TrinkTracker Ein intelligentes System zur Erfassung und Optimierung der Flüssigkeitsaufnahme in der Pflege
|
|
- Catrin Geiger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KMU-Innovativ Mensch-Technik- Interaktion TrinkTracker Ein intelligentes System zur Erfassung und Optimierung der Flüssigkeitsaufnahme in der Pflege FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Natalie Röll, FZI Forschungszentrum Informatik
2 Motivation Gesundes Trinken Richtwert der DGE: mindestens 1,5 l Flüssigkeit am Tag* Symptome durch Wassermangel: trockene Haut, verminderte Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Trinken im Alter Abgeschwächtes Durstempfinden Schluckbeschwerden Vermehrtes Ausscheiden Alte Gewohnheiten Trinken in der Altenpflege Erkrankungen (Demenz) und Medikation erhöhen Gefahr von Exsikkosen Motivation und Anreichen * Bausch, Kathrin et al. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) - Praxiswissen Trinken im Alter. Bonn : GDE Preprint- und Mediaservice GmbH, FZI Forschungszentrum Informatik 2
3 Ausgangslage in der Pflege Pflegebedürftige in Pflegeheimen (2011)* Circa 30% mit Ernährungs-Assessments Wichtiger Bestandteil des Ernährungs-Assessments: Protokollierung Meist händisch * Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik 2011, Deutschlandergebnisse FZI Forschungszentrum Informatik 3
4 Konsortium des Projekts FZI Forschungszentrum Informatik 4
5 KURZPORTRAIT FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK FZI Forschungszentrum Informatik 5
6 FZI Forschungszentrum Informatik Unabhängige gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts für Anwendungsforschung in der Informatik Mitglied der Innovationsallianz Baden-Württemberg und Technologieregion Karlsruhe Innovationsdrehschreibe im Bereich Informationstechnologie Innovationspartner des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) im Bereich IT FZI Forschungszentrum Informatik 6
7 FZI Zahlen, Daten, Fakten FZI Forschungszentrum Informatik 7
8 FZI Von der Forschung in die Praxis FZI Forschungszentrum Informatik 8
9 Lösungsansatz Intelligentes Trinkgefäß zur Erfassung der getrunkenen Flüssigkeitsmenge Software-basierte Assistenzfunktionen zur Unterstützung von pflegerischen Abläufen und Trinkmotivation FZI Forschungszentrum Informatik 9
10 TrinkTracker System Intelligentes Trinkgefäß Funkkommunikation Stationäres Gateway Software Assistenzfunktionen und Pflegedokumentation Server Ambientes Monitoring FZI Forschungszentrum Informatik 10
11 TrinkTracker Design & Einsätze Erfüllung gängiger Hygienestandards Nicht-technisches Design Aufnahme üblicher Trinkgefäße FZI Forschungszentrum Informatik 11
12 TrinkTracker - Software- Assistenzfunktionen Professionelle Pflege Smartphone/Tablet Applikation Trinkampel Verlauf Benachrichtigung Manuelle Korrekturen Web Applikation zur Protokoll-Generierung Häusliches Umfeld Direktes Feedback und Motivation für den Nutzer Integration in alltagsgegenwärtige Gegenstand Identifikation geeigneter Feedback-Kanäle Signal-Ton <-> Trinkspruch FZI Forschungszentrum Informatik 12
13 Ergebnisse: Studie im stationären Umfeld Rahmenbedingungen Dauer: Teilnehmer: 15 Bewohner Eingesetzte TrinkTracker: 24 Stk. Ergebnisse erfasste Bewegungen davon erfasste Trinkvorgänge Durchschnittliche TrinkMenge: 19,2 ml Durchschnittliche Trinkdauer: 8,7s FZI Forschungszentrum Informatik 13
14 Ergebnisse: Prozessverbesserung & Einsparpotential Zeitaufwand der händischen Dokumentation Erfassung per digitalem Stift Ergebnisse pro Bewohner: Einträge pro Tag: 7-12 Stk. Schreibzeit pro Eintrag: 22,91s Protokollierungszeit pro Tag: 2,7-4,6min Einsparpotential durch TrinkTracker Ges. Pflegeeinrichtungen: Mio pro Jahr Pro Einrichtung mit 90 Bewohnern: 8-13 T pro Jahr Dokumentation per Smartphone Deutlich verkürzte Dokumentationsdauer, ca. 1 : FZI Forschungszentrum Informatik 14
15 Ausblick & Visionen Vision: Selbstbestimmtes präventives Trinken Positive Motivation durch Belohnung, z.b. Ansüßen Natürliche Interaktion mit dem Trinkgefäß ohne App Ausblick Aktuell Datenauswertung der Studie im stationären Umfeld TrinkTracker als Aktivitätssensor Integration in easierlife FZI Forschungszentrum Informatik 15
16 Vielen Dank! Dipl.-Inform. Med. Natalie Röll Embedded Systems and Sensors Engineering (ESS) FZI Forschungszentrum Informatik Haid-und-Neu-Str D Karlsruhe Tel.: FZI Forschungszentrum Informatik 16
Technische Hilfen im Alter Welche konkreten Projekte gibt es?
