prä-, peri- und postnatale Risikofaktoren bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung FW-009 // Forschungsworkshop 185 Grundannahmen, kognitive und Gedächtnisprozesse bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS): Aktuelle Befunde und Implikationen für die Therapie S-096 // Symposium 219 Etiology and therapy of complex traumatization Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugend alter, F 7 9 ST- // State-of-the-Art- Symposium 88 ADHS im Erwachsenenalter S-030 // Symposium 104 Psychotherapie autistischer Störungen vom Kindes- zum Erwachsenenalter FV-010 // Sitzung Freier Vorträge 113 Störungen mit Beziehung zu KJP 2 39

40 Programmübersicht nach Topics S-065 // Symposium 133 Das Asperger-Syndrom und Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenen alter Wissenschaftliche Herausforderungen ST-012 // State-of-the-Art- Symposium 178 Hochfunktionaler Autismus im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter FV-020 // Sitzung Freier Vorträge 180 Störungen mit Beziehung zu KJP 1 P-018 // Postersitzung 197 Störungen mit engem Bezug zur KJP S-097 // Symposium 219 Autismus-Spektrum-Störungen über die Lebensspanne S3-Leitlinien der DGKJP und DGPPN S-098 // Symposium 219 Tourette-Syndrome: tics, medication and deep brain stimulation Topic 9: Komorbidität von psychischen und soma tischen Störungen, Psychosomatik S-064 // Symposium 132 Selfish Brain: Das Link zwischen Depression und vaskulären Erkrankungen P-019 // Postersitzung 147 Psychosomatik KS-007 // Symposium 161 Psychoonkologie im psychiatrisch-psychotherapeutischen Konsiliardienst S-067 // Symposium 162 Spezielle Fragestellungen in der Konsi liar- Liaison-Psychiatrie KS-011 // Symposium 175 Psychotherapeutisch-psychiatrisches Handeln in der Onkologie KS-016 // Symposium 216 Psychosoziale Interventionen in der High- Tech-Medizin S-114 // Symposium 231 Neuropsychiatric disorders modern concepts ST-020 // State-of-the-Art- Symposium 246 Adipositas und Psyche: Was ist Ursache, was ist Wirkung? WSy-017 // Weiterbildungssymposium 246 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Topic 10: Gerontopsychiatrie S-009 // Symposium 88 Diagnose ohne Therapie: Das Dilemma der Frühdiagnostik der Alzheimer-Krankheit WSy- // Weiterbildungssymposium 89 Therapeutische Aspekte in der Gerontopsychiatrie S-024 // Symposium 102 Der demenzerkrankte Patient am Lebensende (Referat: Gerontopsychiatrie) S-048 // Symposium 116 Herausforderung alternde Gesellschaft: Implikationen für die Versorgung P-020 // Postersitzung 199 Gerontopsychiatrie KS-014 // Symposium 215 Gerontopsychiatrische Versorgung Bedarf und Ressourcen in der Zukunft Topic 11: Weitere Erkrankungen S-015 // Symposium 95 Epidemiologie, Neurobiologie und Therapie des pathologischen Spielens S-044 // Symposium 114 Amokdrohungen Neue Aufgaben für die Psychiatrie? S-050 // Symposium 116 Nicht wollen oder nicht können? Willensschwäche und Abulie bei psychiatrischen Erkrankungen WSy-010 // Weiterbildungssymposium 179 Bewegungsstörungen in der Psychiatrie 40

41 Programmübersicht nach Topics Topic 12: // Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie S-006 // Symposium 87 Novel strategies of neurocognitive enhancement: therapeutic optimization vs. brain doping S-039 // Symposium 109 Was ist denn da so lustig? Wahrnehmung von Lachen bei gesunden und psychisch kranken Menschen FW- // Forschungsworkshop 111 Multimodal imaging and neurophysiological studies in adult ADHD FV-009 // Sitzung Freier Vorträge 112 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 1 S-053 // Symposium 117 Mechanismen der Handlungskontrolle und Implikationen für psychische Erkrankungen HS-006 // Hauptsymposium 124 Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders? S-062 // Symposium 132 Genomic imaging in neuropsychiatric disorders P-021 // Postersitzung 147 Bildgebung 1 P-023 // Postersitzung 149 Bildgebung 3 P-025 // Postersitzung 150 Bildgebung 5 S-082 // Symposium 170 Imaging-methods in the field of translational experimental neuro-psychopharmacology FV-018 // Sitzung Freier Vorträge 173 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 3 S-090 // Symposium 178 Aktuelle Forschungsansätze in der Neuropsychologie psychischer Störungen FV-021 // Sitzung Freier Vorträge 181 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 2 P-022 // Postersitzung 200 Bildgebung 2 P-024 // Postersitzung 202 Bildgebung 4 S-109 // Symposium 229 Neurale Korrelate von Psychotherapie bei Panikstörung S-113 // Symposium 230 Verfahren zur Darstellung von Konnek tivität und Netzwerken im Gehirn: Ein Überblick HS-024 // Hauptsymposium 237 Interdisziplinäre und translationale Forschungsansätze zu Kognition, Angst und Aufmerksamkeit FW-010 // Forschungsworkshop 238 Interdisziplinäre Zugänge zur sozialen Kognition FW-011 // Forschungsworkshop 239 Meta-Analysen in der klinischen Hirnforschung FW-012 // Forschungsworkshop 239 Recent developments in simultaneous EEG-fMRI B-014 // Besondere Veranstaltung 240 Plenarvortrag: Emotionsverarbeitung verstehen S-127 // Symposium 245 Psychiatry meets neurology: May an idea induce a paralysis? Neurobiology and functional imaging of conversion and hyp-notic paralysis FV-031 // Sitzung Freier Vorträge 248 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 4 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie S-026 // Symposium 102 Neurobiologische Korrelate pathologischer Computerspielnutzung S-038 // Symposium 108 Neurobiologische Korrelate von Schmerzverarbeitung und Empathie S-043 // Symposium 110 Psychiatric genetics in 2010: New methods and research approaches 41

42 Programmübersicht nach Topics FV-008 // Sitzung Freier Vorträge 111 Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie L- // Lecture 121 Vom heutigen und zukünftigen Nutzen ge - netischer Forschung für psychisch Kran ke S-072 // Symposium 164 Animal models of schizophrenia S-080 // Symposium 170 The neurogenetics of psychiatric disorders across the life span S-083 // Symposium 171 Die Funktionslage des autonomen Ner - ven systems bei psychischen Erkrankungen S-086 // Symposium 176 Langfristige Effekte früher Störungen der Mutter-Kind-Beziehung auf Epigenetik, Metabolismus und emotionales Verhalten im Erwachsenenleben HS-011 // Hauptsymposium 182 Psychobiology of stress: from molecules and genes to affect and cognition HS-015 // Hauptsymposium 184 Trying to make genetics work for psychiatric diseases P-026 // Postersitzung 203 Neurobiologie S-105 // Symposium 223 Predictors of treatment response in affective disorders and schizophrenia S-116 // Symposium 232 Metabolic abnormalities and psychotropic medication: genetics, behavior and treatment response S-126 // Symposium 244 Neurobiology of eating disorders Topic 14: Psychotherapie WSy- // Weiterbildungssymposium 89 Psychotherapie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen S-032 // Symposium 105 Neue Entwicklungen der Kognitiven Verhaltenstherapie bei der Schizophrenie B-005 // Besondere Veranstaltung 106 Video-Live-Übertragung: Marsha M. Linehan S-036 // Symposium 107 Interdisziplinäre Behandlungskonzepte in der Psychiatrie und Psychotherapie S-037 // Symposium 108 Psychotherapie und Versorgungssitua tion bei Zwangsstörungen: aktuelle Forschungsergebnisse S-040 // Symposium 109 Aktuelle Entwicklungen in der Forensischen Psychotherapie S-046 // Symposium 115 Psychotherapeutische Interventionen in der Schwangerschaft und Postpartalzeit FV-013 // Sitzung Freier Vorträge 121 Psychotherapie HS-023 // Hauptsymposium 125 Grundlagen und Behandlung von chronischem Schmerz S-057 // Symposium 130 Was ist neu an neuen Psychotherapien? P-027 // Postersitzung 151 Psychotherapie S-066 // Symposium 162 Neurobiologie der Psychotherapie S-103 // Symposium 165 Internetbasierte Therapien was ist möglich, verantwortbar und unzulässig? B-008 // Besondere Veranstaltung 166 Video-Live-Übertragung: James P. McCullough S-075 // Symposium 168 Psychotherapeutic processes and neurobiology: What is the connection? S-081 // Symposium 170 Experimentelle Psychotherapie bei Angst: Modulation, Modifikation und Augmen tation etablierter verhaltenstherapeutischer Verfahren HS-016 // Hauptsymposium Ländersymposium: Psychiatrie und Psychotherapie zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie 42

43 Programmübersicht nach Topics DF-009 // Diskussionsforum 214 Psychotherapie-Review der Arbeitsgemein schaften im Referat Psychotherapie der DGPPN HS-019 // Hauptsymposium 236 Innovative stationäre Psychotherapiekonzepte Topic 15: Pharmakotherapie WSy- // Weiterbildungssymposium 89 Therapeutisches Drug-Monitoring in der Psychiatrie S-011 // Symposium 93 Off-label Behandlung in der Psychiatrie S-021 // Symposium 101 Aktuelle Entwicklungen in der Verordnung von Psychopharmaka PC- // Pro-Con-Debatte 106 Antidepressiva: Ein unverzichtbares Standbein der Depressionsbehandlung? P-029 // Postersitzung 152 Pharmakotherapie 2 S-079 // Symposium 169 Genotypisierung für die Psychopharmakotherapie. Bereit für den klinischen Alltag? HS-013 // Hauptsymposium 183 Das verbesserte Gehirn Möglichkeiten und Grenzen des Neuroenhancements P-028 // Postersitzung 205 Pharmakotherapie 1 P-030 // Postersitzung 206 Pharmakotherapie 3 S-091 // Symposium 217 Polypharmazie in der Behandlung der Schizophrenie: Komplikationen und Chan cen einer rationalen Kombinationstherapie S-100 // Symposium 221 Arzneimittel Sicherheit im Brennpunkt FV-026 // Sitzung Freier Vorträge 226 Pharmacotherapy S-111 // Symposium 230 Placebowirkung in der psychiatrischen Therapie KS-018 // Symposium 241 Translational approaches for the identification of novel targets in neuropsychopharmacology Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen S-058 // Symposium 130 Deep brain stimulation in mental disorders: recent advances and evaluation P-031 // Postersitzung 154 Andere psychiatrische Therapieformen FW-006 // Forschungsworkshop 165 Wege zur Weiterentwicklung der Elektrokrampftherapie S-125 // Symposium 244 Wie kann psychisch kranken Menschen ihr Arbeitsplatz erhalten bleiben? Topic 17: Forensische Psychiatrie S-020 // Symposium 100 Entwicklungen im Maßregelvollzug (Referat: Forensische Psychiatrie) S-028 // Symposium 103 Psychische Störungen bei Opfern und Tätern von Sexualdelikten HS-007 // Hauptsymposium 124 Sexueller Missbrauch Epidemiologie, Täterpathologie, Opferfolgen S-061 // Symposium 131 Strukturierte Erfassung von Leistungseinschränkungen und Beschwerdenvalidierung bei psychiatrischen Gutachten S-078 // Symposium 169 Empirische Befunde bei psychiatrischer Störung in der Forensik P-032 // Postersitzung 207 Forensische Psychiatrie ST-014 // State-of-the-Art-Symposium 220 Therapie psychisch kranker Straftäter S-099 // Symposium 221 Kriminologie und Forensische Psychia trie FV-029 // Sitzung Freier Vorträge 247 Forensische Psychiatrie 43

44 Programmübersicht nach Topics Topic 18: Sozialpsychiatrie S-023 // Symposium 101 Zwangsmaßnahmen und Menschenrechte S-042 // Symposium 110 Körperliche und seelische Gesundheit von Migranten P-033 // Postersitzung 155 Sozialpsychiatrie S-073 // Symposium 164 The impact of culture and migration on mental health S-094 // Symposium 218 Berufliche Leistungsfähigkeit und Parti zipation FV-024 // Sitzung Freier Vorträge 225 Sozialpsychiatrie S-110 // Symposium 229 Die S3-Leitlinie zu psychosozialen Therapien bei schweren psychischen Störungen WV-010 // Weitere Veranstaltung 235 Veranstaltung der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik e. V. HS-025 // Hauptsymposium 240 Italian psychiatric reform 1978 milestone for Italy and Europe in 2010? S-121 // Symposium 242 Versorgungsforschung: Menschen mit psychischen Störungen in verschiedenen Settings und anderen Schnittstellen S-123 // Symposium 243 Elternschaft und psychische Erkrankung ein interdisziplinärer Blick S-073 // Symposium 354 The impact of culture and migration on mental health HS-025 // Main Symposium 368 Italian psychiatric reform 1978 mile stone for Italy and Europe in 2010? Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheits politik HS-020 // Hauptsymposium 84 Visionen zur Versorgung psychisch kranker Menschen Wege dahin? S- // Symposium 85 Ärztegesundheit: Situation und Interventionsmöglichkeiten in Deutschland, Öster reich und der Schweiz S-027 // Symposium 103 Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung S-031 // Symposium 104 Psychiatry in Eastern Africa: developments and perspectives DF- // Diskussionsforum 106 Alltagspraxis seelischer Gesundheit im ärztlichen Beruf KS- // Symposium 107 Interdisziplinäre Erfahrungen in IV-Verträgen und strukturierten Behandlungsformen Werkstattberichte HS-010 // Hauptsymposium 125 Stigmatization of psychiatry and the psychiatrist evidence, recommendations for action, and current research P-035 // Postersitzung 156 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2 DF-007 // Diskussionsforum 160 Nationale Gesundheitszentren und Nationale Kohorte S-068 // Symposium 163 Psychiatrische Notfälle Was geschieht, bevor der Psychiater eingeschaltet wird KS-009 // Symposium 167 Hausarztmedizin für den Psychiater S-084 // Symposium 176 Evidenzbasierte Medizin: Chancen und Grenzen S-085 // Symposium 176 Seelische Gesundheit im ärztlichen Beruf S-088 // Symposium 177 Diagnostik und Auswirkungen von moderatem Alkoholkonsum in der Schwangerschaft 44

45 Programmübersicht nach Topics P-034 // Postersitzung 208 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1 P-036 // Postersitzung 209 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 3 KS-013 // Symposium 215 Qualitätssicherung in psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen S-092 // Symposium 217 Neue Versorgungsstrukturen interdiszi plinär entwickeln FV-025 // Sitzung Freier Vorträge 226 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1 DF-010 // Diskussionsforum 228 Versorgungsmedizin S-108 // Symposium 228 Komplextraumatisierte Patienten eine Herausforderung für die Versorgung? FV-028 // Sitzung Freier Vorträge 235 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2 KS-019 // Symposium 241 Psychiatrische Institutsambulanzen: Patientenorientierung in einer sich ändernden ambulanten Versorgungslandschaft S-119 // Symposium 242 Zukunft der Versorgung alter Menschen mit psychischer Erkrankung einschließlich Demenz mit Pflegebedarf Topic 20: Prävention S-019 // Symposium 96 Neue Suchtpräventionsprogramme für Kinder und Jugendliche DF- // Diskussionsforum 99 Prävention psychischer Erkrankungen KS-015 // Symposium 216 Arbeit und Psyche: Spannungsfeld zwischen Gesundheit und Krankheit HS-021 // Hauptsymposium 236 Prevention of mental disorders S-118 // Symposium 238 Interdisziplinäre Betreuung von psychisch kranken Frauen in Schwangerschaft und Postpartalzeit Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung S-008 // Symposium 87 Ein Curriculum für Psychologische PsychotherapeutInnen im Psychiatrischen Jahr: Praktische Erfahrungen, empirische Daten und Diskussion S-012 // Symposium 93 Psychiatrische Ausbildung im Medizinstudium evidenzbasierte Qualitätsverbesserung WSy-007 // Weiterbildungssymposium 119 Psychiatrische Notfallversorgung P-037 // Postersitzung 157 Nachwuchs und Ausbildung B-007 // Besondere Veranstaltung 160 DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler Die Veranstaltungen der Young Psychiatrists finden Sie auf Seite 253. Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik KS- // Symposium 84 Psychiatrie im Spannungsfeld von Wissenschaft und Heilkunst S- // Symposium 85 Menschen mit geistiger Behinderung als Opfer der Psychiatrieverbrechen unter der Naziherrschaft B- // Besondere Veranstaltung 92 Psychiatrie in Deutschland: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim B- // Besondere Veranstaltung 93 Psychiatrie in Deutschland: Universitätsklinikum Heidelberg S-013 // Symposium 94 Intersubjektivität und psychisches Kranksein 45

46 Programmübersicht nach Topics S-016 // Symposium 95 Von der Entstehung zur Auflösung des Schizophreniebegriffs Historische und aktuelle Perspektiven der psychiatrischen Nosologie S-045 // Symposium 115 Mehrdimensionale Psychiatrie Zur interdisziplinären Aktualität Hans Heimanns S-052 // Symposium 117 Pathologische Religiosität Genese und Behandlungsansätze HS-008 // Hauptsymposium 124 Psychiatrie interdisziplinär Historische Perspektiven HS-009 // Hauptsymposium 125 Psychiatrie als Kulturwissenschaft Verlust von Freiheit und Autonomie durch psychische Krankheit KS-006 // Symposium 160 Ästhetik in der Psychiatrie PR- // Präsidentensymposium 182 Psychiatrie im Nationalsozialismus B-011 // Besondere Veranstaltung 186 Psychiatrie im Nationalsozialismus Erinnerung und Verantwortung B-012 // Besondere Veranstaltung 186 Plenarvortrag: Identitäten und Verletzungen: Die Opfer von erzwungener Forschung im Nationalsozialismus im Schatten der Psychiatrie P-038 // Postersitzung 211 Philosophie, Geschichte und Ethik B-013 // Besondere Veranstaltung 213 Psychiatrie in Deutschland: Universitätsklinikum Jena S-102 // Symposium 222 Friedrich Hölderlin und die Psychiatrie I. Hölderlins Wahnsinn als Teil der Rezeptionsgeschichte S // Symposium 222 Zur Psychopathologie des Ichs S-120 // Symposium 238 Seelenspiegel: Psychische Störungen in der Geschichte des Spielfilms Topic 23: Suizidalität S-022 // Symposium 101 Suizidhinterbliebene ein Thema, vier Perspektiven P-039 // Postersitzung 158 Suizidalität FW-007 // Forschungsworkshop 185 Zielgruppenspezifische Suizidprävention FV-027 // Sitzung Freier Vorträge 234 Suizidalität und Prävention S-129 // Symposium 245 Neue Ergebnisse aus der Suizidforschung Topic 24: Diagnostik und Klassifikation S- // Symposium 85 What is schizophrenia? Contributions to the ongoing discussion on the revision of the diagnosis HS-014 // Hauptsymposium 183 Revising the diagnostic criteria for psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V P-040 // Postersitzung 212 Diagnostik und Klassifikation Topic 25: Weitere Themen S- // Symposium 86 Verkehrsmedizin eine interdisziplinäre Herausforderung im Interesse der Verkehrssicherheit S-005 // Symposium 86 Stalkingforschung Neue praxisrelevante Ergebnisse für die Psychiatrie B- // Besondere Veranstaltung 92 Kongresseröffnung: Zukunft der Psychiatrie HS- // Hauptsymposium 99 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung als interdiszi plinäre Herausforderung 46

47 Programmübersicht nach Topics S-029 // Symposium 103 Psychische Störungen bei Paaren unterschiedlicher sexueller Orientierungen und deren Kindern KS- // Symposium 114 Conflict of interest Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie WSy- // Weiterbildungssymposium 118 Vergütungsreform ein Werkstattbericht L- // Lecture 121 An overview of sportpsychiatry: a new frontier in a changing world PR- // Präsidentensymposium 122 Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern HS- // Hauptsymposium 122 Das neue Psych-Entgeltsystem Chancen und Risiken DF- // Diskussionsforum 126 Trialog Forum: Es lebe der Unterschied Frauen und Männer in Psychiatrie und Psychosomatik Sind Frauen anders krank als Männer? DF-005 // Diskussionsforum 128 Sportpsychiatrie DF-006 // Diskussionsforum 128 Trialog Forum: Es lebe der Unterschied Frauen und Männer in Psychiatrie und Psychosomatik Brauchen Männer andere Therapien als Frauen? S-055 // Symposium 129 Advanced directives (Patientenverfügung) P-041 // Postersitzung 158 Weitere Themen NPA- // Symposium 161 Flemish Psychiatric Association Symposium: EBM and guidelines in Flemish Psychiatry NPA- // Symposium 161 Russian Society of Psychiatrists: Collaborating for mental health: research and practical approaches in Russia B-009 // Besondere Veranstaltung 167 Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia KS-010 // Symposium 168 UN-Behindertenkonvention Auswirkungen auf die Versorgung akut psychisch Kranker FV-019 // Sitzung Freier Vorträge 174 Weitere Themen 2 B-010 // Besondere Veranstaltung 174 DGPPN Mitgliederversammlung KS-012 // Symposium 175 Vom Säugling zum Greis: Was lehren uns Längsschnittstudien? FV-022 // Sitzung Freier Vorträge 181 Weitere Themen 1 HS-018 // Hauptsymposium 184 Aggression und psychische Störungen S // Symposium 184 Wege der innovativen Psychiatrieforschung: akademisch-industrielle Interaktionen L- // Lecture 220 Erzählte Wahrheiten. Das Bild der Psychiatrie in medialen Öffentlichkeiten S-106 // Symposium 223 Clinical, genetic and environmental modulators of stress responsiveness and stressrelated disorders S-107 // Symposium 224 Qualitätssicherung und Therapiestandards in der Rehabilitation bei psychischen Störungen S-117 // Symposium 232 Interdisciplinary gender medicine: from sociology to neurobiology PR- // Präsidentensymposium 236 Perspectives of psychiatry research 47

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49 Besondere Veranstaltungen 49

50 Kongresseröffnung Mittwoch, 24. November 2010 // Uhr // Saal 1 Zukunft der Psychiatrie Prof. Dr. Dr. Frank Schneider Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychia trie, Psychotherapie und Nervenheilkunde Preisverleihung DGPPN-Promotionspreis Hans-Heimann-Preis 2010 Grußwort Dr. Philipp Rösler Bundesminister für Gesundheit Grußwort Dr. Helge Braun Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Die Schicksalsfrage: Dem Nachwuchs Appetit auf Medizin machen! Dr. Frank Ulrich Montgomery Vizepräsident der Bundesärztekammer DoTheatre Physical and Dance Theatre (Aachen) 50

51 Die Schicksalsfrage: Dem Nachwuchs Appetit auf Medizin machen! Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vizepräsident der Bundesärztekammer Kongresseröffnung Im Frühjahr 2010 hat Bundesgesundheitsminister Dr. Philip Rösler einen Vorschlag zur Minderung des inzwischen unstreitig vor han denen Ärztemangels in ländlichen Regio nen veröffentlicht. Mit einer Landarztquote sollen diejenigen Abiturienten bevorzugt Studienplätze erhalten, die sich verpflichten, nach Studium und Facharztweiterbildung auf dem Land zu arbeiten. Eine ehrenwerte Idee, die sicher helfen wird, allein aber für Abhilfe der drängenden Probleme auf dem Land und in den unterprivilegierten Stadtteilen der Großstädte nicht ausreicht. Zumindest nimmt die Politik sich in zwischen der Frage an, wie der Ärztemangel behoben werden könnte, weil sie erkannt hat, dass es sich nicht um ein reines Verteilungsproblem handelt. Abgesehen von der Tatsache, dass bis zum ersten Auftauchen dieser geförderten Quotenlandärzte in der Versorgung mindestens 12 Jahre vergehen (13,7 Semester durchschnittliche Studiendauer, 5 Jahre Facharztweiterbildung), sollte auch bedacht werden, wie problematisch es ist, einem 20-jährigen eine Erleichterung bei der Studienplatzsuche zu versprechen, die dann ein über 30-jähriger (mit lebenslanger Wirkung?) erfüllen muss. Und was geschieht mit denen, die sich umentscheiden möchten? Können sie sich dann freikaufen? Handelt es sich also im Kern um eine neue Form nachgelagerter Studiengebühren? Oder muss der Kollege / die Kollegin dann um jeden Preis auch auf dem Land arbeiten? Sind derart motivierte Kollegen wirklich das, was die Bevölkerung auf dem Land braucht? Zusätzlich birgt die Landarztquote in sich auch die Gefahr der Implementierung verschiedener Ärztekategorien, wie sie im 19. Jahr hundert bereits existierten und aus guten Gründen abgeschafft wurden. Zur Behebung des Ärztemangels müssten eine Reihe wirkungsvollere Maßnahmen initiiert werden: G Auswahl der Studierenden nicht nach der Abiturnote allein: In einem universitätsunabhängigen, professionellen Assessment sollen soziale und kommunikative Kompetenzen erfasst werden, um soweit möglich einzuschätzen, wer auch wirklich bereit und geeignet ist für die Tätigkeit als krankenversorgender Arzt. G Verbesserung der Lehre: Die Lehre krankt an Personalmangel und oft auch an zu geringer Motivation der Lehrenden. Hier muss verstärkt in Personal investiert werden. G Einbindung von Ärztlichen Körperschaften: Um den Über gang vom Studium in die Praxis besser zu gestalten, sollten die ärzt lichen Körperschaften verstärkt in die klinischen Semester mit eingebunden werden und mehr Stu dienanteile auch in peripheren Einrichtungen der Krankenversorgung angeboten werden. G Änderung der Approbationsordnung: Immer wieder muss überprüft werden, ob der heutige Fächerkanon, der Studienverlauf und die Prüfungssituation wirklich die Prädestiniertesten für die Krankenversorgung optimal ausbilden. G Änderung des Praktischen Jahres: Es muss hinterfragt werden, ob die Konzentration dreier Tertiale auf das letzte Jahr mit nachgelagertem Examen wirklich vernünftig ist. Würde man ein Tertial bereits in das 5. Studienjahr ver lagern und dafür das letzte Halbjahr als Examenssemester anlegen, hätte man Praxisanteile besser in die Klinik integriert. G Finanzierung des PJ: Und schließlich muss während des Praktischen Jahres auch dringlich eine Aufwandsentschädigung für die Studentinnen / Studenten eingeführt werden, damit sie auf Nebenerwerb zur Studienfinanzierung verzichten und sich ganz aufs PJ konzentrieren können. Alles steht und fällt aber mit der Frage der Finanzierung in unserem Gesundheitswesen. Im Jahr 2010 ist noch nicht erkennbar, welche Belastungen aus der Finanzmarktkrise und der Euro-Krise auf uns zu kommen. Einschnitte in der Finan zierung werden Berufswahl und Berufsausübung jun ger Ärztinnen und Ärzte entscheidend beeinflussen. 51

52 DoTheatre Das 1987 als experimentelle, physische Theater gruppe gegründete DoTheatre wird als eine der einflussreichsten Theatergruppen angesehen, die aus dem nachkommuni stischen Russland kommen. Die Gruppe entwickelte einen Stil extremen, physischen Theaters und kreierte eine Tanzsprache, die als Russischer Modernismus bekannt ist, welcher brutal und fordernd, jedoch auch durch drungen von poetischer Spannung ist. Seit den frühen 90er Jahren hat sich das DoTheatre sowohl einen eigenen Platz im europäischen Theater geschaffen, als auch seinen eigenen Stil durch inter nationale Kollaborationen weiterentwickelt. Die Theatergruppe ist derzeit in Aachen ansässig und tourt mit ihren Vorstellungen auf großen Tanz- und Theater festivals. Das DoTheatre hat eine mehr als 20-jährige Bühnenerfahrung in über 30 Ländern der Welt. Preisgekrönte Produktionen: Edinburgh Festival, Fringe First Award (1999) Edinburgh Festival, Fringe First Award (2) Edinburgh Festival, Fringe First Award (2007) //

53 Besondere Veranstaltungen Die Zukunft der Depressionsforschung Florian Holsboer, München Vorsitz: P. Falkai, Göttingen M. Gastpar, Berlin Ausgangspunkt für die Ursachenforschung der Depression sind seit langem ihre Erblichkeit und die erfolgreiche Behandlungsmöglichkeit mit Antidepressiva. Trotz großer Teilerfolge haben sich die Therapieoptionen nicht wesentlich gebessert. Auch die bisherigen genetischen Studien konnten die Erbfaktoren nicht vollständig aufklären. Dennoch ist die eingeschlagene Forschungsstrategie grundsätzlich richtig, allerdings gilt es, bestehende Hindernisse zu überwinden, um die Möglichkeiten der biomedizinischen Technologie zu nutzen: Heutige Diagnoseschemata sind für die Grundlagen- und Therapieforschung unbrauchbar, da der kategoriale Ansatz durch die Erkenntnisse der Neurowissenschaften nicht gestützt wird. Genomweite Assoziationsstudien lassen den Schluss zu, dass neben Einzel basen poly morphismen innerhalb und außerhalb vermeintlicher Gengrenzen auch Chromatinstruktur- Veränderungen vorliegen, die krankheitsrelevant sind. Die Veranlagung zu Depression kann nicht nur durch eine Vielzahl häufiger Polymorphismen, sondern auch durch seltene und spontan entstandene Mutationen sowie durch epigenetische Modifika tionen festgelegt sein. Darüber hinaus können biografische Traumata, die sich ebenfalls durch bleibende Veränderungen in der Aktivierbarkeit einzelner Gene niederschlagen, die Depressionsver anlagung erhöhen. Hieraus ergibt sich eine erhebliche biologische Heterogenität, die nicht durch den Phänotyp und der daraus abgeleiteten Diagnose erkennbar ist. Die heute bereits zur Verfügung stehenden Antidepressiva, die je nach ihrem Einfluss auf monoaminerge Neurotransmission eingeteilt werden, unterscheiden sich hinsichtlich vieler anderer pharmakologischer Effekte erheblich. Diese Diversität kann aufgrund fehlender Entscheidungshilfe aus dem Labor in der Patientenbehandlung aber nicht genutzt werden. Sobald immer spezifischer wirk same Medikamente auf den Markt drän- Plenarvortrag DUE Do, Uhr Saal 2 gen, wird die Frage, für welche Untergruppen sie geeignet sind, nicht beantwortet werden können, mit dem Ergebnis, dass sie auch denjenigen Patienten, die davon profitieren würden, nicht zur Ver fügung stehen. Daher muss die Entwicklung von Biomarkern und Gentests höchste Priorität erhalten. Mit diesen Methoden können innerhalb der weit ge fassten diagnostischen Kategorien, wie sie derzeitige und wohl auch künftige Diagnoseschemata liefern, homogene Patientengruppen gebildet werden. Dies wird zu mehreren tiefgreifenden Veränderungen führen: (1) die personalisierte Depressionstherapie wird die jetzige Vorgehensweise ablösen, wonach die Depression wie eine kollektive Normabweichung behandelt wird; (2) Global wirksame Antidepressiva ( Blockbuster ) werden durch spezifische Medikamente sowie deren Kombination abgelöst; (3) Gentests und Biomarker erlauben, lange bevor subjektiv wahrnehmbare klinische Symptome auftreten, das Erkrankungsrisiko zu bewerten und gezielt präventiv zu intervenieren; (4) Risikoträger und Patienten erkennen durch Laborergebnisse, dass sie Träger individueller Merkmale sind, die einer Intervention bedürfen; in Verbindung mit steigendem Gesundheitsbewusstsein wird dies die Selbstverantwortung und Patientenautonomie stärken. 53

54 Besondere Veranstaltungen Plenarvortrag DUE Fr, Uhr Saal 1 Identitäten und Verletzungen: Die Opfer von erzwungener Forschung im Nationalsozialismus im Schatten der Psychiatrie Paul Weindling, Oxford (Vereinigtes Königreich) Vorsitz: W. Maier, Bonn H. Saß, Aachen Seit dem Nürnberger Ärzteprozess hat sich das Interesse auf die verantwortlichen Täter für Humanexperimente und die nationalsozialistische Euthanasie gerichtet. Im Kontrast hierzu wird mein Vortrag unethische Forschung am Menschen aus der Perspektive der Opfer betrachten. Ich werde beschreiben und analysieren, wer die Opfer waren, und wie Über lebende versuchten, mit ihren Verletzungen umzugehen. Es ist notwendig, die Biographien der Opfer zu rekonstruieren und ihren Berichten Aufmerksamkeit zu schenken: Die Opfer erzählen vieles über die Praxis der Experimente und über das Spektrum von Reaktionen, bis hin zu verbreiteter Sabotage und Abbruch von Forschungen. Die Opfer verweisen auch auf eine problematische Erbschaft in Bezug auf inadäquate Entschädigungen sowie die Notwendigkeit für medizinische Versorgung und Therapie. Die historische Forschung und die Erinnerung verweisen weiterhin auf problematische Fragen der Anonymisierung und Verschwiegenheit, und ob diese Prinzipien dem Verstehen geholfen oder es behindert haben. Schließlich werde ich argumentieren, dass ein Opfer-orientierter Zugang zur historischen Thematik ethische Implikationen hat. 54

55 Besondere Veranstaltungen Plenarvortrag EUD Emotionsverarbeitung verstehen Ruben C. Gur, Philadelphia (USA) Vorsitz: A. Heinz, Berlin M. Berger, Freiburg Sa, Uhr Saal 2 Emotionen werden mittels komplexer multimodaler Signale wahrgenommen, gefühlt und ausgedrückt. Hauptsächlich geschieht dies durch das Gesicht und die Stimme. Fortschritte in der Forschung erlauben ein besseres Verständnis emotionalen Handelns und dessen neuraler Substrate, sowohl der Hirnstruktur als auch der neuronalen Aktivität. Dr. Gur wird eine Reihe von Studien beschreiben, die die mimische, vokale oder prosodische Expression von Emotionen in gesunden Probanden untersucht haben. Diese zeigten Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Patienten, die an Schizophrenie erkrankt sind, zeigen in diesem Bereich Einschränkungen. Während der Hauptteil der Studien sich schwerpunktmäßig mit der Fähig keit, Emotionen zu erkennen oder auszudrücken, befasst, erlaubt eine mittlerweile fortschritt liche Technologie die exakte Quantifizierung der Fähigkeit, Emotionen auszudrücken. Sowohl bei der Identifikation als auch bei der Expression von Emotionen werden grund legen de Prozesse in Gang gesetzt. Es werden rekrutiert: ältere, primitivere Hirnstrukturen wie das limbische System sowie visuelle und auditorische Kortizes, die bei grundlegender sensorischer Verarbeitung mit einbezogen werden, sowie frontale und temporale kortikale Regionen, die die Wahrnehmung, Erfahrung und Expression modulieren und verarbeiten. Strukturelle und funktionelle MRI-Studien haben zunehmend das komplexe Zusammenspiel und die Konnektivität zwischen Hirnregionen, die an Emotionsverarbeitung beteiligt sind, offen gelegt. Jüngst bringt das Forschungsgebiet der Neuroimaging Genomics neue Einsichten in das Zusammenspiel zwischen Genetik und Umwelt, welches die Emotionsverarbeitung und Emotionsregulation beeinflusst. 55

56 Besondere Veranstaltungen Psychiatrie im Nationalsozialismus Erinnerung und Verantwortung Die DGPPN ist sich ihrer besonderen Verantwortung um die Würde und Rechte der psychisch Kranken bewusst, die ihr aus der Beteiligung ihrer Vorläuferorganisationen an den Verbrechen des Nationalsozialismus, an massenhaften Krankenmorden und Zwangssterilisierungen erwachsen. (Satzung der DGPPN in 1, beschlossen am ) In der Vergangenheit wurde viel zu wenig die Rolle der psychiatrischen Fachgesellschaften in der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft diskutiert und pro blema tisiert. Dieses Wissen um unsere Vorläuferorganisationen ist sehr gering, verschleiert und nimmt zu Opfern und Tätern kaum Stellung. Als Konsequenz des Diskussionsprozesses im gegenwärtigen DGPPN-Vorstand wurde zu Beginn dieses Jahres eine mit vier namhaften internationalen Medizin- und Wissenschaftshistorikern besetzte Kommission zur Aufarbeitung der Geschichte der DGPPN berufen. Diese besteht aus Prof. Dr. Volker Roelcke (Vorsitz, Gießen), Prof. Dr. Carola Sachse (Wien), Prof. Dr. Heinz-Peter Schmiedebach (Hamburg) und Prof. Dr. Paul Weindling (Oxford). Alle vier werden sich und ihre Arbeit im Rahmen des diesjährigen Kongresses vor stellen. Im Auftrag der DGPPN hat die Kommission ein Forschungsprojekt zur Geschichte der Gesellschaft bzw. ihrer Vorläuferorganisationen ausgeschrieben; sie wird den Prozess der wissenschaftlichen Arbeit beratend begleiten. Ziel des Vorhabens ist die Klärung, in wie weit die Vorläuferorganisationen der DGPPN und ihre Repräsentanten bei dem so genannten Euthanasieprogramm, bei der Zwangssterilisation psychisch Kranker, bei der Vertreibung von jüdischen und politisch missliebigen Psychiatern sowie an weiteren Verbrechen des nationalsoziali stischen Regimes beteiligt waren. Das Projekt soll die für eine angemessene Auseinandersetzung mit der Vergangenheit notwendigen historischen Kenntnisse ermitteln und der Öffentlichkeit in Form einer Monographie zugänglich machen. In der Gestaltung dieser Aufgabe ist die Kommis sion im Verhältnis zu den Organen der DGPPN völlig un abhängig und nicht weisungsgebunden. In zwischen wurde der Forschungs auftrag von der Kommission an Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl (Biele feld) und Frau Prof. Dr. Rakefet Zala shik (Israel / USA) vergeben. 56

57 Psychiatrie im Nationalsozialismus Erinnerung und Verantwortung Im Zentrum des Themas Psychiatrie im Nationalsozialismus steht eine Gedenkveranstaltung am Freitag, die allen jenen Menschen gewidmet ist, die mit Beihilfe psychiatrischer Institutionen oder von Psychiatern unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gelitten haben. Um der Bedeutung dieser Veranstaltung gerecht zu werden, haben wir auf ein paralleles wissenschaftliches Programm in diesem Zeitraum verzichtet. Beginnen wird die Veranstaltung mit einer Lesung aus Briefen und einer Präsentation von Zeit dokumenten. Danach wird Prof. Dr. Dr. Frank Schneider als Präsident der Gesellschaft die Ver antwortung der deutschen Psychiatrie für die schrecklichen Vorgänge der Ermordung psychisch Kranker, der Zwangssterilisationen und der Ver treibung von jüdischen Kollegen darlegen. In Vorträgen werden Betroffene sowie Angehörige der Opfer zu Wort kommen. Mit einer Schweigeminute werden wir die Veranstaltung beschließen. Besondere Veranstaltungen Gedenkveranstaltung DUE Fr, Uhr Saal 1 G Dokumentenlesung zu Zwangssterilisation und Krankenmord im Nationalsozialisms Sprecher: Peter Veit (München) und Simone Schatz (Irsee) Auswahl der Dokumente und Konzept: Michael von Cranach (Eggenthal), Gerrit Hohendorf (München) und Maike Rotzoll (Heidelberg) G Erklärung des Präsidenten der DGPPN Frank Schneider (Aachen) G Erklärungen von Repräsentanten der Opfergruppen Ephraim Bental (Haifa, Israel) Sigrid Falkenstein (Berlin) G Gedenkminute 57

58 Besondere Veranstaltungen Plenarvortrag Fr, Uhr Saal 1 Identitäten und Verletzungen: Die Opfer von erzwungener Forschung im Nationalsozialismus im Schatten der Psy chiatrie Professor Dr. Paul Weindling (Oxford) wird in seinem Ple nar vortrag Ergebnisse seiner langjährigen Recherchen über medizinische Forschungen an psychisch Kranken und geistig Behinderten während der national sozialistischen Diktatur vorstellen. Fr, Uhr Saal 2 Psychiatrie im Nationalsozialismus In diesem Präsidentensymposium wird die Kommission zur Aufarbeitung der Geschichte der DGPPN den Stand der historischen Kenntnisse und ihrer Arbeit referieren. Pressegespräch Fr, Uhr Raum 42 Psychiatrie im Nationalsozialismus: Opfer und Täter Durch dieses Pressegespräch soll die Kommunikation außerhalb des Kongresses unterstützt werden. Ausstellungskatalog In Memoriam Erinnerung und Verantwortung Den Katalog erhalten Sie ko stenlos am DGPPN-Stand im Brückenfoyer des ICC Berlin gegen Vorlage des Vouchers, der am Kongresscounter ausliegt. von Cranach Schneider In Memoriam Erinnerung und Verantwortung Remembrance and responsibility 1 3 Präsidentensymposium Ausstellungskatalog Exhibition catalogue 58

59 Besondere Veranstaltungen Ausstellung In Memoriam Als die Ausstellung In Memoriam im Jahr 1999, 60 Jahre nach dem sogenannten Eutha nasie erlass durch Hitler, im Rahmen des Weltkongresses für Psychiatrie in Hamburg gezeigt wurde, stieß sie auf großes Interesse. Die Konfrontation mit dem Schrecklichsten der Geschichte der Deutschen Psychiatrie stieß auf ein mehr als nachdenkliches nationales und internationales Publikum. Nach Jahrzehnten des Schweigens und Verdrängens hatten Forscherinnen und Forscher in den 1980er Jahren damit begonnen, die Geschichte der Psychiatrie im Dritten Reich intensiv zu untersuchen und das Ausmaß der Taten detailliert zu erfassen. Viel zu lange hatte die deutsche Psychiatrie, haben Psychiater und Psychiaterinnen die Fragen nicht beantwortet und die Dokumente nicht veröffentlicht, die die Verstrickung des eigenen Faches in die Euthanasieaktionen der NS-Diktatur ans Licht gebracht hätten. Und viel zu lange auch wurde von den später Geborenen stille Rücksicht genommen auf die schweigenden Kolleginnen und Kollegen. Eine ganze Generation, über 40 Jahre, hat es gebraucht, bis die Psychia trie in Deutschland in der Lage war, sich mit ihrer Vergangenheit auseinander zusetzen. 40 Jahre, in denen die Opfer vergessen und ihre Anklagen ignoriert wurden, die Kinder und Angehörigen der Ermordeten, die Zwangssterilisierten und auch die aus ihren Ämtern gedrängten und emigrierten Psychiater. Exemplarisch für einige andere Einrichtungen hat sich die Kaufbeurener Klinik unter der Leitung von Professor Dr. Michael von Cranach der Geschichte ihres Hauses im Dritten Reich gestellt und die Ausstellung In Memoriam entwickelt. Sie gibt den Opfern ein Gesicht, Menschen, denen im Namen der Psychiatrie unsägliches Leid angetan wurde. Um die Verstrickungen der Psychiatrie auch dem institutionellen Vergessen zu entreißen, hat die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) im Jahr 2010 eine unabhängige Kom mission zur Aufarbeitung der Geschichte der DGPPN und des Verhältnisses ihrer Vorläuferorganisationen zum NS-Regime eingerichtet. Unabhängig von detaillierten Arbeitsergebnissen dieser Kommission soll dem Ge denken an die Opfer und der schuldhaften Verstrickung der DGPPN und ihrer Vorläuferorganisationen bei der erzwungenen Emigration von Kollegen, den Zwangssterilisationen und den Euthanasieaktionen sowie in Bezug auf den anschließenden Verdrängungsprozess breiter Raum gegeben werden. Der Jahreskongress 2010 der DGPPN ist der Erinnerung an die Opfer gewidmet. In einer Gedenkstunde wird an die Schuld und Verantwortung der deutschen Psychiatrie erinnert, und die Opfer sollen um Vergebung gebeten werden. Die Ausstellung begleitet dieses Gedenken. Wir gedenken der Opfer im Angesicht der Opfer. Mit der sogenannten Vernichtung lebensunwerten Lebens sollten auch Mittel für die Behandlung der als heilbar eingestuften Patientinnen und Patienten eingespart werden und es waren besonders Psychiater, die im Namen einer modernen Medizin über Menschen das Urteil wertvoll oder wertlos fällten. Dass hier unmittelbar Fragen nach einer Legalisierung der Sterbehilfe und einer Priorisierung im Gesundheitssystem aufscheinen, stimmt uns Heutige nachdenklich. Es hat eine Zäsur gegeben. Heute ist sich die Psychiatrie ihrer Verantwortung und ihrer Schuld bewusst. Dennoch aber muss diese Zäsur immer wieder neu erarbeitet und muss die Erinnerung wach gehalten werden. Erschütterung, Trauer und Scham ergreifen alle, die diese Ausstellung In Memoriam sehen und diesen Katalog in Ihren Händen halten. Mögen die Opfer in ihrer unantastbaren Würde nicht vergessen werden und möge die Ausstellung dazu dienen, ihnen ihre eigene Geschichte zurückzugeben. Prof. Dr. Dr. Frank Schneider (Aachen) Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde Prof. Dr. Michael von Cranach (München) Die Ausstellung findet während der gesamten Kongressdauer im Hauptfoyer des ICC Berlin statt. 59

60 Besondere Veranstaltungen Video-Live- Übertragung EUD Mi, Uhr Saal 3 Marsha M. Linehan Behavioral Research & Therapy Clinics (BRTC), University of Washington, Seattle (USA) Vorsitz: M. Bohus, Mannheim M. Gastpar, Berlin Marsha M. Linehan ist Professorin für Psychologie an der University of Washington, Seattle, und zudem Direktorin der Behavioral Research & Therapy Clinics (BRTC), ein Forschungs- und Therapiezentrum für Borderline-Persönlichkeitsstörungen. In ihren verhaltenstherapeutisch geprägten Forschungen konzentriert sie sich auf das Thema The rapie suizidaler Borderline-Patientinnen und hat hierfür ein empirisch in seiner therapeutischen Wirksamkeit geprüftes Therapiemodell und Behandlungskonzept vorgestellt. Ausgehend von der kog nitiven Verhaltenstherapie, hat Linehan die Dialektisch-behaviorale Therapie entwickelt, ein Therapiekonzept, welches derzeit in der ambulanten und stationären psychiatrisch- psychotherapeutischen Arbeit erfolgreich breite Anwendung findet. Video-Live- Übertragung Do, Uhr Saal 3 James P. McCullough University of Georgia, Richmond (USA) Vorsitz: M. Berger, Freiburg U. H. Peters, Köln James P. McCullough Jr., Professor für Psychologie und Psychiatrie an der Virginia Commonwealth University, widmete seine Interesse bereits seit Mitte der 70er Jahre der Behandlung chronisch depressiver Patienten. Vor dem Hintergrund seiner langjährigen Erfahrungen und zahlreichen Arbeiten mit chronisch Depressiven entwickelte McCullough sein spezifisches Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy -Modell (CBASP). Dessen erfolgreiche empirische Überprüfung ließ das CBASP sowohl national als auch international als erstes psychotherapeutisches Modell, das spezifisch für die Behandlung chronisch depressiver Patienten zugeschnitten wurde, bekannt werden und lie ferte in den letzten Jahren einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung der schulenübergreifenden störungsspezifischen Psychotherapien. 60

61 Besondere Veranstaltungen Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern Vorsitz: F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln Sportpsychiatrie: Seelische Krankheiten im Leistungssport V. Z. Markser, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Köln Präsidentensymposium DUE Do, Uhr Saal 2 Das sportpsychologische Betreuungssystem im Hochleistungssport: Ansätze und Per spektiven M. Wegner, Universität Kiel Ganzheitliche Betreuung im Spitzensport aus sportmedizinischer Sicht H. Liesen, Exercise & Brain Foundation, Universität Paderborn Körperliche Aktivität und Sport bei psychischen Störungen A. Ströhle, Campus Charité Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin Neurobiologie des Sports wie verändert körperliche Bewegung unser Nervensy stem F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg Psychiatrie im Nationalsozialismus Vorsitz: F. Schneider, Aachen V. Roelcke, Gießen Psychiatrie im Nationalsozialismus Historische Kenntnisse, offene Fragen V. Roelcke, Universität Gießen, Institut für Geschichte der Medizin Präsidentensymposium DUE Fr, Uhr Saal 2 Zur Reputation der Psychiatrie im Nationalsozialismus die eigene Profession im Blick der Psychiater H.-P. Schmiedebach, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für G eschichte und Ethik der Medizin Vergangenheitspolitik nach 1945 in den biomedizinischen Wissenschaften: Das Bei spiel der Max-Planck-Gesellschaft C. Sachse, Universität Wien, Institut für Zeitgeschichte (Österreich) Ressourcen füreinander? Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater und die nationalsozialistische Gesundheitsführung H.-W. Schmuhl, Agentur ZeitSprung / Kórima e. V., Bielefeld 61

62 Besondere Veranstaltungen Präsidentensymposium EUD Sa, Uhr Saal 2 Perspectives of Psychiatry Research Vorsitz: F. Schneider, Aachen R. E. Gur, Philadelphia (USA) Systems approaches in biological psychia try R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit, Abteilung Psychopharmakologie, Mannheim Schizophrenia as a disorder of dysconnec tivity: from the phenotype to the molecular pathways P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie Translational research in schizophrenia: promises and challenges R. E. Gur, University of Pennsylvania School of medicine, Neuropsychiatry Section, Philadelphia (USA) Neuroimaging: opportunities and challenges for high-field-mri and hybrid-techni ques N. J. Shah, Institut für Neurowissenschaften und Medizin, Forschungszentrum Jülich, JARA Brain 62

63 Besondere Veranstaltungen Preisverleihungen 2010 Mittwoch, 24. November 2010 DGPPN-Promotionspreis Hans Heimann-Preis gestiftet von Servier Deutschland GmbH Laudatio: Frank Schneider, Aachen Dotierung: 3 x Auszeichnung für die besten Dissertationen im Fachgebiet der Psychiatrie und Psychotherapie Verleihung: Uhr // Saal 2 G Kongresseröffnung: Zukunft der Psychiatrie Donnerstag, 25. November 2010 DGPPN-Antistigma-Preis in Kooperation mit open the doors e. V., gestiftet von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Laudatio: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Dotierung: Auszeichnung für Personen, Institutionen und Selbsthilfegruppen, die sich mit ihrer Arbeit um die Entstigmatisierung psychisch Kranker besonders verdient gemacht haben Verleihung: // Saal 8 G Hauptsymposium: Stigmatization of psychiatry and the psychiatrist evidence, recommendations for action and current research DGPPN-Preis für Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Laudatio: Peter Falkai, Göttingen Dotierung: Auszeichnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gesundheitsfachberufe mit wegweisenden Modellen und wissenschaftlichen Untersuchungen zu psychischen Erkrankungen, die die diagnostische Tätigkeit der verschiedenen Gesundheitsfachberufe in den Mittelpunkt stellen Verleihung: Uhr // Saal Stockholm 3 G Pflegesymposium: Eröffnungsveranstaltung 63

64 Besondere Veranstaltungen Preisverleihungen 2010 Donnerstag, 25. November 2010 DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung Laudatio: Peter Falkai, Göttingen Dotierung: Förderung promovierter WissenschaftlerInnen durch Unterstützung in einem weiteren Forschungsvorhaben zum Thema Depressivität bei psychischen Erkrankungen Verleihung: Uhr // Saal 2 G Plenarvortrag: Die Zukunft der Depressionsforschung DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von psychischen Erkrankungen Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung Laudatio: Peter Falkai, Göttingen Dotierung: Auszeichnung für Studierende zur Unterstützung in ihrem Promotionsvorhaben und für die wissenschaftliche Laufbahn Verleihung: Uhr // Saal 2 G Plenarvortrag: Die Zukunft der Depressionsforschung DGPPN-Forschungsförderpreis Imaging in Psychiatrie und Psychotherapie gestiftet von AstraZeneca GmbH Laudatio: Peter Falkai, Göttingen Dotierung: Auszeichnung für junge WissenschaftlerInnen mit Erfahrungen in Bildgebungsmethoden im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie Verleihung: Uhr // Saal Oslo G Besondere Veranstaltung: DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler 64

65 Besondere Veranstaltungen Preisverleihungen 2010 Freitag 26. November 2010 DGPPN-Psychotherapiepreis Laudatio: Frank Schneider, Aachen Dotierung: Auszeichnung für hervorragende Leistungen in klinischer oder experimenteller Psychotherapieforschung Verleihung: Uhr // Saal 3 // Hauptsymposium G 3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psychotherapie zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie DGPPN-Preis für Philosophie in der Psychiatrie gestiftet von Janssen-Cilag GmbH Laudatio: Martin Heinze, Bremen Dotierung: Auszeichnung für bedeutende Arbeiten mit Schwerpunkt Philosophische Methodik und psychiatrische Praxis Verleihung: Uhr // Saal 10 G Symposium: Zur Psychopathologie des Ichs DGPPN Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus Laudatio: Peter Falkai, Göttingen Dotierung: Auszeichnung für herausragende Arbeiten in Zeitungen / Zeitschriften oder elektronischen Medien (TV, Hörfunk, Internet) sowie für Sendeformate oder Sendekonzepte im Bereich Hörfunk oder TV Verleihung: Uhr // Dachgarten G Lecture: Erzählte Wahrheiten. Das Bild der Psychiatrie in medialen Öffentlichkeiten Samstag, 27. November 2010 DGPPN Posterpreise Laudatio: Frank Schneider, Aachen Dotierung: 10 x 500 Auszeichnung qualitativ hochwertiger Posterpräsentationen von innovativen Forschungsansätzen im Fach Psychiatrie und Psychotherapie auf dem DGPPN Kongress Verleihung: Uhr // Saal 2 G Plenarvortrag: Emotionsverarbeitung verstehen 65

66 Besondere Veranstaltungen Sportpsychiatrie Menschen mit psychischen Erkrankungen sind stigmatisiert, psychisch erkrankte Spitzensportler sind es in ganz besonderem Ausmaß. Auch die körperlich Fittesten unserer Gesellschaft können von psychischen Erkrankungen betroffen sein und dürfen dafür nicht diskriminiert werden. Publikum, Trainer, Vereine und Verbände verlangen ständige Höchstleistung, bei Misserfolg droht oft das Karriere-Aus. Als Folge unterlassen es die Betroffenen, ihre Umgebung über die Erkrankung zu informieren. Jede konsequente Therapie wird so unmöglich gemacht. Die medizinische Betreuung der Sportler beschränkt sich derzeit nahe zu ausschließlich auf somatische Bereiche, insbesondere auf die orthopädische und internistische Versorgung. Auch die zunehmend häufiger angewandten sportpsychologischen Unterstützungen dienen ausschließlich der Leistungsoptimierung. Es fehlen professionelle psychia trisch- psycho therapeutische Angebote, die niederschwellig und natürlich unter Beachtung der Schweigepflicht angeboten werden. Auch wenn die Versorgung psychisch Kranker sich in Deutschland in den letzten Jahrzehnten verbessert hat, den Spitzensport hat diese Entwicklung noch nicht erreicht. Die DGPPN möchte hierzu einen Diskussionsprozess initiieren. Mit Unterstützung des Deutschen Fußballbundes wurde die Robert-Enke-Stiftung gegründet, deren Vorstand am 15. April 2010 zum er sten Mal zusammentrat. Sie soll Untersuchungen auf dem Gebiet psychischer Erkrankungen bei Spitzensportlern, Aufklärungsarbeit und Prophylaxe fördern. Die DGPPN wird als nationaler Hauptkooperationspartner die Stiftung entsprechend ihrer Expertise wissenschaftlich beraten. Die DGPPN hat diese Entwicklung zum Anlass genommen, ein Referat Sportpsychiatrie zu gründen. Es steht unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Frank Schneider und Dr. Valentin Markser. Die Problematisierung von Spitzensport und psychischer Er krankung findet dieses Jahr gemeinsam mit der Robert-Enke- Stiftung statt. Während des diesjährigen Kongresses wird sich eine Reihe von Veranstaltungen mit dem Thema Psychische Erkrankungen und Sport beschäftigen. 66

67 Besondere Veranstaltungen Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern Vorsitz: F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln Präsidentensymposium Do, Uhr Saal 2 An overview of sportpsychiatry: a new frontier in a changing world Ira Glick, Stanford (USA) Vorsitz: V. Z. Markser, Köln U. H. Peters, Köln Lecture Do, Uhr Saal 2 Sportpsychiatrie mit Psychiatern, Sportlern, Trainern und Funktionären Vorsitz: F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln Diskutanten: B. Mathieu, Aachen E. Gienger, Berlin P. Dallmann, Heidelberg C. Schenk, Berlin A. Biermann, Hamburg Diskussionsforum Do, Uhr Saal 2 Was tun, wenn Sportler psychisch krank werden? Moderator: T. Nesseler, Berlin Diskutanten: F. Schneider, Aachen P. Dallmann, Heidelberg V. Z. Markser, Köln J. Baßler, Barsinghausen Presseroundtable 1 Do, Uhr Raum 42 67

68 Besondere Veranstaltungen Lecture EUD Do, Uhr Saal 2 An overview of sportpsychiatry: A new frontier in a changing world I. Glick, Stanford University School (USA) Vorsitz: V. Z. Markser, Köln U. H. Peters, Köln Lecture Do, Uhr Saal Stockholm 3 Vom heutigen und zukünftigen Nutzen ge netischer Forschung für psychisch Kranke W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: M. Rietschel, Mannheim T. G. Schulze, Göttingen Lecture Fr, Uhr Saal Stockholm 3 Die Melancholie in der künstlerischen Darstellung F. Hohagen, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck Vorsitz: S. Herpertz, Heidelberg H. Sauer, Jena Lecture Fr, Uhr Dachgarten Erzählte Wahrheiten. Das Bild der Psychiatrie in medialen Öffentlichkeiten T. Nesseler, DGPPN Hauptgeschäftsstelle, Berlin Vorsitz: P. Falkai, Göttingen K. H. Beine, Hamm Preisverleihung: DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus 2010 Laudatio: P. Falkai, Göttingen Lecture Sa, Uhr Saal Stockholm 3 Die Gedächtnisfunktion des Schlafs J. Born, Klinische Forschergruppe Neuroendokrinologie, Uni Lübeck Vorsitz: T. Pollmächer, Ingolstadt M. Grözinger, Aachen Lecture Sa, Uhr Saal Oslo Essstörungen Erkrankungen im Spannungsfeld von Biologie und Umwelt B. Herpertz-Dahlmann, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Kinderund Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Vorsitz: U. Voderholzer, Freiburg M. de Zwaan, Erlangen 68

69 Besondere Veranstaltungen Psychiatrie in Deutschland: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim Vorsitz: A. Meyer-Lindenberg, Mannheim K. Mann, Mannheim Auf dem Wege zum Zentralinstitut für Seelische Gesundheit. Einige Worte zur Gründungsgeschichte H. Häfner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Besondere Veranstaltung Mi, Uhr Saal 9 Exzellenzzentrum für Psychiatrie- und Psychotherapieforschung (EZPP) F. M. Leweke, ZI für Seelische Gesundheit, Psychiatrie und Psychotherapie, Mannheim 10 Jahre translationale Suchtforschung am ZI R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit, Inst. für Psychopharmakologie, Mannheim Abteilung Genetische Epidemiologie in der Psychiatrie am ZI Mannheim M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit, Genetische Epidemiologie, Mannheim S. Wüst Psychiatrie in Deutschland: Universitätsklinikum Heidelberg Vorsitz: S. C. Herpertz, Heidelberg T. Fuchs, Heidelberg Kurze Evolutionsgeschichte der Therapeutischen Beziehung eine filmische Einführung Besondere Veranstaltung Mi, Uhr Saal 8 Heidelberg Wiege der Psychopathologie T. Fuchs, Heidelberg Interaktion im Zentrum klinisch-psychiatrischen Handelns S. C. Herpertz, Heidelberg Lehre und Weiterbildung in Heidelberg: stringent, interdisziplinär und forschungsorientiert P. Thomann, Heidelberg Von der Psychopathologie zu den translationalen Neurowissenschaften S. C. Herpertz, Heidelberg K. Schnell, Heidelberg 69

70 Besondere Veranstaltungen Besondere Veranstaltung Fr, Uhr Saal 8 Psychiatrie in Deutschland: Universitätsklinikum Jena Vorsitz: H. Sauer, Jena C. Borck, Lübeck Geschichte der Klinik H. Sauer, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena Der Schlüssel zur Sprache des Gehirns? Hans Bergers langer Weg zum EEG C. Borck, Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung Universität zu Lübeck Klinik und Wissenschaft heute K.-J. Bär, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena Do, Uhr Saal Oslo DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler Vorsitz: P. Falkai, Göttingen U. Habel, Aachen Preisverleihung: DGPPN-Forschungsförderpreis 2010 Imaging in Psychiatrie und Psychotherapie Laudatio: P. Falkai, Universitätsklinikum Göttingen, Psychiatrie und Psychotherapie DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler A. Golla, DFG, Bonn EUD Do, Uhr Saal 2 Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia L. K. Suryani, Suryani Institute for Mental Health, Denpasar, Bali C. B. Jaya Lesmana, Denpasar, Bali (Indonesien) Vorsitz: F. Schneider, Aachen W. Machleidt, Hannover Do, Uhr Saal Stockholm 3 DGPPN Mitgliederversammlung Vorsitz: F. Schneider, Aachen W. Gaebel, Düsseldorf 70

71 Zusammenhänge Neu Sehen FORSCHUNG PRODUKTE SERVICE Die Erkrankungen des Zentralen Nervensystems geben jeden Tag neue Rätsel auf. Um die richtigen Antworten zu fi nden, muss man die Zusammenhänge immer wieder neu sehen. sanofi -aventis ZNS unterstützt Sie dabei in allen entscheidenden Punkten. Mit echten Innovationen, zuverlässigen Produkten sowie einem praxisorientierten Service und indem wir die einzelnen Leistungen für Sie optimal verknüpfen. AVS b Gerne erreichen Sie uns online unter oder über unsere Service-Hotline (0,06 1/Anruf).

72 Programmübersicht der Hauptsymposien Mittwoch, 24. November 2010 a Uhr HS-020 // Raum 44 Seite 84 Visionen zur Versorgung psychisch kranker Menschen Wege dahin? a Uhr HS- // Saal 6 Seite 99 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung als interdisziplinäre Herausforderung Donnerstag, 25. November 2010 a Uhr HS- // Dachgarten Seite 122 Translationale Forschung am Beispiel der Demenz: Von der Grundlagenforschung zur Versorgung; Forschungsberichte aus dem Kompetenznetz Degenerative Demenzen HS- // Saal Oslo Seite 122 Das neue Psych-Entgeltsystem Chancen und Risiken HS- // Saal 7 Seite 123 Translational research in schizophrenia HS-005 // Saal 6 Seite 123 Prädiktive Resilienzfaktoren für psychische Gesundheit HS-006 // Saal Prag Seite 124 Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders? HS-007 // Saal Riga Seite 124 Sexueller Missbrauch Epidemiologie, Täterpathologie, Opferfolgen HS-008 // Saal 9 Seite 124 Psychiatrie interdisziplinär Historische Perspektiven HS-009 // Saal 10 Seite 125 Psychiatrie als Kulturwissenschaft Verlust von Freiheit und Autonomie durch psychische Krankheit HS-010 // Saal 8 Seite 125 Stigmatization of psychiatry and the psychiatrist evidence, recommendations for action, and current research Donnerstag, 25. November 2010 a Uhr HS-023 // Saal Stockholm 1 Seite 125 Grundlagen und Behandlung von chronischem Schmerz Freitag, 26. November 2010 a Uhr HS-011 // Saal Stockholm 3 Seite 182 Psychobiology of stress: from molecules and genes to affect and cognition HS-012 // Dachgarten Seite 183 Posttraumatische Belastungsstörungen bei schweren Erkrankungen HS-013 // Saal Oslo Seite 183 Das verbesserte Gehirn Möglichkeiten und Grenzen des Neuroenhancements HS-014 // Saal 7 Seite 183 Revising the diagnostic criteria for psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V HS-015 // Saal Prag Seite 184 Trying to make genetics work for psychiatric diseases HS-018 // Saal 6 Seite 184 Aggression und psychische Störungen a Uhr HS-016 // Saal 3 Seite Ländersymposium: Psychiatrie und Psychotherapie zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie 72

73 Programmübersicht der Hauptsymposien Samstag, 27. November 2010 a Uhr HS-017 // Dachgarten Seite 228 Vulnerability factors of psychoses reevaluated a Uhr HS-019 // Dachgarten Seite 236 Innovative stationäre Psychotherapiekonzepte a Uhr HS-021 // Saal Prag Seite 236 Prevention of mental disorders HS-022 // Saal 9 Seite 237 Behandlung von Neurokognition und sozialer Neurokognition bei schizophren Erkrankten HS-024 // Saal 8 Seite 237 Interdisziplinäre und translationale Forschungsansätze zu Kognition, Angst und Aufmerksamkeit a Uhr HS-025 // Saal 7 Seite 240 Italian psychiatric reform 1978 milestone for Italy and Europe in 2010? Besuchen Sie die Posterausstellung G Messehalle 15.1 Öffnungszeiten: Mi, bis Fr, G Uhr Sa, G Uhr Do, und Fr, G Posterbegehungen 73

74 Programmübersicht der Weiteren Veranstaltungen Mittwoch, 24. November 2010 a Uhr WV- // Raum 42 Seite 92 Eröffnungs-Pressekonferenz a Uhr WV- // Raum 42 Seite 99 Presse-Hintergrundgespräch: Versorgung zwischen den Sektoren: Wo liegt die Zukunft der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung? a Uhr WV- // Saal Oslo Seite 99 Schülerkongress Durch dick und dünn: Was tun bei Essstörungen? WV- // Saal 7 Seite 99 Schülerkongress Neuroenhancement: Doping für das Gehirn? WV-005 // Saal Prag Seite 99 Schülerkongress Wenn Ärzte zu Tätern werden: Eugenik im Nationalsozialismus Freitag, 26. November 2010 a Uhr WV-008 // Raum 42 Seite 182 Presse Round Table 2: Psychiatrie im Nationalsozialismus: Opfer und Täter Uhr WV-009 // Salon 17/18 Seite 227 BVDP Mitgliederversammlung Samstag, 27. November Uhr WV-010 // Salon 11/12 Seite 235 Veranstaltung der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik e. V. a Uhr WV-011 // Saal 3 Seite 239 Info-Tag für Angehörige, Betroffene und Interessierte: Laien fragen, Experten antworten zum Thema: Macht Schule krank? Psychische Erkrankungen bei Lehrern und Schülern Donnerstag, 25. November 2010 a Uhr WV-007 // Raum 42 Seite 128 Presse Round Table 1: Was tun, wenn Sportler psychisch krank werden? a Uhr WV-006 Seite 160 Lehrerveranstaltung: Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen 74

75 Schülerkongress Lehrerveranstaltung Veranstaltung der DGPPN in Kooperation mit der DGKJP und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Bildung sowie mit den Ber liner Schulen Mi, Uhr G Wenn Ärzte zu Tätern werden: Eugenik im Nationalsozialismus Referenten: V. Roelcke, Gießen M. von Cranach, München M. Seidel, Bielefeld G Durch dick und dünn: Durch dick und dünn: Was tun bei Essstörungen? Was tun bei Essstörungen? Referenten: Referenten: B. Herpertz-Dahlmann, Aachen B. Herpertz-Dahlmann, Aachen U. Voderholzer, Prien am Chiemsee U. Voderholzer, Prien am Chiemsee G Neuroenhancement: Doping für das Gehirn? Referenten: M. Berger, Freiburg J. M. Fegert, Ulm Veranstaltung für Kontaktlehrer, Schulpsychologen, Sozialpädagogen Do, Uhr G Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen Referenten: B. Herpertz-Dahlmann, Aachen F. Häßler, Rostock T. Steinert, Weißenau D. Friedrich, Berlin 75

76 Die aktuelle Orientierungshilfe in 5 Bänden: Handbuch Ethik im Gesundheitswesen Ich weiss, es ist nur zu meinem Besten Aber habe ich überhaupt noch ein Mitspracherecht? Diana Meier-Allmendinger, Ruth Baumann- Hölzle (Hrsg.) Band 1: Der selbstbestimmte Patient Seiten. Broschiert. Fr. 55. / (exkl. Versand) ISBN EMH Wir brauchen Strukturen zur ethischen Entscheidungsfindung Wie können wir sie schaffen? Ruth Baumann-Hölzle, Christof Arn (Hrsg.) Ich muss Entscheidungen treffen und ringe mit meinem Gewissen Wie kann ich mit ethischen Konfliktsituationen umgehen? Christof Arn, Tatjana Weidmann-Hügle (Hrsg.) Band 2: Ethikwissen für Fachpersonen Seiten. Broschiert. Fr. 55. / (exkl. Versand) ISBN EMH Politische Verantwortung übernehmen Was heisst das konkret für mich? Markus Christen, Max Baumann (Hrsg.) Band 3: Ethiktransfer in Organisationen Seiten. Broschiert. Fr. 55. / (exkl. Versand) ISBN EMH Ethik im Gesundheitswesen im wissenschaftlichen Diskurs Wie verschaffe ich mir Überblick? Tatjana Weidmann- Hügle, Markus Christen (Hrsg.) Band 5: Ethikdialog in der Wissenschaft Seiten. Broschiert. Fr. 55. / (exkl. Versand) ISBN EMH Band 4: Verantwortung im politischen Diskurs Seiten. Broschiert. Fr. 55. / (exkl. Versand) ISBN EMH Alle 5 Bände im Schuber mit Preisvorteil Dialog Ethik (Hrsg.) Schuber Band 1 5: Handbuch Ethik im Gesundheitswesen Bände. Fr / (statt Fr / ) (exkl. Versand) ISBN EMH Ihre Bestellmöglichkeiten: EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG Farnsburgerstrasse 8 CH-4132 Muttenz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) auslieferung@emh.ch Internet:

77 Trialog Forum Trialog Forum Es lebe der Unterschied Frauen und Männer in Psychiatrie und Psychosomatik Do, // Uhr // Saal 3 G Sind Frauen anders krank als Männer? Vorsitz: Gudrun Schliebener, BApK e.v. Ruth Fricke, BPE e. V. Wie erlebt man es selbst? Wilfried Pfaff, BPE e. V. Wie erlebt man es als Angehöriger? Dieter Otte, BApK e. V. Ansichten einer Expertin Anette Kersting, Universität Leipzig Do, // Uhr // Saal 3 G Brauchen Männer andere Therapien als Frauen? Vorsitz: Jurand Daszkowski, BPE e. V. Eva Straub, BApK e. V. Vorläufige Antworten einer Angehörigen Beate Lisofski, BApK e. V. Ansichten von Psychiatrieerfahrenen Dagmar Barteld-Paczkowski, BPE e. V. Ansichten einer Expertin Ute Habel, Universitätsklinikum Aachen 77

78 Presseveranstaltungen Pressekonferenz Mi, Uhr Raum 42 Eröffnungs-Pressekonferenz Moderator: T. Nesseler, Berlin Referenten: F. Schneider, Aachen P. Falkai, Göttingen Pressehintergrundgespräch Mi, Uhr Raum 42 Versorgung zwischen den Sektoren: Wo liegt die Zukunft der psychiatrisch- psychotherapeutischen Versorgung? Moderator: T. Nesseler, Berlin Referenten: R. Fricke, Herford G. Schliebener, Bonn W. Gaebel, Düsseldorf I. Hauth, Berlin K. H. Beine, Hamm F. Bergmann, Aachen Presse Round Table 1 Mi, Uhr Raum 42 Was tun, wenn Sportler psychisch krank werden? Moderator: T. Nesseler, Berlin Referenten: F. Schneider, Aachen P. Dallmann, Heidelberg V. Z. Markser, Köln J. Baßler, Barsinghausen Presse Round Table 2 Fr, Uhr Raum 42 Psychiatrie im Nationalsozialismus: Opfer und Täter Moderator: T. Nesseler, Berlin Referenten: F. Schneider, Aachen V. Roelcke, Gießen M. von Cranach, München P. Weindling, Oxford (Vereinigtes Königreich) R. Fricke, Herford S. Falkenstein, Berlin 78

79 Informationstag für Angehörige, Betroffene und Interessierte Informationsveranstaltung für Angehörige, Betroffene und Interessierte Öffentliche Veranstaltung der DGPPN in Kooperation mit dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit Sa, // Uhr // Saal 3 Laien fragen, Experten antworten: Macht Schule krank? Psychische Erkrankungen bei Lehrern und Schülern Moderatoren: R. Fricke, Herford I. Hauth, Berlin Referenten: I. Heuser, Berlin M. Kölch, Ulm 79

80 * Zugelassen zur Behandlung depressiver Erkrankungen (Episoden einer Major Depression) als Zusatztherapie bei Patienten, die unzureichend auf die Monotherapie mit einem Antidepressivum angesprochen haben. 1 M. Bauer et al: A Pooled Analysis of Two Randomised, Placebo-Controlled Studies of Extended Release Quetiapine Fumarate, Adjunctive to Antidepressant Therapy in Patients with Major Depressive Disorder. J. Affect. Disord., in press (2010). 2 Bauer et al, Poster presented at the 9th International Forum on Mood and Anxiety Disorders, Monaco, Monte-Carlo, November, 2009 Seroquel Prolong 50 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong 150 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong 200 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong 300 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong 400 mg Retardtabletten. Wirkstoff: Quetiapinhemifumarat. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Retardtablette Seroquel Prolong 50 mg enthält 50 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong 150 mg enthält 150 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong 200 mg enthält 200 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong 300 mg enthält 300 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong 400 mg enthält 400 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat). Sonstige Bestandteile: Kern: Mikrokristalline Cellulose; Natriumcitrat 2 H 2 O; Lactose-Monohydrat; Magnesiumstearat (Ph.Eur.); Hypromellose. Überzug: Hypromellose; Macrogol 400; Titandioxid (E 171); Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2 O (E 172) (50 mg, 200 mg, 300 mg Retardtabletten); Eisen(III)-oxid (E 172) (50 mg Retardtabletten). Anwendungsgebiete: Seroquel Prolong ist indiziert zur: Behandlung der Schizophrenie, inklusive Prävention gegen einen Rückfall bei stabilen Schizophreniepatienten, die bereits auf Seroquel Prolong eingestellt sind; Behandlung von bipolaren Störungen: Zur Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden bei bipo-laren Störungen; zur Behandlung von schweren depressiven Episoden bei bipolaren Störungen; zur Prävention von Rückfällen bei Patienten mit bipolaren Störungen, deren manische oder depressive Episode auf Quetiapin angesprochen hat; Behandlung depressiver Erkrankungen (Episoden einer Major Depression) als Zusatztherapie bei Patienten, die unzureichend auf die Monotherapie mit einem Antidepressivum angesprochen haben. Vor Beginn der Behandlung sollte der behandelnde Arzt das Unbedenklichkeitsprofil von Seroquel Prolong abwägen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Die gleichzeitige Anwendung von Cytochrom-P450-3A4-Hemmern wie HIV-Protease-Hemmern, Antimykotika vom Azoltyp, Erythromycin, Clarithromycin und Nefazodon ist kontraindiziert. Nebenwirkungen: Geringe, dosisabhängige Senkung der Schilddrüsenhormonspiegel, insbesondere des Gesamt-T4 und des freien T4 mit einem Maximum in den ersten 2-4 Behandlungswochen ohne weitere Abnahme in der Langzeitbehandlung. Geringfügige Abnahme des Gesamt-T3 und des umgewandelten T3 wurde nur bei höheren Dosen beobachtet. Sehr häufig: Schwindel, Somnolenz, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Absetzsymptome (beim Beenden der Behandlung), Erhöhung der Serumtriglyceridspiegel, Erhöhung des Gesamtcholesterins (überwiegend LDL-Cholesterin), Abnahme des HDL-Cholesterins, Gewichtszunahme. Häufig: Leukopenie, Hyperprolaktinämie, gesteigerter Appetit, anormale Träume und Albträume, Suizidgedanken und suizidales Verhalten, Synkope, extrapyramidalmotorische Symptome, Dysarthrie, Tachykardie, verschwommenes Sehen, orthostatische Hypotension, Rhinitis, Obstipation, Dyspepsie, milde Asthenie, periphere Ödeme, Gereiztheit, Erhöhung der Serumtransaminasen (ALT, AST), Verringerung der neutrophilen Granulozyten, Anstieg der Blutzuckerspiegel auf hyperglykämische Werte. Gelegentlich: Eosinophilie, Thrombozytopenie, Hypersensibilität, Krampfanfälle, Restless-Legs-Syndrom, Spätdyskinesie, Dysphagie, Erhöhung der Gamma-GT-Spiegel, Verringerung der Blutplättchenzahl, QT-Verlängerung. Selten: Venöse Thromboembolien, Gelbsucht, Priapismus, Galaktorrhö, malignes neuroleptisches Syndrom, Erhöhung der Blutkreatinphosphokinase. Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen, Diabetes mellitus, Hepatitis, Angioödeme, Stevens-Johnson-Syndrom. Nicht bekannt: Neutropenie. Kinder und Jugendliche (10 bis 17 Jahre; Anwendung von Seroquel Prolong bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen): Sehr häufig: Appetitzunahme, erhöhtes Prolaktin, erhöhter Blutdruck, extrapyramidalmotorische Symptome. Häufig: Reizbarkeit. Handelsformen: Seroquel Prolong 50 mg / Seroquel Prolong 150 mg / Seroquel Prolong 200 mg / Seroquel Prolong 300 mg / Seroquel Prolong 400 mg Retardtabletten N1 (10 Retardtbl.), N2 (50 Retardtbl.), N3 (100 Retardtbl.); Klinikpackungen. Weitere Informationen enthält die Fach- bzw. Gebrauchsinformation bzw. sind auf Anforderung erhältlich. AstraZeneca GmbH, Wedel, azinfo@ astrazeneca.com, Stand: 16. September 2010, Service-Hotline für Produktanfragen:

81 Depressive Erkrankungen Verstärken Sie Ihre Depressionstherapie Neue Zulassung Zusatztherapie bei Depressiven erkrankungen* (Episoden einer major Depression) schnell & stark wirksam 1, 2 gut kombinierbar 1, 2 AZIB-SER-9014/10

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83 Wissenschaftliches Programm 83

84 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, HS-020 Hauptsymposium Uhr // Raum 44 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Visionen zur Versorgung psychisch kranker Menschen Wege dahin? Vorsitz: J. Fritze, Pulheim H. Kunze, Kassel Die Visionen des SGB IX für Rehabilitation und Teilhabe sollen auch für Behandlung und Pflege gelten H. Fuchs, Universität Düsseldorf, Lehrbeauftragter für Rehabilitations- und Teilhaberecht Die Vision der integrierten Behandlung als Leitbild des neuen Entgeltsystems zur Finanzierung von Kliniken für Menschen mit psychischen Erkrankungen R. Kukla, Mettmann Die Vision Gemeindepsychiatrische Verbünde M. Rosemann, Träger ggmbh, Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Ver - bünde e. V. KS- Symposium in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie im Spannungsfeld von Wissenschaft und Heilkunst Vorsitz: M. Musalek, Wien (Österreich) M. Berger, Freiburg Auf dem Weg zu einer Human-based Psychiatry M. Musalek, Universität Wien, Anton Proksch Institut (Österreich) Logos Ästhetikus und Philosophische Therapeutik M. Poltrum, Universität Wien, Anton Proksch Institut (Österreich) Intuition und Wissenschaft. In der Psychiatrie: Intuition als Wissenschaft H. M. Emrich, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Psychotherapie zwischen Wissenschaft und Heilkunst M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie KS-.1 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen Uhr // Raum 43 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Diagnostisch-therapeutisches Management bipolarer Störungen im Lebenszyklus Vorsitz: M. Bauer, Dresden G. Juckel, Bochum Bipolare Störungen früh erkennen und behandeln A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Psychotherapie zu welchem Zeitpunkt? T. D. Meyer, Newcastle University, Institute of Neuroscience, Newcastle upon Tyne (Vereinigtes Königreich) Selbsthilfe Grenzen und Möglichkeiten V. Mehlfeld, Eschach Besonderheiten bei Bipolaren Erkrankungen im Alter R. Schaub, Klinikum am Weissenhof, Weinsberg 84 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

85 Wissenschaftliches Programm S- Symposium Uhr // Saal 3 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Ärztegesundheit: Situation und Interventionsmöglichkeiten in Deutschland, Österreich und der Schweiz Vorsitz: F. Wurst, Salzburg (Österreich) W. Kunstmann, Berlin Wie viel trinken Ärztinnen und Ärzte wirklich: Die Auswirkung des Einsatzes verschiedener cut-off Werte und des Einsatzes des Alcohol Use Disorders Identification Tests (AUDIT) oder des AUDIT-C F. Wurst, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Salzburger Universitätsklinikum (Österreich) G. Skipper, J. Allen, I. Kunz, P. Beschoner, N. Thon ÄrztInnengesundheit im Kanton Thurgau (CH): Ergebnisse einer Umfrage zu Burnout, Depression und Substanzgebrauch N. Thon, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Salzburger Universitätsklinikum (Österreich) Ärztegesundheit bei Anästhesisten und Intensivmedizinern in Tirol J. Kinzl, Medizinische Universität Innsbruck, Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychosoziale Psychiatrie (Österreich) Suchterkrankungen bei Ärzten Handlungsmöglichkeiten der Ärztekammern W. Kunstmann, Bundesärztekammer, Berlin F. Hessenauer, C. Jacobowski, G. Mundle, C. von Ascheraden S- Symposium Uhr // Dachgarten Topic 24: Diagnostik und Klassifikation What is schizophrenia? Contributions to the ongoing discussion on the revision of the diagnosis Vorsitz: J. Klosterkötter, Köln H. Häfner, Mannheim Schizophrenia an autonomous disease? H. Häfner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Schizophrenia as a developmental disorder: arguments for a categorical diagnosis P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Is schizophrenia a cognitive disorder? Categorical diagnosis versus endophenotypes W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Clinical staging as a diagnostic approach in schizophrenia J. Klosterkötter, Universitätsklinikum Köln, Zentrum für Neurologie und Psychiatrie S- Symposium Uhr // Saal 6 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Menschen mit geistiger Behinderung als Opfer der Psychiatrieverbrechen unter der Naziherrschaft Vorsitz: F. Häßler, Rostock M. Seidel, Bielefeld Der historische Hintergrund für die Vernichtung unwerten Lebens in der Nazidiktatur F. Häßler, Universität Rostock, Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Mittwoch, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 85

86 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, Inhumane Traditionen in der deutschen Psychiatrie des ausgehenden 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts als Bahnbrecher der NS-Psychiatrieverbrechen M. Seidel, Bethel, v. Bodelschwinghsche Stiftungen, Bielefeld Lebensspuren Menschen mit geistiger Behinderung als Opfer der Rostocker Psychiatrischen und Nervenklinik während der Zeit des Nationalsozialismus E. Kumbier, Universität Rostock, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Haack Die Täter nach 1945 U.-J. Gerhard, Friedrich-Schiller-Universität, Hans-Berger-Kliniken, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jena A. Schönberg S- Symposium Uhr // Saal 9 Topic 25: Weitere Themen Verkehrsmedizin eine interdisziplinäre Herausforderung im Interesse der Verkehrssicherheit Vorsitz: K. D. Römer, Homburg G. Laux, Wasserburg Epidemiologische Charakteristika verkehrsauffälliger Fahrzeuglenkender E. Zemp-Stutz, Schweizerisches Tropen- und Public Health Institut, Basel (Schweiz) Nachweis leistungsmindernder Substanzen im Straßenverkehr T. Krämer, Universität Zürich, Institut für Rechtsmedizin (Schweiz) Teilnahme am Straßenverkehr unter psychopharmakologischer Medikation G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum ggmbh, Wasserburg Prognosemodell zur Einschätzung des Rückfallrisikos nach dem Fahren unter dem Einfluss leistungsmindernden Substanzen K. D. Römer, Universität des Saarlandes, Institut für Gerichtliche Psychiatrie und Psychologie, Homburg E. Zemp-Stutz, M. Rösler, T. Briellmann, V. Dittmann S-005 Symposium Uhr // Saal 10 Topic 25: Weitere Themen Stalkingforschung Neue praxisrelevante Ergebnisse für die Psychiatrie Vorsitz: H. Dreßing, Mannheim H.-G. Voß, Darmstadt Wenn Kinder da sind: Stalking bei Sorgerechtsstreitigkeiten H.-G. Voß, Technische Universität Darmstadt, Arbeitsstelle für Forensische Psychologie Sind psychisch Kranke häufiger von Stalking betroffen? P. Gass, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Prädiktoren für psychische Störungen bei Stalkingopfern C. Gallas, ZI für Seelische Gesundheit, Forensik, Mannheim C. Kühner, S. Wolfrath, H. Dreßing Risikoeinschätzung bei Stalkern J. Hoffmann, Technische Universität Darmstadt, Arbeitsstelle für Forensische Psychologie 86 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

87 Wissenschaftliches Programm S-006 Symposium Uhr // Saal 8 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Novel strategies of neurocognitive enhancement: therapeutic optimization vs. brain doping Vorsitz: R. Hurlemann, Bonn M. Synofzik, Tübingen Oxytocin enhances emotional empathy and socially reinforced learning in humans R. Hurlemann, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie The NMDA receptor co-agonist D-cycloserine facilitates declarative learning and hippocampal activity in humans Ö. Onur, Universitätsklinikum Köln, Zentrum für Neurologie und Psychiatrie T. E. Schlaepfer, J. Kukolja, A. Bauer, H. Jeung, A. Patin, D.-M. Otte, N. J. Shah, W. Maier, K. M. Kendrick, G. R. Fink, R. Hurlemann Enhancing the currents of thought with currents of electricity effects of deep brain stimulation on emotion and cognition T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Neurocognitive enhancement by psychopharmacology or deep brain stimulation: overcoming pseudo-ethical objections M. Synofzik, Universität Tübingen, Zentrum für Neurologie, Hertie-Institut S-007 Symposium Uhr // Saal 4 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Hausarztbasierte Demenzversorgung, quo vadis? Aktuelle Bestandsaufnahme, innovative Modelle und Perspektiven Vorsitz: A. Fellgiebel, Mainz F. Jessen, Bonn Der Hausarzt in der medizinischen Demenzversorgung: Implikationen einer aktuellen Bestandsaufnahme F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hausarztbasierte Demenzversorgung in Rheinland-Pfalz: Ergebnisse der Leuchtturmstudie start-modem A. Fellgiebel, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie N. Laux, H. Melchinger, K. Lieb Die Rolle des Hausarztes im Leuchtturmprojekt DemenzNetz Aachen : Evaluation eines innovativen Versorgungsmodells A. Theilig, Alexianerkrankenhaus Aachen, Gerontopsychiatrie, Suchtmedizin S-008 Symposium Uhr // Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Ein Curriculum für Psychologische PsychotherapeutInnen im Psychiatrischen Jahr: Praktische Erfahrungen, empirische Daten und Diskussion Vorsitz: K. Lieb, Mainz U. Habel, Aachen Mittwoch, Die Rahmenbedingungen für das Psychiatrische Jahr und das Mainzer Ausbildungsbuch A. Scheurich, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 87

88 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, Das Forschungsgutachten zur Ausbildung: Ergebnisse und Folgerungen B. Strauß, Universitätsklinikum Jena, Institut für Medizinische Psychologie Die Perspektive der universitären Ausbildungsinstitute T. Fydrich, Humboldt-Universität, Psychologisches Institut, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin Strukturierte Ausbildung im Psychiatrischen Jahr für Psychologische Psychotherapeutinnen: ein Curriculum aus Sicht der DGPPN U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-009 Symposium Uhr // Raum 42 Topic 10: Gerontopsychiatrie Diagnose ohne Therapie: Das Dilemma der Frühdiagnostik der Alzheimer-Krankheit Vorsitz: H.-J. Gertz, Leipzig H. Förstl, München Wie früh ist früh: Aktuelle Möglichkeiten der Frühdiagnostik der Alzheimerkrankheit H.-J. Gertz, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Notwendigkeit verbesserter Frühdiagnostik zur Therapieentwicklung H. Wolf, Universität Zürich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Schweiz) Wollen Patienten die Diagnose wissen? Nachteile der Alzheimer-Frühdiagnostik H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H.-J. Gertz Therapeutische Möglichkeiten bei früher Alzheimerkrankheit (MCI bei Alzheimerkrankheit) M. Hüll, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie ST- State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Alkoholbezogene Störungen Vorsitz: K. Mann, Mannheim A. Heinz, Berlin Neurobiologie der Alkoholabhängigkeit neue Erkenntnisse und therapeutische Implikationen A. Heinz, Charité Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin Neue Ansätze in der Behandlung von Alkoholproblemen K. Mann, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim ST- State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal Oslo Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 ADHS im Erwachsenenalter Vorsitz: M. Rösler, Homburg A. Philipsen, Freiburg ADHS im Erwachsenenalter M. Rösler, Universität des Saarlandes, Institut für Gerichtliche Psychiatrie und Psychologie, Hamburg State of the Art ADHS im Erwachsenenalter A. Philipsen, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Rösler 88 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

