Gefährliches Gehen auf Schnee S. 7. Wo bleibt der Winter? S. 10. Schlappin das stille Juwel S. 29. Winter 2017

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1 #34 Echt nah! Das Magazin der Region Davos Klosters Prättigau Winter 2017 Gefährliches Gehen auf Schnee S. 7 Wo bleibt der Winter? S. 10 Schlappin das stille Juwel S Januar 2017, Ex. ISSN , CHF 5. Foto: Luzia Schär

2 2 Liebe Leserinnen und Leser Wenn Sie die aktuelle Ausgabe des «dkpmagazins» in den Händen halten, die den heutigen Ausgaben von «Davoser Zeitung» und «Klosterser Zeitung» beiliegt, läuft die Wintersaison längst auf Hochbetrieb. Lange haben die Schneehungrigen auf die weisse Pracht warten müssen, doch nun ist sie reich vorhanden und lädt zum Schneevergnügen in prächtiger Naturkulisse. Einheimische und Gäste aus dem Unterland, die in der Region ihre Ferien verbringen, geniessen die herrlichen Pisten und Loipen gleichermassen. Und nach getaner «Arbeit» lockt die Après-Ski-Szene mit ungeahnten Möglichkeiten. Schnee und Eis sind auch die Hauptthemen des aktuellen dkpmagazins. So befassen wir uns intensiv mit der Frage, was gegen die Sturzgefahr bei Glatteis unternommen werden kann. Welche Auswirkungen die Klimaveränderung auf die Region Davos Klosters Prättigau haben wird und welche Konsequenzen dies für den Wintersport haben könnte, wird ebenfalls aufgezeigt. Interessantes gibt es auch aus der Entstehungsgeschichte der Skis zu berichten, und zwar sowohl von der Vergangenheit als auch von der Zukunft. Weiter befassen wir uns mit der schönen Tradition der Kinderschlittfahrten, die in Davos und im Prättigau weiterhin hochgehalten wird. Und zu guter Letzt stellen wir Schlappin und seine Geschichte vor. Abgerundet wird das Ganze durch allseits beliebte Rubriken wie die Top Events Davos, Klosters und Prättigau, die Humorseite oder das Branchenverzeichnis. Nun bleibt mir nur noch, allen viel Spass bei der Durchsicht des «dkpmagazins» zu Pascal Spalinger Verantwortlicher dkpmagazin Inhalt Vorwort 2 It's Fashion 14, 15 Top-Events Prättigau 5 Klosters 16, 17 Davos 12, 25, 33 Zu Fuss gehen ist im Winter nicht ungefährlich 7 In Tracht und Edelweisshemd dem Landwasser entlang 26 Schlappin das stille Juwel 29 Gut zu wissen... 34, 35 Wo bleibt der Winter? 10 Skis: Vom Fortbewegungszum Genussmittel 19 Humor 36 Branchenverzeichnis 37, 38

3 7250 Klosters Landstrasse Klosters 0 1 Landstrasse 155 Tel (Ruhetag Montag) 0 1 T werbemacher@ budag.ch Preis: Autor: Volker Gürke Fabrikation: VOLKER GÜRKE 1. English Edition 2015 VOLKER GÜRKE 3 Dieses Magazin ist eine Beilage der: Hotschrennen Planen Sie eine Küche? Freitag, 6. Januar, Donnerstag, 12. Januar 2017 Nr Jahrgang klosterserzeitung.ch Fr AZ 7250 Klosters Siegeferkel «Madrisa» lief schon im Probelauf den anderen davon Täglich ab offen 365 Tage im Jahr Bahnhofstrasse 22 Telefon Fax pizzeria@alcapone-klosters.ch Marcel Giger / snow-wold.ch Fein essen, einen geniessen und sicher nach Hause fahren! edlen Wein Offen ab Uhr Warme Küche von bis Uhr Dienstag ist Ruhetag Telefon Innovation: 365 Tage im Jahr offen Telefon Seite 16 Gasthaus Sonne Klosters Jeden Tag geöffnet das ganze Jahr über Warme Küche 16 bis 24 Uhr Mittwoch, 4. Januar bis Donnerstag, 5. Januar 2017 Nr Jahrgang davoserzeitung.ch Fr AZ 7270 Davos Platz Für Tarzisius Caviezel macht sie den Erfolg des Ortes aus. Was Neues ausprobieren? Finde jetzt deinen neuen Job! Planen, Bauen, Wohnen Planen Sie Ihr Inserat in der nächsten Beilage der «Davoser Zeitung» und «Klosterser Zeitung» 10. Februar 2017 Anzeigeschluss: 3. Februar 2017 Seite 2/3 «DAVOS: ADISCOVERY» Erhältlich am Schalter BUDAG, Promenade Franken Der letzte Bus fährt nach Uhr. 1. English Edi i Softcover, 148 Seiten englisch A DISCOVERY Foto: Luzia Schär

4 Präsentiert von Regionale Partner FÜR DICH VON Regie Brigitt Maag Tickets & Infos feiert Geburtstag von Astrid Lindgren Das Musical für Klein und Gross ILLUSTRATION KATRIN ENGELKING VERLAG FRIEDRICH OETINGER, HAMBURG Falera la fermata Uhr Obersaxen Mehrzweckhalle Meierhof Uhr Davos Kongresszentrum Uhr Chur Titthof Uhr Presenting Partner Partner Tickets Veranstalter Informationstage Brückenangebote 2017/18 SBA/10. Schuljahr Mittwoch, 15. März und 17. Mai 2017, Uhr in der Aula IBA/Brückenjahr Sprache + Integration Mittwoch, 29. März und 31. Mai 2017, Uhr in der Aula Bildungszentrum Palotis 7220 Schiers Tel Fax info@palottis.ch Regionalgruppe Davos-Prättigau NACH UNSEREM FRÜHSTÜCK KÖNNEN SIE BERGE VERSETZEN Geniessen Sie im modernen Alpencharm-Ambiente unseres neu renovierten Restaurants ein ausgiebiges Frühstücksbuffet zum KENNENLERNPREIS VON CHF 39, inkl. Heissgetränke, Säfte, Mineral und Prosecco. Für CHF 51, starten Sie nebst dem Frühstück mit einem Glas Champagner Laurent Perrier (1dl) in den Tag. Einlösbar bis zum 09. April 2017, Mo bis So von 7:00 11:00 Uhr. Um Reservierung wird gebeten. Einladung zur 63. GV Freitag, 31. März 2017, Uhr, Hotel Sport in Klosters Spinnelenweg 1A 7260 Davos Dorf Mobile P. Adank Mobile R. Barbaresi pepiadank@bluewin.ch, tapezieren dekorative Techniken STEIGENBERGER GRANDHOTEL BELVÉDÈRE Promenade Davos Platz Tel.: davos@steigenberger.ch Ein Betrieb der Steigenberger Hotels Aktiengesellschaft Zürich CH-8008 Zürich Compagnoni Ferienwohnungen GmbH Der Ferienwohnungs-Verwalter/-Vermieter online buchen

5 5 Top Events Prättigau Après-Ski-Nacht St. Antönien Samstag, 25. Februar Am 25. Februar ab Uhr steht in St. Antönien mit der Après-Ski-Nacht ein spezieller Anlass auf dem Programm. In der Mehrzweckhalle des Schulhauses St. Antönien werden vor allem die Volksmusikfans auf ihre Kosten kommen. Die einheimische Musikantengarde ist vertreten durch die Davoser Ländlerfründa sowie das Trio Duranand. Beide Formationen garantieren lüpfige Ländlermusik auf hohem Niveau. Stargäste des Abends sind jedoch die Zellberg Buam, eine Gruppe, die zur absoluten Spitze der internationalen Volksmusikszene gehört und gehörig für Stimmung sorgen wird. Weitere Infos unter Fuchstival Grüsch-Danusa 18. und 19. März Fuchstival Grüsch-Danusa: Das ist Pop, Rock und Schlager im Schnee (1800 Meter über Meer) diesmal am 18. und 19. März. Mitten in der Skiarena Grüsch-Danusa erwarten die Lovebugs und Jürgen Drews die Gäste und werden für beste Unterhaltung sorgen. Die grosse Bar-Landschaft und spezielle Verpflegungsstationen sorgen für ein unvergessliches Ski- und Snowboardfest der Superlative. Das Fuchstival lebt aber nicht nur von der grossartigen Musik, sondern auch vom besonderen Ambiente rund um die Fuchstivalarena. Infos unter «Tal voll Volksmusik» Samstag, 25. März Unter diesem Motto werden die Gäste am 25. März zum Hüttenzauber in die Fideriser Heuberge eingeladen. Mit den Rosskogelbuam kommt ein Top-Trio aus Tirol zur vierten Ausgabe des Hüttenzaubers auf die Fideriser Heuberge. Gestartet wird mit dem einheimischen «Trio Duranand». Durch den Abend führt Hitsch Auer-Schiess. Mehr unter

6 Neue Horizonte 199mm x 286mm Auf zu neuen Horizonten? Finde jetzt deinen neuen Job!

7 7 Zu Fuss gehen ist im Winter nicht immer ungefährlich Andreas Frei Wer in oder nach der Wintersaison mit eingegipsten Gliedmassen herumläuft, setzt sich in der Regel dem Verdacht aus, beim Wintersport Pech gehabt zu haben. Doch manchmal landet auch im Notfall, wer als ganz normaler Fussgänger weitab der Pisten unterwegs ist. Denn Sturzunfälle haben ganz besonders im Winter Hochkonjunktur. Rund 30 Prozent der Stolper- und Sturzunfälle passieren in der kalten Jahreszeit. «Jeden Winter verletzen sich mehr Menschen bei Sturzunfällen als bei Autounfällen», sagt Raphael Ammann, Kampagnenleiter Stolper- und Sturzunfälle bei der Suva. Das kostet: Stolper- und Sturzunfälle verursachen bei UVG-Versicherten jährliche Kosten in der Höhe von 950 Millionen Franken. Jeder einzelne Unfall schlägt mit rund 5600 Franken zu Buche. Und: Fast jede zweite Invalidenrente wird wegen eines Stolperund Sturzunfalls ausgerichtet. Besonders gefährlich sind Treppen. Oft leidet das Handgelenk Im Spital Davos sorgen Sturzunfälle im Winter für rund zehn Prozent der Notfälle, wie Paavo Rillmann, Chefarzt Chirurgie/Orthopädie des Spitals, auf Anfrage sagt. «Der Anteil ist im langjährigen Mittel immer ungefähr gleich. Typische Verletzungen nach Stürzen betreffen das Handgelenk. Auch der Knöchel ist in vielen Fällen betroffen», sagt er. Eine ganz genaue Abgrenzung, ob nun jemand bei einer sportlichen Betätigung oder «nur» als Fussgänger zu Fall gekommen sei, lasse sich allerdings nicht immer machen. Interessant sei die Tatsache, dass sich aufgrund des Wetters in vielen Fällen recht genaue Prognosen über die an einem Tag zu erwartenden Verletzungsmuster machen liessen. «An kalten Tagen mit frischem Schnee ist der Anteil an Sturzverletzungen spürbar höher. Auch schlechtes Wetter wirkt sich aus.» Erfahrungsgemäss seien dann weniger Leute auf der Piste, dafür Bild: zvg mehr zu Fuss unterwegs, was zu mehr solchen Stürzen führe. Dabei lässt sich das Risiko eines Sturzes relativ einfach verringern. Die wichtigste Regel hierbei lautet: «Keine Eile!» Wer schneller unterwegs ist, erhöht laut einhelliger Expertenmeinung das Risiko, gefährliche Wegpartien zu übersehen, schneller das Gleichgewicht zu verlieren und mit grösserer Wucht zu stürzen. Daneben können aber auch allerlei Tricks und sogar clevere technische Helferlein dazu beitragen, den Weg über Eis und Schnee sicherer zu machen. Grundsätzlich wird im Winter zu möglichst flachen Schuhen geraten je grösser die Auflagefläche, desto grösser der «Grip». Von glatten Schuhsolen wird abgeraten, das kann sich jeder vorstellen, der einmal versuchte barfuss auf Eis oder Schnee zu gehen. Ein gutes Profil ist bei Winterschuhen analog zu Winterpneus das A und O. Manche schwören sogar darauf, ihre Schuhsohlen mit besonders grobem Schmirgelpapier oder Drahtbürsten aufzurauen (wenn, dann quer zur Laufrichtung). Ob dieses Vorgehen allenfalls der Lebensdauer der Sohlen abträglich ist, liess sich nicht eruieren. Nur kurzfristige Besserung bringen soll hingegen der Kniff, die Schuhsohle mit Haarfestiger einzusprayen.

