Curry-Essen am

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1 Curry-Essen am Beinahe wie im vergangenen Jahr war auch diesmal der Gastreferent vor der Veranstaltung verunfallt. Aber das Organisatorenteam Angela und Thomas Cords müssten nicht schon wieder einen Ersatzreferenten suchen: Herr Fregattenkapitän Dieter Sandforth ließ es sich nicht nehmen und kam auf Krücken! Nun konnte die Veranstaltung starten, zu der 192 Teilnehmer in das Hotel Kamp gekommen waren. Als erster ergriff der 1. Vorsitzende, Dr. Jan Bühner das Wort: Verehrte liebe Damen und Herren, es ist mir Ehre und Freude, Sie auf dem traditionellen Winteressen der Segler-Vereinigung Cuxhaven begrüßen zu dürfen - seit etlichen Jahren unser beliebtes Curry-Essen. Ich begrüße die Mitglieder und Freunde der Segler-Vereinigung und auch einige Ehrengäste, die unserem Cuxhavener Traditionsverein verbunden sind. Insbesondere begrüße ich: Herrn Fregattenkapitän Dieter Sandforth, der uns den Festvortrag halten wird, und in alphabetischer Reihenfolge Repräsentanten aus Politik und mit uns verbundener Einrichtungen: Dr. Carsten-Sunnke Berendsen, Firma Siemens und Segelkameradschaft WAPPEN VON BREMEN, Dr. Wolfgang Rüdiger Biernert, Persönlicher Referent Enak Ferlemann, Martin Birkhoff von Trans Ocean, ZOAR Michael Brusch, Generalzolldirektion, Direktion II, D Maritime Aufgaben-, Leiter Kompetenzbereich Zoll im Maritimen Sicherheitszentrum Cuxhaven, Peter Eesmann, Reederei Cassen Eils, Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesverkehrsministeriums, Dr. Ulrich Getsch, Oberbürgermeister Stadt Cuxhaven, Herr Gütlein, Bundespolizei und 1. Vorsitzender des Nautischen Vereins, Dr. Kröger, DLRG,

