Prozedur. Angemessenheitskriterien für post-akute Rehabilitations- und Langzeitpflegeaufenthalte

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1 Betriebsdirektion Direzione Aziendale Prozedur Angemessenheitskriterien für post-akute Rehabilitations- und Langzeitpflegeaufenthalte Ziele: Definition der Kriterien für die klinische, organisatorische, zeitliche und Verschreibungsangemessenheit der post-akuten Rehabilitations- und Langzeitpflegeaufenthalte in den öffentlichen Krankenhäusern des Südtiroler Sanitätsbetriebes, sowie in den mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb vertragsgebundenen Privatkliniken (Kodex 56.00, und 75.00). Ausarbeitung eines Leitfadens über die Angemessenheitskriterien, welches dem Personal, das für die Erstellung und Überprüfung der Krankengeschichten verantwortlich ist, zur Verfügung gestellt wird. Standard (erwartetes Ergebnis): Die Angemessenheit medizinischer Leistungen im Rahmen post-akuter Rehabilitations- und Langzeitpflegeaufenthalte in den Krankenhäusern des Südtiroler Sanitätsbetriebes, sowie mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb konventionierten Privatkliniken - aufgrund der vorgegebenen Kriterien - zu garantieren. Geltungs- bzw. Anwendungsbereich: Alle Abteilungen und Dienste des Südtiroler Sanitätsbetriebes Mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb vertragsgebundene Privatkliniken, die medizinische Leistungen im Rahmen post-akuter Rehabilitations- und Langzeitpflegeaufenthalte erbringen (Kodex 56.00, und 75.00) Davon ausgenommen sind: o kardiologische krankenhausexterne Rehabilitation o stabilisierte Langzeitpflege (Kodex 60.01) o Palliativbetreuung (Kodex 60.02) o die Durchführung der Strahlentherapie, wenn sich die Notwendigkeit der stationären Aufnahme eines Patienten in einem Bett der postakuten Langzeitpflege Kodex ergibt Zielgruppen (Angabe der betroffenen Berufsbilder) und Verantwortlichkeiten: Personal der der Abteilungen und Dienste des Südtiroler Sanitätsbetriebes Personal der bettenführenden operativen Einheiten in den Privatkliniken, die mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb vertragsgebunden sind (Kodex 56.00, und 75.00) Mitglieder der Arbeitsgruppe zur Überprüfung der medizinischen Versorgung (NUVAS) Betriebsabteilung Leistungen und Territorium Ärzte und Ärztinnen für Allgemeinmedizin Rev Nr. 00 Geplante Revision: 22/12/2018 Seite 1 von 7

2 Inhalt (Beschreibung der Tätigkeiten/Abläufe und/oder graphische Darstellung): a) Kriterien für die Angemessenheit der Verschreibung (siehe Anlage 1) Die ärztliche Verschreibung eines stationären Aufenthalts in den Abteilungen für Physikalische Medizin und Rehabilitation (Kodizes 56.00, und 75.00) in den mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb vertragsgebundenen privaten Einrichtungen erfolgt gemäß der in Anlage 1 zusammengefassten Einweisungskriterien. b) Kriterien der klinischen und organisatorischen Angemessenheit Klinische Angemessenheit Die klinische Angemessenheit der Rehabilitationsleistungen ist dann gegeben, wenn sie der körperlichen Genesung von Patienten/Patientinnen mit physischen, sensorischen oder gemischten Behinderungen unterschiedlicher Ursachen (Patienten/Patientinnen mit Verbesserungspotenzial) dienen. Organisatorische Angemessenheit Die organisatorische Angemessenheit bei