Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) Dr. Enno Janßen Am Versuchsfeld Kassel

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4 Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) Dr. Enno Janßen Am Versuchsfeld Kassel 27. November 2007 Ringversuchs Bioabfall Beschwerden von Ringversuchsteilnehmern Sehr geehrter Herr Dr. Janssen, nach unserer Kritik an der verzögerten Auswertung des Ringversuchs Bioabfall durch den Landesbetrieb Hessisches Landeslabor wurde dieses Versäumnis umgehend und zusagegemäß behoben. Vielen Dank! Nun mehren sich jedoch in unserem Verband Stimmen, die die Qualität des Ringversuchs, dessen Planung und Auswertung, bemängeln. Wir haben uns erlaubt, die Kritikpunkte aus Anschreiben an unseren Verband in der Anlage zu zitieren. Um uns hierzu ein möglichst umfassendes Bild machen zu können, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie aus der Sicht des Ringversuchsanbieters die Einwände unserer Mitglieder bewerten und kommentieren könnten. Schon jetzt bedanken wir uns für Ihre Bemühungen und eine schnelle Antwort. Mit freundlichen Grüßen Sven Deeg Hauptgeschäftsführer Anlage

5 Zusammenfassung: Anschreiben an den VUP in der Zeit vom und Nachfolgend listen wir Ihnen zu den einzelnen Parameterblöcken Punkte auf, die uns im höchsten Maße merkwürdig erscheinen und Fragen zur Gestaltung eines Ringversuches aufwerfen. Grundsätzliche Anmerkungen zur Ringversuchsdurchführung und Bewertung Bei der Auswertung der Ringversuchsparameter ist ein neues Berechnungsverfahren (HORRAT-Wert) zur Anwendung gekommen. Die Einführung dieses HORRAT-Wertes, der sich aus der Horwitz-Funktion ergibt, wurde durch die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), die für die Ausgaben der Klärschlammproben verantwortlich ist, im Januar 2007 angekündigt. Dabei heißt es schon einschränkend, dass bei HORRAT-Werten <0,5 bzw. >2,0 eine Überprüfung erfolgen sollte, ob Gründe vorliegen, die eine Bewertung verbieten. Der Infodienst der Landwirtschaftsverwaltung Baden-Württemberg, zuständig für die Bodenproben, setzt ebenfalls eine Kontrolle der Proben-Parameter-Kombination auf eine zu hohe Variabilität voraus, bevor der HORRAT-Wert in die Auswertung einbezogen wird. Das Hessische Landeslabor, Ausgabestelle für die Bioabfallproben, schränkt die Bewertung der Ringversuchsergebnisse mit ähnlichen Worten ein. 1. Auswertung der Parametergruppe BGK (Kompost-Parameter nach Bundesgütegemeinschaft Kompost) Bei der Parametergruppe BGK führte die Anwendung des HORRAT-Wertes, und die dadurch bedingten engeren Toleranzgrenzen, dazu, dass beim Parameter Pflanzenverträglichkeit 25% Kompostanteil 46% der Teilnehmer außerhalb der Toleranzgrenzen lagen (beim Verfahren Pflanzenverträglichkeit 50% Kompostanteil sind es sogar 54%). Ohne die Anwendung des HORRAT-Wertes hätten nur 11% den ersten Parameter bzw. 6% den zweiten Parameter nicht bestanden. In der Ergebnisübersicht wurden an keiner Stelle Angaben gemacht, ob und wie eine zu hohe Variabilität der Proben-Parameter-Kombination durch das Hessische Landeslabor ausgeschlossen worden ist, um die Anwendung des HORRAT-Wertes zu rechtfertigen. Bei dem Parameter Basisch wirksame Stoffe, der erfahrungsgemäß eine hohe Streuung der Ergebnisse zeigt, führte die Einführung des HORRAT-Wertes ebenfalls zu einer Durchfallquote von 51% (ohne HORRAT 3%). In der Zusammenfassung zum Ringversuch ist unter Punkt 3.4 Statistische Auswertung und Berichterstattung dann auch überraschenderweise folgender Hinweis zu finden: BWST werden aus der Titration errechnet und folgen damit nicht der Horwitz-Funktion. 2. Auswertung Parametergruppe FMA 3.5 ( Keimfähige Samen und austriebsfähige Pflanzenteile für Fachmodul Abfall) Bei der Auswertung der Untersuchungen zur Parametergruppe FMA 3.5 Keimfähige Samen und austriebsfähige Pflanzenteile haben 56% der Teilnehmer den Ringversuch nicht bestanden. Auf der Ergebnisübersicht fehlen jedoch jegliche Angaben zu Mittelwert, Anschlussgrenzen und Vergleichsstandardabweichung. Die dotierte Anzahl von Samen pro Ansatz wurde von keinem Labor ermittelt (höchste Wiederfindung waren 42 von 45 Samen). Der Labor-Mittelwert von 27,6 Samen liegt unterhalb der unteren Toleranzgrenze von 30 Samen. Deutscher Verband Unabhängiger Prüflaboratorien (VUP) Kerkraderstr. 9, Gießen; Tel.: ; offive@vup.de