Technische Hilfen im Alter Welche konkreten Projekte gibt es? Natalie Röll FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe 21.11.2014 FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK FZI Forschungszentrum Informatik 19 Professoren
MehrTechnik und Alter: Assistenz beim Wohnen und bei Dienstleistungen
Technik und Alter: Assistenz beim Wohnen und bei Dienstleistungen Natalie Röll FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Agenda Technologien heute Das Projekt Wegweiser Pflege und Technik Die Rollende Ausstellung
MehrZukunft der Pflege nur denkbar mit IT-Unterstützung
Zukunft der Pflege nur denkbar mit IT-Unterstützung Karlsruhe (6. Dezember 2010) - Wie die Qualität und Effizienz der Pflege durch innovative Lösungen verbessert werden kann, haben Projektpartner aus Wissenschaft
MehrISO 9001: Mit einem semantischen Wiki Chancen nutzen & Herausforderungen begegnen
FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK ISO 9001: Mit einem semantischen Wiki Chancen nutzen & Herausforderungen begegnen Natalja Kleiner (natalja.kleiner@fzi.de) Dr. Benedikt Kämpgen (kaempgen@fzi.de) 10.11.2015,
MehrMobile Prozesse im Spitalumfeld (3 Use Cases)
Mobile Prozesse im Spitalumfeld (3 Use Cases) 1 NOVO Business Consultants AG Zweck Grösse Standorte Leistungen Märkte Management- und Informatik Beratungsunternehmen 130 Mitarbeitende Bern und Zürich Konzeption
MehrVolker Kauder MdB Gitta Connemann MdB Michael Kretschmer MdB
Einladung Gesund, aktiv und digital im Alter Was müssen wir tun? Sehr geehrte Damen und Herren, die Anzahl älterer, auch hochbetagter Menschen in Deutschland nimmt stetig zu. Knapp ein Fünftel der Deutschen
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrKurzvorstellung: FZI Forschungszentrum Informatik
FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Kurzvorstellung: FZI Forschungszentrum Informatik 11. Karlsruher Automations-Treff "Technologien und Flexibilität in smarter Automatisierung" Prof. Dr. Ralf Reussner Vorstand
MehrPatientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln
Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Inhaltsübersicht Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansätze 3. Aktueller Stand in Deutschland 4.