89 Wissenschaftliches Programm WSy- Weiterbildungssymposium Uhr // Saal 7 Topic 10: Gerontopsychiatrie Therapeutische Aspekte in der Gerontopsychiatrie Vorsitz: W. Hewer, Rottweil V. Holthoff, Dresden Schlafstörungen im Alter R. Mahlberg, Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Psychogerontologie Psychopharmakotherapie im Pflegeheim M. Rapp, Charité Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin Therapie mit Antipsychotika bei nichtkognitiven Symptomen bei Demenz wann indiziert, wann verzichtbar? D. Wolter, Inn-Salzach-Klinikum, Gerontopsychiatrie, Wasserburg am Inn WSy- Weiterbildungssymposium Uhr // Saal Prag Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Vorsitz: S. C. Herpertz, Heidelberg R. Brunner, Heidelberg Integrierte Psychotherapie der früh beginnenden Depression K. Schnell, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zur Behandlung der adoleszenten Borderline-Persönlichkeitsstörung R. Brunner, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Entwicklungsorientierte Strategien in der Psychotherapie von Adoleszenten und jungen Erwachsenen R. Schwarte, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie WSy- Weiterbildungssymposium Uhr // Saal Riga Topic 15: Pharmakotherapie Therapeutisches Drug-Monitoring in der Psychiatrie Vorsitz: C. Hiemke, Mainz P. Baumann, Lausanne (Schweiz) Die geschlechtsspezifische Relevanz von Therapeutischem Drug Monitoring A. Conca, Psychiatrischer Dienst, Gesundheitsbezirk Bozen (Italien) M. Coenen, B. Plattner, R. Waschgler Chiralität von psychotropen Pharmaka beim Therapeutischen Drug-Monitoring (TDM) und deren klinische Relevanz P. Baumann, Département de Psychiatrie, CHUV, Lausanne (Schweiz) FV- Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 11/12 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen Vorsitz: K.-U. Kühn, Homburg I.-G. Anghelescu, Beerse (Belgien) Stress, cannabinoids and schizophrenialike behaviour U. Havemann-Reinecke, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. M. Brzózka, P. Falkai Cognitive Enhancement bei Medizinstudent / innen: Gerücht oder Realität? Ergebnisse einer umfassenden Befragung an der Universität Zürich R. Kowalewski, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie, Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen (Schweiz) A. Begemann, R. Stohler Mittwoch, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 89

90 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, Vorläufige Ergebnisse eines kognitivverhaltenstherapeutischen Rauchentwöhnungsprogramms für alkohol- und tabakabhängige Patienten im Alkoholentzug: Eine randomisierte, kontrollierte Studie S. E. Müller, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Abhängigkeitserkrankungen, (Schweiz) S. Petitjean, B. Degen, G. A. Wiesbeck Benzodiazepingebrauch bei Patienten unter heroin- versus methadongestützter Sub stitutionstherapie: Ergebnisse der deutschen randomisierten, kontrollierten Studie J. Reimer, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Verthein, F. Eiroa-Orosa, C. Haasen, I. Schäfer 005 Aufsuchende Suchtberatung Implementation einer Kurzintervention bei alkoholintoxikierten Patienten in der Unfallchirurgie mit Katamneseerhebung J. Röhrig, Universitätsklinikum Freiburg M. Nafz, S. Wahl, T. Hodel, M. Berner 006 Stationäre Behandlung von Patienten mit Internetsucht. Untersuchungen bezüglich psychischer Belastungen, Komorbidität und Therapieoutcome M. Wagner, Adula-Klinik Oberstdorf, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Immenstadt G. Stadtmüller, F. Strom FV- Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 13/14 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Demenz, kognitive Defizite 1 Vorsitz: T. Supprian, Düsseldorf J. Schröder, Heidelberg Neuropsychologische Diagnostik bei Patienten mit MCI E. Drexler, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Voß, J. Sarlon, A. Finkelmeyer, U. Habel, F. Schneider Wirksamkeit und kognitive Nebenwirkungen einer Elektrokonvulsionstherapie bei depressiven älteren Patienten mit vorbestehender Demenz oder leichter kognitiver Störung L. Hausner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim L. Frölich, A. Sartorius, M. Damian Beeinflusst die Häufigkeit des Abrufs von Erinnerungen die retrograde Amnesie bei der beginnenden Alzheimerschen Erkrankung? T. Leyhe, Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen S. Müller, G. Eschweiler, R. Saur Einfluss verschiedener Insuline auf das Arbeitsgedächtnis bei Diabetes Typ 2 Patienten: eine fmrt Studie M. Nagel, Universität Lübeck B. Willbenborg, H. Lehnert, K. Oltmanns 005 Hirnstrukturveränderungen bei Patienten mit leichter kognitiver Störung eine quantitative Meta-Analyse T. Nickl-Jockschat, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Kleiman, F. Schneider, J. B. Schulz, S. Eickhoff, K. Reetz 90 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

91 Wissenschaftliches Programm 006 Antihypertensive therapy is associated with reduced rate of conversion to Alzheimer s disease in MR-proANP stratified subjects with mild cognitive impairment P. Schneider, Ludwig-Maximilians-Universität München, Universitätsklinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Bürger, S. Teipel, O. Hansson, L. Minthon, D. Rujescu, H.-J. Möller, H. Zetterberg, K. Blennow, A. Bergmann, H. Hampel FV- Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 15/16 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Erkrankungen 3 Vorsitz: J. Sasse, Dresden M. Adli, Berlin 005 Diagnostische Fehlentscheidungen bei bipolaren Störungen zeigen Kliniker heuristische Biases? L. Wolkenstein, Psychologisches Institut, Universität Tübingen, Abt. Klinische Psychologie K. Bruchmüller, P. Schmid, T. D. Meyer 006 Erkennen emotionaler Gesichtsausdrücke bei remittierten PatientInnen mit Bipolar-I Störung N. Yalcin, Universitätsklinikum Innsbruck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) A. Hofer, S. Baumgartner, F. Biedermann, E. Deisenhammer, A. Hausmann, C. Hörtnagl, G. Kemmler, M. Mühlbacher, G. Schwitzer, W. Fleischhacker Mittwoch, Einfluss des COMT-Polymorphismus auf Impulsivität und Aggression bei bipolaren Erkrankungen M. Mühlbacher, Christian Doppler Klinik, Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie, Salzburg (Österreich) Neurotoxische und neuroprotektive Tryptophanmetabolite: State-Marker bei bipolaren Erkrankungen? M. Mühlbacher, Christian Doppler Klinik, Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie, Salzburg (Österreich) A. M. Myint, M. J. Schwarz Psychopharmakologische Behandlung bei Patienten mit Depression: Vergleiche zwischen deutschen Patienten und Patienten mit Migrationshintergrund K. Richter, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Nürnberg I. Tomova, H. Lehfeld, G. Niklewski Effekte von Cortisol auf die deklarative Gedächtnisleistung bei Patienten mit Major Depression K. Terfehr, Institut und Poliklinik für Psycho - somatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg N. Schlosser, S. Fernando, O. T. Wolf, M. Driessen, B. Löwe, K. Wingenfeld FV- Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 17/18 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Erkrankungen 3 Vorsitz: S. Ruhrmann, Köln H. Himmerich, Leipzig Das psychotische Kontinuum: Neuropsychologische, klinische und paraklinische Aspekte S. Watzke, Universitätsklinikum Halle (Saale), Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Markgräfe Kognitive Leistung bei anhaltend wahnhafter Störung Vergleich mit paranoider und nicht-paranoider Schizophrenie sowie gesunden Kontrollen S. Watzke, Universitätsklinikum Halle (Saale), Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Pillmann, T. Wustmann, A. Marneros Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 91

92 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, Wirksamkeit und Verträglichkeit der hochfrequenten repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rtms) bei Negativsymptomen der Schizophrenie T. Wobrock, Georg-August-Universität, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Guse, A. Hasan, J. Cordes, W. Wölwer, M. Landgrebe, B. Langguth, C. Ohmann, R. Ahmned, P. Falkai Magnetresonanztomographische Perfusionsbildgebung bei schizophrenen Patienten mit verbalen akustischen Halluzinationen R. C. Wolf, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie K. Frasch, G. Grön, F. Sambataro, N. Vasic, M. Schmid, C. Schönfeldt-Lecuona, N. D. Osterfeld 005 Alcohol use in schizophrenia and impact of stress related genes K. Ribbe, Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen V. Ackermann, S. Papiol, S. Grube, H. Friedrichs, A. Kästner, M. Begemann, H. Ehrenreich Grußwort H. Braun, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin 005 Die Schicksalsfrage: Dem Nachwuchs Appetit auf Medizin machen! F. U. Montgomery, Bundesärztekammer, Berlin WV- Weitere Veranstaltung Uhr // Raum 42 Eröffnungs-Pressekonferenz Moderator: T. Nesseler, Berlin RT Referate-Treffen Uhr // Salon 19 Forensische Psychiatrie Vorsitz: H.-L. Kröber, Berlin B- Besondere Veranstaltung Uhr // Saal 9 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie in Deutschland: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim Vorsitz: A. Meyer-Lindenberg, Mannheim K. Mann, Mannheim B- Besondere Veranstaltung Uhr // Saal 1 DAU E Topic 25: Weitere Themen Kongresseröffnung: Zukunft der Psychiatrie Vorsitz: F. Schneider, Aachen Zukunft der Psychiatrie F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Preisverleihung: DGPPN-Promotionspreis Hans-Heimann-Preis 2010 Laudatio: F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Grußwort P. Rösler, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Auf dem Wege zum Zentralinstitut für Seelische Gesundheit. Einige Worte zur Gründungsgeschichte H. Häfner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Exzellenzzentrum für Psychiatrie- und Psychotherapieforschung (EZPP) F. M. Leweke, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Mannheim 10 Jahre translationale Suchtforschung am ZI R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit, Inst. für Psychopharmakologie, Mannheim 92 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

93 Wissenschaftliches Programm Abteilung Genetische Epidemiologie in der Psychiatrie am ZI Mannheim M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit, Genetische Epidemiologie, Mannheim S. Wüst B- Besondere Veranstaltung Uhr // Saal 8 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie in Deutschland: Universitätsklinikum Heidelberg Vorsitz: S. C. Herpertz, Heidelberg T. Fuchs, Heidelberg Kurze Evolutionsgeschichte der Therapeutischen Beziehung eine filmische Einführung Heidelberg Wiege der Psychopathologie T. Fuchs, Heidelberg Interaktion im Zentrum klinisch-psychiatrischen Handelns S. C. Herpertz, Heidelberg Lehre und Weiterbildung in Heidelberg: stringent, interdisziplinär und forschungsorientiert P. Thomann, Heidelberg 005 Von der Psychopathologie zu den translationalen Neurowissen schaften S. C. Herpertz, Heidelberg K. Schnell, Heidelberg S-011 Symposium Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 15: Pharmakotherapie Off-label Behandlung in der Psychiatrie Vorsitz: K. Lieb, Mainz J. Fritze, Pulheim Off-label Behandlung in der Psychiatrie allgemeine Aspekte J. Fritze, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Pulheim Off-label Behandlung im Bereich der affektiven Störungen C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Off-label Behandlung im Bereich der schizophrenen Erkrankungen und ADHS A. Konrad, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie Off-label Behandlung in der Gerontopsychiatrie M. Hüll, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie S-012 Symposium Uhr // Saal 6 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Psychiatrische Ausbildung im Medizinstudium evidenzbasierte Qualitätsverbesserung Vorsitz: J. Hein, Berlin G. Gründer, Aachen Entwicklung psychiatrischen Unterrichtes im Rahmen eines reformierten Medizincurriculums M. Schäfer, Kliniken Essen-Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie W. Georg, J. Hein, A. Heinz Simulationspatienten in der psychiatrischen Lehre Einsatzmöglichkeiten und Grenzen M. Wündrich, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Einsatz von elearning in der psychiatrischen Lehre und sein Effekt Vorstellung einer epidemiologischen Studie J. Ziegler, Charité Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Volkmar, J. Hein Mittwoch, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 93

94 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, Einstellungen von Medizinstudierenden zur Psychiatrie vor und nach einem patientenbasierten Curriculum K. Volkmar, Charité Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Ziegler, J. Hein S-013 Symposium Uhr // Saal Riga Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Intersubjektivität und psychisches Kranksein (Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie) Vorsitz: M. Heinze, Bremen K. Vogeley, Köln Antisoziale Persönlichkeitsstörung. Wissenschaftliche Kategorie oder soziale Normabweichung? T. Schramme, Universität Hamburg, Philosophisches Seminar Die Bedeutung selbstbezogener Störungsanteile für die Diagnose psychischer Krankheiten. Überlegungen zu einer verteilten Diagnose K. Leferink, Berlin Neurophilosophie sozialer Kognition und psychische Erkrankung K. Vogeley, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie Psychische Krankheit als Verlust von Freiheit ein problematisches Konzept C. Kupke, Charité Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-014 Symposium Uhr // Saal 10 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Dissoziative Syndrome bei psychiatrischen Patienten Epidemiologie, klinische Bedeutung und Therapie (Referat: Psychotraumatologie) Vorsitz: I. Schäfer, Hamburg C. Spitzer, Hamburg Dissoziative Störungen bei psychiatrischen Patienten eine Stichtagserhebung in einer akut-psychiatrischen Versorgungsregion M. Splittgerber, Dülmen I. Schäfer, S. Wiedmann, P. Liebermann, H.-H. Enders-Comberg Dissoziation bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung: Häufigkeit, klinische Korrelate und Bedeutung für die Therapie C. Spitzer, Schön Klinik Hamburg-Eilbek, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie T. Aalderink, E. Wollburg, G. Jungbluth, B. Löwe, M. Armbrust Verbal-akustische Halluzinationen bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung S. Tschöke, Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie, Südwürttemberg, Psychiatrie I, Universitätsklinikum Ulm, Ravensburg Therapie dissoziativer Syndrome bei psychiatrischen Patienten C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatische Medizin, Mannheim 94 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

95 Wissenschaftliches Programm S-015 Symposium Uhr // Saal 4 Topic 11: Weitere Erkrankungen Epidemiologie, Neurobiologie und Therapie des pathologischen Spielens Vorsitz: A. Heinz, Berlin G. Bühringer, Dresden Pathologisches Glücksspielen: Prävalenz, Versorgungsangebot und Inanspruchnahme in Deutschland G. Bühringer, Technische Universität Dresden, Klinische Psycho logie und Psychotherapie L. Kraus, T. Pfeiffer-Gerschel, M. Sassen, M. Kroher, Z. Taqi Die Rezeption des Bleulerschen Schizophreniebegriffes E. Gabriel, Wien (Österreich) Die Schizophrenie(n) in der Tradition der Wernicke-Kleist-Leonhard-Schule T. Stompe, Universität Wien, Klinik für Psychiatrie und Sozialpsychiatrie, Wien (Österreich) Aktuelle Entwicklungen zum Schizophrenie-Begriff P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Mittwoch, Neurobiologische Grundlagen pathologischen Spielens C. Mörsen, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, CCM, Arbeitsgruppe Spielsucht Pharmakologische Therapieoptionen des pathologischen Spielens C. Müller, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, CCM, Arbeitsgruppe Spielsucht Psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten des pathologischen Spielens R. Banas, Charité, Universitätsmedizin Berlin A. Förg, C. A. Müller S-016 Symposium Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Von der Entstehung zur Auflösung des Schizophreniebegriffs Historische und aktuelle Perspektiven der psychiatrischen Nosologie Vorsitz: M. M. Weber, München E. Kumbier, Rostock Von der Paranoia zur Dementia praecox Emil Kraepelins P. Hoff, Universität Zürich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Schweiz) S-017 Symposium Uhr // Raum 43 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Functional and structural connectivity in early Alzheimer s disease Vorsitz: A. Fellgiebel, Mainz S. Teipel, Rostock Disconnection within the Papez s circuit in early Alzheimer s disease: a combined DTI-PET study I. Yakushev, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Fellgiebel Functional connectivity in early AD using fmri A. Bokde, Trinity College Dublin, AMNCH, Tallaght Hospital (Irland) DTI and resting-state fmri in early AD T. Meindl, Ludwig-Maximilians-Universität München, Radiologische Klinik, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Use of DTI as a biomarker of AD: diagnostic accuracy and multicenter reproducibility S. Teipel, Universität Rostock, Psychiatrische Klinik T. Meindl, W. Koch, H. Hampel Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 95

96 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, S-018 Symposium Uhr // Raum 44 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Glia and connectivity in psychiatric dis eases from brain imaging to postmortem investigations Vorsitz: A. Schmitt, Göttingen B. Bogerts, Magdeburg Neuroimaging of dysfunctional connectivity in schizophrenia and bipolar affective disorder O. Gruber, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Non invasive evidence of abnormal glial dysfunction in major depression implications multimodal imaging using combined fmri and MRS M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stereological investigations of oligodendrocytes and astrocytes in the hippocampus of patients with schizophrenia and affective disorder A. Schmitt, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Steyskal, S. Strocka, F. Frank, H.-G. Bern - stein, J. Steiner, O. Gruber, B. Bogerts, P. Falkai Glia cell pathology in schizophrenia: present status of research and pathophysiological significance B. Bogerts, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-019 Symposium Uhr // Salon 11/12 Topic 20: Prävention Neue Suchtpräventionsprogramme für Kin der und Jugendliche Vorsitz: R. Thomasius, Hamburg M. Klein, Köln Altersspezifische Chancen in der Suchtprävention: Wann hilft welcher Ansatz? U. S. Zimmermann, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Präventionsangebote für Kinder aus suchtbelasteten Familien eine bundesweite Bestandsaufnahme S. Ruths, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Projekt Trampolin: Ein modulares Präventionskonzept für Kinder aus suchtbelasteten Familien Ergebnisse der Manualentwicklung D. Moesgen, Katholische Hochschule NRW, Deutsches Institut für Sucht- und Präventionsforschung, Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters, Köln Familien stärken! Start einer randomisiert-kontrollierten Evaluation der Adapation des Family Strengthening Program SFP aus Iowa / USA M. Stolle, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters A. Wendell, J. Stappenbeck, P.-M. Sack, R. Thomasius 005 CAN Stop erste Ergebnisse einer multizentrischen Erprobung in acht Bundesländern N. Weymann, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters C. Baldus, A. Miranda, K. Moré, O. Reis, R. Thomasius 96 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

97 Wissenschaftliches Programm ST- State-of-the-Art-Symposium Uhr // Dachgarten Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Angsterkrankungen Vorsitz: B. Bandelow, Göttingen M. Linden, Teltow Diagnostik und Psychotherapie der Angststörungen M. Linden, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Psychosomatische Rehabilitation, Reha-Zentrum Seehof, Teltow Therapie der Angsterkrankungen B. Bandelow, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie FV-005 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 13/14 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Erkrankungen 1 Vorsitz: D. Rujescu, München U. Lang, Berlin Erkennen emotionaler Gesichtsausdrücke bei remittierten Patienten mit einer schizophrenen Störung und Patienten mit einer bipolar affektiven Störung I S. Baumgartner, Universitätsklinikum Innsbruck (Österreich) A. Hofer, F. Biedermann, E. Deisenhammer, A. Hausmann, C. Hörtnagl, G. Kemmler, M. Mühlbacher, Y. Nursen, G. Schwitzer, W. Fleischhacker Neurale Korrelate von Effekten Kognitiver Verhaltenstherapie bei der Behandlung von Positivsymptomen bei psychotischen Störungen M. Cabanis, Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Krug, H. Walter, G. Winterer, B. Müller, J. Herrlich, G. Wiedemann, K. Vogeley, M. Rapp, S. Klingberg, T. Kircher The relationship between neurocognition and social cognition with functional outcomes in schizophrenia: a meta-analysis A.-K. Fett, Vrije Universiteit Amsterdam, Institute of Psychiatry London Maastricht University (Niederlande) W. Viechtbauer, M. D. Gracia Dominguez, D. L. Penn, J. van Os, L. Krabbendam Sozial-kognitive Prozesse bei schizophren kranken Straftätern: Empirische Befunde einer vergleichenden Studie zur Affektdekodierung N. Frommann, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Lüneborg, S. Stroth, J. Brinkmeyer, C. Luckhaus, W. Wölwer 005 The therapeutic effect of rtms on auditory hallucinations in schizophrenia: function al connectivity as a potential underlying mechanism P. Gromann, Vrije University Amsterdam, Centre Brain and Learning Faculty of Psychology and Education (Niederlande) D. Tracy, V. Giampietro, M. Brammer, L. Krabbendam, S. Shergill 006 Symptomatische Remission und Neurokognition bei PatientInnen mit schizophrenen Störungen A. Hofer, Medizinische Universität Innsbruck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) W. A. Kaufmann, G. Kemmler, N. Pfaffenberger, M. Rettenbacher, N. Yalcin, W. Fleischhacker Mittwoch, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 97

98 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, FV-006 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 15 / 16 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Erkrankungen 1 Vorsitz: G. Eschweiler, Tübingen A. Pfennig, Dresden Seeing gray when feeling blue? Depression kann am Auge des Erkrankten gemessen werden E. Bubl, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie L. Tebartz van Elst Hirn-Parenchym-Sonographie bei bipolarer Störung: Gibt es Hinweise für eine dopaminerge oder serotonerge Dysfunktion H.-J. Assion, gpz GmbH, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Detmold C. Krogias, K. Hoffmann, R. Gold, G. Juckel Alexithymie und frühe emotionale Vernachlässigung: ein neuer Ansatz zur Differenzierung des Alexithymie-Konstrukts S. Aust, Languages of Emotion, Freie Universität Berlin S. Koelsch, H. Heekeren, G. Klann-Delius, E. Alkan-Härtwig, I. Heuser, M. Bajbouj Neue Verfahren rezeptiver Musiktherapie bei Depressionen Ergebnisse einer kontrollierten Doppelblindstudie V. Brandes 005 Neuronale Korrelate sozialer Vermeidung bei depressiven Patienten B. Derntl, Universität Wien, Klinische Psychologie, Fakultät für Psychologie (Österreich) E.-M. Seidel, T. Kellermann, S. Eickhoff, R. Gur, F. Schneider, U. Habel 006 Der fehlende frühe Anstieg von Serum- BDNF prognostiziert Nicht-Ansprechen von antidepressiver Therapie bei Patienten mit Depression: eine Pilotstudie N. Dreimüller, Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Wagner, K. F. Schlicht, D. Petz, L. Borysenko, I. Helmreich, C. Hiemke, A. Tadić FV-007 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 17 / 18 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Demenz, kognitive Defizite 2 Vorsitz: H. Gutzmann, Berlin J. Zielasek, Düsseldorf Chorea Huntington beeinträchtigt das Erkennen, nicht aber das Erleben von Basisemotionen R. Ille, K.-F.-Universität Graz, Institut für Psychologie, Klinische Biologie (Österreich) A. Schäfer, W. Scharmüller, A. K. Holl, K. Hecht, H.-P. Kapfhammer, A. Schienle Neuroanatomische Korrelate in Zusammenhang mit Defiziten beim Erkennen von Ekel- und Ärgermimik bei Chorea Huntington W. Scharmüller, K.-F.-Universität Graz, Institut für Psychologie, Klinische Psychologie (Österreich) R. Ille, A. Schäfer, C. Enzinger, H.-P. Kapfhammer, A. Schienle Lösliche Amyloidvorläuferproteine in der Früh- und Differentialdiagnose der Alzheimer-Krankheit R. Perneczky, Technische Universität München, Psychiatrische Klinik P. Alexopoulos, J. Diehl-Schmid, H. Förstl, A. Kurz Detecting and dissociating Alzheimer s disease; frontotemporal lobar degeneration a combined ALE meta-analytic and SVM approach M. Schroeter, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig J. Dukart, S. Frisch, K. Müller, A. Horstmann, J. Neumann, O. Sabri, A. Villringer 005 Bedeutung des verbalen Arbeitsgedächtnisses bei Patienten mit MCI: Funktionelle und neuropsychologische Befunde B. Voß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Drexler, J. Sarlon, A. Finkelmeyer, T. Kellermann, F. Schneider, U. Habel 98 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

99 Wissenschaftliches Programm 006 Systematische Biomarkerkombination für Alzheimer Demenz: Ergebnisse aus einem bimodalen MRT-Datensatz C. Luckhaus, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Jänner, S. Teipel, H.-J. Wittsack RT Referate-Treffen Uhr // Salon 21 Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie Vorsitz: M. Fichter, Prien am Chiemsee WV- Weitere Veranstaltung Uhr // Raum 42 Presse-Hintergrundgespräch Versorgung zwischen den Sektoren: Wo liegt die Zukunft der psychiatrischpsychotherapeutischen Versorgung? Moderator: T. Nesseler, Berlin Diskutanten: R. Fricke, Herford G. Schliebener, Bonn W. Gaebel, Düsseldorf I. Hauth, Berlin K. H. Beine, Hamm F. Bergmann, Aachen DF- Diskussionsforum Uhr // Saal 2 DUE Topic 20: Prävention Prävention psychischer Erkrankungen Vorsitz: W. Maier, Bonn F. Schneider, Aachen Diskutanten: J. Klosterkötter, Köln J. Stork, Ingolstadt R. Henke, Aachen M. Hautzinger, Tübingen Impulsreferat J.-D. Hoppe, Bundesärztekammer, Berlin WV- Weitere Veranstaltung Uhr // Saal Oslo Schülerkongress Durch dick und dünn: Was tun bei Essstörungen? Vorsitz: U. Voderholzer, Prien am Chiemsee Experte: B. Herpertz-Dahlmann, Aachen WV- Weitere Veranstaltung Uhr // Saal 7 Schülerkongress Neuroenhancement: Doping für das Gehirn? Vorsitz: M. Berger, Freiburg Experte: J. M. Fegert, Ulm WV-005 Weitere Veranstaltung Uhr // Saal Prag Schülerkongress Wenn Ärzte zu Tätern werden: Eugenik im Nationalsozialismus Vorsitz: V. Roelcke, Gießen Experten: M. von Cranach, München M. Seidel, Bielefeld HS- Hauptsymposium Uhr // Saal 6 DAU E Topic 25: Weitere Themen Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung als interdisziplinäre Herausforderung (Referat Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung) Vorsitz: M. Seidel, Bielefeld M. Bertelli, Florenz (Italien) Psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung psychisch kranker Menschen mit geistiger Behinderung als Herausforderung für die DGPPN I. Hauth, St. Joseph Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin Mental health care for people with intellectual disability as interdisciplinary challenge M. Bertelli, Misericorida di Firenze, Florenz (Italien) Mittwoch, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 99

100 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, Psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung psychisch kranker Menschen mit geistiger Behinderung im Lichte des UN- Übereinkommens über die Rechte behinderter Menschen J. Brockmann, Hochschule Neubrandenburg, Gesundheit, Pflege, Management Interdisziplinarität in der psychiatrischpsychotherapeutischen Versorgung psychisch kranker Menschen mit geistiger Behinderung M. Seidel, Bethel, v. Bodelschwinghsche Stiftungen, Bielefeld DF- Diskussionsforum Uhr // Dachgarten Topic 4: Affektive Störungen, F3 S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen Vorsitz: M. Bauer, Dresden P. Falkai, Göttingen Diskutanten: L. Adler, Mühlhausen P. Bräunig, Berlin P. Brieger, Kempten T. Bschor, Berlin R. Gielen, Hamburg H. Giesler, Niedenstein T. D. Meyer, Newcastle upon Tyne (Vereinigtes Königreich) F. Padberg, München R. Urban, Berlin Impulsreferat A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden S-020 Symposium Uhr // Saal 3 Topic 17: Forensische Psychiatrie Entwicklungen im Maßregelvollzug (Referat: Forensische Psychiatrie) Vorsitz: K. Leipziger, Bayreuth J. Muysers, Langenfeld Die Qualität von Schuldfähigkeitsgutachten bei im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt untergebrachten Patienten C. Prüter, Universität Witten / Herdecke, LVR- Klinik Köln A. Häbler, H. J. Kunert Unterschiedliche Verweildauern von nach 63 StGB untergebrachten Patienten Einflüsse ausgewählter persönlichkeitsbezogener Variablen K. Hoffmann, Zentrum für Psychiatrie, Forensische Psychiatrie, Reichenau T. Ross, M. Fontao, C. Massau, J. Querengässer Wie lange dauert die Unterbringung im Maßregelvollzug? J. Traub, Zentrum für Psychiatrie, Südwürttemberg, Forensische Psychotherapie und Psychiatrie, Ravensburg Welche Entwicklungen des Maßregelvollzugs können die bundesweiten Stichtagserhebungen nach 63 und nach 64 StGB abbilden? K. Leipziger, Bezirkskrankenhaus Bayreuth, Klinik für Forensische Psychiatrie 100 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

101 Wissenschaftliches Programm S-021 Symposium Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 15: Pharmakotherapie Aktuelle Entwicklungen in der Verordnung von Psychopharmaka Vorsitz: T. Messer, Augsburg M. Schmauß, Augsburg Verordnung von Antidepressiva Daten aus der AGATE M. Wittmann, Bezirksklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie, Klinische Pharmakologie E. Haen Verordnung von Antipsychotika Daten aus AMSP R. Grohmann, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Inst. Arzneimittelsicherheit A. Konstantinidis Verordnung von Psychopharmaka in Deutsch land Aktuelle Daten aus dem Arzneiverordnungsreport 2010 B. Müller-Oerlinghausen, Psychiatrie I, Berlin Verordnung von Psychopharmaka in Deutschland Kritische Anmerkungen J. Fritze, Universität Frankfurt am Main, Kli nik für Psychiatrie und Psychotherapie, Pulheim S-022 Symposium Uhr // Saal Riga Topic 23: Suizidalität Suizidhinterbliebene ein Thema, vier Per spektiven (Referat: Suizidologie) Vorsitz: F. Wurst, Salzburg (Österreich) U. Preuss, Halle Positive Familienanamnese suizidaler Verhaltensweisen und Konsequenzen für die erstgradigen Verwandten: Ergebnisse aus COGA-Familienstudie U. Preuss, Universität Halle (Saale), Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nach dem Suizid Empfehlungen für den Umgang im klinischen Kontakt M. Wolfersdorf, Bezirkskrankenhaus Bayreuth Emotionale Therapeutenreaktionen auf den Suizid eines Patienten wer ist besonders betroffen? F. Wurst, Salzburger Universitätsklinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, (Österreich) I. Kunz, G. Skipper, M. Wolfersdorf, K. H. Beine, U. Preuss, N. Thon Weiterleben nach einem Suizid was brauchen Hinterbliebene? E. Brockmann, Angehörige um Suizid e. V., Bayreuth S-023 Symposium Uhr // Saal 9 Topic 18: Sozialpsychiatrie Zwangsmaßnahmen und Menschenrechte (Referat: Versorgung und Sozialmedizin) Vorsitz: T. Steinert, Ravensburg T. W. Kallert, Leipzig Die Bedeutung von Menschenrechtskonventionen für die Psychiatrie T. W. Kallert, Parkkrankenhaus Leipzig Die Netzbett-Diskussion in Wien aus der Sicht der Patientenanwaltschaft E. Beermann, VertretungsNetz, Patientenanwaltschaft Psychiatrie I, Wien (Österreich) Psychiatrie ohne Fixierungen in England P. Lepping, Glyndŵr University, Wrexham Academic Unit Technology Park (Vereinigtes Königreich) Eine randomisierte kontrollierte Studie mit humanitären Aspekten als Outcome T. Steinert, Zentrum für Psychiatrie, Südwürttemberg, Universität Ulm Psychiatrie I, Ravensburg J. Bergk Mittwoch, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 101

102 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, S-024 Symposium Uhr // Saal 10 Topic 10: Gerontopsychiatrie Der demenzerkrankte Patient am Lebensende (Referat: Gerontopsychiatrie) Vorsitz: V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil Sterben mit Demenz: Versorgungssituation und Ausblicke H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Der gerontopsychiatrische Patient am Lebensende: Palliativmedizinische Aspekte K. M. Perrar, Universitätsklinikum Köln, Zentrum für Palliativmedizin, Kognitive Neuropsychiatrie Entscheidungsfindung zur Ernährung bei fortgeschrittener Demenz V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase: Begleitung der Angehörigen H. Schneider-Schelte, Deutsche Alzheimer Gesellschaft, Berlin S-025 Symposium Uhr // Saal 8 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Experimentelle Therapieoptionen zur Behandlung von Demenzen in klinischen Studien Vorsitz: R. Dodel, Marburg F. Jessen, Bonn Molekulare Therapieansätze C. Haas, Universität München Amyloid-basierte Ansätze und Immuntherapie R. Dodel, Neurologische Klinik, Marburg Therapieansätze in klinischen Studien bei vaskulären Demenzen M. Dichgans, Universität München S-026 Symposium Uhr // Saal 4 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Neurobiologische Korrelate pathologischer Computerspielnutzung Vorsitz: K. Mathiak, Aachen B. T. te Wildt, Hannover Kognitives und emotionales Wirkpotential gewalthaltiger Video- und Computerspiele F. Rehbein, Medizinische Hochschule Hannover T. Mößle Funktionelle Bildgebung während der Verarbeitung emotionalen Bildmaterials bei intensiven Nutzern von gewalthaltigen PC-Spielen G. R. Szycik, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie B. Mohammadi, M. Hake, A. Samii, T. F. Münte, B. T. te Wildt Funktionelle Konnektivität bei exzessiver Nutzung von Gewaltspielen B. Mohammadi, Medizinische Hochschule Hannover G. R. Szycik, M. Hake, A. Samii, T. F. Münte, B. T. te Wildt Neuroleptische Modulation von neuralen Korrelaten in Gewaltcomputerspielen K. Mathiak, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Was heisst Krankheitsmodifikation? F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 102 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

103 Wissenschaftliches Programm S-027 Symposium Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Vorsitz: M. Heinze, Bremen A. Deister, Itzehoe Effekte von Steuerung und Anreizsystemen in der psychiatrischen Versorgung A. Deister, Klinik Itzehoe, Klinik für Psychiatrie und Pychotherapie Möglichkeiten der sektorübergreifenden Versorgung im Rahmen eines Regionalbudgets C. Kieser, Potsdam N. Mönter Konzeptionelle Überlegungen zur Umsetzung eines Regionalbudgets in einer Großstadt M. Heinze, Klinikum Bremen-Ost Flexible Strukturen verwirrte Mitarbeiter? Personalentwicklung in veränderten Anreizsystemen B. Wilms, Südharz-Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Nordhausen S-028 Symposium Uhr // Raum 42 Topic 17: Forensische Psychiatrie Psychische Störungen bei Opfern und Tätern von Sexualdelikten Vorsitz: W. Retz, Homburg P. Briken, Hamburg Können frühe Missbrauchserfahrungen spätere Sexualstraftaten prädizieren? M. Dudeck, Greifswald Vom Opfer zum Sexualstraftäter: Eigene Opfererfahrungen als Thema in der Psychotherapie P. Briken, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Institut und Poliklinik für Sexualforschung und Forensik Viktimisierung von Stalkingbetroffenen H. Dreßing, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim P. Gass, C. Kühner, C. Gallas ADHS bei Opfern und Tätern von Sexualstraftaten W. Retz, Universitätsklinikum des Saarlandes / Neurozentrum, Homburg P. Retz-Junginger, A.-K. Koch, S. Boureghda, M. Rösler S-029 Symposium Uhr // Raum 43 Topic 25: Weitere Themen Psychische Störungen bei Paaren unterschiedlicher sexueller Orientierungen und deren Kindern (Referat: Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie und Psychotherapie) Vorsitz: G. Mundle, Berlin L. Mahler, Berlin Spezifika der psychischen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften F. Becker-Stoll, Staatsinstitut Frühpädagogik, München K. Beckh Spezifika sexueller Orientierungen in der Paartherapie M. Watzlawik, Technische Universität Braunschweig, Institut für Psychologie, Psychiatrische Klinik Mental health in same sex couples: international perspectives G. Nakajima, Stanford University, San Fran - cisco (USA) Mittwoch, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 103

104 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, S-030 Symposium Uhr // Raum 44 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Psychotherapie autistischer Störungen vom Kindes- zum Erwachsenenalter Vorsitz: K. Vogeley, Köln G. Lehmkuhl, Köln Soziales Kompetenztraining bei Kindern und Jugendlichen mit hochfunktionalen Autismus-Spektrumstörungen C. Freitag, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Erste Ergebnisse der Parent-Child-Interaction Therapy sowie einer Elterntrainingsgruppe bei Patienten mit Autismus-Spektrum-Störungen I. Kamp-Becker, Marburg M. Peters, K. Becker Asperger-spezifische Gruppenpsychotherapie im Erwachsenenalter: das FASTER Konzept L. Tebartz van Elst, Universitätsklinikum Freiburg, Psy chiatrie & Psychotherapie, Experimentelle Neuropsychologie TASK: Inhalte und erste Evaluationsergebnisse einer bedarfsorientierten Gruppentherapie A. Gawronski, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Köln S-031 Symposium Uhr // Salon 11 / 12 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Psychiatry in Eastern Africa: developments and perspectives Vorsitz: A. Diefenbacher, Berlin W. Machleidt, Hannover Psychiatric care in South East Africa in pre-colonial times W. Machleidt, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatry and colonialisms: the implementation of a Landesirrenanstalt (mental asylum) in the German Colony Deutsch- Ostafrika A. Diefenbacher, Ev. Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin Mental health in rural Tansania four years experience with chlorpromazine, traditional medicine and spiritual healing M. Wegener, Lutindi Mental Hospital, Korogwe (Tansania) Current and future perspectives for the development of psychiatric services in Tansania J. J. Mbatia, Health Ministry of Tansania, Department of Mental Health, Dar es Salaam (Tansania) 104 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

105 Wissenschaftliches Programm S-032 Symposium Uhr // Salon 13 / 14 Topic 14: Psychotherapie Neue Entwicklungen der Kognitiven Verhaltenstherapie bei der Schizophrenie Vorsitz: T. Frodl, Dublin (Irland) A. Schaub, München Bewältigungsorientierte kognitiv-psychoedukative Therapie bei schizophren erkrankten Patienten 2-Jahres-Katamnese einer kontrollierten randomisierten Studie A. Schaub, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie; Trinity College Dublin (Irland) P. Kümmler, S. Amann, H.-J. Möller Psychoedukation bei schizophren Erkrankten die subjektive Beurteilung der Gruppen in Abhängigkeit von Psychopathologie, Krankheitseinsicht und Compliance J. Bäuml, Technische Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie; Trinity College Dublin (Irland) J. Baeuml, G. Pitschel-Walz, T. Froboese, A. Gsottschneider, J. Baumgaertner, H. Garcia, T. Jahn Effektivität motivationaler Verhaltenstherapie bei adoleszenten Patienten mit Psychose und komorbider Suchtstörung: Er gebnisse einer einfach-blinden, clusterrandomisierten Studie M. Lambert, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf Kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen in der Home Care Praxis T. Frodl, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Trinity College Dublin (Irland) S-033 Symposium Uhr // Salon 15/16 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Diagnostik und Relevanz frühkindlicher Traumatisierung im Erwachsenenalter Vorsitz: H. Grabe, Stralsund C. Spitzer, Hamburg Diagnostik von Kindesmisshandlung im Erwachsenenalter M. Driessen, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik für Psychiatrie Prävalenz von Kindesmisshandlung in der Allgemeinbevölkerung und bei psychiatrischen Patientengruppen A. Schulz, Stralsund J. Mahler, K. Appel, H. Grabe, H.-J. Freyberger Neuroendokrine Veränderungen durch frühe Traumatisierung K. Wingenfeld, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Psychosomatische Medizin Frühe Traumatisierung und Gen-Umwelt- Interaktionen bei Depression H. Grabe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Stralsund K. Appel, C. Schwahn, J. Mahler, A. Schulz, C. Spitzer, S. Barnow, H. Völzke, H.-J. Freyberger S-034 Symposium Uhr // Salon 17 / 18 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Depression and inflammation: impact on cardiovascular risk and psychopathology Vorsitz: C. Otte, Hamburg V. Arolt, Münster Childhood maltreatment and adult proinflammatory status in patients with major depression S. Zeugmann, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CBF, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Mittwoch, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 105

106 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, Do pro-inflammatory mechanisms play a role in the link between depression and coronary heart disease? V. Arolt, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Statin use and risk of depression in patients with coronary heart disease: longitudinal data from the Heart and Soul Study C. Otte, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Zhao, M. Whooley Inflammation in major depression: possible therapeutic consequences N. Müller, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ST- State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal 2 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Borderline-Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: M. Bohus, Mannheim K. Lieb, Mainz Phänomenologie, Ätiologie und Behandlung der Borderline-Störung M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatik, Mannheim Neurobiologie und Therapie der Borderline- Persönlichkeitsstörung K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B-005 Besondere Veranstaltung Uhr // Saal 3 EUD Topic 14: Psychotherapie Video-Live-Übertragung: Marsha M. Linehan Vorsitz: M. Bohus, Mannheim M. Gastpar, Berlin DF- Diskussionsforum Uhr // Dachgarten Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Alltagspraxis seelischer Gesundheit im ärztlichen Beruf Vorsitz: J. Fritze, Pulheim G. Mundle, Berlin Aktives Gesundheitsbewusst-Sein im ärztlichen Beruf G. Schmid-Ott, Berolina Klinik, GmbH & Co. KG, Löhne G. Mundle Genderaspekte der seelischen Gesundheit im ärztlichen Beruf A. Bühren, Deutscher Ärztinnenbund, Murnau Seelische Gesundheit in der ärztlichen Weiterbildung I. T. Calliess, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Suizidalität bei Ärztinnen und Ärzten R. Lindner, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Therapie-Zentrum Suizid 005 Versorgung und Unterstützung von Ärztinnen und Ärzten durch die Privaten Krankenversicherungen W. Reuter, Deutsche Krankenversicherung, Medizinische Beratung, Köln PC- Pro-Con-Debatte Uhr // Saal 6 Topic 15: Pharmakotherapie Antidepressiva: Ein unverzichtbares Standbein der Depressionsbehandlung? Vorsitz: M. Härter, Hamburg M. Adli, Berlin Pro-Autor: G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum ggmbh, Wasserburg Con-Autor: T. Bschor, Schlosspark-Klinik Berlin, Abteilung Psychiatrie 106 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

107 Wissenschaftliches Programm KS- Symposium in Kooperation mit dem Berufsverband deutscher Psychiater (BVDP) Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Interdisziplinäre Erfahrungen in IV-Verträgen und strukturierten Behandlungsformen Werkstattberichte Vorsitz: C. Roth-Sackenheim, Andernach C. Vogel, München Interdisziplinäre Arbeit (Kinder- und Jugendpsychiater, Kinder- und Jugendärzte, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten) mit dem ADHS-Vertrag der KBV in Baden-Württemberg erste Erfahrungen und Bewertungen C. Schaff, Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Weil der Stadt Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Psychiater, Hausärzte, Psychiatrische Pflege) im Rahmen des IV-Vertrages psychische Störungen Region Hemmoor Nds M. Walle, Zentrum für Sozialpsychiatrie und Nervenheilkunde, Hemmoor Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Psychiater, Hausärzte, Soziotherapeuten) im Rahmen des IV-Vertrages psychische Störungen Region Berlin N. Mönter, Berlin Interdisziplinäre Zusammenarbeit zur ambulanten Versorgung transsexueller Patienten C. Vogel, Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie, München S-035 Symposium Uhr // Saal Prag Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Problemstellungen der Psychiatrie / Psychotherapie in der Unfallchirurgie Vorsitz: M. Berger, Freiburg A. Badke, Freiburg Endokrine Stressachsenregulation und akute Belastungsstörung Einflüsse der peritraumatischen Medikation A. Badke, Freiburg M. Schoenenberg, U. Reichwald, M. Hauzinger Development and initial valdidation of a screening instrument for the prediction of chronic post-surgical pain A. Althaus, Universität Witten-Herdecke, IFOM, Köln A. Hinrichs-Rocker, C. Simanski, R. Lefering, N. Gutzeit Brain-Check Diagnostisches Modul bei Schädel-Hirn-Trauma C. Uftring, Berlin P. Sparenberg, S. Kinze, U. Johl, I. Schmehl FAUST-II: Screening-gesteuerte Früherken nung psychischer Folgestörungen nach schweren Arbeitsunfällen J. Angenendt, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Röhrich, A. Riering, N. Südkamp, M. Berger S-036 Symposium Uhr // Saal Riga Topic 14: Psychotherapie Interdisziplinäre Behandlungskonzepte in der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: K.-T. Kronmüller, Gütersloh S. C. Herpertz, Heidelberg Mittwoch, Zwischen Kinderpsychiatrie und Psychiatrie: Frühbehandlungszentrum F. Resch, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie E. Koch, C. Wolf, S. Herpertz Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 107

108 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, Zwischen Gynäkologie, Psychosomatik und Psychiatrie: Gynäkologische Psychosomatik A. Rohde, Universitätsklinikum Bonn, Gynäkologische Psychosomatik, Zentrum für Gynäkologie Zwischen Innerer Medizin, Neurologie und Gerontopsychiatrie: Zentrum für Altersmedizin B. Meißnest, LWL-Klinik Gütersloh K. Thomas, K. Sudbrack, K.-T. Kronmueller Zwischen Innerer Medizin und Psychosomatik: Internistische Psychosomatik H.-C. Friederich, Heidelberg S-037 Symposium Uhr // Saal 9 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie und Versorgungssituation bei Zwangsstörungen: aktuelle Forschungsergebnisse Vorsitz: U. Voderholzer, Prien am Chiemsee M. Rufer, Zürich (Schweiz) Psychotherapie bei Zwangsstörungen: State oft the Art versus State of Reality. Ergebnisse aus aktuellen Umfragen zur Versorgungssituation U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee Early onset versus late onset bei Zwangsstörungen und der Einfluss auf den Therapieerfolg M. Zaudig, Psychosomatische Klinik, Windach Was gewinnt die Therapie durch eine Subtypisierung von Zwangsstörungen? M. Rufer, Universitätsspital Zürich, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz) Wie behandelt man die Unbehandelten? Internettherapie bei Zwang am Beispiel des Metakognitiven Trainings bei Zwang S. Moritz, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-038 Symposium Uhr // Saal 10 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Neurobiologische Korrelate von Schmerzverarbeitung und Empathie Vorsitz: M. Brüne, Bochum K.-J. Bär, Jena Schmerzverarbeitung und psychische Erkrankung: eine Einführung K.-J. Bär, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena Kognitive und emotionale Modulation von Schmerz bei der Borderline-Störung C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatische Medizin, Mannheim Empathie aus transkultureller Sicht K. Kölkebeck, Universität Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Hirao, J. Miyata, R. Kawada, S. Itakura, Y. Kanakogi, P. Ohrmann, A. Pedersen, J. Bauer, V. Arolt, T. Murai Von Economo Neurone, Empathie und Suizid M. Brüne, Ruhr-Universität Bochum, LWL Universitätsklinik A. Schöbel, R. Karau, P. Faustmann, R. Dermietzel, G. Juckel, E. Petrasch-Parwez 108 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

109 Wissenschaftliches Programm S-039 Symposium Uhr // Saal 8 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Was ist denn da so lustig? Wahrnehmung von Lachen bei gesunden und psychisch kranken Menschen Vorsitz: D. Wildgruber, Tübingen W. Ruch, Zürich (Schweiz) Die Gelotophobie: Neuere Ergebnisse und Abgrenzung zur sozialen Phobie W. Ruch, Universität Zürich, Psychologisches Institut (Schweiz) R. Proyer Differenzierung von Anlachen und Auslachen auf akustischer und behavioraler Ebene D. Wildgruber, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie Zerebrale Verarbeitung von Anlachen und Auslachen D. Wildgruber, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie K. Alter, B. Kreifelts Ich höre, wie Du lachst Neuronale Korrelate akustischer Charakteristika bei der Perzeption verschiedener Lachtypen und ihr Einfluss auf die effektive Konnekivität im menschlichen Gehirn B. Kreifelts, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie S-040 Symposium Uhr // Saal 4 Topic 14: Psychotherapie Aktuelle Entwicklungen in der Forensischen Psychotherapie (Referat: Psychotherapie) Vorsitz: N. Konrad, Berlin J. Zeiler, Berlin Neue Entwicklungen bei den forensischen Ambulanzen S. Lau, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Forensisch-psychiatrischer Dienst (Schweiz) Ambulante Therapie von Gewaltstraftätern mit Migrationshintergrund C. Huchzermeier, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Psychiatrische Klinik, Kiel H. Heinzen Ist Langzeitpsychotherapie möglich? S. Goering, Krankenhaus Halle (Saale), Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Ethische Probleme in der Forensischen Psychotherapie N. Konrad, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Institut für Forensische Psychiatrie, S-041 Symposium Uhr // Saal 5 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Neuere Entwicklungen im Gesamtmanagement der Alkoholabhängigkeit Vorsitz: B. Croissant, Sigmaringen U. Havemann-Reinecke, Göttingen Mittwoch, Von der Neurobiologie und Genetik zu klinischen Behandlungsoptionen der Alkoholabhängigkeit D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Havemann-Reinecke Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 109

110 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, Die qualifizierte Alkoholentzugsbehandlung: Ergebnisse einer empirischen Vergleichsstudie zum Therapieerfolg nach herkömmlicher und qualifizierter Entgiftung S. Löber, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für abhängiges Verhalten, Mannheim Oxcarbazepin bei Alkoholabhängigkeit Entgiftung und Rückfallprophylaxe B. Croissant, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Sigmaringen K. Mann Wo helfen wir besser? Zur Bedeutung von Suchttherapiezentren mit ihrem teilstationären und ambulanten Behandlungsangebot G. Längle, Zentrum für Psychiatrie, Südwürttemberg, Zwiefalten S-042 Symposium Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 18: Sozialpsychiatrie Körperliche und seelische Gesundheit von Migranten (Referat: Transkulturelle Psychiatrie und Migration) Vorsitz: M. Ziegenbein, Hannover T. Becker, Günzburg EU-Helps Projekt Körperliche Gesundheit bei psychisch Kranken T. Becker, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie II, Bezirkskrankenhaus Günzburg P. Weiser, C. Losert, R. Kilian Körperliche Aktivität und seelische Gesundheit bei Migranten M. Sieberer, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Der Einfluss von Diskriminierungserfahrungen auf die subjektive Gesundheit von MigrantInnen E. Brähler, Universität Leipzig, Abteilung Medizinische Psychologie Igel, Spanneberg, Grande Patienten mit Migrationshintergrund im Konsiliar- und Liaisondienst eines Allgemeinkrankenhauses A. Diefenbacher, Ev. Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin R. Burian S-043 Symposium Uhr // Raum 42 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Psychiatric genetics in 2010: New methods and research approaches Vorsitz: S. Schwab, Erlangen S. Cichon, Bonn How to define the phenotype in molecular genetic studies in psychiatry W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Is there a future for candidate gene studies in genetics? S. Schwab, Universität Erlangen, Psychiatrische Klinik Common risk variants for schizophrenia identified by genome-wide association studies (GWAS) Results and implications S. Cichon, Universitätsklinikum Bonn Rare copy number variants in schizophrenia D. Rujescu, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 005 Next generation sequencing of personal genomes and the future of neuropsychiatric genetics M. Hoehe, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin 110 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

111 Wissenschaftliches Programm FW- Forschungsworkshop Uhr // Salon 17/18 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Multimodal imaging and neurophysiological studies in adult ADHD Vorsitz: A. Konrad, Mainz L. Tebartz van Elst, Freiburg Neurophysiology of emotion processing in ADHD O. Tüscher, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Szalkowski, L. Tebartz van Elst, A. Philipsen, S. Maier Multimodal neurophysiological measures of brain function in ADHD A. J. Fallgatter, Universität Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Dresler, A.-C. Ehlis Disturbed structural and functional connectivity in adult ADHD A. Konrad, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie G. Vucurevic, M. Huss, T. F. Dielentheis Spectroscopic finding in ADHD E. Perlov, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ST-005 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal 2 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) Vorsitz: U. Frommberger, Offenburg A. Maercker, Zürich (Schweiz) Wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit der PTSD-Therapien U. Frommberger, MediClin an der Lindenhöhe, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Offenburg Posttraumatische Belastungsstörungen Wird sich die Störungsdefinition im DSM V und ICD-11 ändern? A. Maercker, Universtität Zürich, Abteilung für Psychopatho logie und Klinische Intervention (Schweiz) FV-008 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 11/12 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Vorsitz: T. Pollmächer, Ingolstadt M. Paulzen, Aachen Cerebrospinal fluid analysis in affective and schizophrenic spectrum disorders: identification of subgroups with immune responses and blood-csfbarrier dysfunction K. Bechter, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bezirkskrankenhaus Günzburg H. Reiber, S. Herzog, D. Fuchs, H. Tumani, H. G. Maxeiner Differenzielle noradrenerge und serotonerge Modulation der neuronalen Emotionsverarbeitung A. Brühl, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) L. Jäncke, U. Herwig Suggestive evidence for the role of copy number variants in the development of early-onset bipolar disorder F. Degenhardt, Universität Bonn, Institut für Humangenetik L. Priebe, S. Herms, M. Mattheisen, V. Nieratschker, M. Weingarten, S. Witt, R. Breuer, T. Paul, M. Alblas, S. Moebus, M. Lathrop, M. Leboyer, S. Schreiber, M. Rietschel, M. M. Nöthen, T. W. Mühleisen, S. Cichon Mittwoch, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 111

112 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, Psychobiologische Konsequenzen von pränatalem Stress für Schwangere und ihre Kinder U. Ehlert, Psychologisches Institut, Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Zürich (Schweiz) 005 Differential expression of dopamine receptor D2 isoforms in the murine and human brain M. Mladinov, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Lab. for Molecular Psychiatry, Dep. of Psychiatry P. Mergenthaler, A. Meisel, J. Priller 006 Perinatale Exposition von Ratten in Alkoholdampfkammern induziert die NMDA- Rezeptorexpression im erwachsenen Tier M. Zink, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim T. Ferbert, P. Seufert, S. Frank, P. Gebicke- Härter, R. Spanagel FV-009 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 13/14 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 1 Vorsitz: K. Mathiak, Aachen A. Ströhle, Berlin Differentielle Effekte von Antidepressiva mit serotonergem und noradrenerg / dopaminergem Wirkmechanismus auf verschiedene Aspekte des Motivations- und Belohnungssystems B. Abler, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung Psychiatrie III A. Hartmann, A. Seeringer, J. Kirchheiner, M. Walter Die funktionelle Neuroanatomie komplexer sozialer Beurteilungen von Gesichtern D. Bzdok, Institut für Neurowissenschaften und Medizin 2, Forschungszentrum Jülich, Jülich R. Langner, K. Zilles, S. Eickhoff Neuronale Korrelate falscher und wahrer Überzeugungen K. Döhnel, Universität Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Sommer, T. Schuwerk, B. Sodian, K. Eichenmüller, G. Hajak The effects of DISC1 on cortical thickness and prefrontal neural activity S. Ehrlich, Harvard Medical School, Cambridge (USA) S. Brauns, A. Heinz, R. Gollub 005 Der Effekt von Ketamin auf neuronale Aktivierungsmuster und verbale Arbeitsgedächtnisleistungen S. Grimm, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) M. Scheidegger, A. Henning, M. Walter, H. Böker, P. Boesiger, E. Seifritz 006 Negativer Zusammenhang zwischen EEGbasierter Vigilanz und Hirn-FDG-PET Implikationen für die klinische Routine diagnostik T. Günther, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Schönknecht, S. Hesse, S. Olbrich, C. Sander, P. M. Meyer, G. Becker, J. Luthardt, U. Hegerl, O. Sabri 112 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

113 Wissenschaftliches Programm FV-010 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 15 / 16 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Störungen mit Beziehung zu KJP 2 Vorsitz: F. Häßler, Rostock K. Konrad, Aachen Autismusdiagnostik bei erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung: Pilotierung des ADOS T. Sappok, Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin A. Diefenbacher, C. Schade, T. Bergmann, I. Dziobek Adultes ADHS: Eine Erhebung mit psychiatrischen Patienten W. Tschacher, Universitätsklinikum Bern, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, (Schweiz) M. Meyer, S. Feuz Sleep well, our tough heroes! Among adolescents, favorable sleep patterns are related to increased mental toughness and optimism, but not to physical activity S. Brand, Universitäre Psychiatrische Klini ken Basel, Abteilung für Depressionsforschung, Schlafmedizin und Neurophysiologie (Schweiz) N. Kalak, P. Clough, M. Gerber, S. Lemola, E. Holsboer-Trachsler Erfassung von psychosozialen Risikofaktoren während der Schwangerschaft als Prädiktoren für Entwicklungsprobleme anhand des KINDEX ein validiertes Instrument für die alltägliche Praxis M. E. Ruf, Universität Konstanz M. Schauer 005 Validierung von Screeninginstrumenten für depressive Störungen im Jugendalter: Der neu entwickelte Depressionsscreener für Teenager (DesTeen) im Vergleich zu anderen Verfahren A.-K. Allgaier, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik und Poliklinik für Kinderund Jugendpsychiatrie B. Frühe, K. Pietsch, G. Schulte-Körne Mittwoch, Besuchen Sie die Industrieausstellung G Messehallen 12, 13 und 14.1 Öffnungszeiten: Mi, G Uhr Do, G Uhr Fr, G Uhr Sa, G Uhr Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 113

114 Wissenschaftliches Programm KS- Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) Uhr // Saal 6 Topic 25: Weitere Themen Conflict of interest Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie Vorsitz: J. M. Fegert, Ulm P. Falkai, Göttingen KS- Symposium in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) Uhr // Saal Prag Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 S3 Leitlinie Demenz Perspektiven der Umsetzung Vorsitz: J. Bohlken, Berlin F. Jessen, Bonn Donnerstag, Brauchen Fachgesellschaften einen Code of Conduct im Umgang mit der pharmazeutischen Industrie? J. M. Fegert, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Die Zusammenarbeit mit forschenden Ärzten aus der Sicht der Industrie: Wissenschaftliche Kooperation, Marketing, Lobbying? S. Throm, Verband Forschender Arzneimittelhersteller, Berlin Political Correctness oder ethischer Imperativ? Was bringen Deklarationen von Interessenskonflikten H. Fangerau, Universitätsklinikum Ulm, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin Bedeutung von Interessenskonflikten aus der Sicht der Krankenversicherung J. Fritze, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Pulheim S3 Leitlinie Demenz. Perspektiven niedergelassener Ärzte J. Bohlken, Facharztpraxis, Berlin S3 Leitlinie Demenz. Perspektive der Leitlinienentwickler F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S3 Leitlinie Demenz. Perspektiven der Leitlinienimplementierung M. Hüll, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie S3 Leitlinie Demenz. Perspektiven der Versorgungsforschung H. van den Bussche, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Allgemeinmedizin S-044 Symposium Uhr // Dachgarten Topic 11: Weitere Erkrankungen Amokdrohungen Neue Aufgaben für die Psychiatrie? Vorsitz: H. Dreßing, Mannheim L. Adler, Mühlhausen Amok im Spektrum homizidaler und suizidaler Handlungen L. Adler, Mühlhausen Neurobiologische Aspekte bei Amok A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim H. Dreßing 114 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

115 Wissenschaftliches Programm Schulamok: Ergebnisse einer retrospektiven Fallanalyse und Implikationen für ein Risk Assessment J. Hoffmann, Darmstadt Sind Amokläufer krank oder kriminell? H. Dreßing, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim S-045 Symposium Uhr // Saal 9 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Mehrdimensionale Psychiatrie Zur interdisziplinären Aktualität Hans Heimanns Vorsitz: M. Bormuth, Leipzig F. Schneider, Aachen Person und Werk Hans Heimanns F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Beiträge zur biologischen Psychiatrie K. Mann, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Pathographische Studien K. Podoll, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Das Böse und die Freiheit Zur psychiatrischen Anthropologie Hans Heimanns M. Bormuth, Leipzig S-046 Symposium Uhr // Saal 10 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapeutische Interventionen in der Schwangerschaft und Postpartalzeit Vorsitz: A. Marneros, Halle A. Rohde, Bonn Geburtsvorbereitung nicht nur von Müttern Implikationen aus einer prospektiven Erhebung zum Geburtserleben von Müttern und Vätern V. Dorsch, Martin-Luther-Universität Halle (Saale), Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Was mache ich nur mit meiner Angst? Psychologische Basisinterventionen bei Frauen mit Ängsten nach habituellen Aborten A. Klein, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Gynäkologische Psychosomatik, Therapie und Psychosomatik Internet-basierte Psychotherapie für Eltern nach dem Verlust eines Kindes in der Schwangerschaft A. Kersting, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Kunsttherapeutische Ansätze zur Förderung der Mutter-Kind-Bindung M. Grube, Klinikum Frankfurt Höchst, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Frankfurt am Main N. Freerksen S-047 Symposium Uhr // Saal 8 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Gesundheitliche Folgen gestörten Schlafes (Referat: Schlafmedizin) Vorsitz: T. Pollmächer, Ingolstadt C. Schilling, Mannheim Insomnie, Restless legs-syndrom und die Stresshormonachse C. Schilling, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Der Einfluss gestörten Schlafes auf kognitive Funktionen R. Göder, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Kiel Insomnie als Ursache affektiver Störungen D. Riemann, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 115

116 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Metabolische Folgen gestörten Schlafes T. Pollmächer, Klinikum Ingolstadt, Zentrum für psychische Gesundheit S-048 Symposium Uhr // Saal 4 Topic 10: Gerontopsychiatrie Herausforderung alternde Gesellschaft: Implikationen für die Versorgung (Referat: Gerontopsychiatrie) Vorsitz: H. Gutzmann, Berlin S. G. Riedel-Heller, Leipzig Versorgung Demenzkranker in Heimen M. Rapp, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Riskanter Alkoholkonsum bei älteren Menschen in Privathaushalten und in Altenpflegeheimen neue Ergebnisse aus Deutschland S. Weyerer, ZI für Seelische Gesundheit, Arbeitsgruppe Psychiatr. Epidemiologie und Demographischer Wandel, Mannheim M. Schäufele Depression im Alter Epidemiologie und Versorgung aus einer Bevölkerungsperspektive S. G. Riedel-Heller, Universität Leipzig, Selbst. Abt. Sozialmedizin Mobile gerontopsychiatrische Betreuung depressiv erkrankter älterer Menschen: 10 Jahre Erfahrungen und Evaluationsergeb nisse eines Grazer Modellprojektes G. Klug, Klini für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Graz (Österreich) G. Herman, B. Fuchs-Nieder, M. Panzer, A. Haider-Stipacek, S. Priebe, H. Zapotoczky S-049 Symposium Uhr // Saal 5 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Stand der Entwicklung der S3-Leitlinie Zwangsstörungen Vorsitz: A. Kordon, Lübeck M. Zaudig, Windach Heterogenität der Zwangsstörung M. Zaudig, Psychosomatische Klinik, Windach Wie wirksam ist Psychotherapie bei Zwangs störungen? N. Kathmann, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Psychologie Pharmakotherapie der Zwangsstörungen nach der neuen S3 Leitlinie A. Kordon, Universitätsklinik Schleswig- Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck Entwicklung eines evidenzbasierten Therapiealgorithmus bei Zwangsstörungen H. Grabe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Stralsund D. Janowitz S-050 Symposium Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 11: Weitere Erkrankungen Nicht wollen oder nicht können? Willensschwäche und Abulie bei psychiatrischen Erkrankungen (Referat: Philosophische Grundlagen der Psy chiatrie und Psychotherapie) Vorsitz: L. Tebartz van Elst, Freiburg T. Fuchs, Heidelberg Zur Eingrenzung des Begriffs: Historie und Definition des Willensbegriffs M. Pauen, Humboldt Universität Berlin, Institut für Philosophie 116 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

117 Wissenschaftliches Programm Willensschwäche und Abulie als Symptom neuropsychiatrischer Erkrankungen T. Fuchs, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie Konzepte zur Willensstärkung in Psychologie und Psychotherapie S. Matthies, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L. Tebartz van Elst Willensfreiheit als Eigenschaft und Therapieziel neurobiologischer Systeme L. Tebartz van Elst, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psy chiatrie und Psychotherapie, Experimentelle Neuropsychologie S-051 Symposium Uhr // Raum 43 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Sexual dysfunctions from an interdis ciplinary perspective (Referat: Sexualmedizin) Vorsitz: M. Berner, Freiburg G. Naumann, Mainz Sexual dysfunctions and psychiatry? Challenges on the road to DSM V M. Berner, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie The efficacy of psychotherapies for sexual dysfunction C. Günzler, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L. Kriston, M. Berner Sexual dysfunctions in obstetrics and gynecology G. Naumann, Universitätsklinikum, Mainz Sexual dysfunctions in urology and andrology C. Leiber, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Urologie S-052 Symposium Uhr // Raum 44 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Pathologische Religiosität Genese und Behandlungsansätze Vorsitz: M. Utsch, Berlin T. Schläpfer, Bonn Wenn Religiosität krank macht: Fakten und Folgerungen M. Utsch, Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin Behandlungsmöglichkeiten von religiös traumatisierten Menschen Erfahrungen aus der Villa Baviera (ex Colonia Dignidad) S. Bauer, Zentralinstitut für Weiterbildung, Universität der Künste, Musiktherapiezentrum, Berlin Identitätskonstruktion nach Sozialisation in der totalitär-religiösen Sekte Colonia Dignidad : Forschungsbefunde und Schlussfolgerungen für die Praxis H. Freund, Klinik Hohe Mark, Tagesklinik, Frankfurt Zur Behandlung von Patienten mit krankmachenden Gottesbildern P. Kaiser, Klinik für Neurologie und Psychia - trie, Winnenden S-053 Symposium Uhr // Salon 15/16 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Mechanismen der Handlungskontrolle und Implikationen für psychische Erkrankungen Vorsitz: L. Schilbach, Köln S. Eickhoff, Aachen Stimulusgetriebene motorische Aufmerksamkeit und interne Handlungskontrolle bei Schizophrenie und Depression S. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 117

118 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Störungen der Selbst-Fremd-Differenzierung willkürlicher Handlungen in verschiedenen Stadien schizophrener Psychosen M. Voss, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, St. Hedwig-Krankenhaus Ereigniskorrelierte EEG-Potenziale zur Differenzierung von Störungen der Handlungskontrolle bei Schizophrenie B. Reuter, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Psychologie D. Möllers, S. M. Lüdeking, J. Gallinat, N. Kathmann Der Einfluss des sozialen Blickes auf Mechanismen der Handlungskontrolle bei hochfunktionalem Autismus L. Schilbach, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-054 Symposium Uhr // Salon 21 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Depression als Chronifizierungsrisiko bei schizophrenen Störungen? Stand und Implikationen Vorsitz: R. Vauth, Basel (Schweiz) S. Leucht, München Schizophrenie und Depression. Zwei Krankheitseinheiten? Zwei Therapieprinzipien? H. Häfner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Depressiv, Negativsymptomatik, pharmakologische Nebenwirkung oder Selbsthilfestrategie? Differenzialdiagnostisches Instrumentarium Was gibt s (Neues)? R.-D. Stieglitz, Psychiatrische Poliklinik, Basel (Schweiz) Depression bei schizophrenen Störungen erfolgreich pharmakologisch behandeln: Was wirkt? S. Leucht, Technische Universität München, Psychiatrische Klinik Psychologische Mechanismen bei der Entwicklung von Depression und ihre Implikationen für psychotherapeutische Ansatzpunkte bei schizophrenen Störungen R. Vauth, Universitäre Kliniken Basel, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz) ST-006 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal 3 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Unipolare Depression Vorsitz: M. Berger, Freiburg M. Schmauß, Augsburg Psychotherapie der unipolaren Depression M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E.-L. Brakemeier, E. Schramm Pharmakotherapie der unipolaren Depression M. Schmauß, Bezirkskrankenhaus Augsburg WSy- Weiterbildungssymposium Uhr // Saal Oslo Topic 25: Weitere Themen Vergütungsreform ein Werkstattbericht Vorsitz: I. Hauth, Berlin H. Kunze, Kassel Diskutant: C. J. Tolzin, Rostock F. Godemann, Berlin A. Haas, Berlin B. Rümmelin, Berlin Leistungsabbildung im OPS aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes C. J. Tolzin, Kompetenz-Zentrum für Psychiatrie, Rostock Leistungsabbildung im OPS aus der Sicht eines psychiatrischen Fachkrankenhauses F. Godemann, St. Joseph-Krankenhaus, Berlin-Weissensee, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Eignung anderer Abrechnungseinheiten A. Haas, Gesetzliche Krankenversicherung Spitzenverband, Abt. Krankenhäuser, Berlin 118 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

119 Wissenschaftliches Programm Die Psychiatrische Institutsambulanz im neuen Psych-Entgeltsystem eine Standortbestimmung aus Sicht der DKG B. Rümmelin, Deutsche Krankenhausgesellschaft, Berlin WSy-005 Weiterbildungssymposium Uhr // Saal 7 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Pharmakotherapie der Depression Vorsitz: M. Adli, Berlin U. Hegerl, Leipzig Pharmakotherapie bei der milden Depression U. Hegerl, Universitätsklinikum Leipzig, Psychiatrische Klinik Pharmakotherapie der Altersdepression H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Depressionsbehandlung bei Jugendlichen U. Lehmkuhl, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CVK, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Pharmakotherapie bei komorbider emotional-instabiler Persönlichkeitksstörung K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie WSy-006 Weiterbildungssymposium Uhr // Saal Riga Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Pathologische Internet- und Computernutzung Prävalenz, Ätiologie und Therapie Vorsitz: A. Heinz, Berlin J. Böning, Höchberg Die Faszination von Computerspielen Erklärungsansätze und Implikationen für exzessiven Spielgebrauch C. Klimmt, Institut für Publizistik, Johannes Gutenberg-Universität Berlin, Mainz Neurobiologische Grundlagen pathologischer Nutzungsmuster in virtuellen Welten C. Mörsen, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Campus Charité Mitte, Arbeitsgruppe Spielsucht Die Prävalenz von problematischer und suchtartiger Computernutzung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen K. Wölfling, Universitätsmedizin Mainz, Ambulanz für Spielsucht, Klinik für Psychosomatische Medizin Psychodynamik des pathologischen Mediengebrauchs bei adoleszenten Männern O. Bilke-Hentsch, Vivantes Humboldt-Klinikum, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik, Berlin WSy-007 Weiterbildungssymposium Uhr // Salon 19 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Psychiatrische Notfallversorgung Vorsitz: T. Messer, Augsburg F.-G. Pajonk, Liebenburg Be prepared: Häufigkeit und Schwierigkeit psychiatrischer Notfallsituationen F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg Einsatz von Psychopharmaka in der psychiatrischen Notfallversorgung T. Messer, Bezirkskrankenhaus Augsburg, Klinik für Psychiatrie I Nicht-pharmakologische Maßnahmen und rechtliche Grundlagen: Was geht oder muss wann warum? J. Hummes, Alexianer-Krankenhaus, Maria Hilf GmbH, Krefeld Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 119

120 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, FV Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 11/12 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen Vorsitz: U. Voderholzer, Prien am Chiemsee F. Padberg, München Response Inhibition bei Zwangsstörungen: Assoziiert mit Symptomdimensionen oder generelles neuropsychologisches Defizit? M. Backenstraß, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie J. Spannagel, M. Knittel, S. Kaiser, M. Weisbrod Wirksamkeit von Silexan bei der Behandlung von subsyndromalen Angststörungen Ergebnisse einer randomisierten Doppelblindstudie S. Kasper, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien (Österreich) A. Dienel Langfristige Auswirkungen chronischer Posttraumatischer Belastungsstörung bei ehemaligen Flüchtlingskindern C. Muhtz, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Wittekind, C. von Alm, K. Godemann, L. Jelinek, M. Kellner Neural correlates of empathy and pain in patients with pain-predominant multisomatoform disorder M. Noll-Hussong, Technische Universität München, Klinik für Psychosomatik, Klinikum rechts der Isar A. Otti, L. Läer, A. Wohlschläger, C. Zimmer, P. Henningsen, H. Gündel Englischsprachige Veranstaltung 005 STANDFEST? Ergebnisse der Entwicklung eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenschulungsprogramms zur Behandlung des somatoformen Schwindels R. Tschan, Universitätsmedizin Mainz, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie A. Eckhardt-Henn, V. Scheurich, C. Best, M. Dieterich, M. E. Beutel 006 Functional MRI activation in response to panic specific, non-panic aversive and neutral imagery in patients with panic disorder and healthy controls D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Obst, K. R. Engel, K. Ulrich, O. Gruber, P. Dechent, B. Bandelow FV-012 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 13 / 14 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Demenz, kognitive Defizite 3 Vorsitz: V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil Die Identifizierung von Faktoren bei der Nichtaufösung des Deliriums S. Boettger, New York (USA) S. Passik, W. Breitbart Das postoperative Delir klinische, biologische und neuropsychologische Bestimmung des Risikoprofils J. Popp, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Günther, I. Frommann, M. Wagner, M. Bacher Leuchtturmprojekt Quadem: Qualifizierungsmaßnahmen zur Steigerung der Lebensqualität demenzkranker Menschen über eine Förderung der Kommunikation und Kooperation in der ambulanten Altenpflege K. Krause, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie J. Haberstroh, M. Jakob, S. Sahlender, I. Roth, J. Franzmann, J. Schröder, A. Kruse, J. Pantel Referate-Veranstaltung

121 Wissenschaftliches Programm Multimorbidität eine Herausforderung auch für die stationäre gerontopsychiatrische Versorgung T. Wetterling, Vivantes Klinikum Hellersdorf, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Berlin FV-013 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 17/ 18 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie Vorsitz: M. Linden, Teltow S. Sulz, München Training bei ADS im Erwachsenenalter (TADSE) Einfluss des Therapieprogramms auf Patientenzufriedenheit und Symptomatik der adulten ADHS N. Baer, Zentrum für Psychiatrie, Gießen S. Lis, B. Gallhofer, P. Kirsch Entwicklung der Aktivitäten und der Partizipation von Patienten mit psychosomatischen Störungen während und im Anschluss an eine stationäre Behandlung A. L. Brütt, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Institut für Medizinische Psychologie H. Schulz, U. Koch, S. Andreas Dissoziation und Dialektisch-Behaviorale Psychotherapie N. Kleindienst, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für Psychosomatik, Mannheim M. Bohus, C. Schmahl Spezifische und allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie eine Synthese M. Pfammatter, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern, Abteilung für Psychotherapie (Schweiz) W. Tschacher 005 Frühe kognitive Verhaltenstherapie bei Hochrisikopersonen für die Entwicklung bipolarer Störungen A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Leopold, G. Juckel, M. Lambert, M. Holtmann, A. Bechdolf, M. Bauer 006 Angehörigenarbeit in der gemeindenahen stationären Psychotherapie eine multizentrische Erhebung an Bayerischen Bezirkskliniken A. Schuld, Klinikum Ingolstadt, Zentrum für psychische Gesundheit, Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik S. Brauner, D. Bremer, V. Dittmar, M. Fric, P. Hirschberger, M. Purucker, A. Schakhaußer, T. Schmelter, A. Willemsen L- Lecture Uhr // Saal 2 EUD Topic 25: Weitere Themen An overview of sportpsychiatry: a new frontier in a changing world Vorsitz: V. Z. Markser, Köln U. H. Peters, Köln Referent: I. Glick, Stanford University School (USA) L- Lecture Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Vom heutigen und zukünftigen Nutzen ge - netischer Forschung für psychisch Kran ke Vorsitz: M. Rietschel, Mannheim T. G. Schulze, Göttingen Referent: W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie RT Referate-Treffen Uhr // Raum 51 Gerontopsychiatrie Vorsitz: V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 121

122 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, PR- Präsidentensymposium Uhr // Saal 2 DUE Topic 25: Weitere Themen Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern Vorsitz: F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln Sportpsychiatrie: Seelische Krankheiten im Leistungssport V. Z. Markser, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Köln Das sportpsychologische Betreuungssystem im Hochleistungssport: Ansätze und Perspektiven M. Wegner, Universität Kiel Ganzheitliche Betreuung im Spitzensport aus sportmedizinischer Sicht H. Liesen, Exercise and Brain Foundation, Universität Paderborn 005 Körperliche Aktivität und Sport bei psychischen Störungen A. Ströhle, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychologie 006 Neurobiologie des Sports wie verändert körperliche Bewegung unser Nervensystem F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg HS- Hauptsymposium Uhr // Dachgarten Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Translationale Forschung am Beispiel der Demenz: Von der Grundlagenforschung zur Versorgung; Forschungsberichte aus dem Kompetenznetz Degenerative Demenzen Vorsitz: W. Maier, Bonn J. B. Schulz, Aachen Tiermodelle im Dienste der Entwicklung neuer Therapie J. B. Schulz, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Neurologie Noradrenerge Substanzen: eine neue Chance gegen Alzheimer Krankheit? M. T. Heneka, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Neurologie, Klinische Neurowissenschaften Stand der klinischen Evaluation neuer Wirkmechanismen und Substanzen M. Hüll, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Rolle subjektiver Gedächtnisstörungen in der prädiktiven Diagnostik von Demenzen F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie W. Maier HS- Hauptsymposium Uhr // Saal Oslo Topic 25: Weitere Themen Das neue Psych-Entgeltsystem Chancen und Risiken Vorsitz: I. Hauth, Berlin H. Kunze, Kassel Zur Mechanik psychiatrischer Entgelte aus der Sicht der GKV W.-D. Leber, GKV Spitzenverband Bund, Krankenkassen, Berlin 122 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

123 Wissenschaftliches Programm Kalkulation des Psych-Entgeltsystems aus Sicht des InEK F. Heimig, Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus, Siegburg Zukünftige Leistungsplanung und Kostencontrolling in psychiatrischen Krankenhäusern T. Brobeil, Vinzenz von Paul Hospital ggmbh, Rottweil aus der Sicht der Geschäftsführung eines psychiatrischen Krankenhauses I. Hauth, St. Joseph Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin HS- Hauptsymposium Uhr // Saal 7 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Translational research in schizophrenia Vorsitz: I.-G. Anghelescu, Beerse (Belgien) A. Szegedi, Summit, (USA) Translational research: general aspects M. Sjogren, Neuroscience, Braine-l Alleud (Belgien) Translational research in schizophrenia: practical examples P. de Boer, Experimental Medicine, Neuro - science, Beerse (Belgien) Neuroimaging as a tool for translational research in schizophrenia G. Gründer, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Genetics / genomics in translational research in schizophrenia A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim HS-005 Hauptsymposium Uhr // Saal 6 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Prädiktive Resilienzfaktoren für psychische Gesundheit Vorsitz: E. Holsboer-Trachsler, Basel (Schweiz) M. Hatzinger, Solothurn (Schweiz) Psychische und neurobiologische Prädiktoren für psychische Entwicklung bei Kindern M. Hatzinger, Psychiatrische Dienste, Erwachsenenpsychiatrie, Schlafmedizin, Neurophysiologie, Solothurn (Schweiz) S. Brand, U. Hemmeter, E. S. Perren, S. Stadelmann, A. von Wyl, K. von Klitzing, E. Holsboer-Trachsler Einfluss von Sport auf den Schlaf und die psychische Gesundheit bei Adoleszenten S. Brand, Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK), Abt. für Depressionsforschung, Schlafmedizin, Neurophysiologie, Basel (Schweiz) Sport und Burnout-Syndrom bei Erwachsenen J. Beck, Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK), Abt. für Depressionsforschung, Schlafmedizin, Neurophysiologie, Basel (Schweiz) Klinischer Phänotyp und Biosignatur als Prädiktoren für affektive Erkrankungen M. Ising, Max-Planck-Institut, München J. M. Hennings, T. Brückl, T. Klengel, A. Menke, S. Lucae, F. Holsboer Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 123

124 Wissenschaftliches Programm HS-006 Hauptsymposium Uhr // Saal Prag Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders? Vorsitz: U. Habel, Aachen K. Vogeley, Köln Neural networks involved in the experience of empathy C. Lamm, Universität Wien, Institut für Psychologie (Österreich) Therapieansätze bei Pädophilie P. Briken, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Institut und Poliklinik für Sexualforschung und Forensik Wirksamkeit sozialer Rahmenbedingungen und Rückfallprognose F. Wendt, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Institut für Forensische Psychiatrie 005 Folgen von sexuellen Traumatisierungen L. Reddemann, Kall Donnerstag, Neural correlates of social gaze in autism A. Georgescu, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Social cognition in schizophrenia and depression U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Anticipation of emotional stimuli in depression and mania: neural correlates and potential consequences for social behavior F. Bermpohl, Charité, Universitätsmedizin Berlin M. Feeser, F. Schlagenhauf, A. Heinz, A. Ströhle HS-007 Hauptsymposium Uhr // Saal Riga Topic 17: Forensische Psychiatrie Sexueller Missbrauch Epidemiologie, Täterpathologie, Opferfolgen (Referat: Forensische Psychiatrie) Vorsitz: J. Müller, Göttingen N. Saimeh, Lippstadt Epidemiologie und Phänomenologie W. Berner, Facharzt, Psychiatrie und Psychotherapie, Hamburg HS-008 Hauptsymposium Uhr // Saal 9 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie interdisziplinär Historische Perspektiven (Referat Geschichte der Psychiatrie) Vorsitz: H. Steinberg, Leipzig H. Förstl, München Psychiatrie und Pharmakologie M. M. Weber, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Historisches Archiv, München Wissensräume und Machtfragen: Das Verhältnis der Psychiatrie zur Neurologie in Deutschland seit 1865 A. Karenberg, Universitäsklinikum Köln, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Psychiatrie und Epileptologie J. Rösche, Universität Rostock, Klinik für Neurologie Psychiatrie und Immunologie / Endokrinologie H. Himmerich, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Klinik für Psychiatrie H. Steinberg Schuldfähigkeitsbeurteilung und Maßregelindikation H.-L. Kröber, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Forensische Psychiatrie 124 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

125 Wissenschaftliches Programm HS-009 Hauptsymposium Uhr // Saal 10 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie als Kulturwissenschaft Verlust von Freiheit und Autonomie durch psychische Krankheit Vorsitz: H. Saß, Aachen M. Bormuth, Leipzig Suchterkrankungen als Freiheitsverlust? A. Heinz, Charité Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin Ambivalenz der Freiheit im Suizid Der Fall Jean Amérys M. Bormuth, Leipzig Einschränkung der Freiheit durch Persönlichkeitsfehlentwicklungen Am Beispiel des Querulantenwahnes H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Ärztliche Direktion Die Kehrseite der Autonomie: Psychopathologie der Hyperreflexivität T. Fuchs, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie HS-010 Hauptsymposium Uhr // Saal 8 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Stigmatization of psychiatry and the psychiatrist evidence, recommendations for action, and current research Vorsitz: W. Gaebel, Düsseldorf N. Sartorius, Genf (Schweiz) Preisverleihung: DGPPN-Antistigma-Preis 2010 W. Gaebel, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A review of evidence H.-R. Cleveland, LVR-Klinikum Düsseldorf Current research W. Gaebel, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stigmatization of psychiatry and the psychiatrists: recommendations for action N. Sartorius, Genf (Schweiz) 005 Stigmatization with reference to migration and culture M. Kastrup, Medizinische Hochschule, Kopenhagen (Dänemark) HS-023 Hauptsymposium Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 14: Psychotherapie Grundlagen und Behandlung von chronischem Schmerz (Referat: Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie) Vorsitz: M. Fichter, Prien am Chiemsee W. Rief, Marburg Neuronale Prozesse beim chronischen Schmerz W. Zieglgänsberger, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Grundlagen des neuropathischen Schmerzes R.-D. Treede, Universität Heidelberg, Lehrstuhl Neurophysiologie Neuronale Prozesse und Psychosomatik chronischer Schmerzsyndrome H. Gündel, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Psychotherapie bei chronischen Schmerzsyndromen W. Rief, Universität Marburg, Abt. Klinische Psychologie Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 125

126 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, DF- Diskussionsforum Uhr // Saal 3 Topic 25: Weitere Themen Trialog Forum: Es lebe der Unterschied Frauen und Männer in Psychiatrie und Psychosomatik Sind Frauen anders krank als Männer? Vorsitz: G. Schliebener, Bonn R. Fricke, Herford Experte: A. Kersting, Leipzig Wie erlebt man es selbst? W. Pfaff, Bundesverband Psychiatrieerfahrener e. V., Bochum D. Barteld-Paczkowski Wie erlebt man es als Angehöriger? D. Otte, Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e. V., Bonn FW- Forschungsworkshop Uhr // Saal 4 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Neural synchrony, connectivity and the pathophysiology of schizophrenia Vorsitz: P. Uhlhaas, Frankfurt C. Mulert, Hamburg Cognitive functions of human EEG gamma band oscillations in healthy subjects and schizophrenic patients C. Herrmann, Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg D. Lenz, B. Bogerts Auditory evoked gamma oscillations in patients with schizophrenia C. Mulert, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie High-frequency gamma-band oscillations during perceptual organisationin chronic and first-episode schizophrenia patients P. Uhlhaas, Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt Connectivity disturbances in schizophrenia A. Rotarska-Jagiela, Frankfurt FW- Forschungsworkshop Uhr // Saal 5 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Grundlagen und klinische Anwendungen der antidepressiven tiefen Hirnstimulation Vorsitz: M. Bajbouj, Berlin C. Winter, Dresden Tiermodelle der antidepressiven tiefen Hirnstimulation C. Winter, Universitätsklinikum Dresden Elektrophysiologische Modelle der antidepressiven tiefen Hirnstimulation A. Kühn, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CBF, Klinik für Neurologie Klinische Effekte der antidepressiven tiefen Hirnstimulation: Focus subgenuales Cingulum M. Bajbouj, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CBF, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinische Effekte der antidepressiven tiefen Hirnstimulation: Focus laterale Habenula A. Sartorius, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim FW- Forschungsworkshop Uhr // Raum 44 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Impulsivität bei der BPS komorbide ADHS als mögliche Ursache Vorsitz: O. Tüscher, Mainz A. Philipsen, Freiburg ADHD as an aggravating factor in BPD an overview A. Philipsen, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Matthies 126 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

127 Wissenschaftliches Programm Impulsivität in Abhängigkeit von Stress bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung mit und ohne komorbidem Aufmerksamkeits-Defitiz-Hyperaktivitäts- Syndrom A. Krause-Utz, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatische Medizin, Mannheim E. Sobanski, B. Alm, G. Valerius, N. Kleindienst, M. Bohus, C. Schmahl Korrelation von Impulsivität mit gestörter struktureller und funktioneller Konnektivität bei ADHS A. Konrad, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. F. Dielentheis, M. Huss, G. Vucurevic Neuro(patho-)physiologie (fmrt / EEG) der behavioralen Impulskontrolle Ein Vergleich von BPS- und ADHS-Patienten O. Tüscher, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Sebastian, K. Bader, K. Lieb FW-005 Forschungsworkshop Uhr // Salon 11 / 12 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Biomarker bei Alkoholabhängigkeit Vorsitz: J. Kornhuber, Erlangen S. Bleich, Hannover Neutrophe Faktoren als Biomarker bei Alkoholabhängigkeit A. Heberlein, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie M. Marc, H. Frieling, J. Wilhelm, K. Johannes, S. Bleich, T. Hillemacher Epigenetische Marker für Alkoholabhängigkeit T. Hillemacher, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie H. Frieling, B. Lenz, M. Muschler, S. Bleich RT Referate-Treffen Uhr // Raum 52 Versorgung Vorsitz: T. Becker, Günzburg RT Referate-Treffen Uhr // Salon 15 / 16 Neurobiologie und Genetik Vorsitz: J. Deckert, Würzburg RT Referate-Treffen Uhr // Salon 19 Schlafmedizin Vorsitz: T. Pollmächer, Ingolstadt D. Riemann, Freiburg Donnerstag, Charakterisierung des Sialic Acid Index von Plasma Apolipoprotein J (SIJ) und Phosphatidylethanol (PEth) während des Alkoholentzugs F. Wurst, Salzburger Universitätsklinikum Klinik für Psychiatrie II (Österreich) C. Alling, R. Lakshman, N. Thon Sezernierte Sphingomyelinase als Biomarker bei Alkoholabhängigkeit M. Reichel, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische Klinik J. Beck, C. Mühle, A. Rotter, S. Bleich, E. Gulbins, J. Kornhuber Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 127

