SCHULZEITUNG ADLISWIL Juli 2016

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1 SCHULZEITUNG ADLISWIL Juli 2016 Inhalt. 1 Termine, Vorwort. 2 Informationen. 3 Verabschiedung. 6 In eigener Sache. 8 Neu an der Schule. 9 Aus den Schulen. 15 Bibliothek. 16 Verschiedenes. Schulzeitung im Internet: (Rubrik Schule/Schulzeitung)

2 Schule Adliswil Schulsekretariat Öffnungszeiten Montag Uhr Dienstag Donnerstag Uhr Freitag Uhr (durchgehend) Schule Adliswil, Zürichstrasse 8, 8134 Adliswil Telefon Telefax In den Sommerferien ist die Schulverwaltung vom 25. Juli bis 7. August eingeschränkt erreichbar (bitte Türanschlag/Anrufbeantworter beachten). Schulpräsident Raphael Egli Gesprächstermine nach Voranmeldung im Schulsekretariat Geschäftsleitung Marc Dahinden Caspar Salgo Schulleitungen Hofern Franz Hässig Zentrum Kronenwiese Stefan Kästle Kopfholz Patricia Wegmüller Sonnenberg / Wilacker Siegfried Bosshart siegfried.bosshart@schule-adliswil.ch Werd Bernadette Herzog bernadette.herzog@schule-adliswil.ch Zopf Stefan Kurmann stefan.kurmann@schule-adliswil.ch Elternmitwirkung elternforum.werd@schule-adliswil.ch elternforum.zopf@schule-adliswil.ch elternforum.kopfholz@schule-adliswil.ch elternforum.sonnenberg-wilacker@schuleadliswil.ch elternforum.sek@schule-adliswil.ch Musikschule Zürichstrasse Irène Dietrich, Admin. Leitung Hans-Rudolf Maibach, Musikalisch-pädagogische Leitung musikschule@adliswil.ch Montag Donnerstag 9 11 Uhr Consultorio Zürichstrasse Laura Baratti laura.baratti@adliswil.ch Montag, Dienstag, Donnerstag Schulsozialarbeit Montag bis Freitag Hofern Zentrum Kronenwiese Christian Moser Kopfholz Werd Patrice Emch Sonnenberg / Wilacker Zopf Markus Trüb Sonderpädagogik Sihlquai Philipp Jordi Kramis, Leitung philipp.jordi@adliswil.ch Logopädie Therapiezentrum Kilchbergstrasse Irène Lambert, Leitung irene.lambert@schule-adliswil.ch Psychomotorik Mehrzweckgebäude Schulhausstrasse Ursula Scheuzger, Leitung ursula.scheuzger@schule-adliswil.ch psychomotorik@schule-adliswil.ch Schulpsychologischer Dienst Sihlquai schulpsychologie@adliswil.ch Monika Kast-Perry monika.kast-perry@adliswil.ch Eva Zürcher eva.zuercher@adliswil.ch Schulergänzende Angebote Zürichstrasse Petra Degonda, Leitung petra.degonda@adliswil.ch Schülerhorte / Mittagstische Dietlimoos betreuung.dietlimoos@schule-adliswil.ch Kopfholz betreuung.kopfholz@schule-adliswil.ch Sonnenberg betreuung.sonnenberg@schule-adliswil.ch Werd betreuung.werd@schule-adliswil.ch Zopf betreuung.zopf@schule-adliswil.ch Mittagstische Hofern betreuung.hofern@schule-adliswil.ch Kronenwiese betreuung.kronenwiese@schule-adliswil.ch Freizeitanlage Schönauweg roman.klinkert@freizeitanlage-werd.ch Schulsport Tanja Laseroms tanja.laseroms@adliswil.ch Erwachsenenbildung Bea Bögli bea.boegli@schule-adliswil.ch Jugend- und Familienberatung Albisstrasse Adliswil jfb.adliswil@ajb.zh.ch Berufsberatung / BIZ Lindenstrasse Horgen biz.horgen@ajb.zh.ch Elternbildung Kanton Zürich Geschäftsstelle Elternbildung Siewerdtstrasse 105, Postfach 8090 Zürich ebzh@ajb.zh.ch

3 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Termine Vorwort August Montag, 22. August 2016 Schuljahresbeginn September Dienstag, 6. September 2016 Elternabend Übertritt in Sekundarschule Montag, 12. September 2016 Knaben-/Mädchenschiessen (schulfrei) Oktober 10. Oktober bis 21. Oktober 2016 Herbstferien November Mittwoch, 16. November 2016 Elternabend Übertritt in Primarstufe für Fremdsprachige Donnerstag, 17. November 2016 Elternabend Übertritt in Primarstufe Dezember Freitag, 23. Dezember 2016 Schulssilvester (schulfrei ab Mittag) 26. Dezember 2016 bis 7. Januar 2017 Weihnachtsferien Titelbild: Bühne frei für die zirkusreife Show auf den Seiten und für die neu gestaltete Schulzeitung ab August (siehe Vorwort). Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Freitag, 8. Juli 2016 Impressum Schulzeitung Adliswil Redaktion Petra Degonda petra.degonda@adliswil.ch Monika Füglistaler monika.fueglistaler@adliswil.ch Das Revival einer Schulzeitung 2017 wird sie 30 Jahre alt und feiert ihre 100. Ausgabe! Rechtzeitig zum bevorstehenden Jubiläumsjahr 2017 wird die Schulzeitung 30 Jahre alt und zählt im Mai ihre 100. Ausgabe erhält die Schulzeitung mit ihrer nächsten Ausgabe einen neuen Look und feiert ihr Revival, was so viel bedeutet wie Wiederbelebung und Erneuerung. Marc Dahinden, Geschäftsleiter der Schule Adliswil, brachte das Revival der Schulzeitung kurz nach seinem Stellenantritt im Herbst letzten Jahres ins Rollen. Schon im August werden Sie das neue Heft in Händen halten können, denn sie wird wie in ihren Anfangsjahren wieder viermal jährlich erscheinen. Hier ein kurzer Rückblick wurde die Schulzeitung aus der Taufe gehoben und «d Schuelziitig» genannt. Ein vierköpfiges Redaktionsteam arbeitete ehrenamtlich, mit Olivetti-Schreibmaschine, Schnipseln, Kleben, Kopieren und einer kleinen Feier zur Fertigstellung. Bis Ende 1998 erschien sie viermal pro Jahr wurde das Layout in die professionellen Hände von Erich Huber übergeben, der künftig für das Erscheinungsbild der Schulzeitung verantwortlich war. Die redaktionelle Arbeit verlegte sich nach Anschaffung der Desktopsoftware PageMaker vollständig ins Schulsekretariat, wo Elsbeth Pfister bis zum 20-Jahre-Jubiläum der Zeitung die Redaktionsleitung hatte. 2014, als das Internet mehr und mehr die Aufgabe der aktuellen Information übernahm, wurde die Schulzeitung auf zwei Ausgaben pro Jahr reduziert. Christian Schutzbach übernahm als Layouter die Nachfolge von Erich Huber. Mit diesem Juliheft als letzte Ausgabe der Schulzeitung in ihrer bisherigen Form möchten wir uns von der Redaktion an dieser Stelle besonders bei den Grafikern Erich Huber und Christian Schutzbach bedanken. Mit viel Engagement und Herzblut haben sie uns über viele Jahre zuverlässig und professionell unterstützt und immer wieder dafür gesorgt, dass die Schulzeitung pünktlich ihre rund 2000 Leserinnen und Leser erreichte. Verantwortlich für das künftige Layout ist Marcel Blaser. Die gestalterische Handschrift des jungen Adliswiler Grafikers ist bereits bei einigen Publikationen der Stadt Adliswil sichtbar geworden. Mehr verraten wir an dieser Stelle noch nicht nur so viel noch: die Schulzeitung wird farbig! Wir freuen uns über und auf das Revival der Schulzeitung! Petra Degonda Leitung schulergänzende Angebote Gestaltung Christian Schutzbach info@aswerbung.ch

