Der Alltag auf der Burg

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1 Der Alltag auf der Burg Dieses Kapitel vermittelt den SchülerInnen Grundsätzliches über das Alltagsleben im Mittelalter. Im Zentrum stehen dabei der aus heutiger Sicht niedrige Lebensstandard und die mittelalterlichen Lösungsansätze dafür. Gerade bei diesem Kapitel bieten sich sehr viele Vertiefungs- und Anknüpfungspunkte für den weiteren Unterricht. Da sich im Schloss Spuren einer Küche sowie bildliche Darstellungen von Ess-Szenen finden, steht auch das Essen als zentraler Apsekt des Alltagslebens im Fokus. Inhalt, Kommentar und Lösungen zu den Arbeitsblättern Mittelalterlicher Komfort: Weniger ist mehr Seite 17 Alle unter einem Dach Allgemeine Info zu den mittelalterlichen Wohnverhältnissen. Gut gebettet? Die spartanische Schlafstätte der meisten mittelalterlichen Menschen im Vergleich zu unseren Schlafzimmern. Lösungen: 1. Kleiderhaken: für das Aufhängen der Kleider 2. Strohsack: als Matratze 3. Truhe: Aufbewahrung der eigenen privaten Habseligkeiten und falls vorhanden Kleider 4. Decke oder Fell: damit das Stroh nicht zu sehr piekst und v.a. gegen die Kälte 5. Bettstatt: damit man nicht am Boden liegen muss Die «fehlenden» Dinge können alles aus dem heutigen Alltag umfassen. Den SchülerInnen soll bewusst werden, dass früher die meisten Menschen nur die nötigsten Dinge besassen, wohingegen wir heute vieles für einen grösseren Komfort und für unsere Freizeitaktivitäten besitzen. Heute spielt bei der Einrichtung eines Schlafzimmers mit Bildern, ausgewählten Möbeln und Dekorationsgegenständen oft auch die Ästhetik eine Rolle, was für die Meisten im Mittelalter irrelevant war, da sie nur schon froh waren, das Lebensnotwendige zu besitzen. Burg oder Hof? Die SchülerInnen sollen erkennen, dass die Burgherrentochter ein privilegiertes Leben mit einigen Vorteilen geniesst, das Leben auf der Burg aber alles andere als luxuriös war. Lösung: Isabella Ich habe zusammen mit meinen vier Schwestern eine kleine Schlafkammer. Im Winter verhängen wir die Fenster in den Mauern mit Tierhäuten oder verstopfen sie mit Stroh. Der Wind pfeift trotzdem hindurch. Am Vormittag kommt ein Mönch, der Bruder Anselm, aus dem Kloster und unterrichtet meine Brüder, Schwestern und mich im Lesen, Schreiben und Rechnen und in Bibelgeschichten. Am Nachmittag nähe ich mit meiner Mutter oder muss mit ihr Französisch üben. Die Köchin Elsi kocht für uns alle, für über 20 Personen. Für so viele braucht sie einen grossen Kochtopf. Am Sonntag, wenn wir in die Kirche gehen, ziehe ich immer mein schönstes Kleid an. Seite 14