128 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, B-006 Besondere Veranstaltung Uhr // Saal 2 DUE Topic 4: Affektive Störungen, F3 Plenarvortrag Die Zukunft der Depressionsforschung Vorsitz: P. Falkai, Göttingen M. Gastpar, Berlin Referent: F. Holsboer, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Preisverleihung: DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen Emanuela Dalla Vecchia Preis 2010 Laudatio: P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Preisverleihung: DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von psychischen Erkrankungen Emanuela Dalla Vecchia Preis 2010 Laudatio: P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie WV-007 Weitere Veranstaltung Uhr // Raum 42 Presse Round Table 1: Was tun, wenn Sportler psychisch krank werden? Moderator: T. Nesseler, Berlin Diskutant: F. Schneider, Aachen P. Dallmann, Heidelberg V. Z. Markser, Köln J. Baßler, Barsinghausen RT Referate-Treffen Uhr // Raum 43 Notfallpsychiatrie Vorsitz: F.-G. Pajonk, Liebenburg T. Messer, Augsburg RT Referate-Treffen Uhr // Raum 51 Suizidologie Vorsitz: M. Wolfersdorf, Bayreuth B. Schneider, Frankfurt am Main DF-005 Diskussionsforum Uhr // Saal 2 DUE Topic 25: Weitere Themen Sportpsychiatrie Vorsitz: F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln Diskutant: B. Mathieu, Aachen E. Gienger, Berlin P. Dallmann, Heidelberg C. Schenk, Berlin A. Biermann, Hamburg DF-006 Diskussionsforum Uhr // Saal 3 Topic 25: Weitere Themen Trialog Forum: Es lebe der Unterschied Frauen und Männer in Psychiatrie und Psychosomatik Brauchen Männer andere Therapien als Frauen? Vorsitz: J. Daszkowski, Hamburg E. Straub, Gaimersheim Experte: U. Habel, Aachen Vorläufige Antworten einer Angehörigen B. Lisofski, Bundesverband der Angehörigen psychischer Kranker e. V., Bonn Ansichten von Psychiatrieerfahrenen D. Barteld-Paczkowski, Bundesverband Psychiatrie Erfahrener e. V., Itzehoe W. Pfaff RT Referate-Treffen Uhr // Salon 17 / 18 Transkulturelle Psychiatrie und Migration Vorsitz: A. Heinz, Berlin W. Machleidt, Hannover 128 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

129 Wissenschaftliches Programm KS-005 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP) Uhr // Saal 9 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Altered peripheral and cerebral energy metabolism in schizophrenia Vorsitz: J. Steiner, Magdeburg P. Falkai, Göttingen Metabolic syndrome, cardiovascular disease and schizophrenia J. H. Thakore, Royal College of Surgeons, St. Vincent s Hospital Fairview, Dublin (Irland) Effects of leptin on energy metabolism and glucose homeostasis M.-L. Wong (Australia) Postmortem and PET studies on cerebral glucose metabolism in schizophrenia J. Steiner, Universität Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H.-G. Bernstein, B. Bogerts Proteomic and metabolomic analyses indicate schizophrenia-related alterations in peripheral and cerebral energy metabolism S. Bahn, University of Cambridge (Vereinigtes Königreich) S-055 Symposium Uhr // Saal 6 Topic 25: Weitere Themen Advanced directives (Patientenverfügung) Vorsitz: H. Saß, Aachen D. Olzen, Düsseldorf The new law for advance directives in Germany. Problems and possible solutions D. Olzen, Universität Düsseldorf, Institut für Rechtsfragen der Medizin Advanced directives, physician assisted suicide and psychiatric advanced directives in the USA A. Felthous, Saint Louis University, Neurology & Psychiatry, Saint Louis (USA) Advance statements in psychiatric care the current legislation in Scotland J. G. Strachan, Royal Edinburgh Hospital, University of Edinburgh, Edinburgh, Scotland (Vereinigtes Königreich) Ethical considerations on advanced directives in Switzerland P. Hoff, Universität Zürich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Schweiz) S-056 Symposium Uhr // Saal 10 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychose und Zwang Vorsitz: M. Zink, Mannheim M. Rufer, Zürich (Schweiz) Neurobiologie der Zwangsstörung unter Bezugnahme auf psychotische Erkrankungen B. Zurowski, Universität Lübeck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Induktion sekundärer Zwangs-Syndrome bei schizophrenen Patienten durch Antipsychotika der zweiten Generation M. Zink, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim F. Schirmbeck Zwang und Psychose als Kontinuum: Diagnostische Überlegungen und therapeutische Konsequenzen M. Rufer, Universitätsspital Zürich, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz) Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 129

130 Wissenschaftliches Programm Behandlungsverläufe bei Patienten mit Zwangsstörung und komorbider Psychose im stationären Setting aus Behandler- und Betroffenensicht A.-K. Kuelz, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Hertenstein, C. Gindele, N. Stelzer, N. Herbst, S. Maier, U. Lamla, U. Voderholzer S-058 Symposium Uhr // Saal 4 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Deep brain stimulation in mental disorders: recent advances and evaluation Vorsitz: I. Vernaleken, Aachen J. Kuhn, Köln Donnerstag, S-057 Symposium Uhr // Saal 8 Topic 14: Psychotherapie Was ist neu an neuen Psychotherapien? Vorsitz: H.-J. Freyberger, Greifswald M. Linden, Teltow Was ist nicht psychodynamische Psychotherapie? B. Strauß, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Medizinische Psychologie Was ist nicht Verhaltenstherapie? M. Linden, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Psychosomatische Rehabilitation, Reha-Zentrum Seehof, Teltow Was ist neu an den neuen Psychotherapieverfahren? M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für Psychosomatik, Mannheim Fachärztliche Psychotherapie Ekkletizismus vs. Schulengebundenheit H.-J. Freyberger, Universität Greifswald, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Evaluation of different target areas for deep brain stimulation in Tourette syndrome J. Kuhn, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Lenartz, V. Sturm, M. Maarouf, J. Klosterkötter, W. Huff, D. Huys Dopaminergic mechanisms in thalamic deep brain stimulation I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie DBS in OCD new targets, first results W. Huff, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Evaluation of current and new target sites for deep brain stimulation in major depression V. Coenen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Neurochirurgie S-059 Symposium Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Opiatabhängigkeit: Neue Forschungsbefunde bei Patienten in heroingestützter Behandlung und Implikationen für die Therapie Vorsitz: G. A. Wiesbeck, Basel (Schweiz) S. Bleich, Hannover 130 Englischsprachige Veranstaltung Veränderungen neurotropher Faktoren bei Opiatabhängigkeit im Vergleich zu anderen Abhängigkeitserkrankungen A. Heberlein, Medizinische Hochschule Hannover K. Dürsteler, W. Gerhard, S. Bleich, T. Hillemacher Referate-Veranstaltung

131 Wissenschaftliches Programm Neue Befunde zu Wirkungen und möglichen Nebenwirkungen von injizierbarem Diacetylmorphin O. Schmid, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Behandlungszentrum Janus (Schweiz) R. Stohler, A. Moldovanyi, G. A. Wiesbeck, K. M. Dürsteler-MacFarland Ein neues Instrument zur Erfassung von Craving? Präpulsinhibition und reizinduzierte psychophysiologische Reaktionen bei opiatabhängigen Patienten B. Degen, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) C. F. Reichert, A. Schulz, H. Schächinger, T. D. Blumenthal, G. A. Wiesbeck, K. M. Dürsteler-MacFarland Opiatabhängigkeit und Craving: Welche Rolle spielen alpha-synuklein und NACP- Rep1? K. M. Dürsteler-MacFarland, Basel (Schweiz) I. Brugger, D. Bönsch, O. Schmid, J. Kornhuber, S. Bleich, G. A. Wiesbeck S-060 Symposium Uhr // Raum 42 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Ergotherapie in der Psychiatrie: Was ist evidenzbasiert? Vorsitz: A. Heinz, Berlin J. Fritze, Pulheim ERGODEM- Ergotherapie bei beginnender Demenz V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie L. Jurjanz, A. Gerner, K. Marschner, T. Reuster, T. Becker, T. W. Kallert, S. Meyer, M. Schützwohl WHEDA Wirksamkeit häuslicher Ergotherapie für Demenzerkrankte und ihre Angehörigen M. Hüll, Universitätsklinik Freiburg, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Ergotherapie bei Depression M.-A. Edel, LWL Universitätsklinikum Bochum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Roser, M. Schaub, S. Haußleiter, B. Emons, G. Juckel VIDEANT Ergotherapie bei mittelschwerer und schwerer Demenz M. Rapp, Charité Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin H. Gutzmann, A. Heinz, M. Niemann- Mirmehdi, Y. Treusch S-061 Symposium Uhr // Raum 44 Topic 17: Forensische Psychiatrie Strukturierte Erfassung von Leistungseinschränkungen und Beschwerdenvalidierung bei psychiatrischen Gutachten (Referat: Forensische Psychiatrie) Vorsitz: C. Stadtland, München U. T. Egle, Gengenbach Typische Fehler in der Schmerzbegutachtung U. T. Egle, Psychosomatische Fachklinik Gengenbach, Psychosomatik Risikofaktoren für Leistungseinschränkungen bei psychiatrischen Begutachtungen C. Stadtland, Ludwig-Maximilians-Universistät, Psychiatrische Klinik, Forensische Psychiatrie, München Antwortverzerrungen in Schilderungen von Symptomen bei forensischen Begutachtungen und psychiatrischen Untersuchungen E. Yundina, Psychiatrische Klinik, Forensische Psychiatrie, München Strukturierte Begutachtung am Beispiel der somatoformen Störungen W. Hausotter, Praxis, Forensische Psychiatrie, Sonthofen Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 131

132 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, S-062 Symposium Uhr // Salon 11/12 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Genomic imaging in neuropsychiatric dis orders Vorsitz: S. Teipel, Rostock O. Gruber, Göttingen Association of candidate genes with neuroimaging phenotypes: results from the Homburg Multidiagnosis Study O. Gruber, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Genomic imaging in neuropsychiatric disorders: structural MRI findings N. Koutsouleris, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Rujescu, M. Reiser, H.-J. Möller, E. M. Meisenzahl Genetic effects on cortical activation during encoding: beyond known candidates A. Papassotiropoulos, Universität Basel, Molekularpsychologie (Schweiz) Single genetic variants for schizophrenia and the effect on brain structure, function and connectivity T. Kircher, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-063 Symposium Uhr // Salon 15/16 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Experimentelle Psychopathologie: Ich-Störungen Vorsitz: M. Voss, Berlin J. Klosterkötter, Köln Neuronale Korrelate von Ich-Störungen: Eine fmri Single-Case Serie M. Voss, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie, St. Hedwig-Krankenhaus S. Kühn, J. Gallinat Fremdbeeinflussung bei Schizophrenie: Ergebnis eines basalen Wahrnehmungsfehlers? M. Synofzik, Universität Tübingen, Zentrum für Neurologie, Hertie-Institut Die Entstehung schizophrener Ich-Störungen im initialen Prodromalstadium J. Klosterkötter, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie Unmittelbares Selbstbewusstsein? Urheberschaft von Handlungen und Autorenschaft von Gedanken G. Vosgerau, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Philosophie St. Hedwig-Krankenhaus S-064 Symposium Uhr // Salon 19 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Selfish Brain: Das Link zwischen Depression und vaskulären Erkrankungen Vorsitz: U. Schweiger, Lübeck I. Heuser, Berlin Metabolische Lieferketten und Energieversorgung des Gehirns A. Peters, Universität zu Lübeck, Medizinische Klinik I Was bedeutet das Selfish Brain Konzept für die Psychiatrie und Psychotherapie? U. Schweiger, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck Depression, Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen M. Deuschle, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Depression und zerebrovaskuläre Erkrankungen I. Heuser, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CBF, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 132 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

133 Wissenschaftliches Programm S-065 Symposium Uhr // Salon 21 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Das Asperger-Syndrom und Autismus- Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter Wissenschaftliche Herausforderungen Vorsitz: L. Tebartz van Elst, Freiburg K. Vogeley, Köln Klassifikation und Diagnostik der ASS im Erwachsenenalter J. Peters, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Neuropsychologische Testverfahren: Praktikabilität, Validität, Spezifität T. Fangmeier, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Verlust der Aktivierung des sozialen Gehirns bei Autismus im Erwachsenenalter B. Kuzmanovic, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L. Schilbach, A. Georgescu, N. Santos, N. J. Shah, G. R. Fink, K. Vogeley Besonderheiten von Sprachverständnis und Zeitwahrnehmung bei Menschen mit Asperger-Syndrom A. Riedel, Universitätsklinikum Freiburg ST-007 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Persönlichkeitsstörungen im Spannungsfeld zwischen Biologie und Sozialisation Vorsitz: P. Fiedler, Heidelberg S. C. Herpertz, Heidelberg Ätiologie und Behandlung der Persönlichkeitsstörungen: eine psychosoziale Perspektive P. Fiedler, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinische Psychologie Ätiologie und Behandlung der Persönlichkeitsstörungen: eine neurobiologische Perspektive S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allg. Psychiatrie ST-008 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal Riga Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Somatoforme Störungen Vorsitz: W. Rief, Marburg P. Henningsen, München Somatoforme Störungen State of the Art Vortrag W. Rief, Universität Marburg, Abt. Klinische Psychologie Management somatoformer / funktioneller Störungen P. Henningsen, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Psychosomatische Medizin P- Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Morbus Alzheimer und Demenz Vorsitz: A. Fellgiebel, Mainz Fremd- und eigengefährdendes Verhalten bei dementen Patienten: eine klinische Beobachtungsstudie im Rahmen der Psychiatrischen Basisdokumentation D. Degner, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Rüther, H. Weißbach, D. Wedekind, U. Reulbach Combined evaluation of FDG-PET and MRI improves detection and differentiation of dementia J. Dukart, Max-Planck-Institute für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig K. Mueller, A. Horstmann, H. Barthel, H. E. Möller, A. Villringer, O. Sabri, M. Schroeter Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 133

134 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, EXPECT (EXelon Patch EffeCtiveness Trial): Wirksamkeit und Verträglichkeit einer transdermalen Rivastigmin-Formulierung in der täglichen Behandlungspraxis K. Articus, Novartis Pharma GmbH, Nürnberg F. Islinger, P. Schönknecht Memantin in der Praxis: Eine Untersuchung an 4305 Patienten in Deutschland und Griechenland H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Stamouli, A. Galanopoulos, C. Karageorgiou, M. Tzanakaki, O. Lemming, W. Janetzky 005 Networks of verbal and visual memory in early neurodegenerative disorders S. Frisch, Universitätsklinikum Leipzig, Tagesklinik für kognitive Neurologie J. Dukart, B. Vogt, K. Müller, A. Seese, H. Barthel, A. Villringer, O. Sabri, M. Schroeter 006 Efficacy and safety of high-dose (13.3 mg / 24 h) rivastigmine patch: The OPTIMA study rationale, design and baseline data L. Frölich, ZI für Seelische Gesundheit, Abteilung für Gerontopsychiatrie, Mannheim J. E. Galvin, S. E. Black, S. Bakchine, G. Bellelli, J. L. Molinuevo, A. U. Monsch, S. Tekin, B. Koumaras 007 Bupropion zur Behandlung von Apathie bei der Huntington-Erkrankung H. Gelderblom, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Priller 008 Treatment compliance with rivastigmine patch: does a novel application form increase adherence? T. Grimmer, Technische Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Tracik, K. Articus, A. Kurz 009 Zur Wirksamkeit von Memantin bei der Verzögerung der klinischen Verschlechterung: Responder-Analysen bei Patienten mit moderater bis schwerer Alzheimer Demenz R. Hellweg, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CCM, Psychiatrische Klinik O. Lemming, S. Hartmann, W. Janetzky 010 Neuropsychologische Befunde bei Morbus Huntington B. Neumann, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie, Neuropsychiatrie U. A. Kopp, J. Priller 011 Effekte von Memantine auf die Betreuungszeit von Patienten mit moderater bis schwerer Alzheimer-Demenz M. W. Riepe, Sektion Gerontopsychiatrie, Universität Ulm, Bezirkskliniken Schwaben, Günzburg S. Hartmann, J. Lambert-Baumann, C. C. Sieber 012 Memantine bei Alzheimer Demenz eine Metaanalyse von acht Beobachtungsstudien M. W. Riepe, Sektion Gerontopsychiatrie, Universität Ulm, Bezirkskliniken Schwaben, Günzburg O. Lemming, H. Förstl, L. Frölich, S. Stamouli, E. Papalexi, W. Janetzky, S. Hartmann 013 Publikationsbias: Beeinflusst die Nicht- Berücksichtigung von Studienergebnissen die Meta-Analysen von Memantin? E. Rüther, Feldafing J. Schnitker, M. Friede 014 Die generische Erfassung der Lebensqualität bei Demenzpatienten: eine prospektive Kohortenstudie C. Schiffczyk, Universität Ulm, Neu-Ulm B. Romero, C. Jonas, C. Lahmeyer, F. Müller, M. W. Riepe 134 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

135 Wissenschaftliches Programm 015 Der demenziell erkrankte Mensch im Akutkrankenhaus: Es werden Fragen an eine bedarfsgerechte Altersmedizin gestellt, und es erfolgt ein Abgleich mit der Realität als Momentaufnahme E. Schlauß, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin 016 Depressivität bei pflegenden Angehörigen von Patienten mit Alzheimer Demenz Wer braucht wann Hilfe? A. Barth, Technische Universität Dresden, Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie H.-U. Wittchen, O. Riedel 017 Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten für versorgende Angehörige demenzkranker Menschen K. Bindel, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie J. Haberstroh, K. Krause, T. Kolling, M. Knopf, J. Pantel P- Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Diagnostik und Therapie Demenz Vorsitz: I. Neuner, Aachen Manische Symptome führen zur Entdeckung eines inoperablen Glioms B. Croissant, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Sigmaringen M. Kälble, O. Neuhaus Besserung therapieresistenter Persönlichkeitsstörungen nach Operation von Arachnoidalzysten. Neuformulierung der OP- Indikation K. Bechter, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bezirkskrankenhaus Günzburg R. Wittek, K. Seitz, G. Antoniadis Case report of rapidly progressive dementia in a patient with a history of plasmocytoma S. Dunker, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf D. Lüdecke, K. Wiedemann Palmomentalreflex und Handgreifreflex in der Demenzdiagnostik M. W. Eichenlaub, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Kämpf, S. Arlt, J. Lehmbeck, H. Jahn 005 Fallbericht: Agomelatin verbessert die objektive Schlafqualität bei Familiärer Fataler Insomnie T. Froböse, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie H. Slawik, J. Bäuml, R. Schreiner, Z. Veselý, M. Wiegand, H. Förstl 006 Isolation housing affects behaviour and hormones in juvenile and adolescent mice differently M. Jähkel, Technische Universität Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Klein, C. Winter, L. Günther 007 Therapeutisches Drug Monitoring von Antidementiva R. Koeber, Klinische Pharmakologie, Psychiatrische Universitätsklinik Regensburg H.-H. Klünemann, R. Waimer, A. Köstlbacher, S. Beck, E.-M. Outlaw, T. Jahner, D. Melchner, E. Haen 008 Piribedil-induzierter Dermatozoenwahn ein Fallbericht M. Kölle, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie III P. Lepping, J. Kassubek, C. Schönfeldt-Lecuona, R. Freudenmann Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 135

136 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Profile von Aufmerksamkeitsleistungen bei Mild Cognitive Impairment J. A. Raimova, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Höft, T. Supprian, C. Lange-Asschenfeldt 010 Abeta peptides in plasma and cognitive decline after 1 year follow-up in Alzheimer s disease patients C. Laske, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie G. Eschweiler, G. Straten, E. Stransky, T. Leyhe, K. Stellos 011 Neuropsychologische Beeinträchtigungen bei älteren Patienten mit Multipler Sklerose S. Müller, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Saur, A. Melms, B. Greve, T. Leyhe 012 Morbus Fahr eine interdisziplinäre diagnostische und therapeutische Herausforderung M. Paulzen, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psy chotherapie S. Tauber, M. Mull, G. Gründer 013 Impairments in executive functions are related to the inferior frontal junction area in early dementia B. Vogt, Max-Planck-Institut für Kognitionsund Neurowissenschaften, Leipzig S. Frisch, G. Becker, H. Barthel, K. Müller, A. Villringer, O. Sabri, M. Schroeter 014 L-type calcium channel CaV1.2 in transgenic mice overexpressing human AβPP751 with the London (V717I) and Swedish (K670M / N671L) mutations M. Willis, Medizinische Universität Innsbruck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) W. A. Kaufmann, G. Wietzorrek, S. Moosmang, B. Hutter-Paier, C. Humpel, F. Hofmann, M. Windisch, H.-G. Knaus, J. Marksteiner 015 Führen Antipsychotika bei Dementen zu einer Minderung der kognitiven Funktion? Eine Metaanalyse randomisierter, Placebo kontrollierter Studien A. Wolf, Klinik für Anästhesiologie, Universität des Saarlands, Homburg 016 Effekte komorbider Depression bei Alzheimer Demenz auf semantische Fehlermuster bei visuellen Benennaufgaben N. A. Hofrichter, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Dick, T. G. Schulze, A. Heinz, M. Rapp 017 Einfluss komorbider Depression bei Alzheimer Demenz auf serielle Positionseffekte im Rahmen verbaler episodischer Gedächtnisleistungen N. A. Hofrichter, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Dick, T. G. Schulze, A. Heinz, M. Rapp P-005 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Andere Suchtmittel Vorsitz: A. Batra, Tübingen Aufnahmen von Patienten mit und ohne Migrationshintergrund in ambulante und stationäre Suchthilfeeinrichtungen eine Studie im Landkreis Konstanz W. Höcker, Zentrum für Psychiatrie, Reichenau M. Odenwald, R. Hoffmann, J. Stöckel, V. Müller Normierung der Game of Dice Task (GDT) zur Erfassung des Entscheidungsverhaltens unter Risikobedingungen J. Hofmann, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie, Fakultät Ingenieurwissenschaften M. Brand 136 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

137 Wissenschaftliches Programm Effect of different cannbinoids on reelin and CB1-receptor expression levels in SH-SY5Y cells K. Jahn, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, Labor für Molekulare Neurowissenschaften T. Seel, M. Muschler, S. Bleich, H. Frieling Patienten mit Persönlichkeitsstörungen und Störungen durch Substanzkonsum: Eine Schweizerisch-amerikanische Vergleichsstudie zu Patienten-, Behandlungsund Ergebnismerkmalen F. Moggi, Universitäts- und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bern (Schweiz) A. Giovanoli, B. S. Moos, R. H. Moos 005 Drogen-Instrumentalisierung: eine evolutionsbiologische Theorie nicht-süchtigen Konsums psychoaktiver Substanzen C. P. Müller, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik 006 Disulfiram für die Rückfallprophylaxe von Pathologischem Spielen, eine Option? J. Mutschler, Universitätsklinikum Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie (Schweiz) M. Bühler, M. Grosshans, A. Diehl, K. Mann, F. Kiefer 007 Erlebte Azetaldehyd-Reaktion im Rahmen einer ambulanten supervidierten Disulfiram-Behandlung verbessert nicht das Outcome J. Mutschler, Universitätsklinikum Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie (Schweiz) G. Dirican, S. Funke, M. Grosshans, K. Mann, F. Kiefer, A. Diehl 008 Neurale Korrelate von S-Ketamin induzierten psychopathologischen Symptomen während kontinuierlicher phonologischer Wortgenerierung A. Nagels, Marburg A. Kirner-Veselinovic, R. Wiese, F. Paulus, T. Kircher, S. Krach 009 Prävalenz von Medikamenten- und anderen Substanzproblemen bei Menschen mit und ohne Migrationshintergrund eine Pilotstudie im Landkreis Konstanz M. Odenwald, Universität Konstanz, Fachbereich Psychologie, Klinische Psychologie D. Mackowiak, M. Widmann, R. Hoffmann, W. Höcker, J. Stöckel, V. Müller 010 Verlauf von Suchterkrankungen bei Deutschen und Migranten Ergebnisse aus dem Konstanzer Suchthilfeverbund M. Odenwald, Universität Konstanz, Fachbereich Psychologie, Klinische Psychologie W. Höcker, C. Becker, J. Stöckel, S. Knüppel, V. Müller 011 GHB / GBL ( Liquid Ecstasy ) als Rauschmittel und als Suchtmittel Aktuelle Daten zur Epidemiologie aus psychiatrischen Kliniken und internistischen Notaufnahmestationen M. Rath, Zentrum für Psychiatrie, Südwürttemberg, Bad Schussenried, Suchtabteilung 012 Restless leg syndrome and periodic leg movement syndrome during mirtazapine treatment: role of dosage and time of administration a case report D. Schmid, Clienia Schlössli AG, Oetwil am See (Schweiz) A. Steiger 013 Differenzielle Effekte psychosozialer Behandlungen von Kokainabhängigkeit: Eine Anwendung latenter Wachstumsmodelle N. Stulz, Psychiatrische Dienste, Aargau AG, Aarau (Schweiz) W. Lutz, U. Hepp, R. Gallop, G. L. Wrenn, P. Crits-Christoph 014 Psychosoziale Interventionen zur Behandlung von Kokainabhängigkeit: Die Rolle von depressiven Symptomen N. Stulz, Psychiatrische Dienste, Aargau AG, Aarau (Schweiz) U. Hepp, M. E. Thase, R. Gallop, P. Crits- Christoph Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 137

138 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Gender-specific motives for khat use and abstinence in Yemen F. Wedegaertner, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie H. al-warith, T. Hillemacher, U. Schneider, D. Breitmeier 016 Der Internetsucht auf der Spur: Eine revidierte Version des Internet Addiction Tests M. Pawlikowski, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychiatrie: Kognition C. Altstötter-Gleich, M. Brand 017 Indikatoren konvergenter und divergenter Validitäten verschiedener Instrumente zur Erfassung von Internetsucht F. P. Schulte, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie, Kognition M. Pawlikowski, M. Brand P-007 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen 1 Vorsitz: W. Wölwer, Düsseldorf Comorbidity of schizophrenia and adult ADHD (attention-deficit hyperactivity disorder) K. Alawam, Swansea University, Institute of Life Science (ILS) Mol. Psychiatry Department (Vereinigtes Königreich) A. Edworthy, R. Donev, H. Dreßing, J. Thome Zusammenhänge zwischen Theory of Mind und Exekutivfunktionen bei schizophrenen Patienten K. Arnold, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Regensburg M. Sommer, K. Eichenmüller, C. Rothmayr, K. Döhnel, M. Oberhuber, M. Ziolkowska, B. Sodian, G. Hajak Neurological Soft Signs bei Schizophrenie: ein Review zur State- und Trait-Perspektive S. Bachmann, Universität Halle (Saale), Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik J. Schröder Reduzierte kardio-respiratorische Kopplung weist auf eine Suppression der vagalen Modulation bei erstgradigen Angehörigen von Patienten mit paranoider Schizophrenie S. Berger, Universitätsklinium Jena, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. K. Böttger, V. Yeragani, K. Bär 005 Emotionserkennung in Gesichtern bei symptomatisch remittierten und nicht remittierten Patienten mit schizophrenen Erkrankungen F. Biedermann, Medizinische Universität Innsbruck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Biologische Psychiatrie (Österreich) S. Baumgartner, N. Yalcin, C. G. Widschwendter, W. Fleischhacker, A. Hofer 006 Neurophysiologische Vorhersage des Defizit Syndroms im Frühverlauf der Schizophrenie M. Bodatsch, Universitätsklinikum Köln, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Brockhaus-Dumke, R. Müller, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann 007 Persistierende Negativsymptome bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko M. Bodatsch, Universitätsklinikum Köln, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Ruhrmann, F. Schultze-Lutter, D. Linszen, M. Birchwood, R. K. R. Salokangas, G. Juckel, A. Heinz, S. Lewis, J. Klosterkötter 138 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

139 Wissenschaftliches Programm 008 Single-trial N170 and P240 amplitude informed event-related 3T fmri models yield different BOLD response patterns to neu tral and emotional face recognition pictures J. Brinkmeyer, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Psychiatrische Klinik K. Drusch, T. Warbrick, A. Mobascher, F. Musso, T. Stöcker, G. R. Fink, N. J. Shah, G. Winterer, W. Wölwer 009 Prognose des Rehospitalisierungsrisikos stationärer schizophreniekranker Patienten mit Hilfe des Münsteraner Prognose- Scores Eine Auswertung im Rahmen der ELAN-Studie D. Croissant, Zentrum für Psychiatrie Süd - württemberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Zwiefalten H. Schulze Mönking, G. Längle 010 Spontan genannte und nachgefragte Nebenwirkungen von Antipsychotika in der Routinebehandlung Eine Auswertung im Rahmen der ELAN-Studie D. Croissant, Zentrum für Psychiatrie Süd - württemberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Zwiefalten W. Bayer, T. Steinert, R. Kilian, G. Laengle 011 Effektive Konnektivität während einer Arbeitsgedächtnisaufgabe bei gesunden Kontrollen und schizophrenen Patienten L. Deserno, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CCM, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Sterzer, A. Pankow, A. Heinz, F. Schlagenhauf 012 Nikotineffekte auf nonverbales Verhalten und Stresserleben während sozialer Interaktion bei schizophren Erkrankten K. Drusch, LVR-Klinikum Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf K. Fisahn, A. Lowe, J. Brinkmeyer, A. Mobascher, F. Musso, T. Warbrick, T. Stöcker, N. J. Shah, G. Winterer, W. Wölwer 013 Die neuronalen Korrelate von Stimmungsinduktion bei Patienten mit Schizophrenie eine fmrt-studie M. Dyck, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie J. Loughead, R. C. Gur, K. Mathiak 014 Common variations in the Methyl-CpG- Binding-Protein 2 gene modulate autistic traits in a schizophrenic population A. Kästner, Max-Planck-Institut, Experimentelle Medizin, Göttingen M. Tantra, A. El-Kordi, C. Bodda, S. Grube, K. A. Radyushkin, K. Ribbe, H. Friedrichs, A. Mannan, H. Ehrenreich 015 Schizophrenia simplex: Revisited T. Enseroth, Katholisches Krankenhaus, Erfurt A. Schröpfer, G. Zegowitz, S. Dammers 016 Parameter des Atmungsrhythmus in Ruhe und während rhythmischer Willkürbewegungen bei Gesunden und Patienten mit katatoner Schizophrenie D. Ebert, Klinikum Chemnitz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Rudolph P-009 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen 3 Vorsitz: D. Rujescu, München Effizienz des Blickverhaltens von Psychosepatienten bei der Betrachtung sozial relevanter Szenen A. Nikolaides, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Paruch, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann Psychopathologie und Blickverhalten von Patienten mit klinisch erhöhtem Psychoserisiko bei der Betrachtung sozial relevanten Bildmaterials A. Nikolaides, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Paruch, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 139

140 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Psychose und Multiple Sklerose Komorbidität oder Koinzidenz? A. Painold, Universitätsklinik für Psychiatrie, Medizinische Universität Graz (Österreich) A. K. Holl, M. Letmaier, H.-P. Kapfhammer Der Einfluss interpersoneller Kompetenzen auf das Funktionsniveau bei psychotischen Störungen und klinisch erhöhtem Psychoserisiko J. Paruch, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Nikolaides, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann 005 Visuelle Wahrnehmung sozialer Reize und psychosoziales Funktionsniveau bei klinisch erhöhtem Psychoserisiko J. Paruch, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Nikolaides, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann 006 CHRNA3 polymorphisms and nicotine influence prepulse inhibition (PPI) in schizophrenia the nachr system as a new treatment target? N. Petrovsky, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Quednow, U. Ettinger, A. Schmechtig, R. Mössner, D. A. Collier, K.-U. Kühn, H. Kessler, V. Kumari, W. Maier, M. Wagner 007 Klinische und prognostische Unterschiede zwischen reaktiven und nicht-reaktiven anhaltenden wahnhaften Störungen F. Pillmann, Martin-Luther-Universität Halle (Saale), Psychiatrische Universitätsklinik 008 Einfluss der akuten schizophrenen Psychose auf die Atemregulation und deren Auswirkungen auf die Herzratenvariabilität T. Rachow, Jena A.-K. Israel, S. Berger, K.-J. Bär 009 Interaktionen zwischen elektrodermaler Aktivität und Herzaktion in der akuten Schizophrenie T. Rachow, Jena A.-K. Israel, S. Berger, K.-J. Bär 010 Vergleich der Instrumente ERIraos und CAARMS zur Detektion prodromalpsychotischer Syndrome F. Rausch, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim C. Esslinger, F. Schirmbeck, S. Ratzka, A. Meyer-Lindenberg, M. Zink 011 Pharmakologische Dosislast und kogni tive Einschränkung bei Patienten mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis M. Rehse, Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeine Psychiatrie U. Pfueller, D. Weigand, K. Rodewald, M. Bartolovic, M. Weisbrod, D. Roesch-Ely 012 Geschlechtsunterschiede im Ansprechen auf typische und atypische Antipsychotika T. Reichhart, Technische Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie W. Kissling, S. Leucht 013 Wahn und Halluzinationen eine empirische Zusammenhangsanalyse S. C. Zanghellini Rückl, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie A. Senft, N. Gentner, L. Büche, M. Backenstraß, K.-T. Kronmüller 014 Depressive Symptome und deren Einfluss auf das Outcome bei Patienten mit einer Schizophrenie R. Schennach-Wolff, Ludwig-Maximilians- Universität München M. Obermeier, I. Spellmann, F. Seemüller, M. Jäger, H.-J. Möller, M. Riedel 015 Emotionserkennung und Theory of mind bei chronisch schizophrenen Patienten in höherem Lebensalter L. A. Schmid, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Sektion Gerontopsychiatrie M. M. Lässer, C. Herold, U. Seidl, D. Hirjak, J. Schröder 140 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

141 Wissenschaftliches Programm P-011 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen 1 Vorsitz: T. Schläpfer, Bonn Der WHO-5-Fragebogen zum Wohlbefinden als Screeninginstrument für Depression bei Altenheimbewohnern A.-K. Allgaier, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik und Poliklinik für Kinderund Jugendpsychiatrie I. Liwowsky, D. Kramer, R. Mergl, S. Fejtkova, U. Hegerl Das Manchester Color Wheel als Screening-Instrument für Depression bei türkischsprachigen Migranten E. Altintas, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Bezirkskrankenhaus Günzburg M. W. Riepe, R. Kalkan Jackpot Die 2,5-Millionen-Euro-Manie! S. Arda, Universitätsklinik Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III C. Schönfeldt-Lecuona, H.-J. Maxon, B. Connemann Biopsychosoziale Auswirkungen von Interferon alpha auf Patienten mit chronischer Hepatitis C A. Baranyi, Universitätsklinikum für Psychiatrie, Graz (Österreich) A. Meinitzer, A. Stepan, J. Matejka, R. Stauber, H.-B. Rothenhäusler 005 Nucleus accumbens deep brain stimulation decreases depression and anxiety in therapy resistant depression 2 years follow up B. Bewernick, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Kayser, B. Hadrysiewicz, V. Sturm, T. Schläpfer 006 Romantic love in Iranian female adolescents S. Brand, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Abt. für Depressionsforschung, Schlafmedizin, Neurophysiologie (Schweiz) H. Bajoghli, N. Joshaghani, M. R. Mohammadi, E. Holsboer-Trachsler 007 Validation of the Persian version of the Hypomania Check-List-32; Evidence for two-factorial characteristics of a bright and dark side of hypomania S. Brand, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Abt. für Depressionsforschung, Schlafmedizin, Neurophysiologie (Schweiz) H. Bajoghli, M. Haghighi, E. Holsboer- Trachsler 008 Veränderung co-morbider Angstsymptomatik bei Depression im Rahmen eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenprogramms residuale Angstsymptomatik als Risikofaktor? U. Braun, Kantonale Psychiatrische Dienste, Sektor Nord Center of Education & Research, Wil (Schweiz) S. Bettge, B. Jermann, P. Lang, U. Ribi, J. Bitter, U. Hemmeter 009 The change of plasma BDNF in major depression during antidepressant treatment is not correlated with final change in depression severity N. Dreimüller, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. F. Schlicht, S. Wagner, D. Peetz, L. Borysenko, C. Hiemke, A. Tadić 010 Insulinsekretion und C-Peptid im Verlauf einer Elektrokonvulsionstherapie C. Eberlein, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie H. Frieling, K. Kahl, S. Bleich, W. Sperling Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 141

142 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Physische Leistungsmerkmale depressiver Patienten in Ruhe und unter Belastung D. Ebert, Klinikum Chemnitz ggmbh, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Oelze, C. Haase, N. Nitzsche, H. Schulz, T. Barth 012 Wirksamkeit einer Add-on-Therapie mit Hatha-Yoga auf Patienten mit depressiven Störungen D. Ebert, Klinikum Chemnitz ggmbh, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Schweickhardt, A. Hauer, B. Inden, V. Miljak, L. Hermle 013 Validierung neuer Screeninginstrumente für Depression im Kindes- und Jugendalter: Münchner Kinderscreener für Depression (MucKis-D) und Depressionsscreener für Teenager (DesTeen) B. Frühe, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, München K. Pietsch, G. Schulte-Körne, A.-K. Allgaier 014 Studienparameter in der Klinischen Prüfung von Pharmakotherapie bipolarer Störungen eine Sekundäranalyse unter 93 RCT s S. Fuchs, Technische Universität Chemnitz, Klinische Psychologie S. Mühlig, C. Thüner, P. Bräunig, A. Pfennig, M. Bauer 015 Die Prävalenz depressiver Beschwerden und generalisierter Angst in der älteren Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland und die Bedeutung methodischer Aspekte für die identifizierten Prävalenzen H. Glaesmer, Universitätsklinikum Leipzig, Medizinische Psychologie T. W. Kallert, D. Hofmeister, E. Brähler 016 Prevalence and clinical features of patients with bipolar disorder at high risk for type 2 diabetes (T2D), at prediabetic state and with manifest T2D S. Haack, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Schwarz, M. Bauer, J. Stingl, J. Sasse, A. Pfennig 017 Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) von Citalopram zur Prädiktion einer späteren Non-Response bei depressiven Patienten E. Ostad Haji, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Tadić, A. Dragicevic, M. J. Müller, K. Boland, M.-L. Rao, M. Fric, G. Laux, C. Hiemke P-013 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen 3 Vorsitz: J. Sasse, Dresden Chlamyia pneumoniae-induzierte Depression T. Lahousen-Luxenberger, Universitätsklinikum Psychiatrie Graz, Medizinische Universität (Österreich) W. Luxenberger, R. Ille, H.-B. Rothenhäusler Agomelatin in der Facharzt-Praxis: Ergebnisse der nicht-interventionellen Depressions-Studie VIVALDI G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum ggmbh, Wasserburg Nutzen der frühzeitigen Behandlung depressiver Symptomatik mit Escitalopram. Subgruppenanalyse einer nicht-interventionellen Studie mit depressiven Patienten G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum ggmbh, Wasserburg K. Lotze-Schneekloth 142 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

143 Wissenschaftliches Programm Verarbeitung emotionaler Sprachmelodie und Mimik bei depressiven Patienten im Vergleich mit Gesunden H. Lee, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Kreifelts, U. Leins, M. Kopec, D. Wildgruber 005 Mirtazapin-Behandlung in der Stillzeit ein Fallbericht S. Marek, Evangelische Kliniken, Gelsenkirchen H. Ullrich, E. Papadimou, C. Ecker, M. M. Weber, E. j. Klieser, E. Klieser 006 BEsT (be)for(e) Bipolar kognitive Verhaltenstherapie in frühen Phasen bipolarer Störungen C. Marx, Dresden A. Pfennig, P. Ritter, M. Bauer, K. Leopold 007 Ein Johanniskrautextrakt (Hypericum perforatum) zur Behandlung ambulanter Patienten mit depressiven Symptomen: eine offene Studie J. Melzer, Clienia Schlössli, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Oetwil am See (Schweiz) R. Brignoli, M. Keck, R. Saller 008 The Zurich algorithm-guided treatment trial: Comparison of a stepwise drug treatment algorithm and treatment as usual in patients suffering from depression T. Montani, Clienia Privatklinik Schlössli, Zentrum für Neurowissenschaften Zürich, Bern (Schweiz) A. Zumstein, C. Lengen, R. Bachmann, T. Ingenbleek, M. Pitterl, M. Adli, G. Berger, H.-J. Haug, M. E. Keck 009 The effect of experimental pain on cortisol in patients with depression and patients with chronic back pain C. Muhtz, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Rodriguez-Raecke, A. May, C. Otte 010 Labile EEG-vigilance regulation in patients with cancer related fatigue syndrome (CFS) in comparison to healthy controls S. Olbrich, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Sander, I. Jahn, S. Claus, U. Hegerl 011 Altered anatomical connectivity of subcortical-cortical loops in depressed patients A. Osoba, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie J. Haenggi, D. Horn, C. Metzger, U. Eckert, K. Schiltz, K. Zierhut, B. Bogerts, M. Walter 012 Transcranial direct current stimulation in therapy-resistant depression: A doubleblind, placebo-controlled study U. Palm, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Schiller, Z. Fintescu, M. Obermeier, D. Keeser, E. Reisinger, O. Pogarell, M. Nitsche, H.-J. Möller, F. Padberg 013 Das reflexive Empathievermögen von Müttern mit postpartalen Depressionen J. H. Quitmann, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für medizinische Psychologie G. Romer, B. Ramsauer 014 The effect of long term treatment with thyroid hormone in supraphysiological doses in mood disorders on the course of bone mineral density R. Ricken, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Bermbohl, M. Adli, T. Stamm, A. Heinz, M. Bauer 015 Evaluation einer Aufklärungsbroschüre zu Depression im Jugendalter Y. Schiller, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie G. Schulte-Körne, A.-K. Allgaier Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 143

144 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Prävention von Depression im Jugendalter: Evaluation einer Aufklärungsbroschüre Y. Schiller, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie G. Schulte-Körne, A.-K. Allgaier 017 Hypocretin-1 (orexin A)-Liquorspiegel bei manischen Patienten im Vergleich zu unipolarer Depression sowie gesunden Kontrollen F. Schmidt, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Brügel, J. Kratzsch, M. Strauß, C. Sander, P. Baum, J. Thiery, U. Hegerl, P. Schönknecht P-015 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Angst, Zwang und somatoforme Störungen Vorsitz: T. Michel, Aachen Nogo-N2 und Nogo-P3 bei Patienten mit Zwangsstörung M. Ruchsow, Christophsbad, Göppingen J. Karitzky, G. Grön, D. Brummer, M. Falkenstein, L. Hermle Unterschiede der kortikalen Dicke zwischen Patienten mit sozialer Angststörung und Kontrollpersonen A. Brühl, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) J. Hänggi, V. Baur, A. Delsignore, L. Jäncke, M. Rufer, U. Herwig The processing of emotional stimuli in panic disorder patients T. Dresler, Nervenklinik, Würzburg C. Hindi Attar, C. Spitzer, B. Löwe, J. Deckert, C. Büchel, A.-C. Ehlis, A. J. Fallgatter Effekte einer Kognitiven Verhaltenstherapie auf die Antizipation agoraphobischer Reize eine fmrt-studie A. Guhn, Universitätsklinikum Würzburg, Psychophysiologie und funktionelle Bildgebung A. Wittmann, F. Schlagenhauf, A. Siegmund, T. Fydrich, A. Ströhle 005 Herzrate und Herzratenvariabilität unter Darbietung von affektivem visuellen Material bei Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) M. Hauschildt, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Psychiatrische Klinik L. Jelinek, S. Moritz 006 Detection of feigned PTSD symptoms: the influence of symptom information and warning in a study with experimental simulators R. Lorenz, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité, St. Hedwig-Krankenhaus, Berlin S. Schlatow, T. Merten 007 EEG-Biofeedback zur Behandlung von Angststörungen Eine Metaanalyse S. Mühlig, Technische Universität Chemnitz, Klinische Psychologie A. Neumann-Thiele, A. Kolbe 008 Non-reversible MAO-Hemmer bei Panikstörung mit Agoraphobie R. J. Boerner, Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Lühring 009 Der anteriore zinguläre Kortex als indirekter Modulator des Angstnetzwerkes? P. Stein, Medizinische Universität Wien, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) A. Hahn, C. Windischberger, E. Moser, S. Kasper, R. Lanzenberger 144 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

145 Wissenschaftliches Programm 010 Disorder specific emotional imagery for differential and quantitative assessment of agoraphobia D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. R. Engel, B. Bandelow, C. Neumann, K. Obst 011 Untersuchung der Verarbeitung Traumarelevanter Reize bei Vertriebenen mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) und ihren Nachkommen mit Hilfe eines emotionalen Stroop Tests C. Wittekind, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Muhtz, M. Kellner, S. Moritz, L. Jelinek 012 Elektrokrampftherapie bei Somatisierungsstörung M. Gahr, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III C. Schönfeldt-Lecuona, B. Connemann 013 Psychogene Blindheit: Klinik, Verlauf, Neurophysiologische Korrelate R. Schmidt, Kliniken Schmieder Konstanz, Psychotherapie und Neurologie T. Hassa, M. Eberhardt, A. Schoenfeld 014 Evaluation des Psychotherapieprozesses mittels elektronischen Feedback- und Monitoring-Systemen M. Dold, Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien (Österreich) U. Demal, G. Lenz, G. Schiepek, M. Aigner 015 Modulierung des emotionspotenzierten Schreckreflexes Abhängigkeit von adenosinergem System und Angstsensitivität A. Gajewska, Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie B. Winter, M. Herrmann, A. Reif, A. Mühlberger, P. Pauli, P. Zwanzger, J. Deckert, K. Domschke P-017 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: S. Lau, Zürich (Schweiz) Entwicklungspsychopathologie narzisstischer Störungen M. Allroggen, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie A. Ludolph Internetsex, Online-Games und Facebook: Differentielle Korrelate einer exzessiven Nutzung verschiedener Internetangebote M. Brand, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie: Kognition, M. Pawlikowski, C. Altstötter-Gleich Eine umschriebene artifizielle Amnesie T. Enseroth, Katholisches Krankenhaus, Erfurt H. Buchholtz, A. Faour, S. Dammers Soziodemographisches Profil (DGPPN- BADO) von stationären Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung: Ein Ab bild psychosozialer Problemfelder D. M. Gescher, LVR-Klinikum Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf B. Will, J. Malevani 005 Psychische und körperliche Befindlichkeit transsexueller Patienten im Behandlungsverlauf U. Hepp, Psychiatrische Dienste Aargau, PDAG, Aarau (Schweiz) A. Delsignore, C. Gubler Gabban, B. Krämer 006 Zur Rolle der emotionalen Kompetenz und Bullying-Erfahrungen beim Cyberbullying C. Polzer, Universität Duisburg-Essen, Allg. Psychologie: Kognition M. Brand Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 145

146 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Polymorphismen des Arginin-Vasopressin- Rezeptors 1A und impulsive Aggressivität bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung F. Vogel, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Wagner, Ö. Baskaya, B. Leuenberger, A. Mobascher, N. Dahmen, K. Lieb, A. Tadić 008 Maladaptive Schemata der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung Eine empirische Studie K. Ritter, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CBF, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie N. Schadock, C.-H. Lammers, S. Roepke 009 Entscheidungsverhalten psychopathischer Patienten in moralisch relevanten Alltagssituationen C. Rothmayr, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Sommer, J. Schwerdtner, K. Döhnel, J. Meinhardt, B. Sodian, S. Vogt, C. Weigert, G. Hajak 010 Nogo-N2 und Nogo-P3 bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung M. Ruchsow, Christophsbad, Göppingen J. Karitzky, G. Grön, D. Brummer, M. Falkenstein, L. Hermle 011 Häufigkeit von transienten Objekten bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und deren diagnostische Aussagekraft M. Schmid, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Keterling, B. Connemann, C. Schönfeldt- Lecuona 012 Emotionserleben und Kategorisierung emotionaler Gesichtsausdrücke bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung H. Schöggl, Medizinische Universität Graz, Universitätsklinikum für Psychiatrie, (Österreich) R. Ille, W. Scharmüller, J. Prodinger, H.-P. Kapfhammer, D. Otti, A. Schienle 013 Exzessive Nutzung internetpornographischer Angebote: Welche Rolle spielen die subjektive Erregung und die allgemeine psychische Belastung bei erwachsenen, heterosexuellen Männern? T. Schöler, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie: Kognition U. Schächtle, C. Laier, M. Pawlikowski, M. Brand 014 Early Adversity als Risikofaktor für Impulsivität, Affektlabilität, Identitätsstörung und Dissoziationsneigung bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung C. E. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb 015 Frühe Traumatisierung und perinatale Risikofaktoren bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung C. E. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Pallasch, G. Hoppe, M. Kurz, A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb 016 Zusammenhang von exekutiver Dysfunktion und psychischer Reaktion auf schwere Belastung bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung C. Uhlmann, Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg, Abt. Ver sorgungsforschung, Ravensburg-Weissenau P. Kessel, S. Tschöke, T. Steinert 017 Die dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) der Borderline-Persönlichkeitsstörung in der Tagesklinik Integrativer Ansatz und Neuausrichtung. Daten zur Wirksamkeit C. Richter, Vivantes Wenckebach-Klinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychothera pie, Berlin C. Stiglmayr, B. Heinemann, B. Steinacher 146 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

147 P-019 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Psychosomatik Vorsitz: A. Diefenbacher, Berlin Der Effekt einer kognitiv-verhaltensthe rapeutischen Anschlussbehandlung nach nie derfrequenter repetitiver Magnetstimula tion bei Patienten mit chronischem Tinnitus aurium J. Acker, Klinikum Nord, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Nürnberg F. Scholz, A. Piehl, K. Richter, G. Niklewski Zunehmende Häufigkeit substanzbezogener Störungen bei Patienten mit schizophrenen oder affektiven Störungsbildern L. Hermle, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Christophsbad, Göppingen R. Szlak-Rubin, A. Batra Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) Effektivität in der freien Praxis Z. Kupper, Universitätsklinikum und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bern (Schweiz) C. Bergomi, W. Tschacher 005 Biopsychosocial consequences of cardiac surgical procedures H.-B. Rothenhäusler, Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Psychiatrie, (Österreich) A. Stepan, R. Hetterle, A. Trantina-Yates 006 Schmerzen bei depressiven und nicht depressiven PatientInnen im Allgemeinkrankenhaus I. Sibitz, Medizinische Universität Wien (Österreich) P. Berger, M. Freidl, A. Topitz, M. Krautgartner, W. Spiegel, H. Katschnig Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 007 Attention deficit hyperactivity disorder in adults and the co-morbid problems W. Fung, Swansea University, Swansea (Vereinigtes Königreich) A. Baird, D. Reddy, R. Donev, A. Coogan, J. Thome 008 Allgemeiner Reha-Status psychosomatischer Patientinnen im Alter von 50 bis 65 Jahren zu Behandlungsbeginn im Vergleich mit ihren männlichen Mitpatienten A. Simon, Technische Universität Braunschweig, Medizinische Hochschule Hannover, Berolina Klinik Löhne W. Schulz, G. Schmid-Ott 009 Körperbildstörung und Beeinträchtigung des seelischen Wohlbefindens bei Patienten mit Brustwanddeformität C. Steinmann, Universitätsklinikum Erlangen, Psychosomatik, Abteilung Psychotherapieforschung A. Müller, S. Krille, P. Weber, B. Reingruber, A. Martin 010 Das HELPS Toolkit ein Instrument zur Förderung der körperlichen Gesundheit von Bewohnern psychiatrischer Behandlungs- und Pflegeeinrichtungen in Europa P. Weiser, Universität Ulm, Medizinische Fakultät, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Günzburg R. Kilian, C. Losert, T. Becker P-021 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 1 Vorsitz: A. J. Fallgatter, Tübingen Handelt es sich beim pathologischen Horten und Sammeln um eine Subgruppe der Zwangsstörung oder um ein eigenes Krankheitsbild? Lösungsansätze anhand neurobiologischer Gesichtspunkte M. Dold, Medizinische Universität Wien, Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) M. Aigner Referate-Veranstaltung 147 Donnerstag,

148 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Korrelationen zwischen neuropsychologischen Domänen und regionalem Volumen der grauen Hirnsubstanz bei Patienten mit leichter kognitiver Störung und Demenzerkrankungen S. Arlt, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L. Spies, R. Buchert, J. Lehmbeck, M. W. Eichenlaub, H. Jahn Neurale Basis interaktiven Verhaltens und deren Beeinträchtigung bei Schizophrenie B. Backasch, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Arbeitsgruppe BrainImaging B. Straube, T. Kircher, D. Leube A risk variant for Alzheimer s disease in the clusterin gene leads to reduced brain activation during demanding memory tasks in healthy participants J. Thome, Swansea University, Academic Unit of Psychiatry, Institute of Life Science (Vereinigtes Königreich) T. Lancaster, C. Wolf, M. Jackson, S. Johnston, R. Donev, D. Linden, A. Baird 005 Widespread thalamocortical hypoactivity in carriers of the ZNF804A schizophrenia risk polymorphism J. Thome, Swansea University, Academic Unit of Psychiatry, Institute of Life Science (Vereinigtes Königreich) T. Lancaster, C. Wolf, M. Jackson, S. Johnston, R. Donev, D. Linden 006 Neurale Korrelate von semantischem Priming bei der Panikstörung A. Balser, Universität Marburg-Gießen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sektion BrainImaging A. Jansen, B. Straube, K. Sass, T. Kircher 007 Frequenzabhängige Effekte der präfrontalen rtms auf das autonome Nervensystem C. Berger, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Rostock J. Balschat, G. Domes, J. Höppner 008 Einfluss individueller Persönlichkeitsmerkmale auf die zerebrale Verarbeitung emotionaler Prosodie C. Brück, Universitätsklinikum Tübingen, Psychiatrie und Psychotherapie CIN E. Kaza, B. Kreifelts, M. Lotze, D. Wildgruber 009 Fokale Epilepsie und Wortflüssigkeit: Eine systematische Literaturübersicht F. Buschmann, Universitätsklinikum Freiburg, Epilepsiezentrum, Neurochirurgie B. Metternich, K. Wagner, J. Zentner, A. Schulze-Bonhage 010 Metabolic changes in alcohol-dependent patients brains a magnetic resonance spectroscopy study K. Charlet, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Arbeitsgruppe Emotional Neuroscience F. Schubert, B. Ittermann, J. Gallinat, B. Walaszek 011 Spezifische Wirksamkeit von Neurofeedback auf Impulsivität bei ADHS: neurophysiologische und neuropsychologische Evidenz E. Cionek-Szpak, LVR-Klinikum, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf F. Poustka, C. Bledowski, C. Stadler, M. Holtmann 012 Value of morphological and neuropsychological differences between converting and non-converting MCI patients M. Defrancesco, Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie, Innsbruck (Österreich) 013 Akute Stressexposition fördert die Endocannabinoidfreisetzung bei gesunden Menschen A. Dlugos, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Münster E. Childs, K. Stuhr, C. Hillard, H. de Wit 148 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

149 Wissenschaftliches Programm 014 Functional Neuronal Correlates of Psychometric Schizotypy D. S. Aichert, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. C. R. Williams, V. Kumari, U. Ettinger 015 Polymorphisms in factors H and B resulting in suppression of complement activation are associated with ADHD and increased brain activity R. Donev, Swansea University, Institute of Life Science, School of Medicine (Vereinigtes Königreich) M. Pugh, V. Sawlani, W. Retz, M. Rösler, J. Thome P-023 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 3 Vorsitz: D. Leube, Marburg Vergleich von subjektiven Urteilen und objektiven neuropsychologischen Leistungsparametern bei Patienten mit einer Depression W. Kringler, Bad Buchau Einflüsse weiblicher Hormone auf neuronale Korrelate sexueller Stimulation D. Kumpfmüller, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung für Psychiatrie, Grabenstätt A. Seeringer, M. Walter, J. Kirchheiner, B. Abler Comparison of polysomnographic variables and their relationship to cognitive impairment in patients with Alzheimer s disease and frontotemporal dementia B. Kundermann, Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Thum, A. Haag, J. C. Krieg, U. Hemmeter Magnetresonanzspektroskopie (31P chemical shift imaging) bei monozygoten diskordanten Zwillingen mit Schizophrenie / schizoaffektiven Störungen K. Langbein, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Nenadic, R. Rzanny, M. Weisbrod, H. Sauer, S. Smesny 005 Neuronale Korrelate des Ironieverständ - nis bei schizophrenen Patientinnen: eine fmrt-studie K. Langohr, Tübingen D. E. Mutschler, B. Wild, M. Erb, M. Rapp 006 Effect of neuromuscular block on far field short latency potentials evoked from the inner side of the tragus B. Leutzow, Universitätsklinikum Greifswald, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin A. Gibb, T. Heße, J. Lange, H. Schroeder, M. Wendt, T. Usichenko 007 Funktionelle Konnektivitäten des Nucleus accumbens unter resting state Bedingungen C. Mänz, Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Neuroradiologie P. Peukert, A. Batra, U. Klose 008 Der Einfluß des Apolipoprotein E (APOE) Genotyps auf Hirnaktivierung gesunder Probanden während einer Arbeitsgedächtnisaufgabe V. Markov, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Krug, S. Krach, A. Jansen, T. Eggermann, K. Zerres, T. Stöcker, N. J. Shah, K. Mathiak, T. Kircher 009 Neural correlates of multisensory emotion integration K. Mathiak, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. E. Kenworthy, T. T. J. Kircher, K. Mathiak, M. Klasen Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 149

150 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Social reinforcement can regulate localized brain activity K. Mathiak, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Y. Koush, M. Dyck, T. Gaber, F. Zepf, M. Zvyagintsev, K. Mathiak 011 Magnetresonanzspektroskopische (MRS) Untersuchung an depressiven Patienten nach Elektrokrampftherapie (EKT) A. Merkl, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CBF Psychiatrie F. Schubert, M. Bajbouj 012 The Sex-Effect or: how to correlate anticorrelated networks evidences from fmri studies at 1.5 and 7 Tesla C. Metzger, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S. Felix, N. Hailla, S. Johann, U. Eckert, B. Abler, H. Graf, C. Tempelmann, B. Bogerts, M. Walter 013 The influence of emotional intensity, sexual arousal and saliency on thalamo-cortical circuits evidence from high resolution fmri C. Metzger, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie, Psycho therapie und Psychosomatik E. Ulf, B. Abler, A. Sartorius, J. Steiner, H. Graf, J. Stadler, O. Speck, B. Bogerts, M. Walter 014 Why the leash constrains the dog: Neuronale Korrelate der Einzelwortproduktion unter Einfluss semantischer Assoziationen J. Mühlhaus, Universitätsklinkum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Heim, O. Sachs, U. Habel, K. Sass 015 Funktionell und strukturell bildgebende Untersuchung des Parietalkortex in Abhängigkeit von der Gedächtnisleistung Ein möglicher Ansatz zur Früherkennung der Alzheimer-Erkrankung C. Oedekoven, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Arbeitsgruppe BrainImaging R. Dodel, A. Jansen, D. Leube P-025 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 5 Vorsitz: M. Bajbouj, Berlin EEG-based classification of vigilance stages and the autonomic nervous system S. Olbrich, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Sander, H. Matschinger, M. Trenner, P. Schönknecht, U. Hegerl Social cognition is impaired besides executive functions in cerebral microangiopathy E. M. Weig, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig S. Frisch, K. Arelin, V. Semler, S. Spengler, A. Villringer, M. Schroeter Zentral- und peripherphysiologische Korrelate der Verarbeitung von glückspielassoziierten Bildreizen bei Glücksspielsüchtigen und nicht-spielsüchtigen Casinomitarbeitern K. Wölfling, Universitätsmedizin Mainz, Ambulanz für Spielsucht, Klinik für Psychosomatische Medizin U. Albrecht, C. Mörsen, H. Flor Zeitstabilität inhibitorischer Funktionen N. M. Woestmann, Ludwig-Maximilians- Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, München D. S. Aichert, A. Costa, U. Ettinger 150 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

151 Wissenschaftliches Programm 005 Effekte genetischer Polymorphismen verschiedener Neurotransmittersysteme auf die Arbeitsgedächtnisfunktion gesunder Probanden D. Zilles, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Ponto, A. Papassotiropoulos, P. Falkai, O. Gruber 006 Bestimmung der Projektionspräferenz von kortikalen und subkortikalen Regionen mittels Quantitativer Traktographie U. Eckert, Universitätsklinikum Magdeburg C. Metzger, J. Kaufmann, J. Steiner, B. Bogerts, M. Walter 007 Neuronale Korrelate der Überzeugungs- Attribution bei Kindern K. Eichenmüller, Bezirksklinikum Regensburg M. Sommer, K. Döhnel, J. Preidel, S. Kilp, B. Sodian, G. Hajak 008 Pulse triggered presentation of stimuli offers the chance to minimize the superposition of ERP by Ballistocardiogram Artifacts of EEG data acquired simultaneously with fmri M. Ertl, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Forschungsabteilung Bildgebung V. Kirsch, G. Leicht, S. Karch, S. Olbrich, M. Reiser, U. Hegerl, O. Pogarell, C. Mulert 009 Funktionelle Neuroanatomie der emotionalen Prozessierung vor und nach Behandlung mit Duloxetin: Eine fmrt / MRS Studie in der Majoren Depression J. Ernst, Psychiatrische Universitätsklinik, Zürich (Schweiz) S. Grimm, P. Boesiger, E. Seifritz, H. Böker 010 Neural correlates of iconic and metaphoric co-verbal gesture processing in patients with schizophrenia B. Straube, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Green, K. Sass, T. Kircher 011 Neuronale Korrelate der Perzeption und Expression von Gesichtsausdrücken bei Patienten mit Schizophreniediagnose A. Pohl, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Schulte-Rüther, S. Anders, S. Krach, M. Thimm, K. Mathiak, T. Kircher 012 Resting state fmri and genotypes in adult ADHD W. Fung, Swansea University (Vereinigtes Königreich) D. Reddy, V. Sawlani, D. Linden, R. Donev, J. Thome 013 Lateralisierte Modulation der Dopaminausschüttung bei einer Patientin mit unilateralerthalamischer Tiefenhirnstimulation S. Prinz, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Kuhn, D. Lenartz, W. Huff, H. Janouschek, F. Schneider, F. Mottaghy, G. Gründer, V. Sturm, I. Vernaleken P-027 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie Vorsitz: M. Fichter, Prien am Chiemsee Shared decision-making und individualisierte Therapiezielsetzung eine Pilotuntersuchung mit PRISM (Pictorial Representation of Illness and Self Measure) bei stationären Psychiatriepatienten S. Büchi, Privatklinik Hohenegg, Meilen (Schweiz) S. Straub, U. Schwager Nicht meine ADHS bestimmt mich, sondern ich bestimme meine ADHS Das Göttinger Training für ADHS im Erwachsenenalter S. Buick, Therapie-und Beratungszentrum, Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Psychologie C. Häußinger, U. Ruhl, B. Kröner-Herwig Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 151

152 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Phases of critical instability in psychotherapeutic processes precede main interventions and predict outcome in patients with obsessive-compulsive disorder (OCD) S. Heinzel, Gerontopsychiatrisches Zentrum, Psych. Universitätsklinik der Charité im St.- Hedwig-Krankenhaus, Berlin G. Schiepek, I. Tominschek Entwicklung einer kognitiven und achtsamkeitsbasierten stationären Gruppenpsychotherapie bei depressiven Störungen A. E. Hennighausen, Rehaklinik am Sprudelhof, Bad Nauheim B. K. Bock, G. Schilling 005 Faktorstruktur des Schemafragebogens von Young (YSQ-S3) L. Kriston, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Institut für Medizinische Psychologie J. Schäfer, A. von Wolff, L. Hölzel 006 Metaanalyse zur Wirksamkeit von psychotherapeutischer Krankenhausbehandlung S. Liebherz, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Medizinische Psychologie, Psychosoziale Medizin S. Rabung 007 Zur psychotherapeutischen Versorgung von stationären MS-Patienten in Österreich A. Zormann, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Depressionsforschung (Schweiz) V. Jessenig, S. Brand, E. Berger 009 Validität meta-analytischer Befunde zur Effektivität stationärer psychosomatischer Rehabilitation S. Rabung, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Institut für Medizinische Psychologie M. Mösko, S. Kawski, U. Koch, H. Schulz 010 Sinnfindung, Resilienz und Salutogenese C. Schäfer, Klinik SGM Langenthal M. Teschner, M. Zell 011 Therapieerfolg im Verhältnis zu Introjekt und Spiritualität G. Stadtmüller, Adula-Klinik, Oberstdorf M. Tischinger, F. Strom, J. Bauer 012 Bedeutung der Geschwisterreihenfolge in der stationären Psychotherapie F. Strom, Adula-Klinik, Oberstdorf G. Stadtmüller 013 Neurofeedback zur Behandlung chronischer Alkoholabhängigkeit Ein systematischer Review S. Mühlig, Technische Universität Chemnitz, Klinische Psychologie A. Neumann-Thiele, E. Stelzner, A. Kolbe P-029 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 15: Pharmakotherapie Pharmakotherapie 2 Vorsitz: G. Gründer, Aachen Behavioral symptoms, care giver distress and their response to galantamine treatment in patients with mild to moderate Alzheimer s disease: a pooled analysis B. Schäuble, Janssen Cilag GmbH, Neuss S. Kavanagh, M. Gaudig, B. van Baelen, M. Adami, P. Motlagh, A. Delgado, C. Guzman Prolactin levels and sexual side effects in schizophrenia patients during antipsychotic treatment M. Rettenbacher, Universitätsklinikum für Psychiatrie, Innsbruck (Österreich) A. Hofer, C. Ebenbichler, S. Baumgartner, M. Edlinger, J. Engl, S. Kaser, G. Kemmler, P. Malik, A. Tschoner, W. Fleischhacker Drug specific effects on schizophrenic symp toms I. Puls, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CCM, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 152 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

153 Wissenschaftliches Programm Konzentrationsabhängige EKG-Veränderungen nach Intoxikation mit Escitalopram B. Pfuhlmann, Universitätsklinikum Würzburg, Psychiatrische Klinik B. Warrings 005 Cytochrom P450 2D6 Polymorphismus und seine Auswirkungen auf eine rationale Psychopharmakotherapie M. Paulzen, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Kirner, S. Tauber, G. Gründer 006 Remission of drug-induced hepatitis after switch from risperidone to paliperidone S. Orfanos, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Paulzen, G. Gründer 007 Umstellung von und auf Ziprasidon bei Patienten mit schizophrener Störung unter klinisch-stationären Routinebedingungen M. J. Müller, Vitos Gießen-Marburg ggmbh, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Marburg 008 Antidepressive Therapie mit Escitalopram und Citalopram im stationären Bereich T. Messer, Bezirkskrankenhaus Augsburg, Klinik für Psychiatrie I M. Friede, M. Schmauß 009 Physician awareness of partial and nonadherence to antipsychotic medication in schizophrenia: results from a survey conducted across Europe, the Middle East and Africa L. Martinez, Janssen-Cilag EMEA, Madrid (Spanien) R. Emsley, K. Alptekin, F. Canas, P. Gorwood, D. Naber, J. M. Olivares, M. Roca, L. Hargarter, A. Schreiner 010 Efficacy and tolerability among patients with recent onset schizophrenia treated with risperidone long-acting injectable (RLAI) L. Martinez, Janssen-Cilag EMEA, Madrid (Spanien) O. Napryeyenko, B. Burba, N. G. Neznanov, T. Fischel, F. J. Baylé, G. Corrivetti, E. Smeraldi, L. Hargarter, J. Rabinowitz 011 Optimierung von Therapeutischen Drug Monitoring und Psychopharmakotherapie durch interdisziplinäre Zusammenarbeit S. Kruggel-Bachmann, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Brünen, C. Hiemke, K. Mann 012 Medical care of patients with moderate depression under HE STW3-VI compared to SSRI in routine outpatient treatment J. Kresimon, Institut für Empirische Gesundheitsökonomie, Burscheid R. Rychlik, P. Kiencke, C. Kolb, J. Müller 013 Polymer-basierter Transport von Domperidon in das Gehirn C. Knoth, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie, Neurochemisches Labor M. Barz, M. Hemmelmann, C. Hiemke, F. Rösch, U. Schmitt, R. Zentel 014 Selektive Hemmung der sauren Sphingomyelinase induziert keine Phospholipidose H. Kalender, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik P. Tripal, M. Mühlbacher, J. Kornhuber 015 Einfluss von Johanniskrautinhaltsstoffen auf das Verhalten und die Regulation von postsynaptischen ß1-adrenergen Rezeptoren: Ein neuer Ansatz zum Wirkmechanismus H. Häberlein, Universität Bonn, Institut für Biochemie und Molekularbiologie A. Hage-Hülsmann, C. Kolb, D. Jakobs Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 153

154 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Die Akzeptanz der Oberarmapplikation eines atypischen Depotpräparates unter depottherapierten Patienten S. Heres, Technische Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Froböse, J. Hamann, K. Maino, M. Stiegler, T. Reichhart, W. Kissling 017 Therapeutisches Drug Monitoring von Fluoxetin, N-Desmethylfluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin und N-Desmethylsertralin mit Online-Säulen-Schaltung HPLC N. Ben Omar, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Beck, T. Jahner, D. Melchner, E. Haen 018 Postacute treatment of schizophrenic patients with long-acting injectable risperidone in ambulatory care- effectiveness L. Hargarter, Medical and Scientific Affairs, Janssen-Cilag Deutschland, Neuss B. Diekamp, B. Ibach, G. Juckel 019 Postacute treatment of schizophrenic patients with long-acting injectable risperidone in ambulatory care psychosocial and functional outcomes L. Hargarter, Medical and Scientific Affairs, Janssen-Cilag Deutschland, Neuss G. Juckel, B. Diekamp, B. Ibach P-031 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Andere psychiatrische Therapieformen Vorsitz: A. Conca, Bozen (Italien) Theta-burst Stimulation as novel treatment in treatment-resistant major depression in elderly patients: A case series M. Epple, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Beintner, M. Rabus, U. Klumpf, A. Hornig, O. Pogarell, S. Karch, D. Eser-Valeri, H.-J. Möller, F. Padberg 154 Englischsprachige Veranstaltung Anwendbarkeit virtueller Welten als kunsttherapeutische Methode R. Ehemann, Kantonale Psychiatrische Dienste St. Gallen, Sektor Nord, Wil (Schweiz) U. Hemmeter, B. Wichelhaus rtms for the treatment of tinnitus: are there clinical parameters which predict the therapeutic response and what happens with responders over longer followup periods? S. J. Burger, Universität Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Frank, T. Kleinjung, V. Vielsmeier, M. Landgrebe, G. Hajak, B. Langguth 005 rtms-behandlung bei Tinnitus: Ergebnisse in Klinik und Bildgebung einer placebokontrollierten randomisierten doppelblinden Studie M. Fuchs, Medizinische Universität Innsbruck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Walpoth-Niederwanger, A. Schmidt, R. Bale, E. Donnemiller, G. Kemmler, A. Hausmann 006 Auswirkungen der Tiefen-Hirnstimulation des Nucleus accumbens auf Konsumverhalten und Handlungsregulation bei Alkoholabhängigkeit K. Hardenacke, Universitätsklinikum Köln, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Möller, W. Huff, D. Lenartz, V. Sturm, M. Ullsperger, T. Gründler, J. Kuhn 007 Krankheits- und Heilungsvorstellung bei der Yoruba: Ein Homöostasenmodell als Gesundheitsbegriff C. J. M. Koussemou Ogouyem, Gemeindepsychiatrisches Zentrum, Detmold H.-J. Assion Referate-Veranstaltung

155 Wissenschaftliches Programm 008 Standardisierung versus Individualisierung in der stationären / teilstationären Versorgung Optimierungsstrategien von Therapieprozessen am Beispiel von Therapiemodulen und Behandlungspfaden C. Richter, Vivantes Wenckebach-Klinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin 009 Repetitive transkranielle Magnetstimulation bei Alkohol-Craving L. Wendler, Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Berger, T. Broese, L. Schulze, J. Höppner P-033 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 18: Sozialpsychiatrie Sozialpsychiatrie Vorsitz: M. Seidel, Bielefeld Der andere Blickwinkel: Unterschiede im Belastungsempfinden von Geschwistern und Eltern schizophren erkrankter Menschen R. Bauer, Dresden H. Hausner, H. Spießl Kontrollüberzeugungen von Angehörigen psychisch Kranker R. Bauer, Dresden T. Neuner, H. Lukesch, H. Spießl Lässt die soziale Integration psychiatrischer Krankenhauspatienten nach? C. Harter, Städtisches Klinikum Karlsruhe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Grischke-Silber, B. Eikelmann Belastungsfaktoren bei türkischen Migranten und einer Kontrollgruppe mit affektiven Störungen in stationärer Behandlung E. Koch, Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Straßheim, S. Kamcili-Kubach, M. J. Müller 005 Polizeibeamte im Kontakt mit psychisch Kranken: Wissen, Einstellungen und Selbstwirksamkeit der Polizeibeamten im gehobenen Dienst vor und nach fachspezifischer Weiterbildung U. Lemke, Medizinische Fakultät der Universität Rostock, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Sühlfleisch-Thurau, T. Bär, S. Neick, S. Herpertz 006 Rehabilitationsmaßnahmen bei psychischen Erkrankungen durch niedergelassene Ärzte B. Muschalla, Reha-Zentrum Seehof und Charité, Teltow M. Linden, U. Keßler 007 Interdisziplinäres Kooperationsmodell zwischen unserer kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis und den Förderschulen für soziale und emotionale Entwicklung M. Raitzig, Praxis, Minden U. Lampert, U. Detering 008 Fragebogenerhebung bei Müttern nach stationärer Mutter-Kindbehandlung an einer akutpychiatrischen Abteilung F. Riffer, Psychiatrische Abteilung, Waidhofen / Thaya (Österreich) L. Riffer, F. Riffer 009 ZInEP epidemiological survey: mental health in young and middle-aged adults in Zurich S. Rodgers, Psychiatrische Universitätsklinik, Zürich (Schweiz) M. P. Hengartner, V. Ajdacic-Gross, K. Landolt, M. Müller, W. Kawohl, W. Rössler 010 Schnittstellenmanagement sozialpsychiatrischer Arbeitsfelder im Waldviertel I. Taschler, Psychosozialer Dienst, Zwettl (Österreich) C. Freudensprung, S. Frühwald Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 155

156 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Jugendamt und Psychiatrie? Ein Pilotprojekt A. Viertler, St. Joseph KH Weissensee, Vivantes Klinikum, KJP Friedrichshain, Berlin K. Wahlen, O. Bilke 012 Vom Minnesang der unerfüllten Liebe B. Wismeth, Erlangen C. Stößel, C. Mühle, S. Bleich, J. Kornhuber, T. Richter-Schmidinger 013 Stigmatisierung von psychisch kranken Menschen durch die Medien am Beispiel des Amokläufers von Winnenden L. Wolkenstein, Universität Tübingen, Psychologisches Institut, Abt. Klinische Psychologie T. Rommel 014 Das AKTIVA-Interventionsprogramm (Aktive kognitive Stimulation Vorbeugung im Alter) für türkische Migrant / Innen: AKTIVA-Türkçe N. Hermann, Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie V. A. Tesky, J. Pantel P-035 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2 Vorsitz: T. Becker, Günzburg Frequent-user stationärer psychiatrischer Behandlung: Basisdaten H. Rittmannsberger, Oö Landesnervenklinik Wagner-Jauregg, Klinik für Psychiatrie 1, Linz (Österreich) C. Foff, R. Frühwirth, R. Mayr, B. Peterson, V. Pihurik, A. Sulzbacher, T. Zaunmüller Der integrative Ansatz eines dialektischbehaviorale Therapiemoduls (DBT) zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung in der Tagesklinik Was zeigen die Daten zur Wirksamkeit? C. Richter, Vivantes Wenckebach-Klinikum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Berlin C. Stiglmayr, B. Heinemann, B. Steinacher Psychiatrische Notfallpatienten in allgemeinen Notaufnahmen E. Puffer, Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt, Institut für Pathologie F.-G. Pajonk Möglichkeiten, Grenzen und Perspektiven standardisierter Behandlungen in der Psychiatrie: Aktueller Stand des elektronisch gestützten Behandlungspfades für Patienten mit schizophrenen Störungen C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik M. Kärber, G. Juckel 005 Die Kundenzufriedenheit nach Kano mit Basis-, Leistungs- und Begeisterungsfaktoren auch anwendbar für die psychosomatische Rehabilitation? F. A. Muthny, Universitätsklinikum Münster, Institut für Medizinische Psychologie G. Schmid-Ott, M. Richter 006 Zum kompetenten Umgang mit der Patientenverfügung Ein juristisch-psychiatrisches Update zum 3. Betreuungsänderungsgesetz M. Müller, Praxis, Berlin 007 HELP-S: Hilfen, wenn Eltern psychisch erkranken in Sachsen Versorgungspraxis und Versorgungslücken bei Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil A.-G. Müller, Technische Universität Dresden, Medizinische Fakultät S. Bönisch, J. Brüdern, R.-D. Kocalevent, M. Schützwohl 156 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

157 008 Elternschaft und psychische Erkrankung in der ambulant-psychotherapeutischen und ambulant-psychiatrischen Versorgung. Eine Erhebung im Rahmen des HELP-S- Projektes A.-G. Müller, Technische Universität Dresden, Medizinische Fakultät S. Bönisch, R.-D. Kocalevent, M. Schützwohl 009 Zusammenhang zwischen Symptomverlauf und langfristigem Therapieerfolg in der stationären Behandlung von Patienten mit psychischen Erkrankungen H. Melchior, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Institut für Medizinische Psychologie H. Schulz, L. Kriston, K. Hofreuter-Gätgens, A. Hergert, C. Bergelt, M. Morfeld, U. Koch-Gromus, B. Watzke 010 System zur kontinuierlichen Erfassung der Patientenzufriedenheit mit einer volloder teilstationären Behandlung R. Maß, Zentrum für Seelische Gesundheit Marienheide B. Unkelbach, K. Wolf 011 Was sind die Erwartungen an eine Tagesklinik und wie zufrieden sind die Zuweisenden mit dem Behandlungsangebot? P. Jeger, Psychiatrische Dienste Aargau, Tagesklinik Aarau EPD (Schweiz) P. Häller, U. Hepp 012 Wie zuverlässig sind BADO-Daten? S. Jaeger, Zentrum für Psychiatrie, Südwürttemberg, Versorgungsforschung Weissenau, Ravensburg E. Flammer, T. Steinert 013 Qualitätssicherung in der Psychiatrie: Möglichkeiten und Grenzen von kontinuierlichen Patientenbefragungen S. Jäger, Hochschule Magdeburg-Stendal, Angewandte Humanwissenschaften, Rehabilitationspsychologie G. H. Franke, C. Tögel, A. Schütt Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 014 Vergleichende Analysen der SDQ-Daten von Kindern mit einem psychisch erkrankten Elternteil im Vergleich zu den Ergebnissen des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) K. Holtz, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Boenisch, N. Sonnabend, A.-G. Mueller, M. Schuetzwohl, R.-D. Kocalevent P-037 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Nachwuchs und Ausbildung Vorsitz: F. M. Böcker, Naumburg Blockpraktikum in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Optimierung durch Standardisierung A. Drangmeister, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Schneider, I. Neuner Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ab dem 1. Semester Der Modellstudiengang Medizin am Universitätsklinikum Aachen bietet neue Chancen für das Fach A. Drangmeister, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Neuner, F. Schneider Krisenintervention im Notarzt- und Rettungsdienst Evaluierung eines videokasuistisch gestützten Fort- und Weiterbildungsprogramms für Notärzte P. Flüchter, Privat-Nerven-Klinik Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg F. Bischof, F.-G. Pajonk Traineeprogramm MedizincontrollingQualifizierungsmaßnahme der Vitos GmbH zur Schaffung notwendiger Strukturen für das neue pauschalierende Entgeltsystem N. von Schroeders, Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling, Sprockhövel J. Schütz, A. Schäufele, C. Wolff-Menzler Referate-Veranstaltung 157 Donnerstag,

158 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Einstellungen gegenüber schizophren Erkrankten Ein Vergleich zwischen Medizinstudenten und psychisch Kranken M. Epple, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Riedel, A. Holzer, M. Opgen-Rhein, A. Cerovecki, M. Omerovic, D. Eser-Valeri, H.-J. Möller, S. Meyer, F. Seemüller P-039 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 23: Suizidalität Suizidalität Vorsitz: M. Wolfersdorf, Bayreuth Stabilität von Suizidmethoden während des suizidalen Prozesses E. A. Deisenhammer, Allg. Psychiatrie, MUI, Innsbruck (Österreich) D. Kuen, C.-M. Ing, G. von Gleissenthal, M. Defrancesco, E. Weiss, G. Kemmler Möglichkeiten und Grenzen der Erfassung suizidalen Verhaltens im historischen Kontext A. Genz, Universität Magdeburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin Stationär behandlungsbedürftige Suizidalität im kleinstädtisch-ländlichen Bereich eines sachsen-anhaltinischen Versorgungsgebietes W.-R. Krause, Harzklinikum, Blankenburg F. Jäschke, J. Howe Geschlechtsunterschiede in der Saisonalität von Suizidversuchen R. Mergl, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Havers, D. Althaus, Z. Rihmer, A. Schmidtke, H. Lehfeld, G. Niklewski, U. Hegerl 005 Suizide und Suizidversuche in 40 psychiatrischen Kliniken in Deutschland Ergebnisse der AGATE T. Neuner, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Wittmann, H. Hausner, W. Felber, E. Haen 006 Suizide im Kanton Zug / Schweiz H. Walti, Ambulante Psychiatrische Dienste, des Kantons Zug, Baar (Schweiz) M. Walti-Jenny, M. Bopp 007 Suizidversuche im Alter T. Wetterling, Vivantes Klinikum Hellersdorf, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Berlin B. Schneider, K. Junghanns P-041 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 25: Weitere Themen Weitere Themen Vorsitz: G. Mundle, Berlin Aerobes Ausdauertraining verbessert den Schlaf und die psychopathologischen Symptome bei Burnout J. Beck, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) M. Gerber, S. Brand, R. Amrein, S. Caviezel, M. Lüthy, T. Wunderlin, U. Pühse, E. Holsboer-Trachsler Enzyme assay to study the metabolism of citaloprame and quetiapine and their influence on the concentration of psychotropic comedication R. Brandl, Universitätsklinik Regensburg R. Köber, T. Jahner, A. Dörfelt, M. Wittmann, E. Haen 158 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

159 Wissenschaftliches Programm Relationship between SLC6A3 genotype and striatal dopamine transporter availability in humans: a quantitative review of human SPECT studies A. Costa, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Ettinger Religiosität bei Patienten mit Depressionen eine Verlaufsuntersuchung J. Demling, Universität Erlangen F. Schubert, J. Walloch, M. Richard 005 Arbeitsunfähigkeit bei Arbeitsplatzkonflikt und psychischen Erkrankungen aus Sicht des MDK E. Gorsky-Ostmeier, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Nord, Hamburg 006 Chronizität im Alltag psychiatrischer Versorgung: ein relationales Projekt von Ethnologie und Psychiatrie M. Klausner, Institut für Europäische Ethnologie, Berlin S. von Peter 007 Können Modellierungen mit latenten Variablen höhere Übereinstimmung von arztund patientenseitiger Outcome-Beurteilung in der Psychiatrie aufzeigen? H. C. Kuhl, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) I. Hartwig, K. Bader, R.-D. Stieglitz 008 Erfassung der Lebensqualität von kleinwüchsigen Kindern und Jugendlichen die europäische QOLISSY Studie A. C. Rohenkohl, Universitätsklinikum Eppendorf, Institut für medizinische Psychologie J. Chaplin, E. Feigerlova, M. Herdman, C. Lunde, E. Mimoun, M. Power, A. Pleil, J. H. Quitmann, H. Wollmann, M. Bullinger 009 Restless Legs-Syndrom zur Vorhersage psychiatrischer Erkrankungen bei Eltern von Kindern mit ADHS S. Steinlechner, Fachkliniken Nordfriesland, Breklum N. Brüggemann, V. Sobottka, A. Benthien, B. Behn, C. Klein, G. Schmid, R. Lencer 010 Ätiologische Bewertung und therapeutische Optionen bei Homosexualität in der Psychiatrie zur Zeit der Deutschen Demokratischen Republik M. Heitzer, Universitätsklinikum Leipzig H. Steinberg 011 Suchtmittelkonsum und exzessive Internetnutzung anhand der dt. Version der Compulsive Internet Use Scale im Rahmen einer Querschnittserhebung P. Peukert, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sektion Suchtforschung V. Meyer, J. El Kasmi, A. Batra 012 Ich schau dir nicht in die Augen Fehlender Blickkontakt beim adulten Asperger- Syndrom M. Roy, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie W. Dillo, V. Prox-Vagedes, L. Osterhagen, M. D. Ohlmeier 013 Dr. Albert Hagen Die sexuelle Osphresio logie P. Gutmann, Universitätsklinik für Psychia trie und Psychotherapie, Halle 014 and threw himself into the sea. Suizidalität an Bord. Eine Quellenstudie zur Royal Navy des 19. Jahrhunderts K.-H. Reger, Praxis, Schleswig 015 Psychiatrische Erkrankung und alltagspsychologische Situation an Bord von Schiffen im 19. Jahrhundert. Eine Studie anhand bislang ungenutzter Primärquellen K.-H. Reger, Praxis, Schleswig Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 159

160 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, RT Referate-Treffen Uhr // Salon 13 / 14 Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Vorsitz: A. Kersting, Leipzig WV-006 Weitere Veranstaltung Uhr Lehrerveranstaltung: Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen Referenten: B. Herpertz-Dahlmann, Aachen F. Häßler, Rostock T. Steinert, Weißenau D. Friedrich, Berlin B-007 Besondere Veranstaltung Uhr // Saal Oslo Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler Vorsitz: P. Falkai, Göttingen U. Habel, Aachen Preisverleihung: DGPPN-Forschungsförderpreis 2010 Imaging in Psychiatrie und Psychotherapie Laudatio: P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler A. Golla, Deutsche Forschungsgesellschaft, Bonn DF-007 Diskussionsforum Uhr // Saal 7 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Nationale Gesundheitszentren und Nationale Kohorte Vorsitz: W. Maier, Bonn F. Schneider, Aachen Diskutanten: H.-E. Wiechmann, München H. Saß, Aachen PC- Pro-Con-Debatte Uhr // Saal 2 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Antidepressiva sind auch für Patienten mit leichter Depression sinnvoll Vorsitz: M. Hautzinger, Tübingen K. Lieb, Mainz Pro-Autor: U. Hegerl, Universitätsklinikum Leipzig, Psychiatrische Klinik Con-Autor: H. Schauenburg, Universitätsklinikum Heidelberg, Psychosomatische Medizin KS-006 Symposium in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) Uhr // Dachgarten Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Ästhetik in der Psychiatrie (Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie) Vorsitz: M. Musalek, Wien (Österreich) M. Poltrum, Wien (Österreich) Zu einer neuen Ästhetik in der Suchtbehandlung. Das Orpheusprogramm M. Musalek, Universität Wien, Anton Proksch Institut (Österreich) Musen und Sirenen. Dichtung als Therapeutikum M. Poltrum, Universität Wien, Anton Proksch Institut (Österreich) Schön gestolpert: eine Ästhetik des Missgeschicks U. Heuner, Parodos Verlag, Berlin Zum Spannungsfeld von Ästhetik und Anthropologie in einer Theorie des Psy chischen M. Heinze, Klinikum Bremen-Ost 160 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