4 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Informationen Austritte im Schuljahr 2015/16 Aufgabenstunden im Schuljahr 2016/17 Kindergarten Waespe Ursula Baumann Barbara Hatt Eduard Spycher Priscilla Primarschule Glarner Regula Bodmer Priska Meylan Clément Neukom Andreas Oeschger Willi Savio Silvano Kolacek Jessica Adam Eva-Maria Burri Nicole Göring Melanie Huwiler Susanne Kindergartenlehrperson (Pens.) Kindergartenlehrperson (DaZ) Kindergartenlehrperson (DaZ/IF) Kindergartenlehrperson (IF) Primarlehrperson (Pens.) Primarlehrperson (Pens.) Primarlehrperson Primarlehrperson (Pens.) Fachlehrperson (Pens.) Primarlehrperson Primarlehrperson Primarlehrperson Klassenassistentin Handarbeitslehrperson schulische Heilpädagogin In den Primar- und Sekundarschulen finden regelmässig Aufgabenstunden für die Schüler/-innen statt. Der Besuch dieser Stunden ist freiwillig. Primarschulen Kopfholz Montag bis Freitag Uhr Dienstag, Donnerstag, Freitag Uhr Sonnenberg Montag bis Freitag Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag Uhr Wilacker Montag bis Freitag Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag Uhr Werd Montag bis Freitag Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag Uhr Dietlimoos Montag, Donnerstag Uhr Zopf Montag bis Freitag Uhr Montag Uhr Dienstag und Donnerstag Uhr Sekundarschulen Pro Woche werden zwei Aufgabenstunden eingerichtet. Sekundarschule Hässig Franz Schaffer Lilith Wagner Ernst Schulleiter (Pens.) Sekundarstufenlehrperson Sekundarstufenlehrperson (Pens.) Musikschule Adliswil-Langnau Haller Stefanie Musiklehrperson Schenker Kathrin Musiklehrperson Wildberger Doris Musiklehrperson Hu Christine Musiklehrperson Logopädie Troug Manuela Logopädin Schulergänzende Angebote Marques Cristina Betreuung Hort Schulsekretariat Eichholzer Elsbeth Mitarbeiterin Sekretariat Obrist Bettina Mitarbeiterin Sekretariat Kälin Wattenhofer Silvia Assistsentin Geschäftsleitung Wir danken allen Lehrpersonen und Mitarbeitenden ganz herzlich für den grossen Einsatz, den sie an der Schule Adliswil geleistet haben. Hofern Dienstag und Donnerstag Uhr Zentrum/ Montag Uhr Kronenwiese Donnerstag Uhr Musikschule Adliswil-Langnau Termine auf einen Blick Montag, 22. August 2016 Beginn der Musikalischen Grundausbildung Montag, 29. August 2016 Beginn des Instrumental-/Gesangsunterrichts und Musik & Bewegung Montag, 12. September 2016 Knabenschiessen der Musikunterricht findet statt Donnerstag, 1. Dezember 2016: Letzter Termin für An- und Abmeldungen für das 2. Semester 2016/17 (Instrumental- und Gesangsunterricht, Gruppenkurse, Ensembles). Diese müssen schriftlich (eingeschrieben) an das Musikschulsekretariat, Zürichstr. 8, 8134 Adliswil, oder per an musikschule@adliswil.ch erfolgen. Ohne schriftliche Abmeldung verlängert sich die Zugehörigkeit zur Musikschule automatisch um ein Semester. Sonntag, 4. Dezember 2016 Adventskonzert der Musikschule Uhr, Ev.-meth. Kirche Adliswil Freitag, 23. Dezember 2016 Schulsilvester kein Musikunterricht Samstag, 21. Januar 2017 Regionaler Stufentest Bandinstrumente Samstag, 28. Januar 2017 Regionaler Stufentest übrige Instrumente Samstag, 4. Februarr 2017 Ende des 1. Semesters 2016/17 Montag, 6. Februar 2017 Beginn des 2. Semesters 2016/17

5 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Verabschiedung Langjährige gehen verdient in Pension Priska Bodmer und Regula Glarner Priska Bodmer und Regula Glarner werden im Sommer den Stundenplan mit ihren persönlichen Plänen und Wünschen austauschen. Das Schulhaus Kopfholz verabschiedet zwei langjährige, äusserst engagierte Lehrpersonen. Das Team verliert somit einen grossen Schatz an beruflicher Erfahrung und pädagogischem Wissen, das auf keinem USB-Stick weitergegeben werden kann. Wer glaubt, dass Lehrpersonen auf der Zielgerade in die Pension nur noch die Tage bis zum Schulaustritt zählen, täuscht sich. Die beiden Frauen haben beispielsweise mit grosser Offenheit die ICT-Weiterbildung besucht und die Inputs in ihrem Schulalltag eingeflochten. Priska Bodmer und Regula Glarner sind Lehrerinnen, welche mit ihrem humanistischen Gedankengut, ein Lernklima schaffen, in dem vertrauensvolle und verlässliche Beziehungen vorherrschen und allen Kindern zum Lernerfolg verhelfen. Mögen nun sowohl ihre Schülerinnen und Schüler wie auch Priska Bodmer und Regula Glarner mit viel Selbstvertrauen und Zuversicht die nächsten Schritte in die Zukunft machen. Den beiden Kolleginnen wünscht das Kopfholzteam von Herzen: Ursula Waespe Liebe Ursula Während Jahren hast du auf verschiedenen Ebenen die Schule mit grossem Einsatz mitgestaltet und darfst auf eine reiche Erfahrung zurückblicken. Du warst Praxislehrerin, Spielgruppenleiterin, Sprachheilkindergärtnerin, Bezirksschulpflegemitglied (Inspektorin), Konventspräsidentin und Deutschlehrerin. Seit 1996 bist du an der Schule Adliswil als Kindergartenlehrperson tätig. Zuerst im damaligen Sprachheilkindergarten an der Kilchbergstrasse und nun seit 15 Jahren im Kindergarten Sihlau, als meine Stellenpartnerin und DaZ-Lehrerin. Unsere Arbeit war geprägt von gegenseitigem Vertrauen und Respekt sowie Hingabe für den Beruf. Wir waren ein «Dreamteam». Deine freundliche und herzliche Art sowie dein grosses Einfühlungsvermögen zeichneten dich aus. Ich habe immer sehr gern mit dir zusammen gearbeitet und die Kinder liebten dich! Das Turnen und das Geburtstagskuchen backen mit dir werden sie nicht so schnell vergessen! Ein weiteres Highlight waren unsere jährlichen Märchenaufführungen. Du warst Kindergartenlehrerin und Deutschlehrerin mit Leidenschaft. Interessiert und offen für Neues, hast du dich jährlich weitergebildet. Die Bedürfnisse der Kinder wurden immer vielfältiger und somit anspruchsvoller. Diese Herausforderungen hast du mit viel Geschick gemeistert. Auch im Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern wurdest du zur Expertin. Deine vielen Talente flossen in den Kindergarten ein. Sei es als «Dekorationsfee» oder beim Gestalten und Malen von Unterrichtsmaterial. Immer zum Thema und zur Jahreszeit passend war der Kindergarten wie ein einladendes Wohnzimmer geschmückt. Dein Fachwissen und deine Lebenserfahrung waren bereichernd für unsere harmonische Zusammenarbeit. Du warst im Schulhaus-Team Vorbild und geschätzt als kompetente, hilfsbereite, liebenswürdige und engagierte Kollegin. Dein Organisationstalent genossen wir bei verschiedenen Teamanlässen der Schule SO/WI. Jetzt, wo wir beinahe die ganze Volksschulreform umgesetzt haben, wirst du pensioniert. Du hast viel Arbeit in diesen Prozess investiert. In unzähligen Sitzungen und Weiterbildungen hast du dein Fachwissen und Können eingebracht und unser Team bereichert. Auch werden wir deine geschmackvollen grünen Kleider und Accessoires vermissen! Da gäbe es viele Anekdoten. Wir danken dir ganz herzlich für deine Arbeit an der Schule Adliswil eine Ära geht zu Ende! Für den neuen Lebensabschnitt wünschen wir dir viel Zeit und Musse fürs Reisen und Malen sowie beste Gesundheit. Für das Team SO/WI Felicitas Reichlin