2 Anna Wir schlafen alle zusammen in der Küche: Meine Grosseltern, Eltern, meine Brüder und Schwestern, meine Tante und ich. Im Winter schliessen wir die Holzläden unserer Fenster. Der Wind pfeift trotzdem durch alle Ritzen. Bei Sonnenaufgang stehe ich auf und melke zuerst die Ziegen. Danach arbeite ich den ganzen Tag auf dem Feld, im Garten oder im Haus, bis Sonnenuntergang. Ich helfe meiner Mutter oder meiner Tante immer beim Kochen für unsere Familie. Ich habe ein einziges Kleid, das ich immer trage. Wenn ich noch wachse, bekomme ich ein neues. Scheibenlose Fenster im Mittelalter Die Fenster sind hauptsächlich so klein, um im Winter den Wärmeverlust möglichst gering zu halten. Standort: Bergfried, 2. OG, nach Treppe links Essen und Trinken: Wohl bekomm s! Seite 20 Es ist aufgetischt Einführung zum mittelalterlichen Speiseangebot. Festschmaus Was haben die Menschen im Mittelalter gegessen? Lösung: Tauben, Stockfisch und Fasan sind in der Schweiz nicht mehr übliche Speisen. Kartoffeln, Mais, Tomaten, Peperoni sowie alle exotischen Früchte wie Bananen fehlen im Mittelalter. Diese wuchsen damals in Ländern, die in Europa noch gar nicht bekannt waren, wie Amerika oder die zu weit weg lagen, um die Waren frisch und geniessbar nach Europa zu bringen. Alltagskost Für diese Aufgabe gibt es keine Musterlösung. Das Ausfüllen und die Diskussionen sollen den Kindern bewusst machen, was für ein breites Speiseangebot wir heute haben und wie abwechslungsreich wir unseren Menuplan gestalten können. Saisonale Küche Diese Aufgabe zur Saisonalität der Lebensmittel ist nicht ganz einfach, doch sollen die SchülerInnen erst einmal probieren und überlegen. Empfehlenswert ist hier die Ergebnissicherung im Plenum. Die Lehrperson kann dabei mit Hinweisen helfen. Dies ist nur eine Auswahl an frischen Nahrungsmitteln und keine vollständige Sammlung der mittelalterlichen Esswaren. Lösungen: Frühling: Spinat Sommer: Erdbeeren, Bohnen, Erbsen, Rüben, Getreide, Gurken, Zwiebeln, Kohl Herbst: Äpfel, Birnen, Rüben, Lauch, Nüsse, Pilze, Trauben, Kohl Winter: Kohl, Lauch Getreide wird ganz oder als Mehl gelagert, so ist es das ganze Jahr verfügbar. Auch getrocknete Erbsen, Bohnen, Pilze, Früchte, Nüsse und als Sauerkraut eingemachter Kohl sind Nahrungsmittel, die nicht nur in der Jahreszeit ihrer Gewinnung gegessen werden können. Äpfel, Birnen und Rüben können ausserdem eine gewisse Zeit ganz gelagert werden bis in den Winter oder gar Frühling hinein. Da nur Adlige Grosswild jagen dürfen, haben einfache Leute nie Reh, Fasan, Wildschwein, Hirsch und Co. auf dem Teller. Seite 15

