Der Digitaldruck macht Print persönlich und innovativ

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1 Neujahrsbrief 2017 Anton Hügli im Gespräch über die Erziehung zur Vernunft Der Digitaldruck macht Print persönlich und innovativ eculture am Historischen Museum Basel Zytglogge-Autor Lukas Holliger im Interview

2 Inhalt Neujahrsbrief 1 An die Freunde unseres Hauses Interview 4 Anton Hügli «Vernünftig werden kann man nicht für sich allein» Aktuelles 7 Die Bau- und Umweltzeitung wird digital Wissenswertes 8 Streetfood vom Trend der kreativen Strassenküche Aus dem Unternehmen 10 Von «See(h)leuten» und von «Kaufleuten» Wissenswertes 11 Der Digitaldruck macht Print persönlich und innovativ Schwabe bietet Ihnen neue Möglichkeiten Aus dem Unternehmen 15 Zytglogge und SRF Zambo treffen eine Lizenzvereinbarung Gastbeitrag 16 eculture am Historischen Museum Basel: Das Wechselspiel von Innovation und Tradition Interview 18 Lukas Holliger «Ich glaube, nur faule Autoren sind gute Autoren.» Interview 20 Jana Lucas «Ich vergleiche das Konzil gerne mit der Europameisterschaft» Gastbeitrag 22 Clare O Dea Zehn Vorurteile über die Schweiz Personalia 24 Neu an Bord bei Schwabe Bei Personenbezeichnungen verwendet das «Schwabe Magazin» zur besseren Lesbarkeit mehrheitlich die männliche Form, die weibliche Form ist stets mit eingeschlossen.

3 Neujahrsbrief 1 Schwabe AG Steinentorstrasse 13 CH-4010 Basel An die Freunde unseres Hauses An unsere verehrten Geschäftsfreunde Ruedi Bienz Mitinhaber, Vorsitzender der Geschäftsleitung Prof. Dr. Ludwig T. Heuss Mitinhaber, Mitglied des Verwaltungsrates Das anspruchsvolle, intensive Jahr 2016 ist vorüber, und wir sind bereits mit voller Kraft im neuen Jahr unterwegs. Dabei ist es uns ein Anliegen, Ihnen für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr zu danken. Wir haben das Jahr genutzt, um unser Angebot zu überarbeiten und zu erweitern und uns in einem Umfeld, das sich rasant wandelt, klarer zu positionieren. Auf den folgenden Seiten versuchen wir Ihnen unsere Arbeit etwas näherzubringen. Die in unserem Haus erbrachten Dienstleistungen sind mittlerweile umfassender, als unser angestammter Claim «Schwabe publiziert und produziert» zum Ausdruck bringt. Der Schwabe Verlag ( wird den Schwerpunkt des wissenschaftlichen Publizierens weiterentwickeln. Dabei sind gleich mehrere Herausforderungen zu meistern: der Preisdruck im Hochpreisland Schweiz die Zusammenarbeit mit Institutionen, welche Leistungen und Qualität, die durch ein wissenschaftliches Lektorat erbracht werden, nur noch teilweise anerkennen und zu honorieren bereit sind der Paradigmenwechsel durch Open Access. Im neuen Jahr werden wir unsere digitalen Angebote den Universitäten, Bibliotheken, den Leserinnen und Lesern in einer eigenen E-Library zur Verfügung stellen. Daneben setzt der Schwabe Verlag weiterhin auf das schön gestaltete und sorgfältig lektorierte Sachbuch sowie auf Basiliensia. Der Zytglogge Verlag ( wird sein etabliertes Programm im Buchund Tonbereich sorgfältig weiterpflegen. Daneben wird intensiv an einer Aktuali sierung und Stärkung des Angebots gearbeitet, auch unter Einbezug der neuen technischen Möglichkeiten. Die digitale Version von Dr Ferdinand isch gstorbe (erhältlich bei ibooks) zeigt exemplarisch auf, was heute möglich (und gefragt) ist. Der Verlag Johannes Petri ( wird sich in seiner Marktnische weiterbewegen und auch neue und unkonventionelle Publikationsformen anbieten. Der Verlag Bergli Books ( bleibt seiner Linie treu. Für die englischsprachige Community in der Schweiz ist es nicht immer einfach, uns Einheimische zu verstehen. Ziel von Bergli Books ist es, die Eigenheiten der Schweizerinnen und Schweizer auf eine leichtfüssige Art zu vermitteln. Die englischsprechende Bevölkerung in der Schweiz soll die Schweiz besser verstehen; das will Bergli Books auf eine leichte, oft mit Schmunzeln verbundene Art erreichen. Die vor bald 20 Jahren gegründete EMH (Editores Medicorum Helveticorum), der Schweizerische Ärzteverlag, der Verlag der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (www. emh.ch), ist eine Tochtergesellschaft von Schwabe, zusammen mit der FMH. EMH ist hauptsächlich im Bereich der medizinischen und standespolitischen Zeitschriften positioniert. Publiziert werden neun offizielle Organe, teilweise mehrsprachig, von der

4 2 Neujahrsbrief Schweizerischen Ärztezeitung bis zu Swiss Medical Weekly, von der gedruckten Zeitschrift bis hin zum reinen Online-Open-Access-Journal ( Das Zeitschriften-Portfolio wird abgerundet mit einem kleinen, aber feinen Buchprogramm. Um die umsichtig und mit viel Herzblut produzierten Werke zu den Leserinnen und Lesern zu bringen, sind Marketing- und Vertriebsleistungen zentral. Neue Wege werden beschritten, die sozialen Medien miteinbezogen. Ein neues junges Team unter der Leitung von Laurent Gachnang und Markus Moser ist hier aktiv und innovativ unterwegs. Das Ziel unserer Arbeit ist erst erreicht, wenn das Buch oder die digitale Publikation seine Leserinnen und Leser gefunden hat. Hier setzt mbassador an, ein Dienstleister für elektronisches Publizieren, E-Marketing und digitale Distribution sowohl im Text- als auch im Musikbereich. Alle Produktionen der Verlage werden in unserem Hause konzipiert, gestaltet und hergestellt. Für die Erstellung und Aufbereitung von Inhalten, von der Texterstellung zur Gestaltung, Aufbereitung und Distribution, verfügen wir über ein fachkundiges und gut vernetztes Team. Dieses wird unterstützt von einem Beraterteam, das wir Ihnen auf der Folgeseite vorstellen. Diese Mitarbeitenden unterstützen Sie kompetent darin, eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Kommunikations- und Distributionslösung, in Print oder digital, zu finden. Sie können auf den umfangreichen Erfahrungsschatz unserer Spezialistinnen und Spezialisten im Haus zurückgreifen. Im Bereich der Texterstellung und inhaltlichen Bearbeitung kann auf das erprobte Team von Lektorinnen und Lektoren der Verlage vertraut werden. Die Gestaltung übernimmt die interne Grafikabteilung. Die Texte werden je nach Bedürfnis und Anforderung in der Medienproduktion aufbereitet. Unser Informatikteam sorgt schliesslich dafür, dass die Inhalte in verschiedenen digitalen Formaten ausgespielt werden können. Unsere Dienstleistungen umfassen auf Ihre Bedürfnisse zu geschnittene Websites, Newsletter und weitere Publikationslösungen. Und nicht zu vergessen: Wir drucken in höchster Qualität. Wie bisher im Offset Verfahren oder nach Ihrem speziellen Wunsch im Digitaldruck-Verfahren, welches eine personalisierte Herstellung von Drucksachen ermöglicht. Und das alles «printed in Switzerland». Wir setzen uns auch weiterhin für Arbeitsplätze in der Schweiz ein, bilden in unserem Unternehmen junge Menschen aus und wollen diesen jungen Leuten im Anschluss an ihre Ausbildung auch Arbeitsplätze anbieten können. Für Sie, sehr geehrte Kundinnen und Kunden, hat eine Zusammenarbeit mit Schwabe im Bereich der Kommunikation, des Publizierens und des Produzierens den Vorteil von kurzen Produktionswegen und kurzen Produktionszeiten: Alles aus einer Hand. Testen Sie uns. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen im soeben angebrochenen neuen Jahr. Wir wünschen Ihnen ein gutes, glückliches neues Jahr und freuen uns, mit Ihnen in einer positiven Stimmung gemeinsam neue, innovative Projekte zu realisieren. Mit herzlichen Grüssen Ihr Ruedi Bienz Prof. Dr. Ludwig T. Heuss