8 8 Schon von der Grosseltern propagiert wurde der Trick, alte Wollsocken über die Schuhe zu ziehen, um sie rutschfester zu machen. Das klappt bis heute, auf wenn die Optik schicker Schuhe dadurch vielleicht etwas leiden mag und die Wollsocken natürlich erst einmal gross genug sein müssen, um sie über die Schuhe ziehen zu können. Im Fachhandel sind heute sogar eigens hergestellte Überschuhe aus Stoff erhältlich, über deren praktischen Wert die Meinungen allerdings geteilt sind. In Tests zeigte sich nämlich, dass Eis- und Schneepartikel oft am Stoff haften bleiben, was die Wirksamkeit rasch reduziert. Was sollen Schuhe können? Auch Arthur von Siebenthal, der seit zwei Jahrzehnten Kunden bei Angerer Sport in Davos unter anderem in Schuhfragen berät, hält nichts von solchen Hilfsmittelchen. «Sie sind für Bild: zvg unsere Verhältnisse in der Regel einfach nicht geeignet», betont er. «Man muss sich überlegen, was man vom Schuhwerk erwartet und wann man es tragen will. Ein Gleitschutz, der auf Glatteis hilfreich sein mag, bringt im Tiefschnee beispielsweise gar nichts. Entscheidend ist auf jeden Fall, dass man im Winter auch tatsächlich Winterschuhe trägt. Winterschuhe haben eine Sohle aus einer weicheren Gummimischung als Sommerschuhe. Das verbessert den Gleitschutz. Das ist wie bei den Pneus fürs Auto. Ein Winterpneu ist weicher und darum besser geeignet als ein Sommerpneu mag der auch noch so ein tolles Profil haben.» Er warnt ausdrücklich davon, Winterschuhe zu lange zu tragen. «Auch das ist wie beim Winterpneu: Das Material der Sohle wird mit zunehmendem Alter härter, und das Risiko eines Sturzes wächst. Ich würde mir darum gut überlegen, mit den vor fünf Jahren gekauften Winterschuhen, die ja vielleicht immer noch gut aussehen mögen, auf Schnee und Eis herumzugehen», betont er. Am sichersten unterwegs sei man mit Schuhen, die feste Spikes in den Sohlen hätten. «Was Spikes betrifft, gibt es ganz verschiedene Möglichkeiten. Es gibt kleine Gummibänder mit Metallspikes, die sich im Bereich des Fussballens um den Schuh legen lassen und sogar auf zierliche Abendschuhe für Damen passen. Das ist natürlich nur ein vergleichsweise bescheidener Gleitschutz aber auf jeden Fall besser als gar nichts», sagt von Sieben- thal. Deutlich mehr Schutz bieten mit metalle- nen Spikes versehene Gummikrallen, die unter die Schuhe montiert werden können. Dabei gibt es laut von Siebenthal zwei Varianten. «Es kommt darauf an, wofür man sie brauchen will und was für Schuhe man trägt. Der normale Gleitschutz aus Gummi wird lediglich unter die Schuhsohle gespannt. Je nach Schuhform und abhängig davon, wie intensiv sie gebraucht werden, können sie abrutschen und gehen dann verloren. Aus diesem Grund gibt es eine Form mit Riemchen, die sicherer befestigt werden können und besonders für Leute geeignet sind, die im Winter Laufsport betreiben wollen. Sie zu montieren ist etwas aufwändiger, dafür halten sie besser.» Neben den Exemplaren aus Gummi gebe es auch noch solche aus festem Kunststoff, deren Sohle mit massiven Metallstiften besetzt ist. «Diese sind dann eher für den härteren Einsatz beispielsweise mit Arbeitsschuhen gedacht», sagt der Sport-Profi. Auch regelrechte Schneeketten für die Schuhe, oder Metallklammern, die in die Sohle geschraubt werden, seien im Fachhandel zu finden. Bild: af Bild: af

9 9 Bild: zvg Metallbesetzte Gummikrallen würden besonders von Touristen gerne gekauft. Einheimische würden oft zu Schuhen greifen, bei denen die Spikes bereits eingebaut sind für den Spezialisten die beste Wahl. «Für Leute, die in den Alpen wohnen, lohnt sich die Anschaffung. Anders als bei den abnehmbaren Gummikrallen sind die Sohlen dieser Schuhe von der Ferse bis zu den Zehen mit Spikes besetzt. Das bietet die grösste Sicherheit, weil die Metallstifte währen des Abrollen des Fusses beim Gehen den grösstmöglichen Kontakt mit dem Boden haben.» Ausserdem werde für die Stifte Karbidstahl verwendet ein besonders hartes Metall, das auch als Material für Werkzeuge zur Stahlbearbeitung verwendet wird. «Diese Stifte nutzen sich darum nicht ab, und sie werden mit der Zeit auch nicht rund. Das ist wichtig, damit der Grip immer so gut wie möglich ist.» Bei abnehmbaren Rutschsicherungen werde gerade bei günstigeren Exemplaren teilweise weicheres Material verwendet, das dann mit der Zeit seine Bild: af Griffigkeit einbüsse. Mit Vorsicht unterwegs Insgesamt schliesst sich von Siebenthal dem Rat der Suva an, im Winter mit der nötigen Vorsicht unterwegs zu sein. Denn auch Spikes garantieren keine absolute Sicherheit. Erstens nimmt ihre Wirksamkeit auf glattem und sehr hartem Eis ab. Zweitens sollte man daran denken, dass es in Gebäuden mit glatten Steinböden rasch gefährlich wird, weil man der Metallstifte wegen unter Umständen schnell ins Rutschen kommt. Und schliesslich sind die Spikes auch dort nicht gern gesehen, wo sie auf empfindlichen Böden dauerhafte Spuren hinterlassen können. Tipps der Suva, wie Sie Stolper- und Sturzunfälle vermeiden: Informieren Sie sich frühzeitig über die aktuellen Wetterverhältnisse z. B. mit der Meteo Schweiz-App, im Radio oder im Internet. Tragen Sie gut am Fuss sitzende Schuhe mit rutschfesten Profilsohlen. Vereiste Treppen bilden eine grosse Unfallgefahr. Halten Sie sich auf Treppen immer am Handlauf fest. Kalkulieren Sie genügend Zeit für die Strecke zu Fuss. Das erlaubt Ihnen langsam und vorsichtig zu gehen. Benutzen Sie wenn immer möglich Gehwege, die von Schnee und Eis befreit sind. Benutzen Sie bei winterlichen Verhältnissen einen Gleitschutz für Ihre Schuhe für noch besseren Halt. Bauen Sie genügend Bewegung in Ihren Alltag ein, denn körperlich fitte Menschen können Ausrutscher und Stürze eher auffangen.

10 Wo bleibt der Winter? Spuren durch den Schnee zu ziehen ist vollkommenes Winterglück. Denn zumindest in unseren Breitengraden ist Winter zwingend mit Schnee verbunden. Nicht umsonst werben die Wintersportorte ausschliesslich mit glücklichen Menschen in glitzerndem Schnee. Was aber, wenn dieser ausbleibt? Barbara Gassler Während sich die meisten von uns für das Wetter nur im Zusammenhang mit der täglichen Ausrüstung oder allenfalls wegen eines verregneten Ausflugs interessieren, gibt es Leute, die das Wetter von Berufes wegen beobachten und protokollieren. Sie sind etwa bei Meteo Schweiz tätig und verfügen teilweise über mehr als 150 Jahre zurückreichende Messreihen. Vom vergangenen Herbst und Frühwinter wissen sie zu berichten, dass er einer der mildesten in der langen Reihe von Messungen war. Gleichzeitig fielen gegenüber dem langjährigen Mittel zu wenig Niederschläge. Blickt man ein Jahr weiter zurück, wiederholt sich das Szenario. Zu warm, zu trocken. Und das gleiche gilt auch für die Frühwinter 2014 sowie Zeichnet sich hier ein Muster ab? Werden wir in Zukunft mit einer praktisch schneefreien Zeit bis weit in den Winter rechnen müssen? Einer, der sich ebenfalls von Berufes wegen mit Wetterdaten beschäftigt ist Christoph Marty, tätig am WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF. Als Klimatologe interessiert er sich allerdings für die langfristigen Entwicklungen, vergleicht alte Messwerte mit neuen und liest daraus Tendenzen und Entwicklungen. Für ihn sind die sich gleichenden Wintereinstände der letzten Jahre daher schlicht Wetterkapriolen. Mit Einschränkung, allerdings, denn ein Muster wird deutlich. «Wir erleben gerade wie es sommers wie winters vermehrt zu blockierenden Wettersystemen kommt.» Oder anders ausgedrückt, wenn es nass ist bleibt es so und umgekehrt. Über Wochen hinaus, sogar Monate. «Wir brauchen noch mehr Daten», sagt der Klimatologe. «Doch es scheint, als ob das bei uns übliche Muster eines alle drei bis vier Tage wechselnden Wetters sich deutlich abschwächt.» Bild: bg Die Marty vorliegenden Daten erzählen allerdings noch mehr: «Klimaveränderungen können nicht aus einigen wenigen Jahren herausgelesen werden,» sagt er, «doch vor die vor zwei Jahrzehnten in den Klimamodellen gemachten Berechnungen scheinen sich zu bewahrheiten» Die Erwärmung in der Arktis schreite sogar noch etwas schneller voran als vorausgesagt. «Wir Klimatologen unterschätzten die Auswirkungen der Eisschmelze in der Arktis.» Es sei zu wenig beachtet worden, wie gross der Rückkoppelungseffekt eines zuneh-