Rehabilitationsleistungen ist dann gegeben, wenn die Rehabilitationsleistungen im patientengerechtesten Versorgungssetting und zugleich mit dem geringsten Ressourcenaufwand (produktive Effizienz) erbracht werden. Die klinische und organisatorische Angemessenheit wird anhand folgender Informationen bewertet, die in der Krankengschichte dokumentiert sein müssen: INDIVIDUELLES REHABILITATIONSPROJEKT "Richtlinien des Gesundheitsministeriums über die Rehabilitationstätigkeiten" Maßnahme vom 7. Mai 1998 veröffentlicht im Gesetzesblatt am 30. Mai 1998, Nr Beschluss der L.R. Nr vom Richtlinien für die Handhabung der post-akuten Rehabilitationsund Langzeitaufenthalte, sowie für die Anwendung der Tarife ab 1/1/1999 Für jede/n Patient/Patientin muss ein individuelles Rehabilitationsprojekt erarbeitet werden, das Bestandteil der Krankengeschichte ist. Das individuelle Rehabilitationsprojekt entspricht der Gesamtheit an Vorgaben, die vom Rehabilitationsteam ausgearbeitet und vom verantwortlichen Arzt koordiniert werden: Ernennung des verantwortlichen Facharztes für das Rehabilitationsprojekt; globale Berücksichtigung der Bedürfnisse, Vorzüge des/r Patienten/Patientin, seiner/ihrer Einschränkungen und Behinderungen sowie seiner erhaltenen und seiner wiederherstellbaren Fähigkeiten; Festlegung der erwarteten Ergebnisse; allgemeine Auslegung der erforderlichen Dauer, der notwendigen Handlungen und Bedingungen zur Erreichung der gewünschten Ergebnisse. Dieses Projekt gilt als verbindlicher Bezugspunkt für alle Maßnahmen, die vom Rehabilitationsteam durchgeführt werden. Rev Nr. 00 Geplante Revision: 22/12/2018 Seite 2 von 7

3 INDIVIDUELLES REHABILI- TATIONSPROGRAMM "Richtlinien des Gesundheitsministeriums über die Rehabilitationstätigkeiten" Maßnahme vom 7. Mai 1998 veröffentlicht im Gesetzesblatt am 30. Mai 1998, Nr Beschluss der L.R. Nr vom Richtlinien für die Handhabung der post-akuten Rehabilitationsund Langzeitaufenthalte, sowie für die Anwendung der Tarife ab 1/1/1999 Innerhalb des individuellen Rehabilitationsprojekts werden ein oder mehrere Rehabilitationsprogramme erstellt, jeweils mit Angabe der: spezifischen Aktionsbereiche kurz- und mittelfristigen Ziele einbezogenen Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen Zeitpläne und der Leistungsformen der Maßnahmen Kontrolle der Maßnahmen. Das Rehabilitationsprogramm dient zur Überprüfung des Rehabilitationsprojektes. DAUER DER REHABILITA- TIVEN TÄTIGKEIT Beschluss der L.R. Nr vom Errichtung eines Dienstleistungsnetzes für die Erbringung von Rehabilitationsleistungen Staat-Regionen-Konferenz 10. Februar 2011 Piano d'indirizzo per la Riabilitazione. Die Dauer der rehabilitativen Therapie wird wie folgt definiert: Aufnahmen im Kodex und 75.00: pro Tag werden mindestens 3 Stunden spezifischer Therapie gewährleistet. Aufnahmen im Kodex 60.00: pro Tag wird mindestens eine Stunde spezifischer Therapie gewährleistet. Spezifische Therapie (rehabilitative Behandlung): diese Therapie wird vom Reha-Facharzt, vom sanitären Fachpersonal der Rehabilitation und Krankenpflegepersonal erbracht. Der Sozialassistent und Psychologe leisten ihren Beitrag innerhalb des für die rehabilitative Behandlung vorgesehenen Zeitraums. FIM - SKALA ZUR EIN- SCHÄTZUNG DER PATIEN- TEN BEI AUFNAHME IM KO- DEX UND Die FIM-Skala ist innerhalb 72 Stunden bei Aufnahme und innerhalb 72 Stunden vor der Entlassung des Patienten auszufüllen. Bei Aufnahmen im Kodex beträgt der FIM-Wert gleich o- der weniger als 55 /126 Punkte. KODIERUNG Die sanitären Leistungen müssen im Krankenhausentlassungsbogen (KEB) in den vorgesehenen Pflichtfeldern Diagnosen, Prozeduren und Art der Beeinträchtigung kodiert werden Rev Nr. 00 Geplante Revision: 22/12/2018 Seite 3 von 7