5 Neujahrsbrief 3 Unser Beraterteam Sarah Bislin Bachelor of Science FHO Information Science/ Informationsmanagement und Records Management André Blank Dipl. Marketing planer BVS, Kundenberater Stephan Bottler M.Sc., Dipl. Wirtschaftsinformatiker (BA) Stephan Dreier Eidg. Dipl. Techniker HF Medienwirtschaft und Medienmanagement Martin Enggist Kundenberater Florian Fasel Mediengestalter Digital- und Printmedien Mediendesign Markus Fuchs Polygraf, Techniker TS Jana Görsdorf Diplom Ingenieurin FH Verlagsherstellung Michel Kilchherr Polygraf, Techniker TS Martin Lerchmüller Dipl. Cross Media Manager SAWI Verkaufsleiter Tina Lindemann M.A., B.Sc. in Software- Engineering Thomas Lutz Dipl. Grafiker Andy Näf Kundenberater Guido Sutter Eidg. dipl. Betriebsfachmann Druck Walter Sutter Druckkaufmann gib Druck, Medien & Kommunikation

6 4 Interview «Vernünftig werden kann man nicht für sich allein» Vernunft muss eingeübt werden, von Kind auf. Indem man anderen mitteilt, was man für wahr hält, und andere einen vom Gegenteil überzeugen können. Oder eben nicht. Dieses Wechselspiel von Gründen und Gegengründen sei das A und O einer Erziehung zur Vernunft, sagt Anton Hügli im Interview zu seinem neuen Buch. Die Schule könne hier einen entscheidenden Beitrag leisten. Herr Hügli, wenn man den Lauf der Welt betrachtet, hat man nicht den Eindruck, in einem vernünftigen Zeit - alter zu leben. Angst und Wut dominieren. Warum bleibt die Vernunft so oft auf der Strecke? Schwer zu sagen, was dies heissen soll, die Vernunft bleibe auf der Strecke. Vielleicht schlicht dies: Es gibt zu viele Menschen, die Dinge tun, die wir nicht als vernünftig ansehen. Dabei setzen wir stillschweigend voraus, wir wüssten immer schon, was die Vernunft verlangen würde. Ich habe daran meine Zweifel. Hier setzt auch mein Buch an. Gut, es mag schwierig oder gar unmöglich sein, endgültig zu bestimmen, was Vernünftigkeit ausmacht. Aber gibt es nicht zumindest klare Fälle von Unvernünftigkeit? Schauen wir uns doch einen solchen Fall mal an: Es fährt einer mit voller Wucht und sehenden Auges gegen eine Wand. Ein plakatives Bild auch für die Unvernunft, welche die Menschheit angesichts der drohenden Klimakatastrophe an den Tag legt. Irgendetwas, so müssen wir annehmen, läuft hier grundlegend schief. Und dieses Etwas ist nicht fehlende Vernunft? Nicht wenn wir es mit einem Menschen zu tun hätten, der Selbstmord begehen will. Seine Methode, sich umzubringen, scheint uns zwar nicht die beste, aber sein Verhalten ist zumindest konsequent. Es könnte aber auch sein, dass dem Mann gravierende Fehler und Irrtümer unterlaufen sind: Er war geblendet und hat die Mauer tatsächlich nicht gesehen, er hat Gasund Bremspedal verwechselt, mit dem Handy hantiert usw. Dass wir täuschungs- und irrtumsanfällig sind, halluzinieren oder gar wahnsinnig werden können, kennen wir zur

7 Interview 5 Weiter Titel aus der Schwabe reflexe-reihe. Genüge. Für sich genommen ist dies aber noch kein Grund, daran zu zweifeln, dass wir Menschen grundsätzlich der Vernunft fähig sind. Grundsätzlich sind wir es vielleicht schon. Aber offensichtlich passieren Dinge, die uns daran hindern. Eben, sie passieren uns. Täuschungen, Irrtümer, Halluzinationen stossen uns zu gegen unseren Willen. Haben wir sie aber einmal erkannt und durchschaut, sind wir sie auch schon wieder los. Denn wir ertragen es nicht, an Meinungen festzuhalten, die den Fakten widerstreiten. Darin und eben darin liegt unsere Vernünftigkeit. Dies ist jedenfalls das Bild, das wir von uns haben. Das klingt nicht sehr überzeugt. Was stimmt mit dem Bild nicht? Es gibt Phänomene, die wir aus Alltag und Literatur auf das Beste kennen und die uns an unserer Vernünftigkeit von Grund auf zweifeln lassen: das Phänomen der Willensschwäche etwa, dass einer zwar weiss, was das Bessere ist, aber dennoch das Schlechtere tut. Oder das Phänomen der Selbsttäuschung: Einer weiss zwar, dass der Sachverhalt p der Fall ist. Weil diese Tatsache ihm jedoch unerwünscht, verhasst, für seine Identität bedrohlich oder wie auch immer ist, glaubt er zugleich, dass der Sachverhalt p nicht der Fall sei. Ein schönes Beispiel dafür ist der Prototyp der Lebenslüge, Hjalmar Ekdal in Ibsens Wildente, der sich, allen Fakten zum Trotz, für einen genialen Erfinder hält. Eine falsche Selbsteinschätzung kann verheerend sein, vor allem in Kombination mit einer Machtposition. Dabei ist das Bedrohlichste und das ist mein Punkt nicht die fehlende Vernunft, sondern der fehlende Wille zur Vernunft. Wer wirklich und entschieden etwas will in dieser Welt, dem fehlt es auch nicht an Willen zur Vernunft. Er wird alles daran setzen, in Erfahrung zu bringen, in welcher Situation er sich befindet, welche Wege zu seinem Ziel führen und welche Konsequenzen sein Handeln haben könnte. Und vielleicht erwächst in ihm daraus die Grundhaltung der intellektuellen Redlichkeit schlechthin: nicht alles ungeprüft hinzunehmen, Wahrheit um ihrer selbst willen zu suchen. Diese Haltung macht ihn zwar nicht schon zu einem durch und durch vernünftigen Menschen (denn irrtumsanfällig bleibt er ja weiterhin), aber zumindest zu einem Freund und Liebhaber der Vernunft, einem Philosophen eben, wie die Griechen ihn nannten. Als solcher allerdings ist er die Gegengestalt zu jenen, die heute die Welt zu dominieren scheinen und die in der Gestalt eines Donald Trump als eines ihrer extremsten Vertreter nun auch unverhüllt ihr Gesicht zu zeigen wagen. Die Skala reicht von den Vernunft-Faulen, denen jede Anstrengung des Geistes zu viel ist, über die Vernunft- Indifferenten (die Bullshitter), denen es gleichgültig ist, ob das, was sie von sich geben, nun wahr oder falsch ist, bis hin zu den Vernunfthassern, die sich lieber ihren Emotionen oder irgendwelchen Gurus überlassen, als den Weg der vernünftigen Prüfung zu gehen.