161 Wissenschaftliches Programm KS-007 Symposium in Kooperation mit dem Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ACKPA) Uhr // Saal 8 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Psychoonkologie im psychiatrisch-psychotherapeutischen Konsiliardienst Vorsitz: A. Küthmann, Memmingen F. M. Böcker, Naumburg Möglichkeiten und Grenzen eines psychoonkologischen Fachdienstes im Setting eines Kreiskrankenhauses der Regelversorgung J. Böhler, Kliniken Landkreis Sigmaringen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychoonkologische Versorgung am Klinikum Kassel M. D. Ohlmeier, Klinikum Kassel, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie G. Wieditz Psychiatrische Symptombelastung vor und während adjuvanter Therapie mit Interferon alpha 2a bei Patienten mit einem malignen Melanom M. Schäfer, Kliniken Essen-Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Die Bedeutung von Psychiatrie und Psychotherapie beim Aufbau einer Palliativstation A. Küthmann, Bezirkskrankenhaus Memmingen NPA- Symposium Uhr // Salon 11/ 12 Topic 25: Weitere Themen Flemish Psychiatric Association Symposium: EBM and guidelines in Flemish Psychiatry Vorsitz: G. Pieters, Zemst (Belgien) J. de Fruyt, Zemst (Belgien) Evidence based medicine in psychiatry: challenges, obstacles, questions G. Pieters, Campus Kortenberg, Zemst (Belgien) J. Vandenbergh, J. De Fruyt Views on clinical practice guidelines in psychiatry: a survey of psychiatrists in Flanders Methodology K. Vansteelandt, Zemst (Belgien) J. Moens, J. De Fruyt, G. Pieters Views on clinical practice in psychiatry: a survey of psychiatrists in Flanders Results J. De Fruyt, Zemst (Belgien) J. Moens, J. Vandenbergh, G. Pieters Clinical practice guidelines in Flemisch psychiatry: lessons for the future M. H. M. Hermans, Mechelen (Belgien) J. De Fruyt, G. Pieters NPA- Symposium Uhr // Salon 15 / 16 Topic 25: Weitere Themen Russian Society of Psychiatrists: Collaborating for mental health: research and practical approaches in Russia Vorsitz: V. Krasnov, Moskau (Russische Föderation) A. Bobrov, Moskau (Russische Föderation) Donnerstag, Mental disorders in primary health service: current status and possible remedies A. Bobrov, Moskau, (Russische Föderation) Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 161

162 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Interaction with the patient in primary care: psychological and psychotherapeutical aspects M. Kulygina, Moscow Research Institute of Psychiatry, Moskau (Russische Föderation) Interdisciplinary teams in mental health service: regional experience of care giving E. L. Nikolaev, Chuvash State University, Cheboksary (Russische Föderation) Optimization of management of endocrine patients with mental disorders E. Starostina, Moskau (Russische Föderation) S-066 Symposium Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 14: Psychotherapie Neurobiologie der Psychotherapie Vorsitz: W. Gaebel, Düsseldorf G. Schiepek, München Soziale Kognition und Neuropsychotherapie K. Vogeley, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gehirnkrankheiten oder Beziehungsstörungen? Eine systemisch-ökologische Konzeption von psychischer Krankheit und Psychotherapie T. Fuchs, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie Überlegungen zu möglichen neurobiologischen Grundlagen der Psychotherapie von Depressionen J. Aldenhoff, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Zentrum für Psychiatrie, Kiel Selbstorganisation im Gehirn Konsequenzen für Psychotherapie und Psychotherapieforschung G. Schiepek, Universität München, Institut für Psychologie S-067 Symposium Uhr // Saal 6 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Spezielle Fragestellungen in der Konsiliar-Liaison-Psychiatrie Vorsitz: G. Niklewski, Nürnberg A. Diefenbacher, Berlin Konsiliarpsychiatrie im Bereich Schlafmedizin: Psychologische Betreuung von internistisch zugewiesenen Patienten A. Piehl, Klinikum Nürnberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Richter, F. Scholz, J. Acker, J. Herold, J. H. Ficker, G. Niklewski Dermatozoenwahn P. Lepping, Glyndŵr University, Wrexham Academic Unit Technology Park (Vereinigtes Königreich) R. Freudenmann Der kognitiv eingeschränkte Patient im Akutkrankenhaus welche Rolle sollte der Psychiater in der Aufnahmesituation (Ambulanz) zur Identifikation von Risikopatienten und Einleitung von frühzeitigen Interventionen übernehmen? S. Gurlit, St. Franziskus-Hospital, Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, Münster Die psychosomatisch-psychiatrische Tagesklinik im Allgemeinkrankenhaus ein integratives Modell R. Burian, Ev. KH Königin Elisabeth GmbH, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin M. Vogel, M. Rahming, A. Diefenbacher 162 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

163 Wissenschaftliches Programm S-068 Symposium Uhr // Saal Prag Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Psychiatrische Notfälle Was geschieht, bevor der Psychiater eingeschaltet wird (Referat: Notfallpsychiatrie) Vorsitz: T. Messer, Augsburg F.-G. Pajonk, Liebenburg Psychiatrische Notfälle im Notarzt- und Rettungsdienst C. Schönfeldt-Lecuona, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie III B. J. Connemann, R. Freudenmann Einfluss sozialer Variablen auf die Versorgung psychiatrischer Notfälle C. Madler, Kaiserslautern Der psychiatrische Notfallpatient in der Versorgungskette: Auswirkungen notärztlicher Entscheidungen anhand eines Videofallbeispiels P. Flüchter, Privat-Nerven-Klinik Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg Psychiatrische Diagnostik und Therapie in der Notaufnahme P. Tonn, Hamburg S-069 Symposium Uhr // Saal 4 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Brain structure and function anomalies in schizophrenia patients Vorsitz: T. Nickl-Jockschat, Aachen O. Gruber, Göttingen Altered expression of synaptic and immune-related genes in chronic schizophrenia A. Schmitt, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Gebicke-Härter, P. Durrenberger, M. Rossner, S. Wichert, R. Reynolds, R. Spanagel, H. Kretzschmar, P. Falkai Cognitive and motor deficits in chronic schizophrenia S. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Brain structure anomalies in schizophrenia patients: is there a correlation with disease duration? T. Nickl-Jockschat, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Neuroimaging markers as biological correlates and predictors of clinical course in schizophrenia O. Gruber, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-070 Symposium Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Neurobiology of tobacco dependence Vorsitz: M. Smolka, Dresden J. Gallinat, Berlin PET and fmri studies on the function of dopaminergic systems in nicotine dependence L. Rademacher, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Spreckelmeyer, S. Krach, S. Prinz, I. Vernaleken, G. Gründer Emotional and motivational effects of smoking M. Smolka, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Kobiella, M. Bühler, S. Vollstädt-Klein Genetics of morphological and functional abnomalities in smokers J. Gallinat, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 163

164 Wissenschaftliches Programm Smoking and appetite regulation: neuronal and endocrine mechanisms U. S. Zimmermann, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Pilhatsch, H. Scheuing, M. Bidlingmaier, M. Smolka S-072 Symposium Uhr // Salon 13 / 14 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Animal models of schizophrenia Vorsitz: C. P. Müller, Erlangen M. Schneider, Mannheim Donnerstag, S-071 Symposium Uhr // Raum 44 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Nutzerorientierung in der Psychiatrie Wie Patienten mit Schizophrenie Forschung und Versorgung gestalten Vorsitz: J. Hamann, München M. Härter, Hamburg Einstellungen von Patienten zu psychiatrischer Forschung I. Schäfer, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf W. Fleischhacker, D. Naber, EGRIS-study group Patientenbewertungen in der Behandlung psychotischer Erkrankungen Validierung, Integration und Weiterentwicklung etablierter Instrumente U. Reininghaus, Queen Mary University of London, Unit for Social and Community (Vereinigtes Königreich) Beeinflussung der Therapie durch Patienten ein shared decision making Training für Patienten mit Schizophrenie J. Hamann, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Technische Univer - sität München R. Mendel, A. Meier, S. Leucht, W. Kissling Patienten trainieren Patienten: Wie Peer- Psychoedukation die Versorgung verbessert W. Kissling, Technische Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Rummel-Kluge Chronic pubertal cannabinoid treatment in rats as a valid animal model for aspects of schizophrenia M. Schneider, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim Schizophrenia-like phenotype in a rat model transgenic for the human spinocerebellar ataxia subtype 17 (SCA17) mutation S. von Hörsten, Franz-Penzoldt Center, Expe - rimentelle Therapie, Erlangen Withdrawal from amphetamine as an animal model of schizophrenia D. Peleg-Raibstein, Swiss Federal Institute, Behavioural Neurobiology Labor, Schwerzenbach Dopamine and serotonin responses to salient stimuli change during chronic haloperidol treatment: from treatment action to failure D. Amato, Universitätsklinikum Erlangen, Psychotherapeutische Klinik S-073 Symposium Uhr // Salon 19 Topic 18: Sozialpsychiatrie The impact of culture and migration on mental health Vorsitz: W. Machleidt, Hannover A. Heinz, Berlin The impact of culture and migration on stigmatization processes in mentally ill M. Kastrup, Medizinische Hochschule, Kopenhagen (Dänemark) 164 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

165 Wissenschaftliches Programm The impact of culture and migration on diagnostic procedures M. Schouler-Ocak, PUK Charité im SHK, Berlin M. Aichberger, A. Mundt, U. Dalanay, A. Heinz The impact of culture and migration on health care of immigrants S. Priebe, University of London, Social Com - munity Psychiatry (Vereinigtes Königreich) The impact of culture and migration on psychotherapeutic methods I. T. Calliess, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychia trie und Psychotherapie S-074 Symposium Uhr // Salon 21 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Neues zur Prävalenz, Diagnose und Therapie affektiver Störungen bei kardiopulmonalen und schlafassoziierten Erkrankungen (Referat: Schlafmedizin) Vorsitz: K. Richter, Nürnberg C. Norra, Bochum Depression und Koronare Herzerkrankung: Besonderheiten bei Diagnostik und Therapie F. Lederbogen, ZI für Seelische Gesundheit, Zentrum für Schlafmedizin, Mannheim Bedeutung komorbider affektiver Störungen bei der chronischen Herzinsuffizienz C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Depression und Schlafapnoe-Syndrom J. Acker, Klinikum Nord, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Nürnberg J. Herold, K. Richter, A. Piehl, E. Rössner, S. Sisi, M. Baehr, R. Metzner, G. Niklewski, J. H. Ficker Schlafbezogene Angststörungen und Panikattacken J. Herold, Schlafmedizinisches Zentrum, 3. Medizinische Klinik Nürnberg S-103 Symposium Uhr // Raum 42 Topic 14: Psychotherapie Internetbasierte Therapien was ist möglich, verantwortbar und unzulässig? Vorsitz: M. Berger, Freiburg R. Richter, Berlin Stand der Forschung T. Bär, Psychotherapeutenkammer, Berlin Rechtliche Rahmenbedingungen einer Teletherapie C. Dierks, Berlin Internetbasierte Psychotherapie Kulturelle datenschutzrechtliche Aspekte, Risiko- und Qualitätsmanagement O. Rienhoff, Abteilung Medizinische Informatik, Universitätsmedizin Göttingen FW-006 Forschungsworkshop Uhr // Salon 17/18 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Wege zur Weiterentwicklung der Elektrokrampftherapie Vorsitz: M. Grözinger, Aachen P. Zwanzger, Münster EKT die Rolle genetischer Faktoren für den antidepressiven Effekt P. Zwanzger, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Zavorotnyy, K. Domschke ECT in different forms of catatonia G. Gazdag, Szt. Laszlo Hospital, Consultation- Liaison, Budapest (Ungarn) Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 165

166 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Elektrokrampftherapie mit Larynxmaske und kontrollierter Hyperventilation im retrospektiven Vergleich M. Haeck, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie EKT im neuen Entgeltsystem, Überlegungen und Berechnungen zur Finanzierung H. Ullrich, Evangelische Kliniken, Klinik für Psychiatrie, Gelsenkirchen ST-009 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal 3 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Demenzen Vorsitz: L. Frölich, Mannheim H. Hampel, Frankfurt am Main Aktueller Stand der Demenztherapie Evidenzen und Perspektiven L. Frölich, ZI für Seelische Gesundheit, Gerontopsychiatrie, Mannheim Aktuelle Perspektiven der Demenzdiag - no stik H. Hampel, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Psycho somatik und Psychotherapie FV-014 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Saal Riga Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: B. Herpertz-Dahlmann, Aachen A. Hillert, Prien am Chiemsee Dissoziative Anfälle bei posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS): Ein Fallbericht mit Video-EEG-Dokumentation V. Tumani, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie III A. C. Hoppner, F. Kerling, A. Hofmann, C. Schönfeldt-Lecuona, B. Connemann Prävalenz sexueller Funktionsstörungen bei Frauen in der gynäkologischen Praxis Ergebnisse der EROS-GYNE Studie C. Günzler, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Bertelmann, L. Schmedes, L. Kriston, G. Naumann, K. Renezeder, M. Berner Psychische Auffälligkeiten bei Müttern essgestörter und gesunder Jugendlicher S. Rost, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie L. Woldt, N. Schneider, E. Pfeiffer, U. Lehmkuhl Sleep in patients with borderline personality disorder and posttraumatic stress disorder: relation to outcome after narrative exposure therapy M. Seeck-Hirschner, Zentrum für Integrative Psychiatrie, Kiel C. Baier, R. Göder, A. Pabst, J. Aldenhoff, M. Adam 005 Essstörungsrelevante Psychopathologie und Körperbildstörungen bei Athletinnen ästhetischer Sportarten L. Woldt, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie N. Schneider, E. Pfeiffer, U. Lehmkuhl 006 Neurobiologie der Borderline-Persönlichkeitsstörungen Eine Dysregulation des Endogenen Opioidsystems? B. Bandelow, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Schmahl, P. Falkai, D. Wedekind B-008 Besondere Veranstaltung Uhr // Saal 3 Topic 14: Psychotherapie Video-Live-Übertragung: James P. McCullough Vorsitz: M. Berger, Freiburg U.-H. Peters, Köln 166 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

167 Wissenschaftliches Programm B-009 Besondere Veranstaltung Uhr // Saal 2 EUD Topic 25: Weitere Themen Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia Vorsitz: F. Schneider, Aachen W. Machleidt, Hannover Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia L. K. Suryani, Suryani Institute for Mental Health, Denpasar, Bali (Indonesia) C. B. Jaya Lesmana, Denpasar, Bali (Indonesia) KS-008 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V Uhr // Dachgarten Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Glücksspiel- und Internetsucht Herausforderung für Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: K. Mann, Mannheim A. Batra, Tübingen PAGE, eine bundesweite Studie zu Prävalenz, Komorbidität und Remission bei Glücksspielsucht H.-J. Rumpf, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck C. Meyer, U. John Die Baden-Württemberg-Studie Glücksspielsucht: Daten zu Neuroimaging und Neuropsychotherapie T. Leménager, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim M. Bühler, K. Mann Diagnose Internet Addiction valide oder virtuell? R. Demmel, Benedictus Krankenhaus, Tutzing GmbH und Co. KG Internetsucht Psychotherapie in einer Spezialambulanz K. Wölfling, Ambulanz für Spielsucht, Klinik für Psychosomatische Medizin Universitätsmedizin Mainz KS-009 Symposium in Kooperation mit dem Deutschen Hausärzteverband Uhr // Saal Prag Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Hausarztmedizin für den Psychiater Vorsitz: D. Sturm, Chemnitz C. Roth-Sackenheim, Andernach Hausärztliche Arbeitsmethodik: wie kommt der Hausarzt zur F-Diagnose? D. Sturm, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hausärztliche Praxis, Chemnitz Grundsätze hausärztlicher Fortbildung N. Mühlenfeld, Chemnitz Leitlinien was spricht für hausärztliche, was für interdisziplinäre? N. Fessler, Chemnitz Kooperation in der Langzeitbetreuung psychisch Kranker C. Roth-Sackenheim, Neuropsychiatrische Praxis, Andernach Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 167

168 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, KS-010 Symposium in Kooperation mit der Aktion Psychisch Kranke (APK) Uhr // Saal Riga Topic 25: Weitere Themen UN-Behindertenkonvention Auswirkungen auf die Versorgung akut psychisch Kranker Vorsitz: A. Heinz, Berlin N. Pörksen, Bielefeld Juristische Folgen der UN-Behindertenkonvention für den Umgang mit psychisch Kranken H. Uzunovic, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Lehrstuhl Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht Trialogische Sicht auf die Folgen der UN- Behindertenkonvention G. Schliebener, BApK e. V., Landesverband NRW, Bonn Recht auf Behinderung Recht auf Krankheit? A. Heinz, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie UN-Behindertenrechtskonvention: Implikationen für das psychiatrische Versorgungssystem und den klinischen Alltag R. Borbé, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg, Ravensburg S-075 Symposium Uhr // Saal 7 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapeutic processes and neurobiology: What is the connection? Vorsitz: T. Kircher, Marburg S. C. Herpertz, Heidelberg Neural correlates of attachment in chronically depressed patients during psychodynamic psychotherapy A. Buchheim, Medizinische Universität Innsbruck, Klinik für Psychosomatische Zahnheilkunde (Österreich) Theory-of-Mind and cognitive behavioral system of psychotherapy (CBASP) in chronic depression H. Walter, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Division of Mind and Brain Perception of interpersonal functionality in the CBASP-Therapy of chronic depression K. Schnell, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Neural correlates of cognitive behavioural therapy in schizophrenia and panic disorder T. Kircher, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-076 Symposium Uhr // Saal 6 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Psychiatrische Morbidität, Lebensqualität und Karrierewege bei Medizinstudenten Vorsitz: S. Lampen-Imkamp, Hannover B. Malchow, Göttingen Psychiatrische Morbidität und psychosomatische Beschwerden bei Studenten in Erlangen zu Beginn des Medizinstudiums E. Gräßel, Hetzles S. Lampen-Imkamp, S. Lehrl, K. Kahl Karrieremotivation und -verläufe bei Medizinstudierenden K. Rothe, D. Alfermann, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Sozialpsychiatrie 15 Versuche gesund zu führen U. Ley, Dr. Ulrike Ley, Coaching und Seminar Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Berlin Gebrauch von kognitiven Leistungssteigerern ein Thema für Medizinstudenten? H. Frieling, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 168 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

169 Wissenschaftliches Programm S-077 Symposium Uhr // Saal 8 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Psychiatrische Erkrankungen und Schlaf: Relevanz für Therapie und Verlauf Vorsitz: U. Hemmeter, Wil N. Cabanel, Marburg Schlafstörungen bei psychischen Erkrankungen und Prädiktorfunktion für das Ansprechen auf Psychotherapie U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee Zusammenhänge zwischen Schlafparametern und Therapieverlauf bei Patienten mit Depression R. Göder, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Kiel M. Seeck-Hirschner, K. Stingele, J. Koch, J. Aldenhoff, C. Huchzermeier Neue Entwicklungen in der Behandlung der primären und sekundären Insomnien G. Hajak, Universitätsklinikum Regensburg, Psychiatrie und Psychotherapie R. Popp, T. Crönlein, C. Pieh, P. Geisler Polysomnographische Untersuchungen bei Neurodegenerativen Erkrankungen, Fokus M. Parkinson und Demenzen N. Cabanel, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Möller, M. Unger, A. Thum, B. Kundermann, T. Penzel, K. Kesper, W. H. Oertel, J. C. Krieg, U. Hemmeter S-078 Symposium Uhr // Saal 4 Topic 17: Forensische Psychiatrie Empirische Befunde bei psychiatrischer Störung in der Forensik Vorsitz: J. Müller, Göttingen M. Rösler, Homburg Verminderte kortikale Inhibition bei Gewaltstraftätern M. Rösler, Universität des Saarlands, Neurozentrum, Gerichtliche Psychiatrie, Homburg F. Philipp-Wiegmann, K. D. Römer, W. Retz Verarbeitung sexueller Stimuli bei Pädophilie (eine funktionelle Bildgebungsuntersuchung) M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Magdeburg Entstehung pädophiler Neigungen: Verhaltensgenetik versus Konditionierung A. Mokros, Universitätsklinikum Regensburg, Forensische Psychiatrie P. Santtila, M. Osterheider Erfassung von pädosexuellem Interesse mit Hilfe von Augenbewegungen P. Fromberger, Universitätsmedizin Göttingen, Forensische Psychiatrie K. Jordan, G. Stolpmann, J. Müller S-079 Symposium Uhr // Saal 5 Topic 15: Pharmakotherapie Genotypisierung für die Psychopharmakotherapie. Bereit für den klinischen Alltag? Vorsitz: C. Hiemke, Mainz P. Baumann, Lausanne (Schweiz) Donnerstag, Genotypisierung für die Psychopharmakotherapie in der klinisch chemischen Routine Stand der Technik A. Seeringer, Universitätsklinikum Ulm, Institut für Naturheilkunde und Klinische Pharmakologie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 169

170 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Genetische Varianten von Arzneimitteltransportern P. Baumann, CHUV, Department de Psychiatrie, Lausanne (Schweiz) Therapeutisches Drug Monitoring plus Genotypisierung für die Steuerung der Psychopharmakotherapie E. Jaquenoud-Sirot, Klinik Königsfelden, Qualitätszentrum mediq PDAG, Brugg (Schweiz) Pharmacogenetics of treatment response in depression and schizophrenia P. Zill, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-080 Symposium Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie The neurogenetics of psychiatric disorders across the life span (Referat: Neurobiologie und Genetik) Vorsitz: A. Reif, Würzburg W. Maier, Bonn Genetics of ADHD and its comorbid disorders C. Freitag, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie M. Romanos, T. T. Nguyen, T. Renner, A. Reif, A. Warnke, C. Jacob, K.-P. Lesch Genetic risk factors for fear and anxiety A. Reif, Universitätsklinikum Würzburg, Klinik für Psychiatrie K. Domschke, W. Heike, J. Deckert Risk genes for affective disorders M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit, Genetische Epidemiologie, Mannheim Genetics of Alzheimer disease: present state and future developments W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-081 Symposium Uhr // Raum 42 Topic 14: Psychotherapie Experimentelle Psychotherapie bei Angst: Modulation, Modifikation und Augmentation etablierter verhaltenstherapeutischer Verfahren Vorsitz: P. Zwanzger, Münster A. Mühlberger, Würzburg Sind Atemübungen in virtuellen Welten bei der Therapie von Flugphobie besonders effektiv? A. Mühlberger, Würzburg J. Müller, P. Pauli D-Cycloserin-augmentierte Verhaltenstherapie bei Angsterkrankungen A. Ströhle, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Aufmerksamkeitstraining bei Erythrophobie J. Hoyer, Institutsambulanz und Tagesklinik für Psychotherapie, TU Dresden Modulation kortikolimbischer Regelkreise mögliche Rolle der Transkraniellen Magnetstimulation in der Therapie von Angst P. Zwanzger, Universität Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-082 Symposium Uhr // Raum 43 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Imaging-methods in the field of transla tional experimental neuro-psycho pharmacology Vorsitz: W. Kawohl, Zürich (Schweiz) P. Roser, Bochum Pharmacological challenge of positron emission tomography B. Quednow, Universität Zürich, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) F. Hasler, F. X. Vollenweider 170 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

171 Wissenschaftliches Programm Acute and chronic effects of cannabinoids on event-related brain potentials P. Roser, LWL-Universitätsklinik Bochum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Direct and indirect actions of psycho active drugs on neurotransmission: results from PET studies I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Genomic Imaging and pharmacological challenge in the field of clinical neurophysiology W. Kawohl, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie (Schweiz) K. Hitz, F. Hagenmuller S-083 Symposium Uhr // Raum 44 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Die Funktionslage des autonomen Ner ven systems bei psychischen Erkrankungen (Referat: Neurobiologie und Genetik) Vorsitz: K.-J. Bär, Jena M. W. Agelink, Herford Die kardiale Dysregulation im akuten Alkoholentzug T. Jochum, Universitätsklinikum Jena Veränderte kardiovaskuläre Komplexität der autonomen Regulation bei depressiven Patienten S. Schulz, Fachhochschule Jena, Fachbereich Medizintechnik K.-J. Bär, A. Voss Symptomschwere der Depression im Kontext autonomer Dysfunktion M. W. Agelink, Klinikum Herford Zerebrale Korrelate autonomer Dysfunktion bei der Schizophrenie K.-J. Bär, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ST-010 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Bipolare Störungen Vorsitz: T. Schläpfer, Bonn W. Greil, Kilchberg Biologische Aspekte der Klinik und Therapie von Bipolaren Störungen Was ist für die Praxis relevant? T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Evidenzbasierte Akut- und Langzeittherapie Bipolarer Störungen W. Greil, Sanatorium Kilchberg FV-015 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 11/12 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: H.-J. Freyberger, Greifswald C. Schmahl, Mannheim Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente (DBT-A) Prädiktoren für Therapieerfolg und Komorbidität bei Jugendlichen mit Symptomen einer Borderlinestörung S. Eisenbeis, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kleinblittersdorf E. Möhler ADHS und Borderline-Persönlichkeitsstörungen bei Frauen im Strafvollzug P. Retz-Junginger, Universität des Saarlands, Institut für Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie, Homburg M. Rösler, W. Retz Die affektregulierende Wirkung dysfunktionalen Verhaltens bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung P. S. Santangelo, KIT, House of Competence, Karlsruhe U. Ebner-Priemer, S. Koudela Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 171

172 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Somatische Komorbiditäten und assoziierte pränatale Risikofaktoren bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung C. E. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb 005 Defizite im moralischen Entscheidungsverhalten bei Patienten mit der klinischen Störung einer Psychopathie M. Sommer, Universität Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Rothmayr, J. Schwerdtner, K. Döhnel, J. Meinhardt, B. Sodian, G. Hajak 006 Costs of borderline personality disorder one year before and during the first year of outpatient dialectical behavioral therapy T. Wagner, Humboldt Universität Berlin, Department of Psychotherapy P. Marschall, S. Röpke, C. Stiglmayr, T. Fydrich FV-016 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 13 /14 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Erkrankungen 2 Vorsitz: B. Bandelow, Göttingen U. Frommberger, Offenburg Sekundärprävention affektiver Störungen bei Älteren mittels normobarer Oxigenierung oder moderatem Ausdauertraining (SALOME-Studie) über 12 Monate einschließlich 30 Monats-Follow-up G. Eschweiler, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen, Geriatrisches Zentrum C. Laske, G. Straten, S. Bosch, J. E. Schäfer, B. Ludescher, A. Hipp, A. Niess, A. Fritsche, E. Buletta, J. Machann Ist Depression ein metabolischer Risikofaktor bei Herzinsuffizienz? B. Hamann, Würzburg S. Brenner, S. Störk, J. Deckert, C. Angermann Effekte induzierter Rumination im Alltag: Eine experimentelle Experience Sampling Studie S. Huffziger, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim U. Ebner-Priemer, T. Dünkel, I. Reinhard, C. Kühner Effekte inhibitorischer repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rtms) des dorsolateralen präfrontalen Kortex auf die emotionale Reizverarbeitung Eine 275-Kanal Ganzkopf-MEG Studie an gesunden Probanden M. Junghöfer, Universität Münster, Institut für Biomagnetismus, und Biosignalanalyse C. Putsche, A.-K. Bröckelmann, M. Zavorotnyy, K. Domschke, P. Zwanzger 005 Klinische Daten der Magnetkrampftherapie bei Depression S. Kayser, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Schläpfer 006 Frühe Traumatisierung und Depression im Erwachsenenalter: Moderation durch den 5-HTTLPR- und den BDNF-Val66Met-Polymorphismus J. Mahler, Universität Greifswald, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie, H. Grabe, H.-J. Freyberger, H. Völzke, A. Schulz, K. Appel FV-017 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 15 / 16 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Erkrankungen 2 Vorsitz: R. Rupprecht, München L. Tebartz van Elst, Freiburg Autobiographische Gedächtnisleistungen bei schizophrenen Patienten mit chronischem Krankheitsverlauf M. M. Lässer, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allg. Psychiatrie, Sektion Gerontopsychiatrie L. A. Schmid, C. Herold, U. Seidl, D. Hirjak, J. Schröder 172 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

173 Wissenschaftliches Programm Coping Strategien bei wahnhaftem Erleben von Schizophrenen und depressive Patienten S. C. Zanghellini Rückl, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie L. Büche, N. Gentner, A. von Bock, A. Barthel, H. Vedder, M. Bürgy, K.-T. Kronmüller Parahippocampale und linguale Hypergyrifizierung bei ersterkrankten Patienten mit Schizophrenie Ergebnisse aus einer oberflächenbasierten MRT-Studie C. C. Schultz, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Koch, G. Wagner, M. Roebel, C. Schachtzabel, I. Nenadic, H. Sauer, R. G. M. Schlößer PLEKHA6-Polymorphismen sind assoziiert mit der Psychopathologie und der Therapieresponse schizophrener Patienten I. Spellmann, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Rujescu, R. Musil, J. Genius, P. Zill, S. Dehning, M. Opgen-Rhein, B. Bondy, N. Müller, H.-J. Möller, M. Riedel 005 7T MR Metabolic Imaging in Schizophrenia patients and healthy controls a pilot study P. G. Unschuld, Johns Hopkins University, Department of Psychiatry Psychiatric Neuroimaging, Baltimore (USA) R. A. Edden, C. Jones, P. B. Barker, J. Pekar, S. E. Joel, G. W. Redgrave, C. A. Ross, P. van Zijl, R. L. Margolis 006 Emotionale Involvierung und Therapieerfolg in der Psychotherapie bei schizophrenen Psychosen wann ist es des Guten zuviel? A. Wittorf, Universität Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Klingberg FV-018 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 19 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 3 Vorsitz: O. Gruber, Göttingen T. Nickl-Jockschat, Aachen Glutamat/Glutamin (Glx)-Shift im Zustand akuter Panik Ergebnisse einer CCK-4 Challenge Untersuchung mit 3T MR-Spektroskopie B. Pfleiderer, Universität Münster, Institut für klinische Radiologie M. Zavorotnyy, E. Gencheva, J. Diemer, K. Domschke, P. Zwanzger Veränderte auditorische Wahrnehmung bei Patienten mit Panikstörung eine Pilotstudie B. Pfleiderer, Institut für klinische Radiologie, Universität Münster S. Nicol, N. Michael, C. Hohoff, A. Kersting, V. Arolt, J. Deckert, K. Domschke Himmel trifft Hölle und dann? Untersuchung der neuronalen Korrelate emotionaler Assoziationen bei Depression mittels semantischem Priming K. Sass, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Habel, O. Sachs, J. Mühlhaus, S. Gauggel, T. Kircher Molecular neuroimaging of the serotonergic system M. Savli, Medizinische Universität Wien, Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) A. Bauer, D. Häusler, T. Kroll, A. Hahn, F. Rattay, M. Mitterhauser, W. Wadsak, S. Kasper, R. Lanzenberger 005 Die Modulation des visuellen Bewusstseins durch Erwartung K. Schmack, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, A. Gomez-Carrillo, M. Rothkirch, P. Sterzer Donnerstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 173

174 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Beeinflusst Stress das Treffen moralischer Entscheidungen? K. Starcke, Universität Duisburg-Essen A.-C. Ludwig, C. Polzer, O. T. Wolf, M. Brand FV-019 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 21 Topic 25: Weitere Themen Weitere Themen 2 Vorsitz: U. H. Peters, Köln T. Wobrock, Göttingen Endokrine Reaktionsmuster nach kontrollierbarer und unkontrollierbarer Kurzzeitbelastung bei männlichen Probanden M. J. Müller, Vitos Gießen-Marburg ggmbh, KPP Gießen KPP Marburg P. Netter Fokusgruppen in der Erfassung von patientenorientierten Outcomes Erfahrungen aus der europäischen QOLISSY Studie J. H. Quitmann, Universitätsklinikum Hamburg, Institut für Medizinische Psychologie J. Chaplin, E. Feigerlova, M. Herdman, C. Lunde, E. Mimoun, A. Pleil, M. Power, A. C. Rohenkohl, H. Wollmann, M. Bullinger Sportliches Übertraining und Depression: Erste Ergebnisse zur Prävalenz bei sportmedizinisch betreuten Athleten A. Spengler, Praxis, Wunstorf G. Schneider, E.-P. Schröder, U. Wegner Störungsspezifität von Spannungszuständen und dissoziativen Zuständen bei Patientinnen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung eine computergestützte Studie C. Stiglmayr, AWP-Berlin M. Mohse, R. Behm, T. Gooren, J. Stecher- Moor, M. Bohus 005 Nahtlose Abbildung psychiatrischer Komplexcodes im Krankenhausinformationssystem SOARIAN M. Weih, Universitätsklinikum Erlangen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Kreil, Ü. Degirmenci, J. Kornhuber, C. Seggewies, A. Schütz, M. Schwenk, T. Biermann, H.-U. Prokosch B-010 Besondere Veranstaltung Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 25: Weitere Themen DGPPN Mitgliederversammlung Vorsitz: F. Schneider, Aachen W. Gaebel, Düsseldorf Besuchen Sie die Posterausstellung G Messehalle 15.1 Öffnungszeiten: Mi, bis Fr, G Uhr Sa, G Uhr Do, und Fr, G Posterbegehungen: Uhr 174 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

175 Wissenschaftliches Programm KS-011 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Krebsgesellschaft (DGK) Uhr // Raum 43 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Psychotherapeutisch-psychiatrisches Handeln in der Onkologie Vorsitz: K. Mathiak, Aachen J. Weis, Freiburg KS-012 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) Uhr // Salon 13 / 14 Topic 25: Weitere Themen Vom Säugling zum Greis: Was lehren uns Längsschnittstudien? Vorsitz: K. Becker, Marburg A. Kruse, Heidelberg Onkologische Versorgungsstrukturen und Erwartungen an die Psychoonkologie T. H. Brümmendorf, Universitätsklinikum Aachen, Medizinische Klinik IV, Hämatologie und Onkologie Distress und distress screening P. Herschbach, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Psychosomatische Medizin, Psychosoziale Onkologie Psychische Störungen bei Krebskranken K. Mathiak, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Leitlinien und psychosoziale Interventionen in der Psychoonkologie J. Weis, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Tumorbiologie, Psychoonkologie 005 Psychopharmakologie in der Onkologie C. Hiemke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Risiko- und Schutzfaktoren für psychische Störungen. Ergebnisse der Mannheimer Längsschnittstudie G. Esser, Universität Potsdam, Klinische Psychologie, Psychotherapie M. Laucht, M. Schmidt Risiken und Risikointeraktionen in der Ontogenese: Kompensation, Verkettung, Mediation. Ergebnisse der Rostocker Längsschnittstudie ROLS O. Reis, Universität Rostock, Psychologische Forschung Kinder- und Jugendpsychiatrie Entwicklungspsychopathologische Verläufe vom Jugend- in das junge Erwachsenenalter: Befunde der Zürcher Adoleszenten-Psychologie und Psychopathologie- Studie (ZAPPS) H.-C. Steinhausen, Aalborg Psychiatric Hospital, Aarhus University Hospital (Dänemark) Risiko- und Resilienzkonstellationen für depressive Störungen im mittleren Erwachsenenalter und höheren Lebensalter Ergebnisse längsschnittlicher Analysen A. Kruse, Ruprecht-Karls Universität, Institut für Gerontologie, Heidelberg Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 175

176 Wissenschaftliches Programm Freitag, S-084 Symposium Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Evidenzbasierte Medizin: Chancen und Grenzen Vorsitz: D. Fischer-Barnicol, Basel (Schweiz) M. Musalek, Wien (Österreich) EbM in der Demenztherapie: Welche Kriterien gelten für Wissenschaft und Verordner? G. Stoppe, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) Randomisiert-kontrollierte Studien mit An tipsychotika: Ein Goldstandard mit Unschärfen D. Fischer-Barnicol, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (Schweiz) Metaanalysen: Was können sie uns sagen und was nicht? S. Leucht, Technische Universität München, Psychiatrische Klinik Möglichkeiten und Grenzen der Evidence Based Medicine M. Musalek, Universität Wien, Anton Proksch Institut (Österreich) S-085 Symposium Uhr // Saal 7 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Seelische Gesundheit im ärztlichen Beruf Vorsitz: G. Mundle, Berlin G. Schmid-Ott, Löhne Suizidalität bei Ärztinnen und Ärzten R. Lindner, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Therapie-Zentrum Suizid Seelische Gesundheit in der ärztlichen Weiterbildung I. T. Calliess, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychia trie und Psychotherapie Stigmatisierung und Burnout Prophylaxe im ärztlichen Beruf G. Schmid-Ott, Berolina Klinik, GmbH & Co. KG, Löhne G. Mundle Genderaspekte der seelischen Gesundheit im ärztlichen Beruf A. Bühren, Deutscher Ärztinnenbund, Murnau S-086 Symposium Uhr // Saal Prag Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Langfristige Effekte früher Störungen der Mutter-Kind-Beziehung auf Epigenetik, Metabolismus und emotionales Verhalten im Erwachsenenleben Vorsitz: P. Gass, Mannheim I. Neumann, Regensburg Translational animal models of early life experiences: consequences on adult stress physiology and social behaviour I. Neumann, Universität Regensburg, Institut für Zoologie Epigenetische Regulation des Oxytocin- Systems und deren Zusammenhang mit Bindung H. Frieling, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Zum Einfluss von postpartalen Angststörungen auf die Mutter-Kind-Interaktion und die kindliche Entwicklung C. Reck, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie und Psychosoziale Medizin Langfristige Effekte früher Störungen der Mutter-Kind-Beziehung auf Epigenetik, Metabolismus und emotionales Verhalten im Erwachsenenleben M. Deuschle, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim 176 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

177 Wissenschaftliches Programm S-087 Symposium Uhr // Saal 4 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Prä-, peri- und postnatale Risikofaktoren bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Vorsitz: C. E. Schwarze, Mainz K. Lieb, Mainz Auswirkungen von pränatalem Stress auf die kognitive und emotionale Entwicklung des Kindes E. Möhler, SHG Klinik Kleinblittersdorf, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Prenatal Adversity Ein Risikofaktor in der Pathogenese der Borderline-Persönlichkeitsstörung C. E. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb Prä- und postnatale Tabakexposition und Verhaltensauffälligkeiten bei 10-jährigen Kindern: Ergebnisse aus der prospektiven GINI-plus Kohortenstudie J. Heinrich, Helmholtz-Zentrum München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Neuherberg Maternale Transmission der Borderline- Persönlichkeitsstörung: Eine prospektive, bevölkerungsbasierte Kohortenstudie E. Arens, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinische Psychologie S. Barnow S-088 Symposium Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Diagnostik und Auswirkungen von moderatem Alkoholkonsum in der Schwangerschaft Vorsitz: J. Kornhuber, Erlangen T. Goecke, Erlangen Welche klinischen Faktoren bei den Müttern sprechen für einen erhöhten Alkoholkonsum während der Schwangerschaft. Daten aus FRAMES P. Burger, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische Klinik T. Goecke, P. A. Fasching, L. Häberle, F. Pragst, A. Bakdash, M. Rothe, U. Reulbach, S. Bleich, M. W. Beckmann, J. Kornhuber Welche Auswirkungen hat moderater Alkoholkonsum während der Schwangerschaft auf Geburtsverlauf und Kind. Daten aus FRAMES T. Goecke, Universitätsklinikum Erlangen, Frauenklinik P. Burger, H. Häberlein, F. Pragst, A. Bakdash, M. Rothe, U. Reulbach, S. Bleich, M. W. Beckmann, J. Kornhuber, P. A. Fasching Wie kann die Alkoholexposition des Kindes objektiviert werden? F. Pragst, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Institut für Rechtsmedizin, Abt. Toxikologische Chemie, Berlin Freitag, S-089 Symposium Uhr // Salon 11 / 12 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Genetic response modulators in antidepressant-resistant depression Vorsitz: M. Adli, Berlin M. Bauer, Dresden Pharmacogenomics based dosing of antidepressants concepts and reality J. Stingl, Universitätsklinikum Ulm, Klinische Pharmakologie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 177

178 Wissenschaftliches Programm Freitag, Pharmacogenetics of anxious depression E. B. Binder, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Genetic predictors of response to lithium augmentation M. Adli, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Wiethoff, R. Ricken, T. Stamm, H.-J. Möller, J. Kirchheiner, M. Bauer Influence of the blood brain barrier on the therapy success of CNS drugs: genetic variants in the ABCB1 gen predict antidepressant treatment response in depression M. Uhr, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München S-090 Symposium Uhr // Salon 21 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Aktuelle Forschungsansätze in der Neuropsychologie psychischer Störungen Vorsitz: M. Wagner, Bonn N. Kathmann, Berlin Liquormarker und Kognition bei Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung M. Wagner, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Wolfsgruber, M. Daerr, F. Jessen, S. Wolf, W. Maier, J. Kornhuber, J. Wiltfang Prozedurales Lernen bei Zwangserkrankten, Depressiven und Patienten mit Panikstörung N. Kathmann, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Psychologie Der Einfluss der Motivation auf die Validität neuropsychologischer Leistungsprofile A. Scheurich, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Neurokognitive Determinanten des Erfolges von Psychoedukation bei Patienten mit Schizophrenie T. Jahn, Technischen Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie G. Pitschel-Walz, A. Gsottschneider, Z. Keller, T. Froböse, S. Kraemer, J. Bäuml ST-011 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal 2 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Drogenabhängigkeit Vorsitz: E. Gouzoulis-Mayfrank, Köln N. Scherbaum, Essen Behandlung der Opiat- und der Kokainabhängigkeit N. Scherbaum, Rheinische Kliniken Essen, Suchtklinik Substanzbezogene Störungen bei Cannabis- und Stimulantienkonsum E. Gouzoulis-Mayfrank, LVR-Klinik Köln, Klinik für Allgemeine Psychiatrie II ST-012 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal 3 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Hochfunktionaler Autismus im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter Vorsitz: K. Vogeley, Köln H. Remschmidt, Marburg Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter K. Vogeley, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Das Asperger-Syndrom im Kindes- und Jugendalter H. Remschmidt, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie 178 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

179 Wissenschaftliches Programm WSy-008 Weiterbildungssymposium Uhr // Dachgarten Topic 4: Affektive Störungen, F3 Psychotherapie der Depression Vorsitz: M. Hautzinger, Tübingen P. Klein, Lübeck Mindfulness based cognitive therapy in der Behandlung und Rückfallprophylaxe depressiver Störungen J. Michalak, Ruhr-Universität Bochum, Klinische Psychologie Verhaltensaktivierende Maßnahmen in der Depressionsbehandlung M. Hautzinger, Universitätsklinikum Tübingen, Klinische Psychologie Cognitive behavioral system of psychotherapy P. Klein, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck Metakognitive Therapie der Depression O. Korn, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck A. Wells WSy-009 Weiterbildungssymposium Uhr // Saal Oslo Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Demenzen Vorsitz: H. Förstl, München R. Perneczky, München Kognitive Reserve und Demenz R. Perneczky, Technische Universität München, Psychiatrische Klinik Amyloid-Bildgebung und Frühdiagnose T. Grimmer, Technische Universität München, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie Probleme, Enttäuschungen, Ärger H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie WSy-010 Weiterbildungssymposium Uhr // Saal 6 Topic 11: Weitere Erkrankungen Bewegungsstörungen in der Psychiatrie Vorsitz: I. Neuner, Aachen A. Münchau, Hamburg Ungewöhnliche Bewegungsstörungen psychogen? A. Münchau, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Neurologische Klinik Gang- und Gleichgewichtsstörungen organisch vs. somatoform A. O. Ceballos-Baumann, Neurologische Klinik, München Deep brain stimulation in movement disorders V. Visser-Vandewalle, University Hospital, Maastricht (Niederlande) WSy-011 Weiterbildungssymposium Uhr // Saal Riga Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Schlafmedizin in der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: T. Pollmächer, Ingolstadt M. Grözinger, Aachen Differenzielle schlafmedizinische Diagnostik in der Psychiatrie T. Pollmächer, Klinikum Ingolstadt, Zentrum für psychische Gesundheit Begleitende Behandlung von Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit bei anderen psychiatrischen Erkrankungen G. Hajak, Universität Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Geisler Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 179

180 Wissenschaftliches Programm Freitag, Nächtliche Bewegungsstörungen bei psychiatrischen Patienten T. Wetter, Psychiatrische Universitätsklinik, Klinik für Affektive Erkrankungen, Zürich (Schweiz) Die klinische Relevanz von Insomnie als Risikofaktor sowie als Prädiktor für den Verlauf psychischer Erkrankungen U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee WSy-012 Weiterbildungssymposium Uhr // Salon 19 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Akutbehandlung der Alkoholabhängigkeit Vorsitz: C. Fehr, Frankfurt I. Vernaleken, Aachen Pharmakologische Alkoholentzugsbehandlung C. Fehr, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Markus Krankenhaus, Frankfurt Behandlung des Alkoholentzugsdelirs I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Psychotherapeutische Behandlung der Alkoholabhängigkeit N. Bernow, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie FV-020 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Raum 44 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Störungen mit Beziehung zu KJP 1 Vorsitz: A. Kordon, Lübeck C. Freitag, Frankfurt am Main Psychosoziale Kontextvariablen und seelisches Wohlbefinden von Frauen einer nicht-klinischen Hochrisiko-Population. Aus dem Rostocker Projekt: Bedingungen und Folgen minderjähriger Mutterschaft S. Bohne-Suraj, Universität Rostock, ZN / Kinderpsychiatrie O. Reis, F. Häßler Geistige Behinderung eine medizinische Herausforderung von der Geburt bis ins hohe Lebensalter F. Häßler, Universität Rostock, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter: neuropsychologische Charakterisierung spätdiagnostizierter Asperger- Syndrome F.-G. Lehnhardt, Köln A. Gawronski, K. Volpert, L. Schilbach, R. Tepest, W. Huff, K. Vogeley Autism in adulthood are we up for the job? T. Michel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Brügmann, U. Habel, F. Schneider 005 Erhöhte Substantia nigra-echogenität in der Hirnparenchymsonographie bei Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) H. C. Feldhaus, Universität Magdeburg, Klinik für Neurologie K. Krauel, A. Simon, C. Rehe, M. Glaser, H.-H. Flechtner, H.-J. Heinze, L. Niehaus 180 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

181 Wissenschaftliches Programm FV-021 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 15/16 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 2 Vorsitz: T. Schläpfer, Bonn F.-G. Pajonk, Liebenburg Das Belohnungssystem bei Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) eine fmrt-studie V. Jucksch, Charité, Universitätsmedizin Berlin, KJP A. Beck, M. Stoy, U. Lehmkuhl, H. Salbach- Andrae, A. Ströhle Hirnaktivität bei Daueraufmerksamkeit: eine ALE-Meta-Analyse R. Langner, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Kurth, P. T. Fox, A. R. Laird, F. Schneider, S. Eickhoff Veränderungen im Orbitofrontalkortex bei Alkoholabhängigkeit: Ergebnisse einer [18]-Fallyprid-FPET-Studie M. Paulzen, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Spreckelmeyer, M. Raptis, T. Baltus, J. van Waesberghe, M. Zalewski, I. Vernaleken, W. Schäfer, F. Rösch, G. Gründer Geschlechtsstereotype und ihre Auswirkungen auf die zerebralen Korrelate des Selbstkonzepts K. Pauly, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Wojnar, L. Hünefeld, F. Schneider, H. Hofmeister, U. Habel 005 Die Stabilität neurokognitiver Defizite im Rahmen einer 15-Jahre-Katamnese-Studie S. Pechler, Isar-Amper-Klinikum, Klinikum München Ost, Haar B. München T. von Tiedemann, W. Hubmann, F. Mohr, M. Albus 006 The brain s network for humor appreciation: an ALE Meta-Analysis of fmri research M. Rapp, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Wild FV-022 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 17 / 18 Topic 25: Weitere Themen Weitere Themen 1 Vorsitz: G. Gründer, Aachen A. Kersting, Leipzig Schmerzhafte Coenästhesien eine seltene Differenzialdiagnose zu Neuropathien? M. Brinkers, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Schmerzambulanz Psychometric evaluation of the new raschbased depression screening in patients with neurologic disorders C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. M. Böcker, M. Wirtz, S. Gauggel, T. Forkmann PsychiaterIn, quo vadis? Rekrutierung von ÄrztInnen zur Weiterbildung in Österreich F. Friedrich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wien (Österreich) M.-T. Mlczoch-Czerny, W. Spiegel Die Legende von Robert Schumanns Ende. Wie konnte es dazu kommen? Warum lebt sie weiter? Ein psychiatrischer Beitrag zu Schumanns 200. Geburtstag U. H. Peters, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 005 Posttraumatische Reaktionen polizeilicher Einsatzkräfte ein Jahr nach der Flugzeugkatastrophe von Überlingen F. A. Muthny, Universitätsklinikum Münster, Institut für Medizinische Psychologie E. Bayard Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 181

182 Wissenschaftliches Programm Freitag, Auditory evoked gamma band response: reduction in unmedicated first-episode patients with schizophrenia G. Leicht, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie, Forschungsbereich Bildgebung S. Karch, R. Schennach-Wolff, E. Karamatskos, H.-J. Möller, O. Pogarell, C. Mulert WV-008 Weitere Veranstaltung Uhr // Raum 42 Presse Round Table 2 Psychiatrie im Nationalsozialismus: Opfer und Täter Moderator: T. Nesseler, Berlin Diskutant: F. Schneider, Aachen V. Roelcke, Gießen M. von Cranach, München P. Weindling, Oxford (Vereinigtes Königreich) R. Fricke, Herford S. Falkenstein, Berlin B Besondere Veranstaltung Uhr // Saal 5 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Christina-Barz-Lecture Vorsitz: M. Gastpar, Berlin M. Fichter, Prien am Chiemsee Die Zukunft der Behandlung von Essstörungen in Deutschland (Studien des Essstörungs-Netzwerks des BMBF) M. de Zwaan, Universitätsklinikum Erlangen, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie PR- Präsidentensymposium Uhr // Saal 2 DUE Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie im Nationalsozialismus Vorsitz: F. Schneider, Aachen V. Roelcke, Gießen Psychiatrie im Nationalsozialismus Historische Kenntnisse, offene Fragen V. Roelcke, Universität Gießen, Institut für Geschichte der Medizin Zur Reputation der Psychiatrie im Nationalsozialismus die eigene Profession im Blick der Psychiater H.-P. Schmiedebach, Universität Hamburg, Institut für Medizin geschichte Vergangenheitspolitik nach 1945 in den biomedizinischen Wissenschaften: Das Beispiel der Max-Planck-Gesellschaft C. Sachse, Universität Wien, Institut für Zeitgeschichte (Österreich) Ressourcen füreinander? Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater und die nationalsozialistische Gesundheitsführung H.-W. Schmuhl, Agentur ZeitSprung / Kórima e. V., Bielefeld HS-011 Hauptsymposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Psychobiology of stress: from molecules and genes to affect and cognition Vorsitz: E. Naumann, Trier E. Seifritz, Zürich (Schweiz) 182 Englischsprachige Veranstaltung Brain stress-receptor gene-variants modulate vulnerability for psychiatric disorders R. H. de Rijk, Division of Medical, Pharmacology, LACDR, Leiden M. D. Klok, N. van Leeuwen, A. J. Van der Does, E. J. Giltay, F. G. Zitman, B. Kudielka, S. Wust, E. R. De Kloet Referate-Veranstaltung

183 Wissenschaftliches Programm Animal models for stress-related disorders: the need for validity from gene through to behaviour C. R. Pryce, Clinic for Affective Disorders and General Psychiatry, Zürich (Schweiz) Trauma und PTSD bei schweren psychischen Erkrankungen U. Frommberger, MediClin an der Lindenhöhe, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psycho somatik, Offenburg Stress and cortisol effects on cognition H. Schächinger, Universität Trier, Institut für Psychobiologie, Abteilung für Klinische Physiologie M. Oitzl Early trauma and affective disorders biological mechanisms E. B. Binder, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München HS-012 Hauptsymposium Uhr // Dachgarten Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Posttraumatische Belastungsstörungen bei schweren Erkrankungen Vorsitz: A. Kersting, Leipzig U. Frommberger, Offenburg Erfassung früher traumatischer Erfahrungen mit Childhood Trauma Questionnaire M. Driessen, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik für Psychiatrie PTSD und komplizierte Trauer nach assistiertem Suizid in der Schweiz B. Wagner, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin Trauma, posttraumatische Belastungsstörungen und körperlicher Gesundheitszustand im Alter Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsstudie in der deutschen Bevölkerung ab 60 Jahren H. Glaesmer, Universitätsklinikum Leipzig, Medizinische Psychologie S. G. Riedel-Heller, E. Brähler HS-013 Hauptsymposium Uhr // Saal Oslo Topic 15: Pharmakotherapie Das verbesserte Gehirn Möglichkeiten und Grenzen des Neuroenhancements Vorsitz: C. Normann, Freiburg K. Lieb, Mainz Möglichkeiten und Grenzen des Neuroenhancements C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Das optimierte Gehirn I. Heuser, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CBF, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Neuroenhancement bei Schülern und Studierenden K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Neuroenhancement Ethische Implikationen T. Galert, Europäische Akademie, Bad Neuenahr-Ahrweiler HS-014 Hauptsymposium Uhr // Saal 7 Topic 24: Diagnostik und Klassifikation Revising the diagnostic criteria for psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V Vorsitz: W. Gaebel, Düsseldorf G. M. Reed, Genf (Schweiz) Concepts and evidence for revising the mental disorders chapter of ICD-10 G. M. Reed, World Health Organisation, Dept. of Mental Health and Substance Abuse, Genf (Schweiz) Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 183

184 Wissenschaftliches Programm Freitag, The impact of genetic findings on psychiatric nosology M. J. Owen, Cardiff University, School of Medicine (Vereinigtes Königreich) Psychosis in DSM-V and ICD-11: revisions and plans for the future W. Gaebel, Heinrich-Heine Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Düsseldorf Psychosis risk syndrome: which criteria should be used? S. Ruhrmann, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Klosterkötter HS-015 Hauptsymposium Uhr // Saal Prag Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Trying to make genetics work for psychia tric diseases Vorsitz: P. Falkai, Göttingen W. Maier, Bonn Linkage approach W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie DNA copy number variation in ADHD and other psychiatric disorders K.-P. Lesch, Universität Würzburg, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Genomewide-association studies of psychiatric phenotypes: what they have told us and what to do next T. G. Schulze, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Phenomics-based genetic association study (PGAS) H. Ehrenreich, Max-Planck-Institute for Experimental Medicine, Klinische Neurowissenschaften, Göttingen HS-018 Hauptsymposium Uhr // Saal 6 Topic 25: Weitere Themen Aggression und psychische Störungen Vorsitz: S. C. Herpertz, Heidelberg B. Herpertz-Dahlmann, Aachen Diagnostische und neuropsychologische Befunde bei Wiederholungstätern E. Habermeyer, Psychiatrische Universitätsklinik, Forensisch Psychiatrischer Dienst, Zürich (Schweiz) Stress, Aggression und soziale Informationsverarbeitungsprozesse K. Bertsch, Universität Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie R. Böhnke, M. Kruk, E. Naumann Die Bedeutung von Angst für die Ätiologie aggressiven Verhaltens T. Vloet, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie G. von Polier, K. Matthias, K. Konrad, B. Herpertz-Dahlmann Evidenzbasierte Interventionen bei Kindern und Jugendlichen mit aggressivem und antisozialem Verhalten C. Bachmann, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Berlin S Symposium Uhr // Raum 44 Topic 25: Weitere Themen Wege der innovativen Psychiatrieforschung: akademisch-industrielle Interaktionen Vorsitz: A. Meyer-Lindenberg, Mannheim H. Sauer, Jena Diskutanten: K. Broich, Bonn K. Richter L. Santarelli T. Stendsbøl 184 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

185 Wissenschaftliches Programm FW-007 Forschungsworkshop Uhr // Saal 4 Topic 23: Suizidalität Zielgruppenspezifische Suizidprävention Vorsitz: G. Stoppe, Basel (Schweiz) H. Hinterhuber, Innsbruck (Österreich) Alkoholabusus und Suizid bei Männern G. Giupponi, Zentrum für psychische Gesundheit, Bozen (Italien) A. Conca, R. Pycha Interdisziplinäre Wege zur Suizidprävention im Alter G. Stoppe, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) U. Wiesli, J. Kohn, B. Schmugge, B. Weil Suizidprävention nach Verwitwung Forschungsergebnisse und ein Präventionsprojekt V. Ajdacic-Gross, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) S. Rodgers, M. Ring, W. Rössler Persönlichkeit und Suizidversuch: immunologische Aspekte H.-B. Rothenhäusler, Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Psychiatrie (Österreich) FW-008 Forschungsworkshop Uhr // Raum 42 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 The intermediate phenotype strategy in schizophrenia and psychotic bipolar disorder Vorsitz: R. Lencer, Münster U. Ettinger, München Genetic studies of neurophysiological phenotypes in schizophrenia and bipolar disorder U. Ettinger, Ludwig-Maximilians-Universität München Neuropsychological impairments in schizophrenia and psychotic bipolar disorder: preliminary findings from the BSNIP study J. A. Sweeney, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Lübeck; Center for Cognitive Medicine, Chicago (USA) Neural networks for visual motion processing and pursuit eye tracking in untreated first-episode psychosis R. Lencer, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Limits of visual attention in psychotic diseases R. Verleger, Universität zu Lübeck, Klinik für Neurologie S. Talamo, J. Simmer, R. Lencer FW-009 Forschungsworkshop Uhr // Raum 43 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Grundannahmen, kognitive und Gedächtnisprozesse bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS): Aktuelle Befunde und Implikationen für die Therapie Vorsitz: C. Spitzer, Hamburg S. Barnow, Heidelberg Kognitive Verzerrungen bei Patienten mit einer BPS L. Schilling, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Moritz, U. Köther, K. Wingenfeld, C. Spitzer Hypervigilanz bei BPS: Spezifizität, Prediktoren und Behandelbarkeit S. Barnow, Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für Psychologie Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 185

186 Wissenschaftliches Programm Freitag, Variabilität dysfunktionaler Grundannahmen bei Patienten mit einer Borderline- Persönlichkeitsstörung eine Untersuchung anhand des Ambulatory Assessment D. Spretz, Freie Universität Berlin, Klinische Psychologie E. Strauß, A. Rauch, C. Stiglmayr, B. Renneberg Hypothalamus-Hypophyse-Nebennieren- Achsen-Dysregulation und Gedächtnisleistung bei BPS K. Wingenfeld, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychosomatische Medizin K. Terfehr, N. Schlosser, S. Fernando, O. T. Wolf, B. Löwe, M. Driessen B-011 Besondere Veranstaltung Uhr // Saal 1 DUE Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie im Nationalsozialismus Erinnerung und Verantwortung Vorsitz: F. Schneider, Aachen B-012 Besondere Veranstaltung Uhr // Saal 1 DUE Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Plenarvortrag Identitäten und Verletzungen: Die Opfer von erzwungener Forschung im Nationalsozialismus im Schatten der Psychiatrie Vorsitz: W. Maier, Bonn H. Saß, Aachen Referent: P. Weindling, Oxford Brookes University, Health Medicine and Society Department of History (Vereinigtes Königreich) P- Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Delirium und Demenz Vorsitz: T. Supprian, Düsseldorf Aripiprazol im Vergleich zu Haloperidol in der Behandlung des Deliriums S. Boettger, New York (USA) W. Breitbart, S. Passik Merkmale des Deliriums bei schwerst erkrankten onkologischen Patienten S. Boettger, New York (USA) W. Breitbart, S. Passik Ein Fall von Pfropfschizophrenie? T. Enseroth, Katholisches Krankenhaus, Erfurt J. Bradtka, S. Dammers Hyponatremia and delirium in hospitalized geriatric patients D. Kopf, Universitätsklinikum Heidelberg, Bethanien-Krankenhaus, Geriatrisches Zentrum M. Wolf, T. Zieschang, T. Vellappillill, P. Oster 005 Neural correlates of memory deficits in Herpes Simplex Encephalitis: a neuropsychological and VBM study F. Thiel, Universitätsklinikum Leipzig, Tagesklinik für kognitive Neurologie S. Frisch, A. Horstmann, A. Villringer, M. Schroeter 006 Reversible Psychose: Organische schizophreniforme Störung im Rahmen eines MEN1-Syndroms B. Trenz, Clienia Privatklinik Schlössli, Oetwil am See (Schweiz) T. Ingenbleek, X. Franziskos, K. Jahn, H.-J. Haug, M. E. Keck 186 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

187 Wissenschaftliches Programm 007 Nicht-paraneoplastische Form einer limbischen Enzephalitis ohne Nachweis von Antikörpern gegen neuronale Oberflächenproteine: Kasuistik eines positiven Behandlungsverlaufes C. Wenzel, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie T. Hillemacher, S. Bleich, T. Peschel 008 Chorea Huntington Eine differentialdiagnostische Herausforderung bei Depression und Demenz F. Xepapadakos, Clienia Schlössli AG, Privatklinik, Oetwil am See / Zürich (Schweiz) M. Apothéloz, T. Ingenbleek, S. Süss, H.-J. Haug, I. Radman 009 Wie hängen Liquor-Biomarker und der FDG-PET-Befund bei Alzheimer Erkrankung zusammen? I. Yakushev, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Müller, U. Lang, M. Schreckenberger, A. Fellgiebel 010 Antipsychotische Therapie von Störungen bei Demenz. Eine systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse randomisierter, kontrollierter Studien A. Wolf, Univer sitätsklinikum des Saarlands, Klinik für Anästhesiologie, Homburg 011 Baseline data from a long-term safety study of rivastigmine capsules and patch in mild-to-moderate Parkinson s disease dementia M. Wolz, Universitätsklinikum Dresden, Klinik und Poliklinik für Neurologie A. Storch, P. Barone, P. De Deyn, M. Emre, J. Kulisevsky, W. Poewe, E. Pourcher, T. van Laar, N. Tenenbaum, S. Tekin 012 Einstellung zur Teilnahme an Impfstudien bei früher Alzheimer Krankheit Ergebnisse einer Befragung von Patienten und Angehörigen K.-C. Steinwachs, Nürnberg R. Rupprecht 013 Magnetic resonance imaging of restingstate cerebral blood flow in premanifest Huntington s disease R. C. Wolf, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie G. Grön, F. Sambataro, N. Vasic, N. D. Oster - feld, G. B. Landwehrmeyer, M. Orth 014 Ein non-verbales Demenz-Screening: EASY J. Kessler, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Neurologie M. Ozankan, G. Baller, S. Kaesberg, E. Kalbe 015 Manifestationsformen der Neurosyphilis im gesamten Spektrum der psychiatrischen Diagnosen indizieren weiterhin Screening im psychiatrischen Setting F. Friedrich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wien (Österreich) M.-E. Seyringer, T. Pfleger, B. Vyssoki, M. Aigner P- Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Alkoholerkrankung Vorsitz: J. Böning, Höchberg Rareness related-negativity bei der Wahrnehmung suchtspezifischer Reize bei alkoholabhängigen Patienten I. Schenk, Universität Duisburg-Essen C. Roth, J. Breiderhoff, B. Lieb, J. Ennen, U. Bonnet, J. Wiltfang, N. Scherbaum Einfluss des Genotyps der sauren Sphingomylelinase auf Carbohydrat-defizientes Transferrin bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit J. Beck, Universitätsklinikum Erlangen O. Kinzel, C. Rhein, B. Lenz, S. Bleich, M. Reichel, J. Kornhuber Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 187

188 Wissenschaftliches Programm Freitag, Psychometrische Kennwerte der deutschen Version der Obsessive Compulsive Drinking Scale (OCDS-G) erhoben in einer Schweizer Stichprobe alkoholabhängiger Patienten J. Burren, Universitäts- und Poliklinik für Psychiatrie, Bern (Schweiz) M. Wapp, A. Seitz, F. Moggi Altered implicit neuronal processing of emotional faces (fmri) in alcohol-dependent patients? K. Charlet, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Psychiatrie und Psychotherapie, AG Emotional Neuroscience, Berlin K. Naundorf, L. Dornhof, L. Pöhland, B. Walaszek, R. Brühl, F. Schubert, B. Ittermann, F. Schlagenhauf, A. Beck, A. Heinz 005 Alkohol, illegaler Substanzgebrauch und Lebensqualität von Langzeit-Patienten in Opioid-Erhaltungsbehandlung (Alcohol, illicit substance use and quality of life among patients in long-term opioid maintenance treatment) L. Falcato, Zokl1, Poliklink für Drogenmedizin ARUD, Zürich (Schweiz) M. Dampz Methoxy-4-hydroxyphenylglykol (MHPG) und Homovanillinsäure (HVA) bei Alkoholabhängigkeit: Einflüsse von Alkoholabstinenz und Tabakkonsum im Rahmen einer serologischen Verlaufsbeobachtung M. Köhnke, Friedrich-Petersen-Klinik, Rostock A. Markl, S. Auch, G. Wiatr, R. Vonthein, U. Lutz, A. Batra 007 Einfluss chronischer Alkoholaufnahme auf die Aktivität der Ceramidase im Plasma und Gewebe im Rattenmodell S. Lehmeier, Erlangen C. Mühle, M. Reichel, J. Kornhuber 008 Baclofen in mittlerer Dosierung zur Rückfallprophylaxe bei Alkoholabhängigkeit: Eine Fallserie C. Müller, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Volkmar, J. Hein, A. Heinz 009 Gruppenpsychotherapie der Alkoholabhängigkeit: Eine Vergleichsstudie zwischen Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie P. W. Nyhuis, St. Marien-Hospital Eickel, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Herne E. Niederhofer, L. Kirchniawy, N. Dembski 010 Impulsivität Merkmal einer Alkoholabhängigkeit? Ergebnisse der Barratt-Impulsiveness-Skala A. Ottermann, Hattersheim B. Kruck, K. Salevski, K. Lieb, C. Fehr 011 Pattern-Mixture-Modelle als Strategie zur Behandlung fehlender Werte bei longitudinalen Daten zur Lebensqualität alkoholabhängiger Patienten I. Reinhard, ZI für Seelische Gesundheit, Biostatistik, Mannheim U. Frischknecht, S. Hoffmann, S. Wellek, K. Mann 012 Neural correlates of attentional control over alcohol cues A. Richter, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für Abhängiges Verhalten & Suchtmedizin, Mannheim S. Vollstädt-Klein, K. Martina, M. Bühler, F. Kiefer 013 Zusammenhang zwischen der Aktivität der sezernierten sauren Sphingomyelinase und psychometrischen Testwerten bei Alkoholabhängigen im Entzug V. Amova, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik C. Mühle, J. Beck, K. Bayerlein, T. Biermann, S. Bleich, M. Reichel, J. Kornhuber 188 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

189 Wissenschaftliches Programm 014 Non-rigth handedness and free serum testosterone levels in detoxified alcoholics a concept of dynamic vulnerability W. Sperling, Klinik für Psychiatrie, Universität Erlangen 015 Der CDT-Wert als verlässlicher Verlaufsparameter bei PatientInnen im Alkoholentzug H.-W. Clement, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie K. Kulvelis, K. Hennighausen, C. Fleischhaker, C. Burz, S. Schulze, E. Schulz, R. Lukačin 016 Reizinduzierte Hirnaktivierung vermittelt das Rückfallverhalten von alkoholabhängigen Patienten A. Beck, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie, CCM J. Wrase, F. Schlagenhauf, T. Wüstenberg, S. Vollstädt-Klein, D. Hermann, M. N. Smolka, H. Flor, K. Mann, D. F. Braus, A. Heinz 017 Veränderungen Volumen-regulierender Neu ropeptide während des Alkoholentzuges A. Glahn, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie H. Frieling, A. Heberlein, S. Bleich, H. Thomas, M. Gröschl P-006 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Opiate und Nikotin Vorsitz: F. Kiefer, Mannheim Attention deficit hyperactivity disorder (ADHD) symptoms in recreational polydrug users W. Fung, Swansea University, Swansea (Vereinigtes Königreich) D. Reddy, L. Watts, K. Rowe, M. Pugh, A. Parrott, J. Thome Oxcarbazepin beim ambulanten Benzodiazepinentzug bei polytoxikomanen Patienten in Opiatsubstitutionsbehandlung B. Croissant, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Sigmaringen D. Hermann, A. Diehl, K. Mann Field study of illicit substance users: Why do heroin users eligible for heroin-assisted treatment fail to enroll? K. M. Dürsteler-MacFarland, Basel (Schweiz) T. Müller, O. Schmid, L. Lindner, G. A. Wiesbeck Prize Reinforcement Contingency Man - age ment for Cocaine Dependence: a 24- week randomized controlled trial N. Farronato, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) S. Petitjean, K. M. Dürsteler-MacFarland, M. Croquette-Krokar, M. Trombini, G. A. Wiesbeck, B. Degen 005 Reduction of fmri cue-reactivity by cueexposure based training in alcohol-dependent patients C. von der Goltz, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim S. Vollstädt-Klein, S. Löber, M. Kirsch, A. Richter, K. Mann, F. Kiefer 006 Leptin und Craving bei Alkoholabhängigkeit Altersabhängige Unterschiede A. Hintzen, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie A. Heberlein, F. Helge, S. Bleich, T. Hillemacher 007 Cognitive Enhancement bei Medizinstudent / innen: Gerücht oder Realität? Ergebnisse einer umfassenden Befragung an der Universität Zürich R. Kowalewski, Psychiatrische Universitätskliniken Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie ZAE (Schweiz) A. Begemann, R. Stohler Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 189

190 Wissenschaftliches Programm Freitag, Kurzfristige Belohnung oder langfristiger Profit? Defizitäre Entscheidungsfindung pathologischer Computerspieler bei der Iowa Gambling Task J.-K. Krüger, Humboldt-Universität zu Berlin R. Lorenz, A. Heinz 009 Psychotische Symptome nach der Einnahme von Dextromethorphan ein Fallbericht C. Leonhard, Universität Würzburg, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, S. Vogl, B. Warrings, B. Pfuhlmann, A. Reif 010 Der PASAT zur Stressinduktion bei Opiatabhängigkeit C. F. Reichert, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) B. Degen, A. Schulz, K. M. Dürsteler- MacFarland, H. Schächinger 011 Änderung der Inanspruchnahme eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenprogramms zur Tabakentwöhnung von 2007 bis 2009 C. Kröger, IFT Gesundheitsförderung, Gesellschaft mbh, München M. Nowak, S. Gradl 012 Effekte eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenprogramms zur Tabakentwöhnung C. Kröger, IFT Gesundheitsförderung, Gesellschaft mbh, München J. Erfurt, M. Nowak 013 Konfrontative Traumatherapie mit der EMDR-Methode in der Behandlung substituierter Opiatabhängiger mit comorbider posttraumatischer Belastungsstörung C. Lüdecke, Suchtbereich, Asklepios Fachklinikum Göttingen S. Jacobs P-008 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen 2 Vorsitz: F.-G. Pajonk, Liebenburg Sprachverarbeitung und Ich-Störungen bei Patienten mit einer Schizophrenie K. Heekeren, Psychiatrische Universitätsklinik, Zürich (Schweiz) A. Aleksandrowicz, S. Metzler, W. Kawohl, A. Theodoridou Zielsetzung und Methodik der Neuroleptic Strategy Study (NeSSy) M. Heinze, Klinikum Bremen-Ost G. Gründer, B. Mühlbauer, M. Wolters, E. Rüther, J. Timm Veränderungen der grauen Substanz bei Adoleszenten mit einer schizophrenen Ersterkrankung eine Untersuchung mit voxel-basierter Morphometrie R. Henze, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie R. Brunner, U. Thiemann, P. Parzer, A. Richterich, M. Essig, F. Resch, B. Stieltjes Zerebrale Korrelate des autobiographischen Gedächtnisses bei schizophrenen Psychosen Eine VBM-Studie C. Herold, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Sektion Gerontopsychiatrie J. Schröder, P. Thomann, M. Essig 005 Technische Beeinflussung als schizophrene Wahnform Phänomenologischer Ansatz zum technisch-maschinellen Fremdbeeinflussungswahn in der Schizophrenie D. Hirjak, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie T. Fuchs 190 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

191 Wissenschaftliches Programm 006 Psychopathology and neuropsychological dysfunction are differentially connected with aggression, suicidality and involuntary treatment in first-episode psychosis C. G. Huber, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Schöttle, M. Lambert, B. Hottenrott, D. Naber, K. Schröder 007 Reduced semantic inhibition during context-based lexical ambiguity resolution in schizophrenia N. Kahn, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III, Forschungsstation K. Hönig, D. Klein, S. Hellwig-Brida, C. Bux, M. Gahr, M. Ruchsow, B. Connemann, M. Kiefer 008 Lebenszufriedenheit bei symptomatisch remittierten und nicht remittierten PatientInnen mit schizophrenen Erkrankungen W. A. Kaufmann, Medizinische Universität Innsbruck, Biologische Psychiatrie (Österreich) N. Yalcin, G. Kemmler, N. Pfaffenberger, T. Bodner, M. Rettenbacher, W. Fleischhacker, A. Hofer 009 Mapping brain regions in which deep brain stimulation affects schizophrenialike behavior in rats a pilot study J. Klein, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Eberhardt, A. Männer, J. Baldassarri, R. Morgenstern, C. Winter 010 Längsschnittuntersuchung von Defiziten der Emotionserkennung bei schizophrenen Menschen U. Köther, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinische Neuropsychologie B. Hottenrott, R. Veckenstedt, S. Randjbar, C. Schmidt, F. Vitzthum, L. Jelinek, S. Moritz 011 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Prävalenz des Metabolischen Syndroms und seiner Komponenten bei Schizophreniepatienten Ergebnisse einer prospektiven, deutschen Beobachtungsstudie S. Kraemer, Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg A. Minarzyk, H.-P. Hundemer, T. Forst, D. Forst 012 Pharmakokinetik von Olanzapin-Depot bei mehrfacher intramuskulärer Injektion in mit oralem Olanzapin stabilisierten Schizophrenie-Patienten S. Kraemer, Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg D. Kurtz, R. Bergstrom, D. McDonnell, M. Mitchell 013 Schizophrener Wahn und Halluzination als Ausdruck und Konsequenz einer Veränderung der existenziellen Aprioris A. Kraus, Psychiatrische Klinik, Heidelberg 014 Reduzierte nonverbale Synchronisation in sozialen Interaktionen korreliert mit Psychopathologie und sozialer Anpassung bei schizophrenen Störungen Z. Kupper, Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Bern (Schweiz) F. Ramseyer, H. Hoffmann, W. Tschacher 015 Belohnungsabhängige Reaktionszeitmuster bei Patienten mit Schizophrenie und gesunden Kontrollprobanden B. Lernbass, Universitätsklinikum Ulm, Abt. Psychiatrie III N. Osterfeld, B. Abler 016 Pannexine Assoziation mit schizophrenen Psychosen M. Gawlik, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Würzburg N. Randriamahefa, B. Pfuhlmann, B. Jabs, G. Stöber Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 191

192 Wissenschaftliches Programm Freitag, P-010 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen 4 Vorsitz: S. Ruhrmann, Köln Reduced T cell and increased B cell immunity in acute schizophrenia J. Steiner, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Jacobs, B. Panteli, M. Brauner, K. Schiltz, M. Walter, H.-G. Bernstein, A. M. Myint, B. Bogerts S100B serum levels in schizophrenia are presumably related to visceral obesity and insulin resistance J. Steiner, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. M. Myint, M. Walter, K. Schiltz, S. Westphal, M. Schroeter, M. Schwarz, B. Bogerts Neuronale Migrationsstörung und Schizophrenie M. Schütze, Evangelische Kliniken, Gelsenkirchen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik H. Ullrich, M. Simons, E. J. Klieser, E. Klieser Individualisiertes Metakognitives Therapieprogramm für Patienten mit Psychose (MKT+): Erste Erfahrungen zu Machbarkeit und Wirksamkeit F. Vitzthum, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinische Neuropsychologie S. Randjbar, R. Veckenstedt, S. Moritz 005 Metabolische Störungen bei schizophrenen Patienten unter antipsychotischer Medikation T. Wetterling, Vivantes Klinikum Hellersdorf, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Berlin B. Schneider, B. Weber 006 Einstellung zur Medikation, subjektive Befindlichkeit und Psychopathologie während der frühen Behandlungsphase schizophren erkrankter PatientInnen C. G. Widschwendter, Medizinische Universität Innsbruck, Klinik für Biologische Psychiatrie, (Österreich) S. Baumgartner, G. Kemmler, M. Rettenbacher, N. Yalcin, W. Fleischhacker, A. Hofer 007 Drug prescription patterns and costs of stable patients in schizophrenia J. Zeidler, Institut für Versicherungsbetriebslehre, Hannover L. Slawik, J. Fleischmann, W. Greiner 008 Die Verordnungspraxis von Neuroleptika in der stationären Regelversorgung an Schizophrenie erkrankter Patienten J. Zimmermann, Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn J. Terock, A. Wolter, U. Preuss, W. Hannöver 009 Amisulprid als Add-on bei schizophrenen Patienten mit inkompletter Remission unter Quetiapin-Monotherapie S. Englisch, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Mannheim F. Enning, M. Grosshans, L. Marquardt, R. Waltereit, M. Zink 010 Scanning behaviour of daily life scenes in schizophrenia M. Friedrich, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck A. Sprenger, R. Lencer 011 Genetic variants of EPO and EPOR influence working memory in schizophrenia H. Friedrichs, Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen S. Grube, J. Schwitulla, A. El-Kordi, K. Ribbe, A. Kästner, S. Papiol, M. Begemann, O. Gefeller, H. Ehrenreich 192 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

193 Wissenschaftliches Programm 012 Wechselwahrnehmung für Gesichter bei Patienten mit Paranoider Schizophrenie H. Merz, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte A. Kochs, Y. Dalati, P. Sterzer 013 A model for differentiating risk factors at the lower and at the upper end of the psychosis continuum M. Müller, Psychiatrische Universitätsklinik, Institut für Allgemeine und Soziale Psychiatrie, Zürich (Schweiz) V. Ajdacic-Gross, A. Stettbacher, S. Vetter, W. Rössler 014 Assoziationen zwischen Polymorphismen im Transthyretin-Gen und der Psychopathologie schizophrener Patienten I. Spellmann, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Rujescu, R. Musil, J. Genius, P. Zill, S. Dehning, A. Cerovecki, B. Bondy, N. Müller, H.-J. Möller, M. Riedel 015 Neurophysiological effects of the training of affect recognition (TAR) in schizophrenia S. Stroth, LVR Klinikum, Kliniken der Heinrich-Heine-Uni-versität Düsseldorf N. Frommann, F. Lüneborg, N. Kampka, J. Brinkmeyer, C. Luckhaus, W. Wölwer P-012 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen 2 Vorsitz: H. Himmerich, Leipzig Comparison of anatomic, metabolic and clinical parameters in depression N. Hailla, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Magdeburg C. Metzger, M. Li, D. Horn, A. Osoba, J. Kaufmann, J. Steiner, B. Bogerts, H. He, M. Walter Early measures of cortical degeneration in young healthy adults NAA, but not Glu specifically correlates with cortical thickness in anterior cingulate cortex N. Hailla, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Magdeburg L. Bin, U. Eckert, J. Kaufmann, K. Zierhut, K. Schiltz, K. Zhong, J. Steiner, B. Bogerts, H. He, M. Walter A comparison of the predictive value of early improvement measured by the Inventory of depressive symptomatology (IDS-C30) and the Hamilton Depression Rating Scale (HAMD) for final treatment outcome in patients with major depression I. Helmreich, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. F. Schlicht, L. Borysenko, S. Wagner, N. Dreimüller, K. Lieb, A. Tadić Development of a gastropod model of neurovegetative function W. Kaschka, Universitäts klinikum Ulm, Biologische Forschung, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Ravensburg J. Steyer, W. P. Kaschka, M. Jandl 005 Stabilität des Behandlungsergebnisses der stationären Depressionsbehandlung L. Hölzel, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie A. von Wolff, M. Härter, M. Berger, L. Kriston 006 Inhaltsanalyse von Tagesprotokollen während Achtsamkeitsbasierter Kognitiver Therapie der Depression (MBCT) Z. Kupper, Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Bern (Schweiz) E. Aschwanden, C. Bergomi, W. Tschacher 007 Die Tagesstrukturierende Morgengruppe Ein innovatives Konzept in der ambulanten Versorgung affektiver Störungen T. Jahn, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie, Ambulanz Affektive Störungen C. Sander, M. Strauß, U. Hegerl, P. Schönknecht Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 193

194 Wissenschaftliches Programm Freitag, Metakognitives Training bei Depressionen (D-MKT): Evaluation eines innovativen Gruppenansatzes M. Hauschildt, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Otte, S. Moritz 009 Untersuchung immunologischer Parameter der postpartalen Depression zur Identifikation präventiver Marker und Generierung neuer Therapieansätze A. Jobst, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychiatrie D. Krause, K. Härtl, R. Kästner, C. Kern, S. Kieper, F. Stoelzl, M. Schwarz, N. Müller 010 White matter alterations in elderly patients with a depressive disorder: a diffusion tensor imaging study T. Karakaya, Universitätsklinik Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Psycho somatik und Psychotherapie F. Fußer, M. Kordulla, J. Magerkurth, A. Jurcoane, L. O Dwyer, D. Prvulovic, B. Weber, H. Hampel, J. Pantel 011 Krampfsemiologie von Magnetkrampftherapie bei Depression S. Kayser, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Bewernick, B. Hadrysiewicz, T. Schläpfer 012 Effects of euthymic therapy on depres sion J. Kiermeir, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L.-M. Gassner, A. Heinz, M. Adli 013 Wirksamkeit der transkutanen Vagusnerv- Stimulation in der Depressions-Behandlung E. Hein, Frankenalb-Klinik Engelthal, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Suchtrehabilitation T. Kraus 014 Reagibilität des HPA-Systems bei depressiven PatientInnen in Remission E. Krusche, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie, und Psychotherapie, Campus Mitte C. Lange, M. Ising, M. Uhr, M. Adli 015 Kortikales Korrelat gelernter Hilflosigkeit bei Depression: Replizierbarkeit und prädiktive Bedeutung für den Symptomverlauf C. Kühner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim C. Diener, B. Ubl, H. Flor 016 Rumination als kognitiver Vulnerabilitätsfaktor der Depression C. Kühner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim S. Huffziger 017 Learning as a model for neural plasticity in major depression J. Holz, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Blechert, B. Feige, D. Riemann, U. Voderholzer, C. Nissen P-014 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen 4 Vorsitz: G. Hajak, Regensburg Psychiatric and somatic comorbidities in depressed patients in clinical practice and treatment outcomes with duloxetine E. Schneider, Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg K.-J. Bär, T. Wagner, D. Quail, H. Weigmann, S. Wilhelm 194 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

195 Wissenschaftliches Programm Übertragung von psychiatrischen Erkrankungen durch hämatologische Stammzelltransplantation? Ätiologische Überlegungen an Hand eines klinischen Falles C. Schönfeldt-Lecuona, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie III P. Weydt, B. J. Connemann Heart rate deceleration as suicide risk marker in major depressive disorder J. Steyer, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapiem Ravensburg J. Steyer, S. Hodgkinson, W. P. Kaschka, M. Jandl Leptinspiegel in Serum und Liquor zerebrospinalis bei unmedizierten Patienten mit depressiver Störung R. Mergl, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie M. Strauß, J. Kratzsch, M. Brügel, E. Strauß, U. Hegerl, P. Schönknecht 005 Pharmakotherapie und / oder Psychotherapie bei chronischen depressiven Störungen? Differenzielle Behandlungseffekte in Patientensubgruppen N. Stulz, Psychiatrische Dienste, Aargau AG, Aarau (Schweiz) U. Hepp, M. E. Thase, D. N. Klein, R. Manber, P. Crits-Christoph 006 Gottesfinsternis? Struktur und Inhalt des religiös / spirituellen Befindens: Eine Vergleichsstudie von stationären ängstlich / depressiven Patienten und gesunden Kontrollpersonen H. Schöggl, Medizinische Universität Graz Universitätsklinik für Psychiatrie (Österreich) H. F. Unterrainer, G. Plentner, P. Christian, C. Neuper, H.- P. Kapfhammer 007 Analysis of clinical and demographic differences between patients with major depressive disorder (MDD) and a low or high concentration of serum brain-derived neurotrophic factor (sbdnf) S. Wagner, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. F. Schlicht, D. Peetz, L. Borysenko, C. Hiemke, K. Lieb, A. Tadić 008 Elektrophysiologische Untersuchung der Mismatch-Negativität als randomisierte Longitudinalstudie bei Patienten mit einer depressiven Erkrankung unter medikamentöser Therapie mit noradrenergen und serotonergen Substanzen S. Waniek, Universitätsklinik Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Institutsambulanz A. Pedersen, P. Ohrmann, G. Juckel, K. C. Harke, V. Arolt, C. Norra 009 Analyse der YMRS-Scores pädiatrischer Patienten mit Bipolar-I-Störung unter Aripiprazol-Behandlung C. Werner, Otsuka Pharma GmbH, Frankfurt am Main J.-Y. Loze, R. Mankoski, J. Zhao, W. H. Carson, M. Nyilas, S. Mathew, R. A. Forbes 010 Wirksamkeit der adjunktiven Therapie mit Aripiprazol zu Lithium oder Valproat in der Langzeitbehandlung von Manie bei Patienten mit Bipolar-I-Störung (CN ) C. Werner, Otsuka Pharma GmbH, Frankfurt am Main J.-Y. Loze, R. Owen, L. Rollin, A. Kahn, R. Sanchez, R. Marcus, W. Carson 011 Algorithmusgestützte antidepressive Therapie: Auswirkungen auf Verordnungsverhalten und Therapiequalität im Vergleich zu Treatment as Usual K. Wiethoff, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Campus Mitte F. Dietz, T. C. Baghai, R. Fisher, H.-J. Möller, I. Hauth, P. Brieger, J. Cordes, G. Laux, M. Bauer, M. Adli Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 195

196 Wissenschaftliches Programm Freitag, Der Einfluss der Ausgangsbelastung auf die Beurteilung der Wirksamkeit von Depressionsbehandlungen A. von Wolff, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Medizinische Psychologie L. Hölzel, M. Härter, L. Kriston 013 Effektivität psychotherapeutischer, pharmakologischer und kombinierter Behandlungen für chronische Depression. Eine systematische Übersichtsarbeit (MetaChron) A. von Wolff, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Medizinische Psychologie L. Hölzel, A. Westphal, M. Härter, L. Kriston 014 VNS-Studie: VNS bei Depression und komorbid vorliegender Persönlichkeitsstörung C. Wolff-Menzler, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Ahmed, A. Hasan, P. Yeganeh-Doost, S. Quast, P. Falkai, T. Wobrock 015 Remission depressiver Symptomatik: Ergebnisse einer naturalistischen 1-Jahreskatamnese bei ehemals stationär behandelten Patienten A. Wolter, Karl-Jaspers-Klinik, Universität Oldenburg, Bad Zwischenahn H. Zyber, W. Hannöver, J. Zimmermann 016 Eine Wavelet-Analyse im Rahmen eines Zielreizexperimentes bei Patienten mit affektiven Störungen Y. Zhang, Medizinische Hochschule Hannover M. Berndt, D. E. Dietrich 017 Es ist nicht alles Goldstandard, was glänzt. Interpretationsobjektivität der Hamilton Depressionsskala L. Kriston, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Medizinische Psychologie A. von Wolff P-016 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Ess- und Schlafstörungen Vorsitz: T. Pollmächer, Ingolstadt Efficacy of Silexan (WS 1265) in patients with restlessness and sleep disturbances S. Kasper, Medizinische Universität Wien, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) I.-G. Anghelescu, A. Dienel Relationship between childhood abuse and neglect and sleep in a sample of psychiatric outpatients: a sleep diary and actigraphy study V. Schäfer, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) K. Bader Ich fühle nur noch Hunger : Emotionsregulation und kognitiv-behaviorale Flexibilität bei Anorexia nervosa T. Brockmeyer, Universität Heidelberg, Zentrum für Psychologische Psychotherapie, Psychologisches Institut H. Bents, A. Kämmerer, K. Ingenerf, W. Herzog, H.-C. Friederich Hunger nach Freiheit: Anorexia nervosa und das Streben nach Autonomie T. Brockmeyer, Universität Heidelberg, Zentrum für Psychologische Psychotherapie, Psychologisches Institut M. Grosse Holtforth, H.-C. Friederich, H. Bents, A. Kämmerer, K. Ingenerf, W. Herzog, H.-C. Friederich 005 Impact of escitalopram, amitriptyline and placebo on early morning levels of ghrelin, leptin, cortisol, prolactin and sleep after an evening intake J. P. Doerr, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Bender, D. Riemann, U. Voderholzer 196 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