11 Deutlich ungenügende Schneebedeckung auf der Pischaalp im Dezember Bild: bg mend schneefreien Meeres sein würde, sagt er und erklärt: «Wo vorher grosse, weisse Eisflächen die Wärme in die Atmosphäre zurückstrahlten, heizen sich jetzt dunkle Wassermassen auf und verstärken die durch den CO2-Eintrag verursachte Erwärmung.» Dies wiederum hat einen grossen Einfluss auf das Wetter und Klima in Mitteleuropa. «Die nördlichen Ränder von Europa grenzen an das Nordpolarmeer», sagt der Mittvierziger und ergänzt, dass er wahrscheinlich noch einen im Sommer eisfreien Nordpol erleben werde. «Die wissenschaftliche Diskussion welche und wie grosse Auswirkungen auf das Klima ein eisfreies Polarmeer haben wird, ist derzeit noch im Gange. Sicher ist allerdings, dass es hier einen Rückkoppelungseffekt gibt.» Dieser Albedo-Effekt genannte Mechanismus ist übrigens auch ein Grund für die gegenüber dem Rest der Welt überdurchschnittliche Erwärmung der Alpen, weiss Marty zu berichten: «Weniger Schnee und schmelzende Gletscher bedeuten mehr dunkle Flächen und diese erwärmen sich verstärkt unter der Sonnenstrahlung, was wiederum zum Abschmelzen von mehr Schnee und Gletschereis führt. Ein Teufelskreis.» beobachten können. Entsprechend können einzelne Arten zu den Gewinnern des Wetterphänomens gehören, während andere darunter leiden. Ähnlich sieht es auch bei den tierischen Bewohnern der Hochalpen aus. «Dem Schneehuhn, wie anderen hier heimischen Raufusshühnern, fehlt bei solch extrem trockenen Bedingungen die Möglichkeit sich in Schneehöhlen einzugraben.», weiss Rixen, «hingegen dürfte den auf schwer verdauliche Pflanzennahrung spezialisierten Vögeln die Nahrungssuche leichter fallen.» In ihren selbstgebauten Iglus sparen die Tiere also Energie, während sie sich auf den aperen Matten wiederum besser versorgen können. Welcher Faktor wird langfristig der wichtigere werden? Noch fehlt dazu das Wissen. Mühsam aber halbwegs erfolgreich wehrt sich der Mensch gegen die ausbleibenden Schneefälle und produziert den Schnee für seine Freitzeitaktivitäten selber. Diese Möglichkeit steht den Lebensgemeinschaften oberhalb der Waldgrenze nicht zur Verfügung. Dort haben Tiere und Pflanzen über Jahrtausende gelernt mit den harschen Bedingungen zurechtzukommen, manche können sogar Vorteile daraus ziehen. «Alpenpflanzen sind extrem gut angepasst», sagt denn auch der ebenfalls am SLF tätige Biologe Christian Rixen. «Sie kommen mit Schwankungen gut zurecht, denn sie müssen ja auch im Sommer jederzeit mit Frost rechnen.» Schneefreie Phasen habe es schon immer gegeben und die Alpenazalee zum Beispiel halte problemlos Temperaturen von bis zu 40 Grad aus. Das braucht sie auch, denn in ihrem Verbreitungsgebiet fällt das Thermometer auch im mildesten Dezember regelmässig deutlich unter den Gefrierpunkt. Wie gut die Pflanzen mit einem späten Wintereinbruch, der kaum Schnee aber schon winterlichen Temperaturen mitbringt, zurecht kommen, hängt allerdings stark davon ab an welchen Standort sie angepasst sind. «Die erwähnte Alpenazalee wächst bevorzugt auf Graten, wo der Schnee gerne weggeblasen wird», sagt der Spezialist für Gebirgsökosysteme. Frostschäden bei denen die obersten Blätter und Zweige absterben würden, hätten sie hingegen zum Beispiel bei den Alpenrosen bereits Die Schneemaus ist weniger vom Schnee abhängig, als es ihr Name vermuten lässt. Bild: A. Conrad /

12 12 TopEvents Davos Airboard Starlight Weekend 28. und 29. Januar Am Wochenende vom 28./29. Januar 2017 findet auf Pischa der grösste Airboard-Event der Saison statt. Es ist ein unvergleichliches Gefühl, auf dem high-tech Luftkörper, sitzend, kniend oder bäuchlings über die verschneiten Hänge zu gleiten.der ultimative Schneespass für Wintersport-Einsteiger sowie für Airboard- Profis. Fachkundige Instruktoren zeigen vor Ort, wie einfach diese Sportart zu erlernen ist. Zu den Highlights zählen traumhafte Freerides, gespurte Pisten, diverse Contests, Fun-Slopes, sowie Party mit Live-Band und Barbetrieb am Abend. Sertig Classic Sonntag, 19. Februar Zum zweiten Mal nach 2016 findet am 19. Februar der klassische Volkslanglauf «Sertig Classic» in der Landschaft Davos statt. Der Start erfolgt gleichzeitig für alle Teilnehmer vormittags um 10 Uhr beim Langlaufzentrum. Die Strecke bleibt gegenüber dem Vorjahr unverändert und führt nach einer Vollrunde auf dem Flugplatz über die Mattastrasse in Richtung Bolgenareal Obere Höfe Islen Wildboden Sertiger Talboden Mühle Sertig Sertig Sand. Das Ziel beim Walserhuus Sertig liegt auf knapp 1900 Meter. Somit steigt die Rennstrecke auf den knapp 14 Kilometern rund 400 Höhenmeter an. Für die Teilnehmer gelten die offiziellen FIS-Regeln, gelaufen werden darf ausschliesslich im klassischen Stil. Weitere Infos unter Davos Festival Singwoche 20. bis 25. Februar Mit vielen Angeboten zum Mitmachen, Ausprobieren und Erleben. Ob professioneller Sänger, Laie oder Chormitglied die Davos Festival Singwoche bringt sie alle zusammen und in einem abendfüllenden Konzert auf die Bühne. Ausserdem wird der Männerchor als «Schweizer Wise Guys» mit einem Konzert aufwarten. Mit zahlreichen Möglichkeiten Chorarbeit zu erleben und selbst mitzusingen in winterlicher Bergkulisse bringt der Davos Festival Kammerchor unter der Leitung von Andreas Felber Davos zum Klingen. Täglich zu erleben Uhr Öffentliches Kurzkonzert an wechselnden Orten. 14 bis 16 Uhr Workshops zu wechselnden Themen. 17 bis 18 Uhr Offenes Singen. Weitere Infos unter

13 13 Auch Säugetiere haben sich dem Leben in Kälte und Schnee angepasst. Besonders die kleineren unter ihnen sind sogar auf Schnee als Lebensraum angewiesen. «Im Zusammenhang mit dem Klimawandel spricht man meistens von der Ausaperungszeit», sagt Jürg Paul Müller, Wildtierbiologe und Kleinsäugerspezialist, «doch die läuft immer ziemlich gleich ab.» Den Tieren viel mehr zu schaffen mache die wahnsinnig lange Zeitspanne über die sich das Einschneien hinziehen könne. «Zuletzt kam die schützende Schneedecke erst am 15. Januar.» Untersuchungen auf der Alp Flix in der Nähe von Savognin hätten gezeigt, dass von den dort oberhalb der Waldgrenze vorkommenden vier Spitzmaus- und fünf Nagetierarten alle von einer Schneedecke profitierten. Denn sie bleiben im Winter aktiv, wenn auch reduziert, und finden unter dem Schnee Schutz. Vor der Witterung auf der einen Seite, vor den ihnen nachstellenden Raubvögeln und Hermelinen. Nur das Mauswiesel kann ihnen in die Gänge folgen. Die beiden Marderarten wiederum kämpfen mit der Tatsache, dass ihre auf schneereiche Winter ausgelegte weisse Tarnfarbe vor dem braunen Hintergrund zur Signalfarbe mutiert. «Allerdings», warnt Müller, «darf man nicht von einer Art oder Gruppe auf alle anderen schliessen.» So würden die schneearmen Winter den den Winter verschlafenden Murmeltieren weniger anhaben. «Vielleicht gefriert mal ein Überwinterungsbau, weil der Zugang offen liegt. Doch insgesamt sie sind weniger auf Schnee angewiesen», sagt Biologe Müller. Auf der anderen Seite wisse man, dass der Hochgebirgsspezialist Schneehase vom Feldhasen bedrängt wird, der sein Verbreitungsgebiet gegen oben ausdehnt. Als mögliche Faktoren werden das nun nutzlose Tarnkleid und der höhere Druck durch Feinde beim Fehlen von Schnee angesehen. Erschwerend kommt dazu, dass sich die beiden Hasenarten so ähnlich sind, dass sie sich paaren können, wobei der Schwächere, in diesem Fall der Schneehase, langfristig im Bestand zurückgeht. Den Schnee im Namen zu führen, bedeutet übrigens nicht auf diesen angewiesen zu sein. «Unsere Schneemaus ist eigentlich eine Spaltenbewohnerin und kommt auch in den südlichen Gebirgen vor», erzählt Müller. «Unsere gewöhnliche Feldmaus ist viel stärker von einer geschlossenen Schneedecke abhängig.» Sicher ist, und da sind sich alle Experten einig, dass ein Umbruch im Gange ist und wir weit davon sind, die Mechanismen und Folgen in all ihren Konsequenzen zu Verstehen. Wo die Alpenrose aus dem Schnee ragt, wie hier auf dem Salezer Mäder, riskiert sie Frostschäden. Bild: V. Stöckli / Bergwelten 21

14 14 IT'S FASHION Langweilig wird der Mode-Frühling 2017 garantiert nicht. Die 80er-Jahre, Neonfarben und plakative Slogan-Shirts feiern ihr grosses Comeback, breite Taillengürtel setzen die weibliche Mitte gekonnt in Szene. Ausserdem im Trend: knallige Pink-Looks, Blumen Prints, Streifen und Karos. Florale Prints sind im Frühling angesagt Passend zu den neuen Trendfarben zeigt sich die Frühlingsmode herrlich blumig. Egal, ob auf leichten Mänteln, wallenden Kleidern, Midiröcken oder Blusen überall blüht es. Die angesagten Blumenprints reichen von geometrisch reduzierten Prints über kleinflächige Blümchen bis hin zu grossen, exotisch wirkenden Mustern wie Hibiskus- oder Kaktusblüten. Gerne werden die blumigen Prints mit zartem Tüll gepaart. Streifen und Karos sind die Trendmuster Neben Blumen geben vor allem Streifen und kleine Karos den Ton an. Streifen, längs oder quer, schmal oder breit, mehr- oder einfarbig. Wer in diesem Frühling zu den Trendsetterinnen gehören möchte, sollte sich also schleunigst ein Streifen- oder Karoteil zulegen. Besonders trendy sind weite Hosen mit etwas breiteren Längsstreifen. Die Streifenfarbe 2017 ist übrigens nicht mehr Blau-Weiss wie im letzten Jahr, sondern Rot-Weiss. Streifen und Blumenprints sind übrigens in einem Outfit wunderbar kombinierbar. Dieser Mustermix ist ein echter Trend-Style! Die überlangen Ärmel bleiben Oberteile, deren Ärmel so lang sind, dass die Hände komplett verschwinden, waren im Herbst und Winter 2016 schon mega angesagt, und die XXL-Schnitte begleiten uns auch noch weiter bis in den Sommer Von oversized bis überlang, im Frühjahr spielen unsere Arme weiterhin die modische Hauptrolle und werden mit voluminösen, überlangen, ausgefransten, ausgestellten oder gerüschten Ballon-, Puff-, Keulen- und Trompeten-Ärmeln kunstvoll in Szene gesetzt. Trendfarben: Jetzt wird es bunt! Während im Herbst und Winter noch sanfte Pastelltöne und gedeckte Farben die Mode dominiert haben, zeigen sich die Trendfarben 2017 um einiges knalliger. Butterblumengelb, Himmelblau, Grasgrün, Hellrosa, Pink und Orange erinnern an blühende Frühlingswiesen und machen Lust auf die Frühjahrs- und Sommermode. Goldene Mitte: Taillengürtel sind das Must-have Einer der wichtigsten Modetrends im Frühjahr 2017 sind Taillengürtel. Besonders häufig sind Gürtel, deren Farben und Muster sich stark vom restlichen Outfit absetzen. Das Tolle am Gürtel-Trend: Man kann einfach einen oder gleich mehrere «normale» Gürtel lässig um die Taille knoten. Einen derben Ledergürtel kann man super mit einem romantischen Blumenkleid kombinieren. It s Fashion Unsere Modefachfrau Anita Hofer beobachtet für das dkpmagazin die aktuellen Modetrends und bringt sie in ihrem Atelier an der Promenade 31 nicht nur zu Papier sondern auch auf die Schneiderbüste.