8 6 Interview Was können wir tun, damit es nicht noch mehr Trumps gibt in der Welt? Was können insbesondere Schule und Elternhaus tun? Sehr viel, meine ich. Der Grund dafür, dass fast alles an der richtigen Erziehung liegt, ist schlicht der: Vernünftig werden kann man nicht für sich allein. Die Wahrheit, sagt Nietzsche, beginnt zu zweien. Um herauszufinden, ob etwas wahr ist, gibt es nur einen Weg: andern mitzuteilen, was man für wahr hält, um zu sehen, ob sie einen widerlegen können. Für wahr halten dürfen wir, was dieses Wechselspiel von Gründen und Gegengründen am besten übersteht. Eingeübt zu werden in dieses Spiel, im kleinsten Kreis schon und von Kind auf, ist das A und O einer Erziehung zur Vernunft. Und der einzige allen zugängliche soziale Raum dafür ist die öffentliche Schule immer vorausgesetzt, dass die dort Lehrenden auch wissen, worauf es ankommt. Und dass sie selber Personen von der richtigen Sorte sind: Liebhaber der Vernunft eben, die es selber mit der Wahrheit genau nehmen und darauf dringen, dass auch Schüler und Schülerinnen dies tun, und nicht Bullshitter oder Vernunfthasser. Vielen Dank für das Gespräch. Das Interview führte Nathalie Baumann, Mitarbeiterin Marketing und Kommunikation. Anton Hügli war bis zu seiner Emeritierung 2005 Professor für Philosophie und Pädagogik an der Universität Basel. Seine Arbeitsgebiete sind unter anderen die Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts, die Philosophie der Erziehung sowie die Praktische Philosophie. Er ist (Mit-)Herausgeber lexikalischer Werke, u.a. des Historischen Wörterbuchs der Philo sophie, und seit 2006 Redaktor der Studia philosophica. Beide Publikationen erscheinen bei Schwabe. Seine Publikation Von der Schwierigkeit, vernünftig zu sein erschien im Februar 2016 als Band der Reihe reflexe im Schwabe Verlag. Schwabe reflexe 46: Anton Hügli Von der Schwierigkeit, vernünftig zu sein Seiten. Broschiert. sfr / (D) 17,50 / (A) 18, ISBN

9 Aktuelles 7 Die «Bau- und Umweltzeitung» wird digital von Nathalie Baumann, Mitarbeiterin Marketing und Kommunikation Die Schwabe Informatik hat für die Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons Basel-Landschaft eine digitale Publikationslösung für die «Hauszeitung» entwickelt. Eine eigene Zeitung herausgeben? Für Ämter eine gute Ge legenheit, sich ein Gesicht zu geben und die Bevölkerung regelmässig über neue Projekte in Kenntnis zu setzen. Ein ideales Format für die Öffentlichkeitsarbeit, aber auch zeitaufwändig und kostspielig. Ausserdem sitzt die Leserschaft zunehmend vor dem Bildschirm und informiert sich dort über das Welt- und örtliche Geschehen. Die Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons Baselland hat sich deshalb entschieden, ihre Bauund Umweltzeitung BUZ, die bisher gedruckt erschienen ist, komplett auf digital umzustellen, und suchte nach einer flexiblen und benutzerfreundlichen Publikationslösung. Schwabe Informatik hat daraufhin, zugeschnitten auf die Kundenbedürfnisse, eine auf Neos basierende Web-Applikation entwickelt. Per Knopfdruck einfach zum epub Neos, ursprünglich unter der Dachmarke TYPO3 entwickelt, in der Zwischenzeit jedoch selbstständig, ist eine Content-Application-Plattform und ermöglicht es der Zeitungsredaktion, selbstständig neue Ausgaben an zulegen. Templates für Cover, Inhaltsverzeichnis und Inhaltsseite liegen bereits vor. Die Redaktion kann die Inhalte direkt im Browser bearbeiten. Bilder können via Drag-and-drop ganz einfach ins Layout bewegt werden. Damit knüpft Neos an gängiges Arbeiten mit Webprogrammen an und ist leicht erlernbar. Hilfreich ist zudem, dass der Benutzer direkt in der epub-vorschau arbeiten und unmittelbar sehen kann, wie der Inhalt der Leserschaft angezeigt würde. Dieser Perspektivenwechsel spart Zeit, mühsames Hinund Herspringen zwischen verschiedenen Ansichten entfällt. Die nunmehr elektronische Zeitung kann jederzeit sowohl im epub- als auch im PDF-Format ausgespielt werden. Mit dem PDF können auch immer noch Leserinnen und Leser erreicht werden, die keinen E-Reader haben. Auch einer weiteren Anforderung der BUD konnte entsprochen werden: Die Bau- und Umweltzeitung kann man, sofern man die Ausgabe einmal heruntergeladen hat, auch offline abrufen. Die BUZ erscheint wie bisher 3 4 Mal pro Jahr und ist nun als «reflowable epub» in einer dynamischen Darstellung auf verschiedenen Geräten abrufbar. Am Desktop-Bildschirm im Büro, via Smartphone im Tram oder nach einem gemütlichen Abendessen via Tablet auf dem Sofa zuhause. Neos macht dies möglich. BUD Kanton Basel-Landschaft Die Bau- und Umweltschutzdirektion ist zuständig für alle Bereiche der Raumplanung, für den Hochund Tiefbau, für den öffentlichen Verkehr, für das Baubewilligungswesen, für Abwasser, Deponien und Energieanlagen, für die Luft, die Sicherheit bei Störan fäl len, für die Verwaltung des kantonalen Grundstückbesitzes und der Liegenschaften sowie für Umweltschutz und Energie. Eine zentrale Herausforderung der BUD ist es, die verschiedenen Bauvorhaben des Kantons mit den Bedürfnissen der Bevölkerung und mit Rücksicht auf die Umwelt in Einklang zu bringen. Vorsteherin der BUD ist Dr. Sabine Pegoraro.