2 Herrn Reddingius, Liegegemeinschaft Fährhafen, Thimo Röhler, Ratsherr CDU der Stadt Cuxhaven, und Dr. Dirk Timmermann von Sport in Cuxhaven, und Frau Maren Reese-Winne von den CUXHAVENER NACHRICHTEN. Eine besondere Freude ist es mir, in diesem Jahr die neuen Vereinsmitglieder begrüßen zu dürfen. Euch allen, Ihnen allen ein herzliches Willkommen! Liebe Freunde und Gäste der Segler-Vereinigung Cuxhaven, das Leben der Segler-Vereinigung in ihrem 90. Jahr brachte einige Höhepunkte, die uns immer noch bewegen: Menschen, die neu zum Segeln fanden und denen die prosperierende Entwicklung Cuxhavens eine berufliche und persönliche Existenz ermöglicht, in der ein Hobby wie das Segeln seinen Platz findet. Gerne zurück denken wir auch an das Opticamp, in welchem syrische Flüchtlingskinder dabei waren. Sie lernten zunächst Schwimmen, Dank auch an die DLRG, die sich hierbei engagierte. Die SVC konnte dank engagierter Mitglieder einen kleinen Beitrag zur Integration leisten. Unser Seglerhafen war bei Durchgangsgästen wiederum sehr gefragt, 8000 Gästeübernachtungen konnten wir verbuchen. Ob wir für die zukünftig auch Bettensteuer abführen müssen? Das würde vielleicht sogar unseren Stand im Steuerstreit mit dem Land stärken, könnten wir doch einmal mehr darauf hinweisen, dass hier Übernachtungsplätze und nicht Parkplätze abgerechnet werden. Es geht um den 12% Unterschied zwischen 7 und 19% in der MwSt. Im Leben der Segler-Vereinigung schlagen daneben immer wieder langfristige Vorgaben aus unserer geographischen Lage durch, die unser Vereinsleben sowie große Teile Gesamtcuxhavens betreffen. In diesen Tagen geht es mal wieder wie seit Jahrzehnten, ja Jahrhunderten um unser Verhältnis zu unserer Großmetropole und jahrhundertelangen Nährmutter Hamburg. Von Hamburg gehen deutschlandweite, ja weltweite Impulse aus, deren Vibrationen an Cuxhaven vorbeimüssen. Wenden wir uns zunächst in gebührender Kürze dem kulturellen Bereich zu. Die Elbphilharmonie ist ein großartiges Darstellungsmedium des traditionellen Hamburger Kulturprotestantismus. Die Basler Architekten haben tief in die Symbolkiste für Sakralarchitektur hineingegriffen. Das orientalische Modell des Stufentempels findet hier einen neuen Ausdruck für eine demokratische Begegnung mit der höheren Sphäre des Oberen, des Himmels, des Geistigen. Durch die untere Hälfte führt ein stairway to heaven an den Rand des Oberen. Dieses ist wie ein Zeltdach gestaltet und symbolisiert das himmlische Zelt, das sich herabsenkt ins Irdische. Die Musik ist das die Menschen verwandelnde Medium. Und so passt es nur allzu gut, wenn Beethovens 9. mit dem Text von Friedrich Schiller nicht nur zur Eröffnung ertönt: alle Menschen werden Brüder. Hier spricht der liberale, globale Geist eines protestantischen Bürgertums, das weltweit denkt und nationale Grenzen überwindet. Damit steht die Elbphilharmonie im Gegenüber zu all den Abgrenzungen, die z.zt. auch propagiert werden, auch im Gegenüber zu Fundamentalismen aller Religionen und Ideologien. Da schauen wir gern hin, liebe Hamburger! In diesem Sinne sind wir immer schon gerne Hamburger gewesen. Das Zweite gehört unmittelbar dazu: der Fluss als Transportmittel für das Tor zur Welt. Das Symbol der liberalen und toleranten Weltstadt liegt im Fluss, weil dieser durch realen Handelsverkehr Hamburg mit der Welt verbindet. Aber es gibt den einen großen störenden Faktor: die geplante, von Hamburg so sehr begehrte Elbvertiefung, ist nur verschoben. Durch den Fluss sind wir in Cuxhaven seither sehr real mit Hamburg verbunden. Die Fliessgeschwindigkeit des Flusses ist nach einigen Flussvertiefungen jetzt schon bedenklich hoch. Nicht nur das Sportsegeln wird dadurch herausgefordert, auch der Unterhalt eines Jachthafens am Fahrwasser wird dadurch stark beeinflusst. Wir haben jetzt schon einen Baggeraufwand, der uns im Jahr einen 5-stelligen Betrag kostet. Weitaus höhere Kosten sind uns von Fachleuten prognostiziert, sollte die Vertiefung kommen. Ein gemeinnütziger Sportverein könnte hier an Grenzen stoßen, die seine Existenz in Frage stellen. Das behagt uns nicht, liebe Hamburger! Insgesamt fühlt Cuxhaven sich weniger als Schalltrichter dieser globalen Wohlklänge, sofern wir denn davon etwas mitbekommen, sondern mehr als der Anus Hamburgs, durch den der ganze Dreck des Geschäftslebens aus der Metropole an der Elbmündung vorbeifließt. Die jahrhundertelang besondere Beziehung zwischen Hamburg und Ritzebüttel-Cuxhaven ist vor ziemlich genau 80 Jahren den Bach runtergegangen. Falls Cuxhaven bei Hamburg geblieben wäre und in den 60er/70er Jahren des vorigen Jahrhunderts der Tiefwasserhafen mitten im Watt gebaut worden wäre man mag sich dies nicht vorstellen. Was wäre von unserem Watt übriggeblieben! Was wir gegenwärtig brauchen ist ein kultureller und philosophischer Schub, mit dem sich unsere ehemalige

