Fachkräftemangel, Alterung, Diversity - Herausforderungen der betrieblichen Personalpolitik. Berlin, 20. Oktober 2011 Prof. Dr.
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1 Fachkräftemangel, Alterung, Diversity - Herausforderungen der betrieblichen Personalpolitik Berlin, 20. Oktober 2011 Prof. Dr. Michael Hüther
2 Gliederung Demografische Ausgangslage Konsequenz: Fachkräftemangel Fachkräftesicherung: Köpfe, Zeit, Produktivität Betriebliche Handlungsoptionen Prof. Dr. Michael Hüther,
3 Alterung und Schrumpfung Bevölkerung, Durchschnittsalter und Anteil der über 65-Jährigen ,7 Bevölkerung, in Millionen 82,0 64, ,4 Durchschnittsalter, in Jahren 43,4 50, , ,2 Anteil der über 65-Jährigen, in Prozent 20, Quelle: StBA; Var. 1-W1 der 12. koordinierten BVB; IW-Berechnungen Prof. Dr. Michael Hüther,
4 Bevölkerung im Erwerbsalter bis unter 30-Jährige 30- bis unter 50-Jährige 50- bis unter 65-Jährige % 47% 40% 42% % 45% % 37% 43% 45% 0 20% 18% 18% 19% 19% Prof. Dr. Michael Hüther,
5 Demografie: Die lange Frist Bevölkerung nach Qualifikation u. Alter 2009, Deutschland, in Tausend Abschluss unbekannt Kinder unter 15 ohne Berufsabschluss mit Lehre / Fachschule mit Hoch- / Fachhochschule Lücke bis 4 Jahre* bis 14 Jahre 15 bis 24 Jahre bis 34 Jahre 35 bis 44 Jahre 45 bis 54 Jahre 55 bis 64 Jahre *Stärke der Zehnjahresgruppe ergibt sich aus Verdopplung der 0-4-Jährigen Quellen: StaBu 2010; eigene Berechnungen Prof. Dr. Michael Hüther,
6 Demografische Unterschiede nach Regionen Entwicklung der Bevölkerung nach Bundesländern (2009 = 100) % 100% 90% 80% 70% 60% 50% HH BY BW BE SH HB HE RP NW NI BB SN SL MV TH ST Quelle: Stat. Bundesamt. 1-W1, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung; IW Köln Prof. Dr. Michael Hüther,
7 Altenquotienten der Bundesländer 65-Jährige und Ältere je 100 Personen von 20 bis unter 65 Jahre 1) Sachsen-Anhalt Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Sachsen Saarland Schleswig-Holstein Niedersachsen Rheinland-Pfalz Hessen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Bayern Bremen Berlin Hamburg Prof. Dr. Michael Hüther,
8 Wanderung (noch) keine Lösung Zu- und Abwanderung nach und aus Deutschland, in Zuwanderung Wanderungssaldo -500 Abwanderung Quelle: Statistisches Bundesamt Prof. Dr. Michael Hüther,
9 Wenig qualifizierte Zuwanderung Arbeitsmarktmigration aus den Drittstaaten Zu- und Fortzug von Drittstaatsangehörigen nach Deutschland : Zuzugsweg Anforderungen: Stellenangebot +... Zuzug Fortzug 2009 Zuzug Beschäftigung 18 AufenthG Qualifizierte Berufsausbildung/Studium Keine qualifizierte Berufsausbildung Gesamt nach Fortzug 2008 Zuzug 2007 Fortzug Hochqualifizierte und Forscher 19, 20 AufenthG - Herausragende wissenschaftliche Leistung/ Position oder besondere Berufserfahrung und Gehalt i.h.v (2009) oder (2010) - spezielle (z.b. öffentliche) Forschungsaufträge Zuzug Selbstständige 21 AufenthG u.a. Investition i.h.v Arbeitsplätze Quellen: BAMF, IW Köln Prof. Dr. Michael Hüther,
10 Gliederung Demografische Ausgangslage Konsequenz: Fachkräftemangel Fachkräftesicherung: Köpfe, Zeit, Produktivität Betriebliche Handlungsoptionen Prof. Dr. Michael Hüther,
11 Rekrutierungsprobleme bei Qualifizierten Große und mittlere Probleme im Jahr 2009, in Prozent der befragten Unternehmen Mitarbeiter mit Hochschulabschluss 30,1 41,9 47,1 Mitarbeiter mit Fortbildungsabschluss 34,6 39,7 43,7 Mitarbeiter mit Berufsausbildung 31,0 39,1 41,3 Mitarbeiter ohne Berufsausbildung 5,6 10,1 10,7 1 bis 49 Mitarbeiter 50 bis 249 Mitarbeiter 250 und mehr Mitarbeiter Quelle: IW-Qualifizierungsmonitor, 2010 Prof. Dr. Michael Hüther,