10 8 Wissenswertes Streetfood vom Trend der kreativen Strassenküche von Laurent Gachnang, Leiter Marketing Gesamtunternehmen Der Traum vom eigenen Restaurant war gestern. Heute kauft man sich einen Street Food Truck, tingelt durch die Gegend und versucht, damit eine eigene Existenz aufzubauen. Anstatt die typisch schnellen Gerichte wie Burger zu servieren, ist mit den Food Trucks eine Be wegung entstanden, die mehr als nur Fast Food ist. Zwar werden die Gäste in hohem Tempo bedient, jedoch sind die Gerichte oft gesund, biologisch und vegan. Streetfood heisst der Trend, der so neu gar nicht ist. Die Ursprünge des Streetfoods reichen zurück in den Wilden Westen. Der Trend nahm dort seinen Ursprung, wo es noch gar keine Restaurants gab. Bei der Kolonialisierung Amerikas war es das Ziel, von New York an der Ostküste bis zum heutigen Kalifornien an der Westküste vorzudringen. Wurde ein Gebiet besiedelt, bestanden die ersten Handlungen darin, sich durch den Anbau von eigenem Obst und Gemüse selbst versorgen zu können. Geringe Vorräte und eine langwierige Anbauzeit brachten einige visionäre Geschäftsleute auf die Idee, die schwer arbeitenden Farmer und Cowboys mit frisch zubereitetem Essen und Getränken zu versorgen. Versorgung aus dem Planwagen Das Automobil war noch nicht erfunden; also dienten die aus Geschichtsbüchern bekannten Planwagen dazu, das Essen zu den hungrigen Kunden zu befördern. Schon damals waren die Mahlzeiten so weit vorbereitet, dass der Verkauf unmittelbar nach der Ankunft des Planwagens beginnen konnte. Als später auf dem besiedelten Gebiet die ersten Städte und Gemeinden entstanden, wurden die mobilen Verkäufer zunehmend von Restaurants abgelöst, gerieten jedoch niemals ganz in Vergessenheit. Bis heute gehören die kleinen Verkaufswagen mit Hot Dogs, Eiscreme oder Brezeln zu einer Szenerie, mit der Amerikaner sehr vertraut sind. Doch Streetfood ist keine rein amerikanische Erfindung. Im Laufe der letzten Jahrhunderte konnte dieser Trend auf allen sechs Kontinenten beobachtet werden. Ein gutes Beispiel hierfür sind die mobilen Suppenküchen in zahlreichen asiatischen Ländern, die sich oftmals direkt am Strassenrand befinden und fast während des ganzen Tages Gerichte anbieten.

11 Wissenswertes 9 Grosse Bandbreite an Essangeboten Der Ursprung der modernen Food Trucks stammt wiederum aus den USA. Hier waren in Grossstädten wie New York die Mieten für ein Restaurant besonders für junge Köche einfach unbezahlbar. Dafür waren sie kreativ, kauften sich einen Truck und bauten diesen mit Herdplatten, einem kompletten Herd oder einem Grill aus. Innert kürzester Frist waren die mobilen Miniküchen von einem professionellen Restaurantbetrieb kaum noch zu unterscheiden. Die Food Trucks hatten den entscheidenden Vorteil, dass sie nicht an einen Standort gebunden waren und daher immer genau dahin fahren konnten, wo sich auch ihre Kunden aufhielten. Oftmals war dies in den typischen Geschäftsvierteln, wo die Angestellten kaum Zeit hatten, in einem überfüllten Restaurant auf einen Tisch oder ihr Essen zu warten. Schnell entstand in Metropolen wie New York oder Los Angeles eine wahre Food- Truck-Szene. Die Betreiber der kleinen Lastwagen kurbelten das Geschäft durch den Wechsel der Standorte gegenseitig an. Damit gewöhnten sich die Kunden an eine grosse Bandbreite von Essangeboten und hatten ständig auf der Suche nach neuen gastronomischen Höhepunkten keine Lust mehr auf die Beschränkung auf ein einziges Konzept. Die Streetfood-Bewegung in der Schweiz Streetfood ist in den letzten Jahren auch in Europa und in der Schweiz zum Inbegriff für kreatives Essen und kulinarische Expeditionen geworden. Eines der beständigsten Beispiele hierfür liefert die Markthalle Basel. Hier erhalten Besitzer von Food Trucks die Möglichkeit, während des ganzen Jahres einen Stellplatz zu mieten und in einer gedeckten Halle ihre Kreationen zu präsentieren. Einer der Erfolgsfaktoren der Markthalle Basel ist die einmalige historische Atmosphäre, die von der riesigen Kuppel geprägt ist, unter der sich das lebendige Treiben abspielt. Hungrige aller Berufsgattungen und aus allen Teilen der Stadt können eintauchen in einen Moment der Entspannung mit leckerem Essen und sich stärken für den weiteren Tag. Der unverwechselbare Ort wird von allen Generationen besucht und bietet ein internationales Angebot an Speisen. Doch Streetfood beschränkt sich in der Schweiz längst nicht nur auf Plätze wie die Markthalle Basel. Die Trucks tauchen mittlerweile an jeder Ecke in Städten, an Märkten und Festivals auf. Es gibt sogar eigene Festivals für Streetfood, welche während der warmen Jahreszeiten in verschiedenen Schweizer Städten auf Tournee sind und jedes Wochenende den Standort wechseln. Ein Food-Festival findet oftmals an eigentlich ungenutzten Plätzen statt. Innerhalb von wenigen Stunden entstehen auf Wiesen oder anderen Plätzen Festivalgelände mit Food Trucks, Bühnen und Sitzgelegenheiten. Damit sich die Streetfood-Trucks bei einem Food-Festival gegenseitig beflügeln und nicht nur Konkurrenz machen, sind die Portionen etwas kleiner. Dies lädt die Besucher dazu ein, ihre eigene kleine kulinarische Entdeckungsreise zu starten und neue Geschmackskombinationen oder Gerichte für sich zu entdecken. Welche Faktoren für den Aufbau eines eigenen Food Trucks ausschlaggebend sind, verrät der im Frühjahr 2017 beim Verlag Johannes Petri erscheinende Ratgeber des portugiesischen Autors João Batista. Markthalle Basel: João Batista Street Food & Food Trucks Das Handbuch für Gründer Ca. 220 Seiten, 16 Abbildungen in Farbe. Broschur mit Klappen. Ca. sfr. 29. / Ca. (D) 29. ISBN Erscheint im April 2017