4 VERSORGUNGSSETTING Beschluss des Generaldirektors Nr A-237, Gesundheitsbezirk Bozen Einvernehmensprotokoll mit den Privatkliniken Bonvicini und Villa Melitta von Bozen zwecks Einhaltung und Verbesserung der Angemessenheit und der Dauer der Betreuung der stationären Aufenthalte ex Kodex 56.00, Kodex und Kodex Die ärztliche Verschreibung der stationären Aufnahme wird nur in jenen Fällen ausgestellt, in denen die Behandlungen, unter Berücksichtigung des Gesundheitszustandes des/r Patienten/Patientin, weder in der Tagesklinik noch ambulant durchgeführt werden können. c) Kriterien der zeitlichen Angemessenheit Zur Vermeidung von unangemessener Aufenthaltsdauer und ungerechtfertigten Verlängerungen der Verweildauer wird die zeitliche Angemessenheit aufgrund eines Einvernehmungsprotokoll evaluiert, welches mit dem betrieblichen, funktionellen, transmuralen Departement für Physische Rehabilitation des Südtiroler Sanitätsbetriebes und den Privatkliniken vereinbart wurde. Für die Klassifizierung des Aufenthaltes 1 wird folgende Klassifizierung verwendet: Post-akuter Krankenhausaufenthalt: erfolgt innerhalb 30 Tagen nach Entlassung aus Krankenhausabteilungen für Akutkranke oder aus Rehabilitationsabteilungen. Erhaltungsaufenthalt: erfolgt nach 30 Tagen nach Entlassung aus Krankenhausabteilungen für Akutkranke Bewertungsaufenthalt: dauert maximal 10 Tage. Beim Aufenthalt in Kodex 60 darf nach einem Monat nach Aufnahme nur eine Verlängerung der Aufenthaltsdauer und ausschließlich vom Primar oder bevollmächtigten Facharzt der Abteilungen für Physikalische Medizin und Rehabilitation oder der Abteilung Geriatrie (oder, wo nicht vorhanden, für Innere Medizin) des Südtiroler Sanitätsbetriebes genehmigt werden. Die wichtigsten Kriterien sind in den folgenden Tabellen abgebildet: Orthopädische Krankheiten Krankheitsbild Elektive Hüft- und Knieprothese Indikationen des Aufenthaltes Beginn der Rehabilitation innerhalb 3-7 Tage nach dem chirurgischen Eingriff Maximale Verweildauer des Reha-Aufenthalts für Patienten unter 70 Jahren: 14 Tage für Patienten über 70 Jahren: 21 Tage Verlängerung des Aufenthaltes 10 Tage 1 Beschluss der L.R. Nr vom Leitlinien für die Verwaltung des K.E.B. - F.I.M. Informationsverfahrens der Versorgungseinheiten für Wiederherstellung und funktionelle Rehabilitation (Kod ) und für Neurorehabilitation (Kod ) Rev Nr. 00 Geplante Revision: 22/12/2018 Seite 4 von 7

5 Die Abteilungen für Orthopädie und Allgemeine Chirurgie des Südtiroler Sanitätsbetriebes wenden die Prinzipien des Rapid Recovery Managements (Enhanced recovery after surgery ERAS) bei ausgewählten Patienten an, die sich einer Knie- oder Hüftgelenkersatzoperation unterziehen. Dadurch sollen die Auswirkungen des chirurgischen Eingriffes auf den Organismus vermindert und die Selbstständigkeit des Patienten so früh wie möglich wieder hergestellt werden. Grundlegende Elemente hierfür sind eine äußerst geringe Benützung von Sonden und