12 Zunehmende Suchzeiten Abgeschlossene Vakanzzeit bei gemeldeten offenen Stellen nach Berufen, in Tagen Ärzte 135 Apotheker Fach-/ Berufsschullehrer Krankenschwestern/ Pfleger Maschinen-/ Fahrzeugbauingenieure Elektroingenieure Sonstige Mechaniker Sonstige Lehrer Sonstige Ingenieure DV-Fachleute/ Werbefachleute Durchschnitt aller Berufe 53 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, 2010 (ausschließlich bei Agenturen und ARGEn gemeldete Stellen) Prof. Dr. Michael Hüther,
13 Lehrstellenmarkt als Bewerbermarkt Bewerberstatistik für Ende September, 1977 bis Unbesetzte Berufsausbildungsstellen Noch nicht vermittelte Bewerber Quelle: BA, 2010: revidierte und ergänzte Zahlen für zkt Prof. Dr. Michael Hüther,
14 Nachwuchsmangel in der beruflichen Bildung Schulentlassene aus allgemeinbildenden Schulen nicht studienberechtigte Entlassene studienberechtigte Entlassene Quellen: Kultusministerkonferenz, Statistisches Bundesamt, Berechnungen des BIBB Prof. Dr. Michael Hüther,
15 MINT-Fachkräftelücke in Deutschland Aggregierte Differenz aus offenen Stellen und Arbeitslosen Ingenieure Naturwissenschaftler Datenverarbeitungsfachleute Techniker Quelle: IW Köln Prof. Dr. Michael Hüther,
16 Demografieersatzraten unter Bestandserhalt Verhältnis der unter 36-Jährigen zu den 56- bis 65-Jährigen, 2007 sonstige Akademiker MINT-Gesamt Informatiker Biologie Wirtschaftsingenieurwesen Architektur Chemie / Chemieingenieurwesen Physik Mathematik Elektrotechnik sonstiges Ingenieurwesen Bauingenieurwesen Maschinen- und Fahrzeugbau 1,41 1,27 1,79 1,28 0,95 0,95 0,88 0,87 0,86 0,77 2,43 3,40 8,88 Quelle: eigene Berechnungen auf Basis von FDZ der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus 2007 Prof. Dr. Michael Hüther,
17 Knappheit bei Hochschulabsolventen Anteil der Hochschulabsolventen, die allein für den demografischen Ersatzbedarf benötigt werden, in Prozent Sachsen-Anhalt, Thüringen 65,3 84,6 91,1 Berlin, BB, MVP 71,2 81,0 88,5 Sachsen 66,4 82,5 87,3 Hessen 50,8 53,9 65,4 HB, HH, Niedersachsen, SH 52,0 53,9 63,5 Bayern 49,7 49,1 61,3 Baden-Württemberg 46,6 48,3 58,8 RLP, Saarland 45,3 48,8 58,6 Nordrhein-Westfalen 47,2 48,4 58,4 Quelle: eigene Berechnungen auf Basis Statistisches Bundesamt und Mikrozensus Prof. Dr. Michael Hüther,
18 Gliederung Demografische Ausgangslage Konsequenz: Fachkräftemangel Fachkräftesicherung: Köpfe, Zeit, Produktivität Betriebliche Handlungsoptionen Prof. Dr. Michael Hüther,
19 Fachkräftesicherung: Köpfe, Zeit, Produktivität Köpfe : Wohnbevölkerung / Erwerbsbevölkerung Zeit : Arbeitsvolumen / Erwerbstätigkeit Produktivität : Bildung / Qualifikation / Innovation Geburtenraten erhöhen Arbeitsmarktzugang hier lebender Migranten verbessern Nettozuwanderung erhöhen Jahresarbeitszeit erhöhen Lebensarbeitszeit erhöhen (späterer Austritt und früherer Eintritt) Beschäftigungsquoten erhöhen Bildungsarmut vermindern und Höherqualifizierung erleichtern Arbeitsorganisation und lebenslanges Lernen verbessern Innovationsproduktivität steigern Prof. Dr. Michael Hüther,