6 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Verabschiedung Ernst Wagner Lieber Ernst Mit dir geht der letzte der «Ur-Hoferner» von Bord. Zwar begannst du deine Schulkarriere als klassischer Sekundarlehrer Phil II 1977 im Schulhaus Zentrum, wechseltest dann aber schon ein Jahr später ins neu gebaute Schulhaus Hofern und hast diesem bis zu deiner Pensionierung die Treue gehalten (in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit). Zwar musstest du dort als junger Lehrer dem Ancienniätsprinzip entsprechend zuerst mit dem Ausblick auf den Albishang Vorlieb nehmen, aber das störte dich nicht im Geringsten. In deiner fast 40jährigen Zeit im Hofern hast du unzählige Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Die Begegnungen mit den jungen Menschen waren für dich das Zentrale deiner Arbeit. Das Unterrichten an sich, das Weitergeben von Wissen, das Wecken von Neugierde, das Nachhaken, das Hinterfragen und das Suchen von Lösungen waren der Treibstoff, der dir immer wieder die Motivation gab, auch in anspruchsvolleren Situationen den Weg zu suchen und zu gehen. Daneben hattest du aber auch einige Steckenpferde: In den Achtziger Jahren, als noch niemand von «ICT» sprach, kauftest du dir den ersten Computer, regtest die Anschaffung von PCs an, schufst Lehrmittel, gabst Kurse für Erwachsene und wurdest im Hofern der «Chief of bits n bites», wie du dich selbst nanntest. Deine mit dem Computer perfekt gestalteten Arbeitsblätter beeindruckten die Schüler immer wieder. Und als die Schule in den Neunziger Jahren entschied, ein Programm für Schüler mit besonderen Begabungen bereitzustellen (das heutige PfiffikA), unterrichtetest du als einer der ersten die Unter- und Mittelstüfler in Informatik und Englisch. Überhaupt hast du alle Veränderungen, welche die Schule in dieser Zeit durchlief, ohne zu klagen mitgemacht. Du anerkanntest die Verbesserungen, welche diese mit sich brachten, meldetest dich aber auch pointiert zu Wort, wo du diese in Frage stelltest. Du erkanntest auch, dass für dich weitere Qualifikationen notwendig waren und bildetest dich berufsbegleitend für die Fächer Englisch und Werken weiter. Vor allem Englisch wuchs dir sehr ans Herz und du inszeniertest mehrmals englische Theater und Sketches, die du mit den Schülern öffentlich aufführtest. Und auch sonst warst du musisch aktiv. In der Lehrerband, die manches Jahresschlussessen bereicherte, warst du erster Trompeter und als sich diese auflöste, suchtest du eine neue Herausforderung im Kirchenchor. Man könnte noch so Vieles aufzählen, aber du warst nie derjenige, der seine Leistungen in den Vordergrund stellte, sondern eher der ruhige Schaffer. Erst vor kurzer Zeit gönntest du dir nach vielen und manchmal sehr beanspruchenden Jahren eine Auszeit und erfülltest dir in der IWB deinen Bubentraum, indem du ein Praktikum bei der SBB absolviertest und dabei auch als Hilfskondukteur mitfahren durftest. Dies gab dir nochmals Elan für deinen «Endspurt». Und nun ist das alles vorbei: Wir werden es vermissen, wenn morgens dein (Elektro-) Velo nicht mehr im ersten Stock steht, wenn du gerade wieder mal am «Telefonieren» bist, deine gesellige Art bei unzähligen Teamanlässen und deine mahnenden Worte in mancher Schulkonferenz. Aber wir gönnen dir auch deinen wohl verdienten Ruhestand mit deiner Frau Rosmarie und deiner Familie, insbesondere in deiner Rolle als Nonno. Dir wird es garantiert nicht langweilig werden und falls doch, bist du im Hofern immer gerne willkommen. Lieber Ernst, herzlichen Dank für alles, was du für unsere Schule geleistet hast und alles Gute und Gesundheit für deinen neuen Lebensabschnitt! Herzlich, dein Hofern-Team