Drainagen, die volle Kontrolle der postoperativen Schmerzen, der frühzeitige Beginn der Nahrungsaufnahme per Os und der Mobilisierung. Zur vollen Umsetzung ist die Einbeziehung einer multiprofessionellen Equipe bestehend aus Orthopäden, Chirurgen, Anästhesisten, Reha-Ärzten, Reha-Therapeuten, Krankenpflegern, Diätassistenten, Internisten und Geriatern notwendig. Der Nutzen besteht in einer geringeren postoperativen Morbidität und kürzeren postoperativen Verweildauer. Schulterprothese Bandscheiben OP Beginn der Rehabilitation innerhalb 3-7 Tage nach dem chirurgischen Eingriff Beginn der Rehabilitation innerhalb 3-7 Tage nach dem chirurgischen Eingriff 21 Tage 10 Tage 21 Tage 10 Tage Andere orthopädische Krankheitsbilder * (außer osteoartikuläre degenerative Pathologien) keine Indikation 21 Tage 10 Tage Traumatologische Schenkelhalsfraktur (falls Kodex 56.00*) keine Indikation für Patienten unter 70 Jahren: 21 Tage für Patienten über 70 Jahren: 30 Tage 10 Tage Wirbelsäulen- und Beckenfrakturen (falls Kodex 56.00*) keine Indikation 30 Tage nicht vorgesehen *Für diese orthopädischen Krankheiten erfolgt die Auswahl der Abteilung (56.00 oder 60.00), in die der/die Patient/Patientin aufgenommen wird, aufgrund des klinischen Zustandes des/der Patienten/Patientin, und zwar: ist kein intensives Gehtraining möglich, ist der Patient/die Patientin in der Abteilung für post-akute Langzeitpflege (Kodex 60.00) aufzunehmen; darf der Patient/die Patientin einem intensiven Gehtraining (= 3 Stunden spezifische Rehabilitationstherapie) unterzogen werden, ist er/sie in der Abteilung für post-akute Rehabilitation (Kodex 56.00) aufzunehmen. Neurologische Krankheiten a) Aufnahme des Patienten/der Patientin in der post-akuten Rehabilitation (Kodex 56.00): Abteilung Maximale Verweildauer des Reha-Aufenthaltes Verlängerung des Aufenthaltes post-akute Rehabilitation (Kodex 56.00) 60 Tage 30 Tage Rev Nr. 00 Geplante Revision: 22/12/2018 Seite 5 von 7

6 b) Aufnahme des Patienten/der Patientin in der Neuro-Rehabilitation für folgende Krankheitsbilder (Kodex 75.00): Krankheit Schädelhirntrauma in Remission Patienten mit persistierendem Wachkoma nach SHT Wachkomapatienten nach Hypoxie Komplexe neurologische Defizite nach Schlaganfall oder nach neurochirurgischen Eingriffen Spinale Patienten Maximale Verweildauer des Reha-Aufenthaltes 8 Monate 6 Monate 6 Monate 6 Monate Paraplegie 4 Monate Tetraplegie 6 Monate c) Andere Zustände (stabilisierte Spätfolgen): degenerative zerebrale Erkrankungen (z.b. Parkinson), demyelinisierende Erkrankungen (z.b. MS), Erhaltungstherapie nach zerebralen und spinalen Läsionen, Zustand nach Poliomyelitis Indikationen Bei Verschlechterung/ Funktionsverlust Vorhandensein eines Reha-Potentials Fehlen einer alternativen Behandlungsmöglichkeit Maximale Verweildauer des Reha-Aufenthaltes 3 Wochen Frequenz maximal 1 Aufenthalt pro Jahr bei bestehender klinischer Indikation Literaturverzeichnis: "Richtlinien des Gesundheitsministeriums über die Rehabilitationstätigkeiten" Maßnahme vom 7. Mai 1998 veröffentlicht im Gesetzesblatt am 30. Mai 1998, Nr Beschluss der L.R. Nr vom Richtlinien für die Handhabung der post-akuten Rehabilitations- und Langzeitaufenthalte, sowie für die Anwendung der Tarife ab 1/1/1999 Beschluss der L.R. Nr vom Errichtung eines Dienstleistungsnetzes für die Erbringung von