Mehrgenerationenmodelle als Antwort auf den demographischen Wandel?

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1 Starke Leistung für jedes Alter. Mehrgenerationenmodelle als Antwort auf den demographischen Wandel? Ansätze einer bürgerschaftlichen Entwicklungsphilosophie für das gesamte Dorf

2 Die Gemeinde Langenfeld (in Mittelfranken) ist eine Gemeinde mit Einwohnern, einem Ortsteil und einem Weiler 10 km von Neustadt/Aisch, 20 km von Bad Windsheim und je 50 km von Nürnberg und Würzburg entfernt Ansbach, 2. März 2013, Seite 1

3 Die Problemstellung Der Demografische Wandel ist auf dem Lande ein noch größeres Problem als in der Stadt Der Anteil der Singles steigt, je größer die Kommune Der Anteil der Singles über 60 Jahren steigt, je kleiner die Kommune Weniger Kinder und BayKiBiG (Bayerisches Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz) reduzieren die Öffnungszeiten von Kindergärten Viele Auspendler (auch Frauen) in die Ballungsräume Strukturwandel in der Landwirtschaft Junge Menschen ziehen in die Stadt Deshalb müssen wir für alle (Alters)Gruppen Lösungen der Unterstützung finden, damit das Dorf lebenswert bleibt Ansbach, 2. März 2013, Seite 2

4 Wir werden Mehrgenerationenhaus Ansbach, 2. März 2013, Seite 3

5 Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser Mindestkriterien Einbeziehung der vier Lebensalter Generationenübergreifende Angebote Kinderbetreuung Offener Tagestreff mit Cafeteria/Bistro Bürgerbüro als Informations- und Dienstleistungsdrehscheibe vor Ort Einbeziehung der lokalen Wirtschaft Neue Wege der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen Ansbach, 2. März 2013, Seite 4

6 Ansbach, 2. März 2013, Seite 5

7 Auszug Leitsätze Mitten im Dorf - Mitten im Leben Entwicklung und Belebung des Ortskerns sichern den Bestand unseres gesamten Dorfes Stirbt der Kern, dann stirbt die Rinde auch Nur wenn wir den Ortskern lebendig erhalten, behalten auch die Siedlungen ihren Wert Starke Leistungen für jedes Alter Unser Mehrgenerationenhaus Dorflinde ist eine Philosophie für unser gesamtes Dorf Die Gemeinde, das sind wir alle Viele Hände und Köpfe können viel bewegen Ansbach, 2. März 2013, Seite 6

8 Mitten im Ort Mitten im Leben! Die Dorflinde befindet sich im Ortskern von Langenfeld In unmittelbarer Nachbarschaft finden Sie Bäckerei mit Lebensmittelladen Metzgerei mit Partyservice Getränkemarkt Arztpraxis mit Allgemeinarzt Kirche Kindergarten Je ein Spielplatz für Kleinkinder und die etwas größeren mit Seilturm Skateranlage mit Streetballkorb Autonomen, selbst verwalteten Jugendtreff Ca. 15 Vereine und Organisationen (2 Vereinsheime) Verbandliche Jugendarbeit bei Sportverein, Schützenverein und Kirchengemeinde Radlertreff (Veranstaltungen von Vereinen, Feiermöglichkeit für Familien) VHS Außenstelle mit Angeboten für Kinder und Jugendliche Gewerbebetriebe wie: Friseur, Fußpflege, Banken, Elektro, Heizung, Molkerei Ansbach, 2. März 2013, Seite 7