7 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Verabschiedung Andreas Neukomm «Und was machen wir konkret?» Diesen Satz hörte die Schulkonferenz in den letzten Jahren öfter. Sei es, weil der Arbeitsanfall jegliches Zeitmanagement zu sprengen drohte oder weil die Lehrpersonen selber Luftschlösser bauten, deren Konstruktion nicht so genau fassbar war oder weil sonst unklare Voten fielen. Da konnte Andreas Neukom als gut strukturierter Mensch nicht schweigen. Meist wurde dann ein für alle gangbarer Weg gefunden. Froh waren wir über sein klares Denken vor allem in der Spurgruppe, die mit der Schulreform neu ins Leben gerufen wurde, galt es doch verschiedene gesetzliche Allgemeinplätze fürs Schulhaus anzupassen und mit der Schulleitung zusammen vorzubereiten. Auch die Arbeit im PT 3_4 hat er sorgfältig aufgegleist und mit der Einrichtung der Wochenziele auf dieser Stufe eine bei den Eltern beliebte Informationsplattform geschaffen. Zur guten Strukturiertheit wäre noch eine grosse Ruhe und Gelassenheit, sowie eine Engelsgeduld zu nennen. Vor allem Zweiteres schätzten die schwächeren und langsameren Schülerinnen und Schüler. So blieb auch ihnen Raum zum Atmen und genügend Zeit zum Lernen. Die ersten Jahre arbeitete Adi als Mittelstufenlehrer Klasse. Ende der 90er Jahre war mangels Schüler für 3 Jahre ein Wechsel in die Unterstufe angesagt, dann nach der Umstellung der Wechsel in die 3./4. Klasse. Während seiner Zeit als Klasslehrer engagierte er sich im damaligen Mittelstufenkonvent und mehrere Jahre im Kapitelsvorstand. Einen Ausgleich fand/findet er im Orientierungslaufen und in der Musik als Chorsänger in einem Konzertchor. Vom Orientierungslaufen konnten auch seine Schüler profitieren, organisierte er für seine Klasse und die Parallelklasse u.a. immer wieder einen OL, um Adliswil kennen zu lernen. Vor drei Jahren wechselte er vom Klassenlehrer- ins Fachlehrerdasein. Während dieser Zeit hatte er Einsitz in der Spurgruppe, bekleidete das Bibliothekaramt und unterstützte als Fachbegleiter die Junglehrerinnen und -lehrer. Aber auch erfahrene Lehrpersonen waren froh um seinen Rat in kniffligen Situation. Als dem Schulleiter immer mehr Arbeiten zugewiesen wurden, übernahm Adi ein kleines Pensum zur Unterstützung im administrativen Bereich. Das kam dem Schulhaus dann auch beim Schulleiterwechsel zu Gute, da er den neuen Schulleiter als erfahrene Lehrperson in den ersten Monaten unterstützen konnte. Lieber Adi, wir lassen dich ungerne ziehen. Wir gönnen dir den neuen Freiraum von Herzen und wünschen dir für den neuen Lebensabschnitt alles Gute, gute Gesundheit, viel Freude und genügend Zeit für Unternehmungen, die in den letzten Jahren zu kurz kamen. Stefan Kurmann, Schulleiter Zopf Franz Hässig Lieber Franz Du bist nun seit zehn Jahren der «Bergführer» unseres Schulhauses und hast uns auf alle Gipfel des pädagogisch-didaktischen Handelns gebracht. Du hast mit uns allen Stürmen und Steinschlägen getrotzt und uns immer sicher ans Ziel geführt. Dies hast du mit deiner unübertroffenen Art von Pragmatismus erreicht. Wichtig war für dich in erster Linie immer, eine Lösung zu finden, die für alle «stimmte». Du hast uns Freiheiten gelassen, wenn du wusstest, dass wir den Weg alleine finden, warst aber auch bestimmt, wenn du etwas verlangt hast. Wir sind Dir gerne gefolgt, weil wir wussten, dass du immer für uns da bist und das Beste für uns und unsere Schule willst. Du hast stets wohlwollend gefördert, aber auch gefordert. Umso mehr bedauern wir, dass du uns verlässt und in deine wohl verdiente Pension gehst. Du warst jeden Morgen einer der Ersten im Schulhaus, schon kurz nach sechs Uhr brannte jeweils das Licht im Schulleiterbüro. So war bei Krankheitsfällen im Lehrerteam immer eine gute Ersatzlehrkraft zur Stelle, welche du unkompliziert organisiert hast. In all den Jahren hast du auch nie die Nähe zu den Schülerinnen und Schülern verloren, unter anderem auch, weil du stets einige Lektionen unterrichtet hast. Alle Schülerinnen und Schüler kannten dich und haben dich respektiert. Deine spontanen Besuche im Schulzimmer waren ebenso dein Markenzeichen wie die im wahrsten Sinne stets offene Tür zu deinem Büro. Diese Offenheit und deine geradlinige Art haben wir stets sehr geschätzt. Natürlich hoffen wir, dass du mit deiner Frau den neuen Lebensabschnitt geniessen kannst. Wie du uns erzählt hast, ist die erste grosse Reise schon geplant und gebucht. Aber auch danach wird es dir wohl kaum langweilig werden. Deine geliebten Berge mit ihrer ganzen Pracht an Flora und Fauna werden deine Zeit sicher zur Genüge ausfüllen. Wir hoffen, du erklimmst auch hin und wieder die Treppen hinauf zum Hofern, erzählst uns von deinen Abenteuern und bringst uns eine der legendären Bündner Nusstorten mit, mit denen du uns jeweils zu Weihnachten das Leben versüsst hast. Ils megliers giavischs per il futur dal tes team ed in grond grazia fitg per tut tge ti has fatg per la nossa scola! Herzlich dein Hofern-Team

8 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Verabschiedung in eigener Sache Die Schulzeitung ein Stück Zeitgeschichte Die Entwicklung der Schule in den letzten 30 Jahren liegt säuberlich archiviert in einem gut klimatisierten Keller, in Form von mehr als 90 Ausgaben der Schulzeitung Dokumente der Zeitgeschichte. Von Schnäfelsitzungen 1987 entstand erstmals auf Anregung des damaligen Schulpräsidenten Albert Kesseli «d Schuel-Ziitig», blau im Einband, 16 Seiten stark, schwarz-weiss, lebensnah geschrieben, in einer sogenannten Schnäfelsitzung (Layoutsitzung) zusammengeschnitten, -geklebt, kopiert und gedruckt. und Schnipselbuch... «Liess sich die Anzahl der Seiten nicht durch 4 teilen, mussten entweder Seiten eingespart oder zusätzliche Blätter mit Zeichnungen, Fotos oder einer passenden illustratin aus dem Schnipselbuch gefüllt werden ein nicht immer einfaches Unterfangen.» So beschreibt Elsbeth Pfister zum 20-Jahr-Jubiläum der Zeitung in der Ausgabe von 2008 die Arbeiten für die Schulzeitung, die sie seit ihres Bestehens begleitet hat. Die magische Zahl 4 Auch 29 Jahre nachdem die Schulzeitung aus der Taufe gehoben wurde, stellt sich diese Aufgabe bei jeder Ausgabe immer wieder neu: die Anzahl der Seite muss sich durch 4 teilen lassen selbst wenn die Schnäfelsitzung und das Schnipselbuch ersetzt wurden durch Layoutsitzung, Redaktionsspiegel und modernster Grafik-Software. Veränderungen und Reformen Nicht nur das äussere Erscheinungsbild, sondern auch die Inhalte der Schulzeitungen veranschaulichen die vielen Veränderungen und Reformen, die die Institution Schule in den vergangenen drei Jahrzehnten durchlaufen hat: Herbstschulanfang, die Fünftagewoche, die Einführung von Englisch-, Französischund Informatikunterricht oder der Handarbeitsunterricht für Knaben, die Einführung der Schulleitung, die integrierte Sonderschulung und der Ausbau der schulergänzenden Betreuung. Ganz aktuell ist zur Zeit die Einführung des ICT-Konzeptes, d.h. die Umsetzung der Informations- und Kommunikationstechnik im Schulalltag. Im kommenden Jahr wird sich eine Ausgabe der Schulzeitung diesem Thema schwerpunktmässig widmen. Text: Petra Degonda Leitung schulergänzende Angebote Fotos: aus der Schulzeitung, Ausgabe Juli 2008 und einige Titelseiten

9 Verabschiedung in eigener Sache S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i

10 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Neu an der Schule Neueintritte Ursina Cathomen Krisztina Dornbach Alexandra Flury Funktion: UST-Klassenlehrperson im Kopfholz Wohnort: Bonstetten Sprachen: Deutsch, Italienisch, Französisch, Englisch Hobbys: Schule geben, 5 Rhythmen-Tanz, Hörbücher, Natur, Velo fahren, mit Freunden essen Als letztes Buch Der verborgene Garten, gelesen: von Kate Morton Was mögen Sie: Nach der Arbeit einen San Bitter (alkoholfreier Apero) und ein paar Nüssli (am liebsten gesalzene Pekannüsse) und ich bin im siebten Himmel Lebensmotto: Lass dich nicht unterkriegen! Sei frech und wild und wunderbar (Pippi Langstrumpf) Funktion: Klassenassistentin Wohnort: Adliswil Sprachen: Ungarisch, Englisch, Deutsch Hobbys: Lesen, Yoga, Nordic Walking, Kochen Als letztes Buch Der Hundertjährige der aus dem gelesen: Fenster stieg und verschwand Was mögen Sie: nette Kinder, feines Essen Lebensmotto: Zuhause ist dort, wo das Herz ist Funktion: Klavierlehrerin Wohnort: Adliswil Sprachen: Deutsch, Französisch, Englisch Hobbys: Theater spielen, Stepptanz Als letztes Buch Der Schweizversteher, gelesen: von Diccon Bewes Was mögen Sie: Gemütliches Zusammensein mit Freunden, gute Gespräche, gutes Essen Lebensmotto: Jedes gut zu seiner Zeit (Sophokles) Doris Helfenstein Ursula Sulger Büel Anouk von Fellenberg Funktion: Kindergärtnerin Wohnort: Rüschlikon Sprachen: Spanisch, Französisch, Englisch, Italienisch Hobbys: Lesen, Volleyball spielen, Aquafitness, joggen, Musik hören und spielen Als letztes Buch Weit über das Land, gelesen: von Peter Stamm Was mögen Sie: Ehrliche Menschen Lebensmotto: Jeden Tag einen Moment der Ruhe Funktion: Wohnort: Sprachen: Hobbys: Als letztes Buch Jugendjahre gelesen: Schulische Heilpädagogin Rüschlikon Deutsch, Italienisch, Französisch, Englisch Segeln Was mögen Sie: Schokolade Lebensmotto: Leben und leben lassen Funktion: Primarlehrerin Wohnort: Zürich Sprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch Hobbys: Tanzen, Theater, Telefonieren Als letztes Buch Gedichte von Freunden gelesen: Was mögen Sie: Ansteckend gute Herzenslaune Lebensmotto: LiEBE!