MehrPflegeinnovationen für Menschen mit Demenz
Pflegeinnovationen für Menschen mit Demenz Veranstaltungsort, 23. Februar 2015 Maxie Lutze VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Projektträger für das Referat 524 Demografischer Wandel; Mensch-Technik-Interaktion
MehrIhr Energieverbauch analysieren für eine bessere Kontrolle
Simple and efficient solutions for a more complex world Research on your behalf Ihr Energieverbauch analysieren für eine bessere Kontrolle Messen Analysieren Kontrollieren Visualisieren Sensibilisieren
MehrWie WEB-HMIs Maschinen zur Industrie 4.0 befähigen
Willkommen Wie WEB-HMIs Maschinen zur Industrie 4.0 befähigen HMI für die Industrie 4.0 Folie 1 Zu meiner Person Achim Schreck Dipl.-Ing. (FH), M. Eng. Geschäftsführer GTI-control, Marktheidenfeld seit
Mehr6. Stuttgarter Altenpflegetag
6. Stuttgarter Altenpflegetag AAL - Anwendungsbeispiele aus der Praxis Stuttgart, 10.10.2012 Maurice Wiegel Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg Gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts An 18 Standorten
MehrUmsetzungsszenarien im Bereich Betreutes Wohnen. Fraunhofer IESE 29. Juni 2005 Prof. Dr. Frank Bomarius
Umsetzungsszenarien im Bereich Betreutes Wohnen Fraunhofer IESE Prof. Dr. Frank Bomarius Übersicht Das BelAmI-Projekt Ursachen für die Einweisung in die Rundumpflege Das Demonstrator-Szenario Anregungen
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrBedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen
Bedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen Hans-Dieter Mückschel Angehörigenberatung e.v. Nürnberg/ Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband
MehrENTWICKLUNG EINES INTELLIGENTEN PFLEGEWAGENS UND NEUER VERSORGUNGSKONZEPTE FÜR STATIONÄRE PFLEGEEINRICHTUNGEN
ENTWICKLUNG EINES INTELLIGENTEN PFLEGEWAGENS UND NEUER VERSORGUNGSKONZEPTE FÜR STATIONÄRE PFLEGEEINRICHTUNGEN Andrea Rößner, IAT Universität Stuttgart 6. Pflegemanagement-Kongress, Köln, 08.09.2017 Projektvorstellung
MehrSusanne Zank Fachtagung: Gewalt in der Pflege 1. und , Düsseldorf
PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank Fachtagung: Gewalt in der Pflege 1. und 2.2.12, Düsseldorf Gesellschaftlicher Stellenwert familialer Pflege
MehrEHealth und Wundversorgung. DIWU Digitales Wundmanagement
EHealth und Wundversorgung DIWU Digitales Wundmanagement Versorgung Chronisch Kranker im Dialog zwischen Pflege und Arzt 11. Schwalm-Eder-Wundsymposium 5.März 2016 Homberg Ausgangssituation Mehr alte und
Mehraycan smartvisit Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und CareKit Hamburg,
aycan smartvisit Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten Hamburg, 20.9.2017 aus Apple HealthKit und CareKit 1 aycan PACS Hersteller seit 1996 Systemhaus Medizinproduktehersteller nach ISO 13485
Mehrwww.rehapunkt.ch Innovatives Pionierprojekt für hirnverletzte Menschen
www.rehapunkt.ch Innovatives Pionierprojekt für hirnverletzte Menschen Jacqueline Bürki BSc Ergotherapie, Case Managerin HS, Geschäftsführerin und Inhaberin ergobern und rehapunkt Marina Müller dipl. Physiotherapeutin,
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Behandlungspflege Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Tagespflege Leistungen im Überblick
MehrMehr als oberflächlich : Gebrauchs-TÜV für Pflegesoftware
Mehr als oberflächlich : Gebrauchs-TÜV für Pflegesoftware Prof. Dr. Dietmar Wolff Vizepräsident Lehre Hochschule Hof Vorstand Forschung und Beratung FINSOZ e.v. mobikon, 11. Mai 2015 Die schöne neue mobile
MehrWenn wir nur immer wüssten was der Kunde will, was ihm gefällt und was nicht!
Wenn wir nur immer wüssten was der Kunde will, was ihm gefällt und was nicht! - Trendinformationen für die Produktentwicklung - 24.11.2016 - IWOfurn Summit Auf den Weg zu Mittelstand 4.0 Wolfgang Büttner,
MehrFZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie
FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie Dipl. Wi.-Ing. Michael Flor Vorstand des FZI Forschungszentrum Informatik Fachtagung Forschungsförderung Berlin, 11.04.2013 FZI FORSCHUNGSZENTRUM
MehrLebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus
Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen
MehrWILLKOMMEN INDUSTRIE 4.0
WILLKOMMEN INDUSTRIE 4.0 22. Februar 2017 INHALT 1 PROFI AG 2 Die vierte Industrielle Revolution 3 Anwendungsfälle 4 Ausblick & Zusammenfassung 2 DIE PROFI AG Firmenzentrale: Darmstadt Standorte: 15 Mitarbeiter:
MehrNEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft
NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft Forum: Qualifikationen und Technologien der Zukunft Petra Gaugisch Stuttgart, 24.06.2013 GLIEDERUNG Trends in
MehrTechnik in der Pflege: Chancen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Qualität?