15 15 MODETRENDS FRÜHLING 2017 Pink Yarrow Primorese Yellow Lapis Blue Grennery

16 16 Top Events Klosters 3. SkiSpitz-Cup Samstag, 28. Januar Der SkiSpitz-Cup beim Skilift Selfranga in Klosters vereint Skisport mit Spass, Renn-Atmosphäre und Party. Nach dem grossen Erfolg im Jahr 2016 nehmen die Verantwortlichen den dritten SkiSpitz-Cup mit einem attraktiven Programm in Angriff: Am späteren Vormittag Pistenbockrennen für alle. Am späteren Nachmittag und Abend Parallelslalom- Rennen unter Flutlicht. Nach den Rennen heizt DJ Spitzi auch 2017 so richtig ein und bringt die Après-SkiSpitz- Party richtig in Schwung. Mindestalter: 16 Jahre. Weitere Infos unter Konzert zum neuen Jahr Sonntag, 12. Februar Am 12. Februar um 17 Uhr musizieren die Musikgesellschaften Klosters und Davos anlässlich des Konzerts zum neuen Jahr gemeinsam in der Katholischen Kirche Klosters. Nach der Weihnachtszeit, dem Jahreswechsel und den vielen Vorsätzen, die gemacht wurden, braucht man sicher eine kleine Auszeit, um die Seele baumeln zu lassen. Dies möchten die Musikgesellschaften Klosters und Davos mit ihrem Konzert ermöglichen, zu dem sie herzlich einladen. Anschliessend an das Konzert trifft man sich im Kirchgemeindesaal zu einem kleinen Umtrunk und gemütlichem Beisammensein. Masters World Cup 3. bis 10. März Vom 3. bis 10. März steht Klosters im Fokus des Senioren-Langlauf-Weltcups. Der Nordic Masters World Cup 2017 ist ein attraktiver Events für ehemalige Spitzenathleten, ambitionierte Volkslangläufer und geübte Hobbyläufer. Startberechtigt sind Damen und Herren der Jahrgänge 1986 und älter. Noch während ein paar Tagen kann man sich anmelden. Angaben zu Teilnahmebedingungen, Strecken und Fristen finden sich im Internet unter hwww.mwc2017.com

17 17 Top Events Klosters Jazzchor in concert Samstag, 28. Januar Wie war das damals in der Entstehungszeit des Jazz? In seinem neuen Projekt: «Short Storys of Jazz Part I» geht der 20-köpfige Jazzchor Arcas Syncopics dieser Frage nach und lässt die Atmosphäre und Unmittelbarkeit der Zeit von 1900 bis 1950 am 28. Januar um 20 Uhr im Kulturschuppen Klosters wieder aufleben. Das wunderbar choreografierte Programm ist einem Musical ähnlich aufgebaut mit kurzen, witzigen und atmosphärischen Jazz- Storys aus den Schatzkästchen von Jazzgrössen, packend erzählt vom Schauspieler Niklaus Schmid. Lesung mit Sunil Mann Donnerstag, 2. März Am Donnerstag, 2. März, liest Sunil Mann um 20 Uhr in der Gemeindebibliothek Klosters-Serneus aus seinem Werk «Schattenschnitt». Vijay Kumar wird zufällig Zeuge, wie die Dokumentarfilmerin Pina Gilardi auf offener Strasse niedergestochen wird. Kurz zuvor hat der Privatdetektiv sie noch in Begleitung einer merkwürdig vermummten Person gesehen. Da die im Koma liegende Filmemacherin nichts zum Geschehen aussagen kann, engagiert ihre Lebensgefährtin Vijay, der herausfinden soll, was hinter der Tat steckt Gem Andrews & Band plus Lianne Hall Donnerstag, 16. März Auf ihrer «Singing in the Dark»-Tour machen Gem Andrews und ihre Band am Donnerstag, 16. März, um 20 Uhr im Kulturschuppen Klosters Halt. Gem Andrews und ihre Band sind eine vielseitige Mischung aus Country Folk bis Punk & Electro. Zuhause zwischen Newcastle upon Tyne, Bristol und Berlin, schreibt und interpretiert Gem ihre Folk- und Country-Songs mit einer unausweichlichen Ehrlichkeit und Ursprünglichkeit - ihrem Kosmos kann sich niemand entziehen. Getragen durch harmonische Melodien, zusammen gelhalten durch die vielfältigen Instrumente der Band, ergibt sich ein üppiger Klangbackground, der die Songs galant verankert.

18 FULLMOONS Saas Feine hausgemachte Bündner Spezialitäten arcteryx.com Auch für Familien- und Geschäftsanlässe Heimelige, ruhige, preiswerte Zimmer mit schöner Aussicht W. und F. Jmfeld DAVOS Fullmoons Bergsport Promenade 127 & Promenade 75 Telemark I Freeride I Skitouren Tel info@egli-web.ch Ich verschenke ein Jahresabo der... «Davoser Zeitung» «Print»-Abo (inkl. «Online») CHF 159. «Online»-Abo CHF 95. «Klosterser Zeitung» «Print»-Abo (inkl. «Online») CHF 85. «Online»-Abo CHF 49. Ausland: zuzüglich CHF 1.25 pro Ex. für Printabo an: Name/Firma von: Name/Firma Gratis zu ihrem «Print»-Abo gibt es neu das «Online»-Abo dazu! Jetzt registrieren auf Vorname Vorname Strasse Strasse PLZ/Ort PLZ/Ort Telefon Telefon Talon senden an: Buchdruckerei Davos AG, Promenade 60, 7270 Davos Platz, T , verkauf@budag.ch Datum Unterschrift

19 19 Einst Fortbewegungsheute Genussmittel Heute braucht man Skis zum Vergnügen. Bild: ps Skifahren gilt auch heute noch als Schweizer Nationalsport. Die Möglichkeiten, sich im Schnee fortzubewegen, sind mannigfaltig geworden. Wurden die Skis früher vor allem als überlebenswichtiges Fortbewegungsmittel gebraucht, dient Skifahren heutzutage grösstenteils als Vergnügen. Pascal Spalinger Der berühmteste Skifund ist der mit einem Alter von 4500 Jahren datierte «Ski von Hoting», er wurde in einem Moor bei Hoting in Schweden gefunden. Es handelt sich um ein 110 Zentimeter langes und 10 Zentimeter breites Brett. Eine 4000 Jahre alte Felsritzung eines Skifahrers wurde auf einer norwegischen Halbinsel gefunden. Bislang galten Skifunde aus Kalvträsk im nördlichen Schweden mit einer Datierung von vor 3200 Jahren als älteste Ski. Anfang des 21. Jahrhunderts kamen jedoch bei Ausgrabungen in Vis, einem Dorf nahe Sosnogorsk im Nordwesten Russlands, durch die Russische Akademie der Wissenschaften einige Skifragmente zu Tage, die auf rund 8300 Jahre vor unserer Zeitrechnung datiert werden konnten. Schon früh als Fortbewegungsmittel benutzt Die Völker Skandinaviens benutzten Ski, die der heutigen Form am nächsten kommen. Viele Siedlungen lagen abgeschieden, in hügeligem, zum Teil steilem Terrain. Da viele sich Pferde und Schlitten nicht leisten konnten, waren Skis als günstiges Fortbewegungs- und Transportmittel sehr beliebt. Auch Frauen benutzten Skis: In vielen Sippen verwendeten sie besondere «Mädchenskis», die etwas kürzer, schmaler und leichter waren. In den verschiedenen Regionen Skandinaviens entwickelten sich die Skis unterschiedlich. Einige waren kürzer und leichter, andere breiter und länger. Alle waren kunstvoll verziert und konnten am Muster der Sippe zugeordnet werden. In einigen Regionen benutzte man eine Zeit lang unterschiedlich lange Ski, einen «Langski» (Gleitski, oft bis zu drei Meter lang), und einen kurzen, fellüberzogenen «Schwungski» zum Abstossen. Das Fahren mit diesen Skis erinnert an Tretrollerfahren. Es gab viele verschiedene Skiformen, von völlig abgeflachten Oberseiten bis zu runden oder spitzen Rücken (Kehlung), auch die Laufflächen waren unterschiedlich gearbeitet: mit Plan- oder mit Längsrille. Diese hatte wiederum eine runde oder kantige Form. Einige Skiläufer unterschieden auch zwischen linkem und rechtem Ski. Auch auf Holzart und Weise, wie Ski aus dem Stamm geschnitten wurden, legte man bereits Wert. Esche, Birke und Kiefer waren beliebte Hölzer für die Herstellung von Ski. Eine Skiform, die zum Teil noch im 20. Jahrhundert in Lappland verwendet wurde, besteht aus einem vorne und hinten hochgebogenen Ski mit einer offenen Lederschlaufe als Bindung. Dieser Ski wurde traditionell mit einem einzelnen Skistock gefahren. Auch auf dem amerikanischen Kontinent wurden Ski schon früh verwendet. Der Goldrausch lockte europäische Siedler an, die mit hohen Bergen und extremen Wetterbedingungen konfrontiert waren. Die Skandinavier, 80 Prozent davon Norweger, hatten ihre Skis mitgebracht, die auf dem amerikanischen Kontinent «Snow-Shoes» genannt wurden. John Tostensen, der sich John «Snow-Shoe» Thompson nannte, war ein aus Norwegen eingewanderter Postbote, der sich als Skihersteller einen Namen machte. Seine Geschwindigkeitsrekorde bei der Postzustellung waren massgeblich an der Verbreitung von Skis in Nordamerika beteiligt. Rasch wurden Ski weitherum beliebt. Aufzeichnungen von ersten Skirennen der Goldgräber um 1860 berichten von überdimensionalen Ski, die bis zu vier Meter lang waren. Skis als Kriegsgerät Im achten Jahrhundert unternahm der dänische Wikingerfürst Ragnar Lodbrok einen Feldzug nach Nordnorwegen. Sein Heer unterlag einem kleinen Haufen norwegischer Bauern, die sich mit Skis ausgerüstet viel besser im Schnee bewegen konnten als die schwer bewaffneten Wikinger. Aus der Zeit König Sverres, um das Jahr 1200, tauchten erstmals Erwähnungen von Skisoldaten auf, die in verschiedenen nordischen Kriegen und auch im

20 Bild: Luzia Schär

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22 22 Skandinavische Skisoldaten. Bild: zvg Zusammenhang mit Aktionen während des Dreissigjährigen Krieges (1618 bis 1648) eine Rolle spielten. In verschiedenen Ländern wie Finnland, Schweden, Norwegen, Frankreich, Italien, der Schweiz und Österreich begann man bereits vor dem Ersten Weltkrieg mit einer systematischen Skiausbildung im Heer. Der Franzose Henri Duhamel gilt für die Alpenländer als Vorreiter, er besorgte sich bei der Weltausstellung 1879 in Paris am schwedischen Stand ein Paar Ski und empfahl, Ski als Ausrüstung für Soldaten der französischen Truppen zu verwenden. Besondere Bekanntheit erlangten die finnischen Skitruppen, die während des Winterkriegs den sowjetischen Streitkräften trotz zahlenmässiger Unterlegenheit hohe Verluste bereiteten. Skifahrende Finnen um Bild: zvg Tischler wurden zu Skiherstellern In Telemark wurden im 18. Jahrhundert Ski zum «Spassgebrauch» und für Rennen entwickelt. Diese Telemarkski erreichten eine für ihren Einsatzbereich vollkommene Form. Das Kviteseid-Skimodell bildet noch heute das Grundmuster für moderne Carving-Ski. Auch Sondre Norheim aus Morgedal war ein leidenschaftlicher Skiläufer und experimentierte viel. Mit seinen Erfindungen und Verbesserungen der Ausrüstung leitete er sozusagen die «Telemark-Epoche»»»» ein. Sein unentwegtes Experimentieren an Schwüngen und Sprüngen führte ihn zur Erfindung der ersten Seilzugbindung seine Idee: Ski und Stiefel mit Hilfe einer Weidenrute fest zu verbinden. Dadurch wurde das Kurvenfahren sehr erleichtert und Ski-Springen überhaupt erst möglich. Sondre Norheims Entwicklungen sind als Grundlage für den modernen Skisport zu sehen. Fridtjof Nansen durchquerte 1888 Grönland von Osten nach Westen auf Skiern, nachdem französische und englische Abenteurer zuvor in mehreren Versuchen an Schnee und Kälte gescheitert waren. Diese