12 10 Aus dem Unternehmen Von «See(h)leuten» und von «Kaufleuten» von Nicole Bleuler, Presse- und PR-Verantwortliche Morgens um halb zehn öffnet Petra Kiefer wie immer pünktlich die Türe der Buchhandlung Das Narrenschiff in Basel. Tritt ein Kunde oder eine Kundin ein, wird die Person freundlich begrüsst; sie erhält, wenn gewünscht, eine Beratung oder auch nur einen Kaffee serviert. Seit mehr als 30 Jahren steht die gelernte Buchhändlerin im steten Kontakt mit ihrer Kundschaft. Wie der Name sagt, handeln BuchhändlerInnen mit Büchern. Sie kaufen und verkaufen Bücher, so die Definition der Berufsbezeichnung. Dies klingt ganz einfach, ist es aber mitnichten. Die Kunst besteht darin, das einzukaufen, was der Kunde im Narrenschiff zu finden erwartet, bzw. das anzubieten, was den Kunden oder die Kundin animiert und lockt, sich anzuschauen und zu kaufen. Das Angebot und der ganze Aufbau des Sortiments wollen genau geplant sein. So finden auch diejenigen, die keine Beratung wünschen, genauso das passende Buch wie jene, die ganz gezielt ins Narrenschiff kommen, weil sie wissen, dass sie den gewünschten Titel dort finden. Immer wieder klingelt die Eingangstür, wenn jemand eintritt. Viele Kunden streifen umher, suchen nach einer Inspiration, greifen mal nach dem einen Buch, mal nach dem anderen, gehen dann aber ohne Einkauf wieder. Eine Berufskollegin von Petra Kiefer nennt diese Kundschaft «See(h)leute». «Kaufleute» dagegen sind diejenigen, die mit Zettel oder mit dem Smartphone ausgerüstet ins Geschäft kommen und genau wissen, welchen Titel sie kaufen möchten. Neben den Stammkunden, die Petra Kiefer persönlich kennt, gibt es aber auch diejenige Käuferschaft, die sie nicht zu Gesicht bekommt, nämlich jene, die auf der Website der Buchhandlung online einkaufen (www. dasnarrenschiff.ch/web-shop/). «Der Kunde ist König» ist dabei das Motto, dem Petra Kiefer gerecht werden möchte. Etwas Besonderes ist es für sie, wenn sie ihre Gäste überraschen kann. Wenn beispielsweise der umherschweifende Blick eines Besuchers, einer Besucherin plötzlich ungläubig an einem Regal hängen bleibt, er/sie einen Titel herauszieht, den er/sie für vergriffen geglaubt hat und nun unverhofft findet. Dies ist ein Highlight des Berufsalltags. Und wenn die Kundinnen und Kunden wiederkommen, sogar weite Wege auf sich nehmen, um sich im Narrenschiff Bücherwünsche zu erfüllen, ist es Lob und Anerkennung für die gesamte Belegschaft. Ein besonderes Kompliment für die gelernte Buchhändlerin war es auch, als ein Kunde das Narrenschiff seine «Weltlieblingsbuchhandlung» nannte. Ob «Kaufleute», «See(h)leute», Netz- oder Stammkunden, im Narrenschiff sind sie jederzeit herzlich willkommen.

13 Wissenswertes 11 Der Digitaldruck macht Print persönlich und innovativ Schwabe bietet Ihnen neue Möglichkeiten von Laurent Gachnang, Leiter Marketing Gesamtunternehmen Die digitale Drucktechnologie hat sich in den letzten Jahren entscheidend weiterentwickelt, so dass die Möglichkeiten immer vielfältiger und innovativer werden. Der grosse Vorteil für Kunden: Im Digitaldruck sind in einem Arbeitsgang individuelle, auf verschiedene Zielgruppen und sogar auf Einzelpersonen zugeschnittene Erzeugnisse herstellbar, die mit den neusten Digi taldruckmaschinen auch gleichzeitig veredelt werden können. Individuelle Ansprache und Personalisierung in Schrift und Bild auch in der analogen Kommunikation Im Digitaldruck hergestellte Kommunikationsmittel halten in ihrer Individualität mit den Möglichkeiten von zielgruppenspezifischer oder segmentierter Onlinewerbung mit. Durch das zusätzliche haptische Erlebnis und ihr «Auffallen durch Herumliegen» weisen sie sogar Vorteile gegenüber den digitalen Produkten auf. Ein wichtiger Punkt für das Ausnutzen der vorhandenen Individualisierungsmöglichkeiten in der Kommunikation von Firmen und Behörden ist die gezielte Segmentierung der Schwabe bietet modernste Digitaldrucktechnologie in Verbindung mit sorgfältiger persönlicher Beratung. Durch das Wegfallen einer starren Druckform wird jeder Bogen individuell hergestellt. So können innerhalb desselben Produktionsprozesses individuelle Werbematerialien für verschiedene Zielgruppen oder Einzelpersonen gedruckt werden und das zu einem Preis, der auch bei kleinen Budgets anspruchsvolle Produkte möglich macht. Schwabe bietet Ihnen in Zusammenarbeit mit der Kasimir Meyer AG die neuste und qualitativ wohl hochstehendste Technologie an: die HP Indigo Diese neue, professionell eingesetzte Digitaldrucktechnologie zeichnet sich durch hervorragende Qualität, vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, ein Druckformat bis cm und eine hohe Produktivität aus. Kundendaten. Unsere Marketing- und IT-Spezialisten beraten Sie gerne. Mit sinnvoll strukturierten Daten können in Zukunft beispielsweise Gemeinden ihr Mitteilungsblatt der Zielgruppe entsprechend aufbauen: Die neu zugezogene Familie findet einen Artikel über Schulen und Spielplätze im Ort, während das nebenan wohnende Rentnerehepaar an gleicher Stelle über Seniorenaktivitäten in der Umgebung informiert wird. So flexibel und bedarfs gerecht kann gedruckte Kommunikation sein.

14 12 Wissenswertes Formen der Personalisierung Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen des Schwabe Magazins, Herr Max Mustermann! Personalisierung beginnt bei Kundenadressen von Mailings und geht bis zur Abstimmung der Inhalte auf den einzelnen Empfänger Eine emotionalere Form der Personalisierung ist die Bildpersonalisierung, welche oft für Kalender oder persönliche Werbung eingesetzt wird und das in höchster Qualität!

15 Wissenswertes 13 Vielfalt und Qualität im Digitaldruck 1 Schwabe Signet in einer Simulation der Firmenfarbe Pantone Schwabe Signet in einer Farbraumerweiterung in Neon-Grün 3 Schwabe Signet im Verlauf mit kräftigen, klaren Farben 1 4 Schwabe Signet in Weissdruck mit UV-Relieflack 5 Schwabe Signet, unbedruckt, nur mit UV-Relieflackierung Die historische Druckermarke Die Druckermarke der Petri, die bis heute als Signet des Schwabe Verlags verwendet wird, stammt aus dem Umkreis von Hans Holbein. Sie illustriert die Bibelstelle Jeremia 23,29: «Ist nicht mein Wort wie Feuer, spricht der Herr, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?» Zudem kann der spitz zulaufende Stein auch als Dia mantstein (griech. adamas ) gedeutet werden, so dass Diamant und Fels auf den Namen Adam Petri hindeu ten. Es ist ein sprechendes Signet aus den Anfängen der Buchdruckerkunst, das die Kraft des Wortes ver anschaulicht.