Technik in der Pflege: Chancen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Qualität? Geht der Pflege die Puste aus? Fachveranstaltung für Führungskräfte in der Pflege Kreishaus Gütersloh, 12. März 2014 Uwe
MehrUNTERSTÜTZUNG DER SCHLAGANFALLNACHSORGE DURCH STROKE MANAGER APPS
FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK UNTERSTÜTZUNG DER SCHLAGANFALLNACHSORGE DURCH STROKE MANAGER APPS Roland A. Görlitz, Asarnusch Rashid FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe Zuwachs an chronischen
MehrSTATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015 Alexander Raths / fotolia 2 STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung
MehrJahresprogramm Inhouse- Schulungen. berufliche Weiterbildung. Fortbildungen für Sozial- und. Pflegeberufen. Junge Pflege
Jahresprogramm 2017 berufliche Weiterbildung Fortbildungen für Sozial- und Pflegeberufe Inhouse- Schulungen Fachkraft für interkulturelle Pflegeund Betreuungsassistenz Betreuungskraft in Pflegeheimen nach
MehrPflegeProzessAssistent Stationär
PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Zeit für das Wesentliche SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationärepflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär wurde
MehrANQ Q-Day Atelier Psychiatrie. Fragebogen: Auf dem Tablet serviert
ANQ Q-Day Atelier Psychiatrie Fragebogen: Auf dem Tablet serviert Privatklinik Hohenegg 1912 Bau und Start Klinik Hohenegg 2006 Start Privatklinik Hohenegg exklusiv für HP/P Einzige Psychiatrische Klinik
MehrVorsorge für den Pflegefall treffen.
Vorsorge für den Pflegefall treffen. Jetzt neu das Pflegetagegeld PremiumPlus mit: Leistung bei Demenz 100% Leistung bei stationärer Pflege ab Pflegestufe I Beitragsfreiheit bei Pflegebedürftigkeit Weltweitem
MehrErnährungs- und Gesundheitssituation pflegebedürftiger Seniorinnen und Seniorinnen in Privathaushalten und in Senioreneinrichtungen
Ernährungs- und Gesundheitssituation pflegebedürftiger Seniorinnen und Seniorinnen in Privathaushalten und in Senioreneinrichtungen ExpertenForum Küche und Hauswirtschaft am 10. April 2013 in Nürnberg
MehrTabelle 1 Pflegebedürftige und Personal in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen am 15. Dezember 2013 und 2015
Tabelle 1 Pflegebedürftige und Personal in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen am 15. Dezember 2013 und 2015 Merkmal Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Land Bremen 2013 2015 2013 2015 2013 2015 2013 2015
MehrProgrammierung mobiler Kleingeräte
Programmierung mobiler Kleingeräte Einführung Wolfgang Auer, Patrick Ritschel Motivation Mobiles Patienten Monitoring System Programmierung mobiler Kleingeräte: Einführung, V1.0 2 Einleitung Was ist Mobile
MehrApotheke der Zukunft. Content - all rights reserved 2015 vitaphone GmbH
Apotheke der Zukunft vitaphone in Zahlen STANDORTE 3 plus Hauptsitz in Mannheim GRÜNDUNG 1999 15 Jahre Erfahrung MITARBEITER 230 weltweit ZERTIFIKATE ISO 9001/ ISO 13485 ISO 15838 in Installation BESONDERHEIT
MehrDas Smart Energy Projekt ie-services Verbund-Forschungsförderung
Das Smart Energy Projekt ie-services Verbund-Forschungsförderung Projektleiter & Data Scientist Alexander.Fritz@olt-dss.com www.omegalambdatec.com 2. Münchner Kompetenzrunde Smart Data 23. Februar 2017
MehrEntwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext
Entwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext Till Fischer 03.11.2011 FZI Forschungszentrum Informatik Embedded Systems & Sensors Engineering (ESS)
MehrDas mobile KIS: Einführung und Betrieb