197 Wissenschaftliches Programm Monate Follow up einer multimodalen Adipositas Behandlung M. Kollmann, Psychosomatische HELIOS Klinik, Bad Grönenbach I. Kunz, T. Gräbe, E. Krüger, K. Gallenmüller, K. Schultz, R. Mestel 007 Wirksamkeit stationärer psychosomatischer Rehabilitation bei 1263 Patienten mit Essstörungen R. Mestel, HELIOS Klinik Bad Grönenbach, Akut- und Rehabilitationsklinik M. Kollmann, J. von Wahlert 008 Einschätzung von Portionengrösse in anorexia nervosa G. Milos, Universitätsspital Zürich, Psychiatrie und Psychotherapie, Zentrum für Essstörungen (Schweiz) C. Kuenzli, S. Schumacher, C. Müller-Pfeiffer, C. M. Soelch 009 Altersabhängige Veränderungen von Nachtschlaf und Chronotyp bei Insomniepatienten F. Pillmann, Psychiatrische Universitätsklinik, Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg 010 Einfluss von Schlaf und Interferenz auf Gedächtnisbildung H. Piosczyk, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie J. Holz, B. Feige, U. Voderholzer, D. Riemann, C. Nissen 011 Launois-Bensaude Syndrom: Eine explorative Studie zur psychometrischen Beschreibung und Abgrenzung gegenüber der alimentären Adipositas T. Richter-Schmidinger, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrie Ambulanz K. Schulze, M. F. Neurath, I. Harsch, J. Kornhuber 012 Schlafen Sie regelmäßig? Eine neue Auswertungsform der Schlaf-Wach-Verhaltensvariabilität T. Unbehaun, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, Freiburg K. Spiegelhalder, S. Landmann, B. Feige, V. Hirscher, D. Riemann 013 Daily PER2 expression in depression B. I. Voinescu, Cluj-Napoca (Rumänien) W. Fung, R. Donev, A. Baird, A. Coogan, K. Alawam, J. Thome 014 Association of oxytocin with sleep stage J. Thome, University of Wales Swansea, Academic Unit of Psychiatry, Institute of Life Science (Vereinigtes Königreich) M. Blagrove, N. Fouquet, A. Davies, J. Neuschaffer, R. Donev, E. Pace-Schott, P. McNamara, O. Turnbull, A. Baird P-018 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Störungen mit engem Bezug zur KJP Vorsitz: T. Michel, Aachen Autismusdiagnostik bei erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung: MUSAD Entwicklung der MUsikbasierten Skala zur Autismus Diagnostik für nicht- oder bedingt verbalisierungsfähige Probanden T. Bergmann, KEH, Berlin T. Sappok, K. Schumacher, A. Diefenbacher, I. Dziobek Adulte ADHS bei Patienten mit Abhängigkeitssyndrom S. Feuz, Universitäre Psychiatrische Dienste, Bern (Schweiz) W. Tschacher Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 197

198 Wissenschaftliches Programm Freitag, Gene expression profiling in brains of prenatal-stressed mice E. Grünblatt, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Universität Zürich, Neurobiochemisches Labor (Schweiz) H. Bielas, C. Brünahl, P. Arck, S. Walitza Bindung bei erwachsenen Patienten mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) V. Heinrich, Ruhr-Universität Bochum, S. Sperber, J. Uekermann, M. Abdel-Hamid, J. Wiltfang, B. Kis 005 Psychosoziale Belastungsfaktoren bei Patienten mit Child Behavior Checklist-Dysregulations Profil (CBCL-DP) V. Jucksch, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Kinder- und Jugendpsychia trie H. Salbach-Andrae, K. Lenz, K. Goth, M. Döpfner, F. Poustka, C. M. Freitag, G. Lehmkuhl, U. Lehmkuhl, M. Holtmann 006 Die Stimme von ADHS Menschen zwischen Krankheit und Charisma. Entwicklung eines objektiven Sprachanalyseverfahrens für die Diagnostik der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) D. Langner, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Centrum für ADHS J. Langner, L. Gentschow, M. Colla 007 Das psychosoziale Funktionsniveau spätdiagnostizierter PatientInnen einer Spezialsprechstunde für Autismus-Spektrum- Störungen im Erwachsenenalter: Hinweise auf einen ultrahochfunktionalen Subtyp? F.-G. Lehnhardt, Universitätsklinikum Köln A. Gawronski, K. Volpert, L. Schilbach, W. Huff, R. Tepest, K. Vogeley 008 Assessment of quality of life in adult patients with attention-deficit hyperactivity disorder (ADHD) M. Loewer, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie J. Schulte-Mäter, B. Feige, A. Philipsen 009 Keine Volumenveränderung von Amygdala und Hippocampus bei Kindern mit Angst störungen A. Ludolph,Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugend- psychiatrie und Psy - chotherapie T. Ellerkamp, S. Aadalen, A. Junginger, L. Goldbeck, J. Kassubek, E. Pinkhardt 010 ADHD as a serious risk factor for childhood trauma experiences S. Matthies, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie S. Lenhart, B. Feige, A. Philipsen 011 ADHD as a serious risk factor for early smoking initiation and nicotine dependence in adulthood S. Matthies, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie S. Holzner, C. Scheel, B. Feige, A. Philipsen 012 Beeinträchtigungen durch ADHS Abweichende Beurteilungen durch Arzt und Eltern H. Niederhofer, Sächsisches Krankenhaus Rodewisch, Kinderpsychiatrie 013 Creatinin-Kinase in ADHS-Patienten erhöht? H. Niederhofer, SKH Rodewisch, Kinderpsychiatrie 014 Unterschiedliche Erwartungshaltung bzgl. ADHS-Medikation von Arzt und Eltern H. Niederhofer, SKH Rodewisch, Kinderpsychiatrie 015 Prävalenz von Alkohol- und Substanzabhängigkeit bei Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung Daten aus Deutschland V. Prox-Vagedes, Medizinische Hochschule Hannover E. Goseberg, M. Roy, W. Dillo, C. Chodzinski, A. Kordon, M. D. Ohlmeier 198 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

199 Wissenschaftliches Programm 016 Die Häufigkeit von schizophreniformen psychotischen Episoden bei Adoleszenten mit Asperger-Syndrom J. Wolf, Universitätsklinik Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie D. Stösser, M. Günter 017 Zur Bedeutung elterlicher Bindungssicherheit und kindlicher Resilienzfaktoren für Verhaltensauffälligkeiten von Kindern psychisch kranker Eltern M. Franz, Vitos Klinikum Kurhessen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bad Emstal B. Kettemann, B. Hanewald, B. Gallhofer P-020 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 10: Gerontopsychiatrie Gerontopsychiatrie Vorsitz: J. Schröder, Heidelberg DemRisc Ein Screeningfragebogen für kognitive Störungen zur Anwendung beim Hausarzt E. C. Amanatidis, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden L. Jurjanz, S. Meyer, J. A. Nees, U. Bennemann, S. Ibrahim, B. Rautenbach, W. Schöne, A. Templin, E. Wollenhaupt, V. Holthoff Zusammenhang zwischen Kognition und Antwortverhalten in der Geriatrie-Depressionsskala 15 (GDS-15) bei Patienten mit Depression, leichter kognitiver Störung und Demenz S. Arlt, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Sehner, J. Lehmbeck, M. W. Eichenlaub, H. Jahn SoKoV demenz: Beobachtungsinventar zur Erfassung von sozialkompetentem Verhalten in der stationären Betreuung von Menschen mit Demenz A. A. Bähr, Klinikum der Johann-Wolfgang- Goethe-Universität Frankfurt am Main, Arbeitsgruppe Gerontopsychiatrie, S. Sahlender, J. Franzmann, K. Krause, J. Pantel, T. Kolling, M. Knopf, J. Haberstroh Resilienz als potentieller Prädiktor für das Rückfallrisiko bei älteren depressiven Patienten nach einer Bewegungsintervention (SALOME Studie) S. Bosch, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Niebler, C. Laske, J. E. Schaefer, G. Straten, A. Fritsche, A. Hipp, J. Machann, B. Ludescher, A. Niess, G. Eschweiler 005 Kundenzufriedenheit in einer Gedächtnissprechstunde: Ergebnisse einer Befragung von überweisenden Haus- und Fachärzten K. Fechner, Klinikum Nürnberg Nord, Gedächtnissprechstunde Haus 33 H. Lehfeld, G. Niklewski 006 Charakteristika und Wirksamkeit einer stationären gerontopsychosomatischen Behandlung S. Geyer, Schön Klinik Bad Staffelstein, Gerontopsychosomatik S. Daiber, E. Rauh 007 Entwicklung und Evaluation eines berufsbegleitenden Qualifizierungskonzepts zur Demenz-Fachkraft (DE-FA) für nichtärztliches Fachpersonal V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden, Psychiatrie, Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie E. C. Amanatidis, G. Benesch, B. Florange, J. W. Kraft, A.-K. Meyer, U. Mielke, F.-G. Pajonk, G.-D. Roth, M. Schmauß, V. Wippermann Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 199

200 Wissenschaftliches Programm Freitag, The Relevant Outcome Scale for Alzheimer s disease (ROSA): a new validated scale for daily clinical practice V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden, Psychiatrie, Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie L. Jurjanz, J. Gebauer, W. Albrecht, R. Sloksnat, M. Rainer, G.-D. Roth, E. Scholz, F. Tennigkeit 009 Effects on characteristics of driving induced by chronological age related changes in cognitive functioning and actual cognitive impairment in elderly people I. Kurzthaler, Medizinische Universität Innsbruck, Universitätsklinik für Psychiatrie (Österreich) G. Kemmler, B. Moser, W. Fleischhacker, H. Hinterhuber, E. Weiss 010 Zum Zusammenhang von Persönlichkeit und leichter kognitiver Beeinträchtigung im höheren Lebensalter: Erste Befunde aus der ILSE-Studie E. Kuzma, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Sektion Gerontopsychiatrie, Heidelberg F. Oswald, J. Schröder 011 Selbst- und Fremdbeurteilungen der Alltagskompetenz anhand der Bayer ADL- Skala: Der diagnostische Nutzen unterschiedlicher Einschätzungen H. Lehfeld, Klinikum Nürnberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 012 Zeitreihenanalyse musiktherapeutischer Effekte auf die Kommunikationsfähigkeit und das Wohlbefinden bei fortgeschrittener Demenz (Forschungsprojekt Klangbrücken ) A. Schall, Universitätsklinikum Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, J. Haberstroh, I. Auch-Johannes, E. Weymann, T. Kolling, M. Knopf, J. Pantel 013 Früherkennung depressiver Störungen in einer Gedächtnissprechstunde K. Schmidtgen, Klinikum Nürnberg, Klinik für Psychiatrie und Psychiatrie H. Lehfeld, G. Niklewski 014 Sind Gedächtnistests mit Alltagsbezug zur Demenzfrüherkennung besser geeignet als Standardtestverfahren? S. Schuh, Klinikum Nürnberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H. Lehfeld 015 Prävalenz psychischer Störungen bei älteren Menschen: Eine Meta-Analyse J. Volkert, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Medizinische Psychologie H. Schulz, M. Härter, O. Wlodarczyk, S. Andreas 016 PANDA eine Skala zur Identifizierung kognitiver Einbußen bei Patienten mit Parkinson-Erkrankung N. Strößenreuther, Klinikum Nürnberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H. Lehfeld, G. Niklewski 017 Bestimmung räumlich perzeptiver Fehler bei unterschiedlichen Demenzen und Schweregraden K.-C. Steinwachs, Nürnberg R. Rupprecht P-022 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 2 Vorsitz: W. Kawohl, Zürich (Schweiz) Neural networks underlying recognition of personal familiarity in patients at risk for Alzheimer s disease V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden, Psychiatrie, Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie L. Jurjanz, M. Donix, S. Meyer, E. C. Amana - tidis 200 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

201 Wissenschaftliches Programm Age and the neural networks of personal familiarity V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden, Psychiatrie, Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie L. Jurjanz, M. Donix, S. Meyer, E. C. Amanatidis, K. Petrowski, U. Herold, M. Smolka Metakognitives Strategielernen als neuropsychologischer Trainingsansatz in der Behandlung kognitiver Defizite bei Schizophrenie: Eine Pilotstudie Z. Keller, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Gsottschneider, G. Pitschel-Walz, J. Bäuml, T. Jahn Prefrontal transcranial direct current stimulation (tdcs) modulates resting-state functional connectivity D. Keeser, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Meindl, J. Bor, F. Esposito, M. Reiser, U. Palm, O. Pogarell, F. Padberg 005 Gestörte neuronale Aktivierung bei der Präsentation stimulusspezifischer Informationen im Arbeitsgedächtnis bei der paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie eine fmrt-studie S. Konrad, Klinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Zierhut, A. Schulte-Kemna, H. Schütze, J. Kaufmann, B. Bogerts, K. Schiltz 006 Transkutaner Vagusnerv-Stimulation (t- VNS) fmri BOLD-Signal-Aktivation eines Sham Kontrollierte elektrische Stimulation des linken äußeren Gehörgang O. Kiess, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik T. Kraus 007 Hirnaktivierungen bei kognitiver Selbst- Bewertung U. Herwig, Universitätsklinik Zürich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Schweiz) T. Kaffenberger, A. Brühl 008 Der Einfluss von Alter und Genotyp auf die trainingsinduzierte Plastizität des Arbeitsgedächtnisses und den Transfereffekt auf fluide Intelligenz S. Heinzel, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St.-Hedwig-Krankenhaus, Gerontopsychiatrisches Zentrum, Berlin S. Schulte, J. Onken, M. Rapp 009 Neuronale Korrelate sexueller Dysfunktion unter Antidepressiva eine placebokontrollierte Studie an gesunden Probanden unter Paroxetin und Bupropion A. Hartmann, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III, Wildpoldsried B. Abler, A. Seeringer, G. Grön, M. Walter, C. Metzger, J. Kirchheiner 010 Quantitative EEG-Befunde bei Chronischem Tinnitus R. Haker, Medizinische Fakultät der Universität Rostock, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Berger, S. Dommerich, J. Höppner 011 Die Plasma Leptinkonzentration und der BMI ist assoziiert mit der visuellen Cue- Reaktivität auf Essensreize im ventralen Striatum. Eine fmrt-studie mit adipösen und normalgewichtigen Probanden M. Grosshans, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für Suchtmedizin, Mannheim C. Vollmert, S. Leber, S. Vollstädt-Klein, M. Buehler, P. Bach, C. von der Goltz, J. Mutschler, F. Kiefer 012 Neural correlates of error monitoring modulated by atomoxetine in healthy volunteers: a randomized, placebo-controlled fmri-study H. Graf, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III B. Abler, R. Freudenmann, P. Beschoner, E. Schäffeler, M. Spitzer, M. Schwab, G. Grön Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 201

202 Wissenschaftliches Programm Freitag, A case study on focal retrograde amnesia S. Frisch, Universitätsklinikum Leipzig, Tagesklinik für kognitive Neuro logie B. Sehm, A. Thöne-Otto, A. Horstmann, A. Villringer, H. Obrig 014 Transcranial direct current stimulation of the prefrontal cortex modulates attention and physiological arousal during emotion regulation M. Feeser, Berlin K. Prehn, P. Kazzer, M. Bajbouj 015 Verarbeitung sozialer Aspekte bei der Wahrnehmung von Blickrichtungen, eine kombinierte fmrt / DTI-Studie T. Ethofer, Psychiatrie Tübingen M. Gschwind, P. Vuilleumier P-024 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 4 Vorsitz: R. Schlösser, Jena Automatic processing of motivational salience in the human brain P. Sterzer, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Campus Mitte D. Darmoray, M. Rothkirch, K. Schmack Differential neural networks are active during anticipation of social approval in men and women in same-sex vs. oppositesex dyadic relationships K. Spreckelmeyer, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L. Rademacher, S. Krach, G. Gründer Healthy aging affects social cognition and executive functions K. Arelin, Max-Planck-Institut für Kognitionsund Neurowissenschaften, Leipzig V. Semler, S. Frisch, S. Spengler, A. Villringer, M. Schroeter Neuronale Korrelate von Trait-Angst bei der Furchtextinktion C. Sehlmeyer, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Dannlowski, S. Schöning, H. Kugel, M. Pyka, B. Pfleiderer, P. Zwitserlood, H. Schiffbauer, W. Heindel, V. Arolt, C. Konrad 005 Neuronale Netzwerke der behavioralen Inhibition: Ein Vergleich von ADHS- und BPS-Patienten mit gesunden Probanden A. Sebastian, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, Brain Imaging S. Klöppel, B. Feige, C. Stahl, A. Voss, G. Jacob, L. Tebartz van Elst, K. Lieb, O. Tüscher 006 Diffusions-gewichtete in-vivo-darstellung von Subregionen des Hypothalamus P. Schönknecht, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Anwander, F. Petzold, T. R. Knösche, U. Hegerl, R. Turner, S. Geyer 007 Die Untersuchung affektiver Komponenten von Schmerzwahrnehmung während aversiver Stimulation bei Borderline-Persönlichkeitsstörung C. Schönfeldt-Lecuona, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie III B. J. Connemann, A. K. Fladung, T. Kammer, C. Schmahl, P. L. Plener, L. K. Cradenas- Morales 008 Zerebrale Korrelate empathischer Reaktionen: Einfluss von Inhalt, Mimik und Prosodie D. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Regenbogen, T. Kellermann, F. Schneider, U. Habel 202 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

203 Wissenschaftliches Programm 009 Dopaminergic mechanisms of age-related changes in affective decision making F. Schlagenhauf, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Rapp, Q. Huys, A. Beck, J. Kalbitzer, H.-G. Buchholz, L. Deserno, M. Plotkin, A. A. Grace, R. J. Dolan, A. Heinz 010 Neuropsychologische Korrelate riskanter Entscheidungen: Welche Rolle spielen Inhibitionsleistungen bei riskantem Entscheidungsverhalten? J. Schiebener, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie, Kognition M. Brand 011 Neurophysiologische Korrelate der Unterdrückung der selektiven Aufmerksamkeit instruktionsabhängige Suppression des P3-Potentials I. Schenk, Universität Duisburg-Essen W. Dittrich, D. Zerbin, G.-K. Schenk, H. Przuntek 012 Test-Retest reliability of EEG-vigilance parameters assessed with the Vigilance Algo rithm Leipzig (VIGALL) C. Sander, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Olbrich, P. Schönknecht, U. Hegerl 013 Der Einfluss gelernter motivationaler Bedeutsamkeit auf die neuronale Verarbeitung visueller Reize M. Rothkirch, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Campus Mitte K. Schmack, F. Schlagenhauf, P. Sterzer 014 Psychotherapie und Bildgebung: Ergebnisse einer psychotherapeutischen Intervention im Rahmen einer multizentrischen fmrt-studie bei Patienten mit Panikstörung I. Reinhardt, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psy chiatrie und Psychotherapie T. Kellermann, B. Straube, A. Jansen, U. Lüken, C. Konrad, B. Pfleiderer, A. Ströhle, A. Wittmann, T. Kircher 015 Neuronale Korrelate der Belohnungsantizipation bei Rauchern und Nichtrauchern L. Rademacher, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Spreckelmeyer, S. Krach, G. Gründer P-026 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Neurobiologie Vorsitz: K.-J. Bär, Jena Methylphenidate and atomoxetine effects upon circadian clock gene expression in the mouse brain J. Thome, University of Wales Swansea, Academic Unit of Psychiatry, Institute of Life Science (Vereinigtes Königreich) M. Barrot, J. Kaufling, R. Donev, A. Coogan Zelluläre Konfluenz reguliert den Sphingolipidstoffwechsel J. Bode, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik P. Tripal, J. Kornhuber Oxidative und antioxidative Mechanismen bei juvenilen und adulten Ratten nach Haloperidol-Gabe M. Berger, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychosomatik Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindesund Jugendalter H.-W. Clement, P. Heiser, O. Sommer, A. Hoinkes, E. Schulz Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 203

204 Wissenschaftliches Programm Freitag, Neuroinflammatory responses to restraint stress R. Donev, Swansea University, Institute of Life Science, School of Medicine (Vereinigtes Königreich) U. Schmitt, J. Thome 005 Endogener Abbau des Neuropeptids Oxytocin und seine Wechselwirkung mit Steroidhormonen eine Pilotstudie bei gesunden Männern A. Gossen, Universitätsklinikum Aachen Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Groppe, A. Hahn, L. Westphal, G. Gründer, K. Spreckelmeyer 006 Serotonin-Transporter-Gen und kritische Lebensereignisse in der Kindheit ein Gen x Umwelt-Effekt auf Angstsensitivität B. Klauke, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Deckert, A. Reif, P. Pauli, P. Zwanzger, C. Baumann, A. Glöckner-Rist, F. Rist, K. Domschke 007 Anti-inflammatory, neuroprotective and antioxidant roles of the kynurenine pathway tryptophan metabolite 3-hydroxyanthranilic acid: implications for human CNS diseases D. Krause, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H.-S. Suh, N. Choi, M.-L. Zhao, S. Lee 008 CAG Repeat im Androgenrezeptor Gen beeinflusst Ghrelin bei alkoholabhängigen Patienten B. Lenz, Universitäts klinikum Erlangen, Psychiatrische Klinik A. Heberlein, H. Frieling, J. Kornhuber, S. Bleich, T. Hillemacher 009 Expressionsmuster neu identifizierter Spleißvarianten der sauren Sphingomyelinase C. Rhein, Universitätsklinik Erlangen, Psychiatrische Klinik, Molekulare Neurobiologie C. Nagel, J. Kornhuber 010 Insulin-induced gene 2 (INSIG2) polymorphisms might be associated with weight gain in schizophrenic patients treated with atypical antipsychotics F. Riegg, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Musil, I. Spellmann, P. Zill, S. Dehning, A. Cerovecki, B. Bondy, N. Müller, H.-J. Möller, M. Riedel 012 Allelvariationen des 5-HTTLPR bei Frauen mit selbstverletzendem Verhalten und Essstörungen M. Schröder, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Molekulare Psychiatrie M. Muschler, M. de Zwaan, J. Kornhuber, K. Kahl, S. Bleich, H. Frieling 013 Niedrigere Level von Cannabinoid-1 Rezeptor mrna bei Frauen mit selbstverletzendem Verhalten und Essstörungen M. Schröder, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Molekulare Psychiatrie C. Eberlein, M. Muschler, M. de Zwaan, J. Kornhuber, S. Bleich, H. Frieling 014 Phänombeschreibungen neurodegerativer Erkrankungen E. J. Spruth, Charité, Neuropsychiatrie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin J.-F. Fontaine, M. Andrade, J. Priller 015 Genpolymorphismen im Alpha-Synuclein Gen: Analyse von NACP Rep1 und In4 im Hinblick auf Depressivität C. Sysk, Universitäts klinikum Erlangen, Psychiatrische Klinik, Nürnberg B. Lenz, J. Kornhuber 204 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

205 Wissenschaftliches Programm 016 Assoziation des G72-Genotyps mit regionalen frontalen und temporalen Gehirnvolumina S. Trost, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Platz, P. Falkai, T. Wobrock, H. Scherk, N. Focke, D. Zilles, A. Schmitt, W. Reith, J. Meyer, O. Gruber 017 Gender dependent measurement of stimulus novelty M. E. Wigand, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie II, Bezirkskrankenhaus Günzburg T. Riedel, M. W. Riepe P-028 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 15: Pharmakotherapie Pharmakotherapie 1 Vorsitz: C. Hiemke, Mainz Effects of paliperidone palmitate in markedly to severely ill subjects with schizophrenia L. Alphs, Ortho-McNeil Janssen, Scientific Affairs, Titusville (USA) N. Turner, C. Bossie, T. Haskins, J. Kern-Sliwa, Y.-W. Ma Onset of efficacy with paliperidone palmitate in symptomatic patients with schizophrenia L. Alphs, Ortho-McNeil Janssen, Scientific Affairs, Titusville, (USA) C. Bossie, T. Haskins, J. Kern-Sliwa, Y.-W. Ma Quetiapine XR monotherapy and quetiapine XR or lithium as add-on to antidepressants in patients with treatmentresistant major depressive disorder M. Bauer, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Kasper, L. Dell Osso, W. Pitchot, J. Köhler, L. Jørgensen, E. Dencker-Vansvik, S. Montgomery Difficult patient recruitment: findings from a multicenter, double-blind study in paediatric patients with major depressive disorder L. Bliznak, ZI für Seelische Gesundheit, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Mannheim A. Haege, R. Berg, R. W. Dittmann 005 Adhärenz-Bestimmung mit Therapeutischem Drug Monitoring (TDM) in ambulanten Patienten mit komorbider Substanzabhängigkeit S. Brünen, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Sommerlad, C. Hiemke 006 Psychisch Gesund Für ZWEI: Evaluation der Behandlung psychischer Störungen in Schwangerschaft, Stillzeit und Mutterschaft M. C. Dekoj, Universitätsklinikum Dresden, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Pfennig, K. Weidner, J. Sasse 007 Risikofaktoren Neuroleptika-induzierter Bewegungsstörungen K. Doerry, Hamburg M. Kasten, C. Klein, R. Lencer 008 Characterisation of different nanoparticles with a potential use for drug delivery in neuropsychiatric disorders R. Donev, Swansea University Institute of Life Science, School of Medicine (Vereinigtes Königreich) N. Koseva, P. Petrov, A. Kowalczuk, J. Thome 009 Dual role of complement system in neurodegeneration implications for the design of innovative therapeutic strategies R. Donev, Swansea University Institute of Life Science, School of Medicine (Vereinigtes Königreich) M. Kolev, J. Thome Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 205

206 Wissenschaftliches Programm Freitag, Falsch positiver Methadon Drogentest unter Behandlung mit Quetiapin M. Fischer, Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie A. Reif, T. Polak, B. Pfuhlmann, A. J.Fallgatter 011 Gebrauch von Ginkgo biloba bei Älteren A. G. Franke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Heinz, K. Lieb, A. Fellgiebel 012 Missbrauch von (Psycho-)Stimulanten zum kognitiven Enhancement bei Schülern und Studierenden in Deutschland A. G. Franke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Christmann, C. Bonertz, A. Fellgiebel, K. Lieb 013 Klinische und ökonomische Implikationen der Therapie mit Galantamin in der leichten bis mittelschweren Alzheimer-Demenz in Deutschland M. Gaudig, Janssen-Cilag GmbH, Health Economics and Reimbursement, Neuss S. Guo, L. Hernandez, R. Wasiak 014 Treatment response to galantamine in patients with mild to moderate Alzheimer s disease: a comprehensive pooled analysis M. Gaudig, Janssen-Cilag GmbH, Health Economics & Reimbursement, Neuss S. Kavanagh, B. van Baelen, B. Schäuble 015 Amitriptylin löst periodische Beinbewegungen im Schlaf aus M. Görke, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Institut für Physiologie, CBF, Arbeitsgruppe Schlafforschung A. Rodenbeck, S. Cohrs, D. Kunz 016 Effects of d/l threo-methylphenidate enantiomers on catecholaminergic enzyme activities E. Grünblatt, KJPD, Universität Zürich, Neurobiochemisches Labor (Schweiz) J. Bartl, S. Hofmann, A. Borst, P. Riederer, S. Walitza 206 Englischsprachige Veranstaltung P-030 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 15: Pharmakotherapie Pharmakotherapie 3 Vorsitz: R. Rupprecht, München Ist Escitalopram durch Citalopram austauschbar Eine systematische Übersicht H.-P. Volz, KPPPM Schloss Werneck W. Flürenbrock Fulminant Fatal Liver Failure under Valproic Acid from a Pharmacological and Epidemiological Perspective M. Schmid, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Connemann, R. Freudenmann, C. Schönfeldt-Lecuona An open-label trial of risperidone longacting injectable in the treatment of subject with recent onset psychosis A. Schreiner, Janssen Cilag GmbH, Neuss R. Emsley, L. Koen, P. Oosthuizen, D. Niehaus, L. Hargarter, J. Rabinowitz 005 Haloperidol and clozapine decrease S100B release from astro- and oligodendroglial cells J. Steiner, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Bogerts, M. Schroeter, M. Walter, K. Schiltz, H.-G. Bernstein, G. Keilhoff 006 Flupentixol-Decanoat-eine immer noch zeitgemäße Langzeittherapie schizophrener Psychosen C. Steinmann, Inn-Salzach-Klinikum, Wasserburg G. Laux, T. Glaser Referate-Veranstaltung

207 Wissenschaftliches Programm 007 Schlaf-EEG-Effekte und Einflüsse auf die kognitive Leistungsfähigkeit und Stimmung durch ein Kombinationspräparat aus Baldrian, Johanniskraut, Passionsblume: Eine doppelblinde, randomisierte Crossover Studie bei gesunden Probanden A. Thum, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie A. Haag, G. McGregor, J. C. Krieg, B. Kundermann, U. Hemmeter 008 Entwicklung neuer therapeutische Substanzklassen: Selektive Inhibitoren der sauren Sphingomyelinase bzw. sauren Ceramidase Ö. Tüfek, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik C. Mühle, J. Kornhuber 009 Auswirkungen subchronischer antidopaminerger Modulation auf die Kognition bei gesunden Probanden T. Veselinovic, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Gur, H. Schorn, I. Vernaleken, K. Schiffl, M. Klomp, G. Gründer 010 Psychose und Zwang: Hat die antipsychotische Therapie einen Effekt auf die Entwicklung obsessiv-kompulsiver Syndrome bei Patienten mit Psychosen? F. Schirmbeck, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim C. Esslinger, F. Rausch, S. Englisch, A. Meyer-Lindenberg, M. Zink 011 Prüfung von möglichen Psychopharmakainteraktionen nach Entlassung aus stationärem Aufenthalt mittels PSIAC M. Weih, Universitätsklinikum Erlangen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ü. Degirmenci, S. Kreil, C. Bachmeier, R. Sojer, N. Thürauf, H.-U. Prokosch, C. Hiemke, J. Kornhuber 012 Influence of sex and age on toxicity and serum concentrations of antipsychotics K. Wenzel-Seifert, Bezirksklinikum Regensburg, Klinische Pharmakologie Psychiatrie, Psychosomatik M. Wittmann, R. Brandl, E. Haen 013 Hämorrhagische Colitis unter Clozapin Therapie R. Werl, Linz (Österreich) N. Honawar, C. Foff, H. Rittmannsberger 014 Hypogonadismus und Gynäkomastie unter Duloxetin P. Weydt, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III, M. Gahr, C. Schönfeldt-Lecuona, B. Connemann 015 Kratom: Ein Fallbericht über entzugsmildernde, schlaffördernde und stimulierende Effekte bei Alkoholabhängigkeit N. Ziebolz, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H. Neurath, H. Schröder, S. Bloch, V. Höllt, U. Havemann-Reinecke 016 Longterm treatment outcomes in adults with ADHD treated with OROS MPH B. Schäuble, Janssen Cilag GmbH, Neuss M. Hofecker, J. Buitelaar, S. Kooij, J. Dejonckheere, S. Wächter P-032 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 17: Forensische Psychiatrie Forensische Psychiatrie Vorsitz: M. Driessen, Bielefeld Emotionale Intelligenz bei Gefängnisinsassen M. Dudeck, Universität Greifswald M. Becker, H.-J. Freyberger Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 207

208 Wissenschaftliches Programm Freitag, Structured professional judgement von gemeingefährlichen Straftätern in der Schweiz durch interdisziplinäre Kommissionen N. Händel, FPK, Universitäre Psychia trische Kliniken Basel (Schweiz) V. Dittmann, A. Frei, M. Graf Prävalenz psychischer Störungen bei Gefangenen verschiedener Haftarten Eine Untersuchung anhand des Gesundheitsfragebogens für Patienten (PHQ-D) L. John, Zentrum für integrative Psychiatrie ZIP ggmbh, Kiel C. Huchzermeier Psychophysiologische Aussagebeurteilung unter Verwendung zentral- und peripherphysiologischer Indikatoren K. Müller, Universitätsmedizin Mainz, Psychosomatik, Ambulanz für Spielsucht K. Wölfling 005 Reduzierte kortikale Inhibition bei Gewalttätern: eine Studie mittels transkranieller Magnetstimulation F. Philipp-Wiegmann, IGPuP, Neurozentrum, Homburg W. Retz, K. D. Römer, M. Rösler 006 Neuronale Korrelate gestörter Aggressionskontrolle bei Straftätern mit Psychopathy K. Schiltz, Universitätsklinikum Magdeburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, U. Seydlitz, J. G. Witzel, R. P. J. Kopycziok, U. M. Krämer, D. Wetzel, B. Bogerts, T. F. Münte 007 Frühberentung aufgrund psychiatrischer Erkrankungen Eine Analyse von 94 Berufsunfähigkeitsgutachten W. Sperling, Universitätsklinikum Erlangen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Biermann 008 Hamburger Pilotstudie zur Ressourcenorientierten Risikoeinschätzung bei Sexualstraftätern D. Yoon, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie A. Spehr, P. Briken P-034 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1 Vorsitz: J. Zielasek, Düsseldorf Interkulturelle Medizin: Erwartungen und Erfahrungen chronisch kranker Patienten mit dem russisch-sprachigen Migrationshintergrund beim Hausarzt. Ergebnisse einer qualitativen Befragung V. Bachmann, Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin S. Bösner, N. Donner-Banzhoff Optimal versorgt bei Depression Freiburger Modell zur Integrierten Versorgung L. Hölzel, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie U. Voderholzer, L. Tebartz van Elst, M. Berger, E. Lutz, I. Bermejo Kosteneffektivitätsanalyse eines Programms zur Implementierung einer leitlinienorientierten ambulanten Versorgung depressiver Patienten I. Bermejo, Universitätsklinikum Freiburg, Abt. Psychiatrie und Psychotherapie M. Oberle-Ofenheusle, L. Hölzel, M. Berger, M. Härter 208 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

209 Wissenschaftliches Programm 005 HELP-S: Hilfen, wenn Eltern psychisch erkranken in Sachsen Ergebnisse eines multizentrischen Forschungsprojekts zur Situation von Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil in Sachsen S. Boenisch, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie A.-G. Müller, K. Holtz, N. Sonnabend, M. Schützwohl, U. Hegerl, R.-D. Kocalevent 006 Einsatz diagnostischer Instrumente in der Pharmakotherapie bipolarer Störungen Welche Messinstrumente werden in randomisiert-kontrollierten Wirksamkeitsstudien eingesetzt? S. Fuchs, Technische Universität Chemnitz, Klinische Psychologie S. Mühlig, C. Thüner, A. Pfennig, M. Bauer 007 Gefühlsarbeit in der Pflege : QUIERO Qualifizierung durch Integration erfahrungsbezogener Ressourcen in Organisationen der Pflege A. Dogan Koch, B. Donges, M. J. Müller 008 Unterbringungen und Charakteristika weitergehender Beschränkungen an einer psychiatrischen Abteilung C. Egger, Christian Doppler Klinik Salzburg, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, (Österreich) C. Stuppäck, W. Buschmann, M. Kohler, C. Geretsegger 009 Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen durch psychiatrische Patienten in der Region Ravensburg-Bodensee (IVPP) F. Eisele, Zentrum für Psychotherapie Südwürttemberg, Bad Schussenried E. Flammer 010 Bestandsaufnahme und Bedarfsabschätzung der Versorgung psychisch Erkrankter in der Oberpfalz T. Gockel, Bezirksklinikum Regensburg V. Steinkohl, H. Hausner, A. Hammerschmid, B. Hübner-Liebermann, T. Neuner, P. Spindler, G. Hajak, M. Wittmann 011 Erhöht die Einrichtung psychiatrischer Institutsambulanzen die Inanspruchnahme stationärer Behandlung? R. Borbé, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für Psychotherapie Südwürttemberg F. Eisele, T. Steinert 012 Verbesserung der psychiatrischen Versorgung und Rückgang von Suiziden gibt es einen Zusammenhang? A. Genz, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Fakultät S. Kropf, T. Krause, B. Bogerts 013 Messung der Lebensqualität bei Demenzpatienten: Ab welchem Schweregrad ist ein spezifisches Instrument notwendig? K. Geschke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Fellgiebel, N. Laux, I. Schermuly, I. Germann, S. Hilgert, H. Melchinger, A. Scheurich 014 Psychiatry in the Gulf States K. Alawam, Swansea University, Institute of Life Science (ILS), Mol. Psychiatry Department (Vereinigtes Königreich) E. Dudley, R. Donev, J. Thome P-036 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 3 Vorsitz: B. van Treeck, Köln Frequent-user stationärer psychiatrischer Behandlung: Vergleich zwischen städtischem und ländlichem Einzugsgebiet H. Rittmannsberger, Oö Landesnervenklinik Wagner-Jauregg Linz, Psychiatrie 1 (Österreich) J. Auer, C. Foff, R. Frühwirth, M. Hanl- Andorfer, R. Mayr, B. Peterson, A. Sulzbacher, J. Winkler, H. Wolfmayr, T. Zaunmüller Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 209

210 Wissenschaftliches Programm Freitag, Pauschaliertes Entgeltsystem in der Psychiatrie ein Vergleich mit der Somatik N. von Schroeders, Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling, Sprockhövel C. Wolff-Menzler Der Quality Indictor for Rehabilitative Care (QuIRC): Erfassung von Prädiktoren für Lebensqualität, Autonomie, Behandlungszufriedenheit und Indikatoren für Recovery bei Patienten mit Schizophrenie in stationär betreuten Wohnformen M. Schuster, Universitätsklinikum Dresden, Medizinische Fakultät T. W. Kallert, M. Schützwohl The COPING project children of prisoners, interventions and mitigations to strengthen mental health M. Schuster, Universitätsklinikum Dresden, Medizinische Fakultät M. Schützwohl 005 Analyse der Qualität der Konsiliarberichte im Rahmen des Antrags- und Gutachterverfahrens für ambulante Psychotherapie A. Sehl, Technische Universität Chemnitz, Klinische Psychologie S. Mühlig, F. Haarig, S. Zech 006 Analyse formaler Aspekte der Berichtqualität im Rahmen des Antrags- und Gutachterverfahrens für ambulante Psychotherapie A. Sehl, Technische Universität Chemnitz, Klinische Psychologie S. Mühlig, F. Haarig, C. Timm 007 TANDEM (TAsk force on long Duration unemployment of Elderly People and Mental health) Projekt: Inanspruchnahme und Machbarkeit C. Steil, Universität Duisburg-Essen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Meiler, I. Wiesten, J. Wiltfang, B. Kis 008 Prosumenten in der Psychotherapie? Zur Kritik der Internettherapie S. Tasseit, Krankenhaus Alfeld, Institut für Psychotherapie 210 Englischsprachige Veranstaltung 009 Verbesserung der Qualität im Bereich Akutpsychiatrie durch Eröffnung eines Therapiegartens B. S. Voigtländer, Klinikum Chemnitz, Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin und Psychosomatik R. Racz, T. Barth 010 Versorgung und Wirtschaftlichkeit bei der Pharmakotherapie (N06A) in der Depression anhand BKK-Daten 2007/ 2008 H.-P. Volz, KPPPM Schloss Werneck B. Akmaz 011 Prädiktoren der Entlassung gegen ärztlichen Rat Bedeutung für die Praxis I. Warnke, Psychiatrische Universitätsklinik, Zürich (Schweiz) C. Lauber, W. Rössler 012 Psychopathologische Syndrome oder Symptome als Prädiktoren des stationär-psychiatrischen Ressourcenverbrauchs? I. Warnke, Psychiatrische Universitätsklinik, Zürich (Schweiz) W. Rössler, U. Herwig 013 Die Versorgungssituation pathologischer Glücksspieler aus interdisziplinärer Sicht S. Winter, Bayerische Akademie für Suchtund Gesundheitsfragen BAS UG, München 014 The Inventory of Depressive Symptomatology (IDS-C28) is more sensitive to changes in depressive symptomatology than the Hamilton Depression Rating Scale (HAMD17) in patients with mild major, minor or subsyndromal depression I. Helmreich, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Wagner, R. Mergl, A.-K. Allgaier, M. Hautzinger, V. Henkel, U. Hegerl, A. Tadić Referate-Veranstaltung

211 Wissenschaftliches Programm P-038 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Philosophie, Geschichte und Ethik Vorsitz: H. Walter, Berlin Muster (Codes), Metastabilitäten, Symbolräume: Die Matrix mentaler Funktionsräume Ein Invariantenmodell der Erfahrung als Ausgangspunkt einer Neuen Psychopathologie N. Andersch, South London & Maudsley NHS, Foundation Trust CMHT-NW Southwark (Vereinigtes Königreich) Kombination von Psychotherapie und Pharmakotherapie wissenschafts- und therapietheoretische Implikationen R. J. Boerner, CKQ GmbH, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Quakenbrück Nicht ohne den Patienten geteilte Entscheidungsfindung in der Psychiatrie B. Senft, Reha-Klinik für Seelische Gesundheit, Klagenfurt (Östereich) W. Wagner, B. Sauerschnig Psychische Ausnahmesituationen im Spiegel der Gegenwartsliteratur I. Eckle, PUK Zürich (Schweiz) 005 Perfectionism, or: virtues that make you sick. On common grounds between ethics and psychiatry A. Traut, Universität Tübingen, IZEW 006 Untersuchungen zum Verlegungsverhalten der Nervenklinik München während des Zeitraumes der Aktion T4 D. Kroth, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie N. Müller 007 Die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasie-Aktion der Universitätsnervenklinik Rostock-Gehlsheim E. Kumbier, Medizinische Fakultät der Universität Rostock, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Haack 008 Familienpflege in der Stadt Leipzig zwischen 1904 und 1940 A. L. Lerner, Leipzig H. Steinberg 009 Diagnosis in psychiatry the role of biological markers an investigation in the light of Immanuel Kant s philosophy O. Maeser, Feldkirch (Österreich) 010 The utility of regulative terms and regulative principles in psychiatry and in medicine an investigation in the light of Immanuel Kant s philosophy O. Maeser, Feldkirch (Österreich) 011 Body integrity identity disorder (BIID) A neuroethical perspective S. Müller, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Mind and Brain Research H. Walter 012 Forensische Psychiatrie zu Beginn des 19. Jahrhunderts. J. C. A. Heinroth zu Zurechnungsfähigkeit und Gutachtenerstellung E. Richter, Dresden H. Steinberg 013 Die Pawlowsche Schlaftherapie in der frühen DDR-Psychiatrie D. Scholtz, Leipzig H. Steinberg 014 Psychogen vs. neurogen: Eine Begriffs- Explikation am Beispiel nicht-epileptischer psychogener Anfälle E. Seiffert, Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, Zürich (Schweiz) Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 211

212 Wissenschaftliches Programm Freitag, Mentalisierung und starke Wertung. Überlegungen zur Entwicklung eines integrativen Intersubjektivitäts-Begriffs D. von Boetticher, Göttingen 016 Zum Begriff psychischer Erkrankung im Spiegel der Neurowissenschaften. Philoso phische Überlegungen zur psychiatrischen Theoriebildung I. Szlezak, Universität Freiburg, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin 017 Über die Relevanz der phänomenologischen Psychopathologie in der psychiatrischen Forschung des 21. Jahrhunderts D. Hirjak, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie M. Ludwig, T. Fuchs P-040 Postersitzung Uhr // Halle 15.1 Topic 24: Diagnostik und Klassifikation Diagnostik und Klassifikation Vorsitz: R.-D. Stieglitz, Basel (Schweiz) A proteomic study of serum biomarkers to differentiate alcoholic patients pre and post therapy K. Alawam, Swansea University, Institute of Life Science (ILS), Mol. Psychiatry Department (Vereinigtes Königreich) E. Dudley, G. A. Wiesbeck, L. Meister, M. Walter, R. Donev, S. Mueller, J. Thome Biomarkers in patients with depression and suicide victims: a proteomic analysis and the role of vitamins K. Alawam, Swansea University, Institute of Life Scince (ILS) Mol. Psychiatry Department (Vereinigtes Königreich) E. Dudley, J. Thome Psychometrische Eigenschaften eines Instrumentes zur Erfassung von Aktivitäten und Partizipation bei Patienten mit psychischen Erkrankungen (ICF-PsychA&P) S. Andreas, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Medizinische Psychologie H. Schulz, U. Koch, A. L. Brütt Das Serum-Coeruloplasmin in einer randomisierten Bevölkerungsstichprobe mit Probanden M. Gedack, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für Innere Medizin, Medizinische Klinik M. Hänle, C. Schönfeldt-Lecuona, W. Kratzer, J. Kassubek, S. Arda, B. Connemann 005 Burn-out: Anpassungsstörung, Depression oder eigenständige Diagnosekategorie S. Elstner, DEKIMED, Berlin 006 General Health Questionnaire Kriteriumsvalidität bei somatischen KrankenhauspatientInnen F. Friedrich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wien (Österreich) R. Alexandrowicz, N. Benda, G. Cerny, J. Wancata 007 Differenzialdiagnose endogener vs. epileptischer Psychosen K. Garcia, Bad Hersfeld 008 Kann die Mentalisierungsfähigkeit bei Patienten mit psychischen Erkrankungen angemessen über ein Selbsteinschätzungsinstrument erfasst werden? M. Hausberg, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Institut für Medizinische Psychologie H. Schulz, T. Piegler, C. Happach, A. L. Brütt, M. Klöpper, S. Andreas 009 Sozialmedizinische Begutachtungen: statistischer Vergleich türkischstämmige MigrantInnen versus Probanden ohne Migrationshintergrund bei Dysfunktionalen Anliegen H. Ince, Klinikum Wahrendorff GmbH, Tagesklinik Linden, Hannover S. Ulug, J. Spaeth 010 Sozialmedizinische Begutachtung von Migrantinnen Was ist anders? H. Ince, Klinikum Wahrendorff GmbH, Tagesklinik Linden, Hannover 212 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

213 Wissenschaftliches Programm 011 Entwicklung neuer diagnostischer Marker: Charakterisierung der sauren Sphingomyelinase-Aktivität im Liquor C. Mühle, Universitätsklinikum Erlangen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Molekulare Neurobiologie M. Reichel, P. Lewczuk, H. Huttner, J. Kornhuber 012 Der Einfluß von Metalloproteinasen im Liquor HIV-positiver Menschen auf ihre neuropsychologische Leistungsfähigkeit T. Nolting, Universität Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Orhan, G. Arendt 013 Reliabilität und Validität der deutschen Version des Young Schema Questionnaire Short Form 3 (YSQ-S3) J. Schäfer, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie, Epidemiologie und Versorgungsforschung L. Kriston, G. Jacob, M. Härter, L. Hölzel 014 BSI 18 B. Senft, Reha-Klinik für Seelische Gesundheit, Klagenfurt (Österreich) T. Platz, G. H. Franke 015 Entwicklung neuer diagnostischer Marker: Charakterisierung der Ceramidase-Aktivität im Plasma gesunder Probanden K. Trautner, Heroldsberg C. Mühle, A. Rotter-Neubert, T. Richter- Schmidinger, M. Reichel, J. Kornhuber 016 Validierung eines Kurz-Screenings zur Erfassung von Psychiatrischen Störungen bei M. Parkinson L. Wenzel, Lübeck S. Steinlechner, M. Kasten, V. Tadic, N. Brüggemann, J. Hagenah, C. Klein, R. Lencer 017 Psychometrische Eigenschaften der Posttraumatic Diagnostic Scale (PDS) bei alkoholabhängigen Patienten L. Winters, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf S. Fricke, J. Schulze-Thüsing, C. Schulze, M. Stubenvoll, J. Reimer, I. Schäfer B-013 Besondere Veranstaltung Uhr // Saal 8 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie in Deutschland: Universitätsklinikum Jena Vorsitz: H. Sauer, Jena C. Borck, Lübeck Geschichte der Klinik H. Sauer, Universitätsklinikum Jena Der Schlüssel zur Sprache des Gehirns? Hans Bergers langer Weg zum EEG C. Borck, Universität zu Lübeck, Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung Klinik und Wissenschaft heute K.-J. Bär, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie HS-016 Hauptsymposium in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) und der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) Uhr // Saal 3 DUE Topic 14: Psychotherapie 3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psychotherapie zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie Vorsitz: H. Kurt, Solothurn (Schweiz) F. Schneider, Aachen M. Musalek, Wien (Österreich) Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Preisverleihung: DGPPN-Psychotherapiepreis 2010 Laudatio: F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Referate-Veranstaltung 213

214 Wissenschaftliches Programm Freitag, Medizinische Psychotherapie in Österreich M. Musalek, Universität Wien, Anton Proksch Institut (Österreich) Psychotherapie in der Psychiatrie zur Situation in Deutschland S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie Stellenwert der Psychotherapie in der Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie M. Rufer, Universitätsspital Zürich, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz) DF-009 Diskussionsforum Uhr // Saal Oslo Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie-Review der Arbeitsgemein schaften im Referat Psychotherapie der DGPPN (Referat Psychotherapie) Vorsitz: M. Linden, Teltow H.-J. Freyberger, Greifswald Begrüßung und Einführung H.-J. Freyberger, Universitätsklinikum Greifswald, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie AG Psychotherapie Zwangsstörungen U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee AG Schizophrenie R. Vauth, Universitäre Kliniken Basel, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz) AG CBASP M. Pawelzik, EOS-Klinik für Psychotherapie, Münster 005 IPT E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 006 Schematherapie E. Dieckmann, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie 007 AG ADHS im Erwachsenenalter A. Philipsen, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 008 AG Entspannungsverfahren W.-R. Krause, Harzklinikum, Blankenburg 009 AG Komorbidität: PTBS und Sucht I. Schäfer, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf 010 AG Forensische Psychotherapie N. Konrad, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Institut für Forensische Psychia trie 011 AG Familientherapie H. Gunia, Psychologische Praxis, Darmstadt 012 AG Psychoedukation J. Bäuml, Technische Universität München / Trinity College Dublin (Irland), Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, J. Baeuml, G. Pitschel-Walz 013 AG Psychodynamische / analytische Psychotherapie psychotischer Erkrankungen P. Hartwich, Städtische Kliniken, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Frankfurt D. von Haebler 014 AG Psychiatrische Kurzzeitpsychotherapie S. Sulz, CIP Centrum für Integrative Psychotherapie, München 214 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

215 Wissenschaftliches Programm KS-013 Symposium in Kooperation mit der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) Uhr // Saal Prag Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Qualitätssicherung in psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen Vorsitz: R. Richter, Berlin M. Berger, Freiburg KS-014 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) Uhr // Saal Riga Topic 10: Gerontopsychiatrie Gerontopsychiatrische Versorgung Bedarf und Ressourcen in der Zukunft Vorsitz: B. Meißnest, Gütersloh H. Gutzmann, Berlin Erfordernisse und Entwicklungsmöglichkeiten der Qualitätssicherung in psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen aus Sicht der Kostenträger G. Schillinger, AOK-Bundesverband Qualitätssicherung der Behandlung von Patienten mit psychischen Störungen Notwendigkeiten und Chancen aus Sicht der BPtK R. Richter, Bundespsychotherapeutenkammer, Berlin Qualitätssicherung mit Routinedaten in der psychosomatischen Krankenhausversorgung K. Tritt, Universität Regensburg Entwicklungsperspektiven für standardisierte Qualitätssicherung in psychiatrischpsychotherapeutischen Kliniken M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Aktuelle und zukünftige gerontopsychiatrische Bedarfslage H. Gutzmann, Krankenhaus Hedwigshöhe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin Ärztliche und medizinische Inanspruchnahme in Westfalen-Lippe und der zukünftige Bedarf für eine ambulante gerontopsychiatrische Versorgung am Beispiel zweier Regionen U. Thamer, Kassenärztliche Vereinigung, Westfalen-Lippe Aktuelle und prospektiv erforderliche stationäre und teilstationäre gerontopsychiatrische Versorgung zweier Regionen (Kreis Gütersloh und Stadt Bochum) im Vergleich G. Juckel, LWL-Universitätsklinik Bochum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Tornau, R. Wolf Bedarfe und Ressourcen unter besonderer Berücksichtigung von gerontopsychiatrischen Patienten mit Migrationshintergrund G. Bruchmann, LWL-Psychiatrie Verbund, Westfalen, Münster F. Tornau, B. Meißnest, U. Thamer, G. Juckel Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 215

216 Wissenschaftliches Programm KS-015 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) Uhr // Saal 9 Topic 20: Prävention Arbeit und Psyche: Spannungsfeld zwischen Gesundheit und Krankheit Vorsitz: S. Letzel, Mainz W. Gaebel, Düsseldorf KS-016 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Psychosoziale Interventionen in der High- Tech-Medizin Vorsitz: B. Strauß, Jena A. Diefenbacher, Berlin Freitag, Entwicklung der psychischen Erkrankungen Herausforderung für Krankenkassen und Gesundheitsversorgung F. Meiners, Hamburg Wer oder was macht psychisch krank am Arbeitsplatz Persönlichkeit und psychosoziale Faktoren J. Lang, Universitätsklinikum, Arbeits- und Sozialmedizin, Aachen Wer oder was macht psychisch krank am Arbeitsplatz von Burnout und Mobbing H. Gündel, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychosomatische Medizin Psychisch erkrankt, aber arbeitsfähig? Zwischen Entstigmatisierung und Wiedereingliederung K. Hupfer, BASF SE, GUA AP H308, Ludwigshafen am Rhein 005 Psychisch gesund am Arbeitsplatz arbeitsmedizinische Prävention und Gesundheitsförderung P. Angerer, München Effektivität psychologischer und seelsorgerlicher Interventionen auf die postoperative Genesung nach Bypass-Operation J. Rosendahl, Universitätsklinikum Jena, Medizinische Psychologie K. Tigges-Limmer, J. Gummert, R. Dziewas, J. Albes, B. Strauß Die psychosoziale Beratung in der Reproduktionsmedizin Anforderungen und Realität Y. Stöbel-Richter, Abt. Medizinische Psychologie und Soziologie, Universität Leipzig Psychosoziale Interventionen in der Intensivmedizin H.-J. Hannich, Universitätsklinikum Greifswald, Medizinische Psychologie Biopsychosoziale Auswirkungen von soliden Organtransplantationen Y. Erim, LVR Kliniken Essen, Klinik für Psychosomatische Medizin 216 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

217 Wissenschaftliches Programm NPA- Symposium Uhr // Salon 13/14 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Russian Society of Psychiatrists: interdisciplinary research of mood and anxiety disorders Vorsitz: V. Krasnov, Moskau (Russische Föderation) A. Kholmogorova, Moskau (Russische Föderation) Factors of combined therapy for affective spectrum disorders effectiveness: naturalistic study A. Kholmogorova, Moskau (Russische Föderation) Cardiovascular diseases and concomitant depressive disorders (clinical, functional and therapeutical aspects) M. Semiglazova, Moscow Research Institute of Psychiatry, Moskau (Russische Föderation) Effects of rtms and ECT on cognitive functions of resistant depressive patients O. Pugovkina, Moskau (Russische Föderation) The severity and duration of depression and the anabolic balance Y. Kochetkov, Moscow Institute of Psychiatry, Moskau (Russische Föderation) S-091 Symposium Uhr // Dachgarten Topic 15: Pharmakotherapie Polypharmazie in der Behandlung der Schizophrenie: Komplikationen und Chancen einer rationalen Kombinationstherapie Vorsitz: J. Cordes, Düsseldorf B. Janssen, Düsseldorf Entwicklung und aktuelle Praxis der Polypharmazie in der Behandlung der Schizophrenie C. Schmidt-Kraepelin, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf Risiken der Polypharmazie aus allgemeinmedizinischer und internistischer Sicht T. Messer, Bezirkskrankenhaus Augsburg, Abteilung Psychiatrie I Risiko für Interaktionen bei Anwendung von Polypharmazie in der Schizophreniebehandlung C. Hiemke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Wirksamkeit und Verträglichkeit rationaler antipsychotischer Kombinationsbehandlung C. Correll, New York (USA) S-092 Symposium Uhr // Saal 6 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Neue Versorgungsstrukturen interdisziplinär entwickeln Vorsitz: C. Roth-Sackenheim, Andernach D. Sturm, Chemnitz Hausarztzentrierte Versorgungsverträge nach 73 b: was ist neu, was ist anders, welche Chancen hat das? D. Sturm, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hausärztliche Praxis, Chemnitz Schnittstellenmanagement Hausarzt ambulante psychiatrische Versorgung: Was kann man von DMPs, Leitlinien oder Rahmenverträgen lernen? F. Bergmann, Neuropsychiatrische Praxis, Aachen Spezielle fachärztliche Versorgung nach 73 c: Interdisziplinärer Rahmenvertrag zur neuropsychiatrischen Versorgung in Zusammenarbeit mit der Vertragswerkstatt der KBV C. Roth-Sackenheim, Neuropsychiatrische Praxis, Andernach Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 217

218 Wissenschaftliches Programm Freitag, Psychiatrisch-psychotherapeutische Institutsambulanzen: Kooperation im regionalen Kontext F. M. Böcker, Saale-Unstrut-Klinikum, Klinik für psych. Erkrankungen, Naumburg S-093 Symposium Uhr // Saal 10 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Dysfunction of glutamatergic neurotransmission in schizophrenia Vorsitz: C. Mulert, Hamburg J. Gallinat, Berlin Imaging genetics of glutamatergic risk variants for psychosis A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Dysfunctional interaction of dopamine and glutamate in schizophrenia J. Gallinat, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Schubert Gamma oscillations, cognition and interaction of glutamatergic and GABAergic neurons C. Mulert, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Glutamatergic genes of schizophrenia and neuropsychological intermediate phenotypes D. Rujescu, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-094 Symposium Uhr // Saal 4 Topic 18: Sozialpsychiatrie Berufliche Leistungsfähigkeit und Partizipation Vorsitz: B. Muschalla, Teltow A. Hillert, Prien am Chiemsee Definition und Feststellung von Arbeitsunfähigkeit und Aspekte der Leistungsbeurteilung bei psychischen Erkrankungen T. Rudolf, Reha-Zentrum Bad Salzuflen, Klinik Lipperland, Psychosomatik Fremdrating von Unfähigkeit zur Erfüllung von beruflichen Anforderungen B. Muschalla, Reha-Zentrum Seehof und Charité, Teltow M. Linden Berufsbezogene Therapieangebote in der stationären Psychotherapie und der psychosomatischen Rehabilitation: Konzepte, Inhalte und Ergebnisse A. Hillert, Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee S. Koch, N. Sosnowsky, D. Lehr Neue Empfehlungen zur beruflichen Rehabilitation und Eingliederung psychisch kranker Menschen aufgrund der Praxisleitlinien W. Weig, Magdalenenklinik, Osnabrück S-095 Symposium Uhr // Raum 42 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Benzodiazepinhypnotika zur Behandlung der chronischen Insomnie Wirkungen und Nebenwirkungen Vorsitz: D. Riemann, Freiburg G. Hajak, Regensburg Grundlagen von Sucht und Abhängigkeit, insbesondere bei Benzodiazepinen R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit, Inst. für Psychopharmakologie, Mannheim 218 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

219 Chronische Insomnie Definition, Verlauf und Pathophysiologie D. Riemann, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Wirkungen von BZ-Hypnotika auf den Schlaf bei chronischer Insomnie G. Hajak, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Geisler Pharmaoepidemiologie von BZ-Hypnotika in Deutschland eine kritische Bestandsaufnahme G. Glaeske, Universitätsklinikum Freiburg, Gesundheitsökonomie, Zentrum für Sozialpolitik, Bremen S-096 Symposium Uhr // Raum 43 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Etiology and therapy of complex traumatization Vorsitz: J. Aldenhoff, Kiel T. Elbert, Konstanz Exposure to multiple traumatic stressors: construction of a generalised fear network T. Elbert, Universität Konstanz, Fachbereich Psychologie I.-T. Kolassa, M. Schauer, D. de Quervain, A. Papassotiropoulos, C. Catani, F. Neuner Early life stress in psychiatric disorders B. Rockstroh, Universität Konstanz, Fachbereich Psychlogie Dissociation in response to traumatic stress: aetiology and treatment M. Schauer, Universität Konstanz, Fachbereich Psychologie T. Elbert Treatment of patients with borderline personality disorder (BPS) and post traumatic stress disorder (PTSD) via narrative exposure therapy (NET) J. Aldenhoff, Zentrum für Integrative Psychiatrie Kiel, Klinik für Psychiatrie Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm S-097 Symposium Uhr // Raum 44 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Autismus-Spektrum-Störungen über die Lebensspanne S3-Leitlinien der DGKJP und DGPPN Vorsitz: C. Freitag, Frankfurt am Main K. Vogeley, Köln Die Entwicklung von Leitlinien nach AWMF welche Aspekte sind in Bezug auf autistische Störungen zu spezifizieren? K. Vogeley, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Diagnostik autistischer Störungen dimensionaler oder kategorialer Ansatz? I. Kamp-Becker, Marburg H. Remschmidt, K. Becker Therapie autistischer Störungen im Erwachsenenalter M. Dose, Isar-Amper-Klinikum, Klinik Taufkirchen Methodische Ansätze einer Meta-Analyse von Diagnostik- und Therapiestudien C. Freitag, Universität Frankfurt am Main, Kinder- und Jugendpsychiatrie S-098 Symposium Uhr // Salon 11/12 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Tourette-Syndrome: tics, medication and deep brain stimulation Vorsitz: I. Neuner, Aachen K. Müller-Vahl, Hannover The neurobiology of Tourette s Syndrome W. Kawohl, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie Referate-Veranstaltung 219 Freitag,

220 Wissenschaftliches Programm Freitag, Diagnosing Tourette, syndrome and its comorbidities V. Roessner, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Tourette syndrome: medical treatment K. Müller-Vahl, Medizische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Deep brain stimulation in Tourette s syndrome V. Visser-Vandewalle, University Hospital, Maastricht (Niederlande) ST-013 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal 2 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Chronische und therapieresistente Depression Vorsitz: M. Bauer, Dresden E.-L. Brakemeier, Freiburg Chronische und therapieresistente Depression E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Schramm, M. Bauer Pharmakotherapie therapieresistenter Depressionen M. Bauer, Universitätsklinikum Carl-Gustav- Carus der technischen Universität Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ST-014 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 17: Forensische Psychiatrie Therapie psychisch kranker Straftäter Vorsitz: N. Nedopil, München R. Müller-Isberner, Haina Therapie psychisch kranker Straftäter Rechtliche und strukturelle Aspekte N. Nedopil, Universität München, Abteilung für Forensische Psychiatrie Psychiatrische Kriminaltherapie: Theorie und Praxis R. Müller-Isberner, Vitos Klinik, Abteilung für Forensische Psychiatrie, Haina L- Lecture Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Die Melancholie in der künstlerischen Darstellung Vorsitz: S. C. Herpertz, Heidelberg Dr. H. Sauer, Jena Referent: F. Hohagen, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck L- Lecture Uhr // Dachgarten Topic 25: Weitere Themen Erzählte Wahrheiten. Das Bild der Psychiatrie in medialen Öffentlichkeiten Vorsitz: P. Falkai, Göttingen K. H. Beine, Hamm Referent: T. Nesseler, DGPPN Hauptgeschäftsstelle, Berlin Preisverleihung: DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus 2010 Laudatio: P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie KS-017 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen Uhr // Saal 5 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Brain Doping und Suchtgefahren Vorsitz: H. Fleischmann, Regensburg G. Glaeske, Bremen Was drängt den Menschen / die Gesellschaft, die Hirnfunktion zu verbessern? J. Böning, Höchberg 220 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

221 Wissenschaftliches Programm Wie häufig ist das? Epidemiologische Daten G. Glaeske, Abteilung Gesundheitsökonomie, Zentrum für Sozialpolitik, Universitätsklinikum Freiburg, Bremen Wer macht das? Die soziologische Perspektive D. Henkel, Niederstetten Was macht das? Eine psychiatrische Angelegenheit? H. Fleischmann, Regensburg S-099 Symposium Uhr // Saal 3 Topic 17: Forensische Psychiatrie Kriminologie und Forensische Psychiatrie Vorsitz: F. Schneider, Aachen K. Boers, Münster Kontinuität und Abbruch persistenter Delinquenzverläufe K. Boers, Universität Münster, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kriminalwissenschaften Prognose und Bewährung von Prognoseninstrumenten N. Leygraf, Universität Duisburg-Essen, Institut für Forensische Psychiatrie Prävention und Frühintervention F. Lösel, Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Psychologie Persönlichkeitsstörungen im Maßregelvollzug Diagnostische und prognostische Aspekte H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Ärztliche Direktion S-100 Symposium Uhr // Saal 6 Topic 15: Pharmakotherapie Arzneimittel Sicherheit im Brennpunkt Vorsitz: E. Rüther, Feldafing J. Fritze, Pulheim Die Effizienzgrenze ein Instrument zur Preisregulierung von Arzneimitteln A. Gerber, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, Köln Arzneimittelsicherheit und Zulassungsverfahren C. Correll, New York (USA) Erkennung neuer unerwünschter Arzneimittelwirkungen S. Stübner, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Rüther, R. R. Engel, W. Greil, R. Grohmann Risikokombinationen R. Grohmann, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Institut für Arzneimittelsicherheit M. Letmaier, S. Stübner, E. Rüther S-101 Symposium Uhr // Saal Prag Topic 4: Affektive Störungen, F3 Behandlung der Schwangerschaftsdepres sion Aspekte aus Teratovigilance, Pharmakologie, Psychiatrie und Geburtshilfe Vorsitz: A. Heck, Brugg (Schweiz) C. Schaefer, Berlin Teratogenität von Antidepressiva C. Schaefer, Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum, Zentrum für Medikamentensicherheit, Berlin Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 221

222 Wissenschaftliches Programm Freitag, Behandlungsempfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie: Behandlung der unipolaren Depression in Schwangerschaft und Postpartalzeit A. Heck, Psychiatrische Klinik Königsfelden, Qualitätszentrum für Medikamentensicherheit und Diagnostik, Brugg (Schweiz) Lichttherapie: Eine Alternative bei der Schwangerschaftsdepression? A. Riecher-Rössler, Psychiatrische Universitätspoliklinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken, Basel (Schweiz) A. Bader, U. Frisch, R.-D. Stieglitz, J. Bitzer, I. Hösli, A. Wirz-Justice Management psychiatrischer Erkrankungen im Wochenbett aus der Sicht des Geburtshelfers E. Beinder, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Medikamentensicherheit S-102 Symposium Uhr // Saal 9 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Friedrich Hölderlin und die Psychiatrie I. Hölderlins Wahnsinn als Teil der Rezeptionsgeschichte Vorsitz: J. E. Schlimme, Graz (Österreich) U. Gonther, Bremen Wilhelm Lange und Norbert von Hellingrath K. Schonauer, Konstanz Er musste scheitern. Hölderlin in der (post-)sozialistischen Rezeption C. Albert, Freie Universität Berlin, Institut für Deutsche und Niederländische Philologie Die Mißverständnisse in der Debatte Bertaux / Peters U. Gonther, Klinikum Bremerhaven, Bremen der Güter gefährlichstes Bemerkungen zu Hölderlins Sprache im Umbruch seines Lebens M. Franz, Philosophisches Seminar, Eberhard Karls Universität, Tübingen S Symposium Uhr // Saal 10 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Zur Psychopathologie des Ichs Vorsitz: M. Heinze, Bremen T. Fuchs, Heidelberg Preisverleihung: DGPPN-Preis für Philosophie in der Psychiatrie 2010 Laudatio: M. Heinze, Bremen Einführung in die Thematik I. Eckle, Zürich (Schweiz) Ich-Störung? Depersonalisation? Was ist das? L. Rzesnitzek, Berlin Autorenschaft und Kontrolle von Gedanken M. Voss, Berlin G. Vosgerau, Düsseldorf S-104 Symposium Uhr // Saal 4 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Treatment effects on cognition and brain function in schizophrenia Vorsitz: M. Riedel, München U. Ettinger, München Functional magnetic resonance imaging of a parametric working memory task in schizophrenia: relationship with performance and effects of antipsychotic treatment U. Ettinger, Ludwig-Maximilians-Universität München, Fakultät für Psychologie und Pädagogik S. C. R. Williams, D. Fannon, P. Premkumar, E. Kuipers, H.-J. Möller, V. Kumari 222 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

223 Wissenschaftliches Programm Therapeutic Influences on neurocognition in schizophrenia a comparison of aripiprazole, olanzapine, quetiapine and risperidone R. Schennach-Wolff, Ludwig-Maximilians- Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Spellmann, R. Musil, S. Dehning, D. Krause, N. Müller, R. R. Engel, H.-J. Möller, M. Riedel Physical activity, cognition and brain functional changes in schizophrenia O. Gruber, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Role of cognitive dysfunctions and cog nitive bias for the treatment in schizophrenia patients S. Klingberg, Universität Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Wittorf S-105 Symposium Uhr // Raum 42 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Predictors of treatment response in affective disorders and schizophrenia Vorsitz: J. Deckert, Würzburg J. Samochowiec, Stettin (Polen) Clinical and genetic predictors of drug response in patients with bipolar disorder J. Samochowiec, Pomeranian Medical University, Department of Psychiatry, Stettin (Polen) Clinical and genetic predictors of response to antidepressant medication and ECT in unipolar depression K. Domschke, Universi tätsklinikum Münster, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Zwanzger, C. Hohoff, M. Zavorotnyy, J. Deckert, V. Arolt, B. T. Baune Phenotypic and genetic markers of re sponse to antipsychotic medication in schizophrenia P. Bienkowski, Institute of Psychiatry and Neurology, Warschau (Polen) Clinical and imaging predictors of response to psychotherapy in schizophrenia T. Kircher, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-106 Symposium Uhr // Raum 43 Topic 25: Weitere Themen Clinical, genetic and environmental modulators of stress responsiveness and stress-related disorders Vorsitz: M. Adli, Berlin M. Ising, München Genetics of stress response and stress response regulation in healthy subjects and depressed patients M. Ising, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München A.-M. Depping, A. Siebertz, C. Turck, M. Uhr, S. Lucae, F. Holsboer Influence of CRHR1 gene variants and adverse events on the development of depression in females and males: results from a prospective-epidemiological study T. Brückl, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Molekulare Psychologie, München The influence of acute stress on HPA system responsiveness and cognitive performance in patients with remitted depression and healthy controls C. Lange, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie, Arbeitsgruppe Affektive Störungen Stress responsivity in newborn infants the role of genetic modulators C. Kirschbaum, Technische Universität Dresden, Fachrichtung Psychologie, Lehrstuhl Biopsychologie Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 223

224 Wissenschaftliches Programm Freitag, S-107 Symposium Uhr // Raum 44 Topic 25: Weitere Themen Qualitätssicherung und Therapiestandards in der Rehabilitation bei psychischen Störungen (Referat: Rehabilitation) Vorsitz: K. Stengler, Leipzig E. Grosch, Giessen Praxisleitlinien in der Rehabilitation psychischer Störungen D. Jäckel, Universitäre Psychiatrische Dienste, Abteilung für Psychotherapie, Bern (Schweiz) H. Hoffmann, W. Weig ICF-Implementierung in der psychosomatischen Rehabilitation M. Linden, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Psychosomatische Rehabilitation, Reha-Zentrum Seehof, Teltow Weiterbildung zur Fachkraft für Psychiatrische Rehabilitation Vorstellung eines regional zertifizierten, berufsgruppenübergreifenden Fortbildungsangebotes S. Kress, VITOS RPK Guxhagen D. Weinbrenner, P. Müller-Schuh Einfluss von Symptomatik, Alter, Geschlecht und rehabilitationsbezogener Selbstwirksamkeitserwartung auf die Patientenzufriedenheit in der psychosomatischen Rehabilitation G. Schmid-Ott, Berolina Klinik, GmbH & Co. KG, Löhne ST-015 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal 2 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Schizophrenie Pharmakotherapie Vorsitz: W. Fleischhacker, Innsbruck (Österreich) D. Naber, Hamburg Unerwünschte Wirkungen von Antipsychotika W. Fleischhacker, Universitätsklinik, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Innsbruck (Österreich) Erwünschte Wirkungen bei Antipsychotika D. Naber, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ST-016 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal Oslo Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Dissoziative Symptome und Dissoziative Störungen Vorsitz: C. Stiglmayr, Berlin C. Schmahl, Mannheim Dissoziative Symptome und Dissoziative Störungen C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin, Mannheim C. Stiglmayr 224 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

225 Wissenschaftliches Programm FV-023 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 11 / 12 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affective disorder 4 Vorsitz: G. Hajak, Regensburg S. Krüger, Berlin Differential humor training effects in male and female patients with major depression on neural correlates of humor processing N. Kohn, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie T. Kellermann, V. Markov, I. Falkenberg, U. Habel Exercise-induced normalization of decreased BDNF serum concentration in elderly women with remitted major depression C. Laske, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Tübingen S. Banschbach, E. Stransky, S. Bosch, G. Straten, J. Machann, A. Fritsche, A. Hipp, A. Niess, G. Eschweiler Polymorphisms in the piccolo gene might be associated with early improvement in patients with depressive disorders R. Musil, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Zill, B. Bondy, F. Seemüller, M. Obermeier, C. Schüle, T. C. Baghai, R. Schennach-Wolff, H.-J. Möller, M. Riedel Clinical description and 1-year persistence of residual symptoms in a large naturalistic sample of remitted depressed inpatients F. Seemüller, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik und Poliklink für Psychiatrie und Psychotherapie M. Riedel, M. Obermeier, B. Goldstein-Müller, R. Schennach-Wolff, H.-J. Möller 005 Repetitive measures of peripheral blood and neuropsychological parameters for the identification of early markers of treatment response in patients with major depressive disorder S. Wagner, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Gorbulev, N. Dahmen, C. Hiemke, D. F. Braus, K. Lieb, A. Tadić 006 Acute changes in resting state fmri measures following subanaesthetic ketamine infusion M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin M. Scheidegger, P. Boesiger, E. Seifritz, H. Boeker, S. Grimm, A. Henning FV-024 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 13 / 14 Topic 18: Sozialpsychiatrie Sozialpsychiatrie Vorsitz: T. Becker, Günzburg S. G. Riedel-Heller, Leipzig Psychiatrisch-psychologische Sprechstunden für Sozialhilfeempfänger und deren Betreuer in der Stadt Zürich D. Briner, Stadtärztlicher Dienst, Psychiatrisch- Psychologischer Dienst, Zürich (Schweiz) Nachhaltigkeit aufsuchender psychiatrischer Akutbehandlung. Erste Ergebnisse einer randomisierten, pragmatischen Längsschnittstudie U. Junghan, Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Bern (Schweiz) K. Kraan, H. Franz Stop-Stalking Deliktfokussierte Täterberatung an der Schnittstelle von Justiz und Psychiatrie W. Ortiz-Müller, Stop-Stalking, Berlin Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 225

226 Wissenschaftliches Programm Freitag, Psychiatrische Diagnosen in einem repräsentativen Sample arbeitsloser Adoleszenter und junger Erwachsener am Jobcenter Essen V. Reissner, Universität Essen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindesund Jugendalters G. Ramlow, F. Chmielewski, J. Hebebrand 005 Effekte tagesklinischer Therapie für PatientInnen mit einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis I. Sibitz, Medizinische Universität, Wien (Österreich) K. Provaznikova, M. Amering FV-025 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 15 / 16 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1 Vorsitz: M. Seidel, Bielefeld H.-J. Freyberger, Greifswald Interkulturelle Medizin: Ergebnisse einer quantitativen Online- und Briefumfrage unter Deutschen, russischsprachigen Migranten und Russen V. Bachmann, Philipps-Universität-Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin K. Teigeler, S. Bösner, N. Donner-Banzhoff Effekt eines transkulturellen Präventionskonzeptes für alkoholbezogene Störungen bei älteren Migrantinnen und Migranten I. Bermejo, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie D. Ruf, I. Maier, H. Pessentheiner, R. Walter- Hamann, S. Herceg, H. Boss, W. Barth, M. Härter TANDEM-Trainerausbildung: Multiplikation und Nachhaltigkeitsförderung von Trainings für Altenpflegekräfte in der stationären Betreuung demenzkranker Menschen J. Franzmann, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie J. Haberstroh, K. Krause, S. Sahlender, M. Jakob, A. Kümmel, A. A. Bähr, J. Pantel OPS: Gesundheitsökonomie in der Psychiatrie C. Wolff-Menzler, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie N. von Schroeders 005 Evaluation eines gestuften Behandlungsmodells zur Verkürzung der Krankenhausbehandlung depressiver Patienten L. Hölzel, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie I. Bermejo, L. Kriston, A. von Wolff, M. Härter 006 Einstellungen und Selbstwirksamkeitserwartungen von Mitarbeitern gemeindepsychiatrischer Einrichtungen in Ab hängigkeit von soziodemographischen, arbeitsund ausbildungsrelevanten Daten U. Lemke, Universitätsklinikum Rostock, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Bär, I. Steinhardt, S. Herpertz FV-026 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 17/18 Topic 15: Pharmakotherapie Pharmacotherapy Vorsitz: M. Schmauß, Augsburg G. Laux, Wasserburg Neuro-Enhancement by SSRI fact or fiction? M. Kellner, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Muhtz, C. Demiralay, K. Hinkelmann, K. Wiedemann 226 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

227 Wissenschaftliches Programm Tonic-clonic grand mal seizures under antidepressant treatment data from the multicenter drug surveillance programme (AMSP) M. Köster, Zürich (Schweiz) R. Grohmann, M. Nitsche, E. Rüther, D. Degner Phospholipidosis caused by treatment with cationic amphiphilic drugs P. Tripal, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik M. Mühlbacher, J. Kornhuber Dose-dependent effects of cigarette smoking on serum concentrations of clozapine a nd olanzapine K. Wenzel-Seifert, Bezirksklinikum Regensburg, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychosomatik M. Wittmann, A. Köstlbacher, E. Haen 005 Development of theta-burst stimulation towards a new therapeutic intervention in major depression M. Epple, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Hornig, M. Rabus, U. Kumpf, M. Beintner, S. Karch, O. Pogarell, D. Eser-Valeri, H.-J. Möller, F. Padberg 006 Psychiatric symptoms after DBS in M. Parkinson possible implications for diagnosis and treatment J. Flohrer, Universitätsklinikum Köln, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie W. Huff, J. Kuhn, J. Klosterkötter, E. Kim RT Referate-Treffen Uhr // Raum 51 Psychotraumatologie Vorsitz: U. Frommberger, Offenburg RT Referate-Treffen Uhr // Raum 44 Referat Rehabilitation Vorsitz: K. Stengler, Leipzig WV-009 Weitere Veranstaltung Uhr // Salon 17/18 BVDP Mitgliederversammlung Vorsitz: C. Roth-Sackenheim, Andernach RT Referate-Treffen Uhr // Salon 19 Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: M. Heinze, Bremen RT Referate-Treffen Uhr // Salon 15 / 16 Geschichte der Psychiatrie Mitgliederversammlung Vorsitz: H. Steinberg, Leipzig Freitag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 227

228 Wissenschaftliches Programm PC- Pro-Con-Debatte Uhr // Saal 7 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Plazebo-kontrollierte Studien bei Schizophrenie ethisch vertretbar? Vorsitz: H. Sauer, Jena Pro-Autor: A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Con-Autor: M. Dose, Isar-Amper-Klinikum, Klinik Taufkirchen DF-010 Diskussionsforum Uhr // Saal 2 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsmedizin Vorsitz: F. Schneider, Aachen R. Wirtmüller, Berlin Diskutant: C. Rieck, Bonn H.-U. Puhlmann, Berlin E. Märker-Hermann, Wiesbaden R. Schmachtenberg, Berlin Samstag, HS-017 Hauptsymposium Uhr // Dachgarten Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Vulnerability factors of psychoses reeval uated Vorsitz: P. Falkai, Göttingen H. Ehrenreich, Göttingen Paternal age D. Malaspina, Psychiatry (Inspires-Fac) and Environmental Medicine, New York (USA) Childhood abuse and neglect and psychosis I. Myin-Germeys, University Maastricht, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Niederlande) Drugs, especially cannabis R. Murray, Insitute of Psychiatry, King s College, London (Vereinigtes Königreich) Neurotrauma S. Fleminger, King s College, Institute of Psychiatry, Lishman Unit, London (Vereinigtes Königreich) 005 Maternal risk factors for schizophrenia J. López-Castroman, Autonoma University CIBERSAM, Fundación Jiménez Díaz Hospit., Madrid (Spanien) Impulsreferat Versorgungsmedizin Die Begutachtung nach dem Schwerbehindertenrecht und sozialen Entschädigungsrecht auf Grundlage der Versorgungsmedizin-Verordnung R. Wirtmüller, Landesamt für Gesundheit und Soziales, Berlin S-108 Symposium Uhr // Saal 3 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Komplextraumatisierte Patienten eine Herausforderung für die Versorgung? Vorsitz: A. Heinz, Berlin I. Hauth, Berlin Neue Erkenntnisse in der Diagnostik und Therapiemöglichkeiten von komplextraumatisierten Patienten M. Schouler-Ocak, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus, Berlin A. Heinz, M. Aichberger, A. Montesinos Heredia, Z. Bromand Behandlungsmöglichkeiten von komplextraumatisierten Flüchtlingen unter Berücksichtigung der therapiefördernden und -erschwerenden Lebensbedingungen F. Haenel, Behandlungzentrum für Folteropfer, Tagesklinik, Berlin Zur differentiellen Ätiologie schizophrener Störungen unter psychotraumatologischen Gesichtspunkten R. Bering, Krankenhaus Maria-Hilf, Krefeld M. Kamp, M. Köhler 228 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

229 Wissenschaftliches Programm Umgang mit komplextraumatisierten Menschen in kriegs- und gewaltbelasteter Umgebung wie in Afghanistan I. Missmahl, Caritas International, Ministry of Public Health, Kabul (Afghanistan) S-109 Symposium Uhr // Saal Riga Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Neurale Korrelate von Psychotherapie bei Panikstörung Vorsitz: T. Kircher, Marburg V. Arolt, Münster Angst vor dem Scanner? Subjektives Empfinden von Panikpatienten mit Agoraphobie im Verlauf einer fmrt Untersuchung U. Lüken, Technische Universität Dresden, Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie M. Muehlhan, H.-U. Wittchen, T. Kellermann, C. Konrad, A. Wittmann, I. Reinhardt, S. Andreas, B. Pfleiderer, T. Kircher Der Effekt von Psychotherapie auf die neuralen Korrelate von Konditionierungsprozessen bei Panikstörung B. Straube, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Reinhardt, A. Jansen, V. Arolt, H.-U. Wittchen, A. Ströhle, A. Wittmann, A. Gerlach, B. Pfleiderer, U. Lueken, T. Kircher Interozeption bei Panikstörungen welchen Einfluss hat Psychotherapie auf das zerebrale Aktivierungsmuster? B. Pfleiderer, Universität Münster A. Ewert, C. Sehlmeyer, V. Arolt, H.-U. Wittchen, A. Ströhle, A. Wittmann, U. Lueken, T. Kircher, A. L. Gerlach, C. Konrad Neuronale Korrelate der Agoraphobie und deren psychotherapeutische Beeinflussbarkeit A. Wittmann, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Schlagenhauf, A. Guhn, T. Fydrich, A. Siegmund, M. Stoy, B. Pfleiderer, U. Lueken, A. Gerlach, H. Bruhn, L. Fehm, C. Konrad, T. Kircher, I. Reinhardt, H.-U. Wittchen, V. Arolt, A. Ströhle S-110 Symposium Uhr // Saal 10 Topic 18: Sozialpsychiatrie Die S3-Leitlinie zu psychosozialen Therapien bei schweren psychischen Störungen (Referat: Versorgung und Sozialmedizin) Vorsitz: S. G. Riedel-Heller, Leipzig T. Becker, Günzburg Die S3-Leitline psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Störungen T. Becker, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Bezirkskrankenhaus Günzburg K. Arnold, E. Atav, S. Weinmann Was ist zu beachten bei einer diagnose- / störungsübergreifenden Therapieleitlinie? I. Kopp, Marburg (Lahn) Experten aus eigener Erfahrung: was sagen Psychiatrieerfahrene / Angehörige zur S3-LL Psychosoziale Therapien? G. Schliebener, BApK e. V., Landesverband NRW, Bonn Akutbehandlung im häuslichen Umfeld die Evidenz und ein Beispiel guter Praxis U. Gühne, Leipzig K. Frasch Samstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 229

230 Wissenschaftliches Programm Samstag, S-111 Symposium Uhr // Saal 8 Topic 15: Pharmakotherapie Placebowirkung in der psychiatrischen Therapie Vorsitz: T. Bschor, Berlin M. Bauer, Dresden Der Placeboeffekt in der Medizin: Missverständnisse und Vorurteile K. G. Hofbauer, Universität Basel, Biozentrum / Pharmazentrum, LS für angewandte Pharma - kologie (Schweiz) Der Placeboeffekt in der Neuroleptika- Behandlung S. Leucht, Technische Universität München, Psychiatrische Klinik Der Placeboeffekt in der Antidepressiva- Behandlung T. Bschor, Schlosspark-Klinik Berlin, Abteilung Psychiatrie Der Placeboeffekt in der Psychotherapie M. Linden, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Psychosomatische Rehabilitation, Reha-Zentrum Seehof, Teltow S-112 Symposium Uhr // Saal 4 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Peripartale Angststörungen und Depressionen: Differentialdiagnostik, Psychophysiologische Stressreaktivität und Mutter- Kind-Beziehung Vorsitz: C. Reck, Heidelberg C. Urech, Basel (Schweiz) Diagnostik von depressiven Störungen in der Peripartalzeit J. Martini, Technische Universität Dresden, Klinische Psychologie Nehmen Sie es ein bisschen ruhiger : Psychophysiologische Entspannungsreaktion nach psychosozialem Stress in der Schwangerschaft C. Urech, Basel (Schweiz) N. S. Fink, C. Granado, I. Fornaro, J. Bitzer, I. Hoesli, J. Alder Postpartale Angststörungen und Mutter- Kind-Interaktion: Kindliche Selbstregulationsfähigkeit im Still-Face-Paradigma C. Reck, Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeine Psychiatrie, Psychosoziale Medizin Frühe Bindungserfahrungen bei Kleinund Schulkindern im Zusammenhang mit mütterlichen Angststörungen U. M. E. Schulze, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie A. Künster, A. Vicari, H. von Wietersheim, A. Peter, A. Buchheim, U. Ziegenhain S-113 Symposium Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Verfahren zur Darstellung von Konnektivität und Netzwerken im Gehirn: Ein Überblick Vorsitz: S. Eickhoff, Aachen C. Grefkes, Köln Anatomische Konnektivität DTI A. Anwander, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig Effektive Konnektivität DCM C. Grefkes, Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, Köln Funktionelle Konnektivität Resting State V. Riedl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Neurologie und Neuroradiologie 230 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

231 Wissenschaftliches Programm Datenbankbasierte Modellierung und Synthese S. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-114 Symposium Uhr // Raum 42 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Neuropsychiatric disorders modern con cepts Vorsitz: J. Zielasek, Düsseldorf W. H. Oertel, Marburg Neuropsychiatry concepts and foundations J. Zielasek, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Parkinson s disease from preclinical protein aggregation to neurological motor and non-motor symptoms W. H. Oertel, Philipps-Universität Marburg, Klinik für Neurologie K. M. Eggert, M. Unger Cognitive deficits after stroke R. J. Seitz, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Klinik für Neurologie Alzheimer s disease a neurological or a psychiatric disorder? H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-115 Symposium Uhr // Raum 43 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Research on invasive therapeutic approaches for the treatment of psychiatric diseases current status and ethical aspects Vorsitz: J. Kuhn, Köln T. Schläpfer, Bonn Deep brain stimulation for treatment refractory major depression and OCD state of the art T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Deep brain stimulation a promising approach for severe psychiatric disorders? J. Kuhn, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Kim, D. Lenartz, V. Sturm, W. Huff, J. Klosterkötter Between single case treatments, randomized controlled trials and clinical routine: why neuropsychiatric DBS needs a central data registry M. Synofzik, Universität Tübingen, Zentrum für Neurologie Hertie-Institut Ethical criteria for research in deep brain stimulation for psychiatric disorders C. Woopen, Universität zu Köln, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Samstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 231