9 Ansbach, 2. März 2013, Seite 8

10 Das gesamte Anwesen im Urzustand 2006 Ansbach, 2. März 2013, Seite 9

11 Die Scheune im Urzustand November 2007 Ansbach, 2. März 2013, Seite 10

12 Umsetzung: Mitten im Ort Mitten im Leben! Ansbach, 2. März 2013, Seite 11

13 Umsetzung: Mitten im Ort Mitten im Leben! Neubau eines transparenten Tagescafés Ansbach, 2. März 2013, Seite 12

14 Umsetzung: Mitten im Ort Mitten im Leben! Umnutzung der Scheune Treppenaufgang Ansbach, 2. März 2013, Seite 13

15 Die Ziele der Dorflinde sind Eine feste Anlaufstelle für alle Generationen bieten Ansprechpartner für alle Bürgerinnen und Bürger bei allen denkbaren Anliegen Unterstützung, Pflege und Erweiterung des ehrenamtlichen Engagements 1. bewusst machen, was es alles noch gibt 2. bestehendes Engagement fördern und ausbauen 3. Mängel und Defizite benennen und Lösungen entwickeln! Vernetzung gewerblicher, professioneller und ehrenamtlicher Dienstleister Bereicherung unseres kulturellen Lebens Ansbach, 2. März 2013, Seite 14

16 Die Dorflinde bietet Tagescafé als öffentliches Wohnzimmer Bürgerbüro als Anlaufstelle Informations- und Vermittlungsservice Haushaltsnahe Dienstleistungen (derzeit ca. 100 ehrenamtliche Anbieter) Veranstaltungsraum, ausgelastet mit: - Kulturveranstaltungen - Dorflindeveranstaltungen - Vereinsveranstaltungen - VHS-Angeboten - Vielzahl an Delegationen Bücherei 9-Sitzer-Auto für Fahrdienste und Ausflüge Ansbach, 2. März 2013, Seite 15

17 Aktivitäten der Dorflinde Seniorentreff Seniorenfasching Acrylmalerei Ansbach, 2. März 2013, Seite 16

18 Aktivitäten der Dorflinde Kinderbetreuung und förderung Selbsthilfe- und Krabbelgruppe Mädchengruppe (Möglichkeiten schaffen) Ansbach, 2. März 2013, Seite 17

19 Aktivitäten der Dorflinde Erste-Hilfe-Kurs am Kind Babysitter-Kurs (Sicherheit schaffen) Ansbach, 2. März 2013, Seite 18

20 Aktivitäten der Dorflinde Tagescafé als öffentliches Wohnzimmer Frühstück Weißwurstfrühschoppen Mittagstisch Internetcafé (Betätigungsmöglichkeiten schaffen) Ansbach, 2. März 2013, Seite 19

21 Der Essensgast in der Dorflinde Nach 6 Monaten konnten wir bereits den Essensgast in der Dorflinde mit einem Blumenstrauß und einem Geschenkgutschein begrüßen. Heute haben wir die Zahl überschritten! Versorgung von Jugendlichen nimmt zu. Kindergarten versorgt sich über Dorflinde. Ansbach, 2. März 2013, Seite 20

22 Aktivitäten der Dorflinde Anmeldung zum Weißwurstfrühstück Teilnehmer und Erfinder Ansbach, 2. März 2013, Seite 21

23 Aktivitäten der Dorflinde Mnemo-Technik Besuch v. Delegationen Spieloase für Kinder Ansbach, 2. März 2013, Seite 22

24 Aktivitäten der Dorflinde Strickkurs Ferienbetreuung: Selbst ist der Mann Zeigen, wo s lang geht Ansbach, 2. März 2013, Seite 23

25 Aktivitäten der Dorflinde Wirtshaussingen Einweihung der Bücherei (Freiwilliges Soziales Schuljahr) Ansbach, 2. März 2013, Seite 24

26 Aktivitäten der Dorflinde Glamouretten auf Tournee Ansbach, 2. März 2013, Seite 25

27 Aktivitäten der Dorflinde Etablierung teilweise schon vorhandener und neuer Leistungen Rasen mähen und Grabpflege Regionale Vermittlungsstelle der Caritas für Babysitter Schneeräumen, Kehren, mit Hund Gassi gehen usw. Musik- und Nachhilfeunterricht Fahrdienste Unterstützung (Baden) Hilfsbedürftiger Kinderbetreuung außerhalb der KiGa-Zeiten Kleinreparaturen Vermittlung von Pflegedienstleistungen Vermittlung fachlicher Unterstützung für Pflegeeinstufungen Unterstützung bei Rentenfragen Ferienprogramm, Bewerbertraining Helferkreis für Betreuungsangebote (Behinderte / Demenz) usw. wobei auch Jugendliche gegen Taschengeld Tätigkeiten verrichten. Ansbach, 2. März 2013, Seite 26