20 Handlungsfeld Wohn- & Erwerbsbevölkerung Geburtenraten erhöhen Arbeitsmarktzugang hier lebender Migranten verbessern Nettozuwanderung erhöhen Vereinbarkeitsinfrastruktur (Betreuung, haushaltsnahe DL) ausbauen (L) Zeitsouveränität in Familiengründungsphase erhöhen (L) Opportunitätskosten von Kindern weiter senken (L) Kompetenzen feststellen und Bewertungen standardisieren (KM) Zugang zu Anpassungsqualifizierungen erleichtern (KM) Arbeitserlaubnisrecht vereinfachen (K) Einkommensschwellenwerte verringern (K) arbeitsmarktorientierte Zuwanderungssteuerung erleichtern (KM) Hochschulsystem zuwanderungsorientiert ausrichten (KM) * in Klammern: Wirkung auf Arbeitsangebot: K = kurzfristig; M = mittelfristig; L = langfristig Prof. Dr. Michael Hüther,
21 Handlungsfeld Arbeitsvolumen & Erwerbstätigkeit Jahresarbeitszeit erhöhen Lebensarbeitszeit erhöhen Beschäftigungsquoten erhöhen Teilzeitanreize und unfreiwillige Teilzeit vermindern (KM) Anreize und Bedingungen für Vollzeitarbeit verbessern (KM) Arbeitsanreize für Zweitverdiener verbessern (KM) Arbeitsmarkteintritt beschleunigen (KM) Renteneintritt verzögern (M) Gesundheitsprävention forcieren (M) Arbeitsanreize für Transferempfänger erhöhen (KM) Inaktivitätsraten senken (M) Aufstiegsmobilität verbessern (M) Prof. Dr. Michael Hüther,
22 Veränderung des Arbeitsvolumens in D bei Erreichen der Werte bei... in Land..., in Prozent Schweiz Kanada USA Australien Japan Dänemark Schweden Finnland Portugal OECD Gesamt Norwegen Irland Spanien Italien Niederlande Frankreich Belgien Erwerbstätigenquote Ø Arbeitszeit Ø Arbeitszeit + Erwerbstätigenquote -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Quellen: eigene Berechnungen Prof. Dr. Michael Hüther,
23 Ältere arbeiten zunehmend Erwerbstätigenquoten Männer in D, Wachstum 2001 bis 2008, in v.h Alter in Jahren Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus; Altersübergangsreport , Institut der deutschen Wirtschaft Köln Prof. Dr. Michael Hüther,
24 Zielgruppe Mütter Frauenanteile der verschiedenen Bildungsabschlüsse Quelle: Destatis, 2008 Prof. Dr. Michael Hüther,
25 Veränderung des Arbeitsvolumens in D bei Erreichen der Werte bei... in Land..., in Prozent Schweiz Kanada USA Australien Japan Dänemark Schweden Finnland Portugal OECD Gesamt Norwegen Irland Spanien Italien Niederlande Frankreich Belgien Erwerbstätigenquote Ø Arbeitszeit Ø Arbeitszeit + Erwerbstätigenquote -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Quellen: eigene Berechnungen Prof. Dr. Michael Hüther,
26 Handlungsfeld Bildung & Produktivität Bildungsarmut vermindern/ Höherqualifizierung erleichtern Arbeitsorganisation und lebenslanges Lernen verbessern Innovationsproduktivität steigern Bildungsarmut vermindern und Ausbildungsreife verbessern (ML) Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung verbessern (KM) internationale Bildungsmobilität fördern (M) lebenszyklus- und -ereignisorientierte Personalpolitik fördern (KM) demografiefeste Personalpolitik unterstützen (KM) Bildung in der zweiten Lebenshälfte intensivieren (ML) MINT- Qualifikationsbasis verbreitern (M) indirekte FuE- Förderung einführen (M) Gründungsraten steigern und Venture capital-basis verbreitern (M) Prof. Dr. Michael Hüther,
27 Quantitative Wirkungen: fünf Beispiele Handlungsfeld Köpfe : Rente mit 67: alle Erwerbstätigen arbeiten zwei Jahre länger Frauenerwerbstätigkeit: der Abstand der Erwerbstätigenquote gegenüber den Männern halbiert sich Bessere Ausschöpfung der beruflichen Qualifikationen der in Deutschland lebenden Personen mit Migrationshintergrund durch Anerkennung Handlungsfeld Zeit : Zeiteffizienz im Bildungssystem: alle Erwerbstätigen beginnen ein Jahr eher zu arbeiten Jahresarbeitszeit, effektiv: die durchschnittliche Jahresarbeitszeit steigt von Stunden (2008) um 8,3 Prozent auf Stunden (z. B.: durch weniger Teilzeit und mehr Vollzeit) Prof. Dr. Michael Hüther,