16 ECI/bvdm GrayCon M i1 v2 FOGRA39 ECI/bvdm tvi 10 v1 ECI/bvdm tvi 10 v1 ECI/bvdm GrayCon M i1 v2 FOGRA39 14 Wissenswertes Stop cmy 70 cmy k 70 cy cmy cm 50 k my 50 Paper cmy k Stop 90 cmy Paper 30 k my 40 cmy cm k cy 40 cmy cmy 30 k < Start Start ECI/bvdm ECI/bvdm Gray Control tvi 10 (i1) Strip 6 mm (M i1) Control FOGRA39 strip with ISO tone values gray in balance 10 percent condition steps for CIELAB print process black ink control Offset in on accordance gloss or matt with coated ISO paper (PT 1+2) ISO :2004/Amd 1 Reference FOGRA39.txt ( Stop cmy cy cm my Paper Start ECI/bvdm tvi 10 (i1) 6 mm Control strip with tone values in 10 percent steps for print process control in accordance with ISO cmy 70 k 70 cmy 50 k 50 cmy 30 k 30 Stop cmy 70 Paper k 70 my cmy 50 cm k 50 cy cmy 30 cmy k < Start ECI/bvdm Gray Control Strip (M i1) FOGRA39 ISO gray balance condition CIELAB black ink Offset on gloss or matt coated paper (PT 1+2) ISO :2004/Amd 1 Reference FOGRA39.txt ( Papier, Materialien und Format Auf der HP Indigo steht Ihnen eine grosse Auswahl an schönen Materialien zur Verfügung. Neben den gewohnten Papieren bieten wir Ihnen schöne Kreativpapiere und weitere Materialien wie zum Beispiel Folien und holzähnliche Papierkaschierungen an. Dies alles bis zu einem Format von cm (Druckfläche cm). Druckqualität, Lackierungen, Sondereffekte Die HP Indigo bietet absolute Topdruckqualität mit gestochen scharfen Konturen, hoher Farbbrillanz und einem enormen Farbspektrum inklusive Sonderfarben an. Der mit Pantonefarben erzeugte Farbraum kann mit einer präzisen Simulation bis zu 97% erreicht werden. Wir biete n auch Sonderfarben wie Neon oder sogar Weissdruck auf farbigen Papieren an, verbunden mit Reliefoder Glanz- und Mattlack, integral oder in separatem Arbeitsgang, und Laserstanzungen. Auf dem Cover dieses Magazins haben wir zur Demonstration der Einsatzmöglichkeiten des Digitaldrucks unseren Schriftzug mit weisser Farbe auf rotes Papier gedruckt. Zusätzlich ist unser Signet als Lackierung über die gesamte Frontseite gezogen. Diese Dimension der Veredelung macht eine Drucksache durch die ansprechende Haptik emotionaler und dadurch auch die Botschaft erlebbarer. Vielseitige Alternative zum Offsetdruck Es ist kaum mehr möglich, die Resultate von Digitalund Offsetdruck voneinander zu unterscheiden. Den Ausschlag, ob digital oder konventionell gedruckt wird, geben die Auflage, die Anforderungen der Individualisierung sowie das Material und die gestalterischen Sondereffekte. Die hohe Qualität ist zur Selbstverständlichkeit geworden und steht keineswegs im Widerspruch zu den immer kleiner werdenden Auflagen vieler Druckprojekte. Die HP Indigo im Überblick Druckgeschwindigkeit bis zu 4500 Bogen pro Stunde Maximales Bogenformat von mm Siebenfarbendruck im IndiChrome-Verfahren (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz, Orange, Violett und Grün) Spezialeffektfarben wie Weiss, Cyan hell, Magenta hell und fluoreszierende Farben Individuelle Farben können gemischt und damit 97% des Pantone-Farbspektrums abgedeckt werden Druck auf Kreativ- und Naturpapiere Druck auf zusätzliche Materialien wie Folien, Kunststoffe, metallisierte Materialien und Leinwände

17 Aus dem Unternehmen 15 SRF Zytglogge und SRF Zambo treffen eine Lizenzvereinbarung von Thierry Gachnang, Verantwortlicher Tonprogramm Zytglogge Verlag Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF und das Tonprogramm vom Zytglogge Verlag treffen eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit für die Audio-Produktionen von SRF Zambo. Das täglich im Radio stattfindende Kinderprogramm von SRF produziert eigene Hörspiele und Erzählungen, welche der Zytglogge Verlag in sein Programm aufnimmt. SRF Zambo Das trimediale Kinderprogramm Zambo des Schweizer Radio und Fernsehen SRF findet täglich im Radio auf SRF1 statt. Ausserdem bietet die Webseite srfzambo.ch eine interaktive Multimedia-Plattform, wo die wichtigsten Inhalte aus Radio und Fernsehen publiziert werden. Kinder können dort der Community beitreten und profitieren von zusätzlichen Inhalten und der Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und somit das Programm mitzugestalten. Schweizer Radio und Fernsehen SRF und der Zytglogge Verlag vereinbaren eine Kooperation über mehrere Jahre mit der Absicht, pro Halbjahr ein bis zwei Produkte zu publizieren. Die Hörspiele und Erzählungen werden sowohl auf CD als auch digital im Handel veröffentlicht und bestehen aus bereits auf Radio SRF1 ausgestrahlten Geschichten. Diese decken die Bandbreite von Serien über Abenteuer bis moderne Märchen ab und sprechen in erster Linie Kinder von sechs bis dreizehn Jahren an. Im Herbst 2016 wurden die ersten zwei Produktionen veröffentlicht: Das Hörspiel «S Piratechind» handelt von der Geschichte Bennos, der via Flaschenpost auf ein Piratenschiff gelangt und mit der dortigen Crew als Piratenkind zahlreiche Abenteuer erlebt. Beim «Dr magisch Adventskalender», der in der Vorweihnachtszeit (Winter 2016) im Radio ausgestrahlt wurde, begleitet der Zuhörer die 9-jährige Karina, welche in einen Adventskalender fällt, 24 Türchen öffnet und 24 unglaubliche Geschichten erlebt.

18 16 Gastbeitrag Auch bei der aktuellen Ausstellung «Wirk.Stoffe» kommen digitalen Medien zum Einsatz. Im Multimedia-Guide werden die Tabuthemen der Industriegeschichte spielerisch erfahrbar. eculture am Historischen Museum Basel: Das Wechselspiel von Innovation und Tradition von Daniele Turini, eculture, Marketing und Kommunikation Historisches Museum Basel Tweets, Blogs und Selfies neue Medien sind fester Bestandteil der heutigen Alltagskultur. Für Museen stellt sich daher zunehmend die Frage, wie die neue, virtuelle Welt als «erweiterter Kulturraum» genutzt werden kann. Das Historische Museum Basel (HMB) hat sich dieser Frage angenommen und nimmt mit seiner digitalen Strategie eine zukunftsorientierte Haltung ein. Vom Herumprobieren zur strategischen Ausrichtung Vor etwas mehr als drei Jahren entschieden wir am Historischen Museum Basel, neue Medien systematisch in die Museumsarbeit einzubeziehen. Was zu Beginn als «Social Media» deklariert wurde, suchte bald nach einer eigenen Definition, denn der Einsatz digitaler Medien im Kulturkontext geht weit über die Anwendung von Facebook und Co. hinaus. Unter dem Begriff «eculture» wurde fortan die virtuelle Museumspraxis Stück für Stück konzipiert und realisiert. So entstand im Mai 2015 die erste digitale Strategie des Historischen Museums Basel. Diese beschreibt die Nutzung neuer Medien unter der Verfolgung des Kerngeschäfts: die Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart sowie zukunftsorientierten Fragestellungen. Mit dem Einsatz digitaler Medien stellte sich auch die Frage des Zielpublikums, welche als kulturhistorisches Museum nicht immer eindeutig zu beantworten ist. Die schier unendliche Themenvielfalt kann eine Vielzahl unterschiedlicher Interessengemeinschaften ansprechen. Dies birgt eine gewisse Komplexität, denn nicht jeder, der sich für Archäologie interessiert, ist zwangsläufig auch ein Fan von Musikinstrumenten oder Wirkteppichen. Mit seinen themenbezogenen Aktivitäten diversifiziert sich das Historische Museum Basel und spricht deshalb bewusst unterschiedliche Dialoggruppen an. Neue, auf die Bedürfnisse der Besucher abgestimmte Angebote sollen ausserdem dabei helfen, sich vermehrt in einer breiteren Bevölkerung zu verankern. Hierzu zählen auch digitale Angebote für den sogenannten «virtuellen Museumsbesucher». Zwar lässt sich ein tatsächlicher