28 Gemeinde Langenfeld Dorflinde Langenfeld 1. Bürgermeister Arbeitskreisleitung Bereichsleitungen Koordination Gemeinderat mit 12 Gemeinderäten entsendet Vertreter in den Dorflinde- Arbeitskreis auf freiwilliger Basis Arbeitskreis mit ca. 20 Ehrenamtlichen übernimmt die Managementaufgaben der Dorflinde. Neben Bgm. und Stellvertretern sind weitere drei Gemeinderäte im Arbeitskreis vertreten. Information durch personelle Verzahnung. Kontrollieren sich gegenseitig inhaltlich und formal. Organigramm Steuerung des MGH Dorflinde Langenfeld Einzelne Arbeitskreismitglieger oder Tandems mit klar umrissenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten, ausgestattet mit Kompetenzen bis hin zu haushaltswirksamen Vorgängen: Senioren- und Behindertenbeauftragte Rechtsfragen Finanzen (1. Bgm.) Sponsoring Bau, Marketing und Vernetzung Kulturbeauftragte Internetauftritt Systembetreuer Koordination durch eine angestellte Teilzeitkraft Soziales Management Unterstützt durch ca. 25 weitere ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Derzeit fünf jugendliche Absolventinnen im Freiwilligen sozialen Schuljahr Ansbach, 2. März 2013, Seite 27

29 Auszeichnungen Spende der Wormland-Stiftung für Altenpflegeeinrichtungen über die Bayerische Staatskanzlei, dotiert mit: Bundesweiter Wettbewerb der - dotiert mit Land und Leute - Kleine Gemeinden gestalten ihre Zukunft im demografischen Wandel 365 Orte im Land der Ideen Wettbewerb der Initiative Deutschland Land der Ideen und der Deutschen Bank unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Christian Wulff Aus Bewerbungen wurden 365 Projekte ausgewählt Ansbach, 2. März 2013, Seite 28

30 Auszeichnungen Wettbewerb zu Bürger initiieren Nachhaltigkeit Generationendialog in der Praxis der Bundesregierung und des Rates für Nachhaltige Entwicklung Aus 336 Bewerbungen (bundesweit) wurden 40 als Preisträger ausgewählt. Ideen Initiative Zukunft Wettbewerb der dm-drogeriemärkte und der Deutschen UNESCO-Kommision Ziel: Förderung von nachhaltigen Ideen und Projekten für eine lebenswerte Welt von Morgen. Ansbach, 2. März 2013, Seite 29

31 Auszeichnungen Wir stehen für den Ländlichen Raum Grüne Woche in Berlin Den ländlichen Raum engagiert zu vertreten sehen wir als eine unserer Aufgaben an! Ansbach, 2. März 2013, Seite 30

32 Besuch der Ministerin Ursula v. d. Leyen in der Dorflinde (Juli 2009) Ansbach, 2. März 2013, Seite 31

33 Besuch der Ministerin Ursula v. d. Leyen Ansbach, 2. März 2013, Seite 32

34 Weit über die Region hinaus bekannt Ansbach, 2. März 2013, Seite 33

35 Ansbach, 2. März 2013, Seite 34

36 Ansbach, 2. März 2013, Seite 35

37 Starke Leistung für jedes Alter. Gemeinsam statt einsam! Das Mehrgenerationen-Wohnprojekt der Dorflinde Langenfeld

38 Gemeinsam statt einsam! (Realisierung 2013!) Barriere freie Wohnungen für Familien oder Singles mit Anbindung an die Gemeinschafts-Einrichtung Dorflinde im Ortskern errichtet als Umnutzung leer stehender Althofstellen mit guter Infrastruktur im Ort und kurzen Wegen! Miete und Eigentum möglich. Anfragen nach Wohnungen liegen bereits vor! Zusätzlich: Umsetzung der dringend benötigten Tagespflege! Ansbach, 2. März 2013, Seite 37