23 23 Expedition machte Nansen zu einem Nationalhelden. Das Buch, das er über seine Erlebnisse veröffentlichte, begeisterte viele Menschen und regte sie an, die neue Sportart der Ski-Pioniere auch selbst auszuprobieren. Das Skierlebnis Nansens fand Nacheiferer bei Tausenden von Studenten, und junge norwegische Auswanderer verbreiteten den Skilauf in ganz Europa. Die «Telemarker» sind auch heute noch auf den Pisten unterwegs, und in Davos findet jährlich ein Anlass statt, während dem man sich über die neuesten Entwicklungen informieren kann. Mathias Zdarsky, Maler und Bildhauer aus dem österreichischen Lilienfeld, erstand ein Paar Ski aus Norwegen. Wie Duhamel in Frankreich kämpfte er nicht nur gegen die Bindung, sondern mit der Sperrigkeit, besonders auf steilen Abfahrten. Er erkannte, dass die nordischen Ski für alpines Terrain viel zu lang waren. Mit einer Säge kürzte er die Ski auf 1,80 m und erhielt so drehfreudige Ski mit einem kleineren Radius. Massgeblich trug auch seine Entwicklung der «Lilienfelder Bindung» zum Fortschritt bei. Eine eiserne Fersenhalterung verhinderte das seitliche Abgleiten des Fusses und sicherte die Stabilität. Zdarsky erklärte seinen Ski zum «Alpinski». Die Skiwelle entwickelte sich am Anfang des 20. Jahrhunderts in Europa so stark, dass daraus ein Markt entstand. Da die aus Skandinavien importierten Ski zu teuer und sperrig waren, wurden Wagner und Tischler im Alpenraum zu Skiherstellern. Die endgültige Teilung von nordischen und alpinen Disziplinen und Skiformen wurde durch die Arlbergtechnik begründet. Hannes Schneider perfektionierte die Abfahrtstechnik der damaligen Zeit. Er entwickelte die skandinavische Methode mit alpinen Erfahrungen aus mehr als einem halben Jahrhundert weiter. Die Arlbergtechnik ist als Beginn der Ära des Skitourismus und der professionellen Skiherstellung zu sehen. Abgelöst wurde die Arlbergtechnik bereits in den 1930er-Jahren durch den heute noch aktuellen Parallelschwung von Anton Seelos. Mit dem Wirtschaftsaufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Skitourismus auch breiten Bevölkerungsschichten zugänglich, und die Skihersteller wandelten sich von Handwerksbetrieben zu Massenproduzenten, die in technologischem Wettstreit bestrebt waren, die Fahreigenschaften der Ski zu verbessern. Grosse Diversität Heute sind die meisten Leute auf sogenannten Carvingskis unterwegs, deren höhere Drehfreudigkeit dem Fahrstil des Publikums besser entgegenkommen als die herkömmlichen Alpinski. Immer stärker in Mode kommen auch spezielle Skimodelle, wie sie beispielsweise Freeskier brauchen. Denn Skifahren in unberührter Natur gehört heutzutage zum modernen Lifestyle und hat auch in der Region Davos Klosters Prättigau viele Anhänger gefunden. Wohin der Trend in Zukunft gehen wird, ist eher schwierig vorauszusagen. In Österreich beispielsweise neigt man dazu, in den nächsten Jahren wieder zur «natürlichen» Fahrweise, wie sie vor 20, 30 Jahren praktiziert wurde, zurückzukehren. Ob sich ein ähnlicher Trend auch in der Schweiz ausbreiten wird, ist momentan noch unklar. Würde dies aber eintreten, so könnte es durchaus sein, dass der gute alte Alpinski wieder an Bedeutung gewinnen wird. Heute werden Carvingskis verwendet. Bild: DZ-Archiv

24 # März 2016, Ex. ISSN , CHF 5. Foto: A. Frei Wider den Zerfall des Kulturgutes S. 7 Echt nah! Das Magazin der Region Davos Klosters Prättigau Wenn das Immunsystem durchdreht S. 19 Radfahren voll im Trend #31 S. 25 # Erscheinung Frühling 2017, 31. März Echt nah! Das Magazin der Region Davos Klosters Prättigau Sommer 2016 Echt nah! Das Magazin der Region Davos Klosters Prättigau Sommer 2017, 7. Juli Frühling 2016 Weihnachten/Neujahr 2017/18, 1. Dezember Winter Januar 2016, Ex. ISSN , CHF 5. Foto: Marco Jörger Ein nebliger Tag bei Sonnenschein S. 4 Im Einsatz für die Sicherheit der Schneesportler S.14 Von Eisbein und Individualität S Juli 2016, Ex. ISSN , CHF 5. Foto: Luzia Schär Wenn Grillieren zur Passion wird. S. 7 Weitwandern: Bequem und voll im Trend S. 20 Was hat Herbert mit Biken zu tun? S. 30 Davos/Klosters Ünschi Gägend DAVOS/KLOSTERS ÜNSCHI GÄGEND Buchbestellung: Ja, ich bestelle Exemplar(e) des Buches «Davos/KLosters Ünschi Gägend (CHF 39. pro Ex, zzgl. Versandkosten) Name: Am 9. Dezember 2005 wurde die Umfahrung Klosters dem Verkehr übergeben das grösste Strassenbauwerk, welches in den letzten Jahrzehnten in Graubünden realisiert worden ist. ROLF CANAL Vorname: Strasse/Nr.: PLZ: Ort: Datum/Unterschrift: Text Coni Allemann Fotos Rolf Canal Das Buch kann am Schalter der Buchdruckerei Davos AG an der Promenade 60, 7270 Davos Platz zum Preis von 39 Franken bezogen werden. Promenade 60, 60 Postfach, T Davos Platz Platz F verkauf@budag.ch T

25 25 TopEvents KGD Hutzenlaub&Stäubli: Sister app Samstag, , Uhr Aula SAMD, Guggerbachstr. 3, Davos Platz Mit scharfem Blick und spitzer Zunge durchleuchten sie unseren zunehmend digitalisierten Alltag. Nein, die zwei lassen sich nicht «verapplen». Im Würgegriff zwischen Social Media und «intelligenten» Haushaltsgeräten kämpfen die beiden Komikerinnen mit den Tücken ihrer neuesten Errungenschaft: dem männlichen, musizierenden und selbstreinigenden XXL Staubwedel «Robo-Mop». From Kid mit Band: Sicher Songwriters from Chur Freitag, , Uhr Monatanasaal, Bahnhofstr. 2, Davos Dorf Leicht melancholisch mit einer federleichten Zurückhaltung. From Kid avancierten innerhalb der letzten Jahre vom Geheimtipp zu nationalen Chartsstürmern. Anfang letzten Jahres erschien mit das Debütalbum von From Kid, auf dem die Musiker melancholischen Folk mit zart prickelnder Electronica kombinieren. The Solotrium (Vorband) Musikalisch zu Hause irgendwo zwischen Pop, Folk und Grunge. Ein schweizer Singer- Songwriter mit grosser Klasse! Marco Michel: Ein KUSS Donnerstag, , Uhr Saal Guggerbach, Obere Str. 20, Davos Platz Das Stück spannt einen Bogen von Ligabues Geburt bis zum Tod. Er taucht während seiner Erzählung immer wieder ein in seine Vergangenheit und entwirft in fiebriger Hitze Menschen seines Lebens auf den Leinwänden. Mit diesen Kohlezeichnungen tritt er in Kontakt wie mit echten Menschen und sucht bis zum bitteren Ende nach der Zärtlichkeit und menschlichen Nähe, nach dem Kuss, den er nie erhalten hat.

26 26 In Tracht und Edelweisshemd dem Landwasser entlang Am 5. Februar ist es wieder so weit. Die Davoser Kinder dürfen ihr Fest feiern: Die Kinderschlittfahrt. Darunter auch Schlittenmaitjia Mia und ihr Begleiter Noah. Die Klosterser Kinderschlittenfahrt findet am 19. Februar statt. Andrea Bossart (Bilder: DZ-Archiv) «Muss ich den Noah jetzt heiraten?», fragt Mia ihre Mutter. Das kleine Mädchen steht in der Tür zur Küche und beobachtet ihre Mama, wie sie ein Znüni vorbereitet. Die Mutter schmunzelt: «Nein mein Schatz. Das kannst du entscheiden, wenn du gross bist.» Mia steht bereits in ihrer rotweissen Bündner Tracht bereit und wartet auf ihre Begleitung. Noah hat sie bereits im Dezember gefragt, ob sie seine «Schlittmaitjia» sein möchte. Heute am ersten Sonntag im Februar findet die Kinderschlittenfahrt statt. Dies ist eine Davoser Tradition, die noch aus dem Jahr 1924 stammt. Damals wollte man den Kindern ihr eigenes Fest widmen. Maitjia, Buab und Ross Die Kinderschlittenfahrt ist ein farbenfroher Umzug mit Schlitten, auf welchem je ein Mädchen und ein Junge im Alter von fünf bis sieben Jahren Platz nehmen. Die Schlitten sind mit einem Tannenchriesbogen und bunten Kreppblumen geschmückt. Das «Ross», ein Junge oder Mädchen der Oberstufe, zieht das Gefährt. Der Umzug führt durch den ganzen Ort, immer der Landwasser entlang. Es klopft an der Tür. Noah steht davor und bittet um Einlass. Mia macht die Tür auf, schüchtern streckt Noah ihr eine selbstgebastelte Kreppblume entgegen. «Oh, die ist aber schön. Rosa ist meine Liebnd auf dem Weg zur Schlittfahrt lingsfarbe», freut sich Mia und zeigt die Blume sofort ihrer Mutter. Auch Mia hat diese Woche ganz viele Kreppblumen gebastelt, aber nur in den Farben blau und gelb, so wie die Farben des Davoser Wap-