3 Nährmutter ein wenig selbst in Zaum nimmt. Lauscht mehr auf eure Elbphilharmonie. Nach Hamburg rufen wir: ihr habt Cuxhaven viel Gutes getan, aber zwischendrin auch sehr eigennützig Maßnahmen durchgeführt, die später den Menschen in unserer Gegend großen Schaden gestiftet haben. Erinnert wird hier immer noch die Errichtung eines hamburgischen Not- und Winterhafens, des Kogshavens 1618 mitten in der heutigen Elbe. Sie wurde begleitet von einem riesigen Eindeichungsprogramm, und hielt doch keine hundert Jahre. Hafen und Deich gingen unter in der Weihnachtssturmflut von 1717, aber auch die hundert Menschen, über 20 Hofstellen mit allem Vieh und Verlusten. Man wollte einen Hamburger Vorhafen und riskierte damit das Wohlergehen der bäuerlichen Bevölkerung, vor allem in Döse. Mehr Behutsamkeit wäre damals schon angezeigt gewesen. Hamburger Hafenprograme waren meist nicht gut für Cuxhaven. Die kulturelle Brücke, und damit bin ich wieder bei der Elbphilharmonie, war segensreicher. Denken wir an Brockes, wie er voll Freude durch die herrliche Landschaft seines Ritzebüttel marschierte. Die irdische Freude in Gott war sein Metier. Und so dichtete er über Kirchbaumblüten und andere Wunder der Natur: Ich sahe mit betrachtendem Gemüte jüngst einen Kirschbaum, welcher blühte, in kühler Nacht beim Mondenschein; ich glaubt, es könne nichts von größerer Weiße sein. Es schien, als wär ein Schnee gefallen; ein jeder, auch der kleinste Ast, trug gleichsam eine rechte Last von zierlich weißen runden Ballen. So jemand steht für ein durch Religion und Kunst selbstgebändigtes Hamburg. Im 19. Jahrhundert kam Heine, den sein Hamburger Onkel zur Erholung nach Cuxhaven schickte: "Den zweiten Tag gelangten wir nach Cuxhaven, welches eine hamburgische Kolonie ist. Die Einwohner sind Untertanen der Republik und haben es sehr gut. Wenn sie im Winter frieren, werden ihnen aus Hamburg wollene Decken geschickt, und in allzu heißen Sommertagen schickt man ihnen Limonade. Als Prokonsul residiert ein hoch- und wohlweiser Senator. Er hat jährlich ein Einkommen von Mark und regiert über 5000 Seelen. Es ist dort ein Seebad, welches unter anderen Seebädern den Vorteil bietet, dass es zu gleicher Zeit Elbbad ist." Auch diese dichterische Ironie können wir gut ertragen, zumal wenn sie einen liebevollen Grundakkord hat. Der spricht auch aus den bekannten Zeilen Heines: Was wünschen wir uns also: etwas mehr Hamburger Bedacht. Lasst eure eigene Religion und Kultur, eure Philosophen und Dichter näher an eure Herzen! Lasst Raum für die Kleineren neben euch. Schickt weniger Dreck vor unsere Haustür, lasst uns in Frieden leben und segeln. Auch wenn wir lange von euch unabhängig sind und vieles nicht mehr brauchen, aber unseretwegen: Schickt mehr Limonade, wollene Decken und Dichterfürsten. Darauf freuen wir uns! Danach formierte sich eine musikalische Gruppe von SVC-Mitgliedern, Dr. Friedrich Andres, Peter Gutgesell und Rüdiger Bruns, die die gesamte Gästeschar zum Mitsingen des bekannten Seemannsliedes What shall we do with the drunken sailer animierte.

4 Oberbürgermeister Dr. Ulrich Getsch verkündete: Ich bin stolz auf die SVC vor meiner Haustür! Zum Thema Elbvertiefung erinnerte er an eine Bemerkung eines Seefahrers: Die Elbe sucht sich ihren Weg; sie drückt immer weiter auf die Küste! Dr. Getsch weiter: Bei allem Respekt vor großer wasserbaulicher Kunst ich habe großen Respekt vor der Natur! Als nächster ergriff der Parlamentarische Staatssekretär des Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann, das Wort: Er bedankte sich für die Einladung und zollte dem Verein, der einem mittelständischen Unternehmen gleich komme, für seine ehrenamtliche Führung seinen höchsten Respekt. Das Ehrenamt müsse auch für junge Leute interessant gemacht werden, d. h. die jungen Leute müssen mit einbezogen werden. Die SVC sei ein bester Repräsentant der Stadt Cuxhaven. Er führte weiter aus, dass nach der aktuellen Gerichtsentscheidung fest stünde, dass die Elbvertiefung kommen werde. Darauf müssen sich auch die Cuxhavener einstellen. Die geforderten Nachbesserungen (neuer Lebensraum für den Schierlings-Wasserfenchel finden), werden das nicht verhindern können. Die erforderlichen Baggerungen stellen große Herausforderungen dar. Weitere Erhöhungen der Durchflussgeschwindigkeit werde es durch die neuerliche Elbvertiefung nicht geben (verhaltenes Gelächter unter den Zuschauern), was für die Segler und Kutterfischer eine wichtige Voraussetzung sei. Weiter ging er ein auf das kurz zuvor eröffnete Maritime Sicherheitszentrum, das einmalig auf der Welt sei eine großartige Einrichtung für die Sicherheit auf See, aber auch für die Sicherheit der Menschen! Die Mehrzweckschiffe MELLUM und SCHARHÖRN werden in Kürze durch größere, leistungsstärkere Neubauten ersetzt. Auch werde ein neuer Saugbagger angeschafft, damit der Staat bei den Ausschreibungen wieder mitbieten kann und ein besserer Wettbewerb gewährleistet ist. Für Brunsbüttel sind zwei neue Lotsversetzboote bei der Faßmer-Werft bestellt. Auch die alten Schiffe der Bundespolizei werden zeitnah durch Neubauten ersetzt. Die Aufträge des Bundesverkehrsministeriums zum Austausch der alten Behördenschiffe seien eine gelungener Anschub für die Zukunft. Auch für die Luftsicherheit (SAR) ist das BVM zuständig, was von den Marinefliegern erledigt wird; erste Hubschrauber sind ab diesem Sommer im Einsatz. Aber für die guten Segler der SVC werden sicher keine Einsätze geflogen werden müssen Mast- und Schotbruch!