Rehabilitationsleistungen Stationäre Aufenthalte zum Zwecke der postakuten Rehabilitation oder Langzeitaufenthalte in den Privatkliniken Bonvicini, Villa Melitta und Martinsbrunn Prot. Nr , samt Anlage für die Ärztliche Verschreibung Anforderungen für die Bewilligung und Ministerialdekret vom Kontrollen der Krankengeschichten Beschluss der L.R. Nr vom Leitlinien für die Verwaltung des K.E.B. - F.I.M. Informationsverfahrens der Versorgungseinheiten für Wiederherstellung und funktionelle Rehabilitation (Cod ) und für Neurorehabilitation (Cod ) Accordo della conferenza permanente per i rapporti tra lo Stato, le Regioni e la Province Autonome di Trento e Bolzano del 10 febbraio 2011 Piano d'indirizzo per la Riabilitazione. Beschluss des Generaldirektors Nr A-237, Gesundheitsbezirk Bozen Einvernehmensprotokoll mit den Privatkliniken Bonvicini und Villa Melitta von Bozen zwecks Einhaltung Rev Nr. 00 Geplante Revision: 22/12/2018 Seite 6 von 7

7 und Verbesserung der Angemessenheit und der Dauer der Betreuung der stationären Aufenthalte ex Kodex 56.00, Kodex und Kodex Beschluss der Landesregierung Nr vom Definition der Parameter des Betreuungsbedarfs zu Planungszwecken und der Kriterien zur Bewertung der Kriterien zur Bewertung der durchgeführten Tätigkeiten, auch zum Zwecke der Gewährung und Erneuerung der institutionellen Akkreditierung Gordon, D. et al.: Implementing the Rapid Recovery Programm in primary hip and knee arthroplasty in a UK state run hospital. In: Eur J Orthop Surg Traumatol 21/2011, S Larsen, K. et al.: Cost-effectiveness of accelerated perioperative care and rehabilitation after total hip and knee arthroplasty. In: The Journal of Bone & Joint Surgery 91/2009, S Schwenk, W./Spies, C./Müller, J.M.: Fast Track in der operativen Medizin, Heidelberg Leppert, S.: Fast-Track-Therapie, Bern NHS Institute for Innovation and Improvement (2016): Enhanced Recovery Programme, t_tools/enhanced_recovery_programme.html [Abgerufen am 22/06/2016]. Bolton CE, et al.: British Thoracic Society guideline on pulmonary rehabilitation in adults; Thorax 2013;68:ii1 ii30. doi: /thoraxjnl Autoren/innen (verantwortlich für Ausarbeitung und Inhalt): Dr. Elisabeth Montel, Referentin NUVAS, Gesundheitsbezirk Bozen Dr. Corradini Claudio, Direktor des Betriebliches, funktionelles, transmurales Departements für Physische Rehabilitation des Südtiroler Sanitätsbetriebes Anlagen: 1. Anlage 1: Zur Durchführung der postakuten Rehabilitation und Langzeitpflege sind folgende Ärzte ermächtigt, Patienten in die mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb vertragsverbundenen Privatkliniken einzuweisen 2. Anlage 2: Anfrage um Aufnahme im Reha-Bereich einer mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb vertragsgebundenen Privatklinik (auszufüllen vom Facharzt, der den Patienten behandelt) 3. Anlage 3: Anfrage um Genehmigung zur Aufnahme im Reha-Bereich einer mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb vertragsgebundenen Privatklinik (auszufüllen vom Arzt für Allgemeinmedizin) 4. Anlage 4: Einweisung zur pneumologischen Rehabilitation in einer mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb vertragsgebundenen Privatklinik (auszufüllen vom Facharzt für Pneumologie) Rev Nr. 00 Geplante Revision: 22/12/2018 Seite 7 von 7

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