3 Weitere Inputs In der Küche Tätigkeiten in der mittelalterlichen Küche. Als Einstieg empfiehlt sich eine Bildbetrachtung der Küchenausstattung im Plenum. Lösungen: 1. Fleisch mit dem Beil zerkleinern, 2. Bratpfanne auf das Feuer heben, 3. Umrühren / schöpfen, 4. Probieren, 5. Probieren, 6. Abwaschen Am Morgen muss zuerst Feuer gemacht werden. Dazu wird noch vorhandene Glut angefacht oder wenn diese über Nacht erloschen ist, mit Feuerstahl, Feuerstein und Zunder ein neues Feuer angezündet. Rolle der Frau auf der Burg Die Russspuren in der linken Ecke des Bergfriedes verraten den Ort einer ehemaligen Herdstelle. Anhand der Löcher in den Mauern erkennt man, wo der Kaminhut angebracht war. Standort: Bergfried, 2. OG, nach Treppe links Ein Tag auf der Burg Rappenstein. Text über den möglichen Tagesablauf auf einer Burg in Burgenland Schweiz (s. Literaturhinweise). Vertiefung Essen im Mittelalter: Korb mit allerlei Früchten und Gemüsen: Die SchülerInnen sollen sortieren, was es im Mittelalter schon gab und was noch nicht. Vertiefung Konservierung: Methoden der Haltbarmachung; welche kennen wir heute noch? Beispiele, die die SchülerInnen aus ihrem eigenen Alltag kennen (Studentenfutter, Apfelringe, Nüsse, Rauchfleisch ) einbauen. Tischsitten im Mittelalter: Wieso waren sie wichtig, was war erlaubt und was nicht? (s. dazu Literaturangabe) Etwas Mittelalterliches zubereiten, z. B. auf dem Feuer eine Suppe kochen, Bratäpfel braten oder Frischkäse mit frischen Kräutern als Brotaufstrich mischen (s. Literaturhinweise) Der Dialog von Köchin Elsi und Knecht Konrad im Bergfried (2. OG) bietet Einblicke in die Vorbereitung eines Festessens. Dabei kommt auch der ehemalige Vorratsraum im Bergfried vor, womit sich an das Thema der Haltbarmachung anknüpfen lässt. Im Bergfried sind die kleinen Fenster erkennbar (2. OG). Die Tafelbild aus dem Kloster Kreuzlingen (1. OG, Raum kirchliche Kunst, nach der Treppe rechts) zeigt zwar Christus und seine Jünger beim Letzten Abendmahl, gestaltet ist die Szene jedoch als mittelalterliche Essensszene. So können wir uns heute ein Bild von einer gedeckten Tafel und den Speisen im Spätmittelalter machen. Fiktiver möglicher Tagesablauf auf einer Burg: Heinrich Boxler und Jörg Müller: Burgenland Schweiz. Bau und Alltag. Solothurn S Bietet viel Wissenswertes über das Essen im Mittelalter und v.a. viele Rezepte, die illustrieren, was im Mittelalter gegessen wurde: Jürgen H. Fahrenkamp: Wie man eyn teutsches Mannsbild bey Kräfften hält. München Informatives und anschauliches Video zum Essen der einfachen und der wohlhabenden Menschen im Mittelalter mit Einbilcken in eine Küche: Historische Hintergründe zu unseren heutigen Manieren und Tischsitten: Susanne Mutschler: Ritter durften noch rülpsen. Die Kinder-Uni fragt, woher die Manieren kommen. München Seite 16

4 Mittelalterlicher Komfort: Weniger ist mehr Burg oder Hof? Isabella, die Tochter des Burgherrn, trifft Anna, die Bauerntochter. Sie unterhalten sich darüber, wie Isabella auf der Burg und wie Anna auf dem Hof lebt. Welches der beiden jungen Mädchen sagt wohl was? Die Sätze sind durcheinander geraten! Schreibe zu den Sätzen, die von Anna kommen, ein A und zu den Sätzen, die von Isabella kommen, ein I. Im Winter schliessen wir die Holzläden unserer Fenster. Der Wind pfeift trotzdem durch alle Ritzen. Anna Ich habe zusammen mit meinen vier Schwestern eine kleine Schlafkammer. Am Vormittag kommt ein Mönch, der Bruder Anselm, aus dem Kloster und unterrichtet meine Brüder, Schwestern und mich im Lesen, Schreiben und Rechnen und in Bibelgeschichten. Am Nachmittag nähe ich mit meiner Mutter oder muss mit ihr Französisch üben. Am Sonntag, wenn wir in die Kirche gehen, ziehe ich immer mein schönstes Kleid an. Wir schlafen alle zusammen in der Küche: Meine Grosseltern, Eltern, meine Brüder und Schwestern, meine Tante und ich. Die Köchin Elsi kocht für uns alle, für über 20 Personen. Für so viele braucht sie einen grossen Kochtopf. Bei Sonnenaufgang stehe ich auf und melke zuerst die Ziegen. Danach arbeite ich den ganzen Tag auf dem Feld, im Garten oder im Haus, bis Sonnenuntergang. Isabella Ich habe ein einziges Kleid, das ich immer trage. Wenn ich noch wachse, bekomme ich ein neues. Ich helfe meiner Mutter oder meiner Tante immer beim Kochen für unsere Familie. Im Winter verhängen wir die Fenster in den Mauern mit Tierhäuten oder verstopfen sie mit Stroh. Der Wind pfeift trotzdem hindurch. Seite 17