Das mobile KIS: Einführung und Betrieb Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Das Krankenhaus ist mit sämtlichen für die Regelversorgung notwendigen medizinischen Fachabteilungen ausgestattet und verfügt über 479
MehrSchnupperkurs. Steigerung gder Effizienz bei der Anwendungserstellung mit Hilfe von. Dipl. Ing.(FH) Rüdiger Ellmauer. Applications Engineer
Schnupperkurs Steigerung gder Effizienz bei der Anwendungserstellung mit Hilfe von LabVIEW Toolkits Dipl. Ing.(FH) Rüdiger Ellmauer Applications Engineer Umgebung zur Erstellung von Mess und Automatisierungssoftware
MehrPflegeProzessAssistent Stationär
www.swing.info PflegeProzessAssistent Stationär SWING-Stationär mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär wurde praxisnah in stationären
MehrEmpfehlungen für Genuss und Nährstoffe für ältere Menschen
Empfehlungen für Genuss und Nährstoffe für ältere Menschen Prof. Dr. Helmut Heseker Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Lebens-,, Gesundheits- und Versorgungssituation älterer Menschen Zuhause
MehrDer AOK-Fachtag Reha
Der AOK-Fachtag Reha REHABILITATION: KEINE FRAGE DES ALTERS! ERGEBNISSE DER STUDIE ORBIT ORGANISATION DER REHABILITATION FÜR BEWOHNER IM PFLEGEHEIM ZUR VERBESSERUNG DER SELBSTSTÄNDIGKEIT UND TEILHABE Studie
MehrPraxiserfahrung aus der Einführung eines technischen Assistenzsystems in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen
gefördert durch Praxiserfahrung aus der Einführung eines technischen Assistenzsystems in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen Natalie Röll, Bruno Rosales Saurer, Javier Parada, Richard Barthelmes, Tibor
MehrTechnische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014
FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versrgungskngress Demenz 2014 Natalie Röll Sebastian Chiriac Duisburg
MehrSmartSenior Intelligente Dienste und Dienstleistungen für Senioren
Title. Subtitle. SmartSenior Intelligente Dienste und Dienstleistungen für Senioren Xinnovations 2009 Michael. alasch, Deutsche Telekom Laboratories erlin, 16.09.2009 Selbstständig, sicher, gesund und
MehrAuf dem richtigen Weg? Ein kritischer
Auf dem richtigen Weg? Ein kritischer Blick auf den Umgang mit Mangelernährung Altenpflege 2014 26. März 2014, Hannover Claudia Menebröcker Themen Vorgaben und Standards zur Behandlung von Mangelernährung
MehrPatienten mit Demenz in der ärztlichen Praxis
Patienten mit Demenz in der ärztlichen Praxis Kiel 31.10.2013 Jens Reinders Facharzt für Nervenheilkunde Bergedorfer Markt 2 22029 Hamburg Diagnostik Anamnese / Fremdanamnese Untersuchung / Testung Labor
MehrWas wollen und brauchen wir wirklich an Telemedizin und ehealth in der Versorgung?: Sicht der Pflege
Was wollen und brauchen wir wirklich an Telemedizin und ehealth in der Versorgung?: Sicht der Pflege PROF. DR. PETER KÖNIG Hochschule Furtwangen Fakultät Gesundheit, Sicherheit, Gesellschaft Kurzer Rückblick
MehrIndustrie 4.0 Predictive Maintenance. Kay Jeschke SAP Deutschland AG & Co. KG., Februar, 2014
Industrie 4.0 Predictive Maintenance Kay Jeschke SAP Deutschland AG & Co. KG., Februar, 2014 Anwendungsfälle Industrie 4.0 Digitales Objektgedächtnis Adaptive Logistik Responsive Manufacturing Intelligenter
MehrAnsätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen
Ansätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen Fachtagung Telgte, 29. August 2012 Blickwechsel! Der Paritätische NRW GSP 2 1 1. Patientenstruktur im Krankenhaus Mehr
MehrArbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen!
Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Workshop: HR- und Gesundheitsmanagement. Bedarfe und Umsetzungshindernisse in KMU 30.11.2016, Print Media Academy Heidelberg Elke Kirchner und Judith
Mehrmhealth im Management chronischer Erkrankungen: Eine neue Allzweckwaffe? Dr. med. Stefan Becker, M.B.A. 1 Dr. med. Urs-Vito Albrecht, MPH.
mhealth im Management chronischer Erkrankungen: Eine neue Allzweckwaffe? Dr. med. Stefan Becker, M.B.A. 1 Dr. med. Urs-Vito Albrecht, MPH. 2 1 Institut für Arzneitherapiesicherheit und Klinik für Nephrologie
MehrNoten für das Seniorenheim
Noten für das Seniorenheim Pflegequalität wird transparent für jedermann Hausaufgaben auch für die Verpflegung! Pflegequalität im Internetvergleich Pflegebedürftige und Angehörige können sich in Zukunft
MehrIT-Security in der Automation: Verdrängen hilft nicht!
IT-Security in der Automation: Verdrängen hilft nicht! 39. Jahrestagung Siemens Automatisierungs-Kreis Köln, 29.04.2008 Prof. Dr. Frithjof Klasen Institut für Automation & Industrial IT Fachhochschule
MehrEinsatz von RFID im Supply Chain Management: Eine empirische Analyse der Einflussfaktoren
Multikonferenz Wirtschaftsinformatik ISIH Workshop 26. 28. Februar 2008, München Einsatz von RFID im Supply Chain Management: Eine empirische Analyse der Einflussfaktoren Maria Madlberger Institut für
MehrBachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund
Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz.
SWING-PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrSchulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle?
Schulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle? Verbesserung der Versorgung im Pflegeheim durch das Konzept der rehabilitativen Pflege Stuttgart Bad Cannstatt, 21.3.2013 Pflegebedürftige
MehrEntscheider-Event Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und CareKit
Entscheider-Event 2017 Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und CareKit 1 Klinik Mühldorf am Inn Heiner Kelbel Geschäftsführer Kreiskliniken des Landkreises Mühldorf a.
MehrHerausforderung Pflege Pflegebedarf in Brandenburg sowie Grenzen der traditionellen Versorgungslandschaft
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Herausforderung Pflege Pflegebedarf in Brandenburg sowie Grenzen der traditionellen Versorgungslandschaft Donald Ilte MASF, Abteilung 2, Referat 23
MehrGEMEINDEWERKE KIEFERSFELDEN
GEMEINDEWERKE KIEFERSFELDEN Strom - Gas - Wasser Allgemeine Informationen zum Trinkwasser Ernährungsphysiologische Bedeutung Funktionen von Wasser im Körper Jede chemische Reaktion und jeder Vorgang im
MehrGemeinsam für eine familienfreundliche f Gesellschaft. Fachtagung Beruf und Pflege in Stuttgart
ElternService AWO GmbH Gemeinsam für eine familienfreundliche f Gesellschaft Fachtagung Beruf und Pflege g g g 23.9.2010 in Stuttgart Vereinbarkeit it von Familie und Erwerbstätigkeit Die Anzahl der Pflegebedürftigen
MehrInterprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen. APS-Jahrestagung 2017
Interprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen APS-Jahrestagung 2017 Susanne Greshake Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement U N I V E R S I
MehrIndustrie 4.0. Der Weg zur Smart Factory - von der Analyse bis zur Umsetzung SEITE 1
Industrie 4.0 Der Weg zur Smart Factory - von der Analyse bis zur Umsetzung SEITE 1 Agenda Produzierendes Gewerbe im Wandel CANCOM Industrial Solutions Production IT Services Projekte / Use Cases (Lackieranlage,
MehrBachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund
Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik
MehrZusammenarbeiten in vernetzten Teamräumen
Zusammenarbeiten in vernetzten Teamräumen Herausforderungen und Erfahrungen Was kommt nach Wiki & Co? (IHK Karlsruhe) Jonathan Denner (nwebs GbR) Kontaktdaten Jonathan Denner Geschäftsführender Gesellschafter
MehrHerzlich willkommen am FZI!