11 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Aus den Schulen Logopädie im Kindergarten? Ja, und zwar für alle! Die Logopädie ist hilfreich für Kinder, die Schwierigkeiten mit dem Sprechen, der Sprache und dem mündlichen und schriftlichen Ausdruck haben. Die Therapeutinnen klären ab, beraten die Eltern und weitere Bezugspersonen. Sie unterstützen die Schulen in der Integration von Schülerinnen und Schülern mit Sprech- und Sprachbehinderungen und führen Einzelund Gruppentherapien sowie Projekte in Klassen durch. Seit sechs Jahren führen die Logopädinnen solche Projekte in den Kindergärten durch. Hier ein Einblick ins Zauberprojekt vom Schuljahr 15/16. «Fi di bus,» rufen die Kinder im Kindergarten Sihlau II gemeinsam. An diesem Dienstagmorgen sitzt nicht Frau Sigel auf dem grossen Stuhl im Kreis, sondern Frau Thali mit dem Zauberer Fidibus. Sie ist eine der neun Logopädinnen der Stadt Adliswil. Bis zum Ende des Schuljahres wird sie die Gruppe fünf Mal besuchen. Bereits seit fünf Jahren bieten die Logopädinnen ein solches «integratives Logopädie-Projekt» an. Parallel dazu besuchen vier Logopädinnen die zweiten Klassen. Das Volksschulgesetz fordert, dass Fachpersonen vermehrt in den Schulzimmern und Kindergärten aktiv sind, «integriert arbeiten». Es wird so eine engere Zusammenarbeit zwischen Logopädin und Lehrperson angestrebt. Die Therapeutin erlebt zudem direkt, wie ihre Therapiekinder den Alltag im Schulzimmer meistern. Auch kann schneller reagiert werden, wenn ein Kind zusätzliche Therapiestunden benötigt. Fidibus zeigt den Kindern heute, wie Wörter in Silben aufgetrennt werden. Die älteren Kinder können dies meist gut, weil die Kindergärtnerinnen mit ihnen «Silben klatschen» und Reime aufsagen (phonologische Bewusstheit). Besonders für die Jüngeren ist es aber ungewohnt, dass mit Wörtern gespielt werden kann. Für sie steht die Bedeutung eines Wortes noch im Vordergrund. Profitieren können jedoch alle Kinder von der Sprachförderung. Schon bald werden sie in der Schule Wörter in Laute aufteilen und diese als Buchstaben aufschreiben. Sie können dann auf das Gelernte zurückgreifen. Für viele Kinder ist dieser Besuch etwas Besonderes. So fragten sie dieses Jahr, ob der Drache Zacki vom letzten Jahr wiederkomme. Damals ging es darum, wahrzunehmen, wo und wie die Laute im Mund artikuliert werden. Text und Fotos: Claudia Fleischmann, Lea Herzog und Brigitta Thali.

12 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Aus den Schulen Frühlingsanlass Wilacker, Vernissage Nach den Sportferien haben sich die Wilacker- Kinder in ganz grosse Künstler verwandelt. Alle Klassen haben sich intensiv mit einem bestimmten Künstler, seinem Leben und seinen Werken auseinandergesetzt. Der Kreativität wurde dabei keine Grenzen gesetzt. Für so manche Schulstunden wurde das Klassenzimmer zu einem Atelier. Kurz vor den Frühlingsferien durften die Kinder ihre Produkte an einer Vernissage präsentieren. Viele Eltern, Freunde und auch andere Kunstfans haben diesen Anlass zu einem besonderen Erlebnis gemacht. Die Kunstausstellung mit der kleinen Gesangseinlage, der Enthüllung des Gemeinschaftsbildes und dem feinen Apéro vom Elternforum wird noch lange in guter Erinnerung bleiben. Text und Fotos: Manuela Jäger, Klassenlehrerin Schule Wilacker

13 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Aus den Schulen Unsere eigene Hundertwasser Stadt Meine Skulptur in Anlehnung an Joan Miró Ich male wie Paul Klee Neue Maltechnik nach Max Ernst Kleine Gesangseinlage für Zwischendurch

14 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Aus den Schulen Eine zirkusreife Show Jedes Jahr überlässt Adliswil die Bühne der Kulturschachtle an drei Tagen den Mädchen und Buben aus den zweiten Klassen der Schule Werd. In diesem Mai kam «Die dumme Augustine» nach der Bilderbuchvorlage von Otfried Preussler zur Aufführung. Die als Musical umgesetzte Geschichte über einen Zirkus und seine Clownfamilie erfreute uns alle mit gekonnten Darbietungen, Liedern für jeden Geschmack und einer Lebenslehre für alle. Auch in diesem Jahr gab es die kleinen Zeichen im Schulhaus Werd, die von einer vielversprechenden Bühnenshow zeugten und unsere Vorfreude und Erwartung allmählich grösser werden liessen. Immer wieder hörten wir das Getrippel im Gang zum Singsaal, erhaschten einen kurzen Blick auf die ein oder andere Requisite des Stückes und entdeckten wunderschöne Einladungen in unseren Fächern im Lehrerzimmer und an den Pinnwänden in den Klassenzimmern. Eine Clownin öffnet darauf einen blauen Stoffvorhang, ein wenig verlegen und vielleicht allzu bescheiden. Irgendwann wurde es dann stiller im Schulhaus, die Zweitklässler probten schon auf der richtigen Bühne, wir alle hatten uns längst unseren Termin für den Besuch in der Kulturschachtle im Kalender markiert und geduldeten uns nur schwer, bis wir uns dann endlich auf den Weg machten zur Aufführung. Als sich dann der schwere Samtvorhang öffnete, erinnerten sich die grösseren Schülerinnen und Schüler bestimmt an ihre Musicals