19 Gastbeitrag 17 Museumsbesuch nie ausschliessen, jedoch definiert sich die digitale Museumspraxis durch ihre eigenständigen Merkmale, wie z.b. die raum- und zeitunabhängige Informationsbeschaffung sowie die Möglichkeit des unmittelbaren Dialogs. Ein Computerspiel für Schulen und Gelegenheitsspieler Im Mai 2015 feierte der berühmte Basler Merianplan seine 400-jährige Widmung an den Basler Rat. Die historische Stadtkarte ist bis heute eines der prägendsten Stücke der Basler Stadtgeschichte bei der jüngeren Bevölkerung jedoch kaum mehr ein Begriff. Zusammen mit dem Kunsthistorischen Seminar der Universität Basel suchte das HMB deshalb nach einer Möglichkeit, die Geschichten rund um den Kupferstich aus dem 17. Jahrhundert erfahrbar zu machen. Entstanden ist ein Prototyp des Lernspiels «Basel 1610», in welchem man sich in der Zeit der grossen Pestepidemie nach Basel begibt, um der Seuche Einhalt zu bieten. Durch das Lösen von Rätseln, das Navigieren durch den Stadtplan und das Zusammentreffen mit verschiedenen historischen Charakteren erhalten die Spielerinnen und Spieler einen Einblick in das damalige Basel. Das fertige Spiel soll in den Klassenzimmern sowie in den heimischen Wohnzimmern gespielt werden und als virtuelle Ergänzung zum originalen Stadtplan im Museum dienen. So gelingt es auch Nutzerinnen und Nutzern ausserhalb von Basel, die Geschichte der Stadt in Erfahrung zu bringen. Ein Blog für Kulturinteressierte und Web-Affine aus aller Welt Die Vermittlung und Bekanntmachung der eigenen Sammlung ist eine zentrale Aufgabe von Museen so auch am Historischen Museum Basel. Das Internet, als Enzyklopädie des 21. Jahrhunderts, bietet neue Möglichkeiten, die Sammlungsbestände der Welt zugänglich zu machen. Ein massgebender Faktor hierbei ist die Aufbereitung der Daten, denn durch den digitalen Wandel hat sich das Rezeptionsverhalten etlicher Userinnen und User grundlegend verändert. Ein ausgewogener Medienmix ist heutzutage von zentraler Bedeutung: Texte, Bilder und Videos wechseln sich ab und ergänzen sich narrativ. Aus diesem Grund lancierte das HMB im Frühjahr 2016 einen Blog (auch Weblog). Dieses multimediale Online-Tagebuch ergänzt, wo Sonderausstellungen oder Medienmitteilungen zu kurz greifen. Durch authentische Beiträge werden nicht nur die eigene Sammlung, sondern auch die musealen Aktivitäten reflektiert. Niederschwellige Ansätze für die nicht per se Museumsinteressierten Museen brillieren nicht immer in puncto Gastfreundschaft. Manche Regeln und Vorschriften wirken auf viele Besucherkreise abschreckend und befremdlich. Auch die Öffnungszeiten oder die eingeschränkte, teilweise gar untersagte Verwendung von Smartphones tragen nicht gerade zur Auflockerung der Rahmenbedingungen bei führte das Historischen Museum Basel deshalb sogenannte Tweetups ein. In diesen Kurzführungen ist der Umgang mit Smartphones und Sozialen Medien nicht nur gestattet, sondern erwünscht. Nach Feierabend können die Besucherinnen und Besucher so die Sonderausstellungen besuchen, ihre Eindrücke auf ihren bevorzugten Kanälen teilen und sie dort wie auch analog bei einem anschliessenden Barbesuch diskutieren. Über den Community-Aufbau, den das HMB über die Jahre verfolgt hat, nehmen auch regelmässig User und Userinnen aus dem virtuellen Raum an der Führung teil. So entsteht ein Dialog zwischen den Besuchenden vor Ort und den Leuten aus der Ferne. Ein Museum im Einklang mit der Gesellschaft Immer wieder werden neue Medien als Konkurrenz zum analogen Museumsbesuch gesehen. Am Historischen Museum Basel glauben wir an die Ko-Existenz beider Welten. Die Nutzung digitaler Erzeugnisse kann die sinnliche Erfahrung eines Museumsbesuchs nicht ersetzen, und dennoch können wir den gesellschaftlichen Wandel rund um die Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien nicht ignorieren. Der virtuelle und der analoge Museumsbesuch müssen komplementär funktionieren und sollen dabei unterschiedliche Sinne stimulieren. Aus diesem Wechselspiel verspricht sich das Historische Museum Basel die Schaffung neuer Rahmenbedingungen, durch welche das hiesige Kulturgut unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zugänglich gemacht wird. Dabei soll jeder die Möglichkeit erhalten, sich auf seine bevorzugte Art und Weise mit den musealen Inhalten auseinanderzusetzen und daran teilzuhaben. Gelingt dies, so bewegt sich das Museum auf Augenhöhe mit einer Vielzahl verschiedener Interessengemeinschaften und leistet damit seinen Beitrag zur Identifikation mit dem Basler Kulturerbe.

20 18 Interview Werner Geiger «Ich glaube, nur faule Autoren sind gute Autoren.» Wie wird man Autor, was treibt einen zum Schreiben an und was unterscheidet dramatisches Schreiben vom Verfassen eines Romans? Das Schwabe Magazin fragt jemanden, der sich damit auskennt. Lukas Holliger ist schweizerisch-österreichischer Doppelbürger. Und preisgekrönter Theater- und Hörspielautor, dessen Texte auch in polnischer, tschechischer und griechischer Übersetzung vorliegen. Seit gut zwanzig Jahren schreibt er Theaterstücke, die u.a. am Stadttheater St. Gallen, Luzerner Theater, jungen theater basel, aber auch am Bremer Theater, Schauspiel Leipzig und Thalia Theater Hamburg uraufgeführt wurden. Seine Hörspiele werden in der Schweiz und in Deutschland ausgestrahlt veröffentlichte er seine erste Erzählsammlung mit kurzen Prosatexten, und im Frühjahr 2017 erscheint nun sein erster Roman im Zytglogge Verlag. Lukas Holliger ist verheiratet und hat einen Sohn. Lukas, wie würdest du reagieren, wenn dein Sohn dir mitteilte, dass er Schriftsteller werden möchte? Ich vermute stark, diese Frage zielt auf die elterliche Sorge ab, ob das eigene Kind einst auf finanziell stabilen Füssen stehen wird. Aber man muss vom Schreiben nicht leben können, um Schriftsteller zu sein. Viele Autoren haben einen sogenannten Brotjob. Deswegen würde ich mich über seinen Wunsch sehr freuen. Schreiben ist eine grossartige Methode, sich über das Leben und die Welt klarer zu werden. Ein drängendes Problem gültig formulieren zu können, ist schon fast so viel wert wie die Lösung des Problems. Und noch eine klassische Einstiegsfrage: Wie bist du dazu gekommen, Theaterstücke zu schreiben? Wärst du nicht viel lieber Schauspieler geworden? Nein, nie! Ich kann mir keine Texte merken, hätte Lampenfieber bis zum Infarkt und würde mich wohl in keiner Rolle überzeugend finden. Aber ich habe angefangen fürs Theater zu schreiben, weil ich in der Ära Frank Baumbauer hier in Basel fasziniert war von Schauspielerinnen und Schauspielern wie Inka Friedrich, Nikola Weisse, Norbert Schwientek, Michael Maassen, Michael Wittenborn oder André Jung. Mein Interesse an der Dramatik kam also ganz klar über dieses grossartige Schauspielensemble zustande! Aber eben: als Zuschauer!