27 pens nun mal sind. Die Papierblumen schmücken jetzt ihren Schlitten. Aber Noah hat ihn bis jetzt noch nicht gesehen, Mia freut sich aber schon auf sein Gesicht, wenn er ihn zum ersten Mal sieht. Noah zupft verlegen an seinem blauen Sennenhemd mit den Edelweissblumen am Kragen. Mia bietet ihm etwas zu Trinken an. Kaum hat er das Glas ausgetrunken, geht es dann schon los richtig Werkstatt der ARGO, wo der Umzug beginnt und Noah endlich den Schlitten sieht. Der HCD-Schlitten «Rate. Welches ist unser Schlitten?», fragt Mia Noah und zieht ihn auch schon in die richtige Richtung. «Noah ist ein wenig überfordert ab so viel Aufmerksamkeit eines Mädchens», schmunzelt Noahs Mutter. Auch sie will den Umzug nicht verpassen und hat sich mit ihrem Mann bei der ARGO eingefunden. Noah und Mia gehen gemeinsam zur Schule und Wohnen auch fast beieinander, darum kennen sich Mias und Noahs Eltern. Sie tauschen bereits die neuen Geschichten aus der Nachbarschaft aus, als Noah angerannt kommt und freudig schreit: «Wir fahren mit einem HCD-Schlitten.» Ja, Noah ist ein grosser Fan des ansässigen Eishockeyclubs, dem Hockey Club Davos, dessen Farben blaugelb sind. Mias blaugelbe Kreppblumen sind darum von Noah kurzerhand zu HCD-Blumen gemacht worden. Mia freut es, dass Noah ihr Schlitten gefällt. Anscheinend war es ihr sehr wichtig, was Noah von ihren Blumen hält. Die beiden zeigen ihren Eltern den Schlitten, setzen sich sofort auf die Rennbänna, eine Art Bänkchen, welches auf den Schlitten gebunden wird, und wollen am liebsten sofort losfahren. Aber erstens fängt der Umzug erst in einer halben Stunde an und zweitens ist ihr «Ross» noch nicht da. Neben der Einladung des Schlittmaitjia musste Noah auch das «Ross» organisieren. Zum Glück hat er einen Cousin, den er fragen konnte, ansonsten sind ihm die Oberstufenschüler nicht ganz geheuer. Reiter mit Puderperücke Kurz darauf traben bereits die beiden Fürreiter auf den Platz. Mit ihren weissen Puderperücken und den niedlichen Pferden sorgen sie bei den Kindern natürlich für Erheiterung. Später werden sie dafür sorgen, dass kein Schlitten aus der Reihe tanzt und jeder den Anschluss behält. Die Reihenfolge der Schlitten wird ausgelost. Wo Mia und Noah in der langen Reihe der Schlitten sind, ist egal. Sie wollen nur endlich auf die Rennbänna sitzen und sich herumkutschieren lassen. Ein Platz in Mitten der Reihe springt für die beiden raus. Endlich ist auch Noahs Cousin Dario da. Mit lautem Geläut und Wiehern rennt er um Mia und Noah herum und spielt wortwörtlich Pferd. Mia findet das super und will ihr «Pferdchen» füttern. Aus der Znünibox, die ihre Mutter vorbereitet hat, klaubt sie ein Nimm-2, entwickelt es aus dem Papier und streckt es Dario mit flacher Hand hin. Der frisst es ihr aus der Hand. Mia lacht. Noah findet es eher komisch. Irgendwo auf dem Platz spielt ein Schwyzerörgeli auf, eine Klarinette setzt ein. Auch die Kutsche mit der Ländlermusikgruppe ist also da. Sie wird am Schluss des Zuges fahren und die Zuschauer und die Kinder mit lustigen Melodien erfreuen. «Die Musik ist scheisse!», flucht Mia. Ihre Mutter erschrickt ob dem bösen Wort und weist sie zu recht. Das findet Noah jetzt lustig. Als alle Schlitten und ihre Ross in Reih und Glied stehen, geben die Fürreiter ein Zeichen und der ganze Zug setzt sich in Bewegung. Es ist schönes Wetter, der Schnee unter den Kufen ein wenig klebrig. Dario muss ganz schön ziehen, bis sich der Schlitten mit den beiden vor Aufregung zappelnden Kindern darauf, in Bewegung setzt. Sobald er Fahrt aufgenommen hat, ist es aber kein Problem mehr. Verfolgt auf Schritt und Tritt Die Kinder amüsieren sich königlich. Sie reden über den HCD, erzählen sich Witze und spielen König und Königin auf dem Schlitten. Die Eltern verfolgen die Schlitten auf Schritt und Tritt. Ja darauf bedacht, dass es ihren Sprösslingen gut geht, sie nicht zu kalt haben oder noch vom Schlitten fallen. Die Kinder merken nichts davon. Sie kämen auch ohne Eltern diese Stunde aus. Mia hat die rosa Blume, die sie von Noah bekommen hat, mitgebracht. Als der Schlitten wieder einmal halten muss, weil nicht alle in der Reihe stehen, springt Mia von ihrem ab und pinnt die Blume an das Hemd von Dario. «Die Pferde von Königen sind immer geschmückt», belehrt sie den verwunderten Noah. Zum Glück ist Dario so ein geduldiges Ross. Nicht

28 28 Pressetexte jeder 13-jährige Junge würde sich freiwillig eine rosa Blume anstecken lassen. Die rund 20 Schlitten bringen Farbe in die weisse Landschaft. Der leichte Nebel, der von der Landwasser hochsteigt, umhüllt sie sanft. Ein paar Langläufer kreuzen ihren Weg, bleiben stehen, beobachten die bunten Schlitten mit den schön angezogenen Kindern und applaudieren als die Kutsche mit den Musikanten vorbei fährt. Ein Hund einer Spaziergängerin bellt die Pferde der Fürreiter an und schnüffelt an jedem Kind, ob es vielleicht etwas zu essen mit hat. Die Nimm- 2- Bonbons von Mia interessieren ihn nur wenig. Wohl zu süss für eine Hundenase. Nicht so für unsere beiden Schlittler. Sie nehmen den Slogan «Nimm-2» wörtlich und schieben sich jeweils zwei dieser süssen Kugeln in den Mund. Mias Mutter lacht. Für einmal sollen die beiden die Süssigkeiten geniessen. Schnipo geht immer Nur eine Stunde geht die Fahrt und die Schlitten treffen in ihrem Ziel, dem Schulhausplatz Bünda, ein. Hier musste der Hauswart ein wenig Schnee zusammen schieben, damit die Kufen nicht feuerspukend über den Platz geschleift werden müssen. Mia und Noah denken nicht daran ihren Platz auf dem Schlitten zu verlassen. «Dario? Kannst du uns nicht noch bis nach Hause ziehen? Bitte!», betteln die beiden im Chor. Doch Ross Dario muss sich an die Regeln halten. Am Nachmittag wird die zweite Tour von hier starten, wieder in der gleichen Reihenfolge, darum müssen die Schlitten auf dem Platz bleiben. «Wer will denn auf dem Rössli reiten?», fragt er und hebt Noah auf den Rücken und trabt mit ihm über den Platz, gleich dahinter Mia, die unbedingt auch auf Darios Rücken will. Mias Mutter ruft alle drei zu sich, schliesslich gibt es bald Zmittag. Mias Grossmutter ist zu Hause und kocht bereits. Es gibt Pommes frites mit Wienerschnitzel. Denn Schnipo lieben irgendwie alle Kinder. Zumindest Mia, Noah und Dario sind sich einig, dass Schnipo das beste Essen auf der Welt ist. Die drei machen sich mit Mias Eltern auf den Weg zu Mia nach Hause. Die zwei Kinder freuen sich jetzt schon auf den Nachmittag und auf die zweite Tour der Landwasser entlang. Plötzlich dreht sich Mia um, nimmt Mamas Hand und flüstert ihr zu: «Vielleicht heirate ich Noah wirklich wenn ich gross bin!»

29 Pressetexte 29 Schlappin das stille Juwel Dort, wo sich heute das Stauwehr befindet, stand früher die Kapelle. Bild: zvg Ein wenig versteckt, aber gut zu erreichen ist das alte Walserdörfchen Schlappin, oberhalb Klosters Dorf gelegen. Es ist so etwas wie ein «Freistaat» in der Gemeinde Klosters-Serneus, denn das Sagen hat dort immer noch die Korperotion Schlappin. Conradin Liesch Schlappin, gelegen auf 1643 m ü. M., wirkt eher wie ein Dörfchen als wie eine Maiensässsiedlung. Der Schein täuscht nicht: In früheren Zeiten war Schlappin übers ganze Jahr bewohnt. Ob das Tal von Davos aus besiedelt wurde, lässt sich nicht eindeutig sagen. Die Flurnamen sind jedenfalls, mit wenig Ausnahmen, walserdeutschen Ursprungs. Zudem wurden den Walsern die Aufgabe des «Passhütens» gerne aufgetragen. Beim heutigen Stauwehr befand sich die Scheidbrücke, wo jeweils die Ziegen, die ins Tal gingen, von den oben bleibenden getrennt oder geschieden wurden. Gleich bei der Brücke stand die legendäre Kapelle. Die Montafoner zündeten sie an und entwendeten das Kirchenglöckchen. Die Glocke ist mittlerweile wieder vorhanden; holten sie sich die Schlappiner doch in einer Nacht-und-Nebel-Aktion zurück; seither befindet sie sich im Kirchturm der Kirche St. Jakob in Klosters Platz. Als im Herbst 1926 Arbeiter der Bündner Kraftwerke einen Sondierschlitz gruben, kamen die Fundamente der Schlappiner Kapelle zum Vorschein und bewiesen ihre Existenz. Eine rund drei Kilometer lange, im Weg verlegte Druckleitung führt das Wasser ins Kraftwerk Schlappin oberhalb von Klosters Dorf, wo es zur Erzeugung von knapp 30 GWh elektrischer Energie pro Jahr genutzt wird. Das in Schlappin turbinierte Wasser wird über einen 12 Meter tiefen Schacht direkt dem Druckstollen Klosters-Küblis zugeführt. Wem gehörte Schlappin? In einer Urkunde von 1490 steht über die Bewohner von Schlappin: «Sie werend da gesessen, sie und ihre Altvorderen, Winter und Summer.» Wahrscheinlich nicht ganz freiwillig, es heisst, sie seien zwangsangesiedelt worden von ihren damaligen Besitzern, den Freiherren von Vaz. Doch die Besitzverhältnisse in Schlappin wechselten recht häufig: Auf die Vazer folgten die Grafen von Toggenburg, dann die von Montfort, Herzog Sigmund, sogar Kaiser Maximilian. Der letzte Besitzer war Hauptmann Düring Enderli zu Küblis und Maienfeld. Gegen Ende des Dreissigjährigen Krieges haben sich die Schlappiner dann losgekauft. Bis heute wird Schlappin von der Kor-

30 Tel.: Spinnelenweg 1a 7260 Davos Dorf Fotografie in Ihrer Nähe Jann Flütsch AG Plattenbeläge und Natursteinarbeiten 7240 Küblis jannfluetsch.ch seit 1983 immer mit den neuesten Wo esse ich heute? Trends vertraut! Aussicht mit Genuss. SCHWEIZER SKI- UND SNOWBOARDSCHULE DAVOS Schweizer Schneesportschule Promenade 157, CH 7260 Davos Dorf Fon , Sonnenterrasse, Lounge, Kinderspielplatz. Tagesmenüs, Salat- und Kuchenbuffet, à la Carte-Angebot, Surava Bio-Eis, feine Wein-Auswahl. Preiswert, frisch, freundlich. Täglich geöffnet von Uhr. Ihr Café im Hotel Seebüel***. Direkt am Davoser See. Tonangebend im Davoser Kulturleben Kleintheater, Film, Klassik und Jazz Konzerte Informationen zum aktuellen Programm unter:

31 31 Im heimeligen Walserdörfchen reiht sich Stall an Stall. Bild: c Heute wird Schlappin wieder ganzjährig bewohnt von drei Personen. Bild: c Im Sommer ist Schlappin ein beliebtes Ausflugsziel. Bild: c poration verwaltet. Das Schlappiner Joch war relativ gut besaumbar und so Teil der Verbindung vom Veltlin über den Flüela herkommend ins Vorarlbergische. Oder, vom Bergell und Maloja über den Scalettapass. Die Schlappiner hatten dieselben Rechte wie die Davoser, was auf einen wichtigen Status hindeutet. Ausserdem genossen die Schlappiner die volle Jagdfreiheit. Zum Dorf gehörten auch zwei Alpen, Schlappina als Kuhalp und die Galtviehalp Äbi. Die Weiden gelangten im Laufe der Jahre durch Erbschaft und Verkauf in die Hände von Auswärtigen; damit wurde die Siedlung am Lebensnerv getroffen wurden die Alpen geteilt. Die Alp Äbi gehört noch immer den Klostersern, während Schlappina 1611 den Bauern von Saas, Küblis, Delfs und Plevigin zugesprochen wurde und heute Kübliser Alp genannt wird. Im Sommer 1918 fühlten sich die Schlappiner links liegen gelassen und wären eigentlich lieber zu Österreich gehörig gewesen, zum guten Glück kam dies nicht zustande.erst am 12. Dezember 1968 wurde Schlappin nach rund 400 Jahren wieder ganzjährig bewohnt: Der diplomierte Schneidermeister Otto Kreuzeder, passionierter Flieger, bewohnte bereits seit 1952 im Sommer das «Erika», hatte später auch über Weihnachten und Ostern geöffnet. Im März 1955 landete der «Alpenflieger» erstmals in Schlappin. Kreuzeder quartierte sich im «Erika» ganzjährig ein, zusammen mit Hunden, Katzen und Hühnern. Besuchenswertes Ausflugsziel Schlappin, Silvapina, was so viel bedeutet wie Tannenwald, präsentiert sich heute als schmuckes Ausflugsziel. Leider, oder vielleicht eher zum Glück, ist es immer noch ein Geheimtipp. Ab 1. Juni ist in Schlappin die Allmende für die Tiere offen, die Strasse muss gemäss Abmachung ab 5. Juni frei befahrbar sein. Heute wird Schlappin Zum Gedenken an Flugpionier Otto Kreuzeder wurden schon verschieden «Fly-Ins» veranstaltet. Der Flug durchs enge Tal, Landung und Start stellen für die Piloten eine grosse Herausforderung dar. Bild: c

32 32 ganzjährig noch von drei Personen bewohnt. Auch zwei Restaurants bewirten in Schlappin ihre treuen Gäste. Hinter dem Stauwehr ist das Berghaus «Erika», geführt von Barbara und Michael Kern, direkt an der Skipiste. Zuhinterst im Dörfli befindet sich das «Gemsli», welches Tobias und Ela Jäkel führen. In beiden Gasthäusern wird nicht nur fein gekocht, es finden sich auch Übernachtungsmöglichkeiten, im Winter wie im Sommer. Zudem werden in beiden Häusern immer wieder kulturelle und kulinarische Spezialevents angeboten. Der legendeäre «Erika»-Wirt Otto Kreuzeder. Bild: zvg So präsentierte sich das Walserdörfchen anno Bild: zvg Das Kraftwerk Schlappin wurde 1928 in Betrieb genommen.

33 33 TopEvents Davos Audi quattro Ski Cup 3. bis 5. März Das Amateur-Skirennen für Personen ab 18 Jahren mit Welcup- Feeling findet vom 3. bis 5. März jeweils von 10 bis 16 Uhr statt. Interessierte können sich professionelle Tipps von Skilegende Mike von Grünigen holen und sich im direkten Vergleich mit dem Doppelweltmeister im Riesenslalom messen. Die besten Amateurrennfahrer der fünf Alpenländer qualifizieren sich für das Weltfinale vom 24. bis 26. März 2017 in Madonna di Campiglio in Italien. Informaationen unter audiquattroskicup.com. 83. Parsenn Derby 24. bis 26. März Der Abfahrtslauf auf Parsenn gehört zu den ältesten und traditionsreichsten Volksskirennen der Schweiz. Profis und Amateure treten in Mannschafts- und Einzelrennen gegeneinander an und messen sich auf hohem Niveau. Bereits am Freitag können die Teilnehmer auf der Strecke trainieren und sich so optimal auf die Rennen vorbereiten. Das beliebte Mannschaftsrennen findet am Samstag statt; das Einzelrennen geht am Sonntag über die Bühne. Speziell zu erwähnen ist, dass das Zeitmess-System über die Parsenn-Derby-Tage alle Laufzeiten jedes Teilnehmers aufzeichnet. Das 83. Parsenn Derby findet vom 24. bis 26. März statt. Cover Festival 30. März bis 2. April Internationale Cover- und Tribute-Bands auf Berghütten im Skigebiet und Clubs im Tal: Das ist das Cover Festival, das heuer vom 30. März bis 2. April auf dem Programm stehen wird. Das Cover-Festival Davos Klosters verbindet Schneesport auf perfekten Pisten am Morgen und gute Musik am Nachmittag und Abend in einer atemberaubenden Landschaft. Die besten Tribute Bands Europas bringen mit ihren einmaligen und nahezu perfekt inszenierten Shows die grössten Pop-, Rock-, Reggae- und Neue Deutsche Welle-Hits in die Bündner Berge. Mehr zu Festival und Bands unter

34 34 Gut zu wissen Kurz und bündig mehr erfahren Bergsport Davos Die Bergsportausrüstung macht Spass, ist aber sicherheitsrelevant. Der Einkauf beim lokalen Fachhändler lohnt sich. Seit 1987 ist die Auswahl bei Airbags viel grösser, und die Rucksäcke sind leichter geworden. Mammut, Black Diamond, ABS, oder doch Arva oder K2? Bei Fullmoons Bergsport finden Sie die grösste Auswahl inkl. kompetenter Beratung. Wir von Fullmoons sind in den wunderschönen Davoser Bergen unterwegs. Das ist Voraussetzung, um das Sortiment mit funktionierenden Artikeln zu bestücken. Fullmons arbeitet eng mit den Davos Klosters Bergführern zusammen. Kommen Sie vorbei, wenn sie gerne unterwegs sind. Alles aus zwei Händen: Telemark, Bergsport, Variantenfahren, Skitouren, Lawinenkurse. Bis dann, Walter von Ballmoos.

35 35 Den Gästen ein neues Restauranterlebnis bieten das war das Ziel der Renovierungsarbeiten im Restaurant Belvédère. Doch: «Eine gute Geschichte muss man nicht neu erfinden, sondern nur gut weitererzählen», so Innenarchitekt Claudio Carbone. Seit anfangs Dezember erwartet die Gäste im Steigenberger Grandhotel Belvédère ein neues Restaurant, das gekonnt Tradition und Moderne verbindet. Im eleganten Alpencharme-Design und mit gewohnt herzlichem Service wird feinste Kulinarik serviert. Dabei taucht das Bündner Bergpanorama auch immer wieder im Raumkonzept auf. Ein ausgiebiges Frühstück (39 Franken), das klassische 3-Gang-Menü (69 Franken) oder 6-Gang-Gourmetmenü am Abend (115 Franken) sorgen für wahre Wohlfühlmomente! Bis zum 6. April begrüsst das Belvédère Feriengäste und Einheimische täglich von bis Uhr. Die Schweizer Schneesportschule Davos (SSD) ist eine der traditionsreichsten und gleichzeitig modernsten Schneesportschulen der Schweiz. Mehr als 200 bestens ausgebildete Schneesportlehrerinnen und Schneesportlehrer bieten Gästen aus aller Welt Gewähr für sicheren, perfekten Spass im Schnee. Dabei ist es einerlei, ob Sie Langlaufen, Skifahren, gerne Telemarken oder auf Snowboards oder Tourenskiern durch den Pulver surfen. Die SSD bietet für jeden Gusto etwas an. Unsere top ausgebildeten Schneesportprofis helfen Ihnen bei den ersten Gehversuchen in der weissen Pracht. Sie zeigen Ihnen Schritt für Schritt wie Sie sich mit Übungen ständig verbessern und mit Freude souverän und sicher die Pisten oder tief verschneite Hänge hinab schwingen, gekonnt über die Loipe gleiten oder sich mit dem Board im Snowpark oder im Pulver gefahrlos vergnügen können. Die SSD ist mit Sicherheit Ihre Garantie für Perfektion und Spass im Schnee. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne! Klein und fein im Prättigau Hausgemachte Bündnerspezialitäten geniessen und zugleich die tolle Aussicht und Ruhe geniessen? Wir heissen Sie in unserem Restaurant Old-Jnn in Saas herzlich willkommen! Gerne verwöhnen wir sie mit längst vergessenen Klassikern wie Kutteln an Tomatensauce oder Kalbskopf, und unsere Spezialitäten aus der Pfanne wie Cordon bleu oder Wienerschnitzel sind ebenfalls einen Besuch bei uns wert! Äusserst beliebt ist auch unser traditioneller selbstgemachter Apfelstrudel es hät solangs hät. Unser Restaurant eignet sich hervorragend für Familienfeiern oder Geschäftsessen bitte kontaktieren Sie uns, und wir unterbreiten Ihnen gerne unsere Menuvorschläge. Unsere heimeligen Gästezimmer laden zu einem gemütlichen Aufenthalt in Saas ein, geniessen Sie die Ruhe und den guten Service in unserem Zweisterne- Haus. Gönnen Sie sich eine Auszeit und lassen Sie sich von uns mit marktfrischen Speisen verwöhnen, wir freuen uns auf Sie! Ihre Gastgeber Familie Jmfeld Tel Selbstgewobener Schal (Handweben, auch dies wird im Palottis gepflegt). Das Schulische Brückenangebot/10. Schuljahr im Palottis bietet eine vielseitige und gute Vorbereitung für eine Berufslehre. Neben der Standardsprache Deutsch und Mathematik werden zahlreiche Fächer zur Bewältigung des Alltags angeboten. Manchmal sogar die Möglichkeit in der eigenen Mundart zu schreiben, wie dies Andres Flütsch in seinem Beitrag «Schuälleiter Flütsch» trefflich geschrieben hat. Zitat: «Ja däi wenn i Schuälläiter vam Palottis weri, tet i das ganz anderscht machä. I tetti nun d`helfti sövel lang Schuäl machä am Tag, chürzeri Wuchälektionä das häisst anstatt 36 Stund nu 20 Stund.» Weiteres auf unserer Homepage:

36 Witze Fritzchen ist beim Schlittschuhlaufen in den Baggersee eingebrochen und versucht sich aus dem Eisloch zu befreien. Kommt Karlchen dazu: «He, bist du eingebrochen?» «Ach was», meint Fritzchen, «der Winter hat mich beim Baden überrascht!» Ein Skifahrer und ein Snowboarder stehen zusammen am Lift. Skifahrer: «Was findest du besser, mega oder cool?» Snowboarder: «Ich finde mega cooler.» Zwei Snowboard-Dudes treffen sich auf der Piste. Der eine sagt zum anderen: «Hey Bro, ich hab' ein neues Board für meine Frau bekommen.» Der andere Kerl sagt: «Yo dude, guter Deal!» Zwei Bergsteiger sind kurz vor dem Gipfel, als der eine plötzlich abstürzt. Schreit der andere entsetzt hinterher: «Lebst du noch?» Eine ferne Stimme antwortet: «Ja!» «Ist dir was passiert?» «Nein!» «Wieso nicht?» «Ich falle noch!» Eine Schnecke kriecht im Winter einen Kirschbaum hoch. Kommt ein Vogel vorbei und fragt: «Was machst Du denn da?» Die Schnecke: «Ich will Kirschen essen.» «Aber da hängt doch nichts dran» sagt da der Vogel. «Wenn ich oben bin, schon,» antwortet die Schnecke. Zwei Bergsteiger stürzen in eine Gletscherspalte. Nach Stunden naht Hilfe, und eine Stimme ruft in die Tiefe «Hallo, hier sind Bergrettung und Rotes Kreuz.» Daraufhin tönt es von den Abgestürzten herauf: «Wir spenden nichts!»