39 Ansbach, 2. März 2013, Seite 38

40 Die Idee nimmt Gestalt an! Erforderlicher Abriss November 2010 Ansbach, 2. März 2013, Seite 39

41 Ansbach, 2. März 2013, Seite 40

42 Die Idee nimmt Gestalt an! Bebauungsvariante 1 November 2010 Ansbach, 2. März 2013, Seite 41

43 Die Idee nimmt Gestalt an! 1. Planungsvariante Ansbach, 2. März 2013, Seite 42

44 Die Idee nimmt Gestalt an! 2. Planungsvariante mit Lageplan Ansbach, 2. März 2013, Seite 43

45 Die Umsetzung beginnt! Ansichten der Eingabeplanung Ansbach, 2. März 2013, Seite 44

46 Die Umsetzung beginnt! Ansichten der Eingabeplanung Ansbach, 2. März 2013, Seite 45

47 Die Umsetzung beginnt! Grundriss Dachgeschoss Ansbach, 2. März 2013, Seite 46

48 Die Umsetzung beginnt! Grundriss Obergesschoss Ansbach, 2. März 2013, Seite 47

49 Die Umsetzung beginnt! Grundriss Tagespflege Ansbach, 2. März 2013, Seite 48

50 MGH-Potentiale für Kinder und Jugendliche Kindergarten mit Kindergrippe, Krabbelgruppe, Ferienbetreuung und Ferienprogramm erleichtern Familie und Beruf. MGH-Räumlichkeiten der Gemeinde schaffen Infrastruktur für Angebote. Subsidiarität gegenüber Vereinen, Kirche und Jugendclub ist Teil unsers Selbstverständnisses die Vereine können die Einrichtung nutzen. Teilnahme am Freiwilligen Sozialen Schuljahr ermöglicht (auch auswärtigen) Jugendlichen Einblicke und Erfahrungen in ehrenamtliches bürgerschaftliches Engagement und unterstützt so Voraussetzungen, sich auch an anderer Stelle ehrenamtlich zu engagieren. Angebote von Jugendlichen für Senioren (wie z.b. PC- und Handykurse) erlauben Jugendlichen Anerkennung für ehrenamtlich erbrachte Leistungen. Singlewohnungen erlauben jungen Erwachsenen, vor Ort zu bleiben und nicht dem Wohnungsmarkt in die Stadt zu folgen, so dass sie sich weiter engagieren können. Ansbach, 2. März 2013, Seite 49

51 MGH-Potentiale für Kinder und Jugendliche verbessern die Rahmenbedingungen für Familien. sollen den Schrumpfungsprozess verzögern im besten Fall stoppen. Ansbach, 2. März 2013, Seite 50

52 Mehrgenerationenhäuser wie die Dorflinde Langenfeld sind eine wirklich Ansbach, 2. März 2013, Seite 51

53 MGH-Potentiale für Kinder und Jugendliche können folgende Hauptursachen aber nicht beseitigen: Weniger Jugendliche durch den demographischen Wandel gerade im ländlichen Raum. Weniger Freizeit durch immer mehr Ganztagsangebote an Schulen. Weniger Freizeit leistungsstarker Jugendlicher durch die Verdichtung des G8. Weniger Freizeit durch immer mehr Angebote für die arbeitsfreie Zeit. Weniger freie Zeit der Studenten am Wohnort durch die Verdichtung der neuen Studienorganisationen bei Bachelor- und Masterstudien sowie durch die Überlastung der Universitäten durch den starken Andrang. Ansbach, 2. März 2013, Seite 52

54 MGH steuern zwar in die richtige Richtung suchen aber noch Strategien zur Unterstützung der Jugendarbeit Ihre Ideen bitte! Ansbach, 2. März 2013, Seite 53

55 Die Finanzierung: Bau (2007/08) u. Gemeinwesenarbeit ( ) Grundstückskosten: Investition Baumaßnahmen: Investition Innenausstattung: Personalkosten: Honorare u. Aufwandsentsch.: Raum- u. Verwaltungskosten: Vernetz.- u. Dienstl.-Kosten: Betriebskosten Kleinbus: Summe: Städtebauförderung: Sach- und Geldspenden Bau: Förderung Aktionsprogramm: Einn. aus Dienstleistungen: Spenden laufender Betrieb: Summe: Eigenanteil Gemeinde: (18,2 %) Ansbach, 2. März 2013, Seite 54

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