Herzlich willkommen am FZI! FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie Stand 30.9.2015 FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Die Einrichtung FZI Unabhängige gemeinnützige Stiftung
MehrPflegebedürftigkeit in Nordrhein-Westfalen
Januar 2012 NRW kurz und informativ Pflegebedürftigkeit in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann 509.145 Menschen bezogen 2009 Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung 5 Prozent mehr als zwei
MehrErstellung und Einsatz nutzerzentrierter Apps im Forstbereich. Martin Stöcker Augsburg,
Erstellung und Einsatz nutzerzentrierter Apps im Forstbereich Martin Stöcker Augsburg, 13.07.2017 con terra - Fakten 1993 Gründung als Spin-Off des Instituts für Geoinformatik der Uni Münster > flache
MehrPflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich - ambulante Pflegedienste
Statistisches Bundesamt Pflegestatistik 2007 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich - ambulante Pflegedienste 2007 Erscheinungsfolge: zweijährlich Erschienen am 9. März 2009
MehrDemOS: Demenz Organisation Selbstpflege
DemOS: Demenz Organisation Selbstpflege Ein Interventionskonzept zur demenzspezifischen Qualifizierung und Prozessbegleitung in stationären Altenhilfeeinrichtungen Menschen mit Demenz 2 Status Quo In Deutschland
MehrIntelligente EKG-Analyse Dipl.-Ing. Gero von Wagner
FZI Forschungszentrum Informatik an der Universität Karlsruhe MIT- Medizinische Informationstechnik Telemetrisches Diagnosenetz Intelligente EKG-Analyse Dipl.-Ing. Gero von Wagner FZI Forschungszentrum
MehrInnovative Dienstleistungsentwicklung Chancen für die Sozialwirtschaft Prof.(FH) Dr. Paul Brandl Forum Sozialmanagement 2017
Innovative Dienstleistungsentwicklung Chancen für die Sozialwirtschaft Prof.(FH) Dr. Paul Brandl Forum Sozialmanagement 2017 Dienstleistungen entwickeln Gesellschaftliche Rahmenbedingungen verändern sich
MehrFIZ Karlsruhe und seine Rolle in OpenTA
FIZ Karlsruhe und seine Rolle in OpenTA Matthias Razum OpenTA Workshop Bonn, 16.11.2016 FIZ Karlsruhe Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur gegründet 1977 als GmbH anerkannte Gemeinnützigkeit
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
MehrPriv.-Doz. Dr. med. Klaus Hartmann
Optimierung langfristiger und kostenintensiver Arzneimitteltherapien bei chronisch kranken Kindern und Jugendlichen. Priv.-Doz. Dr. med. Klaus Hartmann biomedpark Medien GmbH, Heidelberg medikijz, Medizinisches
MehrHerzlich Willkommen zu den. 3. Noser Technologie Impulse München, , Beat Zollinger, COO
Herzlich Willkommen zu den 3. Noser Technologie Impulse München, 27.9.2013, Beat Zollinger, COO Herzlich Willkommen Ihre Gastgeber Beat Zollinger, COO Markus Märki, Geschäftsleitung Martin Straumann, Leiter
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS MARBURG-BIEDENKOPF DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrDie neue Begutachtungssystematik in der Pflege: Wie spiegeln sich tatsächliche Aufwände in den neuen Pflegestufen?