5 Als zweites Lied stimmten die drei Sänger Rolling home an und alle sangen mit. Der 1. Vorsitzende bat um eine rege Beteiligung bei der anstehenden Sammlung von Mitgliedern der SVC-Jugendgruppe, deren Erlös zu je ½ an die Jugendgruppe der SVC und die DGzRS gehen soll (990,- waren zusammengekommen). Dann wurde das Curry-Essen serviert: Curry-Hühnerfrikassee mit gebackener Ananas, Banane und Pfirsich, dazu Duftreis; separat zum Abschmecken in kleinen Schälchen zum Selbstanrühren: pikante Zutaten wie Kapern, Zwiebelwürfel, Kokosflocken, Mandelblättchen, gehacktes Ei, gehackte Gurke, gehackte grüne Oliven, gehackte Sardellen, Paprika-, Curry- und Chilipulver, Ketschup und Mango-Chutney. Es wurde gemischt und gemantscht und alle ließen es sich gut schmecken. Der 1. Vorsitzende lobte das gute Essen und den perfekten Service und bat Fregattenkapitän Dieter Sandforth um seinen Vortrag Bordhubschrauber im Einsatzflugbetrieb. In seinem lebendig gehaltenen, mit viel Humor gespickten Festvortrag berichtete FK Sandforth seinen Zuhörern von seiner im Marineflieger-Stützpunkt Nordholz stationierten 3. Staffel des Marinefliegergeschwaders 5. Die dort eingesetzten Hubschrauber vom Typ Sea Lynx Mk88A sind für den Bordflugbetrieb optimiert und werden zusammen mit technischen Personal weltweit - seit Staffelgründung im Jahr auf Fregatten der Marine eingesetzt. Die Hauptaufgaben im Seeflugbetrieb umfassen dabei die Unter- und Überwasserseekriegsführung, den Transport von Material und Personal und den Such- und Rettungsdienst (SAR). Dies geschieht je nach Einsatzgebiet teilweise unter extremeren Rahmen- und Wetterbedingungen, wie z.b. beim Wiederfinden des Mutterschiffes bei Nacht und Nebel (und wenn der Treibstoff droht vor dem Ziel zu versiegen) oder beim Landen und Starten auf dem schwankenden Flugdeck bei Windstärke 10.

6 Auch wurden die vorhandenen Risiken der Bordfliegerei nicht verschwiegen, wobei es in der Vergangenheit zu zwei Notwasserungen und einem Absturz bei Nacht über See kam. Die Vielfältigkeit des Einsatzspektrums verdeutlichte ein Rückblick auf die unterschiedlichsten Einsätze seit Staffelgründung (u.a. Nato-Einsatzverband / Sharp Guard / Operation Enduring Freedom / United Nations Interim Force in Lebanon. Vor allem beim Einsatz am Horn von Afrika werden die Einsatzbesatzungen dabei wiederholt mit der Fragestellung konfrontiert: Sind die Winkenden da unten Piraten, Fischer oder Al-Qaida-Unterstützer? FK Sandforth ging auch auf die Rolle der Frau bei der Marine ein. Was früher für die Männer schwierig war, wenn die Ehefrauen eifersüchtig beobachteten, dass auch eine Frau mit an Bord war, hat sich heute weiterentwickelt: Wir arbeiten sehr gern und sehr gut mit unseren weiblichen Kolleginnen zusammen. ( Hätte der liebe Gott gewollt, dass Frauen zur See fahren, dann hätte er das Meer rosa gemacht! ). Seinen Vortrag beendete FK Sandforth mit den Worten: Ich war 33 Jahre im Ausland als Ausländer unterwegs und bin immer freundlich und zuvorkommend aufgenommen worden. Dieses mir immer entgegengebrachte Vertrauen versuche ich heute auch in Deutschland an jeden Ausländer weiterzugeben. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Der 1. Vorsitzende bedankte sich bei Fregattenkapitän Sandforth für seinen tollen Vortrag mit einer kleinen Aufmerksamkeit und einem Blumenstrauß für die Lebensgefährtin Frau Peter. Auch überreichte er einen Blumenstrauß an die Organisatoren Angela und Thomas Cords und bedankte sich ganz herzlich für diese großartige Veranstaltung! (Nach dem offiziellen Ende des Events war noch lange nicht Schluss; viele Mitglieder und Gäste wurden in den verschiedenen Bars des Hotel noch lange gesichtet!). Margrit Erkner Dr. Jan Bühner, 1. Vors. SVC

7 Enak Ferlemann, Parlam. Staatssekretär im BVM

8 Fregattenkapitän Dieter Sandforth bei seinem Festvortrag DANKE an das Organisationsteam Angela und Thomas Cords!

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