5 Alle unter einem Dach Auf einer mittelalterlichen Burg gibt es nicht viel Platz. Trotzdem leben dort viele Leute zusammen: der Burgherr mit seiner Familie, Knechte, Mägde, ein Gelehrter für die Schreibarbeit, bewaffnete Wachen, ein Page Längst nicht jeder hat sein eigenes Zimmer, sondern viele teilen sich einen Schlafraum! Und die Knechte und Mägde schlafen meist in der Küche oder im Esszimmer. Dort ist es wegen des Herdfeuers nämlich schön warm. In kleineren Burgen, wie zum Beispiel in Frauenfeld, ist die Küche der einzige Raum mit einem Feuer. Im Winter ist die Küche deshalb für die Bewohner fast wie ein Wohnzimmer, so wie auf diesem Bild, das ein Künstler im Mittelalter gemalt hat. Gut gebettet? Auf dem Bild unten siehst du die Schlafstatt einer einfachen Familie im Mittelalter. Sie besteht oft nur aus einer einfachen Bettstatt, einem Strohsack, einer Decke oder einem Fell und einer Truhe. Wozu dienen diese Dinge? Schreibe bei der Zeichnung die einzelnen Sachen und ihren Nutzen an. Und was fehlt deiner Meinung nach? Schreibe die fehlenden Dinge auf Was fehlt? Seite 18

6 Hier siehst du nochmals die mittelalterliche Schlafstatt. Zeichne darüber die Dinge, die du in deinem eigenen Schlafzimmer hast. Was ist bei dir gleich? Was anders? Was hast du zusätzlich zum Mittelalter-Schlafzimmer? Schreibe deine Dinge auch an. Im Mittelalter haben die allerwenigsten Häuser Fensterscheiben aus Glas. In den meisten Häusern und bei uns auf der Burg sind die Fenster einfach Öffnungen in den Mauern und Wänden. Im Bergfried im Schloss kann man immer noch die kleinen Fenster sehen. Weshalb sind sie wohl so klein? Ja, klar, damit Angreifer nicht gut hinein schiessen können. Aber weshalb auch noch? Seite 19

7 Essen und Trinken: Wohl bekomm s! Es ist aufgetischt Das Essen im Mittelalter ist viel weniger abwechslungsreich als bei uns heute. Auf dem Teller landen hauptsächlich Esswaren, die gerade auf den Feldern und in den Gärten wachsen. Händler bringen zwar Delikatessen aus fernen Ländern mit, beispielsweise Gewürze wie Pfeffer oder Ingwer. Diese sind aber viele Monate unterwegs und deshalb sehr teuer. Fleisch ist etwas Wertvolles, das bei den Meisten nicht jeden Tag auf den Tisch kommt. Auf die Jagd gehen nach Rehen, Wildschweinen oder anderem Grosswild dürfen nur Adlige, also zum Beispiel der König, Grafen oder Ritter. Festschmaus Auf dem Bild siehst du ein Festessen im Mittelalter, daneben den Speisezettel. Kennst du alle Speisen auf der Liste? Welche essen wir heute nicht mehr? Welche Dinge fehlen auf diesem Speisezettel, die wir heute regelmässig essen? Wieso fehlen sie wohl? Lammbraten vom Spiess Tauben mit Pflaumenfüllung Fasan mit scharfem Gewürz Stockfisch mit Spinat Lachs mit Kräuter-Sauce Pastete aus Hase Spätzli Reis mit Gewürzen Helles Brot Gebratene Zwiebeln mit Senf-Sauce Weisskohl mit Speck Knoblauch-Sauce Mandelkuchen Lebkuchen Äpfel im Wein gekocht Kirschen-Crème Diese Dinge essen wir heute nicht mehr: Diese Dinge essen wir heute oft, aber hier fehlen sie: Deshalb fehlen sie auf dem Mittelalter-Menu: Seite 20