28 Quantitative Wirkungen: Effekte der fünf Maßnahmen Handlungsfeld Ist-Benchmark Ziel-Benchmark 2030 Arbeitsangebot 2030 Zeit : - Arbeitsmarkteintritt - Jahresarbeitszeit, Jahre Stunden - 19 Jahre Stunden Köpfe - Rentenzugang formal - Erwerbstätigenquote Frauen - 65 Jahre - 64 Prozent - 67 Jahre Prozent Köpfe - bessere Anerkennung - nicht anerkannte Abschlüsse bessere Anerkennung Prof. Dr. Michael Hüther,
29 Gliederung Demografische Ausgangslage Konsequenz: Fachkräftemangel Fachkräftesicherung: Köpfe, Zeit, Produktivität Betriebliche Handlungsoptionen Prof. Dr. Michael Hüther,
30 Wiederentdeckung der Älteren für die Arbeitswelt Größere Repräsentanz Älterer in den Unternehmen. Kompetenzmodell des Alter(n)s Einbringen von Erfahrungswissen als Provokation und Orientierung. Ein neuer Generationenvertrag Verlässlichkeit der politischen Rahmenbedingungen Notwendige betriebliche Rahmenbedingungen Gesundheitsschutz und förderung, Motivationsförderung Qualifikationssicherung und ausbau, lebenslanges Lernen alter(n)sfreundliche Arbeitsorganisation und Arbeitszeitgestaltung u.v.m Prof. Dr. Michael Hüther,
31 Lebenszyklusorientierte Personalpolitik als ganzheitliches System Fokus auf arbeits- und lebenszyklisch bedingte Bedürfnisse der Beschäftigten: beruflicher Lebenszyklus: von der Berufswahl bis zum Ausscheiden aus dem Berufsleben betrieblicher Lebenszyklus: vom Eintritt in das Unternehmen bis zum Ausscheiden / Laufbahn innerhalb einer Organisation (mit Aus- und Weiterbildungen) stellenbezogener Lebenszyklus: vom Antritt einer bestimmten Stelle bis zum Stellenwechsel oder dem Austritt aus dem Unternehmen familiärer Lebenszyklus: von der Gründung einer Familie über die Kindererziehung und ehrenamtlicher Tätigkeit bis zur Betreuung von pflegebedürftigen Familienmitgliedern biosozialer Lebenszyklus: Förderung der unterschiedlichen Potenziale in unterschiedlichen Lebensaltern. Prof. Dr. Michael Hüther,
32 Hunger auf Erfolg in v.h. 70 hoch (Stufe 6 bis 5) mittel (Stufe 4 bis 3) gering (2 bis 0) Prozent Insgesamt Altersgruppen Quelle: Meier, Schröder, 2007, S Prof. Dr. Michael Hüther,
33 Verantwortungsdiskurs Demografie Vertrauens- und Verantwortungsperspektive mit Blick auf die Potenziale wie die Gefährdungen des Alterns. Zunehmende Heterogenität des Alters in einer Gesellschaft des immer längeren Lebens erhöht die Wahrscheinlichkeit von Grenzsituationen der Verletzlichkeit im hohen Alter. Die individuelle Perspektive des längeren Lebens fragt nach Möglichkeiten, unter Vertrauen in eigene Kräfte zu entwickeln, aufrecht zu erhalten und zu stärken. Alterung und Schrumpfung als kollektive Entwicklungen fordern das institutionelle Vertrauen heraus und fragen nach den notwendigen Vorkehrungen, dieses Vertrauen zu stabilisieren. Prof. Dr. Michael Hüther,
34 Für ein realistisches Altersbild Eine neue Kultur des Alterns entwickeln. Bildung als Recht und als Pflicht für alle Lebensalter. Negative und positive Diskriminierung aufgrund des Alters vermeiden. Zu einer neuen Sicht des Alters in der Arbeitswelt kommen. Gesundheitspolitik an eine Gesellschaft des langen Lebens anpassen. Zu einem erweiterten Verständnis von Pflege finden. Selbst- und Mitverantwortung in der Zivilgesellschaft fördern. Kulturelle Unterschiede erkennen und gestalten. Quelle: 6. Altenbericht: Eine neue Kultur des Alterns. Altersbilder in der Gesellschaft. Berlin 2010 Prof. Dr. Michael Hüther,
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