15 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Aus den Schulen Unvergessen bleiben die lachenden Gesichter der Kinder, die im Wartezimmer des Zahnarztes doch eigentlich mit schmerzerfüllten Mienen sitzen müssten, unvergessen auch das kleine Mädchen, dass verschmitzt frech und mit Leichtigkeit das doch eigentlich tonnenschere Gewicht der starken Männer von der Bühne trägt. Unvergessen all die wunderbaren Musicalstars in ihren geringelten T-Shirts, unvergessen die guten Vorleser, die die Geschichte am Bühnenrand stilecht mit schwarzen Zylindern erzählend begleiteten. Und hoffentlich unvergessen auch die Botschaft, dass wir alleine vieles gut, doch gemeinsam vieles besser machen, dass in manchen Dinge schlummern, die wir entdecken und wecken sollen und denen wir eine Bühne geben müssen, damit sie uns alle bereichern. und an das Gefühl des Lampenfiebers, das jetzt wohl alle Beteiligten erfüllte. Für die Jüngeren aus den Kindergärten und aus den ersten Klassen ist dies alles noch Zukunftsmusik. Doch schon mit dem ersten Lied und Tanz waren wir alle vereint mit unserem Staunen und mit unserer ganzen Aufmerksamkeit bei dem, was dort vorne auf der Bühne passierte. Unvergessen, wie in jedem Jahr, unsere Lehrerinnen, die all dies zusammen mit den Kindern auf die Bühne brachten. Im Namen aller Kinder, aller Eltern und aller Lehrerkollegen herzlichsten Dank an euch, liebe Susanne Stöckli, liebe Daniela Lovaglio, liebe Christine Ammann, liebe Daniela Scarabelli und liebe Sara Vock! Ein Hoch auf euch! Text und Fotos: Ruth Benisowitsch, DaZ-Lehrerin, Schule Werd Grandios ist es und zauberhaft, laut und leise, humorvoll und voller Lebensweisheit: Da schlägt eine ganze Truppe immer wieder das Rad, da lassen andere die Hula-Hoop-Reifen um ihre Taillen kreisen, wieder andere tanzen mit federleichten Tüchern und begeistern durch das Synchrone dieser Bewegungen. Ein gestrenger Zirkusdirektor mit dickem Kissenbauch schwingt seinen erhobenen Zeigefinger, der Papagei der Familie plappert dazwischen und wilde Kerle biegen begleitet von harter Rockmusik vermeintliche Eisenstäbe und stemmen tonnenschwere Gewichte. Der Clown August lässt einen Floh durch den Reifen springen und als der Winzling ihm entwischt, bezieht er die Zuschauer der ersten Reihen mit ein in die Suche nach dem unsichtbaren Star dieser Nummer. Später muss August, der offenbar unersetzlich ist für den Zirkus, ein Zahn gezogen werden, so dass ihn seine Frau, die hübsche Augustine, vertreten darf. Ein Traum wird wahr für sie, endlich einmal darf sie ihrer Hausfrauen- und Mutterrolle entfliehen und zeigen, was auch noch in ihr steckt. Sie bezaubert mit wunderbar leisem Flötenspiel und wird fortan mit ihrem Mann gemeinsam auftreten.

16 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Aus den Schulen Kennen Sie Sihlhausen? Das Thema «Adliswil: Hier bin ich zu Hause» ist ein Fokus im M/U Unterricht der 3. und 4.Klassen. Zwei Praktikanten von der Pädagogischen Hochschule Zürich waren während dieser Unterrichtsreihe drei Wochen im Werd und brachten den Kindern der Klasse Albione unseren Wohnort auf ganz ungewöhnliche Weise nah. Einige Schülerinnen und Schüler berichten über dieses Projekt. Auf der Wandtafel stand: «Wir bauen ein Dorf». Herr Kunz und Herr Schnebeli hatten eine grosse Bodenplatte mitgebracht, auf der unser Dorf entstehen sollte. Jeder von uns bekam ein Grundstück für das eigene Wohnhaus mit Garten und konnte sich darauf mit Hilfe verschiedener Papiervorlagen sein Lieblingshaus errichten. Es gab auch andere Gebäude, die wir gemeinsam bauten, eine Kirche, einen Supermarkt, zwei Schulen, ein Tierheim und ein Freibad. Ein Fluss schlängelte sich durch die Landschaft und wir mussten aufpassen, dass unsere Gebäude einen Sicherheitsabstand einhielten. Eine Bahnlinie verband unser Dorf mit anderen Orten und einige von uns bauten einen kleinen Zug aus starkem Papier. Ein Höhepunkt war die Aufgabe, ein Wappen für unser Dorf zu entwerfen. Sihlhausen sollte es heissen und das Wappen musste passen zu diesem Dorf an der Sihl. Schon über den Namen hatten wir abgestimmt, jetzt sollten wir zeichnen und unsere Stimme abgeben für den schönsten Vorschlag. Die meisten Klebepunkte gingen an das Wappen von Marton mit einem goldenen Adler und einem Fluss auf rotem Grund. Danach schrieben wir Texte für unsere Zeitung, die «Sihlhausener Nachrichten». Besonders gefallen haben uns die Witzseite und der Artikel über die entlaufenen Tiger! Einige Kinder schrieben Einladungen an die Eltern und an die anderen Klassen mit ihren Lehrern, die unser Dorf besichtigen durften. Beschäftigt waren wir immer, es gab viel zu tun für unser Sihlhausen. Unsere Klassenlehrerin überraschte uns am Schluss mit einem grossen selbstgebackenen Lebkuchenhaus. Die Studenten überraschten uns mit der Beleuchtung der Häuser. «Sihlhausen bei Nacht» sah im abgedunkelten Klassenzimmer ganz wunderschön aus, fast so, als würden wirklich Leute dort wohnen. Später schrieb Joel in sein Gedankenheft: «Es war das Coolste, was wir je in M/U hatten. Es war meine beste Zeit in der Schule.» Vielen Dank, Herr Kunz! Vielen Dank, Herr Schneebeli! Vielen Dank, Frau Albione! Text: Samira Baldegger, Amba Zeley, Sarina Fässler, Moritz Helmedach, Dario Meier, Mateo Zuluaga, 3./4. Kl. Albione, zusammen mit R. Benisowitsch, Schule Werd Fotos: Valentina Albione