8 Alltagskost Hier zum Vergleich der Speiseplan einer einfachen Familie für eine Woche: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Morgen Haferbrei Haferbrei Haferbrei Haferbrei Haferbrei Haferbrei Milchsuppe Vormittag Mittag Nachmittag Mus aus Erbsen und Gemüse Haferbrei Mus aus Bohnen und Gemüse Suppe aus Fleischresten und Gemüse Mus aus Bohnen und Gemüse Haferbrei gebratenes Huhn Abend Mus aus Erbsen und Gemüse Brot mit Käse altes Brot in Ei gebraten (Fotzelschnitte) Milchsuppe Brot mit Käse Brot mit Trockenfleisch Erbsensuppe Vornehme Leute haben auch nicht jeden Tag ein Festessen. An normalen Tagen sieht ihr Menu meist ähnlich aus wie bei den einfachen Leuten. Was gibt es bei dir zu Hause im Laufe eines Tages zu essen? Wie oft isst du etwas? Hast du mehr oder weniger Mahlzeiten als die Menschen im Mittelalter? Fülle so einen Plan für dich für einen Tag aus. Morgen Was isst du? Vormittag Mittag Nachmittag Abend Seite 21

9 Hier siehst du den Plan für eine Woche. Zeichne diesen etwas grösser auf die Rückseite von diesem Blatt. Gibt es bei euch zu Hause oft das Gleiche oder ist der Speiseplan abwechslungsreich? Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Morgen Vormittag Mittag Nachmittag Abend Heute bringen Lastwagen Früchte und Gemüse relativ schnell von weit her zu uns. Im Mittelalter gibt es nur die Gemüse und Früchte zu Essen, die hier gerade wachsen. In welcher Jahreszeit wächst bei uns eigentlich welches Nahrungsmittel? Zeichnet im Kreis alle Nahrungsmittel in die Jahreszeit ein, in der sie geerntet oder gewonnen werden können. Einige gibt es in mehreren Jahreszeiten! Frühling Sommer In welcher Jahreszeit gibt es eine besonders grosse Auswahl? Und in welcher eine besonders kleine? Herbst Winter In der Jahreszeit mit der kleinsten Auswahl müssen die Menschen von den Esswaren leben, die man lange aufbewahren kann: Getrocknetes, Gesäuertes oder Eingesalzenes. Da gibt es vor allem Getreide, also Brot und Brei, getrocknete Früchte, Sauerkraut (das ist vergorener Kohl) und wenn man hatte, Nüsse und Fleisch. Seite 22

10 In der Küche Kochen ist im Mittelalter eine mühsame Angelegenheit. Es gibt noch keinen elektrischen Strom und alles muss von Hand erledigt werden. Viele heutige Küchengeräte gibt es noch nicht. Deshalb kocht die Köchin mit ihren Knechten und Mägden den ganzen Tag, damit immer rechtzeitig etwas auf den Tisch kommt. Wer tut hier was? Gehe die Personen von links nach rechts durch und schreibe auf, was sie alles erledigen. Etwas kommt auf beiden Bildern vor Eine Magd muss am Morgen früh aufstehen und als allererstes eine bestimmte Arbeit tun. Wenn sie diese nicht erledigt, könnte der Koch oder die Köchin nämlich nicht kochen. Was ist es wohl? Tipp: Sie benötigt die Dinge auf dem Foto dazu. Am Morgen muss sie zuerst. Unsere Burgherrin ist die Chefin im Haushalt und kontrolliert, ob alle Mägde ihre Arbeiten richtig ausführen. Sie kümmert sich darum, dass in der Speisekammer immer genügend Vorräte lagern. Wer etwas herausnehmen will, muss sie fragen, denn sie hat alle Schlüssel der Burg bei sich. Im Bergfried gab es einmal eine Küche. Findest du die Spuren im Schloss? Was verrät uns, wo die Küche einmal war? Seite 23

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