232 Wissenschaftliches Programm S-116 Symposium Uhr // Raum 44 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Metabolic abnormalities and psychotropic medication: genetics, behavior and treatment response Vorsitz: H. Himmerich, Leipzig D. J. Müller, Toronto (Kanada) Elevated body weight diminishes treatment outcome in major depression S. Kloiber, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München M. Ising, S. Reppermund, J. Zihl, T. Dose, H. Pfister, G. Unschuld, F. Holsboer, S. Lucae Glucose tolerance in depressed patients and under antidepressant treatment J. M. Hennings, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München M. Ising, S. Grautoff, T. Pollmächer, H. Himmerich, L. Schaaf Clozapine and olanzapine are associated with food craving and binge eating: results from a randomized double-blind study M. Kluge, Universitätsklinikum Leipzig AöR The role of dopamine receptor genes (DRD1 DRD5) in antipsychotic induced weight gain D. J. Müller, Centre for Addiction and Mental Health, University of Toronto (Kanada) C. C. Zai, A. K. Tiwari, N. Chowdhury, O. Likhodi, N. Freeman, B. MacKenzie, A. Heinz, J. A. Lieberman, H. Y. Meltzer, J. L. Kennedy S-117 Symposium Uhr // Salon 13 / 14 Topic 25: Weitere Themen Interdisciplinary gender medicine: from sociology to neurobiology (Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie) Vorsitz: U. Habel, Aachen A. Kersting, Leipzig Neuroimaging evidence of gender specific differences in emotion and therapy U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gender aspects in psychiatric-psychotherapeutic treatments A. Riecher-Rössler, Psychiatrische Univer sitätspoliklinik der Universitären Psychia trischen Kliniken, Basel (Schweiz) Leadership and Health: evidence from a gender perspective H. Hofmeister, Universität Aachen, Institut für Psychologie Internet-based therapy after loss during pregnancy results of a randomized controlled trial A. Kersting, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie K. Kroker, S. Sarah, K. Baust, B. Wagner 005 Genderaspects of depressive disorders M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Schramm Samstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

233 Wissenschaftliches Programm ST-017 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Schlafstörungen (Insomnie) Vorsitz: D. Riemann, Freiburg G. Hajak, Regensburg WSy-013 Weiterbildungssymposium Uhr // Saal 7 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Pharmakotherapie der Schizophrenie Vorsitz: G. Gründer, Aachen W. Fleischhacker, Innsbruck (Österreich) Chronische Insomnie und Hyperarousal: Stand der Forschung und Zukunftsperspektiven D. Riemann, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Innovationen in der Behandlung von Schlaf und Vigilanz G. Hajak, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Popp, T. Crönlein, C. Pieh, P. Geisler ST-018 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal Oslo Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Essstörungen Vorsitz: M. de Zwaan, Erlangen U. Hagenah, Aachen Was gibt es Neues zur Diagnostik und Therapie der Bulimia nervosa und Binge- Eating-Störung M. de Zwaan, Universitätsklinikum Erlangen, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik und Therapie der Magersucht U. Hagenah, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Antipsychotika: Pharmakologie, Rezeptorprofile, Dosierungen G. Gründer, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Plasmaspiegel, Therapeutisches Drug Monitoring, Interaktionen C. Hiemke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Differenzielle Therapie mit Antipsychotika W. Fleischhacker, Universitätsklinikum Innsbruck, Psychiatrie und Psychotherapie, (Österreich) WSy-014 Weiterbildungssymposium Uhr // Saal Prag Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Suchterkrankungen Vorsitz: K. Mann, Mannheim U. Havemann-Reinecke, Göttingen Update Alkoholabhängigkeit F. Kiefer, ZI für Seelische Gesundheit, Suchtklinik, Mannheim Update Raucherentwöhnung A. Batra, Eberhard Karls-Universität Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Update Substitutionsbehandlung N. Scherbaum, Rheinische Kliniken Essen, Suchtklinik Samstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 233

234 Wissenschaftliches Programm Samstag, WSy-015 Weiterbildungssymposium Uhr // Saal 9 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Psychotherapie traumassoziierter Störungen Vorsitz: R. Steil, Frankfurt Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung nach singulärer Traumatisierung Stand der Forschung R. Rosner, Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Psychologie Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit Stand der Forschung R. Steil, Universitätsklinikum Frankfurt am Main, Klinische Psychologie U. Frommberger Therapie Dissoziativer Störungen C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatische Medizin, Mannheim WSy-016 Weiterbildungssymposium Uhr // Saal 5 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Delirsyndrome Vorsitz: F. M. Reischies, Berlin J. Popp, Bonn Delirsyndrome in der Gerontopsychiatrie H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Das anticholinerge Delir C. Thomas, Evangelisches Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie, Bielefeld Das postoperative Delir J. Popp, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Die neuen Klassifikationseinheiten und neue Diagnostik der Delirsyndrome F. M. Reischies, Friedrich v. Bodelschwingh- Klinik, Berlin FV-027 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 15/16 Topic 23: Suizidalität Suizidalität und Prävention Vorsitz: M. Wolfersdorf, Bayreuth B. Schneider, Frankfurt am Main Trotzdem überleben Ergebnisse eines Suizidpräventionsprogramms in Haft in Österreich S. Frühwald, Caritas, PsychoSozialer Dienst, St. Pölten (Österreich) P. Frottier, M.-E. Seyringer, T. Skribe Früherkennung und Suizidprävention im Kanton Zug / Schweiz H. Walti, Ambulante Psychiatrische Dienste des Kantons Zug, Baar (Schweiz) Was wissen Psychiater über die Kinder ihrer Patienten? M. Franz, Vitos Klinikum Kurhessen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bad Emstal B. Hanewald, B. Kettemann, B. Gallhofer Eine kontrollierte Interventionsstudie zur Erhöhung der kognitiven Leistungsfähigkeit bei gesunden älteren Personen mit Hilfe kognitiv-stimulierender Freizeitaktivitäten: Die AKTIVA-Studie V. A. Tesky, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Frankfurt am Main W. Banzer, J. Pantel 005 Minderjährige Mutterschaft und Suchtmittelkonsum Ergebnisse aus dem Rostocker Projekt Bedingungen und Folgen minderjähriger Mutterschaft C. Veigel-Maruschke, Zentrum für Psychiatrie, Emmendingen O. Reis, F. Häßler, S. Bohne-Suraj 234 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

235 Wissenschaftliches Programm FV-028 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 17 / 18 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2 Vorsitz: W. Rössler, Zürich (Schweiz) F. M. Böcker, Naumburg TANDEM (TAsk force on long Duration unemployment of Elderly People and Mental health) Projekt: Seelische Gesundheit bei über 50-jährigen Langzeitarbeitslosen B. Meiler, Universitätsklinikum Duisburg- Essen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Steil, I. Wiesten, J. Wiltfang, B. Kis Evaluation eines Antistigma-Kompetenztrainings für psychiatrische und psychosoziale Berufe H. Zäske, LVR Klinikum Düsseldorf, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf L. Freimüller Umsetzung internationaler Standards zur Tabakkontrolle und Tabakentwöhnung im Netz Rauchfreier Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (DNRfK). Ergebnisse einer Totalerhebung unter Mitgliedseinrichtungen S. Mühlig, Technische Universität Chemnitz, Klinische Psychologie C. Rustler, M. Nehrkorn, J. Sahling, G. Teumer, E. Bothen, A. Neumann-Thiele Qualitätssicherung in der ambulanten Psychotherapie durch elektronische Routinedokumentation: Ergebnisse der 1-Jahres- Katamnese im Pilotprojekt QS-PSY-BAY A. Steffanowski, Universität Mannheim, Otto-Selz-Institut A. Fembacher, D. Kramer, K. Kim, D. Kriz, I. Pfaffinger, W. W. Wittmann 005 Psychotherapie in der Unfallchirurgie Vergleich einer kurzzeitigen stationären psychotherapeutischen Intervention mit zusätzlicher ambulanter psychotherapeutischer Unterstützung bei Unfallopfern T. Tecic, IFOM, Forschung Operative Medizin Universität Witten / Herdecke, Köln A. Schneider, A. Althaus, R. Lefering, E. A. M. Neugebauer 006 Qualität der ambulanten Behandlung schizophrener Patienten: Die integrierte Versorgung im Vergleich zur Standardbehandlung T. von Tiedemann, Isar-Amper-Klinikum, Klinikum München Ost, Haar C. Riedel, H. Küchenhoff, M. Albus WV-010 Weitere Veranstaltung Uhr // Salon 11 / 12 Topic 18: Sozialpsychiatrie Veranstaltung der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik e. V. Vorsitz: H.-J. Assion, Detmold J. Zolotova, Mülheim Die Geschichte der Russlanddeutschen K. Neufeld, Museum für Russlanddeutsche und Psychotherapie, Detmold Russischsprachige Patienten in der psychotherapeutischen Praxis J. Zolotova, Psychotherapeutische Praxis, Mülheim Management of addiction from a Russian perspective A. Y. Egorov, Deutsch-Russische Gesellschaft, Detmold Versorgungsstrukturen für russischsprachige Menschen mit dementieller Erkrankung: große Lücke, erste Lösungsansätze E. Maevskaya, Internationales Migrantenzentrum und Psychotherapie, Gelsenkirchen Samstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 235

236 Wissenschaftliches Programm PR- Präsidentensymposium Uhr // Saal 2 EUD Topic 25: Weitere Themen Perspectives of psychiatry research Vorsitz: F. Schneider, Aachen R. E. Gur, Philadelphia (USA) Intensive stationäre Schematherapie für die Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen N. Reiss, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychatrie und Psychotherapie K. Lieb Samstag, Systems approaches in biological psychiatry R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit, Inst. für Psychopharmakologie, Mannheim Schizophrenia as a disorder of dyconnectivity: from the phenotype to the molecular pathways P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Translational research in schizophrenia: promises and challenges R. E. Gur, University of Pennsylvania, Medical Center, Neuropsychiatry Section, Philadelphia (USA) Neuroimaging: opportunities and challenges for high-field-mri and hybrid-techniques N. J. Shah, Forschungszentrum Jülich, MR-Physik HS-019 Hauptsymposium Uhr // Dachgarten Topic 14: Psychotherapie Innovative stationäre Psychotherapiekonzepte Vorsitz: M. Berger, Freiburg F. Hohagen, Lübeck Stationäre CBASP-Therapie für die Behandlung von chronischen Depressionen E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie V. Engel, E. Schramm, I. Zobel, M. Hautzinger, M. Berger, C. Normann DBT PTSD Entwicklung und Evaluation eines stationären Behandlungskonzepts für Patientinnen mit PTSD nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit und schweren Störungen der Emotionsregulation M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatik, Mannheim Stationäre Therapie für Patienten mit Essstörung und hoher Komorbidität (Dialektisch-behaviorale Therapie für Essstörung) S. Rudolf, Universität zu Lübeck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie V. Sipos HS-021 Hauptsymposium Uhr // Saal Prag Topic 20: Prävention Prevention of mental disorders Vorsitz: J. Klosterkötter, Köln W. Maier, Bonn Work stress and mental health N. Wege, Universität Düsseldorf, Institut für Medizinische Soziologie J. Siegrist Significance of food for the prevention of dementia A. Kurz, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychiatrie und Psyotherapie, München Can omega-3 fatty acids reduce the risk of progression to psychotic disorders? G. P. Amminger, Medizinische Universität Wien, NPKJ (Österreich) M. R. Schäfer, K. Papageorgiou, C. M. Klier, S. M. Cotton, S. M. Harrigan, A. Mackinnon, P. D. McGorry, G. E. Berger 236 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

237 Wissenschaftliches Programm Regional, national and international suicide prevention programs U. Hegerl, Universitätsklinikum Leipzig, Psychiatrische Klinik HS-022 Hauptsymposium Uhr // Saal 9 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Behandlung von Neurokognition und sozialer Neurokognition bei schizophren Erkrankten Vorsitz: A. Riecher-Rössler, Basel (Schweiz) V. Roder, Bern (Schweiz) Kognitive Remediation Ansätze und Wirksamkeit S. Klingberg, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie W. Wölwer, C. Meisner, G. Wiedemann, J. Herrlich, A. Wittorf Chancen und Grenzen sozialkognitiver Remediation R. Vauth, Universitäre Kliniken Basel, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz) Lassen sich die diskutierten Vorteile integrierter Therapieansätze empirisch belegen? D. R. Müller, Universitätsklinik, Universitäre Psychiatrische Dienste, Bern (Schweiz) V. Roder Pharmakotherapie kognitiver Defizite bei Schizophrenie W. Fleischhacker, Universitätsklinikum Innsbruck, Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) HS-024 Hauptsymposium Uhr // Saal 8 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Interdisziplinäre und translationale Forschungsansätze zu Kognition, Angst und Aufmerksamkeit Vorsitz: J. Thome, Swansea (Vereinigtes Königreich) A. Papassotiropoulos, Basel (Schweiz) Hirnphysiologische Korrelate der Wortflüssigkeit A. J. Fallgatter, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Schecklmann, T. Dresler, A.-C. Ehlis Neue Befunde zum Arbeitsgedächtnis bei Gesunden Bedeutung für die Pathophysiologie psychiatrischer Störungen A. Papassotiropoulos, Universität Basel, Molekularpsychologie (Schweiz) Das Translocator Protein 18 kda als Target für neue Anxiolytika und Neuroprotektiva R. Rupprecht, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Genetik, Proteomik und Bildgebung: Kombinierte Ansätze zum besseren Verständnis von Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeitsstörungen J. Thome, University of Wales Swansea, Academic Unit of Psychiatry Institute of Life Science (Vereinigtes Königreich) Samstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 237

238 Wissenschaftliches Programm Samstag, S-118 Symposium Uhr // Saal 4 Topic 20: Prävention Interdisziplinäre Betreuung von psychisch kranken Frauen in Schwangerschaft und Postpartalzeit (Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie) Vorsitz: A. Rohde, Bonn J. Sasse, Dresden Psychische Störungen in Schwangerschaft und Postpartalzeit interdisziplinäre Behandlung am Beispiel des Dresdner Modellprojektes Psychisch gesund für zwei K. Weidner, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik C. Weber, A. Bittner, P. Joraschky, J. Sasse, J. Junge-Hoffmeister Bipolare und psychotische Patientinnen: Psychiatrische Betreuung bei Kinderwunsch und Schwangerschaft in einer Spezialsprechstunde J. Sasse, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Peripartales Management als Rezidivprophylaxe bei psychisch kranken Frauen Evaluation der Behandlungsverläufe von der Kinderwunschberatung bis zur Postpartalzeit A. Rohde, Universitätsklinikum Bonn, Gynäkologische Psychosomatik, Zentrum für Gynäkologie N. Franz, A. Klein Kinderwunsch psychisch erkrankter Eltern und deren Erfüllung: Ethische Aspekte bei der Beratung und Betreuung Betroffener R. Bodden-Heidrich, Alexianer Zentrum, Gynäkopsychiatrie, Krefeld S-120 Symposium Uhr // Saal Riga Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Seelenspiegel: Psychische Störungen in der Geschichte des Spielfilms Vorsitz: A. Karenberg, Köln H. Steinberg, Leipzig Vom Pathologischen zum Poetologischen: Schizophrenie im Kino D. Arenz, Marien-Hospital Euskirchen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Autismus im Spielfilm E. Kumbier, Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Demenz auf der Leinwand A. Karenberg, Universität zu Köln, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Amnesien und neuropsychologische Störungen: Phantasie oder Realität? H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie FW-010 Forschungsworkshop Uhr // Saal 5 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Interdisziplinäre Zugänge zur sozialen Kognition Vorsitz: K. Vogeley, Köln H. Walter, Berlin Wie wir menschliche Agenten an ihrem Blickverhalten erkennen können: Die Bedeutung von Valenz und Kontingenz U. Pfeiffer, Köln Soziale Perzeption, soziale Aufmerksamkeit und Autismus H. Kockler, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Vogeley 238 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

239 Wissenschaftliches Programm Neuronale Korrelate von Schuld und Scham U. Wagner, Psychiatrie, Berlin K. N Diaye, T. Ethofer, P. Vuilleumier Neuronale Substrate von kognitiver Empathie und Theory-of-Mind H. Walter, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Division of Mind and Brain FW-011 Forschungsworkshop Uhr // Raum 42 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Meta-Analysen in der klinischen Hirnforschung Vorsitz: S. Eickhoff, Aachen M. Schroeter, Leipzig Experimenteller und chronischer neuropathischer Schmerz U. Friebel, Universitätsklinikum Greifswald, Diagnostische Radiologie S. Eickhoff, M. Lotze Meta-Analysen von Bildgebungsstudien Grundlagen und Anwendungen in der Demenzdiagnostik J. Neumann, Max-Planck-Institut Leipzig M. Schroeter Strukturelle Befunde bei Autismus T. Nickl-Jockschat, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Netzwerke, Alterseffekte und Ausblick S. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie FW-012 Forschungsworkshop Uhr // Raum 43 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Recent developments in simultaneous EEG-fMRI Vorsitz: A. Mobascher, Mainz C. Mulert, Hamburg Benefits and pitfalls of simultaneous EEGfMRI recordings S. Debener, Universität Oldenburg, Institut für Psychologie Methodological issues of simultaneous EEG / fmri J. Brinkmeyer, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Psychiatrische Klinik Mapping spontaneous brain state changes using simultaneous EEG / fmri H. Laufs, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Neurologie und Brain Imaging Center K. Jahnke, F. von Wegner, S. Borisov, A. Morzelewski, M. Maischein Sleep and consciousness: combined EEG / fmri studies M. Czisch, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Arbeitsgruppe Neuroimaging, München V. I. Spoormaker, P. G. Sämann, M. S. Schröter, K. C. Andrade, R. Wehrle, V. I. Spoormaker, P. G. Sämann, M. S. Schröter, K. C. Andrade, R. Wehrle WV-011 Weitere Veranstaltung Uhr // Saal 3 Info-Tag für Angehörige, Betroffene und Interessierte Laien fragen, Experten antworten zum Thema: Macht Schule krank? Psychische Erkrankungen bei Lehrern und Schülern Moderator: R. Fricke, Herford I. Hauth, Berlin Experte: I. Heuser, Berlin M. Kölch, Ulm Samstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 239

240 Wissenschaftliches Programm L-005 Lecture Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Die Gedächtnisfunktion des Schlafs Vorsitz: T. Pollmächer, Ingolstadt M. Grözinger, Aachen Referent: J. Born, Universität Lübeck L-006 Lecture Uhr // Saal Oslo Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Essstörungen Erkrankungen im Spannungsfeld von Biologie und Umwelt Vorsitz: U. Voderholzer, Prien am Chiemsee M. de Zwaan, Erlangen Referent: B. Herpertz-Dahlmann, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Kinder- und Jugendpsychia trie und -psychotherapie B-014 Besondere Veranstaltung Uhr // Saal 2 EUD Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Plenarvortrag Understanding emotion processing Vorsitz: A. Heinz, Berlin M. Berger, Freiburg Referent: R. C. Gur, University of Pennsylvania, Psychiatry, Philadelphia (USA) HS-025 Hauptsymposium Uhr // Saal 7 EUD Topic 18: Sozialpsychiatrie Italian psychiatric reform 1978 milestone for Italy and Europe in 2010? Vorsitz: A. Conca, Bozen (Italien) F. Schneider, Aachen Lights and shadows thirty-two years after the Italian psychiatric reform M. Bassi, Italian Psychiatric Ass., DSM Azienda Ospedaliera Niguarda Ca Granda, Mailand (Italien) Does the Italian psychiatric reform need to be reformed? G. De Girolamo, IRCCS Centro S. Giovanni di Dio-Fatebenefratelli, Brescia (Italien) Radical community psychiatry and the need of high specialization: reality in a border area of Italy? R. Pycha, Bezirkskrankenhaus Bruneck, Abteilung Psychiatrie (Italien) A. Conca, J. Schwitzer, G. Giupponi Italy s mental health care system a pacemaker for concepts of modern European psychiatry? W. Rössler, Psychiatrische Universitätsklinik, Klinik für soziale Psychiatrie, Zürich (Schweiz) Preisverleihungen: DGPPN-Posterpreise Laudatio: F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Samstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

241 Wissenschaftliches Programm KS-018 Symposium in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP) Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 15: Pharmakotherapie Translational approaches for the identification of novel targets in neuropsychopharmacology Vorsitz: R. Rupprecht, München A. Meyer-Lindenberg, Mannheim KS-019 Symposium in Kooperation mit der Bundesdirektorenkonferenz Uhr // Dachgarten Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Psychiatrische Institutsambulanzen: Patientenorientierung in einer sich ändernden ambulanten Versorgungslandschaft Vorsitz: M. Driessen, Bielefeld M. Ziereis, Neustadt The translocator protein (18 kda) (TSPO) as a target for novel anxiolytics R. Rupprecht, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Genetic variants linked to schizophrenia risk and brain connectivity: new translational targets? A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim New targets in stress research: a novel actin bundling factor links stress with synaptic efficacy M. Müller, München Understanding the mechanism of action of antipsychotic drugs: the role of PET G. Gründer, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zur aktuellen Situation der Psychiatrischen Institutsambulanzen S. Koch-Stoecker, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik für Psychiatrie, Psych. Ambulanz Psychiatrische Institutsambulanz und niedergelassene Psychiater sinnvolle Ergänzung oder Doppelte Facharztschiene? C. Roth-Sackenheim, Neuropsychiatrische Praxis, Andernach Gerontopsychiatrische Versorgungsrealität bei Heimbewohnern im Berliner Bezirk Marzahn-Hellerdorf V. Dahling, Krankenhaus Poliklinik, Rüdersdorf Patientenzufriedenheit in einer PIA Ergebnisse und methodische Aspekte einer 11-Jahres-Untersuchung J. Valdes-Stauber, Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren, Psych. Ambulanz 005 Ressourcenverteilung in der PIA wer erhält wie viel Behandlung? M. Ziereis, Bezirkskrankenhaus Wöllershof, Neustadt H. Fleischmann Samstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 241

242 Wissenschaftliches Programm Samstag, S-119 Symposium Uhr // Saal Oslo Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Zukunft der Versorgung alter Menschen mit psychischer Erkrankung einschließlich Demenz mit Pflegebedarf Vorsitz: H. Kunze, Kassel R. Schmidt-Zadel, Ratingen Konzept quartiersorientierter integrierter Versorgung für Menschen mit Demenz R. Schmidt-Zadel, Aktion Psychisch Kranke e. V., Ratingen Integrierte Leistungsangebote für Menschen mit Demenz H. Kunze, Kassel Personenzentrierte Hilfen für Menschen mit Demenz W. Rückert, Brühl Die aktuelle Versorgungssituation der Demenzkranken in Deutschland H. Gutzmann, Krankenhaus Hedwigshöhe, Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin S-121 Symposium Uhr // Saal 9 Topic 18: Sozialpsychiatrie Versorgungsforschung: Menschen mit psychischen Störungen in verschiedenen Settings und anderen Schnittstellen (Referat: Versorgung und Sozialmedizin) Vorsitz: T. Becker, Günzburg S. G. Riedel-Heller, Leipzig Selbststigmatisierung, Behandlungsbereitschaft und Abstinenzzuversicht bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit G. Schomerus, Universitätsklinikum Greifswald P. Kuwert, M. Lucht, T. Klauer Randomisierte kontrollierte Multicenterstudie zu Entlassplanung bei Menschen mit hoher Inanspruchnahme psychiatrischpsy chotherapeutischer Versorgung: Kosteneffektivitiät und Prozessevaluation B. Puschner, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Günzburg S. Steffen, T. Becker, I. Baumgartner, R. Kilian Die psychiatrische Versorgung von Insassen des Strafvollzugs H. J. Salize, ZI für Seelische Gesundheit, Psychiatrische Klinik, Mannheim Patienteneigenschaften mit einem Zusammenhang zum Behandlungsaufwand in der psychiatrischen Institutsambulanz F. Wedegaertner, Medizinische Hochschule Hannover Klinik für Psychiatrie und Sozialpsychiatrie S. Bleich 005 Nachsorge nach Entgiftung von Alkohol mit SMS: eine kontrollierte Studie M. Lucht, Universitätsklinikum Greifswald, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Stralsund S-122 Symposium Uhr // Saal 8 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Risikomanagement in der Antipsychotika- Behandlung: Antipsychotika in der Schizophrenie Therapie Vorsitz: W. Günther, Bamberg G. Laux, Wasserburg Mortalität unter Antipsychotika: Mythos oder Fakt? W. Günther, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Bamberg Methodische Pitfalls bei klinischen Studien zur Abschätzung der Risiken medikamentöser antipsychotischer Behandlung M. Albus, Isar-Amper Klinik, Klinikum Ost, München 242 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

243 Wissenschaftliches Programm Grundlagen klinischer Wirkungen von Antipsychotika: Neuroimaging Befunde D. F. Braus, HSK, Dr. Horst Schmidt-Klinik, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wiesbaden Praktische Konsequenzen für die klinische Überwachung der Antipsychotika-Therapie T. Pollmächer, Klinikum Ingolstadt, Zentrum für psychische Gesundheit S-123 Symposium Uhr // Saal 4 Topic 18: Sozialpsychiatrie Elternschaft und psychische Erkrankung ein interdisziplinärer Blick Vorsitz: S. Krumm, Günzburg D. Sollberger, Basel (Schweiz) Kinderwunsch bei Frauen mit psychischen Erkrankungen ein soziologisch-biografischer Zugang S. Krumm, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie II, Bezirkskrankenhaus Günzburg T. Becker, R. Kilian Elternschaft und psychische Erkrankung eine psychoanalytisch-systemische Perspektive S. Wiegand-Grefe, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Versorgungssituation, elterliche Stressbelastung und psychische Symptomatik von Kindern psychisch kranker Eltern M. Kölch, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie M. Schmid Identität und Biografie von Nachkommen psychisch kranker Eltern: Psychologische, soziologische und psychodynamische Aspekte D. Sollberger, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (Schweiz) S-124 Symposium Uhr // Saal 5 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Kognitive Verhaltenstherapie bei persistierender Positivsymptomatik empirische Analysen zum Therapieverlauf und zum kognitiven Modell des Wahns Vorsitz: S. Klingberg, Tübingen M. Wagner, Bonn Kognitive Verhaltenstherapie bei persistierender Positivsymptomatik, Therapieverlauf und Therapiesicherheit in einer multizentrischen Studie S. Klingberg, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Wiedemann, W. Wölwer, G. Wiedemann, J. Herrlich, A. Bechdolf, B. Müller, G. Sartory, M. Wagner, C. Meisner Empirische Analysen zum kognitiven Modell des Wahns M. Wagner, Universität Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie S. Mehl, M. Landsberg Neuronale Korrelate von kognitiven Verzerrungen T. Kircher, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Einflussfaktoren der Therapieteilnahme an der kognitiven Verhaltenstherapie bei persistierender Positivsymptomatik U. Jakobi-Malterre, Universitätsklinikum Tübingen, Allgemeine Psychiatrie, Samstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 243

244 Wissenschaftliches Programm S-125 Symposium Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Wie kann psychisch kranken Menschen ihr Arbeitsplatz erhalten bleiben? (Referat: Versorgung und Sozialmedizin) Vorsitz: B. van Treeck, Köln J. Fritze, Pulheim Psychische Erkrankungen im Wandel von Arbeitswelt und Gesellschaft A. Weber, MDS, Medizinischer Dienst, Essen Ansätze für eine bessere Zusammenarbeit von Arbeitsmedizinern und kurativ tätigen Ärzten in der Versorgung psychisch Kranker J. Stork, AUDI AG, Leiter Gesundheitswesen, Ingolstadt T. Pollmächer Supported Employment als Instrument der beruflichen Rehabilitation W. Kawohl, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie Arbeitsunfähigkeit: Aufgreifkriterien und Versorgungsmanagement aus Sicht des MDK G. Piepenhagen, Medizinischer Dienst der Krankenkassen Rheinland-Pfalz, Psychiatrie / Neurologie, Alzey H. May S-126 Symposium Uhr // Raum 43 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Neurobiology of eating disorders Vorsitz: H. Frieling, Hannover K. Konrad, Aachen Structural and functional brain abnormalities in adolescents with anorexia nervosa K. Konrad, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Klinische Neuropsychologie Vorhold, M. Schulte-Rüther, Fink, B. Herpertz-Dahlmann White matter microstructural alterations in women with anorexia nervosa as detected by voxel-based diffusion tensor imag ing T. Peschel, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, Hannover J. Fischer, T. Engelhorn, S. Bleich, M. de Zwaan, H. Frieling The psychoneuroendocrinology of ano - rexia nervosa S. Ehrlich, Harvard Medical School, Cambridge (USA) J. Merle, D. Weiss, R. Burghardt, E. Pfeiffer, R. Hellweg, U. Lehmkuhl Dynamic genetic regulation and eating disorders H. Frieling, Medizinische Hochschule Hanno - ver, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Samstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

245 Wissenschaftliches Programm S-127 Symposium Uhr // Raum 44 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Psychiatry meets neurology: May an idea induce a paralysis? Neurobiology and func tional imaging of conversion and hypnotic paralysis Vorsitz: C. Konrad, Marburg R. Schmidt, Konstanz Inhibitory and monitoring cortical networks during conversion and hypnotic paralysis in fmri Y. Cojan, Universität Genf (Schweiz) P. Vuilleumier Altered connectivity between prefrontal and sensorimotor cortex in conversion paralysis F. de Lange, Donders Institute, Niemwegen (Niederlande) I. Toni, K. Roelofs Neurophysiological correlates of conversion paralysis O. Tüscher, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Hassa, A. Sebastian, R. Lange, C. Weiller, R. Schmidt, J. Liepert Functional imaging of mirror neurons and default mode network in conversion and hypnotic paralysis C. Konrad, Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Pyka, T. Lenzen, G. Heuft, V. Arolt, M. Burgmer, M. Pyka, T. Lenzen, G. Heuft, V. Arolt, M. Burgmer S-128 Symposium Uhr // Salon 13 / 14 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Deep brain stimulation: a new therapeutic approach for alcohol addiction? Vorsitz: J. Klosterkötter, Köln B. Bogerts, Magdeburg Neurobiology of alcohol addiction K. Mann, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Current state of knowledge for the benefit of deep brain stimuation in substance dependence J. Kuhn, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Klosterkötter, D. Lenartz, W. Huff, V. Sturm Deep brain stimulation for alcohol addiction results of the Magdeburg study U. J. Müller, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Bogerts Modulation of performance monitoring in alcohol addicted patients through deep brain stimulation T. Gründler, Max-Planck-Institut, Neurologische Forschung, Köln M. Ullsperger S-129 Symposium Uhr // Salon 15/16 Topic 23: Suizidalität Neue Ergebnisse aus der Suizidforschung (Referat: Suizidologie) Vorsitz: B. Schneider, Frankfurt am Main R. Lindner, Hamburg Aktuelle Forschungsrichtungen in der Suizidforschung M. Wolfersdorf, Bezirkskrankenhaus Bay reuth Samstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 245

246 Wissenschaftliches Programm Samstag, Suizidrisiko bei sexuellen Minoritäten M. Plöderl, Universität Salzburg, Fachbereich Psychologie K. Kralovec, C. Fartacek, R. Fartacek Charakteristika von erweiterten und gemeinschaftlich durchgeführten Suiziden B. Schneider, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Georgi, J. Gohlke, M. Kettner, M. Albowitz, P. Schmidt Einfluss von psychiatrisch-psychotherapeutischer Versorgung auf Suizidraten N. Kapusta, Wien (Österreich) 005 Klinische Studien zur Suizidalität bei Älteren. Empfehlungen für Praxis und Prävention R. Lindner, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Therapie-Zentrum Suizid ST-019 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal 2 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Zwangsstörungen Vorsitz: U. Voderholzer, Prien am Chiemsee F. Hohagen, Lübeck Psychotherapie der Zwangsstörungen State of the Art und neue Entwicklungen F. Hohagen, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck Pharmakotherapie bei Zwangserkrankungen und Zwangsspektrumerkrankungen U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee ST-020 State-of-the-Art-Symposium Uhr // Saal 3 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Adipositas und Psyche: Was ist Ursache, was ist Wirkung? Vorsitz: S. Herpertz, Bochum S. Zipfel, Tübingen Psychische und psychosoziale Aspekte der Adipositas S. Herpertz, Ruhr-Universität, LWL-Klinik, Klinik für Psychosomatische Medizin, Bochum Psychotherapie der Adipositas Chancen und Grenzen S. Zipfel, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychosomatische Medizin Patienten mit psychischen Störungen und Übergewicht. Die Rolle von Ernährung und Sport U. Schweiger, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck WSy-017 Weiterbildungssymposium Uhr // Raum 42 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Vorsitz: V. Arolt, Münster A. Diefenbacher, Berlin Das Allgemeinkrankenhaus als virtueller psychiatrischer Sektor zur Rolle der Konsiliar-Liaisonpsychiatrie A. Diefenbacher, Ev. Krankenhaus, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie, Berlin Psychiatrischer Konsiliardienst: vom Anspruch umfassender Versorgung zum spezialisierten Service V. Arolt, Universitätsklinikum Münster, Psychiatrische Klinik 246 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

247 Wissenschaftliches Programm FV-029 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Saal 10 Topic 17: Forensische Psychiatrie Forensische Psychiatrie Vorsitz: E. Habermeyer, Zürich (Schweiz) J. Muysers, Langenfeld FV-030 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 11/12 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affective disorder 5 Vorsitz: M. Bauer, Dresden D. Riemann, Freiburg Psychische Symptombelastung bei deutschen Kurz- und Langzeitgefangenen M. Dudeck, Greifswald D. Kopp, H.-J. Freyberger Möglichkeiten durch die Einführung der Dialektisch Behavioralen Therapie-Forensik (DBT-F) bei der Behandlung von suchtkranken Straftätern F. Kupke, Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Forensische Psychiatrie D. Schläfke, J. M. Fegert Neuronale und Verhaltenskorrelate von Frustration im Zusammenhang mit psychopathischen Tendenzen C. Pawliczek, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Kellermann, B. Derntl, U. Habel Schizophrene Maßregelvollzugspatienten (gem. 63 StGB) im Vergleich zu schizophrenen Patienten der Allgemeinpsychiatrie K. Piontek, Universität Duisburg-Essen, LVR-Klinikum Essen Forensische Psychiatrie S.-U. Kutscher 005 Wie effektiv ist das Reasoning Rehabilitation-Programm bei erwachsenen Straftätern? A. Wettermann, Universitätsklinikum, Klinik für Forensische Psychiatrie, Rostock D. Schläfke, J. M. Fegert Who receives depression-specific treatment? a secondary data-based analysis of outpatient care received by over 780,000 statutory health insured individuals diagnosed with depression S. Boenisch, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie R.-D. Kocalevent, R. Mergl, H. Matschinger, C. Wimmer-Brunauer, M. Tauscher, D. Kramer, U. Hegerl, A. Bramesfeld Relative antidepressant efficacy: genderage interactions E. Ceskova, Psych. Dep., Masaryk University, Faculty Hospital Brno (Tschechien) Psychosocial stress factors in assessment of cardiovascular risk N. Garganeyeva, Siberian State Medical University, Tomsk (Russische Föderation) Changes in cortisol secretion during antidepressive treatment predict cognitive improvement in patients with major depression: a longitudinal study K. Hinkelmann, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Moritz, J. Botzenhardt, C. Muhtz, K. Wiedemann, M. Kellner, C. Otte 005 Measuring the attitude towards depression in German general practitioners to optimize training interventions B. Jabs, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden D. Ritter, A. Schmidtke Samstag, Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 247

248 Wissenschaftliches Programm FV-031 Sitzung Freier Vorträge Uhr // Salon 17 / 18 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 4 Vorsitz: I. Vernaleken, Aachen K.-J. Bär, Jena Enhanced automatic brain response to emotion faces in repressors: a 3T fmri study T. Suslow, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie V. G. Paul, A. V. Rauch, H. Kugel, L. ter Horst, J. Bauer, U. Dannlowski, P. Ohrmann, V. Arolt, A. Kersting, B. Egloff Neuronale Korrelate des emotionalen Arbeitsgedächtnisses eine neuronavigierte rtms-studie A. Weigand, Freie Universität Berlin, Cluster Languages of Emotion M. Bajbouj, F. Harlis, A. Mungee, P. Kazzer, S. Grimm The network structure of common mental disorders V. Ajdacic-Gross, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) K. Landolt, M. Passardi, A. Gamma, J. Angst, A. Theodoridou, W. Kawohl, W. Rössler Complexin2 gene polymorphisms modify cognitive performance in schizophrenia M. Begemann, Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen S. Grube, S. Papiol, D. Malzahn, K. Ribbe, H. Friedrichs, K. A. Radyushkin, P. Falkai, H. Bickeböller, N. Brose, H. Ehrenreich 005 Verhaltensbezogene Effekte von Oxytocin bei der Verarbeitung emotionaler und nonemotionaler Gesichter A. Lischke, Universität Rostock, Zentrum für Nervenheilkunde, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie K. Prehn, C. Berger, S. Herpertz, M. Heinrichs, G. Domes 006 Alkoholabhängigkeit und neuronale Sensibilität für Belohnungsreize: eine fmrt- Studie L. Schmitz, Universitätsklinikum Bonn, Abteilung für Med. Psychologie, Klinik für Psychiatrie A.-K. Herbold, K. Charlet, A. Richter, F. Kiefer, A. Heinz, H. Walter Besuchen Sie die Posterausstellung G Messehalle 15.1 Samstag, Öffnungszeiten: Mi, bis Fr, G Uhr Sa, G Uhr Do, und Fr, G Posterbegehungen: Uhr 248 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung

249 Besuchen Sie uns auf dem DGPPN-Kongress! Gerne halten wir am Schattauer Stand (Halle 14, Stand ein kostenloses Exemplar der Zeitschrift 8) für Sie bereit. Schwerpunkt zum DGPPN-Kongress: Psychiatrie interdisziplinär Die Zeitschrift für alle Ärztinnen und Ärzte für Psychiatrie und Psychotherapie DIE PSYCHIATRIE fokussiert die Identität einer faszinierenden Disziplin regt zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Fach an repräsentiert das Gebiet mit dem breitesten Spektrum in der Medizin reflektiert die Komplexität von Körper, Geist, Psyche und Gesellschaft dokumentiert die Grundlagen des fachärztlichen Handelns ist das vielseitige Fortbildungsorgan für den Psychiater Die Herausgeber: Wolfgang Gaebel Univ.-Prof. Dr. med., Düsseldorf Peter Falkai Univ.-Prof. Dr. med., Göttingen Andreas Marneros Univ.-Prof. Dr. med. Dr.h.c. mult., Halle-Wittenberg Norman Sartorius Univ.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. mult., Genf Jährliche Bezugspreise: Institute: 204, * Privatabonnenten: 128, * Studierende/ Mitglieder DGPPN: 64, * * Deutschland: inkl. Versandkosten Europa: inkl. Versandkosten +7% VAT Schattauer GmbH Verlag für Medizin und Naturwissenschaften Postfach Stuttgart Fax-Sofortbestellung (0711) Telefon (0711) info@schattauer.de

250 Referate-Treffen Mi, Uhr Salon 19 Forensische Psychiatrie Vorsitz: H.-L. Kröber, Berlin Do, Uhr Salon 13 / 14 Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Vorsitz: A. Kersting, Leipzig Fr, Uhr Salon 15 / 16 Geschichte der Psychiatrie Mitgliederversammlung Vorsitz: H. Steinberg, Leipzig Do, Uhr Raum 51 Gerontopsychiatrie Vorsitz: V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil Do, Uhr Salon 15 / 16 Neurobiologie und Genetik Vorsitz: J. Deckert, Würzburg Do, Uhr Raum 43 Notfallpsychiatrie Vorsitz: F.-G. Pajonk, Liebenburg T. Messer, Augsburg Fr, Uhr Salon 19 Philosophische Grundlagen der Psychia trie und Psychotherapie Vorsitz: M. Heinze, Bremen Fr, Uhr Raum 51 Psychotraumatologie Vorsitz: U. Frommberger, Offenburg 250

251 Referate-Treffen Fr, Uhr Raum 44 Rehabilitation Vorsitz: K. Stengler, Leipzig Do, Uhr Salon 19 Schlafmedizin Vorsitz: T. Pollmächer, Ingolstadt D. Riemann, Freiburg Mi, Uhr Salon 21 Sportpsychiatrie Vorsitz: F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln Do, Uhr Raum 51 Suizidologie Vorsitz: M. Wolfersdorf, Bayreuth B. Schneider, Frankfurt am Main Do, Uhr Salon 17 / 18 Transkulturelle Psychiatrie und Migration Vorsitz: A. Heinz, Berlin W. Machleidt, Hannover Mi, Uhr Salon 21 Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie Vorsitz: M. Fichter, Prien am Chiemsee Do, Uhr Raum 52 Versorgung Vorsitz: T. Becker, Günzburg 251

252 Das Forum für Neurologen und Psychiater Aus erster Hand informiert. Offi zielles Organ des Berufsverbandes Deutscher Nervenärzte e. V. (BVDN), des Berufsverbandes Deutscher Neurologen e.v. (BDN) und des Berufsverbandes Deutscher Psychiater (BVDP) Alles, was Wissen schafft. Urban & Vogel GmbH ist ein Unternehmen von Springer Medizin. PROBEHEFT Coupon bitte ausschneiden und senden an: Urban & Vogel GmbH, Postfach, München, Fax Bitte schicken Sie mir kostenlos und unverbindlich die neueste Ausgabe von NEUROTRANSMITTER an folgende Adresse. Vorname, Name Straße, Hausnummer, PLZ, Ort Urban & Vogel GmbH Aschauer Straße 30 D München Tel Fax Handelsregistersitz: Amtsgericht München HRB Geschäftsführer: Harm van Maanen, Dr. Dirk Einecke, Ulrich Huber, Stephan Kröck, Dr. Esther Wieland, Matthias Wissel

253 Young Psychiatrists Programme 253

254 Young Psychiatrists Programme Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten, liebe Kolleginnen und Kollegen! Im Namen der Young Psychiatrists möchten wir Euch herzlich auf dem DGPPN Kongress 2010 begrüßen. Der DGPPN Kongress bietet auch in diesem Jahr ein sehr facettenreiches und spannendes Programm. Mit einem breiten Themenangebot habt Ihr die Möglichkeit, mehr über die Entstehung, Diagnostik und Therapie von psychischen Erkrankungen zu erfahren. Wir von den Young Psychiatrists haben für Euch Veranstaltungen zusammengestellt, die speziell Eure Wünsche, Nöte und Fragen in Aus- und Weiterbildung aufgreifen. In diesen Veranstaltungen wollen wir mit Euch in einen Dialog treten. Es besteht für Euch die Möglichkeit, in Diskussionen mit führenden Köpfen und Denkern unseres Fachgebietes zu treten, Chancen unseres Faches zu erörtern, interdisziplinäre Schnittstellen zu beleuchten und Einblicke in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Psychiatrie zu erhalten. Berend Malchow Jeder von uns macht sich spätestens zum Ende des Medizinstudiums Gedanken über die nächsten Karriereschritte. Wie schreibe ich eine gute Doktorarbeit? Was macht eine gute Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie aus? Wie bewerbe ich mich erfolgreich um eine Arztstelle? Diese und weitere Fragen wollen wir zusammen mit Euch im Gespräch mit erfahrenen Chefärzten, Praxisinhabern und erfolgreichen jungen Psychiatern diskutieren. Seid Ihr bereits ein gutes Stück des Weges zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie gegangen? Unser gemeinsames Symposium mit dem Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) Frischer Facharzt was nun? gibt Euch einen Überblick über die nächsten Kar riereschritte. Wir erörtern unter anderem die Frage, welche beruflichen Optionen Euch die Niederlassung wie auch die weitere Karriere in einer Klinik für frische Fachärzte bietet. Wann ist ein guter Arzt jemals mit seiner Arbeit fertig? In einer unserer neu eingeführten Lectures wird uns Prof. Dr. A. Hillert (Prien am Chiemsee) in einem Auftaktvortrag über den aktuellen Stand des Wissens im Bezug auf das Burnout-Syndrom informieren, das derzeit vor allem in der Laienpresse in aller Munde ist. Nach dem Vortrag besteht ausreichend Zeit, um Fragen und Anregungen von Euch mit dem Referenten ausführlich zu diskutieren. Als weitere spannende Lecture sei Euch ebenfalls Neue Wege in der Erforschung psychotischer Störungen wärmstens empfohlen. Hier berichten international anerkannte und erfolgreiche Forscher aus Deutschland über die neuesten Ergebnisse ihrer Arbeit und geben Ausblicke, was in den nächsten Jahren an Wissenszuwachs über die Ursachen psychischer Erkrankungen zu erwarten ist und wie zukünftige Forschungsstrategien aussehen könnten. 254

255 Young Psychiatrists Programme Nicht vorenthalten möchten wir Euch auch in diesem Jahr wieder unseren äußerst beliebten Diskurs mit namhaften Experten auf aktuellen Gebieten der Psychiatrie bei Meet the Expert. In diesem Jahr haben wir im Sinne des Leitthemas des diesjährigen DGPPN Kongresses Psychiatrie Interdisziplinär Experten zu den Themen Demenzen, Angst- und Panikstörungen und ADHS im Erwachsenenalter für Euch eingeladen. Neben der bewährten Klinikbörse bieten wir Euch in diesem Jahr zum zweiten Mal die Möglich keit, Euch auf dem Kongress in der DGPPN- Lounge für unser DGPPN-Mentoringprogramm für Studierende anzumelden. Ihr habt mit diesem Programm die Möglichkeit, schon während des Medizinstudiums mit einer persönlichen Mentorin oder einem persönlichen Mentor aus dem Fachgebiet der Psy chiatrie und Psychotherapie an Eurem Studienort oder der Umgebung auch Eures Heimatortes unser Fach besser kennenzulernen und erste begleitete Schritte in der Praxis der Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen zu gehen. Ihr seht, in unserem Programm ist für jeden von Euch etwas dabei! Wir freuen uns darauf, Euch neben den Veranstaltungen persönlich beim DGPPN-Stand oder auf der Kongress party zu treffen und Eure Fragen, Wünsche und Anregungen in entspannter Atmosphäre zu besprechen. Mit bestem kollegialen Gruß Berend Malchow, Göttingen für das Referat der Young Psychiatrists 255

256 Young Psychiatrists Programme Lecture Mi, Uhr Saal 5 Burnout: Neue Krankheit, Ärzteschicksal oder Nebenwirkung des aktuellen gesellschaftlichen Umbruchs? Referent: Andreas Hillert, Prien am Chiemsee Vorsitz: Nikolaus Bausch-Becker, Giessen Ursula Hämmerer, Chemnitz Lecture Do, Uhr Saal 5 Neue Wege in der Erforschung psychotischer Störungen Referenten: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Thomas G. Schulze, Göttingen Vorsitz: Berend Malchow, Göttingen Sarah Kayser, Bonn Lecture Fr, Uhr Saal 5 Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie Bewerbung, Weiterbildung, Chancen, Perspektiven Vorsitz: Martina Haeck, Aachen Berend Malchow, Göttingen Diskutanten: Peyman Satrapi, Aachen Franziska Baessler, Düsseldorf Thomas Barth, Chemnitz Fritz Hohagen, Lübeck Meet the Experts Mi, Uhr Saal 5 Demenzen Experte: Lutz Frölich, Mannheim Vorsitz: Berend Malchow, Göttingen Martina Haeck, Aachen Meet the Experts Do, Uhr Saal 5 Angst- und Panikstörungen Experte: Borwin Bandelow, Göttingen Vorsitz: Bastian Willenborg, Lübeck Berend Malchow, Göttingen 256

257 Young Psychiatrists Programme ADHS im Erwachsenenalter Experte: Michael Rösler, Homburg Vorsitz: Ursula Hämmerer, Chemnitz Nikolaus Bausch- Becker, Giessen Meet the Experts Fr, Uhr Saal 5 Notfallmanagement, rechtliche Aspekte und Möglichkeiten der Psychotherapie-Ausbildung? Berend Malchow, Göttingen; Sonja I. Gerber, Freiburg; Ursula Hämmerer, Chemnitz; Claus Normann, Freiburg; Arno Deister, Itzehoe; Ulrich Fromberger, Offenburg 2-Tage- Workshop [WS 150] Fr, Uhr Sa, Uhr Raum 31 Frischer Facharzt was nun? Optionen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn Ist die Niederlassung für junge Psychiater noch attraktiv? Was bietet die Klinik laufbahn? Vorsitz: Berend Malchow, Göttingen Christa Roth-Sackenheim, Andernach Referenten: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Frank-Gerald Pajonk, Liebenburg Christa Roth-Sackenheim, Andernach Frank Bergmann, Aachen Symposium Sa, Uhr Saal 6 Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen prä sen tieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung im Hauptfoyer des ICC Berlin, um Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stel lenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken werden an den ersten drei Kongresstagen anwesend sein und in einer moderierten Posterführung Rede und Antwort stehen. Klinikbörse Mi, Uhr Do, Uhr Fr, Uhr Hauptfoyer Nähere Informationen zum Treffen des Referates der Young Psychatrists erhaltet Ihr in der DGPPN-Lounge im Brückenfoyer. Referate-Treffen Fr, Uhr 257

258 Was gibt es NEUES? (fast) ALLES in der Neuro-Depesche für 36,- Euro im Jahr

259 DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung 259

260 Grußworte Liebe Kolleginnen und Kollegen, auch in diesem Jahr wird das Fort- und Weiterbildungsprogramm der DGPPN-Akademie von einer großen Anzahl von Kongressteilnehmern genutzt werden, um theoretische Inhalte zu vertiefen und praktische Fertigkeiten für die klinische Praxis zu verbessern. Das Akademieprogramm auf dem DGPPN Kongress stellt für viele Kolleginnen und Kollegen einen festen Bestandteil ihrer Weiterbildung zur Fachärztin / Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie dar. Für die Kolleginnen und Kollegen, die bereits Fachärzte sind, wird es als wichtiger Baustein zur strukturierten Weiterbildung und zum Erhalt der notwendigen CME-Punkte genutzt. Der DGPPN Kongress bietet wie kein anderer Neuro-Psycho-Kongress die Gelegenheit, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit bewährtem Fachwissen und State of the Art Fort- und Weiterbildung zu verbinden. Diese Mischung aus Wissenschaft und Vermittlung von Fort- und Weiterbildungsinhalten zieht jedes Jahr mehr Kongressteilnehmer an im vergangenen Jahr über Kolleginnen und Kollegen. Um der stetig wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, haben wir auch in diesem Jahr mehr Workshops eingerichtet, um unser Fach in seiner ganzen Bandbreite darzustellen. Besondere Schwerpunkte werden wieder aktuelle Entwicklungen in der Psychotherapie, aber auch neurowissenschaftliche Themen, forensische Inhalte, pharmako therapeutische Behandlungsmöglichkeiten und sozialpsychiatrische Themen sowie diagnostische Methoden sein, die in den verschiedenen Workshops vertieft werden können. Darüber hinaus haben wir auch die Anzahl der State-of-the-Art-Symposien aufgestockt, um einen komprimierten Überblick über den jeweiligen Themenbereich zu ermög lichen. Fritz Hohagen Die Fort- und Weiterbildungsakademie versteht sich aber auch als Kommunikationsplattform für verschiedene Berufsgruppen wie Ärzte, Psychologen und Pflegekräfte sowie verschiedene Facharztdisziplinen wie Psychiatrie und Psychosomatik, die in den Veranstaltungen ins Gespräch kommen können. Das Programm soll zur Diskussion und zum Austausch zwischen Berufsgruppen und Fachärzten anregen und die Möglichkeit geben, aus der jeweiligen Perspektive zum Fort- und Weiterbildungsprogramm beizutragen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen intensiven Gedankenaustausch, lebhafte Diskussionen, anregende Gespräche und Anregungen für die tägliche Praxis. Ich wünsche mir, dass das Fort- und Weiterbildungsangebot auf großes Interesse stößt und bin für Rückmeldungen und Anregungen immer dankbar. Fritz Hohagen Leiter der Fort- und Weiterbildungsakademie der DGPPN 260

261 State-of-the-Art-Symposien Die 2-Tage-Workshops werden durch State-of-the-Art-Symposien je nach thematischer Ausrichtung ergänzt. Die State-of-the-Art-Symposien bieten die Möglichkeit, sich in kompri mierter Form den aktuellen Stand der Diagnostik, Therapie und Forschung, bezogen auf eine spezielle Störung, anzueignen, um dann im entsprechenden Workshop die praktischen Fertigkeiten zu erwerben. Mittwoch, 24. November 2010 a Uhr ST- // Saal Stockholm 3 Alkoholbezogene Störungen ST- // Saal Oslo ADHS im Erwachsenenalter a Uhr ST- // Dachgarten Angsterkrankungen a Uhr ST- // Saal 2 Borderline-Persönlichkeitsstörungen a Uhr ST-005 // Saal 2 Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) Donnerstag, 25. November 2010 a Uhr ST-006 // Saal 3 Unipolare Depression a Uhr ST-007 // Saal Stockholm 3 Persönlichkeitsstörungen ST-008 // Saal Riga Somatoforme Störungen a Uhr ST-009 // Saal 3 Demenzen a Uhr ST-010 // Saal Stockholm 3 Bipolare Störungen Freitag, 26. November 2010 a Uhr ST-011 // Saal 2 Drogenabhängigkeit ST-012 // Saal 3 Hochfunktionaler Autismus im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter a Uhr ST-013 // Saal 2 Chronische und therapieresistente Depression ST-014 // Saal Stockholm 3 Therapie psychisch kranker Straftäter a Uhr ST-015 // Saal 2 Schizophrenie Pharmakotherapie ST-016 // Saal Oslo Dissoziative Symptome und Dissoziative Störungen Samstag, 27. November 2010 a Uhr ST-017 // Saal Stockholm 3 Schlafstörungen (Insomnie) ST-018 // Saal Oslo Essstörungen a Uhr ST-019 // Saal 2 Zwangsstörungen ST-020 // Saal 3 Adipositas und Psyche: Was ist Ursache, was ist Wirkung? 261

262 2-Tage-Workshops Für die Teilnahme an 2-Tage-Workshops ist zusätzlich zur Kongressgebühr eine gesonderte Teilnahmegebühr zu entrichten. Bei Ihrer Anmeldung können Sie mehrere 2-Tage-Workshops in der Reihenfolge Ihrer Priorität angeben. Falls ein 2-Tage-Workshop ausgebucht ist, wird Ihnen der nächste freie 2-Tage-Workshop Ihrer Priorität bestätigt. Maximale Teilnehmerzahl je 2-Tage-Workshop 25 Personen Preis pro 2-Tage-Workshop (EUR) Mitglied DGPPN, ÖGPP, SGPP 120,00 Nichtmitglied 200,00 Übersicht Workshops Mi, Do, Tage-Workshop Vormittag jeweils Uhr und Uhr 2-Tage-Workshop Nachmittag jeweils Uhr und Uhr Übersicht Workshops Fr, Sa, Tage-Workshop Vormittag jeweils Uhr und Uhr 2-Tage-Workshop Nachmittag jeweils Uhr und Uhr 262

263 2-Tage-Workshops Workshops Mittwoch / Donnerstag G Vormittag jeweils Uhr Uhr 100 // Salon 20 Therapieresistente Depression Vorsitz: T. Bschor, Berlin E.-L. Brakemeier, Freiburg 101 // Salon 22 Psychotherapie auf geschlossenen Stationen wie wird Psychotherapie im geschützten Kontext möglich? Vorsitz: S. Goering, Halle C. Huchzermeier, Kiel N. Konrad, Berlin S. Lau, Zürich (Schweiz) 102 // Raum 23 Coaching und systemische Psychotherapie im psychiatrischen Alltag Vorsitz: S. Lampen-Imkamp, Hannover W. Dillo, Hannover 103 // Raum 24 ÄrzteGesundheit wie achten wir auf unsere eigene Gesundheit Vorsitz: G. Mundle, Berlin A. Bühren, Murnau 104 // Raum 25 Pathologisches Kaufen: Diagnostik, Erklärungsansätze, psychische Komorbidität und kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung Vorsitz: A. Müller, Erlangen M. de Zwaan, Erlangen 105 // Raum 26 Internet- und Computerspielabhängigkeit: Risikofaktoren, Diagnostik und Therapie Vorsitz: B. T. te Wildt, Hannover K. Kahl, Hannover 106 // Raum 27 Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung Vorsitz: E. Rüther, Feldafing R. Grohmann, München G. Eckermann, Kaufbeuren A. Horvath, Zürich D. Degner, Göttingen M. Heinze, Bremen E. Jaquenoud-Sirot, Brugg P. Stephan, Brugg S. Stübner, München 107 // Raum 28 Geschlechtsidentitätsstörungen / Transsexualität Diagnostik, Behandlung und Begutachtung Vorsitz: W. F. Preuss, Hamburg A. Güldenring, Heide 108 // Raum 29 Anwendung der Transkraniellen Magnetstimulation Vorsitz: U. Herwig, Zürich (Schweiz) C. Schönfeldt-Lecuona, Ulm C. Plewnia, Tübingen 263

264 2-Tage-Workshops Workshops Mittwoch / Donnerstag G Vormittag jeweils Uhr Uhr 109 // Raum 30 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der Schnittstelle zur somatischen Medizin Vorsitz: A. Diefenbacher, Berlin R. Burian, Berlin T. Wagner, Kassel 110 // Raum 31 Multimodale Therapie bei Angststörungen mit komplexen Diagnostik- und Therapieproblemen Vorsitz: R. J. Boerner, Quakenbrück F. Lühring, Quakenbrück 111 // Raum 32 Kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung Praktische Durchführung der Exposition Vorsitz: U. Förstner, Bad Aussee K. Böhm, Freiburg 112 // Raum 33 Psychiatrische Grundbegriffe philosophisch betrachtet Vorsitz: K. Brücher, Bremen G. Stotz-Ingenlath, Berlin 113 // Raum 34 Verhaltenstherapeutische Gruppen Vorsitz: V. Sipos, Lübeck U. Schweiger, Lübeck 114 // Raum 35 PTSD Hintergrund, Diagnostik und Therapie Vorsitz: U. Frommberger, Offenburg K.-H. Biesold, Hamburg 115 // Raum 36 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung: Fachwissen, Fälle, Diskussion Vorsitz: M. Koniarczyk, Haar H. Schmidt, Meckenbeuren 116 // Raum 37 Psychotherapie komplexer Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: H.-J. Freyberger, Greifswald U. Streeck, Rosdorf 117 // Raum 38 Systemische Therapie in der Allgemeinpsychiatrie Vorsitz: B. Abendschein, Wiesloch 118 // Raum 39 Psychologische Diagnostik und Behandlung von chronischen Schmerzstörungen Vorsitz: M. Hüppe, Lübeck J. Frettlöh, Bochum 119 // Raum 40 Psychopharmakologie Update 2010 Vorsitz: A. Quante, Berlin I. Heuser, Berlin M. Colla, Berlin F. Regen, Berlin E. Hahn, Berlin 264

265 2-Tage-Workshops Workshops Mittwoch / Donnerstag G Nachmittag jeweils Uhr Uhr 120 // Salon 20 Forensische Psychiatrie Vorsitz: E. Habermeyer, Zürich (Schweiz) D. Schläfke, Rostock 121 // Salon 22 Kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung Vorsitz: A. Kordon, Lübeck K. Wahl, Lübeck 122 // Raum 23 Motivierende Gesprächsführung Vorsitz: B. Lohmann, Münster C. Kröger, München 123 // Raum 24 Vom Symptom zur (Differenzial-)Diagnose Vorsitz: H. Förstl, München J. Bäuml, München 124 // Raum 25 Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie Vorsitz: R.-D. Stieglitz, Basel (Schweiz) 125 // Raum 26 Umgang mit chronischem Stimmenhören und persistierendem Wahn: Kognitive Verhaltenstherapie wie antipsychotische Medikation ihre Grenzen findet Vorsitz: R. Vauth, Basel (Schweiz) 126 // Raum 27 Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im Strafrecht einschließlich der Beurteilung der Legalprognose Vorsitz: E. Baljer, Günzburg 127 // Raum 28 Systematische Berücksichtigung dissoziativer Symptome in der Psychotherapie Vorsitz: D. Braakmann, Wien (Österreich) 128 // Raum 29 Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen Vorsitz: J. Kornhuber, Erlangen 129 // Raum 30 Positive Psychotherapie als transkultureller und interdisziplinärer Ansatz: Trauerarbeit in verschiedenen Kulturen, unter Ein beziehung von Geschichten und Lebensweisheiten Vorsitz: F. Röder, Bad Hersfeld F. Biland, Olten G. Emmerich, Darmstadt 130 // Raum 31 Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnout-Prävention Vorsitz: W. Rössler, Zürich (Schweiz) 265

266 2-Tage-Workshops Workshops Mittwoch / Donnerstag G Nachmittag jeweils Uhr Uhr 131 // Raum 32 Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und Psychotherapeuten Vorsitz: A. Scheurich, Mainz A. Brunnauer, Wasserburg 132 // Raum 33 Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter Vorsitz: A. Philipsen, Freiburg S. Matthies, Freiburg 133 // Raum 34 Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) eine spezifisch ambulante und stationäre Therapie für chronisch depressive Patienten Vorsitz: E.-L. Brakemeier, Freiburg T. Schmidt, Freiburg 134 // Raum 35 Psychiatrische Kurztherapie in Praxis und Klinik Vorsitz: S. Sulz, München B. Deckert, Würzburg 135 // Raum 36 Prädiktion und Prävention von Psychosen Vorsitz: S. Ruhrmann, Köln J. Paruch, Köln A. Bechdolf, Köln J. Klosterkötter, Köln 136 // Raum 37 EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissenschaften Vorsitz: D. F. Braus, Wiesbaden 137 // Raum 38 Neurofeedback Vorsitz: U. Strehl, Tübingen 138 // Raum 39 Schematherapeutische Behandlung von Abhängigkeiten (Dual focus schema therapy nach S. Ball) Vorsitz: E. Roediger, Frankfurt 139 // Raum 40 Ausgewählte Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Vorsitz: S. Hagena, Hamburg 266

267 2-Tage-Workshops Workshops Freitag / Samstag G Vormittag Freitag: Uhr Uhr Samstag: 08:00 Uhr Uhr 140 // Salon 20 Mutter-Kind-Interaktionstherapie bei postpartalen psychischen Erkrankungen Vorsitz: C. Hornstein, Wiesloch 141 // Salon 22 Umgang mit Suizidalität Vorsitz: U. Hegerl, Leipzig H. Himmerich, Leipzig 142 // Raum 23 Therapie der Demenz Vorsitz: C. Wächtler, Hamburg M. Haupt, Düsseldorf 143 // Raum 24 Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien Vorsitz: D. van Calker, Freiburg 144 // Raum 25 Interpersonelle Psychotherapie der Depression Vorsitz: U. Nowotny-Behrens, Freiburg 145 // Raum 26 Schematherapie bei narzisstischen Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: E. Dieckmann, Freiburg M. Junge, Freiburg 146 // Raum 27 Psychodynamische Psychotherapie bei Patienten mit Borderline-Störungen Vorsitz: P. Buchheim, München S. Baccara, Bad Berleburg 147 // Raum 28 Psychotherapie der Alkoholabhängigkeit und anderer Abhängigkeiten: evidenzbasierte Strategien Vorsitz: K. Junghanns, Lübeck 148 // Raum 29 Paraphilien und sexuelle Delinquenz Diag nostik, Behandlung und Begutachtung Vorsitz: A. Hill, Hamburg W. Berner, Hamburg 149 // Raum 30 Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung Vorsitz: D. Wälte, Mönchengladbach 150 // Raum 31 Workshop für Berufseinsteiger: Notfallmanagement, rechtliche Aspekte und Möglichkeiten der Psychotherapie-Ausbildung Vorsitz: B. Malchow, Göttingen S. Gerber, Freiburg U. Hämmerer, Chemnitz C. Normann, Freiburg A. Deister, Itzehoe U. Frommberger, Offenburg 267

268 2-Tage-Workshops Workshops Freitag / Samstag G Vormittag Freitag: Uhr Uhr Samstag: 08:00 Uhr Uhr 151 // Raum 32 Sexuelle Funktionsstörungen Einführung in interdisziplinäre und integrative Therapiekonzepte Vorsitz: M. Berner, Freiburg C. Leiber, Freiburg 152 // Raum 33 Antistigma-Kompetenz für ÄrztInnen und TherapeutInnen gemeinsam gegen die Diskriminierung psychischer Erkrankungen Vorsitz: L. Freimüller, Wien (Österreich) 153 // Raum 34 Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa Vorsitz: T. Paul, Bad Bramstedt U. Paul, Hamburg 154 // Raum 35 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Patientinnen mit Essstörung Vorsitz: U. Schweiger, Lübeck V. Sipos, Lübeck 155 // Raum 36 Wertorientierte Verhaltenstherapie: Eine Einführung in die Akzeptanz- und Commitment-Therapie Vorsitz: R. Sonntag, Olpe 156 // Raum 37 Klinische Bindungsforschung und Psychotherapie Vorsitz: B. Strauß, Jena 157 // Raum 38 Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie Vorsitz: E. H. Hische, Frankfurt C. Borck, Lübeck O. Müller, Freiburg im Breisgau S. Schaede, Rehburg-Loccum J.-H. Schultz, Heidelberg H. Homann, Leipzig 158 // Raum 39 Einführung in die forensische Begutachtung psychisch Kranker Vorsitz: H. Berger, Riedstadt 159 // Raum 40 Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter: Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie Vorsitz: L. Tebartz van Elst, Freiburg J. Peters, Freiburg 268

269 2-Tage-Workshops Workshops Freitag / Samstag G Nachmittag Freitag: Uhr Uhr Samstag: 13:30 Uhr Uhr 160 // Salon 20 Borderline-Persönlichkeitsstörungen: Schwierige Situationen antizipieren und bewältigen Vorsitz: S. Rudolf, Lübeck D. Braakmann, Wien (Österreich) 161 // Salon 22 Wissensgrundlagen und Spezifika: sexuelle Orientierung in Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: L. Mahler, Berlin B. Heimerl, Berlin 162 // Raum 23 Delir im Alter Vorsitz: W. Hewer, Rottweil C. Thomas, Bielefeld L. M. Drach, Schwerin 163 // Raum 24 Neuropsychiatrie Herausforderung und Bereicherung für Weiterbildung und Praxis Vorsitz: J. Priller, Berlin A. Heinz, Berlin H. Gelderblom, Berlin 164 // Raum 25 Interaktionen von Psychopharmaka Vorsitz: G. Eckermann, Kaufbeuren M. Dobmeier, Cham 165 // Raum 26 Neurobiologische Grundlagen psychiatrischer Erkrankungen Vorsitz: R. Hellweg, Berlin M. Jockers-Scherübl, Berlin 166 // Raum 27 ADHS im Erwachsenenalter Vorsitz: K. Kahl, Hannover A. Kordon, Lübeck 167 // Raum 28 Diagnostik, Akuttherapie und Rezidivprophylaxe bei Schizophrenie Vorsitz: P. Falkai, Göttingen T. Wobrock, Göttingen B. Behrendt, Homburg R. D Amelio, Homburg 168 // Raum 29 Ante- und postpartale Depression Diagnostik und Therapie Vorsitz: A. Kersting, Leipzig A. Rohde, Bonn 169 // Raum 30 Depression, Schizophrenie, Borderline, ADHD oder Epilepsie? Epilepsieassoziierte Störungen Vorsitz: L. Tebartz van Elst, Freiburg E. Perlov, Freiburg 170 // Raum 31 Schematherapie bei Borderlinestörungen Vorsitz: N. Reiss, Mainz M. Nill, Mainz 269

270 2-Tage-Workshops Workshops Freitag / Samstag G Nachmittag Freitag: Uhr Uhr Samstag: 13:30 Uhr Uhr 171 // Raum 32 Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung Vorsitz: M. Schouler-Ocak, Berlin W. Krahl, Haar 172 // Raum 33 Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte Vorsitz: A. Karenberg, Köln H. Förstl, München D. Arenz, Euskirchen E. Kumbier, Rostock 173 // Raum 34 Psychoedukation bei Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis Vorsitz: J. Bäuml, München G. Pitschel-Walz, München 174 // Raum 35 Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von Störungen der Emotionsregulation Vorsitz: M. Bohus, Mannheim 175 // Raum 36 Videoforum psychiatrischer Erkrankungen: Differentialdiagnostik seltener Demenzformen Vorsitz: T. Supprian, Düsseldorf B. Ibach, Münsterlingen 176 // Raum 37 Dialektisch Behaviorale Therapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und Abhängigkeitserkrankungen (DBT-S) Vorsitz: T. Kienast, Hamburg 177 // Raum 38 Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen Vorsitz: P. Brieger, Kempten T. D. Meyer, Newcastle upon Tyne (Vereinigtes Königreich) A. Erfurth, Wien (Österreich) 178 // Raum 39 Elektrokrampftherapie kompakt für Einweiser und Anwender Vorsitz: M. Grözinger, Aachen A. Conca, Bozen T. Nickl-Jockschat, Aachen J. Di Pauli, Rankweil 179 // Raum 40 Verhaltenstherapeutische Paartherapie Vorsitz: K. Schütz, Braunschweig 270

271 Er hat komplexe Industrieanlagen aufgebaut. Heute muss ihn seine Familie wieder aufrichten. Bewahren Sie seine Persönlichkeit. Exelon 4,6 mg/24 Stunden transdermales Pflaster, Exelon 9,5 mg/24 Stunden transdermales Pflaster. Wirkstoff: Rivastigmin. Zusammensetzung: 1 Pfl aster enthält: Rivastigmin 9 mg (Abgabe: 4,6 mg/24 Stunden) / 18 mg (Abgabe 9,5 mg/24 Stunden). Sonstige Bestandteile: Trägerschicht: Lackierter Poly(ethylenterephthalat)-Film; Wirkstoffmatrix: Alpha-Tocopherol, Poly(butylmethacrylat-co-methylmethacrylat), Polyacrylsäure; Klebematrix: Alpha-Tocopherol, Silikonöl, Dimeticon; Freigabekontrollierende Schicht: Fluoropolymerbeschichteter Polyesterfi lm. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der leichten bis mittelschweren Alzheimer-Demenz. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber Rivastigmin, anderen Carbamat-Derivaten oder einem sonstigen Bestandteil des Arzneimittels. Nicht stillen unter Anwendung von Exelon. Anwendung in der Schwangerschaft nur bei zwingender Indikation. Nebenwirkungen: Häufi g: Harnwegsinfektionen, Appetitlosigkeit, Angst, Depression, Delirium, Kopfschmerzen, Synkope, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Hautreaktionen an der Applikationsstelle, Asthenie, Fieber, Gewichtsabnahme. Gelegentlich: Bradykardie, Magenulcera. Sehr selten: Extrapyramidale Symptome. Nicht bekannt: Halluzinationen, Verschlechterung einer Parkinson-Erkrankung, Krampfanfälle, Hypertonie, Pankreatitis, Stürze. Weitere Angaben siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Packungsgrößen: Exelon 4,6 mg/24 Stunden: 30 (N1), 60 (N2), 90 (N3) transdermale Pfl aster; Exelon 9,5 mg/24 Stunden: 30 (N1), 60 (N2), 90 (N3) transdermale Pfl aster. Klinikpackungen. Stand: August 2010 (MS 07/10.5). Novartis Pharma GmbH, Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) Mitvertreiber: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main, Novartis Pharma Vertriebs GmbH, Nürnberg, Novartis Pharma Marketing GmbH, Nürnberg, Novartis Pharma Distributions GmbH, Nürnberg, Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, Nürnberg. AVS

272 272

273 PFLEGEKONGRESS: KONGRESS FÜR GESUNDHEITSFACHBERUFE 273

274 Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr herzlich möchten wir Sie zum 7. Pflegekongress im Rahmen des DGPPN Kon gresses 2010 in Berlin einladen. Den DGPPN Kongress 2010 haben wir unter das Leitthema Psychiatrie Interdisziplinär gestellt. Dies bedeutet zunächst Psychiatrie im Kontext der anderen medizinischen Dis ziplinen. Wir wollen das Thema aber auch in einem weiteren Sinn verstanden wissen als Zusammenarbeit innerhalb der Psychiatrie: Kommunikation und Kooperation sollen das, was wir tun, effizienter, aber auch qualitativ besser machen. Um Kommunikation und Kooperation bei der Behandlung psychisch kranker Menschen zu verbessern, werden wir beim diesjährigen Pflegekongress einen großen Schritt auf die anderen Fachberufe zugehen, mit denen wir tagtäglich zusammenarbeiten. Erstmals werden auch Ergotherapeuten, Soziotherapeuten und Physiotherapeuten Gelegenheit haben, ihre wissenschaftlichen Ergebnisse hier zu präsentieren. Besonders freut uns, dass diese Kolleginnen und Kollegen dieses Angebot so offen angenommen haben und eine Vielzahl von Beiträgen bei uns eingegangen sind. So soll auch zukünftig aus dem Pflege kongress ein Kongress aller Gesundheitsfachberufe, ein multiprofessionelles Forum in Psy chiatrie und Psychotherapie, werden. Begleitet von der Akademisierung dieser Berufe kann hieraus in den kommenden Jahren ein enormes Potential erwachsen. Gleichzeitig wird sich der Pflegekongress mehr in den Gesamtkongress der DGPPN inte grieren und auch dadurch dazu beitragen, dass die Grenzen zwischen den Berufsgruppen in unserem Fach transparenter, offener werden. Um zu zeigen, wie wichtig uns dieser Prozess ist, hat der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde einen DGPPN-Preis 2010 für Gesundheitsfachberufe ins Leben gerufen, der im November auf der Eröffnungsveranstaltung des DGPPN Pflegekongresses erstmals vergeben wird. Wir würden uns sehr freuen, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Stephan Bögershausen, Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegepersonen in der Psychiatrie e. V. (BFLK), Deutsches Netzwerk Psychiatrische Pflegewissenschaften (DNPPW) Michael Grözinger, Schriftführer DGPPN Regula Lüthi, Schweiz Thomas Müller, Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflege personen in der Psychia trie e. V. (BFLK) Hannes Nadlinger, Österreich Frank Schneider, Präsident DGPPN Frank Vilsmeier, Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflege personen in der Psychia trie e. V. (BFLK) 274

275 Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe Pflegesymposien G Donnerstag, 25. November 2010 PF- Eröffnungsveranstaltung Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Vorsitz: S. Bögershausen, Lengerich R. Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) Eröffnung P. Falkai, Göttingen Preisverleihung DGPPN-Preis für Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 2010 Laudatio: P. Falkai, Göttingen Grußwort A. Westerfellhaus, Berlin Transdisziplinäre Psychiatrie Ein Modell für die psychiatrische Pflege und für eine interprofessionelle Zusammenarbeit? F. Vilsmeier, Rickling PF- Pflegesymposium Uhr // Saal 9 Topic 25: Weitere Themen Ergotherapie im Spannungsfeld der Professionen Vorsitz: A. Döring, Bochum J. Fritze, Pulheim Multiprofessionelle Zusammenarbeit Nahtstelle Ergotherapie Einführung S. Reinhartz, Hamburg Multiprofessionelle Zusammenarbeit Nahtstelle Ergotherapie Pflege C. Reichmann, Düsseldorf Multiprofessionelle Zusammenarbeit Nahtstelle Ergotherapie Sozialarbeit M. Schwendt, Essen Multiprofessionelle Zusammenarbeit Nahtstelle Ergotherapie Psychologie W. Höhl, Düsseldorf Teilnehmer des Pflegekongresses erhalten insgesamt 10 Fortbildungspunkte im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender (Identifikationsnummer: ) 275

276 Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe Pflegesymposien G Donnerstag, 25. November 2010 PF- Pflegesymposium Uhr // Saal 10 Topic 25: Weitere Themen Fallpauschalen und psychiatrische Pflege Vorsitz: I. Hauth, Berlin H. Lepper, Bonn Das neue Entgeltsystem für psychiatrische Krankenhausleistung in Deutschland: Welche Rolle spielt die psychiatrische Pflege? M. Löhr, Gütersloh Neuordnung des Entgeltsystems als Chance zur Restrukturierung der multiprofessionellen Zusammenarbeit und Verbesserung der Beziehungskontinuität in der Psychiatrie F. Voss, Andernach PF- Pflegesymposium Uhr // Saal 9 Topic 25: Weitere Themen Ergo- und Arbeitstherapie im differentialdiagnostischen und -therapeutischen Prozess Vorsitz: B. Croissant, Sigmaringen G. Längle, Zwiefalten PF-005 Pflegesymposium Uhr // Saal 10 Topic 10: Gerontopsychiatrie Ältere Menschen und die Besonderheit ihrer Behandlung Vorsitz: T. Müller, Lübeck S. Bögershausen, Lengerich Einsatz Demenz Schulung von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten im Vollzug für den Einsatz mit an Demenz erkrankten Menschen R. Petri, Mainz I. Germann Psychosoziale Betreuung und Pflege von Demenzkranken im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit E. Schlauß, Berlin Die Depression als veränderter Rhythmus J. Frohnmaier, Deggendorf K. Reczko Melba Arbeitsdiagnostik Projekt: Klientenzentrierte Arbeitstherapie für Suchtpatienten im Rahmen der Entgiftungsbehandlung D. Mallach, Sigmaringen Ergotherapie als Behandlungskonstante in der Klinik, zu Hause und am Arbeitsplatz C. Mucha, Geesthacht Möglichkeiten und Grenzen von teilhabebezogenen Therapiemaßnahmen bei arbeitslosen Suchtkranken J. Lindenmeyer, Lindow Das Buchauer Modell: Ein Arbeitstherapeu tisches Gesamtkonzept, auch für Abhängige G. Rupp, Ebersbach-Musbach 276

277 Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe Pflegesymposien G Freitag, 26. November 2010 PF-006 Pflegesymposium Uhr // Saal 9 Topic 25: Weitere Themen Herausforderungen der psychiatrischen Pflege Vorsitz: T. Müller, Lübeck H. Nadlinger, Wien (Österreich) Psychosomatik-Liaison-Nurse: Eine neue Rolle für die psychiatrische Pflege? C. Schindler, Freiburg Psychosomatik in der Versorgungspsychia trie, erfolgreiche Arbeit auch durch psychiatrische Krankenpflege A. Scheuch, Wien (Österreich) Gestaltung einer Informationsgruppe Tabak M. Sauter, Tübingen Körperzentrierter und physiotherapeutischer Ansatz in der Betreuung der Patienten mit psychischen Problemen: Erfahrung und kollaboratives Konzept zwischen Fachhochschule und psychiatrischer Institution M. Rozzi, Manno (Schweiz) S. Frischknecht, M. T. Lacapra, F. Micheloni PF-007 Pflegesymposium Uhr // Saal 10 Topic 25: Weitere Themen Physiotherapeutische Therapie- und Lehrerfahrungen in der psychosozialen Medizin Vorsitz: B. Böttcher, Dresden I. Hauth, Berlin Physiotherapeutische Therapie- und Lehrerfahrungen in der psychosozialen Medizin B. Böttcher, Dresden Körperwahrnehmung und Spannungsregulation Über die Arbeit mit einem übenden Relaxationsverfahren bei depressiven Patienten J. Lübeck, Berlin Selbstreflexion und Therapeutenverhalten zwischen rehabilitativer und prozessorientierter Physiotherapie am Beispiel der Behandlung von Patienten mit somatoformen Störungen M. Marksteiner, Görlitz Körperwahrnehmung Spannungsregulation Kommunikation als integrative Physiotherapie in der Psychiatrie am Beispiel der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen M. Staker, Stralsund PF-008 Pflegesymposium Uhr // Saal 8 Topic 25: Weitere Themen Soziale Arbeit und Therapie in der Psychiatrie Forschungsprogramme in Deutschland und der Schweiz Vorsitz: A. Heinz, Berlin J. Fritze, Pulheim Soziale Arbeit als Therapie K. Ortmann, Berlin NFP 51 Integration und Ausschluss und die Konzeption der Sozialen Arbeit für die Integrierte Versorgung in der Schweiz P. Sommerfeld, Olten (Schweiz) Integrierte Versorgung: Sozialpädagogisches Casemanagement und Vernetzung gesundheits- und compliancefördernder Angebote G. Cramer, München W. Kissling SODEMA: Effektivität einer soziotherapeutischen Intervention bei Müttern mit Depression J. Gebrande, Esslingen J. Renz, M. Schaller, A. Noyon, M. Hautzinger 277

278 Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe Pflegesymposien G Freitag, 26. November Ergebnisse des BMG Leuchtturmprojek - tes Demenz: sozialtherapeutische Tandemgrupen zur Frühförderung M. Niemann-Mirmehdi, Charité Berlin R. Soellner, Z. Lea, A. Ißelburg, K. Bernecker, A. Heinz, M. Rapp PF-009 Pflegesymposium Uhr // Saal 9 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Das Milieu sind wir Vorsitz: A. Voß, Lübeck R. Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) Das Milieu bin ich! Was hat Milieugestaltung mit Pflegenden in der Psychiatrie im Zusammenhang mit Präventionsmaßnahmen und Hilfe zur Selbsthilfe zu tun? G. Herwig, Freiburg M. Höfflin Tiergestützte Therapie (TgTh) auf der fakultativ geschützten Station 1 Blau am Katholischen Krankenhaus Erfurt W. Kiehne, Erfurt M. Büschleb, S. Dammers Bedeutung akut stationärer Krankenhausaufenthalte für abhängigkeitskranke Menschen im Hinblick auf ihr Krankheitsmanagement K. Wiethölter, Bielefeld Reden Sie noch oder handeln Sie schon? J. Sobania, Winterthur (Schweiz) PF-010 Pflegesymposium Uhr // Saal 10 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Geistige Behinderung und Psychiatrie Vorsitz: M. Seidel, Bielefeld T. Müller, Lübeck Psychische Störungen bei geistiger Behinderung M. Kosmahl, Rickling Qualifizierte Begleitung durch Pädagogik und Pflege bei Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen Beeinträchtigungen Beispiele aus der Praxis A. Boll, Eutin C. Fronczek-Zengerle Interdisziplinäre Zusammenarbeit am Beispiel der Ernährungsberatung für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung M. Steffen, Berlin M. Adam PF-011 Pflegesymposium Uhr // Saal 7 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Diskussionsforum / Abschlussveranstaltung: Welche Ansprüche stellen Betroffene und Angehörige an eine interdisziplinäre psychiatrische Behandlung? Vorsitz: F. Vilsmeier, Rickling P. Falkai, Göttingen Diskutanten: S. Heim, Köln S. Schoppmann, Witten M. Brand, Dresden R. Reinhartz, Hamburg S. Kliesch, Osnabrück M. Theune, Weinsberg J. Daszkowski, Hamburg B. Böttcher, Dresden 278

279 Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe Pflegeworkshops G Donnerstag, 25. November 2010 Die Workshops finden von bis Uhr parallel statt. Maximale Teilnehmerzahl pro Workshop: 30 Personen Bitte melden Sie sich mit der Anmeldung zum Kongress zu den Pflegeworkshops an. In der Kongressgebühr für Pflegepersonal ist die Teilnahme am Workshop inbegriffen. PF-WS 181 Pflegeworkshop Uhr // Salon 20 Transdisziplinäre Psychiatrie Ein Modell für die psychiatrische Pflege und für eine interprofessionelle Zusammenarbeit? Vorsitz: F. Vilsmeier, Rickling S. Schoppmann, Moers PF-WS 182 Pflegeworkshop Uhr // Salon 22 Das Milieu bin ich! Was hat Milieugestaltung mit Pflegenden in der Psychiatrie im Zusammenhang mit Präventionsmaßnahmen und Hilfe zur Selbsthilfe zu tun? Vorsitz: G. Herwig, Freiburg im Breisgau M. Höfflin, Freiburg im Breisgau PF-WS 183 Pflegeworkshop Uhr // Raum 23 Topic 14: Psychotherapie Training emotionaler Kompetenzen Vorsitz: H. Thiel, Neuwied M. Jensen, Lahnstein PF-WS 184 Pflegeworkshop Uhr // Raum 25 Topic 14: Psychotherapie Zwangslage Zwang Auswege aus einem Dilemma: Die Exposition der zentrale Aspekt bei der Hilfe zur Selbsthilfe Vorsitz: A. Kusserow, Freiburg Y. Harms, Freiburg PF-WS 185 Pflegeworkshop Uhr // Raum 26 Verbesserung interdisziplinärer Zusammenarbeit eine Projektvorstellung Vorsitz: S. Hoffmann, Liestal PF-WS 186 Pflegeworkshop Uhr // Raum 27 Pflegeprozess-Controlling Vorsitz: U. von dem Berge, Bad Schussenried H.-P. Elsässer-Gaißmaier, Bad Schussenried PF-WS 187 Pflegeworkshop Uhr // Raum 30 Kletter- und Erlebnistherapie in der Akutpsychiatrie: Tübinger Erfahrungen Vorsitz: N. Doll, Tübingen A. Mollenhauer, Tübingen PF-WS 188 Pflegeworkshop Uhr // Raum 35 Verbale Aggression und Deeskalation als Prävention in psychiatrischen Einrichtungen Vorsitz: D. Richter, Bern (Schweiz) R. Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) PF-WS 189 Pflegeworkshop Uhr // Raum 40 Mit Werten in Führung gehen Dilemmasituationen im Handeln von Führungskräften ethisch bearbeiten Vorsitz: S. Kliesch, Osnabrück S. Bögershausen, Lengerich 279

280 CME accreditation is being applied for 3rd European Conference on Schizophrenia Research Facts and Visions Joint thematic congress of the Competence Network on Schizophrenia, the German Association for Psychiatry and Psychotherapy, and the European Psychiatric Association 29 September 1 October 2011 Berlin, Germany DEADLINES 17 January 2011 Deadline for online submission of symposia 18 April 2011 Deadline for online submission of oral presentations and posters CO-SPONSORS World Psychiatric Association (WPA) and its Section on Schizophrenia ASIAN NETWORK FOR SCHIZOPHRENIA RESEARCH SCIENTIFIC ORGANIZERS Competence Network on Schizophrenia (CNS) European Psychiatric Association (EPA) and its Section on Schizophrenia German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) CONFERENCE OFFICE CPO HANSER SERVICE Hanser & Co GmbH Hamburg Office Postfach Barsbüttel, Germany schizophrenia@cpo-hanser.de LOCAL ORGANIZER PsychoseNetz e. V. Wolfgang Gaebel, Wolfgang Wölwer, Viktoria Toeller c/o Department of Psychiatry and Psychotherapy Heinrich-Heine-University Düsseldorf

281 Fördernde Unternehmen und Aussteller 281

282 Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen Mittwoch, 24 November 2010 IS- Industriesymposium Uhr // Saal 3 Unzureichende Response bei der Behandlung depressiver Patienten alte Herausforderungen, neue Chancen Vorsitz: Prof. Dr. H.-J. Möller, München Veranstalter: AstraZeneca GmbH Unzureichende Response therapeutische Optionen aus klinischer Sicht G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum ggmbh, Wasserburg Strategien bei unzureichendem Ansprechen auf die Therapie mit Antidepressiva: Evidenzlage und Leitlinien M. Bauer, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sub-optimal treatment response to antidepressant monotherapy new chances with new options S. Montgomery, Imperial College, School of Medicine, London (Vereinigtes Königreich) IS- Industriesymposium Uhr // Saal 7 Ein Übel kommt selten allein GAD- Therapie im Spannungsfeld psychischer und somatischer Komorbiditäten Vorsitz: R. Rupprecht, München Veranstalter: Pfizer Pharma GmbH Herausforderungen in der GAD-Therapie Was ist relevant in der Praxis? R. Rupprecht, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Herausforderungen in der GAD-Therapie Komorbiditäten in der klinischen Praxis P. Zwanzger, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Münster Herausforderungen in der GAD-Therapie Antworten für den Alltag aus einer Beobachtungsstudie B. Bandelow, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie IS- Industriesymposium Uhr // Saal Oslo Alzheimer Demenz Perspektiven für Diag nostik und Therapie Vorsitz: Prof. Dr. H. Förstl, München Veranstalter: Merz Pharmaceuticals GmbH Multiple Domänen bei der Alzheimer Demenz psychometrisch messbar? V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie, Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie Psychosoziale Interventionen bei Alzheimer Demenz M. Hüll, Universitätsklinik Freiburg, ZGGF Behandlungsziele bei Alzheimer Demenz Machbares und Denkbares H. Förstl, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München 282