37 37 Branchenverzeichnis Computer-Support Gipsergeschäft Alles rund um den PC... Beratung / Support / Verkauf / Vermietung... Support vor Ort Tel info@ultimait.ch AUSSENISOLATIONEN GIPSERARBEITEN CHEMINÉEBAU UMBAUARBEITEN HEINZ ADANK GmbH Goristrasse 3A 7260 Davos Dorf Tel Fax info@heinzadank.ch Hallenbad Gartenbau / Gartenpflege Gartenbau Gartengestaltung Herzlichen Dank liebe Kundschaft für das entgegengebrachte Vertrauen im Jahr Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit. Talstr. 63A 7260 Davos Dorf Tel Fax Mobile demont@gartenbau-tschopp.ch Aktuelles und mehr Infos unter: info@eau-la-la.ch Tel Promenade Davos Platz Haushalt / Kühlanlagen Gesundheits-Zentren Ruth Egli, Naturheilpraktikerin NVS Gesundheitspraxis Health Center Bahnhofstrasse 6, 7250 Klosters Platz, Krankenkassen anerkannt Systemische Beratungen, Akupunktur, Massage, Fussreflex + Wirbelsäulen-Therapie Geschäftsführer Mauro Sedda Handel / Reparatur Reinigungsmaschinen Charlotte Zgraggen Fischer Massage- und Gesundheitspraxis Mühlestrasse 11, 7260 Davos Dorf , bodyandsoul@bluewin.ch Klosters Dorf Gandaweg 2 Tel Fax Druckerei Käse- und Milchspezialitäten D A V O S GmbH Gourmet Käch GmbH Käse- und Milchspezialitäten 7270 Davos Platz An der Promenade 87 Tel Fax gourmetkaech@bluewin.ch Beratung, Gestaltung, Druck und Internet-Dienstleistungen Druck und Verlag der «Davoser Zeitung» und «Klosterser Zeitung» T Promenade 60, 7270 Davos Platz F verkauf@budag.ch T Abonnentenverwaltung «Davoser Zeitung» und «Klosterser Zeitung» T Redaktion «Davoser Zeitung» davoserzeitung@budag.ch T Redaktion «Klosterser Zeitung», Landstrasse 214, 7250 Klosters F klosterserzeitung@budag.ch T Werbemacher, Buchdruckerei Davos AG für Inserate in der «Davoser Zeitung» und «Klosterser Zeitung» sowie in allen anderen Zeitungen und Zeitschriften im In- und Ausland F werbemacher@budag.ch Kutschenfahrten Kutschenfahrten Fopp Paul Tel Fax Natel

38 38 Immobilien Sanitär/Heizung Regionale Kompetenz für: Alfina Alfina Immobilien Treuhand AG AG Immobilien Finanz- und RechnungswesenLandstrasse Rathausgasse 36, 36A, Klosters 10 Klosters Dorf Wirtschaftsprüfung Bewirtschaftung/Verwaltung Tel. Tel Klosters Steuerberatung Verkauf Fax. Fax. Tel Unternehmensberatung Bewertung Fax Immobilien Steuerberatung Web Web fina.ch Erbteilungen Beratung Schätzung Verkauf Verwaltung Vermietung Ferienwohnung immo-score ag Promenade Davos Dorf Telefon +41 (0) Sport und Mode Angerer Sport Davos Promenade Davos Platz Angerer Sport St. Moritz Via Maistra St. Moritz Angerer Sport InterContinental Baslerstrasse Davos Dorf Peak Performance Davos Andrea Michel GmbH Tel Natel Promenade Davos Platz Innendekorationen Vorhänge, Geschenke, Alpaufzüge / Steinbock Eisen Blunschi Heidi Talstrasse 31 (Haus Prader) 7270 Davos Platz heidiblunschi@bluewin.ch Tel , Fax Mobile Restaurant Malergeschäft GAITI S MALERGESCHÄFT Gaetano Domina Inhaber Dischmastr Davos Dorf Tel Treuhand Regionale Regionale Kompetenz Kompetenz für: für: Alfina Alfina Treuhand Treuhand AG AG Finanz- und Rechnungswesen Landstrasse 36 Finanz- und Rechnungswesen Landstrasse Rathausgasse 36A, Klosters Wirtschaftsprüfung 7252 Klosters Dorf Wirtschaftsprüfung Tel Klosters Steuerberatung Tel Steuerberatung Fax. Tel Unternehmungsberatung Fax Unternehmensberatung Fax 081 klosters@alfina.ch Immobilien Web Immobilien Web Erbteilungen Erbteilungen Ich scheine an einem Punkt meines Lebens angekommen zu sein, wo es keine Punkte mehr gibt, sondern nur noch Kommas, Gedankenstriche, Fragezeichen. CONI ALLEMANN Überm Berg Buchbestellung: Ja, ich bestelle Exemplar(e) des Buches «Überm Berg» (CHF pro Ex, zzgl. Versandkosten). In seinem zweiten Buch versammelt Coni Allemann lustige, ernste, bitterböse, makabre, dunkelschwarze Geschichten und noch kürzere Kürzestgeschichten. Seine Erinnerungen an das Leben in der Bündner Kantonshauptstadt sind Tagebucheinträge manchmal fiktiv, manchmal schmerzhaft nahe bei der Wahrheit. Die Grenzen zwischen Wirklichkeit und der antasie sind dabei fliessend. Aphorismen stehen im Wechselspiel mit persönlichen Eindrücken, seltsamen Begebenheiten und erfundenen Erlebnissen oder sind sie sogar wirklich geschehen? Dazu die versammelten Weihnachtsgeschichten, die in verschiedenen Zeitungen bereits abgedruckt wurden. Ein kurzweiliger Lesespass. Das Buch kann am Schalter der Buchdruckerei Davos AG an der Promenade 60 in 7270 Davos Platz zum Preis von Franken bezogen werden. Name: Vorname: Strasse/Nr.: PLZ: Ort: Datum/Unterschrift: Promenade 60 T Davos Platz F verkauf@budag.ch

39 39 Impressum Bereits ab Fr. 90. sind Sie hier im Branchenvereichnis dabei! Werbemacher: T Verleger: Hanspeter Lebrument CEO: Andrea Masüger Leitung Buchdruckerei Davos AG: Hans Peter Stiffler Redaktion «Davoser Zeitung»: Andreas Frei (af), Barbara Gassler (bg), Pascal Spalinger (ps) Promenade 60, 7270 Davos Platz Telefon davoserzeitung@budag.ch Auflage: 3976 Exemplare (WEMF-beglaubigt, Basis 2015/2016) Erscheint 2-mal wöchentlich; Jahrespreis Fr Redaktion «Klosterser Zeitung»: Andrea Bossart (abo), Conradin Liesch (c) Landstrasse 214, 7250 Klosters Tel , Fax klosterserzeitung@budag.ch Auflage: 2498 Exemplare (WEMF-beglaubigt 2015/2016) Erscheint 1-mal wöchentlich; Jahrespreis Fr. 85. Abonnementsdienst: Promenade 60, 7270 Davos Platz Telefon / Fax verkauf@budag.ch Verlag: Buchdruckerei Davos AG, Promenade Davos Platz, Tel , Fax verkauf@budag.ch Inserateverwaltung: Für Inserate in der «Davoser Zeitung» und «Klosterser Zeitung» und allen anderen Zeitungen und Zeitschriften im In- und Ausland: Werbemacher, Buchdruckerei Davos AG Promenade 60, 7270 Davos Platz Telefon , Fax werbemacher@budag.ch Inseratenpreise gemäss aktueller Tarifdokumentation (bei den Werbemachern anfordern) Buchdruckerei Davos AG KLOSTERSER K ZEITUNG dkpmagazin ist eine gemeinsame Beilage der Davoser Zeitung und der Klosterser Zeitung. Über unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos usw. wird keine Korrespondenz geführt. Alle Rechte vorbehalten. Alle in dieser Zeitung publizierten Texte dürfen nur mit Zustimmung der Redaktion ganz oder teilweise kopiert oder weiterverwendet werden. Die in dieser Zeitung publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder anderweitig verwendet werden, sei dies in Print- oder elektronischen Medien, insbesondere in Online-Diensten (Internet), egal ob die Inserate für diesen Zweck bearbeitet wurden oder nicht. Bei Verletzungen dieses Verbots behält sich der Verlag rechtliche Schritte vor. Promenade 60, 7270 Davos Platz Lokalzeitung für die Landschaft Davos Druck und Verlag: Buchdruckerei Davos AG T davoserzeitung@budag.ch T Abonnentenverwaltung «Davoser Zeitung» und «Klosterser Zeitung» F Verlag, Druckerei und Abonnentenverwaltung T Redaktion

40 Alles unter einem Dach! Buchdruckerei Davos AG Promenade 60, 7270 Davos Platz D A V O S E R KLOSTERSER Di Tafaaseri ünschi Ziitig UNABHÄNGIGE LOKALZEITUNG UND AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE DAVOS INSIDE magazin t slo im T , F DZ Z E ITUNG werbemacher@budag.ch, in gaz a de-m insi #31 #30 9 ers Prä tt ig au Ec ht nah eg ion Dav os Klo ster m zu! ch Bu bitte Ein ee, ff Ka S. on Davo s Kl oste rs Pr ät Echt nah! Das Mag azin Ex , CHF März 9669, 2234ISSN A. Frei Foto: 4 CH RO N IK Februar /1 n 20 Saiso eg r W cht ge ra lan er P Ein urz k zu S :26.indd 1 bruar_2016 INSIDE_Fe PC60199_ rn ls ma da S er m So m 00 6, CHF uar 669, Jan er co Jörg ISSN : Mar Foto t er b er m ue q Be. Ex CHF, 12 9, r 20-9 hä li 34 Sc Ju SN Luzia : IS to Fo : d rn en S. de Tr Ex. e an m 2015,CHF 5. pixelio.d tw ll. Noivem34ber-9669on, scious / o 22 ei W d v 27ISSN o: angiec Fot un r zu n re ie. ill Gr ird w n n en W ssio Pa? n tu 0.3 g 6 S t H zu r Ta 5/1 ha en lige 01 n ik neb hr 2schei as S. 4 W tb Ein janen i eun So m beni/n hte ac ihn e W 20 für Zerfall nder satz 4 eit Ein der de S.1 Im Wicherh lturgutes Si s Ku tler S. 7 die de spor nee Sch und ein Eisb ät 1 Von idualit S. 2 niv Ind das Immu eht Wenn rchdr du S. 19 system ren Radfah Trend voll im mit S. 25 Glü Beila ge de ckw Davo ser ü avos nsc Chro er Ze h itung en nik» vo zum m Do nner Jah resw stag, 31. Deze ec h mit mber 2015sel Bei G lage lü c Klo de r «K kw lost ü sters erse ns e r Z ch eitu e r Ch ng n ro» vo z nik m um Don ne Ja rsta h r g, 31 esw.d e ez r «D N IK Ex. RO Win ter ie Fe CH 2016 ng 20 Frühli er hr üb nze Ja lente. das ga chwuchsta n Sie tiere sere Na d profi Sie un Mitglie fördern aften eeitig dsch Rinksid oder en. Gleichzch/mitglie reinsng hcd. Als Ve rgünstigu von Ve em be / Ex. st rr Regi F 5. lo de der ch s r S. 7 CH ag sk in zin Ex. sm vo az Maga Das / 8300 Da Da Mag nah! au 5. h! n as Echt s Prättig CHF na r io!d au Kloster 0 Ex. ht de 2 #3 ttig Davos Uf CHem F 5. Ber / g830 Ec in az g Re #2 rä sp ion der Reg 16 N E FA N SI N UND E D WER ROSSE N SIE E G DER ERSTÜTZ EN. N T I U N I E KLE D tigau el K Ünschi Ziitig für Klosters und ds Prättigä ZEITUNG UNABHÄNGIGE LOKALZEITUNG DER GEMEINDE KLOSTERS UND DEM PRÄTTIGAU

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