Die neue Begutachtungssystematik in der Pflege: Wie spiegeln sich tatsächliche Aufwände in den neuen Pflegestufen? MDK-Kongress, 6. November 2014 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik
Mehr5 JAHRE SERVICE ENGINEERING
5 JAHRE SERVICE ENGINEERING AN DER STUDIENRICHTUNG INFORMATIONSTECHNOLOGIEN & WIRTSCHAFTSINFORMATIK Ernst Kreuzer/ Helmut Aschbacher FH CAMPUS 02 Studienrichtung Informationstechnologien, & Wirtschaftsinformatik
Mehrcomp.ass 21 hilft helfen
Integration koordinieren, Unterbringung managen Ihr Ansprechpartner bei prosozial: Christoph Spitzley 0261 201615-127 christoph.spitzley@ prosozial.de comp.ass 21 hilft helfen Die Management- und Informationslösung
MehrVorbereitung auf den Besuch des Pflegegutachters
Pflegebegutachtung ( 18 SGB XI) Sobald der Antrag auf Pflegeleistungen bei der Pflegeversicherung eingegangen ist, beauftragt diese den Medizinischen Dienst der Krankenversicherungen (MDK) mit der Begutachtung.
MehrNeue Wohnformen im Alter
Landesmitgliederversammlung LV Hessen 07./08.Mai 2010 in Bad Arolsen Neue Wohnformen im Alter Alfred T. Hoffmann, IQ-Innovative Qualifikation in der Altenpflege GmbH, Bad Arolsen Abbau Was ist Altern?
MehrPflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste
Statistisches Bundesamt PFLEGESTATISTIK 2005 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste 2005 Erscheinungsfolge: 2-jährlich Erschienen am 14. März 2007 Artikelnummer:
MehrRegionaltage Human Centric Workplace Fujitsu
Regionaltage 2015 Human Centric Workplace 2020 0 2015 Fujitsu Agenda Die Veränderung der Arbeitswelt Ableitung von Management Anforderungen und die Beschaffung von IT- Infrastruktur Sicherheit für Daten
MehrRAI für Alters- und Pflegeheime in der CH und die Qualitätsförderung. Dr. med. Markus Anliker, Geriater
RAI für Alters- und Pflegeheime in der CH und die Qualitätsförderung Dr. med. Markus Anliker, Geriater 1 Übersicht Was ist RAI? Wer arbeitet mit RAI? Wo steht RAI in der CH in Evaluation? RAI und Qualitätsförderung
MehrPotenziale durch Digitalisierung im Automobilbau
Potenziale durch Digitalisierung im Automobilbau Einblick in aktuelle Entwicklungen Heiner Reinhardt Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU Heiner Reinhardt Technische Universität
MehrMein Freund der Roboter. Servicerobotik für ältere Menschen eine Antwort auf den demografischen Wandel?
Mein Freund der Roboter. Servicerobotik für ältere Menschen eine Antwort auf den demografischen Wandel? Birgid Eberhardt 4. November 2010 04.11.2010 / 1 Demografische und gesellschaftliche Größen GRÖSSEN,
MehrEinführung Internet-Technologien INF3171
Fachbereich Informatik Informationsdienste Einführung Internet-Technologien INF3171 Allgemeines und Organisatorisches 11.04.2016 Organisatorisches Erreichbarkeit: thomas.walter@uni-tuebingen.de ZDV (auch
MehrAktuelle und geplante Weiterentwicklungen der AusweisApp2
Aktuelle und geplante Weiterentwicklungen der AusweisApp2 Dr. Niels Räth (BSI) und Marco von der Pütten (Governikus) 5. Anwenderforum AusweisApp2, Berlin, 22.01.2018 Aktuelle und geplante Weiterentwicklungen
MehrAmbulante Palliativpflege: Auch im Heim!?
Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!? Praxisbericht und Gespräch über spezialisierte palliativ Versorgung am Lebensende Charlotte Francke PCT Ost, Einsatzleitung Hamburger Gesundheitshilfe ggmbh Seit
MehrPflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.v.
Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.v. 1. Pflegeregionalkonferenz Aufgaben / Ziele / Entwicklungen des Pflegebündnisses Technologie Region Karlsruhe Agenda 2 TOP 1: Entwicklungen Oktober 2015 bis
MehrFörderung von Wohlbefinden und Unversehrtheit von Menschen mit Demenz im Pflegeheim
Förderung von Wohlbefinden und Unversehrtheit von Menschen mit Demenz im Pflegeheim Gabriele Meyer Medizinische Fakultät Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Die meisten Menschen mit Demenz
Mehr