283 Donnerstag, 25 November 2010 Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen IS- Industriesymposium Uhr // Raum 42 Vorfahrt für Therapievielfalt?! Passen GKV- Finanzen, Patientennutzen und Unternehmensinteressen zusammen? Referenten: Prof. Dr. med. W. Schreiber, Deggendorf J.-M. Graf von der Schulenburg, Hannover Veranstalter: Lilly Deutschland GmbH IS-005 Industriesymposium Uhr // Dachgarten Bipolare Störungen: Langfristiger Therapieerfolg von Anfang an Vorsitz: Prof. Dr. Dr. M. Bauer, Dresden Veranstalter: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals Frühe Diagnosestellung: Ein wichtiges Kriterium für die erfolgreiche Therapie der Bipolaren Störungen G. Juckel, LWL-Universitätsklinik Bochum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Erfahrungen mit der Langzeittherapie bipolarer Störungen aus der psychiatrischen Versorgung P. Brieger, Bezirkskrankenhaus Kempten, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Vorteile einer antimanischen Therapie mit modernen Anti-Psychotika C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie IS-006 Industriesymposium Uhr // Saal Oslo Exploring the horizons of antidepressant treatment Vorsitz: Prof. Dr. H.-J. Möller, München Veranstalter: SERVIER Deutschland GmbH Leitliniengerechte Therapie der Depression M. Schmauß, Bezirkskrankenhaus Augsburg Wirksamkeit versus Sicherheit in der antidepressiven Pharmakotherapie K. Kahl, Med. Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Circadiane Rhythmik als Target antidepressiver Therapie G. Hajak, Universität Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie VIVALDI: Ergebnisse einer großen deutschen Praxisstudie G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum ggmbh, Wasserburg 283

284 Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen Donnerstag, 25 November 2010 IS-007 Industriesymposium Uhr // Saal 7 Alter und Alzheimer Neues aus Gegenwart und Zukunft Vorsitz: Prof. Dr. H. Förstl, München Veranstalter: Pfizer Pharma GmbH / Eisai GmbH Neurobiologie des Alterns Epigenetik der Alzheimer Krankheit A. Fischer, Göttingen Neue Konzepte zur Alzheimer Krankheit Implikationen für die Praxis H. Förstl, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Wie Leitlinien helfen, Hürden zu überwinden L. Frölich, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim IS-008 Industriesymposium Uhr // Saal Prag Ein Jahr S3-Leitlinie Demenzen: Bestandsaufnahme am praktischen Beispiel Moderator: Prof. Dr. K. Schmidtke, Offenburg Diskutanten: Prof. Dr. G. Adler, Mannheim Prof. Dr. H. Hampel, Frankfurt am Main Veranstalter: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH IS-009 Industriesymposium Uhr // Saal Oslo Differenzialdiagnose der Organischen Psychose Vorsitz: PD Dr. H.-H. Klünemann, Regensburg Prof. Dr. A. Rolfs, Rostock Veranstalter: Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH Wie würden Sie entscheiden? Video- Vortrag mit TED-Fragen H.-H. Klünemann, Universität Regensburg, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychosomatik Organische Psychose: Symptome und Ursachen P. Bauer, Universitätsklinikum Tübingen, Abteilung medizinische Genetik Organische Psychose: Therapieeinsätze A. Rolfs, Universtität Rostock, Klinik und Poliklinik für Neurologie 284

285 Freitag, 26 November 2010 Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen IS-010 Industriesymposium Uhr // Saal 3 Adhärenz in der Versorgung von Patienten mit Schizophrenie: Therapeutische Konzepte zwischen Patientenerwartung, Versorgungsstrukturen und Therapieoptionen Vorsitz: Prof. W. Fleischhacker, Innsbruck (Österreich) Veranstalter: Janssen-Cilag GmbH Kontextfaktoren, Behandlungssetting und therapeutische Beziehung N. Sartorius, Genf (Schweiz) Disease Management: Behandlungsmodule im Rahmen einer integrativen, ambulanten Versorgung S. Heres, Technische Universität München Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Assertive Community Treatment: Aufsuchende Behandlung als Kernelement eines ambulanten Versorgungskonzeptes M. Lambert, Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg Adhärenz und Psychopharmakotherapie: Historie, aktueller Stellenwert und moderne Ansätze langwirksamer Antipsychotika W. Fleischhacker, Universitätsklinik, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Innsbruck (Österreich) IS-011 Industriesymposium Uhr // Saal Stockholm 3 Sind wir auf dem richtigen Weg zu verbessertem Patientennutzen in der Psychopharmakotherapie? Vorsitz: Prof. Dr. E. Rüther, Feldafing Veranstalter: Lilly Deutschland GmbH Differentialtherapie der Depression: Individueller Patientennutzen als Schlüssel zum Therapieerfolg? P. Brieger, Bezirkskrankenhaus Kempten, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Wirkfaktoren der Rezidivprophylaxe: Chancen und Risiken der Langzeittherapie schizophrener Psychosen M. R. Lemke, Ev. Krankenhaus Alsterdorf, Hamburg IS-012 Industriesymposium Uhr // Saal 7 Sorge Dich, Alter Lebensgewissheiten 2020 Vorsitz: Prof. Dr. H.-J. Möller, München Veranstalter: Lundbeck GmbH Mit dem Alter kommt die Krankheitslast. Gibt es einen Ausweg? V. Arolt, Universitätsklinikum Münster, Psychiatrische Klinik Wir werden immer älter aber dadurch auch psychiatrisch auffällig? H.-U. Wittchen, Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer der Technischen Universität Dresden, Klinische Psychologie Alt und depressiv was nun? Alt und depressiv was tun? M. Bauer, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Demenz: helfen ohne zu heilen? H. Förstl, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München 285

286 Fördernde Unternehmen Die DGPPN dankt den Fördernden Unternehmen für ihre Unterstützung. Kategorie A Kategorie B AstraZeneca GmbH Servier Deutschland GmbH Bristol Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals Pfizer Pharma GmbH Pfizer Pharma GmbH / Eisai GmbH Janssen-Cilag GmbH Lilly Deutschland GmbH / Boehringer-Ingelheim 286

287 Fördernde Unternehmen Weitere Fördernde Unternehmen und Aussteller ADHD rd International Congress on ICBPD nd International Congress ADHD, Berlin on Borderline Personality Disorder, A Z Hotel Service und Dienstleistungen Amsterdam GmbH IMC IGES GmbH Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH INNOGENETICS GmbH ADHS Deutschland e. V. inomed Medizintechnik GmbH AGNP Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie Kohlhammer Klinikfinder.de Aktionsbündnis Seelische Gesundheit Lehmanns Fachbuchhandlung GmbH Alpine Biomed, a division of Natus Lundbeck GmbH Bayer Vital GmbH MEDA Pharma GmbH & Co. KG Börm Bruckmeier Verlag GmbH Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG BVDN / BVDP Bundesverband Deutscher mediq Psychiatrische Dienste Aargau AG Nerven ärzte e. V. / Bundesverband Merz Pharmaceuticals GmbH Deut scher Fachärzte für Psychiatrie und Moses-Mendelsohn-Gesellschaft Dessau e. V. Psychotherapie e. V. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Carl-Auer Verlag Verlagsgesellschaft CINP 2012 Collegium Internationale Narkolepsie Deutschland e. V. Neuro-Psychpharmacologicum, Stockholm neuraxpharm Arzneimittel GmbH DATA GROUP GmbH NEXUS / CIS GmbH Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e. V. Nihon Kohden Europe GmbH Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser Novartis Pharma GmbH DGBS Deutsche Gesellschaft für Bipolare Pabst Science Publishers Störungen e. V. Psychiatrie-Verlag GmbH DGGPP Deutsche Gesellschaft für Psychosozial-Verlag Gerontopsychiatrie und -psychotherapie Qbtech AB e. V. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH DGKJP 2011 Kongress der Deutschen Schattauer GmbH Gesellschaft für Kinder- und Jugend - Sigmund Freud PrivatUniversität Wien psychia trie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V., Essen Springer Medizin Verlag GmbH Spitzner Arzneimittelfabrik GmbH DGN Deutsche Gesellschaft für Neurologie / Neurowoche Therapeutical Web-Systems AG Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH DGPs Deutsche Gesellschaft für Psychologie Thieme Verlag KG Thieme & Frohberg GmbH Dr. Bernd Wilhelmus UCB GmbH Eli Lilly Schweiz Verlag Klett-Cotta Elsevier GmbH Verlagsgruppe Beltz EMH Schweizerische Ärzteverlag Vifor Pharma Deutschland GmbH EPA 2011 European Congress of WFSBP 2011 World Congress of Psychia try esparma GmbH Biological Psychiatry, Prag esparma GmbH Wisepress Online Bookshop FBI Fred Berninger Importe OHG WPA 15th World Congress of Psychiatry, Friedrich Verlag GmbH Buenos Aires 2011 Hexal AG WPA World Psychiatric Association Hogrefe & Huber Verlag International Congress Prague 2012 Stand: 12. Oktober

288 Fördernde Unternehmen /Ausstellerverzeichnis Die DGPPN dankt den Unternehmen für ihre Beteiligung. Aussteller Halle Stand-Nr. Aussteller Halle Stand-Nr. A A Z Hotel Service und Dienstleistungen GmbH 12 8 Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH 14 2 ADHD rd International Congress on ADHD, Berlin B ADHS Deutschland e. V AGNP Arbeitsgemeinschaft für Neuro-psychopharmakologie Alpine Biomed, a division of Natus AstraZeneca GmbH 13 1 B Bayer Vital GmbH Börm Bruckmeier Verlag GmbH 12 9 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals 12 1 BVDN / BVDP Bundesverband Deutscher Nervenärzte e. V. / Bundes verband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psycho therapie e. V. C Carl-Auer Verlag CINP 2012 Collegium Internationale Neuro-Psychopharmacologicum, Stockholm D DATA GROUP GmbH Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e. V Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser DGBS Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V DGGPP Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychatrie und -psychotherapie e. V DGKJP 2011 Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V., Essen A DGN Deutsche Gesellschaft für Neurologie / Neurowoche DGPs Deutschen Gesellschaft für Psychologie Dr. Bernd Wilhelmus 12 7 E Elsevier GmbH 13 2 EPA 2011 European Congress of Psychiatry, Wien esparma GmbH F FBI Fred Berninger Importe OHG Friedrich Verlag GmbH H Hexal AG Hogrefe & Huber Verlag 14 5 I ICBPD nd International Congress on Borderline Personality Disorder, Amsterdam IMC IGES GmbH 12 4 B INNOGENETICS GmbH 12 4 A inomed Medizintechnik GmbH 12 5 J Janssen-Cilag GmbH 14 1 K Klinikfinder.de Kohlhammer 13 4 L Lehmanns Fachbuchhandlung GmbH Lilly Deutschland GmbH / Boehringer-Ingelheim 12 2 Lundbeck GmbH M MEDA Pharma GmbH & Co. KG Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG mediq Psychiatrische Dienste Aargau AG 13 5 Merz Pharmaceuticals GmbH Moses-Mendelsohn-Gesellschaft Dessau e. V B MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft

289 Fördernde Unternehmen /Ausstellerverzeichnis Die DGPPN dankt den Unternehmen für ihre Beteiligung. Aussteller Halle Stand-Nr. Aussteller Halle Stand-Nr. N neuraxpharm Arzneimittel GmbH Narkolepsie Deutschland e. V NEXUS / CIS GmbH Nihon Kohden Europe GmbH 12 6 Novartis Pharma GmbH P Pabst Science Publishers Pfizer Pharma GmbH 12 3 Psychiatrie-Verlag GmbH Psychosozial-Verlag Q Qbtech AB S Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Schattauer GmbH 14 8 Servier Deutschland GmbH Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Springer Medizin Verlag GmbH 14 7 Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH 14 4 T Therapeutical Web-Systems AG 14 3 Thieme & Frohberg GmbH Thieme Verlag KG 14 6 U UCB GmbH V Verlag Klett-Cotta Verlagsgruppe Beltz 14 4 B Vifor Pharma Deutschland GmbH W W. Spitzner Arzneimittelfabrik GmbH 14 9 WFSBP 2011 World Congress of Biological Psychiatry, Prag WPA 15th World Congress of Psychiatry Buenos Aires WPAIC World Psychiatric Association International Congress Prague Wisepress Online Bookshop Fortsetzung des Pflichttextes zu Risperdal CONSTA von S. 2 Nebenwirk. (Fortsetzung): Häufig: EKG anomal, Serumprolaktin, Serumglucose, Leberenzyme, Transaminasen, Gamma- Glutamyltransferase erhöht, Gewichtszun., Gewichtsabn., atrioventrikul. Block, Tachykardie, Anämie, Tard. Dyskinesie, Dystonie, Dyskinesie, Tremor, Somnolenz, Sedierung, Schwindel, Verschwommensehen, Konjunktivitis, Vertigo, Dyspnoe, Husten, nasale Verstopf., pharyngolaryng. Schm., Erbr., Diarrhö, Obstipat., Übelk., abdomin. Schm., Dyspepsie, Zahnschm., Mundtrockenh., Magenbeschw., Gastritis, Harninkont., Hautausschl., Ekzem, Arthralg., Rückenschm., Gliederschm., Myalgie, Pneumonie, Influenza, Inf. d. unt. Atemwege, Bronchitis, Harnwegsinf., Inf. d. Ohres, Sinusitis, virale Inf., Muskelschwäche, Sturz, Muskelkrämpfe, Hypertonie, Hypotonie, Pyrexie, periph. Ödem, Brustschm., Fatigue, Schmerz, Schmerz an d. Inj.-St., Asthenie, influenzaartige Erkr., Amenorrhoe, erekt. Dysfkt., Galaktorrhoe, Agitation, Schlafstörg. Gelegentl.: Verläng. d. QT-Intervalls im EKG, Schenkelblock, Vorhofflimmern, Bradykardie, Sinusbradykardie, Palpitationen, Thrombozytopenie, Neutropenie, Konvulsion, Synkope, Haltungsschwindel, Hypästhesie, Parästhesie, Lethargie, Hypersomnie, Ohrenschm., Angioödem, Pruritus, Akne, Alopezie, trockene Haut, Nacken- u. Gesäßschm., Muskelschmerz in d. Brust, verst. Appetit, verm. Appetit, Cystitis, Gastroenteritis, Infekt., lokalis. Inf., subkut. Abszess, verabreich.bed. Schm., Verhärtung an d. Inj.-St., Induration, Reaktion an d. Inj.-St., Brustkorbbeschw., Trägheit, anom. Gefühl, Überempfindlichk., sex. Dysfunkt., Gynäkomastie, Manie, verm. Libido, Nervosität, orthostat. Hypotonie. Selten: Schlaf-Apnoe-Syndr., intest. Obstruktion, Pankreatitis, inadäq. Sekretion d. antidiuret. Hormons, Hypothermie, Ikterus. Sehr selten: diabet. Ketoazidose. Nicht bek. Fälle: Agranulozytose, Okklusion der retinalen Arterie, plötzl. Verlust d. Sehverm. od. Blindheit, Wasser-Intoxik., Thromboembol. einschl. tiefe Venenthromb. u. Lungenembol., anaphylakt. Reakt., Priapismus. Zusätzl. b. oral verabr. Risperidon: Körpertemp. erhöht, Zahl d. Eosinophilen erhöht, Zahl d. weißen Blutkörperchen erniedrigt, Hämoglobin erniedrigt, Kreatininphosphokinase i. Blut erhöht, Körpertemp. erniedrigt, Tonsillitis, Cellulitis, Otitis media, Infekt. d. Auges, Akrodermatitis, Atemwegsinfekt., Onychomykose, chron. Otitis media, Granulozytopenie, Arzneimittelüberempf., Anorexie, Polydipsie, Verwirrtheitszust., Teilnahmslosigk., Anorgasmie, abgestumpf. Affekt, fehl. Stimulusresponse, Bewusstseinsverl., malig. neurolept. Syndr., diab. Koma, zerebrovask. Ereign., Vermind. d. Bewusstseinsgrades, zerebr. Ischämie, zerebrovask. Erkr., transitorische ischämische Attacke, Dysarthrie, Störg. d. Aufmerksamk., Gleichgewichtsstörg., Sprachstörg., anomale Koordinat., Beweg.störg., okuläre Hyperämie, Augenausfluss, geschwoll. Auge, trock. Auge, Tränensekr. verstärkt, Photophobie, Sehschärfe vermin., Augenrollen, Glaukom, Tinnitus, Flush, Keuchen, Aspirationspneum., Lungenödem, respirat. Störg., Lungenrasseln, Epistaxis, Atemwegsobstr., Hyperventilation, Dysphonie, Husten m. Auswurf, Dysphagie, Stuhlinkont., Faekulom, Lippenschwell., Cheilitis, Entz. d. Dickdarms, verring. Speichelfluss, Hautläsion, Hauterkr., Hautverfärb., seborrh. Dermatitis, Hyperkeratose, Schuppen, Eryth., Rhabdomyolyse, Gelenkschwell., anomale Haltung, Gliedersteifig., Enuresis, Dysurie, Pollakisurie, Ejakulat.störg., vagin. Ausfl., Menstruat.störg., generalis. Ödem, Gesichtsödem, Gangstörg., Durst, Schüttelfrost, periph. Kältegef., Arzneimittelentzugssyndr.. Klassenbezog. kard. Effekte, d. unt. Antipsychotika, die d. QT-Interv. verläng., wurden nach Markteinf. berichtet: ventrik. Arrhyth., Kammerflimmern, ventrik. Tachyk., plötzl. Tod, Herzstillstand u. Torsades de Pointes. Arzneim. f. Kdr. unzugängl. aufbew.. Stand der Information: 05/10. Verschreibungspflichtig. JANSSEN-CILAG GmbH, Neuss. 289

290 EARLY BIRD REGISTRATION Deadline: November 30, 2010

291 Allgemeine Informationen 291

292 Allgemeine Informationen Teilnahmegebühren Mitglieder DGPPN, ÖGPP, SGPP 250,00 EUR Neumitglieder DGPPN ab ) 0,00 EUR Vorsitzende, Referenten und Posterautoren 250,00 EUR Nichtmitglieder 500,00 EUR Assistenzärzte Mitglied DGPPN, ÖGPP, SGPP 2) 200,00 EUR Assistenzärzte Nichtmitglied 2) 350,00 EUR Pflegepersonal 2) 170,00 EUR Ergotherapeuten, Sozialpädagogen 2) 170,00 EUR Studierende 2) 100,00 EUR Stipendien für Studierende der Medizin 3) 0,00 EUR Osteuropa-Stipendien 4) 0,00 EUR Tageskarten 5) 300,00 EUR Teilnahmegebühr DGPPN-Akademie (nur in Verbindung mit der Kongressgebühr für den gesamten Zeitraum) 2-Tage-Workshop für Mitglied DGPPN, ÖGPP, SGPP 2-Tage-Workshop für Nichtmitglied 120,00 EUR 200,00 EUR 1) Für Neumitglieder der DGPPN, die im Jahr 2010 der DGPPN beigetreten sind und ihren Mitgliedsbeitrag bis zum 1. November 2010 bezahlt haben, ist die Teilnahme am DGPPN Kongress 2010 kostenfrei. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die DGPPN-Hauptgeschäftsstelle. 2) Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH. 3) Stipendium für Studierende der Medizin: Kostenloser Eintritt zum Kongress für die ersten 500 angemeldeten Studierenden. Das Stipendium erhalten nur Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die Immatrikulationsbescheinigung schicken Sie bitte per Post, oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH. 4) Kostenloser Eintritt zum Kongress für die ersten 250 Bewerber. Das Stipendium erhalten Ärzte, die eine Bestätigung ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik in den Staaten Aserbaidschan, Bulgarien, Bosnien-Herzegowina, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tadschikistan, Türkei, Turkmenistan, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Weißrussland und Zypern vorweisen können. Diese sollte entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro versendet werden. 5) Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag besuchen möchten, können eine Tageskarte erwerben. Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongressgebühr für den gesamten Kongresszeitraum. Die Kongressgebühr beinhaltet folgende Leistun gen und die Teilnahme an: G Wissenschaftlichen Kongressveranstaltungen (Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme G Industrie- und Posterausstel lung G Kongressbeutel an der DGPPN-Akademie gesondert zu G Eröffnungsveranstaltung bezahlen ist.) G Get-Together-Veranstaltung G Fortbildungsbescheinigung G Mittagsimbiss am Mittwoch, Donnerstag, G Kongressprogramm Freitag und Samstag, Messehalle

293 Allgemeine Informationen Kongressort Internationales Congress Centrum ICC Berlin Haupteingang: Neue Kantstraße / Messedamm Berlin Kongress- und Ausstellungsbüro CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str Berlin Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) dgppn10@cpo-hanser.de Kongresscounter Di, G Uhr Mi, G Uhr Do, G Uhr Fr, G Uhr Sa, G Uhr Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) dgppn10@cpo-hanser.de Pressebüro Das Pressebüro der DGPPN befindet sich im Raum 46 / 47. Garderobe Die Garderobe befindet sich in der Eingangshalle des ICC Berlin auf der blauen Seite. Garderobengebühr: G EUR 1,70 pro Kleidungsstück G EUR 2,00 pro Gepäckstück Namensschilder Die Teilnehmer werden gebeten, ihr Namensschild während des gesamten Kongresszeitraums zu tragen. Das Sicherheitspersonal hat die Aufgabe, dies zu prüfen. Die Farben der Streifen auf den Namensschildern haben folgende Bedeutung: Orange: Mitglied DGPPN, ÖGPP, SGPP Blau: Nichtmitglied Grün: Aussteller Rot: Kongresspersonal Bei einem Verlust des Namensschildes muss dieses zur gültigen Teilnehmergebühr neu erworben werden. Stipendien für Osteuropa Erstmals in diesem Jahr wird die Kongressteilnahme für 250 Ärzte aus unten genannten Ländern gefördert. Der Vorstand der Deut schen Gesellschaft für Psychiatrie, Psycho therapie und Nervenheilkunde (DGPPN) freut sich, 250 ärztlichen Fachkolleginnen und -kollegen einen freien Eintritt für den Kongress bereitstellen zu können. Eingeladen, sich zu bewerben, sind alle psychiatrisch oder psychotherapeutisch tätigen Ärztinnen und Ärzte aus den Staaten Aserbaidschan, Bulgarien, Bosnien-Herzegowina, Est land, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Mon tenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowe nien, Tadschikistan, Tür kei, Turkmenistan, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Weißrussland und Zypern. DGPPN-Stipendien für Studierende der Medizin Das Stipendium umfasst den kostenlosen Eintritt zum DGPPN Kongress vom 24. bis 27. November 2010 in Berlin. Eingeladen, sich zu bewerben, sind Studentinnen und Stu denten des Stu diengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Geldautomat Im Eingangsfoyer gibt es einen Geldautomaten, der folgende Karten akzeptiert: G EC-Karte G Sparkassenkarte G Maestro G Eurocard G Mastercard G Visa G Eufiserv G Cirrus G Plus Kongressprogramm / Abstract-CD-ROM Ein Kongressprogramm erhalten Sie am Counter. Weitere Exemplare können dort käuflich erworben werden. Preis: EUR 10, pro Exemplar. Das Kongressprogramm finden Sie auch im Internet unter Die Abstracts stehen zum Ausdrucken zur Verfügung unter Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Ausstellungsstand von Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals gegen Vorlage des Vouchers, den Sie am Ende dieses Programmhefts finden. 293

294 Allgemeine Informationen CO CONGRESS ONLINE / Programmterminals In CO CONGRESS ONLINE finden Sie aktuelle Informationen zum Kongress. Sie können sich Ihr persönliches Kongressprogramm individuell zusammenstellen. Die Suchmaschine hilft Ihnen, einen bestimmten Beitrag Ihrer Wahl zu finden. Als registrierter Teilnehmer oder registrierte Teilnehmerin wurde Ihnen vorab automatisch eine private Mailbox eingerichtet, in der Sie Ihre Buchungsbestätigung finden und persönliche Nachrichten empfangen können. Im ICC Berlin stehen Terminals für Ihre Programm suche zur Verfügung. Dort können Sie sich Ihr individuelles Kongressprogramm zusammenstellen und ausdrucken. Medien Center Das Medien Center des DGPPN Kongresses befindet sich im Hauptfoyer des ICC Berlin. Alle Referenten werden gebeten, ihre elektronischen Präsentationen auf CD-ROM, USB- Stick oder auf ihrem Notebook minde stens drei Stunden vor ihrem Vortrag im Medien Center abzugeben. Unsere Medientechniker sind Ihnen behilflich, letzte Änderungen vorzunehmen. Die elektronische Präsentation wird im Me dien Center auf den zentralen Kongressserver eingespielt und steht jedem Vortragenden auf dem Saal-PC am Rednerpult zur Verfügung. Aus organisatorischen und technischen Gründen ist die Präsentation von Ihrem eigenen Notebook nicht vorgesehen. Öffnungszeiten Di, G Uhr Mi, G Uhr Do, G Uhr Fr, G Uhr Sa, G Uhr Business Center Das Business Center des ICC Berlin befindet sich in der Eingangshalle. Öffnungszeiten Mi, G Uhr Do, G Uhr Fr, G Uhr Sa, G Uhr Internet Service Center Das Internet Service Center wird von der Firma Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals gesponsert und befindet sich in Messehalle 12. Im ICC Berlin besteht in allen Foyers ein kostenloser Zugang zum Internet. Arbeitslounge für Kongressteilnehmer Viele Kongressteilnehmer haben den Wunsch, während des Kongresses in Ruhe z. B. mit ihrem Notebook zu arbeiten. In Halle 15.1 steht ihnen dafür ein groß zügiger Arbeitsbereich mit kostenlosem Internetzugang über WLAN und zusätzliche Internetterminals zur Verfügung. Öffnungszeiten Mi, G Uhr Do, G Uhr Fr, G Uhr Sa, G Uhr DGPPN Stand und Lounge Den Informationsstand der Deutschen Gesell schaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) und den allgemeinen Treffpunkt für junge Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer finden Sie im Brückenfoyer. Öffnungszeiten Mi, G Uhr Do, G Uhr Fr, G Uhr Sa, G Uhr DGPPN Kongresskindergarten Die DGPPN bietet während des Kongresses wieder gemeinsam mit der Kinderinsel Berlin ( für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern eine kosten freie erlebnispädagogische Kinderbetreuung und krea tive Lernwerkstatt an. Beziehungen zu Industrieunternehmen Die Vortragenden, Vorsitzenden und Posterautoren waren aufgefordert, eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben. Die Angaben können an Infotermi- 294

295 Allgemeine Informationen nals eingesehen werden. Die Vortragenden werden gebeten, zu Beginn ihres Vortages die Zuhörer über ihre Be ziehungen zur Industrie zu informieren. Kongresssprache Die Kongresssprachen sind Deutsch und Englisch. Im Programm gekennzeichnete Beiträge werden in englischer Sprache gehalten. Simultanübersetzungen werden folgendermaßen gehalten: EUD Englisch U Deutsch DUE Deutsch U Englisch DAU E Deutsch U Englisch / Englisch U Deutsch Get-Together / Kongressparty Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen, an der Get-Together-Veranstaltung am Mittwoch, dem , ab Uhr im Mittelfoyer teilzunehmen. Lassen Sie im Anschluss daran ab Uhr den ersten Kongresstag in stimmungsvoller Atmophäre bei Musik und Tanz mit DJ Bananarama ausklingen. Bargetränke auf Selbstzahlerbasis. Mittagsimbiss Für die Kongressteilnehmer wird am Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag kostenlos ein kleiner Mittagsimbiss in der Messehalle 11.1 angeboten. Referatetreffen Die Übersicht der Referatetreffen finden Sie auf Seite 250. Öffentliche Verkehrsmittel Öffentliche Verkehrsverbindung von den Flughäfen oder vom Hauptbahnhof zum Stadtzentrum oder zum ICC Berlin: Berlin Hauptbahnhof G Zentrum / City West (Zoologischer Garten): S-Bahn S 5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Zoologischer Garten G Zentrum / City Ost (Alexanderplatz): S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Alexanderplatz G ICC Berlin: S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz, dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC Flughafen Tegel G Zentrum / City West (Zoologischer Garten): Buslinie 109 oder X 9 bis Zoologischer Garten G Zentrum / City Ost (Alexanderplatz): Busline TXL bis Alexanderplatz G ICC Berlin: Buslinie X9 bis Jungfernheide, dann S 42, S 45, S 46 oder S 47 bis Messe Nord / ICC Flughafen Schönefeld G Zentrum / City West (Zoologischer Garten): Airport-Shuttle SXF bis Potsdamer Platz; Bus-Shuttle bis S-Bahnstation Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis Zoologischer Garten; Regio RE 7 bis Zoologischer Garten G Zentrum / City Ost (Alexanderplatz): Bus-Shuttle bis S-Bahn station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz G ICC Berlin: Bus-Shuttle bis S-Bahnstation Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 45 bis S-Bahnstation Hermannstraße, dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC Taxis Ein Taxistand befindet sich in der unteren Ebene des ICC Berlin. Tag und Nacht-Taxiruf: G oder G Parkplätze Im Parkhaus des ICC Berlin stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Parkgebühr: EUR 7,50 pro Tag. Programmänderung Die DGPPN behält sich kurzfristige, notwendige Programmänderungen vor. Für ausgefallene Vorträge und Änderungen im Programm kann keine auch anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen. Änderungen des Programms der DGPPN- Akademie für Fort- und Weiterbildung Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen, werden die Teilnahmegebühren für diese Workshops erstattet. Dieses gilt nicht auch nicht anteilig, wenn die Workshops von anderen als den zunächst genannten Referenten übernommen werden. 295

296 Allgemeine Informationen CME-Bescheinigungen / CME-Terminals Durch das Gesundheitsmodernisierungs gesetz sind vom 1. Juli 2 an alle zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Ärzte und Psychotherapeuten verpflichtet, eine fach liche Fortbildung ( 95d SGB V) nachzuweisen. Fachärzte im Krankenhaus unterliegen ebenfalls dem Nachweis einer Fortbildungspflicht gem. 137 SGB V. Der Nachweis gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung ist dabei alle fünf Jahre zu erbringen. In diesem Zeitraum sollen 250 CME- Punkte gesammelt werden. Der DGPPN Kongress 2010 und die Ver anstaltungen der DGPPN-Akademie für Fortund Weiterbildung sind von der Ärztekammer Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert: Ihre Fortbildungspunkte werden Ihrem Fortbildungskonto bei der für Sie zuständigen Ärztekammer mittels des Elektronischen In formationsverteilers (EIV) direkt gutgeschrieben. Voraussetzung dafür ist die Angabe Ihrer Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN) auf Ihrem Evaluationsbogen oder die Eingabe Ihrer EFN an einem CME-Terminal. Sofern Sie über keine Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN) bzw. ein Barcodeetikett verfügen oder diese eventuell vergessen haben mitzubringen, können Sie Ihre CME- Bestä tigungen auch selbst verwalten oder dem Kongressbüro CPO HANSER SERVICE bis zum 11. Dezember 2010 Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer mitteilen. Teilnahme an einem Kongresstag G 6 Punkte Teilnahme an einem halben Kongresstag G 3 Punkte Teilnahme an einem 2-Tage-Workshop der DGPPN-Akademie G 10 Punkte Eine entsprechende Bescheinigungen Ihrer Teilnahme können Sie G an den CME-Terminals im Eingangsfoyer der ICC Berlin selbst erstellen, G bei Abgabe des Evaluationsbogens am Kongresscounter erhalten oder G nach Abgabe Ihres Evaluationsbogens am Kongresscounter vom Kongressbüro CPO HANSER SERVICE nach dem Kongress per Post / bis spätestens 31. März 2011 zugeschickt bekommen. Evaluationsbögen für den Kongress erhalten Sie am Counter im Eingangsfoyer des ICC Berlin. Evaluationsbögen für Veranstaltungen der DGPPN-Akademie erhalten Sie zu Beginn Ihres gebuchten 2-Tage-Workshops. Die Evaluationsbögen werden nach dem Kongress von der DGPPN ausgewertet. Fortbildungszertifizierung für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Die Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten im Land Berlin erkennt die Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin in vollem Umfang an. CME-Bescheinigungen können bis zum 31. März 2011 vom Kongressbüro CPO HANSER SERVICE abgefordert werden. 296

297 DGPPN Kongresskindergarten Liebe Eltern, nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige Rolle, sondern auch auf wissenschaftlichen Tagungen. Der DGPPN Kongresskindergarten war von Beginn an im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird daher 2010 fortgeführt. Die DGPPN bietet während des Kongresses wieder gemein sam mit der Kinderinsel Berlin ( für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmern und Kongressteilnehmerinnen eine kostenfreie erlebnispädagogische Kinderbetreuung und kreative Lernwerkstatt an. Die Kinderbetreuung wird von ausgebildeten Fachkräften im ICC Berlin durch geführt und richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter von 0 bis 12 Jahren. Versicherungsschutz ist im kostenlosen Service enthalten. Da die Anzahl der Kinder, die pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, melden Sie Ihr / e Kind / er bitte verbindlich bis 10. November 2010 an unter: Spannende Angebote lassen keine Langeweile aufkommen: l Schminkstation l Malen und Basteln l Sing- und Tanzspiele l Autoteppich mit Spielautos l Bobbycar-Parcour l Riesen-Legobausteine l Kriechtunnel l Schwingtuch l Babyspielzeug Sollten die Kinder nach all dem Spielen müde werden, können sie sich auf Dschungelbetten aus ruhen. An allen Kongresstagen wird es ein warmes Mittag essen geben. Die Kinder können zwischen verschiedenen kleineren Gerichten wählen. Öffnungszeiten l Mi, l Do, l Fr, l Sa, Uhr Uhr Uhr Uhr 297

298 Allgemeine Informationen Ausstellungen G Industrieausstellung Zeitgleich zum Kongress findet die Industrieausstellung in den an das ICC angrenzenden Messehallen 12, 13 und 14.1 statt. Aussteller sind Firmen, Organisationen, Verlage sowie regionale Buchhändler. Öffnungszeiten Mi, G Uhr Do, G Uhr Fr, G Uhr Sa, G Uhr G Posterausstellung / Posterhandouts Poster werden während des Kongresses von Mittwoch, den 24. November, bis Samstagmittag, den 27. November, in der Messehalle durchgehend gezeigt. Am Donnerstag und am Freitag werden geführte Posterbegehungen unter der Leitung eines / einer Vorsitzenden stattfinden. Für jede Präsentation eines Po sters einschließlich einer Diskussion sind fünf Minuten vorgesehen. Die Posterautoren werden gebeten, ihre Poster ab Mittwoch, dem 24. November, um 9.00 Uhr aufzuhängen und am Samstag, dem 27. November, bis Uhr abzunehmen. Die Posterfläche ist 90 cm breit und 120 cm hoch. Posterautoren wurden gebeten, zu ihrem Poster ein Hand out zu erstellen und als PDF- - Dokument in CO CONGRESS ONLINE im Abstract Center einzustellen. Teilnehmer können vor Ort die Handouts ausdrucken. Die besten Poster werden prämiert. Ein Preiskomitee wird die Poster während der Ausstellung nach den Kriterien Inhalt, Verständlichkeit und wissenschaftliche Qualität bewerten. Auch die Qualität der Handouts fließt in die Bewertung mit ein. Die Preisverleihung der Posterpreise erfolgt am Samstag während des Plenarvortrags, Uhr, Saal 2. G In Memoriam Während des Kongresses wird mit der Ausstellung In Memoriam an die Leiden der Opfer von Psychiatrie im Nationalsozialismus gedacht. Die Ausstellung wurde bereits 1999 auf dem Weltkongress für Psychiatrie in Hamburg gezeigt und seitdem weiterentwickelt. Die Ausstellung findet im Hauptfoyer des ICC Berlin statt. Den Ausstellungskatalog erhalten interessierte Besucher ko stenlos am DGPPN-Stand im Brückenfoyer des ICC Berlin gegen Vorlage des Vouchers, der am Kongresscounter ausliegt G Klinikbörse Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen prä sentieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung im Hauptfoyer des ICC Berlin, um Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stel lenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken werden an den ersten drei Kongresstagen zu folgenden Uhrzeiten anwesend sein und in einer moderierten Posterführung Rede und Antwort stehen: Mi, G Uhr Do, G Uhr Fr, G Uhr 298

299 Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugend - psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. XXXII. DGKJP Kongress mit Fort- und WEITER BILDUNGSPROGRAMM März 2011 // CongressCenter Essen CME zertifiziert Themen Psychopharmakologie Schule und Kinder- und Jugend psychiatrie Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis

300 Neues und Interessantes in Berlin erleben Restaurant La Cocotte Hier ist alles typisch französisch: der hohe mit französischen Devotionalien ausgekleidete Gastraum, die Weinkarte, die Speisen, von fois gras bis crème brûlée. Ein Genuss: das korsische Spanferkel. Am Wochenende wird es besonders gemütlich, wenn ein älterer Herr mit wunderbar sanfter Stimme gekonnt Chansons zum Besten gibt. a Vorbergstr. 10, Berlin-Schöneberg Tel.: Eisenacher Straße Peter Lindbergh. On Street Photographs and Films bis 09. Januar 2011 C/O Berlin International Forum For Visual Dia logues im ehemaligen kaiserlichen Postfuhramt a Postfuhramt Oranienburger Str. 35 / 36, Berlin täglich von Uhr Musical Queen We Will Rock You Mehr als ein herkömmliches Musical, eine Rock-Show mit 25 der unsterb lichen Hits von QUEEN. a Theater des Westens Kantstr. 12, Berlin Ticket-Hotline: Restaurant Cassambalis Ein Restaurant, das in Berlin in dieser besonderen Art so schnell kein zweites Mal zu finden ist geschmack volle Einrichtung, die üppige Kunst an den Wänden, für Nase und Gaumen delikate mediterrane Küche. a Grolmanstr. 35, Berlin Tel.: Restaurant Noiquattro Die pure Welt des guten Geschmacks: das Noiquattro interpretiert mediterrane Kochkunst stilsicher und individuell. a Südstern 14, Berlin-Kreuzberg Tel.: TUKADU Perlen & Schmuckdesign Schmuckperlen in riesiger Auswahl zum Selbstgestalten. a TUKADU am Kollwitzplatz Kollwitzstr Berlin-Prenzlauer Berg Tel: a TUKADU am Hackeschen Markt Rosenthaler Str. 46 / Berlin-Mitte Tel: Videobustour Berlin Die Verbindung zwischen Sightseeing und Multimedia. Historische Film-, Bild- und Tondokumente, live kommentiert an den Schauplätzen großer Vergangenheit, Ausschnitte von berühmten Berlin-Filmen an Originaldrehorten. a Luisenstr. 41, Berlin Tel.: Erwachsene: 19,50, Kinder: 15,50 East Side Gallery Nach der Öffnung der Grenze begannen Künstler aus aller Welt, die Mauer an der Mühlenstraße zu bemalen. Es entstand die East-Side-Gallery, die längste Open-Air- Gallerie der Welt. a Mühlenstr. 1, Berlin Tel.: Öffentliche Touren jeden Samstag, 11 Uhr 300

301 Neues und Interessantes in Berlin erleben unsicht-bar Deutschlands erstes Dunkelrestaurant a Gormannstr. 14, Berlin Tel.: Mommsen-Eck seit 1905, Haus der 100 Biere a Mommsenstr. 45, Berlin Adenauer Platz, Wilmersdorfer Str. Die Fleischerei Die hippe Location befindet sich in den Räumen der ehemaligen Fleischerei Epler. Das Herz der Küche sind Fleischgerichte wie das Fleischer-Allerlei, der steirische Wurstsalat oder die deftige Blutwurst aus dem Kessel. a Schönhauser Allee 8, Berlin Tel.: Rosa-Luxemburg-Platz Gutes Wedding, schlechtes Wedding Gutes Wedding, schlechtes Wedding ist die weltweit erste Theaterserie. Alle drei Wochen gibt es eine neue Folge, die alle verrückten, charmanten und eigenbrödlerischen Charaktere auf die Bühne bringt, die den Wedding und Berlin so einzigartig machen. a Prime Time Theater Müllerstr. 163, Berlin-Wedding Karten & Info: ASTOR Film Lounge Erleben Sie Kino auf eine genussvolle Art in eleganter Atmosphäre. a Kurfürstendamm 225, Berlin Tel.: Zoologischer Garten Friedrichstadtpalast YMA Ein mitreißender Show-Tornado, der das Publikum mit Stil, Witz und Humor durch die Welt der Verführung, der ästhetischen Provokation und des kultivierten Wahn sinns führt. a Friedrichstr. 107, Berlin Tel.: DDR Museum Interaktives Mu seum in Berlin-Mitte, Dauerausstellung über Leben und Alltagskultur in der DDR. a Karl-Liebknecht-Str. 1, Berlin Tel.: Sonntag Freitag: Uhr Samstag Uhr Das Filetstück Erstklassiges kleines Steakrestaurant, Reservierungen sind dringend notwendig. a Schönhauser Allee 45, Berlin Tel.: Rittersportladen Bunte Schokowelt am Gendarmenmarkt. Einzigartiges und vielfältiges Angebot rund um das Thema Ritter Sport-Schokolade. a Französische Str. 24, Berlin Montag Samstag: Uhr Sonntag: Uhr Panoramapunkt Potsdamer Platz Europas schnellster Lift im Daimler Chrysler Building bringt Besucher zur Aussichtsplattform in 90 Meter Höhe. a Potsdamer Platz 1, Berlin Potsdamer Platz 301

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303 WORLD PSYCHIATRIC ASSOCIATION German Association for Psychiatry and Psychotherapy ENGLISH PROGRAMME PSYCHIATRY Congress BERLIN November 2010 ICC Berlin, Germany Annual congress of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) World Psychiatric Association WPA European Psychiatric Association EPA

304 Contents Welcome Addresses 305 Highlights Sustainability at the DGPPN Congress 315 Congress Organisation 316 Congress President 316 Scientific Contact 316 Scientific Committee 316 Congress Organiser, Press Office 316 Congress and Exhibition Office 316 Cooperating Associations and Societies 317 Programme Structure 318 Topics 319 Presentation Formats of the Scientific Programme 320 DGPPN Sections 321 Programme Overviews Wednesday, 24 November Thursday, 25 November Friday, 26 November Saturday, 27 November Programme Overview by Topics 326 Programme Overview of Main Symposia 330 Special Presentation 331 Congress Opening 332 Plenary Lectures 335 Video-Live-Interviews 337 Psychiatry in National Socialism Commemoration and Responsibility 338 Scientific Programme Wednesday, 24 November Thursday, 25 November Friday, 26 November Saturday, 27 November General Information Registration Fees 372 Congress Venue 372 Congress and Exhibition Office 372 Press Office 372 Congress Counter 372 Cloakroom 373 Name Badges 373 Grants for Eastern Europe 373 Cash Machine 373 Congress Programme and Abstract-CD-ROM 373 CO CONGRESS ONLINE 373 Media Center / Internet 373 Business Center 374 Internet Service Center 374 Working Lounge 374 DGPPN Booth and Lounge 374 DGPPN Congress Kindergarten 374, 377 Disclosure Information 374 Get-Together / Congress Party 374 Congress Language 374 Lunch 374 CME-Accreditation 374 Programme Changes 374 Public Transport 375 Taxis 375 Parking 375 Exhibitions Technical Exhibition 376 Poster Exhibition 376 In Memoriam 376 Job market for Hospitals 376 Author Index 378 The offical congress languages are German and English. A selection of sessions, marked with, will be held in English. Simultaneous translations: EUD English U German DUE German U English DAU E German U English / English U German 304

305 Welcome Address Dear colleagues, dear visitors of the DGPPN, On behalf of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy, I welcome you warmly to this years Psychiatry Congress in Berlin. We are delighted about your participation, and about our opportunity to again provide an exciting and very diverse programme to you. Frank Schneider The face of our annual meeting has changed a lot in recent years. Here, the continuous growth was both an engine and a consequence of this change. The number of participants, events and exhibitors has risen enormously. We already provided 500 stipends for medical students at last years congress, and because of the overwhelming success, decided to repeat this offer. The DGPPN Congress is no longer just a national meeting place, but increasingly attracts international attention. Closely connected to this is the most important change in the programme schedule, which had already been started last year: the International Track in English language. It creates the necessary requisites to allow non-german colleagues from neighboring countries to participate actively and passively. Therefore we invited 250 psychiatric colleagues from Eastern European countries to participate in this years congress. Through the participation of all international colleagues, the meeting becomes more interesting, increases in quality, and maybe gets also a little bit more colorful. However, nobody should fear for the German language events: the new offers are an addition to the old, and through simultaneous translations of the most important meeting events. Communication and cooperation are meant to make our work more efficient and increase its quality. Therefore we put the 2010 DGPPN Congress under the theme Psychiatry Interdisciplinary. First and foremost this means psychiatry within the context of the other medical disciplines. In this framework we will highlight the relationship of our specialty to the somatic disciplines. The psychiatric-psychotherapeutic-psychosomatic consultation and liaison duty will be a central topic here. Additionally, the increasingly stronger biological understanding of psychological disorders as brain disorders places the neurosciences more and more in the center of our discipline. We have to be familiar with their results, discuss them and reflect upon them in terms of their significance for research, teaching and medical care. To stop there, however, would mean to block out the societal implications of psychiatry. Our discipline is in close interaction with the environment and society, with philosophy, politics, law, religion, and biology, to name only a few. We therefore would like for our guiding theme to be understood in a broader sense: psychiatry in dialogue with other sciences, up to the relationship between psychiatry and society. Cooperation will be an important topic also within psychiatry: this year the psychiatric care congress opens to other health care professions for the first time, and will thereby become a multidisciplinary forum, which has enormous potential for the coming years due to the academization of these professions. Additionally it will integrate 305

306 Welcome Address more into the main congress and thereby contributes to making the borders between the different professions within psychiatry more transparent. To show how important this process is to us, the board of the association initiated a 2010 DGPPN Award for the health care professions that will be awarded in November for the first time. Another area of cooperation within psychiatry is the interfaces with care. The hope of improving psychiatric care without making it more expensive rests in part on the elimination of redundancies through seamless transitions between in-patient, day patient and out-patient care offers. The meeting will serve as a forum for discussing whether these expectations are valid and how they can be realized. Specific worries stem from the splitting of the diagnostic and therapeutic professions that are responsible for psychological disorders. The DGPPN always was and always will be of the opinion that psychological disorders are bio-psycho-social disorders that require a unity of psychiatry, psychotherapy and psychosomatics for their understanding, research, diagnosis and therapy. The unity of the discipline is furthermore essential for the dialogue with the other medical and academic disciplines and is therefore indispensable for the DGPPN. One important aspect that still burdens the relationship between psychiatry and society is the role of psychiatry and especially the psy chiatric professional associations during the time of the nationalsocialist regime. To create more clarity in this area of diffuse nonknowledge, the DGPPN at the beginning of this year appointed a commission of four notable international doctors and historians that was tasked with investigating the history of the DGPPN. It was asked to issue a request for research proposals, to award one, and to support the scientific work in advisory capacity. It is the goal to help understand to what degree predecessor organizations of the DGPPN were involved in the so-called euthanasia programme, the forced sterilization of psychiatric patients, the expulsion of German psychiatrists, and the other crimes of the national-socialist regime. Over the course of the congress, there will be several events dedicated to this topic. Three members of this commission, Prof. Dr. Volker Roelcke (head, Gießen), Prof. Dr. Carola Sachse (Vienna) and Prof. Dr. Heinz- Peter Schmiedebach (Hamburg) will introduce themselves at a President s Symposium. Prof. Dr. Paul Weindling (Oxford), the fourth member of the commission, will present his long-time work on the treatment of psychiatric patients and the mentally handicapped during the national-socialist dictatorship in a plenary talk. Additionally, an exhibit by Prof. Dr. Michael von Cranach during the entire meeting will remind of the suffering of the victims. The tragic death of Robert Enke has engaged the German public to an unexpected degree last year. Something became a topic, which wasn t a topic before or was not allowed to be one: psychological disorders in top athletes. Even the bodily fittest of our society can suffer from psychological problems and should not be discriminated against because of it. To support research in this area, for education and prevention, the Robert-Enke-Foundation was established with support of the German Football Association (DFB). The DGPPN will 306

307 Welcome Address advise this foundation according to its scientific expertise. With the support of this foundation a section Sportpsychiatry was established within the DGPPN. On Thursday, a President s Symposium will cover the topic Psychological disorders in professional athletes. Prof. Ira Glick of Stanford University (USA) will present a lecture on Psychiatry and high-performance sports. Furthermore, we as psychiatrists, together with German athletes, trainers and officials will discuss psychological disorders in sports. With a multifaceted and rich programme, which you can view in this brochure, we hope to offer a platform for interdisciplinary exchange with other medical, academic and non-academic professions. We are curious about the outside perspective on our discipline and hope for lively discussions. With friendly, collegial greetings, Prof. Dr. Dr. Frank Schneider (Aachen) President of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy 307

308 Welcome Address Studies show that two out of five individuals will develop a serious psychological disorder over the course of their lifetimes, the most common being depression. Disorders of the psyche are the most common cause for early retirement. In many cases, psychological disorders lead to severe decreases in quality of life. Their consequences can considerably disrupt well-being. A holistic view which does not distinguish between purely somatic and purely psychological phenomena, but treats them as a unit, is often key to understanding disorders and therefore to successful therapies. One of the main topics of this year s congress of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy is interdisciplinary networking within the field of psychotherapy. In its research support, the Federal Ministry of Education and Research also puts great emphasis on forming networks. This is the only way to create a comprehensive knowledge base in order to understand disorders and their causes and develop efficient and long-term treatment approaches. Annette Schavan Events such as the annual congress of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy are an excellent forum for discussing research and treatment approaches. I hope the congress is successful and wish all the participants an intensive scientific exchange and important ideas for new, interdisciplinary collaborations. Prof. Dr. Annette Schavan Federal Minister of Education and Research 308

309 ÖGPP Austrian Association for Psychiatry and Psychotherapy Dear colleagues, Welcome Address Michael Musalek since its beginnings, psychiatry has been at various crossing points. The most striking one is probably between science and humanities. The first steps of the newly established discipline in the 19th century were already marked by the opposition between the so-called psychics and organics. The former rely preferably on the results of science and the latter undoubtedly have substantial roots in the humanities. To date, the struggle for power between the organics who initiated biological psychiatry and the psychics who initiated psychotherapy-oriented psychiatry for the primacy at the feeding trough of scientific research and clinical practice contin ued with varying success, and even though both sides could have realized after centuries of effort that this dispute will not be won by any of the contestants because it is unnatural at heart, there are still researchers who attribute mental illness solely to the soul, whereby dif ferent models have been developed, which in each case involve an apparatus psychicus, of whatever shape and functioning, which in any case is difficult to localize. By contrast, today there is again a growing number of colleagues who regard mental illnesses as a so matic disorders concerning only the brain quite in the spirit of Wilhelm Griesinger, who al ready more than a hundred years ago represented the doctrine that mental illnesses are strictly disorders of the brain. Although both of these constructs were founded on the silt of the legend of two worlds, on a legend that is told on the basis of a category error, namely that our living world consists of two different worlds, a mental-spiritual and a materialistic-physical one, from two worlds which could possibly interact with each other, but are eventually conceived as essentially independent. The thus resulting conflict has a wealth of effects, from fruitless debates about whether the pharmaco-therapeutic or psycho-therapeutic intervention are likely to yield bet ter results to the question whether the field of mental illness should be left to medics or psychologists, psychotherapists, social workers or life counsellors. In this it is quite forgot ten that being human, as long as life continues, never just means just having a physical or a psychological existence. As living and vibrant humans, we are always at the same time physical, psychological, social and spiritual beings and much more. In a psychiatric profes sion which does not reduce itself to illness constructs and the desired vanishing thereof, but in the sense of a humanity-based psychiatry, puts the ill person in the centre of its efforts, mental illnesses, namely the spectrum of diseases that manifest themselves primarily in psychological phenomena, are considered in their complex effects on the whole person, in all the physical, mental, social, spiritual realities and possibilities. The fact that such a project can not be undertaken by just somatic or just psychologically oriented experts, but only with the involvement and participation of all those professionals who have gained experience working in the field of psychiatry, is obvious. Only in this way we will be able to provide our patients with the care and 309

310 Welcome Address ÖGPP Austrian Association for Psychiatry and Psychotherapy treatments available that will enable them, jointly with the therapist, to find a way out of their mental illness. The demand for cross-disciplinary and multi-professional cooperation is such a vital ques tion for our patients. For some it is even a question of survival. Interdisciplinary cooperation in the framework of a human-oriented psychiatry means much more than the collaboration today so often praised in the Anglo-American literature. It takes a real partnership. It does not suffice that several professions collaborate within the field of psychiatry by giving their input (as is suggested by the direct translation of the term collaboration, which is charged in German, unlike in English, with negative connotations). The word cooperation contains the word opus / workpiece. It is therefore a matter of bringing into the world by dialogue an opus that is jointly crafted by all professions involved in psychiatry, patients and their families. It is about the joint implemen tation of a project that we describe in tra ditional terms as a healing process or respectively as the overcoming of disease (condition). The prerequisites for such a cooperation are com mon interests and goals, mutual understanding, a good balance of power, coordinative and interactional skills, and partnerships based on mutual trust. All these conditions which if not satisfied, can cause the whole collaboration project to fail. A psychiatry which is encounter- and dialogue-oriented, which renders outstanding ser vices to the provision of these terms and the implementation of interdisciplinary cooperation, will not only be able to act as a link between the differences in medicine which are still considered and expe rienced to be insurmountable by some, but also act as a link between a dehumanized indication medicine and the sick individual. In this context, we are indebted to the organizers of this congress, first and foremost to the president of the DGGPN, who with the leading theme of this con gress provided all participants in Berlin with a space for discussion to overcome rigid so maticism respectively psychism, where these still exist, and to develop and discuss new models which allow us to provide our patients with the help, care and treatment they need on their way out of the disease towards a most possible autonomous and joyful life. With my best wishes for joyful and interesting discussions and personal encounters Sincerely, Prof. Dr. Michael Musalek (Vienna) President of the Austrian Association for Psychiatry and Psychotherapy 310

311 SGPP Swiss Association for Psychiatry and Psychotherapy Dear colleagues, Welcome Address Hans Kurt In recent years, the psychiatric societies of German speaking countries have begun to work together more closely and more intensively on a regular basis. This has enabled a lively exchange which resulted in concerted treatment recommendations and the joint formation of focal points. A well-established common activity is the maintenance of friendly relations at the national conferences of professional societies for psychiatry and psychotherapy. By alluding to this year s conference theme, that of interdisciplinarity in psychiatry, the DGPPN Congress in Berlin may well be considered being not only interdisciplinary but also international. A common denominator of the various countries is that mental illnesses are to be understood by biopsychosocial principles. Mental disorders are not divisible in psychiatric disorders, mental disorders, psychosomatic disorders, or even social disruption. The mentally ill person represents an entity in his or her suffering and the same applies for his or her family members. Interdisciplinarity in this context means how can the different modes of thinking and actions be linked and bundled so that an adequate and successful treatment can be made possible. Psychotherapy is not nobler than psychopharmacology, and this alone is not more successful than in combination with different treatment approaches. The fascinating thing about our field is that we are constantly challenged to question our understanding of mental illness and to adjust our knowledge to new insights. Despite great advances in neuroscience over the past years, we will not be able to adequately address the concerns and sufferings of our patients if we neglect psychological and social aspects. But not only the core disciplines in our field are of importance but also an arc of various other disciplines such as politics, philosophical question of attitudes, theology, sociological aspects, and much more. Questions of ethics, power, control, normality, patient rights and privacy are as much in need of discourse as neuroplasticity and mirror neurons. Dear congress participants, I am delighted to also welcome you in Berlin on behalf of the Swiss Society for Psychiatry and Psychotherapy. What s in store for you: a diverse programme of events under the guiding theme of interdisciplinarity. But you will also have the opportunity to meet colleagues from all over Europe. We can discuss our daily work, and approach each other with curiosity, and I guarantee you that we will go home, certain to practice the most amazing and most interesting profession there is. Dr. Hans Kurt (Solothurn) President of the Swiss Association for Psychiatry and Psychotherapy 311

312 Welcome Address BVDP Professional Association of German Psychiatrists BVDN Professional Association of German Neurologists and Psychiatrists Dear colleagues, As your professional organizations, the BVDN (Berufsverband Deutscher Nervenärzte) and the BVDP (Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie), we would like to invite you again to Berlin to the annual scientific meeting of our scientific society, the DGPPN. The theme of this year s congress is Psychiatry interdisciplinary. Especially from our viewpoint as independent medical practitioners, this theme touches upon all aspects of the daily work in our practices. Psychiatry and Society as one of the main topics can concern such important aspects as, for instance, occupational prevention of psychological disor ders. The broad discussion of the topic of burnout, which is also taking place in the media, has led to an increased public awareness of psycho logical problems at the workplace. The question Does work make one sick?, as provocatively posed by a big newspaper, is a question that many of us face frequently in their daily routines in our practices. Simi larly close to our daily routine are other main topics: Psychiatry in the Context of the Medical Disciplines, and Psychiatry in Dialogue with other Sciences. The topic Unity of Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics is certainly not without political contention. Thankfully, the topic Psychiatry in the Third Reich is also found in this years meeting agenda. Christa Roth- Sackenheim Frank Bergmann Interfaces in Medical Care: This is a topic that the professional organizations introduced re peatedly during the discussions of the directorate of the DGPPN. Networked care and pro viding services at the interfaces to the private practice or impatient sectors, but also concepts for providing services at the interfaces to care and occupational therapy are topics that are currently of major interest in the professional organizations and the CNS networks. Concepts for models of sector spanning care have been discussed at previous DGPPN meetings. It is now time to further develop and improve upon these concepts. The 2010 DGPPN congress is the ideal forum for this discussion. Psychiatrists and psychotherapists, as well as neurologists are the experts of psychological disorders. Together we have been charged with developing sustainable and future oriented models of medical care. This year s meeting theme invites this. The presence of the professional organizations at the DGPPN congress, which nowadays is a matter of course, shows the relevance of the outpatient care sector and its structure. The common goal of the professional organizations BVDN and BVDP, as well as the DGPPN, is to insure high quality care for our patients that is tailored to their individual needs. In the spirit of interdiscipli- 312

313 Welcome Address BVDP Professional Association of German Psychiatrists BVDN Professional Association of German Neurologists and Psychiatrists narity, this includes cooperation with related professions and complementary service providers, and the frequent dialogue with patients and their relatives and their expectations and wishes for good care. The 2010 DGPPN congress is an especially worthwhile reason to come to Berlin: the scien tific developments in the fields of psychiatry and psychotherapy, the continued development of concepts for medical care, the cooperation with the care professions, and last but not least, the political discourse of the self-confident positioning of the field of psychiatry and psychotherapy in the public, in politics and within the collection of health professions. Welcome to Berlin! Dr. Christa Roth-Sackenheim Professional Association of German Psychiatrists Dr. Frank Bergmann Professional Association of German Neurologists and Psychiatrists 313

314 Highlights 2010 G Congress opening The Federal Minister of Health Dr. Philipp Rösler and the State Secretary Dr. Helge Braun of the Federal Ministry for Education and Research will provide greetings to the Congress. DGPPN-President Prof. Dr. Dr. Frank Schneider will talk about the future of psychiatry. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vice President of the German Medical Association, will address the issues of lack of newcomers in the field of medicine. As cultural highlight, DoTheatre, an experimental theater group from Aachen, will perform several pieces from their repertoire. G Psychiatry during National Socialism Remembrance and Responsibility On Friday, 26 November 2010, a number of events are dedicated to the topic of Psychiatry during National Socialism. In a memorial event representatives and victims will speak, and Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, as President of the so ciety, will discuss the role of German psychiatry in the horrible acts of the murder of mentally ill patients, forced sterilizations and the expulsion of Jewish colleagues. G Discussion forum Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, President of the German Medical Association, will give a talk on 24 November 2010, as part of the discussion forum Prevention of mental disorders. G Video-Live-Interviews In two live video transmissions from the USA, Prof. Dr. Marsha M. Linehan and Prof. Dr. James P. McCullough will report about their research in the field of psychotherapy. G Sports psychiatry On Thursday, 25 November 2010, representatives from psychiatry, psychotherapy and professional sports will discuss the connection between professional sports and psycho logical disorders in a President s Symposium, a Discussion Forum and a Lecture. G Psychiatric patients in Bali In a special event titled Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia, Prof. Dr. Luh Ketut Suryani and her son, Dr. Cokorda Bagus Jaya Lesmana, will report about their work with psychiatric patients in Indonesia. Structural and organizational improvements: G Sustainability Starting with this year s congress, the DGPPN together with its partners CPO HANSER SERVICE and the ICC Berlin will put special attention to conducting a sustainable and environmentally friendly annual congress. Details can be found on the next page. G Working lounge for congress participants Many participants have the desire to work on their laptops in a quiet environment during the congress. For the first time, there will be a generous working area in hall 15.1 with WiFi and additional internet terminals, free of any costs. G More generous space Posters will be presented in hall 15.1 this year, which will reduce the distance between the oral presentation rooms and the poster exhibit. There will be more space for the lunch snack in hall 11 this year. Additionally, ICC-gastro nomy will offer a selection of food and drinks for purchase. G Database for poster handouts Poster authors will again be asked to produce handouts. They can be placed into the congress database. Participants can print them during the congress or have them send directly to their address. 314

315 Sustainability at the DGPPN Congress The DGPPN decided to conduct the annual congress in an environmentally friendly, sustainable way as much as possible. Hereby we take responsibility for the environment and our children. It won t be possible to fully implement this in a single year, but we would like to send a signal, and to continue the discussion of this very important topic. Our partner, CPO Hanser service as well as the ICC Berlin will be a part of this, and we hope that the participants support this initiative through their own behavior and through ideas for upcoming congresses. Anne Greuling The organisation of the congress G more than ever we avoid paper and advertize the congress electronically G submission of abstracts is no longer done on paper G no printed abstract booklet abstracts will be published online G name tags no longer in plastic G use of regional, preferably ecologically farmed food for lunch snacks G Fair Trade products for coffee and other imported products G food and drinks in the ICC will be served in porcelain /glass dishes G preferred selection of hotels that actively support environmental conscience G requests to exhibitors for designing their exhibits environ mentally friendly The International Congress Centrum ICC Berlin The ICC Berlin supports sustainability and environmental protection through the following measures: G 2 combined heat and power plants for the economical and ecological production of heat and electricity G wood pellet facility for the production of energy from renewable sources G heat reclamation in the exhibit halls G energy savings through minimal heating / air conditioning during setup and teardown phases of the events documentation and analysis of use, to identify potential for optimization and to conduct further energy saving measures continuous change of the exhibit hall lighting to energy-saving T5 fluorescent lamps energy optimized switching concept of the outdoor lighting G waste management, e. g. waste separation trough the use of separate waste bins in the public areas separate collection of potential recyca ble during the clearance of exhibit waste cleaning is performed while using biologically degradable cleaning products What can you do? G travel by train G use of public transportation inside of Berlin G selecting hotels that actively support environmental friendliness G use of electronic congress publications 315

316 Congress Organisation Congress President Professor Frank Schneider, M. D., Ph. D. Department of Psychiatry and Psychotherapy RWTH Aachen University Pauwelsstr Aachen, Germany Scientific Contact Michael Grözinger, M. D. Department of Psychiatry and Psychotherapy RWTH Aachen University Pauwelsstr Aachen, Germany Phone: +49 (0) Fax: +49 (0) Scientific Committee K.-H. Beine, Hamm F. Bergmann, Aachen F. M. Böcker, Naumburg-Saale P. Falkai, Göttingen J. Fritze, Pulheim W. Gaebel, Düsseldorf M. Grözinger, Aachen I. Hauth, Berlin A. Heinz, Berlin S. Herpertz, Heidelberg F. Hohagen, Lübeck W. Maier, Bonn B. Malchow, Göttingen T. Nesseler, Berlin C. Roth-Sackenheim, Andernach H. Sauer, Jena T. Schläpfer, Bonn F. Schneider, Aachen (Vorsitz) U. Voderholzer, Freiburg J. Zielasek, Düsseldorf Congress and Exhibition office Office Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str Berlin, Germany Phone: +49 (0) Fax: +49 (0) dgppn10@cpo-hanser.de New Homepage of the DGPPN The German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) presents itself at with a new internet presence that has been revised in structure and content. A new aspect is also the integration of the DGPPN site with the congress website, which had previously been on its own. You can find the congress now at English Programme Like last year, there will be an international track at this year s DGPPN congress with English presentations and simultaneous trans lations of central congress topics. More than 25% of the over 600 events and workshops will be held in English language. The meeting is therefore also well suited for participants that speak English, but not German. Every day there will always be several parallel events in English. Congress Organiser DGPPN German Association for Psychiatry and Psychotherapy Reinhardtstr. 14, Berlin, Germany Phone: +49 (0) Fax: +49 (0) sekretariat@dgppn.de Press Office During the congress the DGPPN will be represented in the press office in room 46 / 47. CEO/Managing Director: Dr. Thomas Nesseler 316

317 Congress Organisation Co-operating Associations and Societies G Aktion Psychisch Kranke (APK) P. Weiß, Berlin G Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP) R. Rupprecht, München G Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ACKPA) K.-H. Beine, Hamm G Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) F. Bergmann, Aachen G Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) C. Roth-Sackenheim, Andernach G Bundesärztekammer (BÄK) J.-D. Hoppe, Berlin G Bundesdirektorenkonferenz, Verband leiten der Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie (BDK) e. V. I. Hauth, Berlin G Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) R. Richter, Hamburg G Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT) G. Wiedemann, Fulda G Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) S. Letzel, Mainz G Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP) P. Falkai, Göttingen G Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störun gen e. V. (DGBS) M. Bauer, Hamburg G Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychia trie und -psychotherapie (DGGPP) H. Gutzmann, Berlin G Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychia trie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) F. Häßler, Rostock G Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) R. Deinzer, Gießen G Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) H. Pfaff, Köln G Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) H. Reichmann, Dresden G Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) U. Staudinger, Bremen G Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) W. Senf, Essen G Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Sucht therapie (DG-Sucht) K. Mann, Mannheim G Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) H. Fleischmann, Neustadt G Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) W. Hohenberger, Erlangen G Deutscher Hausärzteverband U. Weigeldt, Bremen G Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) H.-C. Deter, Berlin G European Psychiatric Association (EPA) H.-J. Möller, München G Neurowissenschaftliche Gesellschaft (NWG) S. Korsching, Köln G Österreichische Gesellschaft für Psychia trie und Psychotherapie (ÖGPP) M. Musalek, Wien G Schweizerische Gesellschaft für Psychia trie und Psychotherapie (SGPP) H. Kurt, Bern G Ständige Konferenz der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie an den deutschen Universitäten A. Heinz, Berlin G World Psychiatric Association (WPA) M. Maj, Neapel (Italien) The sessions of the DGPPN together with Co-operative Associations and Societies are marked with KS within the prgoramme. 317

318 Programme Structure Information regarding the programme structure The congress programme is structured by topics and within the scientific programme chronologically by days. For better orientation the various sections have been colour coded. The programme is sorted by: G Day G Time and location G Type of event in the following order: Special Presentation B Special Presentation PR L President s Symposia Lectures Scientific Programme HS Main Symposia DF PC S KS NPA FW ST WSy FV P Discussion Forums Pro-Con-Debates Symposia Cooperation Symposia Symposia of European National Psychiatric Associations Research Workshops State-of-the-Art-Symposia Educational Symposia Oral Presentation Poster Presentations Young Psychiatrists Programme YP Young Psychiatrists Programme YP-ME YP-Meet the Experts YP-VS Sessions for Students Further Sessions WV Further Sessions DGPPN-Academy for Continuing Medical Education Nursing Congress: Congress for Professionals in Health Care WS PF 2-Day-Workshops Nursing Congress: Symposia PF-WS Nursing Congress: Workshops Meetings of the DGPPN Sections RT Meetings of the DGPPN Sections Sponsors and Exhibitors IS Presentations of the Industry General Information The offical congress languages are German and English. A selection of sessions, marked with, will be held in English. Simultaneous translations: EUD English U German DUE German U English DAU E German U English / English U German 318

319 Topics 1 Organic mental disorders, dementia, F0 2 Mental disorders due to psychoactive substance use, F1 3 Psychotic disorders, F2 4 Affective disorders, F3 5 Neurotic-, stress-related and somatoform disorders, F4 6 Eating disorders, sleep disorders and others of category, F5 7 Personality disorders, F6 8 Disorders closely related to childhood and adolescence, F7-9 9 Comorbidity of psychic and somatic disorders, psychosomatics 10 Gerontopsychiatry 11 Other disorders 12 Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology 13 Neurobiology, neurogenetics, epidemiology 14 Psychotherapy 15 Pharmacotherapy 16 Other psychiatric therapies 17 Forensic psychiatry 18 Social psychiatry 19 Health services research and health care policy 20 Prevention 21 Young psychiatrists and academic training 22 Philosophy, history and ethics 23 Suicidality 24 Diagnostics and classification 25 Other Topics 319

320 Presentation Formats of the Scientific Programme Plenary Lectures B, PL // 45 min Eminent experts will present papers on the congress main topics. President s Symposia PR // 90 min The president s symposia include events which expand on and develop the congress main topic in a special way. Lectures L // 60 min In this format, an expert gives a talk of about 40 minutes on a main topic of the congress. Afterwards questions can be addressed and discussed by the audience. Main Symposia HS // 90 min The main symposia particularly reflect the congress main topics. Discussion Forum DF // 90 min A discussion forum starts with short statements by experts followed by a discussion. Pro-Con-Debates PC // 90 min In this moderated discussion format, experts from a specialised field will debate open questions regarding diagnosis, clinical history and care of mental illnesses. When selecting the debaters, importance has been attached to nominating representatives who have already taken opposing positions in the run-up to the controversial question. Symposia S // 90 min Each symposium at the DGPPN Congress 2010 is scheduled for 90 minutes which equals four speakers chaired by two scientists. Symposia of cooperating associations KS // 90 min Symposia which are conducted in liaison with the cooperating specialist associations and profes sional organisations. Research Workshops FW // 90 min Research workshops offer scientists working in a special ised field a forum to present their results and to discuss future research and cooperation strategies. State-of-the-Art-Symposia ST // 90 min State-of-the-Art-Symposia on the most important mental illnesses will take place within the framework of the DGPPN congress. Educational Symposia WSy // 90 min This new type of session complements the programme offer ed by the Weiterbildungsakademie and the established State-of-the- Art-Symposia and provides the framework in which a specific, clinically relevant topic can be com prehensively presented. A maximum of three talks are permitted, in order to ensure sufficient time for the subsequent discussion. Oral Presentations FV // 10 min + 5 min The oral presentations will be selected by the Scientific Committee after abstract submissions have been reviewed. The 90-minute sessions will be grouped by topics and chaired by selected specialists. The time slot for a single presentation in a free communication is 15 minutes includ ing discussion time. Poster Presentations P Each accepted poster will be exhibited at the DGPPN Congress The posters will be grouped into thematic Guided Poster Tours chaired by renowned specialists. The Guided Poster Tours will give the authors the opportunity to present their findings and discuss them with the audience. Symposia of European National Associations NPA // 90 min Symposia submitted by the European National Associations. 320

321 DGPPN Sections Addiction Head: A. Batra, Tübingen H. Fleischmann, Regensburg Behavioural Medicine and Consultation Psychiatry Head: M. Fichter, Prien am Chiemsee Care / Social Medicine Head: T. Becker, Günzburg S. G. Riedel-Heller, Leipzig B. van Treeck, Cologne Emergency Psychiatry Head: F.-G. Pajonk, Liebenburg T. K. Messer, Augsburg Forensic Psychiatry Head: H.-L. Kröber, Berlin R. Müller-Isberner, Gießen Further and Continuing Education Head: F. Hohagen, Lübeck U. Voderholzer, Freiburg Gerontopsychiatry Head: V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil History of Psychiatry Head: H. Steinberg, Leipzig M. Weber, Munich E. Kumbier, Rostock Mental Disorders Head: M. Seidel, Bielefeld T. Voss, Berlin Neurobiology and Genetics Head: J. Deckert, Würzburg E. Binder, Munich O. Gruber, Göttingen Philosophical Foundations of Psychiatry and Psychotherapy Head: M. Heinze, Bremen T. Fuchs, Heidelberg Psychopharmacology Head: J. Fritze, Pulheim G. Gründer, Aachen Psychotherapy Head: M. Linden, Teltow H.-J. Freyberger, Stralsund Psychotraumatology Head: U. Frommberger, Offenburg M. Driessen, Bielefeld Quality Assurance Head: P. Falkai, Göttingen W. Gaebel, Düsseldorf Rehabilitation Head: K. Stengler, Leipzig E. Grosch, Giessen Sexual Medicine Head: W. Berner, Hamburg M. Berner, Freiburg Sexual Orientation in Psychiatry and Psychotherapy Head: G. Mundle, Hornberg L. Mahler, Berlin Sleep Medicine Head: T. Pollmächer, Ingolstadt D. Riemann, Freiburg Sportpsychiatry Head: F. Schneider, Aachen V. Markser, Cologne Suicidology Head: M. Wolfersdorf, Bayreuth B. Schneider, Frankfurt am Main Transcultural Psychiatry and Migration Head: A. Heinz, Berlin W. Machleidt, Hannover Women and Gender-specific Questions in Psychiatry Head: A. Kersting, Münster I. Hauth, Berlin Young Psychiatrists Head: B. Malchow, Göttingen U. Hämmerer, Chemnitz P. Satrapi, Aachen The sessions of the DGPPN Sections are marked with within the programme. 321

322 Programme Overview Wednesday, 24 Nov h h Scientific Programme h 2-Day- Workshops Congress Opening and Opening Lecture h YP Programme Job Market for Hospitals h h h h Luncheon Symposium Scientific Programme Psychiatry in Germany YP Programme Meet the Expert h Opening Press Conference h Pupils Congress h Press Background Talks h Technical Exhibition h h h Scientific Programme YP Programme h h h Satellite Symposia Scientific Programme Video-Live- Interview Marsha M. Linehan 2-Day- Workshops ab h Get-Together and Congress Party 322

323 Programme Overview Thursday, 25 Nov h Breakfast Symposium h h h Scientific Programme h Lectures Scientific Programme h h h Scientific Programme President s Symposium Nursing Congress 2-Day- Workshops h h Press Round Table 1 Plenary Lecture h YP Programme Job Market for Hospitals h h h h Scientific Programme Guided Poster Tours YP Programme Meet the Expert Nursing Congress Workshops Luncheon Symposium h Technical Exhibition h h h h h Scientific Programme Teachers Round Table YP Programme Nursing Congress Symposia h h h h h Scientific Programme Psychiatric Patients in Cages: Bali-Indonesia Video-Live- Interview James P. McCullough Satellite Symposia Nursing Congress Symposia Opening Ceremony 2-Day- Workshops h DGPPN General Assembly 323

324 Programme Overview Friday, 26 Nov h h h Scientific Programme h Press Round Table 2 YP Programme Meet the Expert h Nursing Congress Symposia YP Programme h h Job Market h for Hospitals h 2-Day- Workshops Scientific Programme President s Symposium Nursing Congress Symposia h Psychiatry in National Socialism Commemoration and Responsibility h h h Guided Poster Tours Plenary Lecture Luncheon Symposia h Technical Exhibition h h h h Scientific Programme Psychiatry in Germany YP Programme Nursing Congress Discussion Forum / Closing Ceremony h h h Scientific Programme Lectures h Satellite Symposium 2-Day- Workshops h BVDP General Assembly 324

325 Programme Overview Saturday, 27 Nov h h Scientific Programme h h h h Scientific Programme h Lectures President s Symposium h YP Programme Information Day for Families, Persons affected and interested People 2-Day- Workshops h Technical Exhibition Plenary Lecture h h Scientific Programme 2-Day- Workshops Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde a 2011 PSYCHIATRY Congress BERLIN November 2011 ICC Berlin, Germany Annual congress of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) 325

326 Programme Overview by Topics Topic 1: Organic mental disorders, dementia, F0 S-017 // Symposium 343 Functional and structural connectivity in early Alzheimer s disease Topic 2: Mental disorders due to psychoactive substance use, F1 S-070 // Symposium 353 Neurobiology of tobacco dependence S-128 // Symposium 370 Deep brain stimulation: a new therapeutic approach for alcohol addiction? Topic 3: Psychotic disorders, F2 S-018 // Symposium 343 Glia and connectivity in psychiatric dis eases from brain imaging to post-mortem investigations HS- // Main Symposium 348 Translational research in schizophrenia FW- // Research Workshop 349 Neural synchrony, connectivity and the pathophysiology of schizophrenia KS-005 // Symposium 350 Altered peripheral and cerebral energy metabolism in schizophrenia S-069 // Symposium 352 Brain structure and function anomalies in schizophrenia patients FW-008 // Research Workshop 358 The intermediate phenotype strategy in schizophrenia and psychotic bipolar disorder S-093 // Symposium 360 Dysfunction of glutamatergic neurotransmission in schizophrenia S-104 // Symposium 361 Treatment effects on cognition and brain function in schizophrenia HS-017 // Main Symposium 365 Vulnerability factors of psychoses reevaluated Topic 4: Affective disorders, F3 S-034 // Symposium 345 Depression and inflammation: impact on cardiovascular risk and psychopathology B-006 // Special Presentation 350 Plenary Lecture: The Future of Research on Depression S-089 // Symposium 357 Genetic response modulators in antidepressant-resistant depression NPA- // Symposium 359 Russian Society of Psychiatrists: Interdisciplinary research of mood and anxiety disorders FV-023 // Oral Presentations 362 Affective Disorder 4 S-115 // Symposium 365 Research on invasive therapeutic approaches for the treatment of psychiatric dis eases current status and ethical aspects FV-030 // Oral Presentations 370 Affective disorder 5 Topic 6: Eating disorders, sleep disorders and others of category, F5 S-051 // Symposium 348 Sexual dysfunctions from an interdisciplinary perspective Topic 7: Personality disorders, F6 S-096 // Symposium 360 Etiology and therapy of complex traumatization Topic 8: Disorders closely related to childhood and adolescence, F7 9 S-098 // Symposium 360 Tourette-Syndrome: tics, medication and deep brain stimulation 326

327 Programme Overview by Topics Topic 9: Comorbidity of psychic and somatic disorders, psychosomatics S-114 // Symposium 365 Neuropsychiatric disorders modern concepts Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology S-006 // Symposium 342 Novel strategies of neurocognitive en hancement: therapeutic optimization vs. brain doping FW- // Research Workshop 346 Multimodal imaging and neurophysiological studies in adult ADHD HS-006 // Main Symposium 349 Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders? S-062 // Symposium 351 Genomic imaging in neuropsychiatric disorders S-082 // Symposium 355 Imaging-methods in the field of trans lational experimental neuro-psychopharmacology FW-012 // Research Workshop 367 Recent developments in simultaneous EEGfMRI B-014 // Special Presentation 368 Plenary Lecture Understanding emotion processing S-127 // Symposium 369 Psychiatry meets neurology: may an idea induce a paralysis? Neurobiology and functional imaging of conversion and hypnotic paralysis Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology S-043 // Symposium 345 Psychiatric genetics in 2010: new methods and research approaches S-072 // Symposium 353 Animal models of schizophrenia S-080 // Symposium 355 The neurogenetics of psychiatric disorders across the life span HS-011 // Main Symposium 357 Psychobiology of stress: from molecules and genes to affect and cognition HS-015 // Main Symposium 358 Trying to make genetics work for psy chiatric diseases S-105 // Symposium 361 Predictors of treatment response in affective disorders and schizophrenia S-116 // Symposium 366 Metabolic abnormalities and psychotropic medication: genetics, behavior and treatment response S-126 // Symposium 369 Neurobiology of eating disorders Topic 14: Psychotherapy B-005 // Special Presentation 345 Video-Live-Interview: Marsha M. Linehan B-008 // Special Presentation 354 Video-Live-Interview: James P. McCullough S-075 // Symposium 354 Psychotherapeutic processes and neurobiology: what is the connection? HS-016 // Main Symposium Ländersymposium: Psychiatrie und Psychotherapie zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie Topic 15: Pharmacotherapy FV-026 // Oral Presentations 363 Pharmacotherapy KS-018 // Symposium 368 Translational approaches for the identification of novel targets in neuropsychopharmacology 327

328 Programme Overview by Topics Topic 16: Other psychiatric therapies S-058 // Symposium 351 Deep brain stimulation in mental disorders: recent advances and evaluation Topic 18: Social psychiatry S-073 // Symposium 354 The impact of culture and migration on mental health HS-025 // Main Symposium 368 Italian psychiatric reform 1978 mile stone for Italy and Europe in 2010? Topic 19: Health services research and health care policy S-031 // Symposium 344 Psychiatry in Eastern Africa: developments and perspectives HS-010 // Main Symposium 349 Stigmatization of psychiatry and the psychiatrist evidence, recommendations for action, and current research Topic 20: Prevention DF- // Discussion Forum 344 Prevention of mental illness HS-021 // Main Symposium 367 Prevention of mental disorders Topic 22: Philosophy, history and ethics PR- // President s Symposium 357 Psychiatry in National Socialism B-011 // Special Session 359 Psychiatry in National Socialism Commemoration and responsibility B-012 // Special Presentation 359 Plenary Lecture: Identities and injuries a problematic legacy: the victims of coercive research under National Socialism in the shadow of psychiatry Topic 24: Diagnostics and classification S- // Symposium 342 What is schizophrenia? Contributions to the ongoing discussion on the revision of the diagnosis HS-014 // Main Symposium 358 Revising the diagnostic criteria for psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V Topic 25: Other Topics B- // Special Session 342 Congress Opening: Future of Psychiatry HS- // Main Symposium 344 Mental illness in mentally handicapped patients as an interdisciplinary challenge L- // Lecture 348 An overview of sportpsychiatry: a new frontier in a changing world PR- // President s Symposium 348 Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern DF-005 // Discussion Forum 350 Sportpsychiatry S-055 // Symposium 351 Advanced directives (Patientenverfügung) NPA- // Symposium 352 Flemish Psychiatric Association Sympo sium: EBM and guidelines in Flemish psychiatry NPA- // Symposium 352 Russian Society of Psychiatrists: Collaborating for mental health: research and practical approaches in Russia B-009 // Special Presentation 354 Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia S-106 // Symposium 362 Clinical, genetic and environmental modulators of stress responsiveness and stressrelated disorders S-117 // Symposium 366 Interdisciplinary gender medicine: from sociology to neurobiology PR- // President s Symposium 367 Perspectives of Psychiatry Research 328

329

330 Programme Overview of Main Symposia Wednesday, 24 November 2010 a h HS- // Hall 6 page 344 Mental illness in mentally handicapped patients as an interdisciplinary challenge Thursday, 25 November 2010 a h HS- // Hall 7 page 348 Translational research in schizophrenia HS-006 // Hall Prag page 349 Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders? HS-010 // Hall 8 page 349 Stigmatization of psychiatry and the psychiatrist evidence, recommendations for action, and current research Friday, 26. November 2010 a h HS-011 // Hall Stockholm 3 page 357 Psychobiology of stress: from molecules and genes to affect and cognition HS-014 // Hall 7 page 358 Revising the diagnostic criteria for psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V HS-015 // Hall Prag page 358 Trying to make genetics work for psychiatric diseases a h HS-016 // Hall 3 page Ländersymposium: Psychiatrie und Psychotherapie zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie Saturday, 27 November 2010 a h HS-017 // Dachgarten page 365 Vulnerability factors of psychoses reevaluated a h HS-021 // Hall Prag page 367 Prevention of mental disorders a h HS-025 // Hall 7 page 368 Italian psychiatric reform 1978 milestone for Italy and Europe in 2010? 330

331 Special Presentations 331

332 Congress Opening Wednesday, 24 November 2010 // h // Hall 1 Future of Psychiatry Prof. Dr. Dr. Frank Schneider President of the German Association of Psychia try and Psychotherapy (DGPPN) Award Ceremony DGPPN Graduation Award Hans-Heimann 2010 Welcome Address Dr. Philipp Rösler Federal Minister of Health Welcome Address Dr. Helge Braun State Secretary of the Federal Ministry for Education and Research A question of destiny: whetting young people s appetite for medicine! Dr. Frank Ulrich Montgomery Vice President of the German Medical Association DoTheatre Physical and Dance Theatre (Aachen, Germany) 332

333 Special Presentation A question of destiny: whetting young people s appetite for medicine! Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vice President of the Federal Board of Physicians In the spring of 2010, the Minister of Health, Dr. Philipp Rösler, published a proposal to reduce the nowadays undoubtedly evident lack of physicians in rural areas. A country doctor quota would allow preferred access to the university for those high school graduates that commit to working in rural areas after their studies and specialist training. It is an honorable idea, which will certainly help, but by it self will not be sufficient to address the pressing problems in rural areas and underprivileged parts of cities. At least politics finally addresses the question of how the lack of physicians can be alleviated, because it realized that it is not a simple problem of distribution. Apart from the fact, that it takes at least 12 years before these promoted quota doctors will appear in the health care system (13.7 semesters of average time of study, 5 years of specialist training), it has to be considered how problematic it will be to offer assistance in getting a place to study to a 20-year old for a promise, an over 30-year old has to fulfill (potentially life-long?). What about those who want to change their decisions? Can they bail out of their promise by paying? Is it not in its core simply a new form of a downstream study fee? Or are these colleagues obliged to work in the country at all costs? And are the colleagues that are only motivated by this really what the people in the country need? Additionally, the country doctor quota brings with it the danger of creating different categories of physicians like they existed in the 19th century and which were abolished for good reasons. To reduce the shortage of physicians, a number of more effective measures have to be initiated: G Selection of students not only based on the final school grades: Social and communica tion skills must be tested in a universityindependent, professional assessment, to estimate to the degree possible who will be truly able and willing for the tasks of a physician in health care. G Improvement in teaching: Teaching suffers from a lack of personnel and often also from lack of motivation of the teaching staff. Here, greater investments into teaching personnel must be made. G Inclusion of professional physicians organizations: To improve the transition form study to practical care, the professional organizations should be included more strongly into the clinical semesters, and there should be more study content in peripheral health care facilities. G Changes in the approbation regulations: It must be continuously checked whether the current group of courses, the study progression and the exam situations truly train those most predestined for patient care optimally. G Changes in the practical year: One has to question, whether the concentration of three trimesters in the last year with subsequent comprehensive exam is truly sensible. If there was one trimester already during the 5th year of studies and the last half year be considered as exam semester, then practical aspects would be better integrated into clinical work. G Financing of the PY: And finally, a financial compensa tion of students during the Practical Year has to be intro duced, so they can abstain from secondary employment to finance their studies and concentrate fully on the PY. However, all of this hinges on the question of the financing of the health care system. In 2010 it is not yet obvious, which burdens will come from the financial market and Euro crises. Cuts in the financing will significantly influence the professional choices of young physicians. Nobody can yet say what the situation will look like in the fall of

334 DoTheatre Founded in 1987 as an experimental physical theatre company, DoTheatre is considered one of the most influential group to have come out of post Communist Russia. The company pioneered a stile of extreme physical theatre and created a dance language known as Russian Modernism which is brutal, demanding, yet infused with poetic tension. Since the early 1990 s DoTheatre have both carved out a unique place in European theatre and continued to develop their own style through international collaboration. The company is currently based in Aachen (Germany) and tour their work to major dance and theatre festivals. DoTheatre today it is more than 20 years of professional staging in more than 30 countries around the world. Award winning productions: Edinburgh Festival, Fringe First Award (1999) Edinburgh Festival, Fringe First Award (2) Edinburgh Festival, Fringe First Award (2007) contact@dotheatre.com // 334

335 Special Presentation The future of research on depression Florian Holsboer, Munich (Germany) Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany) M. Gastpar, Berlin (Germany) The starting point for research on the causes of depression has long been its inheritance and the possibility of successful treatment with antidepressants. Despite partial successes, much of the treatment options have not changed radically. Also, genetic studies conducted so far could not completely elucidate inheritable factors. Nevertheless, the chosen research strate gy is basically correct, but it is necessary to overcome existing obstacles in order to exploit the potential of biomedical technology: Current diagnostic schemes are useless for basic and therapeutic research as the categorical approach is not supported by neuroscientific findings. Genome-wide association studies suggest that not only polymorphisms of single nucleotides within and outside of supposed gene boundaries are relevant but that chromatin changes exist which are also disease-related. The predisposition for depression can be determined by common polymorphisms, but also by rare spontaneous mutations and epi genetic modifications. Additionally, biographical traumata, which are also reflected by persistent changes in the activation of individual genes that increase the predisposition to depression, can increase the risk of becoming ill. This results in a significant biological heterogeneity that can not be detected by the phenotype and the resulting diagnosis. Plenary Lecture DAU E Thu, 25 Nov h Hall 2 The presently available antidepressants which are classified according to their influence on monoaminergic neurotransmission differ significantly in many other pharmacological effects. This diversity can not be used in patient care due to lack of decision guidance from the laboratory. Once more specifically acting drugs enter the market, the question of which subgroups of patients they may help can not be answered, with the result that we are un able to identify the right drug for the right patient. Therefore, the development of biomarkers and genetic testing must receive highest priority. With these methods, homogeneous groups of patients can be formed within the broad diagnostic categories as they are provided by current and probably future diagnostic schemes. This will lead to several profound changes: (1) personalized depression therapy will replace the current procedure, whereby depression is treated as a collective deviation from the norm; (2) globally effective antidepressants ( blockbusters ) will be re placed by specific drugs and their combinations; (3) genetic testing and biomarkers will allow the assessment of the risk of disease long before subjectively noticeable clinical symptoms occur so that selective preventive interventions can be carried out; (4) through labora tory results, subjects at risk and patients can recognize that they are carriers of individual characteristics which require intervention. In combination with rising health consciousness, this will strengthen responsibility and patient autonomy. 335

336 Special Presentation Plenary Lecture DAU E Fri, 26 Nov h Hall 1 Identities and injuries a problematic legacy: the victims of coercive research under National Socialism in the shadow of psychiatry Paul Weindling, Oxford (United Kingdom) Chairs: W. Maier, Bonn (Germany) H. Saß, Aachen (Germany) Since the Nürnberg Trials, there has been a focus on perpetrators of human experiments and Nazi euthanasia. By way of contrast, this talk will consider unethical research from the victims perspective. The lecture will discuss who the victims were, and how survivors coped with their injuries. There is a need to be sensitive to reconstruct victims life histories and to be sensitive to their narratives. Victims narratives say much about the implemen tation of the experiments and about widespread sabotage and disruption. The victims raise a problematic legacy of inadequate compensation, and the need for medical care. Historical research and commemoration also raise issues of anonymisation and confidentiality, and whether these principles have helped or hindered an understanding of the victims. Finally, it is argued that a victim oriented approach can have ethical implications. Plenary Lecture EUD Sat, 27 Nov h Hall 2 Understanding emotion processing Ruben C. Gur, Philadelphia (USA) Chairs: A. Heinz, Berlin (Germany) M. Berger, Freiburg (Germany) Emotions are perceived, experienced and expressed using complex multi-modal signals but principally through the face and the voice. Advances in research have permitted better understanding of emotional behavior and its neural substrates, including both brain structure and activity. Dr. Gur will describe a sequence of studies that have examined facial and vocal, or prosodic expressions of emotions in healthy people, where sex differences are prominent, and their impairment in people with schizophrenia. While most of the work has focused on the ability to decode or identify emotions, advanced technology has permitted rigorous quantification of the ability to express emotions. Both identification and expression of emotion involve an interaction between basic processes that recruit older, more primitive brain systems such as limbic regions and visual and auditory cortex involved in rudimentary sensory processing, as well as frontal and temporal cortical regions that modulate and ela borate perception, experience and expression. Structural and functional magnetic resonance imaging (MRI) studies have increasingly revealed the intricate interplay and connectivity among brain systems involved in emotion processing. More recently, neuroimaging genomics is beginning to offer insights into the interplay between genetics and environment shaping emotion processing and regulation. 336

337 Special Presentation Marsha M. Linehan Behavioral Research & Therapy Clinics (BRTC), University of Washington, Seattle (USA) Chairs: M. Bohus, Mannheim (Germany) M. Gastpar Berlin (Germany) Marsha M. Linehan is professor of psychology at the University of Washington, Seattle, and director of the Behavioral Research & Therapy Clinics (BRCT), a research and therapy cen ter for Borderline Personality Disorders. Her research questions are oriented at behavioral the rapy and concentrate on the topic of therapy of suicidal female Borderline patients, for which she developed a therapy model and treatment concept that has been empirically validated in its therapeutic efficacy. Based on cognitive behavioral therapy, Linehan developed Dialectic Behavior Therapy, a therapy concept that is widely used in outpatients as well as inpatients. Video-Live- Interview EUD Wed, 24 Nov h Hall 3 James P. McCullough University of Georgia, Richmond (USA) Chairs: M. Berger, Freiburg (Germany) U. H. Peters, Cologne (Germany) Since the mid-1970s, James P. McCullough Jr., Professor of Psychology and Psychiatry at Virginia Commonwealth University, focused on the treatment of chronically depressed patients. On the basis of his extensive practical experience and numerous studies with chronically depressed, McCullough developed the Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) model. Its successful empirical validation allowed CBASP to become nationally and internationally known as the first psychotherapeutic approach specifically designed for the treatment of chronic depression. In recent years, it provided valuable input for the further development of schoolindependent, disorder-specific psychotherapies. Video-Live- Interview Thu, 25 Nov h Hall 3 337

338 Special Presentation Psychiatry in National Socialism Commemoration and Responsibility The DGPPN is aware of its unique responsibility regarding the dignity and rights of the mentally ill, stemming from participation of its predecessor organization in the crimes of National Socialism, the mass murder of the ill and forced sterilization. (Charter of the DGPPN in 1, enacted 26 November 2009) In the past, the role of the psychiatric professional organizations during the national socialist regime has not been discussed and investigated properly. The knowledge about the predecessor organization is sparse, obfuscated and doesn t acknowledge victims or identify perpetrators. As a consequence of discussions in the current leadership of the DGPPN, four notable international medical and science historians were appointed to a Commission on the investigation of the history of the DGPPN. The members of this commission are Prof. Dr. Volker Roelcke (head, Gießen), Prof. Dr. Carola Sachse (Vienna), Prof. Dr. Heinz- Peter Schmiedebach (Hamburg) and Prof. Dr. Paul Weindling (Oxford). All four members will present their work at this years meeting. It was tasked by the DGPPN with issuing a request for research proposals, to award a grant to one of the received proposals, and to support the scientific work in an advisory capacity. It is the goal to help under stand to what degree predecessor organizations of the DGPPN were involved in the so-called 338 euthanasia programme, the forced sterilization of psychiatric patients, the expulsion of German psychiatrists, and the other crimes of the national-socialist regime. The project is task ed to collect the historic information necessary for an appropriate understanding of the past, and to make it avail able to the public in shape of a monograph. In shaping this task, the commission is completely in dependent and unbound from the different DGPPN organs. By now, the commission awarded the research pro ject to Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl (Bielefeld) and to Dr. Rakefet Zalashik (Israel / USA). A number of events during this year s congress are dedicated to the victims of violations of human right in the area of psychiatry: the Jewish and socialist psychiatrist that were forced to emigrate, as well as the mentally and bodily ill that had to endure un speakable suffering during the nationalsocialist regime. Central will be a memorial event for remembering all the people that had to suffer from the national-socialist rule under participation of psychiatric institutions and psychiatrist. Additionally, an exhibit by Prof. Dr. Michael von Cranach during the entire meeting will remind of the suffering of the victims. This exhibit had already been shown during the 1999 World Congress of Psychiatry in Hamburg and has developed further since. For the leadership of the DGPPN, the investigation of its own past begins with the time of the Third Reich. After completion of the current research project, it will be extended to the time after 1945 to elucidate the effects of National Socialism on psychiatry in post war Germany in the East and in the West.