17 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Bibliothek, Bahnhofplatz 5,Telefon Bücher und Spiele für den Ferienkoffer Öffnungszeiten in den Sommerferien: Mittwoch Uhr Samstag Uhr Öffnungszeiten der Bibliothek Montag Uhr Dienstag Uhr Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr KINDERBÜCHER Petronella Apfelmus: Verhext und festgeklebt / Sabine Städing Band 1 der beliebten Reihe rund um die Apfelhexe Petronella Apfelmus. Die kleine Hexe Petronella Apfelmus wohnt im Garten einer alten Mühle. Hier hat sie es sich in einem Apfel richtig gemütlich gemacht. Doch eines Tages zieht Familie Kuchenbrand mit ihren zwei Kindern in das Haus ein vorbei ist es mit der Ruhe! Anfangs versucht die Hexe, die neuen Mieter zu vergraulen. Doch dann entdecken Lea und Luis die magische Strickleiter, die zu Petronellas Apfel führt, und stehen plötzlich mitten in ihrem Häuschen. Schnell merkt Petronella, dass die beiden schwer in Ordnung sind. Schon bald können die Kinder die tatkräftige Hexenhilfe ihrer neuen Freundin bestens gebrauchen: Ein Kuchenbackwettbewerb steht an, den Lea und Luis unbedingt gewinnen wollen. Und mit Petronellas Hilfe stehen die Chancen gar nicht so schlecht Ein zauberhaftes Abenteuer, das Kindern nicht nur die Vorzüge von Freundschaft und Zusammenhalt, sondern auch die Bewahrung der Natur ans Herz legt. Ab 8 Jahren Die fabelhafte Miss Braitwhistle / Sabine Ludwig Jetzt wird die Schule auf den Kopf gestellt Die 4a ist an der ganzen Schule berüchtigt: «A wie Albtraum» wird sie von allen genannt. Kein Wunder also, dass die Klassenlehrerin Frau Taube kurz vor dem Nervenzusammenbruch steht. Da kommt die neue Austauschlehrerin aus England wie gerufen. Miss Braitwhistle übernimmt den Unterricht und stellt alles auf den Kopf: Das Nachsitzen wird zur Flugstunde, ein Pferd kommt zum Tee und mitten im Sommer beginnt es zu schneien... Sabine Ludwig vereint magisches Chaos, witzige Schulgeschichten und liebenswürdig schräge Figuren in vier Bänden für Kinder ab 9 Jahren. Mika der Wikinger Achtung Piraten / Rüdiger Bertram Neues Abenteuer um Mika, den Wikinger, und seine Freunde. Nach einer rasanten Fahrt mit dem Wildschwein Hardy landen sie in der Nähe einer Pirateninsel. Dort werden sie gefesselt und in eine Hütte gebracht, wo sie auf Jim treffen, dessen Vater Koch auf einem Seeräuberschiff ist. Er wurde entführt, weil der Pirat Pulverblitz hofft, von ihm zum auf der Insel versteckten Schatz geführt zu werden. Die Kinder entwickeln einen waghalsigen Plan: Sie erzählen den Piraten, dass Hardy ein Spürschwein ist, das Gold und Diamanten riechen kann. Damit gelangt das Schwein nach draussen, wo seine eigentliche Fähigkeit das Zaubern funktioniert. Das grosse Finale aber steigt am Strand, denn Jims Vater kommt rechtzeitig. Spannende Abenteuergeschichte mit einem zauberhaften Wildschwein. Ab 8 Jahren Klara Fall, der Lakritzräuber und ich / Katja Reider Jannis ist gerade mit seiner Mutter in eine neue Wohnung gezogen, und er ist so richtig genervt von allem. Da lernt der schlecht gelaunte Junge Klara Fall kennen. Oh nein, dachte er, muss dieser Name denn wirklich sein? Noch dazu ist das Mädchen auf detektivischer Mission unterwegs. Mithilfe einer erstaunlichen Kombinationsgabe, frech und selbstbewusst macht sie sich auf die Suche nach dem Tankstellenräuber und schafft es trickreich, den Verdächtigen Informationen herauszulocken. Jannis schliesst sich ihr an und bricht sogar auf Indiziensuche bei dem Verdächtigen ein. Klar, dass der Fall am Ende von den beiden Kindern gelöst wird. Krimi für Kinder ab 8 Jahren Drachenreich Dragonia Angriff der Sturmdrachen Tim gelangt mithilfe einer alten Münze durch eine Zeichnung an der Kellerwand in das geheimnisvolle Land Dragonia. Hier beschützen 8 Drachenritter auf ihren Flugdrachen das Land vor Gefahren. Der 9. Drache gehört zu den schnellsten und intelligentesten Drachen der Welt, nur konnte ihn noch niemand zähmen. Als Tim und der blaue Drache sich das 1. Mal gegenüberstehen, können sie in ihren Gedanken miteinander reden. Gemeinsam helfen sie den Drachenrittern in einem spektakulären Kampf, Dragonia vor den gefährlichen Sturmdrachen zu beschützen. Zum Dank wird Tim zum Drachenritter ernannt. Auftakt einer Drachen-Reihe, die v.a. Jungs ansprechen soll. Seitenweise wird die Geschichte in Comicform erzählt. Ab 8 Jahren JUGENDBÜCHER Zwei Checker, kein Plan / Hans-Jürgen Feldhaus Quinn lebt in Liverpool eigentlich. Dumm nur, dass er dank einiger kleiner Schwierigkeiten seiner Eltern kurzerhand nach Göttingen in die Familie seiner Tante ausgelagert wird. Zu der gehört auch Spencer, mit dem Quinn irgendwie sein Schicksal teilt. Denn auch Spencer will heim zu seiner Familie in die Türkei. Was die beiden eint: grosser Einfallsreichtum und ein nicht unbeträchtliches Selbstbewusstsein, einen Weg nach Hause zu finden. Was sie unterscheidet? Spencer ist ein Hund! Und während der ständig ausbüchst, um ein ums andere Mal im Tierheim zu landen, geht Quinn aufs Ganze, sorgt für Katastrophen aller Art und ist bald in einen spektakulären Kriminalfall verwickelt. Ab 11 Jahren Passwort Villa X / Cornelia Franz Carlo ist neu in der Villa da Vinci, einem Elite-Internat, auf das überwiegend Kinder reicher Eltern gehen. Nach wenigen Wochen werden alle Schüler von Entführern auf eine uneinsehbare Insel gelockt, die Brücke dorthin gesprengt und die Eltern erpresst. Bei den Kindern geht das Gerücht um, dass unter ihnen ein Spion ist. Der Verdacht fällt auf Carlo, den Neuen, die Gruppe spaltet sich. Nach mehreren missglückten Fluchtversuchen entwickelt er zusammen mit seinem Zimmergenossen Hamid einen Fluchtplan, der gelingt. Sie beschliessen, die Entführer selbst zu überführen. Die Geschichte wird parallel aus Carlos Sicht und aus Sicht der Entführer erzählt. Dabei geht es nicht nur um den Kriminalfall, sondern auch um die zwischenmenschlichen Beziehungen. Vor allem die Gedanken und Gefühle der Hauptperson werden sehr gut beschrieben und machen ihn damit zu einer Identifikationsfigur. Auch die Gruppendynamik wird gut beschrieben. Spannendes Lesefutter, das aufgrund der grossen Schrift auch für Lesefaule gut geeignet ist. Ab 10 Jahren Lotta-Leben Das reinste Katzentheater / Alice Pantermüller Was für ein Gebrüll! Zuerst war Lotta ja ganz begeistert, als sie Cheyennes süssen Bruder Rocco kennengelernt hat. Klar, dass sie als Expertin für kleine (Blöd-)Brüder ihrer besten Freundin beim Babysitten helfen wollte. Doch dann verwandelt sich Rocco vom süssen Kätzchen zum wilden Tiger und zu allem Überfluss verschwindet auch noch Lottas Flöte. Wie soll man denn da ein Gute-Nacht-Lied spielen? Eine schnelle und witzige Geschichte, in der Lotta ihre Flöte wiederfindet, aber damit auch das reinste Chaos auslöst. Ab 9 Jahren Alea Aquarius der Ruf des Wassers / Tanya Stewner Im Mittelpunkt des Auftaktbandes der 5-bändigen Reihe steht die Entwicklung der schüchternen Alea zum selbstbewussten Meermädchen. Sie lernt den 18-jährigen Ben und seinen kleinen Bruder kennen, die mit dem Schiff ihres Onkels um die Welt segeln, und Tess, die sich den beiden angeschlossen hat, um dem Streit ihrer getrennt lebenden Eltern zu entfliehen. Aleas Pflegemutter kann sich nach einem Herzinfarkt nicht mehr um sie kümmern und erlaubt ihr, nach Renesse zu segeln, wo der Pflegemutter damals Alea als Baby anvertraut wurde. Dort will sie mehr über ihre leibliche Mutter herausfinden. Bei einem Sturm stürzt sie vom Schiff ins Meer, bekommt Schwimmhäute und Kiemen und wird zum Meermenschen. Die «Liliane Susewind»-Autorin Tanya Stewner erzählt eine fantasievolle Geschichte, mit einer spannenden Handlung, sympathischen Charakteren, authentischen Dialogen - in einer zauberhaften Sprache. Darüber hinaus thematisiert sie die Problematik der Verschmutzung der Meere. Ab 10 Jahren SPIELE Bellz! Bellz ist ein Spiel der Kategorie «Sofort losspielen». Die Regeln können während der ersten Magnetversuche rasch erklärt werden und das Spiel beginnt. Jeder der 2-4 Spieler sucht sich eine Farbe aus und versucht, mit dem Magnetstab die Glöckchen seiner Farbe von der Spielfläche zu holen. Der Stab hat eine starke und eine schwächere Seite, mit denen man ganze Ketten von Glöckchen zusammensammeln kann. Die Spieler dürfen ihren Zug jederzeit beenden und die gefangenen Glöckchen in Sicherheit bringen - aber nur solange keine andersfarbige Glocke am Stab hängt. Wenn das passiert, kommen alle zurück auf die Spielfläche. Wer als erster alles eingesammelt hat, hat gewonnen Spieler 2 4, Spieldauer ab 10 Min., Alter ab 6 Jahren Tiptoi - Ratespass auf Reisen Mit «Tiptoi - Ratespass auf Reisen» wird die Autofahrt in die Ferien alles andere als langweilig. Der Tiptoi-Stift stellt spannende Quiz-, Knobel- und Schätzaufgaben, die auch die Umgebung mit einbeziehen. Dabei erfahren die Kinder Wissenswertes zu Strassenverkehr und Sicherheit und dürfen selbst kreativ werden. Das Täschchen mit Stift und Tachoscheiben passt locker ins Gepäck und hält bis zu drei Kinder von vier bis acht Jahren unterwegs bei Laune. Spinderella (Kinderspiel des Jahres 2015) In diesem tollen und optisch sehr hochwertigen Kinderspiel mit einfachen Regeln besteht die Aufgabe darin, die drei eignen Ameisen ins Ziel zu bringen und die wuseligen Sechsbeiner der Mitspieler mit Hilfe der achtbeinigen Spinderella vom Ziel fernzuhalten. Spinderella kann dabei durch geschicktes Ziehen ihrer Brüder Roberto und Klaus, die über Magnete und eine kleine Seilwinde mit ihr verbunden sind, auf- und abgesenkt werden, um die gegnerischen Ameisen zu schnappen und zum Start zurück zu schicken. Spieler 2 4, Spieldauer ca. 20 Min., Alter ab 6 Jahren BrainBox BrainBox, das sind schnelle Gedächtnis-Spiele, die weder Stift, noch Papier oder Spielbrett benötigen. Was kannst du dir in zehn Sekunden merken? Diese Frage richtet sich bei «Brain- Box» an Spieler unterschiedlichen Alters. Die Herausforderungen fürs Gehirn sind je nach Box für Kinder ab vier, fünf, sechs Jahren sowie für Erwachsene und Jugendliche ab acht Jahren geeignet. Auf den Karten darf sich der Spieler zunächst die bebilderte Vorderseite zehn Sekunden lang anschauen, dann wird die Karte auf die Rückseite mit sechs oder acht Fragen gedreht und gewürfelt. Nun zeigt sich, was man sich in der kurzen Zeit merken konnte. Denn die Augenzahl auf dem Würfel gibt die zu beantwortende Frage vor.