6 Erstaunlicherweise fallen zwei teilnehmende Labore mit diesem Wert durch, während ein drittes Labor, das ebenfalls 30 Samen als Ergebnis angibt, den Ringversuch besteht. Erst in der Zusammenfassung wird schließlich auf die Bewertung im Detail eingegangen. Der Toleranzbereich wird empirisch mit ± 20% definiert. Es folgen keine weiteren Angaben über eigene Analysen des Ringversuchsveranstalters zur Qualitätssicherung, die diese Festlegung unterstützen würden. In der Zusammenfassung zum Ringversuch werden schließlich im Abschnitt analytische Defizite nähere Angaben zur Durchführung gemacht. So wurden neben 20 Tomatensamen auch 25 Rapssamen dotiert, die auf eine niedrige Ablagetiefe angewiesen sind. Der niedrige Labormittelwert wird deshalb auf eine falsche Durchführung der Untersuchung zurückgeführt. So nimmt der Ringversuchsorganisator nur an, dass hauptsächlich die Tomatensamen gekeimt sind, ohne diesbezüglich Angaben der Ringversuchsteilnehmer bei der Ergebnisabgabe angefordert zu haben.. Besonders augenfällig werden die Unterschiede in der Bewertung übrigens im Vergleich zum Ringversuch So weisen in der beiliegenden Grafik beide Ergebniskurven einen ähnlichen Verlauf auf. Beide Kurven entsprechen dabei der typischen Verteilung nach Gauß. 3. Auswertung Parametergruppe FMA 3.4 (Seuchenhygiene-Salmonellen) Die Bearbeitungsfrist für die Parametergruppe FMA 3.4 Seuchenhygiene (Salmonellen) war außerdem sehr kundenfreundlich gewählt. Um einen reibungslosen Ablauf der Untersuchung zu gewährleisten, wären entweder Arbeitsschritte am Wochenende oder am Maifeiertag die Folge gewesen (es handelt sich nicht um eine Untersuchung im Auftrag eines Kunden, sondern um einen Ringversuch, der im Auftrag des Labors erfolgt! Als Aufwandsentschädigung stellt der Veranstalter dafür eine nicht unwesentliche Summe in Rechnung). Ein kurzer Blick in den Kalender im Vorfeld der Ringversuchsplanung würde genügen, um das Laborpersonal nicht auch noch zeitlich über Gebühr mit der Untersuchung zu belasten. Ein paar Kuriositäten zum Abschluss Auch die Auswertung des Parameters Trockensubstanz in der Parametergruppe FMA 3.3 überrascht durch die Tatsache, dass Trockensubstanzgehalte über 100% im Toleranzbereich liegen. Dies mag statistisch berechenbar sein, ist aber mit normalem Sachverstand schwer nachzuvollziehen. Des weiteren gibt es noch einige weitere Anmerkungen zum Ablauf des Ringversuches der Parametergruppe FMA 3.4 (Seuchenhygiene-Salmonellen). So wurden für die Aussendung der Proben nicht nur die alten Anschreiben von 2006 verwendet, sondern auch falsche Ergebnisblätter kuvertiert. Dies führte in unserem Fall dazu, dass wir das Ergebnisblatt eines anderen Teilnehmers, einschließlich seiner Labor-Nummer erhielten. Da dies laut dem Hessischen Landeslabor kein Einzelfall war, ist davon auszugehen, dass unser Ergebnisblatt mit unserer Labor-Nummer ebenfalls nicht korrekt zugestellt wurde. Dies alleine wäre nun nicht so tragisch, würden nicht in der Ergebnisangabe eben wieder diese Labor-Nummern verwendet. Datenschutz scheint damit ein Fremdwort für den Ausrichter zu sein!? Deutscher Verband Unabhängiger Prüflaboratorien (VUP) Kerkraderstr. 9, Gießen; Tel.: ;

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