339 Psychiatry in National Socialism Commemoration and Responsibility In the center of the theme Psychiatry in National Socialism is a memorial event on Friday that is dedicated to all the people, who suffered from the national socialist dictatorship through the abetment of psychiatric institutions or psychiatrists. To underscore the importance of this event, we did not schedule a parallel scientific event during this time period. The event will begin with a reading from letters and the presentation of historical documents. Thereafter Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, as president of the Society, will expound on the responsibility of German psychiatry in the horrible events of the murder of psychiatrically ill, forced sterilization and the expulsion of Jewish colleagues. In three presentations, victims and their relatives will speak. We will conclude the event with a minute of silence. Special Presentation Memorial Event DAU E Fri, 26 Nov h Hall 1 G Reading from letters and presentation of historical documents Reported by: Peter Veit (Munich, Germany) and Simone Schatz (Irsee, Germany) Selection of documents and concept: Michael von Cranach (Eggenthal, Germany), Gerrit Hohendorf (Munich, Germany) and Maike Rotzoll (Heidelberg, Germany) G Declaration by the President of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) Frank Schneider (Aachen, Germany) G Representatives of victims Ephraim Bental (Haifa, Israel) Sigrid Falkenstein (Berlin, Germany) G Minute s silence 339

340 Special Presentation Plenary Lecture Fri, 26 Nov h Hall 1 Identities and injuries a problematic legacy: the victims of coercive research under National Socialism in the shadow of psychiatry Professor Dr. Paul Weindling (Oxford) will present his long-time work on the treatment of psychiatric patients and the mentally handicapped during the national-socialist dictatorship in this Plenary Talk. President s Symposium Fri, 26 Nov h Hall 2 Psychiatry in National Socialism In this President s Symposium, the Commission on the History of the DGPPN will present their current work on the status of the historical knowledge. Press Event Fri, 26 Nov h Room 42 Psy chia try in National Socialism: victims and perpetrators This press event is meant to enhance the communication outside of the congress. Exhibition Main Foyer of the ICC Berlin In Memoriam Prof. Dr. Michael von Cranach During the entire meeting, this exhibit will remind of the suffering of the victims. It had previously been shown at 1999 World Congress of Psychiatry in Hamburg and has developed further since then Exhibition catalogue In Memoriam Remembrance and responsibility You will receive a free copy of the catalogue at the DGPPN booth in the bridge foyer in exchange of the voucher, that will be handed out at the congress counter. von Cranach Schneider In Memoriam Erinnerung und Verantwortung Remembrance and responsibility 1 3 Ausstellungskatalog Exhibition catalogue 340

341 Scientific Programme 341

342 Scientific Programme Wednesday, 24 Nov 2010 S- Symposium h // Roof Garden Topic 24: Diagnostics and classification What is schizophrenia? Contributions to the ongoing discussion on the revision of the diagnosis Chairs: J. Klosterkötter, Cologne (Germany) H. Häfner, Mannheim (Germany) Schizophrenia an autonomous disease? H. Häfner, Central Institute of Mental Health, Mannheim (Germany) Schizophrenia as a developmental disorder: arguments for a categorical diagnosis P. Falkai, University Medical Center Göttingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Is schizophrenia a cognitive disorder? Categorical diagnosis versus endophenotypes W. Maier, University Hospital Bonn, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Clinical staging as a diagnostic approach in schizophrenia J. Klosterkötter, University of Cologne, Department of Psychiatry (Germany) S-006 Symposium h // Hall 8 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Novel strategies of neurocognitive enhancement: therapeutic optimization vs. brain doping Chairs: R. Hurlemann, Bonn (Germany) M. Synofzik, Tübingen (Germany) Oxytocin enhances emotional empathy and socially reinforced learning in humans R. Hurlemann, University Hospital Bonn, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 342 Session of a DGPPN Section The NMDA receptor co-agonist D-cycloserine facilitates declarative learning and hippocampal activity in humans Ö. Onur, University Hospital, Neurology, Cologne (Germany) T. E. Schlaepfer, J. Kukolja, A. Bauer, H. Jeung, A. Patin, D.-M. Otte, N. J. Shah, W. Maier, K. M. Kendrick, G. R. Fink, R. Hurlemann Enhancing the currents of thought with currents of electricity effects of deep brain stimulation on emotion and cognition T. Schläpfer, University Hospital, Psychiatry and Psychotherapy, Bonn (Germany) Neurocognitive enhancement by psychopharmacology or deep brain stimulation: overcoming pseudo-ethical objections M. Synofzik, University of Tübingen, Center for Neurology, Hertie Institute (Germany) B- Special Session h // Hall 1 DAU E Topic 25: Other Topics Congress Opening: Future of Psychiatry Chair: F. Schneider, Aachen Future of Psychiatry F. Schneider, University Hospital Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Award Ceremony: DGPPN Graduation Award Hans-Heimann 2010 Laudatio: F. Schneider, University Hospital Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Welcome Address P. Rösler, Federal Ministery of Health, Berlin (Germany) Welcome Address H. Braun, Federal Ministry for Education and Research, Berlin (Germany)

343 Scientific Programme 005 A question of destiny: whetting young people s appetite for medicine! F. U. Montgomery, German Medical Association, Berlin (Germany) S-017 Symposium h // Room 43 Topic 1: Organic mental disorders, dementia, F0 Functional and structural connectivity in early Alzheimer s disease Chairs: A. Fellgiebel, Mainz (Germany) S. Teipel, Rostock (Germany) Disconnection within the Papez s circuit in early Alzheimer s disease: a combined DTI-PET study I. Yakushev, University Medicine, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Mainz (Germany) A. Fellgiebel Functional connectivity in early AD using fmri A. Bokde, Trinity College Dublin, AMNCH Tallaght Hospital (Ireland) DTI and resting-state fmri in early AD T. Meindl, Radiological Hospital, Ludwig- Maximilians University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) Use of DTI as a biomarker of AD: diagnostic accuracy and multicenter reproducibility S. Teipel, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Rostock (Germany) T. Meindl, W. Koch, H. Hampel S-018 Symposium h // Room 44 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Glia and connectivity in psychiatric diseases from brain imaging to postmortem investigations Chairs: A. Schmitt, Göttingen (Germany) B. Bogerts, Magdeburg (Germany) Neuroimaging of dysfunctional connectivity in schizophrenia and bipolar affective disorder O. Gruber, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Göttingen (Germany) Non invasive evidence of abnormal glial dysfunction in major depression implications multimodal imaging using combined fmri and MRS M. Walter, Otto-von-Guericke-University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Magdeburg (Germany) Stereological investigations of oligodendrocytes and astrocytes in the hippocampus of patients with schizophrenia and affective disorder A. Schmitt, University, Department of Psychia try and Psychotherapy, Göttingen (Germany) C. Steyskal, S. Strocka, F. Frank, H.-G. Bernstein, J. Steiner, O. Gruber, B. Bogerts, P. Falkai Glia cell pathology in schizophrenia: present status of research and pathophysiological significance B. Bogerts, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Magdeburg (Germany) Wednesday, 24 Nov 2010 Session of a DGPPN Section 343

344 Scientific Programme Wednesday, 24 Nov 2010 DF- Discussion Forum h // Hall 2 DUE Topic 20: Prevention Prevention of mental illness Chairs: W. Maier, Bonn (Germany) F. Schneider, Aachen (Germany) Participants: J. Klosterkötter, Cologne (Germany) J. Stork, Ingolstadt (Germany) R. Henke, Aachen (Germany) M. Hautzinger, Tübingen (Germany) Brief Statement J.-D. Hoppe, Bundesärztekammer, Berlin (Germany) HS- Main Symposium h // Hall 6 DAU E Topic 25: Further topics Mental illness in mentally handicapped patients as an interdisciplinary challenge Chairs: M. Seidel, Bielefeld (Germany) M. Bertelli, Florence (Italy) Psychiatric-psychotherapeutic care for men tally handicapped patients as a challenge for the DGPPN I. Hauth, St. Joseph Hospital, Psychiatry and Psychotherapy, Berlin (Germany) Mental health care for people with intellectual disability as interdisciplinary challenge M. Bertelli, Misericorida di Firenze, Florence (Italy) Psychiatric-psychotherapeutic care for men tally handicapped patients with regards to the human rights convention J. Brockmann, Hochschule Neubrandenburg, Gesundheit, Pflege, Management (Germany) Interdisciplinary work in the psychiatricpsychotherapeutic care for mentally ill patients with mental handicap M. Seidel, Bethel, v. Bodelschwinghsche Stiftungen, Bielefeld (Germany) S-031 Symposium h // Salon 11/12 Topic 19: Health services research and health care policy Psychiatry in Eastern Africa: developments and perspectives Chairs: A. Diefenbacher, Berlin (Germany) W. Machleidt, Hannover (Germany) Psychiatric care in South East Africa in pre-colonial times W. Machleidt, Medical University, Department of Psychiatry, Social Psychiatry and Psychotherapy, Hannover (Germany) Psychiatry and colonialisms: the implementation of a Landesirrenanstalt (mental asylum) in the German colony Deutsch- Ostafrika A. Diefenbacher, Protestant Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Berlin (Germany) Mental health in rural Tanzania four years experience with chlorpromazine, traditional medicine and spiritual healing M. Wegener, Lutindi Mental Hospital, Korogwe (Tansania) Current and future perspectives for the development of psychiatric services in Tansania J. J. Mbatia, Health Ministry of Tansania, Department of Mental Health, Dar es Salaam (Tansania) 344 Session of a DGPPN Section

345 Scientific Programme S-034 Symposium h // Salon 17/18 Topic 4: Affective disorders, F3 Depression and inflammation: impact on cardiovascular risk and psychopathology Chairs: C. Otte, Hamburg (Germany) V. Arolt, Münster (Germany) Childhood maltreatment and adult proinflammatory status in patients with major depression S. Zeugmann, Charité Berlin, CBF, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Do pro-inflammatory mechanisms play a role in the link between depression and coronary heart disease? V. Arolt, University Hospital, Department of Psychiatric and Psychotherapy, Münster (Germany) Statin use and risk of depression in patients with coronary heart disease: longitudinal data from the heart and soul study C. Otte, University Hospital Eppen dorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Hamburg (Germany) S. Zhao, M. Whooley Inflammation in major depression: pos sible therapeutic consequences N. Müller, Ludwig-Maximilians-University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) B-005 Special Presentation h // Hall 3 EUD Topic 14: Psychotherapy Video-Live-Interview Marsha M. Linehan, Washington (Seattle, USA) Chairs: M. Bohus, Mannheim (Germany) M. Gastpar, Berlin (Germany) S-043 Symposium h // Room 42 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology Psychiatric genetics in 2010: new methods and research approaches Chairs: S. Schwab, Erlangen (Germany) S. Cichon, Jülich (Germany) How to define the phenotype in molecular genetic studies in psychiatry W. Maier, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Bonn (Germany) Is there a future for candidate gene studies in genetics? S. Schwab, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Erlangen (Germany) Common risk variants for schizophrenia identified by genome-wide association studies (GWAS) results and implications S. Cichon, Forschungszentrum Jülich (Germany) Rare copy number variants in schizophrenia D. Rujescu, Ludwig-Maximilians University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) 005 Next generation sequencing of personal genomes and the future of neuropsychiatric genetics M. Hoehe, MPI, Berlin (Germany) Wednesday, 24 Nov 2010 Session of a DGPPN Section 345

346 Scientific Programme Wednesday, 24 Nov 2010 FW- Research Workshop h // Salon 17 / 18 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Multimodal imaging and neurophysiological studies in adult ADHD Chairs: A. Konrad, Mainz (Germany) L. Tebartz van Elst, Freiburg (Germany) Neurophysiology of emotion processing in ADHD O. Tüscher, University Medicine Mainz, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) A. Szalkowski, L. Tebartz van Elst, A. Philipsen, S. Maier Multimodal neurophysiological measures of brain function in ADHD A. J. Fallgatter, University of Tübingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy, (Germany) T. Dresler, A.-C. Ehlis Disturbed structural and functional connectivity in adult ADHD A. Konrad, University Medicine, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Mainz (Germany) G. Vucurevic, M. Huss, T. F. Dielentheis Spectroscopic findings in ADHD E. Perlov, University Hospital Freiburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: FV h h // Salon 11 / 12 Oral Presentations Stress, cannabinoids and schizophrenialike behaviour U. Havemann-Reinecke, University of Göttingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) M. M. Brzózka, P. Falkai FV- Oral Presentations h // Salon 13 / Antihypertensive therapy is associated with reduced rate of conversion to Alzheimer s disease in MR-proANP stratified subjects with mild cognitive impairment P. Schneider, University Hospital of Ludwig- Maximilians University, Department of Psy - chiatry, Munich (Germany) K. Bürger, S. Teipel, O. Hansson, L. Minthon, D. Rujescu, H.-J. Möller, H. Zetterberg, K. Blennow, A. Bergmann, H. Hampel FV- Oral Presentations h // Salon 17 / Alcohol use in schizophrenia and impact of stress related genes K. Ribbe, Max-Planck-Institute for Experimental Medicine, Göttingen (Germany) V. Ackermann, S. Papiol, S. Grube, H. Friedrichs, A. Kästner, M. Begemann, H. Ehrenreich 346 Session of a DGPPN Section

347 Scientific Programme FV-005 Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: h // Salon 13 / 14 Oral Presentations The relationship between neurocognition and social cognition with functional outcomes in schizophrenia: a meta-analysis A.-K. Fett, Free University Amsterdam; Institute of Psychiatry London; Maastricht University (The Netherlands, United Kingdom) W. Viechtbauer, M. D. Gracia Dominguez, D. L. Penn, J. van Os, L. Krabbendam 005 The therapeutic effect of rtms on auditory hallucinations in schizophrenia: functional connectivity as a potential underlying mechanism P. Gromann, Free University Amsterdam, Centre Brain & Learning Faculty of Psychology & Education (The Netherlands) D. Tracy, V. Giampietro, M. Brammer, L. Krabbendam, S. Shergill Suggestive evidence for the role of copy number variants in the development of early-onset bipolar disorder F. Degenhardt, Institute for Human Genetics, Universy of Bonn (Germany) L. Priebe, S. Herms, M. Mattheisen, V. Nieratschker, M. Weingarten, S. Witt, R. Breuer, T. Paul, M. Alblas, S. Moebus, M. Lathrop, M. Leboyer, S. Schreiber, M. Rietschel, M. M. Nöthen, T. W. Mühleisen, S. Cichon FV-009 Oral Presentations h // Salon 13 / 14 The effects of DISC1 on cortical thickness and prefrontal neural activity S. Ehrlich, Harvard Medical School, Cambridge (USA) S. Brauns, A. Heinz, R. Gollub Wednesday, 24 Nov 2010 FV-007 Oral Presentations h // Salon 17 / 18 Detecting and dissociating Alzheimer s disease; frontotemporal lobar degeneration a combined ALE meta-analytic and SVM approach M. Schroeter, Max-Planck-Institute for Cog - nitive- and Neurosciences, Leipzig (Germany) J. Dukart, S. Frisch, K. Müller, A. Horstmann, J. Neumann, O. Sabri, A. Villringer FV-008 Oral Presentations h // Salon 11 / 12 Cerebrospinal fluid analysis in affective and schizophrenic spectrum disorders: Identification of subgroups with immune responses and blood-csfbarrier dysfunction K. Bechter, Department of Psychiatry and Psychotherapy, BKH Günzburg (Germany) H. Reiber, S. Herzog, D. Fuchs, H. Tumani, H. G. Maxeiner FV-010 Oral Presentations h // Salon 15 / 16 Sleep well, our tough heroes! Among adolescents, favorable sleep patterns are related to increased mental toughness and optimism, but not to physical activity S. Brand, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Department for Depression Research, Sleep Medicine, Neurophysiology (Switzerland) N. Kalak, P. Clough, M. Gerber, S. Lemola, E. Holsboer-Trachsler S-035 Symposium h // Saal Prag Development and initial valdidation of a screening instrument for the prediction of chronic post-surgical pain A. Althaus, University of Witten-Herdecke, IFOM, Cologne (Germany) A. Hinrichs-Rocker, C. Simanski, R. Lefering, N. Gutzeit Session of a DGPPN Section 347

348 Scientific Programme Thursday, 25 Nov 2010 S-051 Symposium h // Room 43 Topic 6: Eating disorders, sleep disorders and others of category F5 Sexual dysfunctions from an interdisci plinary perspective (Section: Sexual medicine) Chairs: M. Berner, Freiburg (Germany) G. Naumann, Mainz (Germany) Sexual dysfunctions and psychiatry? Challenges on the road to DSM V M. Berner, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Freiburg (Germany) The efficacy of psychotherapies for sexual dysfunction C. Günzler, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Freiburg (Germany) L. Kriston, M. Berner Sexual dysfunctions in Obstetrics and Gynecology G. Naumann, Gynaecological University Hospital, Mainz (Germany) Sexual dysfunctions in Urology and Andrology C. Leiber, University Hospital, Department of Urology, Freiburg (Germany) L- Lecture h // Hall 2 EUD Topic 25: Further topics An overview of sportpsychiatry: a new frontier in a changing world Chairs: V. Z. Markser, Cologne (Germany) U. H. Peters, Cologne (Germany) Speaker: I. Glick, Stanford University School (USA) PR- President s Symposium h // Hall 2 DUE Topic 25: Other topics Sport Psychiatry Chairs: F. Schneider, Aachen (Germany) V. Z. Markser, Köln (Germany) Sport Psychiatry key topics and methods. Problem of diagnosis, epidemiology and treatment of mental disorders in high-performance sport V. Z. Markser, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Cologne (Germany) The sport psychological system of coaching and councelling in elite sports: issues and perspective M. Wegner, University Kiel (Germany) Comprehensive care for top-athletes under sports-medical aspects H. Liesen, Exercise and Brain Foundation, University Paderborn (Germany) 005 Physical activity, exercise and mental disorders A. Ströhle, Charité, University Medicine Berlin, Clinic for Psychiatry and Psychology (Germany) 006 Neurobiology of sports how does exercise change the nervous system F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg (Germany) HS- Main Symposium h // Hall 7 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Translational research in schizophrenia Chairs: I.-G. Anghelescu, Beerse (Belgium) A. Szegedi, Summit (USA) Translational research: general aspects M. Sjogren, Neuroscience, Braine-l Alleud (Belgium) 348 Session of a DGPPN Section

349 Scientific Programme Translational research in schizophrenia: practical examples P. de Boer, Experimental Medicine, Neuroscience, Beerse (Belgium) Neuroimaging as a tool for translational research in schizophrenia G. Gründer, RWTH Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Genetics / genomics in translational research in schizophrenia A. Meyer-Lindenberg, Central Institute of Mental Health, Mannheim (Germany) HS-006 Main Symposium h // Hall Prag Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders? Chairs: U. Habel, Aachen (Germany) K. Vogeley, Cologne (Germany) Neural networks involved in the experience of empathy C. Lamm, University of Vienna, Institute for Psychology (Austria) Neural Correlates of Social Gaze in Autism A. Georgescu, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Cologne (Germany) Social cognition in schizophrenia and depression U. Habel, University of Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Anticipation of emotional stimuli in depression and mania: Neural correlates and potential consequences for social behavior F. Bermpohl, Campus Charité Mitte, Berlin (Germany) M. Feeser, F. Schlagenhauf, A. Heinz, A. Ströhle HS-010 Main Symposium h // Hall 8 Topic 19: Health services research and health care policy Stigmatization of psychiatry and the psychiatrist evidence, recommendations for action, and current research Chairs: W. Gaebel, Düsseldorf (Germany) N. Sartorius, Geneva (Switzerland) Preisverleihung: DGPPN-Antistigma-Preis 2010 W. Gaebel, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A Review of Evidence H.-R. Cleveland, LVR Hospital, Düsseldorf (Germany) Current Research W. Gaebel, Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy, (Germany) Stigmatization of psychiatry and the psychiatrists: recommendations for action N. Sartorius, Geneva (Switzerland) 005 Stigmatization with reference to migration and culture M. Kastrup, Medical University, Copenhagen (Denmark) FW- Research Workshop h // Hall 4 Topic 3: Psychotic disorder, F2 Neural synchrony, connectivity and the pathophysiology of schizophrenia Chairs: P. Uhlhaas, Frankfurt (Germany) C. Mulert, Hamburg (Germany) Cognitive functions of human EEG gamma band oscillations in healthy subjects and schizophrenic patients C. Herrmann, Carl von Ossietzky University, Oldenburg (Germany) D. Lenz, B. Bogerts Thursday, 25 Nov 2010 Session of a DGPPN Section 349

350 Scientific Programme Thursday, 25 Nov 2010 Auditory evoked gamma oscillations in patients with schizophrenia C. Mulert, University Hospital Eppendorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Hamburg (Germany) High-frequency gamma-band oscillations during perceptual organisationin chronic and first-episode schizophrenia patients P. Uhlhaas, MPI for Brain Reserach, Frankfurt (Germany) Connectivity disturbances in schizophrenia A. Rotarska-Jagiela, Frankfurt (Germany) B-006 Special Presentation h // Saal 2 DUE Topic 4: Affective disorders, F3 Plenary Lecture The Future of Research on Depression Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany) M. Gastpar, Berlin (Germany) Speaker: F. Holsboer, Max Planck Institute for Psychiatry, Munich (Germany) Award Ceremony: DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen Emanuela Dalla Vecchia Preis 2010 Laudatio: P. Falkai, University Medicine Göttingen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Award Ceremony: DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von psychischen Erkrankungen Emanuela Dalla Vecchia Preis 2010 Laudatio: P. Falkai, University Medicine Göttingen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) DF-005 Discussion Forum h // Hall 2 DUE Topic 25: Other topics Sportpsychiatry Chairs: F. Schneider, Aachen (Germany) V. Z. Markser, Cologne (Germany) Debaters: B. Mathieu, Aachen (Germany) E. Gienger, Berlin (Germany) P. Dallmann, Heidelberg (Germany) C. Schenk, Berlin (Germany) A. Biermann, Hamburg (Germany) KS-005 Symposium in cooperation with the German Association for Biological Psychiatry (DGBP) h // Hall 9 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Altered peripheral and cerebral energy metabolism in schizophrenia Chairs: J. Steiner, Magdeburg (Germany) P. Falkai, Göttingen (Germany) Metabolic syndrome, cardiovascular disease and schizophrenia J. H. Thakore, Royal College of Surgeons, St. Vincent s Hospital Fairview, Dublin (Ireland) Effects of leptin on energy metabolism and glucose homeostasis M.-L. Wong (Australia) Postmortem and PET studies on cerebral glucose metabolism in schizophrenia J. Steiner, University of Magdeburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) H.-G. Bernstein, B. Bogerts Proteomic and metabolomic analyses indicate schizophrenia-related alterations in peripheral and cerebral energy metabolism S. Bahn, University of Cambridge (United Kingdom) 350 Session of a DGPPN Section

351 Scientific Programme S-055 Symposium h // Hall 6 Topic 25: Further topics Advanced directives (Patientenverfügung) Chairs: H. Saß, Aachen (Germany) D. Olzen, Düsseldorf (Germany) The new law for advance directives in Germany. Problems and possible solutions D. Olzen, University of Düsseldorf, Institute for Medical and Health Law (Germany) Advanced directives, physician assisted suicide and psychiatric advanced directives in the USA A. Felthous, Saint Louis University, Neurology and Psychiatry, Saint Louis (USA) Advance statements in psychiatric care the current legislation in Scotland J. G. Strachan, Royal Edinburgh Hospital, University of Edinburgh, Scotland (United Kingdom) Ethical considerations on advanced directives in Switzerland P. Hoff, University of Zurich, Department of for Psychiatry and Psychotherapy (Switzerland) S-058 Symposium h // Hall 4 Topic 16: Other psychiatric therapies Deep brain stimulation in mental disorders: recent advances and evaluation Chairs: I. Vernaleken, Aachen (Germany) J. Kuhn, Cologne (Germany) Evaluation of different target areas for deep brain stimulation in Tourette syndrome J. Kuhn, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Cologne (Germany) D. Lenartz, V. Sturm, M. Maarouf, J. Klosterkötter, W. Huff, D. Huys Dopaminergic mechanisms in thalamic deep brain stimulation I. Vernaleken, RWTH Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) DBS in OCD new targets, first results W. Huff, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Cologne (Germany) Evaluation of current and new target sites for deep brain stimulation in major depression V. Coenen, University Hospital Bonn, Department of Neuro Surgery (Germany) S-062 Symposium h // Salon 11 / 12 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Genomic imaging in neuropsychiatric disorders Chairs: S. Teipel, Rostock (Germany) O. Gruber, Göttingen (Germany) Association of candidate genes with neuroimaging phenotypes: results from the homburg multidiagnosis study O. Gruber, University Hospital Göttingen, Hospital for Psychiatry (Germany) Genomic imaging in neuropsychiatric disorders: structural MRI findings N. Koutsouleris, Ludwig-Maximilians University, Psychiatric Hospital, Munich (Germany) D. Rujescu, M. Reiser, H.-J. Möller, E. M. Meisenzahl Genetic effects on cortical activation during encoding: beyond known candidates A. Papassotiropoulos, University of Basel, Molecular Psychology (Switzerland) Thursday, 25 Nov 2010 Session of a DGPPN Section 351

352 Scientific Programme Thursday, 25 Nov 2010 Single genetic variants for schizophrenia and the effect on brain structure, function and connectivity T. Kircher, University Hospital Marburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) NPA- Symposium h // Salon 11/12 Topic 25: Further topics Flemish Psychiatric Association Symposium: EBM and guidelines in Flemish psychiatry Chairs: G. Pieters, Zemst (Belgium) J. de Fruyt, Zemst (Belgien) Evidence based medicine in psychiatry: challenges, obstacles, questions G. Pieters, Campus Kortenberg, Zemst (Belgium) J. Vandenbergh, J. De Fruyt Views on clinical practice guidelines in psychiatry: a survey of psychiatrists in Flanders Methodology K. Vansteelandt (Belgium) J. Moens, J. De Fruyt, G. Pieters Views on clinical practice in psychiatry: a survey of psychiatrists in Flanders results J. De Fruyt (Belgium) J. Moens, J. Vandenbergh, G. Pieters Clinical practice guidelines in flemisch psychiatry: lessons for the future M. H. M. Hermans, (Belgium) J. De Fruyt, G. Pieters NPA- Symposium h // Salon 15 / 16 Topic 25: Further topics Russian Society of Psychiatrists: Collaborating for mental health: research and practical approaches in Russia Chairs: V. Krasnov, Moscow (Russian Federation) A. Bobrov, Moscow (Russian Federation) Mental disorders in primary health service: current status and possible remedies A. Bobrov, Moscow (Russian Federation) Interaction with the patient in primary care: psychological and psychotherapeutical aspects M. Kulygina, Moscow Research Institute of Psychiatry (Russian Federation) Interdisciplinary teams in mental health service: regional experience of care giving E. L. Nikolaev, Chuvash State University, Cheboksary (Russian Federation) Optimization of management of endocrine patients with mental disorders E. Starostina, Moscow (Russian Federation) S-069 Symposium h // Hall 4 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Brain structure and function anomalies in schizophrenia patients Chairs: T. Nickl-Jockschat, Aachen (Germany) O. Gruber, Göttingen (Germany) Altered expression of synaptic and immune-related genes in chronic schizophrenia A. Schmitt, University of Göttingen, Department of Psychiatry (Germany) P. Gebicke-Härter, P. Durrenberger, M. Rossner, S. Wichert, R. Reynolds, R. Spanagel, H. Kretzschmar, P. Falkai 352 Session of a DGPPN Section

353 Scientific Programme Cognitive and motor deficits in chronic schizophrenia S. Eickhoff, University Hospital Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Brain structure anomalies in schizophrenia patients: is there a correlation with disease duration? T. Nickl-Jockschat, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Aachen (Germany) Neuroimaging markers as biological correlates and predictors of clinical course in schizophrenia O. Gruber, University Hospital Göttingen, Department of for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S-070 Symposium h // Hall Stockholm 1 Topic 2: Mental disorders due to psychoactive substance use, F1 Neurobiology of tobacco dependence Chairs: M. Smolka, Dresden (Germany) J. Gallinat, Berlin (Germany) PET and fmri studies on the function of dopaminergic systems in nicotine dependence L. Rademacher, University Hospital Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) K. Spreckelmeyer, S. Krach, S. Prinz, I. Vernaleken, G. Gründer Emotional and motivational effects of smoking M. Smolka, Technical University of Dresden, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) A. Kobiella, M. Bühler, S. Vollstädt-Klein Genetics of morphological and functional abnomalities in smokers J. Gallinat, Charité Campus Mitte, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Berlin (Germany) Smoking and appetite regulation: neuronal and endocrine mechanisms U. S. Zimmermann, University Hospital Dresden, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) M. Pilhatsch, H. Scheuing, M. Bidlingmaier, M. Smolka S-072 Symposium h // Salon 13 / 14 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiologie Animal models of schizophrenia Chairs: C. P. Müller, Erlangen (Germany) M. Schneider, Mannheim (Germany) Chronic pubertal cannabinoid treatment in rats as a valid animal model for aspects of schizophrenia M. Schneider, Central Institute for Mental Health, Mannheim (Germany) Schizophrenia-like phenotype in a rat model transgenic for the human spinocerebellar ataxia subtype 17 (SCA17) mutation S. von Hörsten, Franz-Penzoldt Center, Experimental Therapy, Erlangen (Germany) Withdrawal from amphetamine as an animal model of schizophrenia D. Peleg-Raibstein, Swiss Federal Institute, Behavioural Neurobiology Labor, Schwerzenbach (Switzerland) Dopamine and serotonin responses to salient stimuli change during chronic haloperidol treatment: from treatment action to failure D. Amato, University Hospital Erlangen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Thursday, 25 Nov 2010 Session of a DGPPN Section 353

354 Scientific Programme S-073 Symposium h // Salon 19 Topic 18: Social psychiatry The impact of culture and migration on mental health Chairs: W. Machleidt, Hannover (Germany) A. Heinz, Berlin (Germany) B-009 Special Presentation h // Hall 2 EUD Topic 25: Further topics Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia Chairs: F. Schneider, Aachen (Germany) W. Machleidt, Hannover (Germany) Thursday, 25 Nov 2010 The impact of culture and migration on stigmatization processes in mentally ill M. Kastrup, Medical University, Copenhagen (Denmark) The impact of culture and migration on diagnostic procedures M. Schouler-Ocak, PUK Charité im SHK, Berlin (Germany) M. Aichberger, A. Mundt, U. Dalanay, A. Heinz The impact of culture and migration on health care of immigrants S. Priebe, University of London, Social Community Psychiatry (United Kingdom) The impact of culture and migration on psychotherapeutic methods I. T. Calliess, Med. Hochschule Hannover, Department of Psychiatry, Socialpsychiatry and Psychotherapy (Germany) B-008 Special Presentation h // Hall 3 Topic 14: Psychotherapy Video-Live-Interview James P. McCullough, Richmond (USA) Chairs: M. Berger, Freiburg (Germany) U.-H. Peters, Cologne (Germany) Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia L. K. Suryani, Suryani Institute for Mental Health, Denpasar, Bali (Indonesia) C. B. Jaya Lesmana, Denpasar, Bali (Indonesia) S-075 Symposium h // Hall 7 Topic 14: Psychotherapy Psychotherapeutic processes and neurobiology: what is the connection? Chairs: T. Kircher, Marburg (Germany) S. C. Herpertz, Heidelberg (Germany) Neural correlates of attachment in chronically depressed patients during psychodynamic psychotherapy A. Buchheim, Medical University of Innsbruck, Psychosomatic Dentistry (Austria) Theory-of-Mind and cognitive behavioral system of psychotherapy (CBASP) in chronic depression H. Walter, Charité Berlin, Division of Mind and Brain (Germany) Perception of interpersonal functionality in the CBASP-Therapy of chronic depression K. Schnell, University Hospital Heidelberg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Neural correlates of cognitive behavioural therapy in schizophrenia and panic disorder T. Kircher, University Hospital Marburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 354 Session of a DGPPN Section

355 Scientific Programme S-080 Symposium h // Hall Stockholm 1 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology The neurogenetics of psychiatric disorders across the life span (Section: Neurobiology and Genetics) Chairs: A. Reif, Würzburg (Germany) W. Maier, Bonn (Germany) S-082 Symposium h // Room 43 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Imaging-methods in the field of translational experimental neuro-psychopharmacology Chairs: W. Kawohl, Zurich (Switzerland) P. Roser, Bochum (Germany) Genetics of ADHD and its comorbid disorders C. Freitag, Johann-Wolfgang-Goethe-University, Pediatrics, Frankfurt am Main (Germany) M. Romanos, T. T. Nguyen, T. Renner, A. Reif, A. Warnke, C. Jacob, K.-P. Lesch Genetic risk factors for fear and anxiety A. Reif, University of Würzburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) K. Domschke, W. Heike, J. Deckert Risk genes for affective disorders M. Rietschel, Central Institute of Mental Health, Genetic Epidemiology, Mannheim (Germany) Genetics of Alzheimer Disease: present state and future developments W. Maier, University Hospital Bonn, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Pharmacological challenge of positron emission tomography B. Quednow, University, PUK Zurich (Switzerland) F. Hasler, F. X. Vollenweider Acute and chronic effects of cannabinoids on event-related brain potentials P. Roser, LWL University Hospital Bochum, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Direct and indirect actions of psychoac tive drugs on neurotransmission: results from PET studies I. Vernaleken, RWTH Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Genomic imaging and pharmacological challenge in the field of clinical neurophysiology W. Kawohl, PUK Zurich, Department of Social Psychiatry and General Psychiatry (Switzerland) K. Hitz, F. Hagenmuller Thursday, 25 Nov 2010 Please visit the Technical Exhibition G Exhibition halls 12, 13 and 14.1 Opening hours: Wed, 24 Nov 2010 G h Thu, 25 Nov 2010 G h Fri, 26 Nov 2010 G h Sat, 27 Nov 2010 G h Session of a DGPPN Section 355

356 Scientific Programme Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: Thursday, 25 Nov 2010 FV h // Salon 11 / 12 Oral Presentations Neural correlates of empathy and pain in patients with pain-predominant multisomatoform disorder M. Noll-Hussong, Department of Psychosmatics, Klinikum rechts der Isar, Technical University Munich (Germany) A. Otti, L. Läer, A. Wohlschläger, C. Zimmer, P. Henningsen, H. Gündel 006 Functional MRI activation in response to panic specific, non-panic aversive and neutral imagery in patients with panic disorder and healthy controls D. Wedekind, University of Göttingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) K. Obst, K. R. Engel, K. Ulrich, O. Gruber, P. Dechent, B. Bandelow FW- Research Workshop h // Room 44 ADHD as an aggravating factor in BPD an overview A. Philipsen, University Clinic Freiburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S. Matthies FV-014 Oral Presentations h // Saal Riga Sleep in patients with borderline personality disorder and posttraumatic stress disorder: relation to outcome after narrative exposure therapy M. Seeck-Hirschner, Centre for Integrative Psychiatry, Kiel (Germany) C. Baier, R. Göder, A. Pabst, J. Aldenhoff, M. Adam FV-015 Oral Presentations h // Salon 11 / Costs of borderline personality disorder one year before and during the first year of outpatient dialectical behavioral therapy T. Wagner, Humboldt University Berlin, Department of Psychotherapy (Germany) P. Marschall, S. Röpke, C. Stiglmayr, T. Fydrich FV-017 Oral Presentations h // Salon 15 / T MR metabolic imaging in schizophrenia patients and healthy controls a pilot study P. G. Unschuld, Johns Hopkins University, Department of Psychiatry Psychiatric Neuroimaging, Baltimore (USA) R. A. Edden, C. Jones, P. B. Barker, J. Pekar, S. E. Joel, G. W. Redgrave, C. A. Ross, P. van Zijl, R. L. Margolis FV-018 Oral Presentations h // Salon 19 Molecular neuroimaging of the serotonergic system M. Savli, Medical University Vienna, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Austria) A. Bauer, D. Häusler, T. Kroll, A. Hahn, F. Rattay, M. Mitterhauser, W. Wadsak, S. Kasper, R. Lanzenberger 356 Session of a DGPPN Section

357 Scientific Programme S-089 Symposium h // Salon 11 / 12 Topic 4: Affective disorders, F3 Genetic response modulators in antidepressant-resistant depression Chairs: M. Adli, Berlin (Germany) M. Bauer, Dresden (Germany) Pharmacogenomics based dosing of antidepressants concepts and reality J. Stingl, University Hospital Ulm, Department of Pharmacology (Germany) Pharmacogenetics of anxious depression E. B. Binder, Max Planck Institute for Psychiatry, Munich (Germany) Genetic predictors of response to lithium augmentation M. Adli, Charité Campus Mitte, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Berlin (Germany) K. Wiethoff, R. Ricken, T. Stamm, H.-J. Möller, J. Kirchheiner, M. Bauer Influence of the blood brain barrier on the therapy success of CNS drugs: genetic variants in the ABCB1 gen predict antidepressant treatment response in depression M. Uhr, Max Planck Institute for Psychiatry, Munich (Germany) PR- President s Symposium h // Hall 2 DUE Topic 22: Philosophy, History and Ethics Psychiatry in National Socialism Chairs: F. Schneider, Aachen (Germany) V. Roelcke, Gießen (Germany) Psychiatry in National Socialism Historical knowledge, open question V. Roelcke, Giessen University, Institute for the History of Medicine (Germany) On the reputation of psychiatry during National Socialism the psychiatrists view of their own profession H.-P. Schmiedebach, Hamburg University, Institute for the History of Medicine (Germany) The meaning of apology. Survivors of Nazi medical crimes and the Max Planck Society C. Sachse, Vienna University, Institute for Contemporary History (Austria) Resources for each other? The Society of German Neurologists and Psychiatrists and the National Socialist Health Leadership H.-W. Schmuhl, Agentur ZeitSprung / Kórima e. V., Bielefeld (Germany) HS-011 Main Symposium in cooperation with the German Association of Psychology (DGPs) h // Hall Stockholm 3 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology Psychobiology of stress: from molecules and genes to affect and cognition Chairs: E. Naumann, Trier (Germany) E. Seifritz, Zurich (Switzerland) Brain stress-receptor gene-variants modulate vulnerability for psychiatric disorders R. H. de Rijk, Division of Medical Pharmacology, LACDR, Leiden (The Netherlands) M. D. Klok, N. van Leeuwen, A. J. van der Does, E. J. Giltay, F. G. Zitman, B. Kudielka, S. Wust, E. R. De Kloet Animal models for stress-related disorders: the need for validity from gene through to behaviour C. R. Pryce, Clinic for Affective Disorders and General Psychiatry, Zurich (Switzerland) Stress and cortisol effects on cognition H. Schächinger, Institute for Psychobiology, Department of Clinical Physiology, Trier (Germany) M. Oitzl Early trauma and affective disorders biological mechanisms E. B. Binder, Max Planck Institute for Psychiatry, Munich (Germany) Session of a DGPPN Section 357 Friday, 26 Nov 2010

358 Scientific Programme Friday, 26 Nov 2010 HS-014 Main Symposium h // Hall 7 Topic 24: Diagnostics and classification Revising the diagnostic criteria for psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V Chairs: W. Gaebel, Düsseldorf (Germany) G. M. Reed, Geneva (Switzerland) Concepts and evidence for revising the mental disorders chapter of ICD-10 G. M. Reed, World Health Organisation, Department of Mental Health and Substance Abuse, Geneva (Switzerland) The impact of genetic findings on psychiatric nosology M. J. Owen, Cardiff University, School of Medicine (United Kingdom) Psychosis in DSM-V and ICD-11: revisions and plans for the future W. Gaebel, Heinrich-Heine-University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Düsseldorf (Germany) Psychosis risk syndrome: which criteria should be used? S. Ruhrmann, University of Cologne, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) J. Klosterkötter HS-015 Main Symposium h // Hall Prag Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiologie Trying to make genetics work for psychiatric diseases Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany) W. Maier, Bonn (Germany) Linkage approach W. Maier, University Hospital Bonn, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) DNA copy number variation in ADHD and other psychiatric disorders K.-P. Lesch, Psychiatry, Department of Psychosomatics and Psychotherapy, Würzburg (Germany) Genomewide-association studies of psychiatric phenotypes: what they have told us and what to do next T. G. Schulze, University Hospital Göttingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Phenomics-based genetic association study (PGAS) H. Ehrenreich, MPI for Experimental Medicine, Clinical Neuro Sciences, Göttingen (Germany) FW-008 Research Workshop h // Room 42 Topic 3: Psychotic disorders, F2 The intermediate phenotype strategy in schizophrenia and psychotic bipolar disorder Chairs: R. Lencer, Münster (Germany) U. Ettinger, Munich (Germany) Genetic studies of neurophysiological phenotypes in schizophrenia and bipolar disorder U. Ettinger, Ludwig-Maximilians University Munich (Germany) Neuropsychological impairments in schizophrenia and psychotic bipolar disorder: preliminary findings from the BSNIP study J. A. Sweeney, Center for Cognitive Medicine University of Lübeck (Germany); Chicago (USA) Neural networks for visual motion processing and pursuit eye tracking in untreated first-episode psychosis R. Lencer, University Hospital Münster, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 358 Session of a DGPPN Section

359 Scientific Programme Limits of visual attention in psychotic diseases R. Verleger, Department of Neurology, University of Lübeck (Germany) S. Talamo, J. Simmer, R. Lencer B-011 Special Session h // Hall 1 DUE Topic 22: Philosophy, History and Ethics Psychiatry in National Socialism Commemoration and responsibility Chair: F. Schneider, Aachen (Germany) B-012 Special Presentation h // Hall 1 DUE Topic 22: Philosophy, history and ethics Plenary Lecture Identities and injuries a problematic legacy: the victims of coercive research under National Socialism in the shadow of psychiatry Chairs: W. Maier, Bonn (Germany) H. Saß, Aachen (Germany) Speaker: P. Weindling, Oxford Brookes University, Health Medicine and Society Department of History (United Kingdom) NPA- Symposium h // Salon 13 / 14 Topic 4: Affective disorders, F3 Russian Society of Psychiatrists: Interdisciplinary research of mood and anxiety disorders Chairs: V. Krasnov, Moscow (Russian Federation) A. Kholmogorova, Moscow (Russian Federation Factors of combined therapy for affective spectrum disorders effectiveness: naturalistic study A. Kholmogorova, Russian Society of Psychiatrists, Moscow (Russian Federation) Cardiovascular diseases and concomitant depressive disorders (clinical, functional and therapeutical aspects) M. Semiglazova, Moscow Research, Institute of Psychiatry (Russian Federation) Effects of rtms and ECT on cognitive functions of resistant depressive patients O. Pugovkina, Russian Society of Psychiatrists, Moscow (Russian Federation) The severity and duration of depression and the anabolic balance Y. Kochetkov, Moscow Institute of Psychiatry (Russian Federation) HS-016 Main Symposium in cooperation with the Austrian Association for Psychiatry and Psychotherapy (ÖGPP) and the Swiss Association for Psychiatry and Psychotherapy (SGPP) h // Hall 3 DUE Topic 14: Psychotherapy 3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psychotherapie zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie Chairs: H. Kurt, Solothurn (Switzerland) F. Schneider, Aachen (Germany) M. Musalek, Wien (Austria) Award Ceremony: DGPPN-Psychotherapiepreis 2010 Laudatio: F. Schneider, University Hospital Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Medizinische Psychotherapie in Österreich M. Musalek, Vienna University, Anton Proksch Institute (Austria) Psychotherapie in der Psychiatrie zur Situation in Deutschland S. C. Herpertz, University Hospital Heidelberg, Hospital for General Psychiatry Friday, 26 Nov 2010 Session of a DGPPN Section 359

360 Scientific Programme Friday, 26 Nov 2010 Stellenwert der Psychotherapie in der Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie M. Rufer, University Hospital Zurich, Psychiatric Clinic (Switzerland) S-093 Symposium h // Hall 10 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Dysfunction of glutamatergic neurotransmission in schizophrenia Chairs: C. Mulert, Hamburg (Germany) J. Gallinat, Berlin (Germany) Imaging genetics of glutamatergic risk variants for psychosis A. Meyer-Lindenberg, Central Institute of Mental Health, Mannheim (Germany) Dysfunctional interaction of dopamine and glutamate in schizophrenia J. Gallinat, Charité Campus Mitte, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Berlin (Germany) F. Schubert Gamma oscillations, cognition and interaction of glutamatergic and GABAergic neurons C. Mulert, University Hospital Eppendorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Hamburg (Germany) Glutamatergic genes of schizophrenia and neuropsychological intermediate phenotypes D. Rujescu, Ludwig-Maximilians University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) S-096 Symposium h // Room 43 Topic 7: Personality disorders, F6 Etiology and therapy of complex traumatization Chairs: J. Aldenhoff, Kiel (Germany) T. Elbert, Konstanz (Germany) Exposure to multiple traumatic stressors: construction of a generalised fear network T. Elbert, University of Constance, Department of Psychology (Germany) I.-T. Kolassa, M. Schauer, D. dequervain, A. Papassotiropoulos, C. Catani, F. Neuner Early life stress in psychiatric disorders B. Rockstroh, Department of Psychology, University of Constance (Germany) Dissociation in response to traumatic stress: aetiology and treatment M. Schauer, Department of Psychology, University of Constance (Germany) T. Elbert Treatment of patients with borderline personality disorder (BPS) and post traumatic stress disorder (PTSD) via narrative exposure therapy (NET) J. Aldenhoff, Department of Psychiatry and Psychotherapy, ZIP, Kiel (Germany) S-098 Symposium h // Salon 11 / 12 Topic 8: Disorders closely related to childhood and adolescence, F7-9 Tourette-Syndrome: tics, medication and deep brain stimulation Chairs: I. Neuner, Aachen (Germany) K. Müller-Vahl, Hannover (Germany) The neurobiology of Tourette s Syndrome W. Kawohl, PUK Zurich, Department of Social Psychiatry and General Psychiatry (Switzerland) Diagnosing Tourette Syndrome and its comorbidities V. Roessner, Pediatrics, Dresden (Germany) 360 Session of a DGPPN Section

361 Scientific Programme Tourette syndrome: medical treatment K. Müller-Vahl, Medical University, Department of Psychiatry, Social Psychiatry and Psychotherapy, Hannover (Germany) Deep brain stimulation in Tourette s syndrome V. Visser-Vandewalle, University Hospital Maastricht, Maastricht (The Netherlands) S-104 Symposium h // Hall 4 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Treatment effects on cognition and brain function in schizophrenia Chairs: M. Riedel, Munich (Germany) U. Ettinger, Munich (Germany) Functional magnetic resonance imaging of a parametric working memory task in schizophrenia: relationship with performance and effects of antipsychotic treatment U. Ettinger, Ludwig-Maximilians University Munich (Germany) S. C. R. Williams, D. Fannon, P. Premkumar, E. Kuipers, H.-J. Möller, V. Kumari Therapeutic Influences on neurocognition in schizophrenia a comparison of aripiprazole, olanzapine, quetiapine and risperidone R. Schennach-Wolff, Ludwig-Maximilians University, Munich (Germany) I. Spellmann, R. Musil, S. Dehning, D. Krause, N. Müller, R. R. Engel, H.-J. Möller, M. Riedel Physical activity, cognition, and brain functional changes in schizophrenia O. Gruber, University Hospital Göttingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Role of cognitive dysfunctions and cognitive bias for the treatment in schizophrenia patients S. Klingberg, University of Tübingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) A. Wittorf S-105 Symposium h // Room 42 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology Predictors of treatment response in affective disorders and schizophrenia Chairs: J. Deckert, Würzburg (Germany) J. Samochowiec, Szczecin (Poland) Clinical and genetic predictors of drug response in patients with bipolar disorder J. Samochowiec, Pomeranian Medical University, Department of Psychiatry, Szczecin (Poland) Clinical and genetic predictors of response to antidepressant medication and ECT in unipolar depression K. Domschke, Univer sity Hospital Münster, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) P. Zwanzger, C. Hohoff, M. Zavorotnyy, J. Deckert, V. Arolt, B. T. Baune Phenotypic and genetic markers of response to antipsychotic medication in schizophrenia P. Bienkowski, Institute of Psychiatry and Neurology, Warsaw (Poland) Clinical and imaging predictors of response to psychotherapy in schizophrenia T. Kircher, University Hospital Marburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Friday, 26 Nov 2010 Session of a DGPPN Section 361

362 Scientific Programme Friday, 26 Nov 2010 S-106 Symposium h // Room 43 Topic 25: Other topics Clinical, genetic and environmental modulators of stress responsiveness and stress-related disorders Chairs: M. Adli, Berlin (Germany) M. Ising, Munich (Germany) Genetics of stress response and stress response regulation in healthy subjects and depressed patients M. Ising, Max Planck Institute, Munich (Germany) A.-M. Depping, A. Siebertz, C. Turck, M. Uhr, S. Lucae, F. Holsboer Influence of CRHR1 gene variants and adverse events on the development of depression in females and males: results from a prospective-epidemiological study T. Brückl, Max Planck Institute, Molecular Psychology, Munich (Germany) The influence of acute stress on HPA system responsiveness and cognitive performance in patients with remitted depression and healthy controls C. Lange, Charité University Medicine, Hospital for Psychiatry, Working Group Affective Disorders, Berlin (Germany) Stress responsivity in newborn infants the role of genetic modulators C. Kirschbaum, Technical University of Dresden, Department Biopsychology (Germany) FV-023 Oral Presentations h // Salon 11 / 12 Topic 4: Affective disorders, F3 Affective Disorder 4 Chairs: G. Hajak, Regensburg (Germany) S. Krüger, Berlin (Germany) Differential humor training effects in male and female patients with major depression on neural correlates of humor processing N. Kohn, RWTH Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) T. Kellermann, V. Markov, I. Falkenberg, U. Habel Exercise-induced normalization of decreased BDNF serum concentration in elderly women with remitted major depression C. Laske, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Tübingen (Germany) S. Banschbach, E. Stransky, S. Bosch, G. Straten, J. Machann, A. Fritsche, A. Hipp, A. Niess, G. Eschweiler Polymorphisms in the piccolo gene might be associated with early improvement in patients with depressive disorders R. Musil, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) P. Zill, B. Bondy, F. Seemüller, M. Obermeier, C. Schüle, T. C. Baghai, R. Schennach-Wolff, H.-J. Möller, M. Riedel Clinical description and 1-year persistence of residual symptoms in a large naturalistic sample of remitted depressed inpatients F. Seemüller, Psychiatric Hospital, Munich (Germany) M. Riedel, M. Obermeier, B. Goldstein- Müller, R. Schennach-Wolff, H.-J. Möller 362 Session of a DGPPN Section

363 Scientific Programme 005 Repetitive measures of peripheral blood and neuropsychological parameters for the identification of early markers of treatment response in patients with major depressive disorder S. Wagner, University Medicine Mainz, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S. Gorbulev, N. Dahmen, C. Hiemke, D. F. Braus, K. Lieb, A. Tadić 006 Acute changes in resting state fmri measures following subanaesthetic ketamine infusion M. Walter, Otto-von-Guericke-University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Magdeburg (Germany) M. Scheidegger, P. Boesiger, E. Seifritz, H. Boeker, S. Grimm, A. Henning FV-026 Oral Presentations h // Salon 17 / 18 Topic 15: Pharmacotherapy Pharmacotherapy Chairs: M. Schmauß, Augsburg (Germany) G. Laux, Wasserburg (Germany) Dose-dependent effects of cigarette smoking on serum concentrations of clozapine and olanzapine K. Wenzel-Seifert, District Hospital Regensburg, Clinical Pharmacology, Psychiatry, Psychosomaticy (Germany) M. Wittmann, A. Köstlbacher, E. Haen 005 Development of theta-burst stimulation towards a new therapeutic intervention in major depression M. Epple, Hospital for Psychiatry and Psychotherapy, Ludwig-Maximilians University Munich (Germany) A. Hornig, M. Rabus, U. Kumpf, M. Beintner, S. Karch, O. Pogarell, D. Eser-Valeri, H.-J. Möller, F. Padberg 006 Psychiatric symptoms after DBS in Morbus Parkinson possible implications for diagnosis and treatment J. Flohrer, University Hospital, Hospital and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy, Cologne (Germany) W. Huff, J. Kuhn, J. Klosterkötter, E. Kim Neuro-Enhancement by SSRI fact or fiction? M. Kellner, University Hospital Hamburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) C. Muhtz, C. Demiralay, K. Hinkelmann, K. Wiedemann Tonic-clonic grand mal seizures under antidepressant treatment data from the multicenter drug surveillance programme (AMSP) M. Köster, Zurich (Switzerland) R. Grohmann, M. Nitsche, E. Rüther, D. Degner Phospholipidosis caused by treatment with cationic amphiphilic drugs P. Tripal, University Hospital Erlangen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) M. Mühlbacher, J. Kornhuber Friday, 26 Nov 2010 Session of a DGPPN Section 363

364 Scientific Programme Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: Friday, 26 Nov 2010 FV h // Room 44 Oral Presentations Autism in adulthood are we up for the job? T. Michel, RWTH Aachen University, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) E. Brügmann, U. Habel, F. Schneider FV-022 Oral Presentations h // Salon 17 / 18 Psychometric evaluation of the new raschbased depression screening in patients with neurologic disorders C. Norra, Ruhr University Bochum, Dpt. of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) F. M. Böcker, M. Wirtz, S. Gauggel, T. Forkmann 006 Auditory evoked gamma band response: reduction in unmedicated first-episode patients with schizophrenia G. Leicht, University Hospital Eppendorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Imaging, Hamburg (Germany) S. Karch, R. Schennach-Wolff, E. Karamatskos, H.-J. Möller, O. Pogarell, C. Mulert Wsy-008 Educational Symposium h // Roof Garden Cognitive behavioral system of psychotherapy U. Schweiger, University of Lübeck, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Wsy-010 Educational Symposium h // Hall 6 Deep brain stimulation in movement disorders V. Visser-Vandewalle, University Hospital, Maastricht (The Netherlands) 364 Session of a DGPPN Section

365 Scientific Programme HS-017 Main Symposium h // Roof Garden Topic 3: Psychotic disorders, F2 Vulnerability factors of psychoses reevaluated Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany) H. Ehrenreich, Göttingen (Germany) Paternal age D. Malaspina, Department of Psychiatry (Inspires-Fac) and Environmental Medicine, New York (USA) Childhood abuse and neglect and psychosis I. Myin-Germeys, Psychiatry and Psychothera - py, Maastricht University (The Netherlands) Drugs, especially cannabis R. Murray, Insitute of Psychiatry, King s College, London (United Kingdom) Neurotrauma S. Fleminger, King s College, Institute of Psychiatry Lishman Unit, London (United Kingdom) 005 Maternal risk factors for schizophrenia J. López-Castroman, Fundación Jiménez Díaz Hospit., Autonoma University CIBERSAM, Madrid (Spain) S-114 Symposium h // Room 42 Topic 9: Comorbidity of psychic and somatic disorders, psychosomatics Neuropsychiatric disorders modern concepts Chairs: J. Zielasek, Düsseldorf (Germany) W. H. Oertel, Marburg (Germany) Neuropsychiatry Concepts and Foundations J. Zielasek, Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Parkinson s disease from preclinical protein aggregation to neurological motor and non-motor symptoms W. H. Oertel, Philipps-University, Marburg, Department of Neurology (Germany) K. M. Eggert, M. Unger Cognitive deficits after stroke R. J. Seitz, Heinrich-Heine-University, Department of Neurology, Düsseldorf (Germany) Alzheimer s disease a neurological or a psychiatric disorder? H. Förstl, TUM, Klinikum rechts der Isar, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) S-115 Symposium h // Room 43 Topic 4: Affective disorders, F3 Research on invasive therapeutic approaches for the treatment of psychiatric diseases current status and ethical aspects Chairs: J. Kuhn, Cologne (Germany) T. Schläpfer, Bonn (Germany) Deep brain stimulation for treatment refractory major depression and OCD state of the art T. Schläpfer, University Hospital Bonn, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Deep brain stimulation a promising approach for severe psychiatric disorders? J. Kuhn, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Cologne (Germany) E. Kim, D. Lenartz, V. Sturm, W. Huff, J. Klosterkötter Between single case treatments, randomized controlled trials and clinical routine: why neuropsychiatric DBS needs a central data registry M. Synofzik, University of Tübingen, Department of Neurology, Hertie-Institute for Clinical Brain Research (Germany) Saturday, 27 Nov 2010 Session of a DGPPN Section 365

366 Scientific Programme Saturday, 27 Nov 2010 Ethical criteria for research in deep brain stimulation for psychiatric disorders C. Woopen, University of Cologne, Institute for History and Ethics of Medicine (Germany) S-116 Symposium h // Room 44 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology Metabolic abnormalities and psychotropic medication: genetics, behavior and treatment response Chairs: H. Himmerich, Leipzig (Germany) D. J. Müller, Toronto (Canada) Elevated body weight diminishes treatment outcome in major depression S. Kloiber, MPI for Psychiatry, Munich (Germany) M. Ising, S. Reppermund, J. Zihl, T. Dose, H. Pfister, G. Unschuld, F. Holsboer, S. Lucae Glucose tolerance in depressed patients and under antidepressant treatment J. M. Hennings, MPI für Psychiatry, Munich (Germany) M. Ising, S. Grautoff, T. Pollmächer, H. Himmerich, L. Schaaf Clozapine and olanzapine are associated with food craving and binge eating: results from a randomized double-blind study M. Kluge, University Hospital, Leipzig AöR (Germany) The role of dopamine receptor genes (DRD1 DRD5) in antipsychotic induced weight gain D. J. Müller, CAMH, University of Toronto (Canada) C. C. Zai, A. K. Tiwari, N. Chowdhury, O. Likhodi, N. Freeman, B. MacKenzie, A. Heinz, J. A. Lieberman Lieberman, H. Y. Meltzer, J. L. Kennedy S-117 Symposium h // Salon 13 / 14 Topic 25: Further topics Interdisciplinary gender medicine: from sociology to neurobiology (Section: Women and gender-specific questions in psychiatry) Chairs: U. Habel, Aachen (Germany) A. Kersting, Leipzig (Germany) Neuroimaging evidence of gender specific differences in emotion and therapy U. Habel, University of Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapyy (Germany) Gender aspects in psychiatric-psychotherapeutic treatments A. Riecher-Rössler, Psychiatric University Policlinic, Basel (Switzerland) Leadership and health: evidence from a gender perspective H. Hofmeister, University of Aachen, Institute for Psychology (Germany) Internet-based therapy after loss during pregnancy results of a randomized controlled trial A. Kersting, University of Leipzig, Department of Psychosomatic Medicine and Psychotherapy (Germany) K. Kroker, S. Sarah, K. Baust, B. Wagner 005 Genderaspects of depressive disorders M. Berger, University Hospital Freiburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) E. Schramm 366 Session of a DGPPN Section

367 Scientific Programme PR- President s Symposium h // Hall 2 EUD Topic 25: Further topics Perspectives of Psychiatry Research Chairs: F. Schneider, Aachen (Germany) R. E. Gur, Philadelphia (USA) Systems approaches in biological psychiatry R. Spanagel, Central Institute of Mental Health, Inst. for Psychopharmacology, Mannheim (Germany) Schizophrenia as a disorder of dyconnectivity: from the phenotype to the molecular pathways P. Falkai, University Hospital Göttingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Translational research in schizophrenia: promises and challenges R. E. Gur, University of Pennsylvania, Medi cal Center Neuropsychiatry Section, Philadelphia (USA) Neuroimaging: opportunities and challenges for high-field-mri and hybrid-techniques N. J. Shah, Research Center Jülich, MR- Physik (Germany) HS-021 Main Symposium h // Hall Prag Topic 20: Prevention Prevention of mental disorders Chairs: J. Klosterkötter, Cologne (Germany) W. Maier, Bonn (Germany) Work stress and mental health N. Wege, University of Düsseldorf, Institute for Medical Sociology (Germany) J. Siegrist Significance of food for the prevention of dementia A. Kurz, Klinikum rechts der Isar, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) Can omega-3 fatty acids reduce the risk of progression to psychotic disorders? G. P. Amminger, Med. University of Vienna, NPKJ (Austria) M. R. Schäfer, K. Papageorgiou, C. M. Klier, S. M. Cotton, S. M. Harrigan, A. Mackinnon, P. D. McGorry, G. E. Berger Regional, national and international suicide prevention programs U. Hegerl, University Hospital Leipzig, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) FW-012 Research Workshop h // Room 43 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Recent developments in simultaneous EEGfMRI Chairs: A. Mobascher, Mainz (Germany) C. Mulert, Hamburg (Germany) Benefits and pitfalls of simultaneous EEGfMRI recordings S. Debener, Carl-von-Ossietzky-University, Oldenburg, Institute for Psychology, Johannes- Gutenberg-University Mainz (Germany) Methodological Issues of simultaneous EEG / fmri J. Brinkmeyer, Heinrich-Heine-University, Psychiatric Hospital, Düsseldorf (Germany) Mapping spontaneous brain state changes using simultaneous EEG / fmri H. Laufs, Hospital for Neurology and Brain Imaging Center, Johann-Wolfgang-Goethe- University, Frankfurt am Main (Germany) K. Jahnke, F. von Wegner, S. Borisov, A. Morzelewski, M. Maischein Session of a DGPPN Section 367 Saturday, 27 Nov 2010

368 Scientific Programme Saturday, 27 Nov 2010 Sleep and consciousness: combined EEG / fmri studies M. Czisch, Max Planck Institute for Psychiatry, Working Group Neuroimaging, Munich (Germany) V. I. Spoormaker, P. G. Sämann, M. S. Schröter, K. C. Andrade, R. Wehrle, V. I. Spoormaker, P. G. Sämann, M. S. Schröter, K. C. Andrade, R. Wehrle B-014 Special Presentation h // Hall 2 EUD Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Plenary Lecture Understanding emotion processing Chairs: A. Heinz, Berlin (Germany) M. Berger, Freiburg (Germany) Speaker: R. C. Gur, University of Pennsylvania, Department of Psychiatry, Philadelphia (USA) Award ceremonies: DGPPN-poster awards Laudatio: F. Schneider, University Hospital Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) HS-025 Main Symposium h // Hall 7 EUD Topic 18: Social psychiatry Italian psychiatric reform 1978 milestone for Italy and Europe in 2010? Chairs: A. Conca, Bolzano (Italy) F. Schneider, Aachen (Germany) Lights and shadows thirty-two years after the Italian psychiatric reform M. Bassi, Italian Psychiatric Ass., DSM Azienda Ospedaliera Niguarda Ca Granda, Milan (Italy) Does the Italian psychiatric reform need to be reformed? G. De Girolamo, IRCCS Centro S. Giovanni, di Dio-Fatebenefratelli, Brescia (Italy) Radical community psychiatry and the need of high specialization: reality in a border area of Italy? R. Pycha, Bezirkskrankenhaus Brunico, Dep. Psychiatry (Italy) A. Conca, J. Schwitzer, G. Giupponi Italy s mental health care system a pacemaker for concepts of modern European psychiatry? W. Rössler, Psychiatric University Hospital, Department of Social Psychiatry, Zurich (Switzerland) KS-018 Symposium in cooperation with the working group neuropsychopharmacology and pharmacopsychiatry (AGNP) h // Hall Stockholm 3 Topic 15: Pharmacotherapy Translational approaches for the identification of novel targets in neuropsychopharmacology Chairs: R. Rupprecht, Munich (Germany) A. Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany) The translocator protein (18 kda) (TSPO) as a target for novel anxiolytics R. Rupprecht, Ludwig-Maximilians University Munich, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Genetic variants linked to schizophrenia risk and brain connectivity: new translational targets? A. Meyer-Lindenberg, Central Institute for Mental Health, Mannheim (Germany) New targets in stress research: a novel actin bundling factor links stress with synaptic efficacy M. Müller, Munich (Germany) Understanding the mechanism of action of antipsychotic drugs: the role of PET G. Gründer, RWTH Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 368 Session of a DGPPN Section

369 Scientific Programme S-126 Symposium h // Room 43 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology Neurobiology of eating disorders Chairs: H. Frieling, Hannover (Germany) K. Konrad, Aachen (Germany) Structural and functional brain abnormalities in adolescents with anorexia nervosa K. Konrad, RWTH, Pediatrics, Clinical Neuropsychology, Aachen (Germany) Vorhold, Schulte-Rüther, Fink, B. Herpertz- Dahlmann White matter microstructural alterations in women with anorexia nervosa as detected by voxel-based diffusion tensor imaging T. Peschel, MHH, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Hannover (Germany) J. Fischer, T. Engelhorn, S. Bleich, M. de Zwaan, H. Frieling The psychoneuroendocrinology of anorexia nervosa S. Ehrlich, Harvard Medical School, Cam - bridge (USA) J. Merle, D. Weiss, R. Burghardt, E. Pfeiffer, R. Hellweg, U. Lehmkuhl Dynamic genetic regulation and eating disorders H. Frieling, Medical University Hannover, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S-127 Symposium h // Room 44 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Psychiatry meets neurology: may an idea induce a paralysis? Neurobiology and functional imaging of conversion and hypnotic paralysis Chairs: C. Konrad, Marburg (Germany) R. Schmidt, Constance (Germany) Inhibitory and monitoring cortical networks during conversion and hypnotic paralysis in fmri Y. Cojan, University of Geneva (Switzerland) P. Vuilleumier Altered connectivity between prefrontal and sensorimotor cortex in conversion paralysis F. de Lange, Donders Institute, Nijmegen (The Netherlands) I. Toni, K. Roelofs Neurophysiological correlates of conversion paralysis O. Tüscher, University Medicine Mainz, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) T. Hassa, A. Sebastian, R. Lange, C. Weiller, R. Schmidt, J. Liepert Functional imaging of mirror neurons and default mode network in conversion and hypnotic paralysis C. Konrad, Philipps-University Marburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) M. Pyka, T. Lenzen, G. Heuft, V. Arolt, M. Burgmer, M. Pyka, T. Lenzen, G. Heuft, V. Arolt, M. Burgmer Saturday, 27 Nov 2010 Session of a DGPPN Section 369

370 Scientific Programme Saturday, 27 Nov 2010 S-128 Symposium h // Salon 13 / 14 Topic 2: Mental disorders due to psychoactive substance use, F1 Deep brain stimulation: a new therapeutic approach for alcohol addiction? Chairs: J. Klosterkötter, Cologne (Germany) B. Bogerts, Magdeburg (Germany) Neurobiology of alcohol addiction K. Mann, Central Institute of Mental Health, Mannheim (Germany) Current state of knowledge for the benefit of deep brain stimulation in substance dependence J. Kuhn, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Cologne (Germany) J. Klosterkötter, D. Lenartz, W. Huff, V. Sturm Deep brain stimulation for alcohol addiction results of the Magdeburg study U. J. Müller, University Hospital Magdeburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) B. Bogerts Modulation of performance monitoring in alcohol addicted patients through deep brain stimulation T. Gründler, MPI, Neurological Research, Cologne (Germany) M. Ullsperger FV-030 Oral Presentations h // Salon 11 / 12 Topic 4: Affective disorders, F3 Affective disorder 5 Chairs: M. Bauer, Dresden (Germany) D. Riemann, Freiburg (Germany) Who receives depression-specific treatment? A secondary data-based analysis of outpatient care received by over 780,000 statutory health insured individuals diagnosed with depression S. Boenisch, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Leipzig (Germany) R.-D. Kocalevent, R. Mergl, H. Matschinger, C. Wimmer-Brunauer, M. Tauscher, D. Kramer, U. Hegerl, A. Bramesfeld Relative antidepressant efficacy: genderage interactions E. Ceskova, Psych. Dep., Masaryk University Faculty, Hospital Brno (Czech Republic) Psychosocial stress factors in assessment of cardiovascular risk N. Garganeyeva, Siberian State Medical University, Tomsk (Russian Federation) Changes in cortisol secretion during antidepressive treatment predict cognitive improvement in patients with major depression: a longitudinal study K. Hinkelmann, University Hospital Eppendorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Hamburg (Germany) S. Moritz, J. Botzenhardt, C. Muhtz, K. Wiedemann, M. Kellner, C. Otte 005 Measuring the attitude towards depression in German general practitioners to optimize training interventions B. Jabs, Technical University Dresden, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) D. Ritter, A. Schmidtke 370 Session of a DGPPN Section

371 Within the German Scientific Pro - gramme the following presentations will be held in English language: WV-010 Further Session h // Saal 6 Management of addiction from a Russian perspective A. Y. Egorov, German-Russian Association, Detmold (Germany) General Information 371

372 General Information Registration Fees Member DGPPN, ÖGPP, SGPP 250,00 EUR New-Member DGPPN ) 0,00 EUR Chairs, Speaker and Poster Authors 250,00 EUR Non-Member 500,00 EUR Resident Doctor Member DGPPN, ÖGPP, SGPP 1) 200,00 EUR Resident Doctor Non-Member 1) 350,00 EUR Affiliated health care professionals and physiotherapists 1) 170,00 EUR Social workers and occupational therapists 1) 170,00 EUR Student 1) 100,00 EUR Grants for Eastern Europe 3) 0,00 EUR Day Pass 4) 300,00 EUR Registration Fee DGPPN Academy (only in combination with the congress fee) Price per 2-Day-Workshop for Member DGPPN, ÖGPP, SGPP Price per 2-Day-Workshop for Non-Member 120,00 EUR 200,00 EUR 1) Please forward the certification via mail, or fax to the congress office: CPO HANSER SERVICE GmbH. 2) For new members of the DGPPN, the registration fee for the annual DGPPN Congress in Berlin is waived in the year of joining the DGPPN if the membership fee is paid before 1 November For further information please contact the DGPPN Headquarters. 3) Free attendance to the conference for 250 medical specialists. Physicans from the following countries are invited to apply: Azerbaijan, Belarus, Bulga ria, Bosnia-Herzegovina, Croatia, Cyprus, Czech Republic, Estonia, Georgia, Hungary, Kazakhstan, Kirgizstan, Latvia, Lithuania, Mazedonia, Monte negro, Poland, Romania, Russia, Serbia, Slovakia, Slovenia, Tajikistan, Turkey, Turkmenistan, Ukraine and Uzbekistan. Please send a confirmation of your medical license or employment as physician at a psychiatric practice, hospital or research institution. 4) Congress participants who do not give a scientific contribution can buy a day pass. All participants at the congress are obliged to pay the congress fees. Chairperson, speakers and poster presenters are not in any way exempt from the payment of the complete congress fees. Congress Venue Internationales Congress Centrum ICC Berlin Main Entrance: Neue Kantstraße / Messedamm Berlin, Germany Congress- and Exhibition Office CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, Berlin, Germany Phone: +49 (0) Fax: +49 (0) dgppn10@cpo-hanser.de Congress Counter Tue, 23 Nov 2010 G h Wed, 24 Nov 2010 G h Thu, 25 Nov 2010 G h Fri, 26 Nov 2010 G h Sat, 27 Nov 2010 G h Phone: +49 (0) Fax: +49 (0) dgppn10@cpo-hanser.de Press Office The DGPPN press centre is located in room 46 / 47 on the upper floor of the bridge foyer in the ICC Berlin. 372

373 General Information Cloakroom A cloakroom can be found in the main entrance area of the ICC Berlin on the blue side. Fee: G EUR 1,70 per piece (clothing) G EUR 2,00 per piece (luggage) Name Badges All participants are asked to wear their name badge at all times during the Congress. Security staff have the obligation to enforce the wearing of the badges. The colours of the name badge have the following significance: Orange: DGPPN-Member, ÖGPP-Member, SGPP-Member Blue: Non-Member Green: Exhibitor Red: Staff The full registration fee must be paid to acquire a new name badge in the event that the name badge is lost. Grants for Eastern Europe The board of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) is pleased to provide free attendance to the conference for 250 medical specialists from Eastern Europe. Physicans from the following countries are invited to apply: Azerbaijan, Belarus, Bulgaria, Bosnia-Herzegovina, Croatia, Cyprus, Czech Republic, Estonia, Georgia, Hungary, Kazakhstan, Kirgizstan, Latvia, Lithuania, Maze do nia, Montenegro, Poland, Romania, Russia, Serbia, Slova kia, Slovenia, Tajikistan, Turkey, Turkmenistan, Ukraine and Uzbekistan. Cash Machine An ATM / cash machine is located in the main entrance area next to the information desk of the ICC Berlin. Following cards are accepted: G EC-Karte G Sparkassenkarte G Maestro G Eurocard G Mastercard G Visa G Eufiserv G Cirrus G Plus Congress Programme and Abstract- CD-ROM The final congress programme will be handed out to all registered participants at the the congress counter. You can buy additional copies for EUR 10,00 each. It is also available online at You will receive your copy of the Abstract CD-ROM from Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals at their booth in the exhibiton hall 12 in return for the voucher which is included in the congress programme. CO CONGRESS ONLINE In CO CONGRESS ONLINE you will find the latest information about the congress and you can compose your personal congress programme. The search engine helps you to find a particular presentation. For pre-registered delegates of the DGPPN Congress a private mailbox has automa tically been installed. Here you will find your book ing confirmation and personal messages. In the ICC Berlin you can find information terminals for searching the congress programme. You can compose and print your individual daily or overall congress programme. The terminals are located opposite of the DGPPN booth at the beginning of the bridge foyer on the first floor of the ICC Berlin. Media Center / Internet The media centre is located in the main foyer of the ICC Berlin. Speakers are asked to hand in their presentation on a CD-ROM, USB stick or notebook at the latest 3 hours prior to their presentation. Our technical staff will be glad to assist you. The presentation will be transferred to the central congress server and will be available on a special congress notebook in the hall of the presenta tion. Due to time and technical reasons we kindly ask speakers to not use their own notebook. Tue, 23 Nov 2010 G h Wed, 24 Nov 2010 G h Thu, 25 Nov 2010 G h Fri, 26 Nov 2010 G h Sat, 27 Nov 2010 G h 373

374 General Information Business Center The Business Center of the ICC Berlin is located in the main entrance area. Internet Service Center The internet service center is located in the exhibition hall 12. Working Lounge Many congress participants would like to work on their notebooks in a quiet environment. For the first time this year there will be a spacious working lounge in hall 15.1 with free wireless internet connection and internet terminals. DGPPN Booth and Lounge The Booth of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) is located in the bridge foyer. DGPPN Congress Kindergarten Family-friendly policies play an important role not only in the day-to-day routines of psychiatry but also at scientific congresses. For this reason, the DGPPN in conjunction with Kinderinsel Berlin ( is offering expe rience-based child care and creative learning workshops free of charge during the congress for children of regis tered congress attendees. If you would like to take advantage of this bind ing offer, please register your child / children by 10 November 2010 stating name and age at: Disclosure Information Following the recommendation of the German Medical Association (Bundesärztekammer) all chairs, speakers and poster presenters were asked to fill out a disclosure form revealing their financial or other relationships that could influence the content of their presentation. This information is available at the information terminals located opposite of the DGPPN booth at the beginning of the bridge foyer on the first floor of the ICC Berlin. All speakers are requested to notify their audience at the beginning of their presentation regarding their relationships with industry. It is recommended to use the PowerPoint chart which is available at the Media Centre and at Get-Together / Congress Party All congress participants are cordially invited to take part in the Get-Together, which will take place on 24 November 2010 at h at the middle foyer of the ICC Berlin. At h we invite you to relax and enjoy an evening of pleasant ambiance with music and dance by DJ Bananarama. Congress Language The offical congress languages are German and English. A selection of sessions, marked wit, will be held in English. Simultaneous translations: EUD English U German DUE German U English DAU E German U English / English U German Lunch For congress participants once again a lunch snack will be provided free of charge in the exhibition hall Furthermore, snacks and beverages can be purchased at the food stands of the ICC catering service. CME-Accreditation The DGPPN Congress 2010 is accredited by the European Council for Continuing Education (EACCME) to provide Continuing Medical Education (CME) credits to physicians. The EACCME is an institution of the European Union of Medical Specialists (UEMS). EACCME credits are recognised Europewide and in North America. EACCME credits can be exchanged for the national equivalent by contacting the respective National CME authority. EACCME credits are recognised by the American Medical Association (AMA) towards the Physician s Recognition Award (AMA). Programme Changes The DGPPN reserves the right to make any necessary changes to the programme at short notice. There will be no refund, full or partial, of registration fees for cancelled papers or changes to the programme. 374

375 General Information Changes to the Programme of the DGPPN Academy for Continuing Medical Education In the event that workshops fail to take place due to cancellations by speakers, the registration fees for these workshops will be refunded. This will not apply not even on a pro-rata basis if the workshops are taken over by speakers other than those initially specified. Public Transport Public transportation between Tegel Airport, Schönefeld Airport, Berlin Central Station (Hauptbahnhof) and the congress centre ICC Berlin: Berlin Central Station (Hauptbahnhof) G City West (Zoologischer Garten): S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 or RE 1 to Zoologischer Garten G City Ost (Alexanderplatz): S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 or RE 1 to Alexanderplatz G ICC Berlin: S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz, dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC Tegel Airport G City West (Zoologischer Garten): Bus line 109 or X 9 to Zoologischer Garten G Zentrum / City Ost (Alexanderplatz): Bus line TXL to Alexanderplatz G ICC Berlin: Bus line X9 to Jungfernheide, transfer to S-Bahn lines S 42, S 45, S 46 or S 47 to Messe Nord / ICC Schönefeld Airport G City West (Zoologischer Garten): Airport-Shuttle SXF to Potsdamer Platz; Bus shuttle to S-Bahn station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, transfer to S-Bahn line S 9 to Zoologischer Garten or Regio RE 7 to Zoologischer Garten G City Ost (Alexanderplatz): Bus-Shuttle bis S-Bahn station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz G ICC Berlin: Bus shuttle to S-Bahn station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, transfer to S-Bahn line S 45 to S-Bahn station Hermannstraße, transfer to S 41, S 42 to Messe Nord / ICC. Taxis Taxis are available on the lower level of the ICC Berlin. Phone: G +49 (0) oder G +49 (0) Parking A sufficient amount of parking spaces is available at the parking lot of the ICC Berlin. Parking fee: EUR 7,50 per day. 375

376 General Information Exhibitions G Technical Exhibition The technical exhibition will take place in the exhibition halls 12, 13 and Exhi bitiors are companies, organisations, publishing houses as well as regional booksellers. Opening hours Wed, 24 Nov 2010 G h Thu, 25 Nov 2010 G h Fri, 26 Nov 2010 G h Sat, 27 Nov 2010 G h G Poster Exhibition / Poster Handouts Posters will be displayed from Thursday, 26 November until Saturday afternoon, 28 November. There will be guided poster tours on Thursday and Friday. Five minutes are scheduled for each poster presentation including a short discussion. Poster authors were asked to produce handouts. The authors are asked to put up their posters from Wednesday, 25 November, 09.00h, and to take down their posters on Saturday, 28 November between h and h. The size of the poster walls is 90 cm wide and 120 cm high. Attendees may print out the provided poster handouts on-site in hall Poster which have not been removed by Saturday, h will be disposed off. The best posters will be awarded. A committee will evaluate the posters during the exhibition regarding the following criteria: content, comprehensibility, and scientific quality. The poster award ceremony will take place on Saturday, 27 November 2010 during the Plenary Lecture, h, Hall 2. G In Memoriam During the congress the exhibition In Memoriam will commemorate the sufferings of the victims of Psychiatry in National Socialism. This exhibition has been shown at the World Congress of Psychiatry in 1999 in Hamburg and has since been developed further. The exhibition can be visited in the main foyer of the ICC Berlin. G Job market for Hospitals Psychiatric clinics and educational institutions will present themselves from Wednesday to Saturday in a poster exhibiton in the main foyer of the ICC Berlin in order to provide information about future perspectives, qualification opportunities and job openings. Contact persons of each clinic or institution will be available on all three congress days at specific times to answer questions during moderated poster walks. Wed, 24 Nov 2010 G h Thu, 25 Nov 2010 G h Fri, 26 Nov 2010 G h 376

377 DGPPN Congress Kindergarten Dear Parents, family-friendly policies play an important role not only in the day-to-day routines of psychiatry, but also at scientific congresses. The project DGPPN Congress Kindergarten has been a great success from the start and will be continued for the DGPPN Congress 2010 as well. Thus, the DGPPN in conjunction with Kinderinsel Berlin ( is offering experience-based child care and creative learning workshops free of charge during the congress for children of registered congress attendees. The child care will be provided by trained specialists at the ICC Berlin and is aimed at boys and girls up to ages 12 years. Insurance is included free of charge. A wide range of activities to keep children amused and boredom at bay: l Face-painting station l Painting and crafts l Singing and dancing games l Car mat with toy cars l Sit and ride car track l Giant Lego bricks l Tunnel l Baby toys If children tire after all this playing, they can lie down and rest in our little jungle beds. Lunch will be provided on all congress days. The children may chose between different meals. As the number of children who can take part in this offer each day is limited, please register your child / children with binding effect by 10 November 2010 at: Opening Times l Wed, 24 Nov 2010 l Thu, 25 Nov 2010 l Fri, 26 Nov 2010 l Sat, 27 Nov h h h h 377

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