18 S c h u l z e i t u n g A d l i s w i l J u l i Verschiedenes Abgabe von Leih-Skis an Adliswiler Volksschüler/-innen Die Schule Adliswil verfügt über eine Anzahl von Skis der Länge cm, welche die Schüler/innen gegen einen Unkostenbeitrag für die gesamte Wintersaison mieten können. Alle Skis werden von einem Fachgeschäft kontrolliert und die Kanten neu geschliffen. Dazu werden, allerdings nur solange Vorrat, Skischuhe gratis abgegeben (selber aussuchen). Beachten Sie die geltende Gewichtslimite! Aus Gründen der Betriebssicherheit und zu hoher Kosten für deutlich teurere Bindungen werden die Skis nur an Kinder bis zu einem Körpergewicht von maximal 59 Kilos abgegeben (Stand Frühherbst vor dem Bezug). Leihgebühr für Skis (inkl. Stöcke) Fr. 70. Rabatt ab 2. Kind Fr. 15. Die Leihgebühr ist beim Bezug der Skis zu entrichten. Mit den Mieteinnahmen werden periodisch neue Skis angeschafft, um den gesamten Park, welcher nicht subventioniert ist, auf einigermassen modernem Niveau zu halten. Carving- Skis lösen mehr und mehr ältere Modelle ab. Die Anpassung der Schuhe auf die Skis sowie an das Gewicht unter Berücksichtigung des fahrerischen Könnens des Kindes kann innert weniger Tage nach Bezug der Leih-Skis beim ortsansässigen Sportgeschäft vorgenommen werden. Die Einstellkosten von 16 Franken werden beim Bezug der Leih-Skis erhoben; Sie erhalten dann einen Gutschein. Zur Einstellung der Belastungswerte genügt es, wenn Sie einen Schuh mit den Skis ins Fachgeschäft bringen. Bezug der Leih-Skis: Dienstag, 8. November Uhr, Schulhaus Sonnenberg Rückgabe der Leih-Ausrüstung: Dienstag, 9. Mai Uhr, Schulhaus Sonnenberg Dem Wunsch, nur Skischuhe ohne übrige Ausrüstung zu mieten, möchten wir entsprechen, sind bei unserer Dienstleistung «Schuhe gratis dazu» jedoch auf Skischuhspenden aus der Bevölkerung angewiesen. Es wird daher für dieses Angebot ein späteres Ausleihdatum zugeteilt sowie ein Unkostenbeitrag erhoben. Miete für Schuhe (ohne Skibezug) Fr. 20. Gesuch um Bezug von Leih-Skis Name des Kindes Vorname (Nur 1 Kind pro Anmeldetalon, für weitere bitte den Talon fotokopieren) Name der Eltern Adresse Telefon Klasse Lehrer/in Schulhaus Körpergrösse in cm* Körpergewicht in kg* (nur bis max. 59 kg möglich) Schuhgrösse* (auch ausfüllen, wenn keine Schuhe gewünscht werden) Ich bin: Anfänger/in mittlere/r Skifahrer/in fortgeschrittene/r Skifahrer/in Ich wünsche (aus Gesamtset): Skis von gewünschter Länge: Stöcke Schuhe zur Ausrüstung Riemli (1 Stück immer dabei) Ich wünsche (ohne Ausrüstung): Nur Skischuhe (Späteres Ausgabedatum beachten) Wir bitten Sie, den Talon bis spätestens Mittwoch, 26. Oktober 2016 Frau Regula Meyer, Schulhaus Sonnenberg, einzureichen. Unterschrift der Eltern: Bitte leer lassen! Miete: Depot: Fr. 2. für Riemli *in cm Bezug nur Schuhe: Mittwoch, 16. November Uhr, Schulhaus Sonnenberg *Wichtig: Wir bitten Sie, alle Angaben vollständig auszufüllen. Nur so können wir Ihr Gesuch richtig bearbeiten. Wir benötigen beispielsweise auch die Schuhgrösse Ihres Kindes, selbst wenn Sie gar keine Schuhe, sondern nur Skis und Stöcke bestellen. Danke. Anpassen / BfU: Fr. 16. Total:

19 Die Adliswiler Kindergärten und Schulanlagen 1 Sekundarschulhaus Hofern Telefon Sonnenbergstrasse Schulhaus Kopfholz Telefon Kopfholzstrasse 4 3 Sekundarschulhaus Kronenwiese Telefon Schulhausstrasse 4 4 Mehrzweckgebäude Telefon Schulhausstrasse 1 2 Kindergarten / Hort Kopfholz Telefon / Kopfholzstrasse 2a 6 Sekundarschulhaus Zentrum Telefon Schulhausstrasse 3 7 Schulhaus Sonnenberg Telefon Säntisstrasse 12 8 Schulhaus Werd Telefon Schönauweg 10 9 Pavillon Wilacker Telefon Bernhofstrasse Schulhaus / Kindergarten Zopf Telefon Zelgstrasse Kindergarten Feldweg Telefon / 54 Feldweg 8 13 Kindergarten Hofacker Telefon Hofackerstrasse 6 14 Kindergarten Isengrund Telefon Isengrundstrasse 7 15 Kindergarten Hündli Telefon / Zelgstrasse Kindergarten Sihlau 1 / 2 Telefon / Sihlstrasse Kindergarten Sihlhof Telefon Im Sihlhof 5 19 Kindergarten/Hort Sonnenrain Telefon / Sonnenrainstrasse Therapiezentrum Telefon Kilchbergstrasse 9 21 Kindergarten Wanneten Telefon / 86 Wannetenstrasse 4 22 Schule, Kindergarten / Hort Dietlimoos Telefon / 04 Untere Lettenstrasse Hort Zopf Telefon Zelgstrasse Freizeitanlage Telefon Schönauweg 8 27 Hort Werd Telefon Schönauweg 8a

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