21 Interview 19 Wie hat man sich das Leben eines Theater- und Hör spielautors vorzustellen? Was treibt dich bei deinen Stücken an und um? Ehrlich gesagt, ist es bei jedem Stück wieder etwas ganz Neues, manchmal selbst für mich Unerwartetes. Bei meinem zweitletzten Stück Monster zertrampeln Hochhäuser hat mich plötzlich und über Monate die neue Musik elektrisiert, und ich fragte mich, warum viele dieses grandiose Universum immer als elitär oder gar als Elfenbeinturm bezeichnen. Also, wenn hier jemand in einem vorsätzlich weltfremden Elfenbeinturm sitzt, dann doch eher die Schlagermusikfans. Und drum wollte ich diese beiden Welten in einer Farce aufeinanderprallen lassen. Aber das ist dann natürlich ein ganz anderes Stück geworden als beispielsweise das Auftragswerk des Theaters Konstanz über die Flugzeugkatastrophe von Überlingen. Deine Bühnentexte sind erfolgreich. Wieso jetzt der Wechsel von der Dramatik in die Prosa? Meinen ersten Roman habe ich mit 17 geschrieben. Lange vor dem ersten Theaterstück. Diesen Roman habe ich aber klugerweise verschwinden lassen. Und seither auch noch zwei weitere, d.h., ich bin all die Jahre immer bei der Prosa und Kurzprosa geblieben. In meinem Fall erwies sich der Weg zu einem Theaterstückverlag via erste Theatererfolge plötzlich als viel einfacher als der zu einem Prosaverlag. Macht es für dich einen Unterschied, ob du für ein Theateroder ein Lesepublikum schreibst? Ist eine Bühnenfigur anders zu behandeln als eine Romanfigur, oder sind es ganz verschiedene Stoffe, die bearbeitet werden? Beim Schreiben denke ich nie an ein Publikum. Ich bin selber das Publikum. Aber die Entscheidung für eine Gattung fällt sehr früh. Alles, was zwingend eine ganz bestimmte Atmosphäre braucht, die nur ich im Kopf habe, die kein Bühnenbild und kein Regisseur abstrahieren oder sogar kontrastieren können soll, gehört in die Prosa. Da kann ich dann auch kein Theaterteam verantwortlich machen, da muss ich selber zu jedem Detail stehen, zu jedem Baum oder Karpfen, der da vorkommt. Das Theater ist viel demokratischer. Der Raum zwischen den geschriebenen Zeilen ist auf der Bühne grösser. Drum sollte man auch beides schreiben, um sich vom jeweils anderen wieder zu erholen. Wäre dein Roman Das kürzere Leben des Klaus Halm auch als Bühnenstück oder als Hörspiel denkbar? Nein. Eher vielleicht als Film. Welchen Rat würdest du Menschen geben, die eine ähnliche Laufbahn einschlagen möchten? Einerseits die Augen weit aufmachen und andererseits viel Kunst konsumieren! Und: faul sein! Ich glaube, nur faule Autoren sind gute Autoren. Die setzen sich erst dann an den Schreibtisch, wenn es unbedingt sein muss. Vielen Dank für dieses Gespräch. Das Interview führte Nathalie Baumann, Mitarbeiterin Marketing und Kommunikation. Lukas Holliger Das kürzere Leben des Klaus Halm Roman Geb., mit Schutzumschlag, cm, ca. 300 Seiten. Ca. CHF / EUR 32. ISBN Erscheint im März 2017

22 20 Interview «Ich vergleiche das Konzil gerne mit der Europameisterschaft» Jana Lucas hat erforscht, wie das Konzil von Basel ( ) die hiesige Kunstproduktion beflügelt hat. Im Interview spricht sie über die Herausforderungen und Chancen des städtischen Grossereignisses. Jana Lucas, Basel als Mittelpunkt der Kunstszene: Da fällt einem zwangsläufig die Art Basel ein, einfach sehr viel ausgedehnter. Der Vergleich ist gar nicht so schlecht. Während der Art Basel pilgern Galeristen, Kunsthändler und Sammler aus der ganzen Welt ans Rheinknie. Während der Konzilsjahre Jana Lucas hat in Leipzig und Bologna Kunstgeschichte, Philosophie sowie Kommunikations- und Medienwissenschaft studiert. Nach dem Studium forschte sie an der Universität Basel zur Kunst des Basler Konzils. Anschliessend war sie als Kuratorin am Historischen Museum Thurgau tätig. Heute arbeitet Jana Lucas als Autorin und Kuratorin bei einer international tätigen Ausstellungsagentur. versammelte sich die geistliche und politische Elite Europas in der Stadt. Diese Verdichtung von machtpolitischen Interessen und Kunstsinnigkeit führte zu einem regen kulturellen Austausch. Bischöfe, Kardinäle und Herrscher betätigten sich als Sammler von Kunstwerken und antiken Handschriften. Diese Auswirkungen des Zusammentreffens von Bildungs- und Machteliten bleiben aber ein sekundärer Aspekt des Konzils. Bei der Art Basel dreht sich alles von vornherein um die Kunst. Wie muss man sich Basel zu dieser Zeit vorstellen? Man darf sich die Stadt zur Zeit des Konzils nicht zu romantisch vorstellen. Ich vergleiche das Konzil gerne mit der Europameisterschaft 2008, als durch die Strassen Basels Gäste aus ganz Europa strömten und alle zusammen gefeiert haben. So ein Grossereignis stellt für eine Stadt eine riesige Herausforderung dar und ist Fluch und Segen zugleich. Die vielen Gäste und ihre Entouragen inklusive der Pferde benötigten Übernachtungsplätze und ausreichend Lebensmittel, ein riesiger logistischer Aufwand. Die Stadt sorgte sich um die Sicherheit, weil viele

23 Interview 21 unterschiedliche Nationen und Glaubensrichtungen aufeinandertrafen. Deshalb wurden zum Beispiel extra berittene Wachen eingesetzt, Verbote wie das Tragen von Waffen wurden erlassen. Es gab noch kein unterirdisches Abwassersystem wie heute. Es stank und roch nach allem Möglichen. Als dann im Jahr 1439 die Pest in Basel ausbrach, wurden unzählige Gäste und Einheimische dahingerafft. Wer war während des Konzils in Basel und was kurbelte die Herstellung von Kunst und den Kunstmarkt dergestalt an, dass man heute noch davon spricht? Gerade in den ersten Jahren des Konzils herrschte in Basel eine überaus produktive Atmosphäre. In geballter Form trafen hier Bischöfe, Kardinäle, Gelehrte, Herzöge, Adlige und sogar Könige aufeinander. Diese Leute reisten nicht allein, sondern mit ihrer ganzen Gefolgschaft an. Dazu gehörten auch Künstler und Kunsthandwerker. Die fanden in Basel unter Umständen neue Auftraggeber. Gleichzeitig sahen sie bei anderen Konzilsteilnehmern und Künstlern aus ganz Europa, welche Werke gerade en vogue waren. Das war eine überaus fruchtbare Situation. Was machte einen Künstler am Oberrhein in den Jahren des Konzils zum (erfolg)reichen Mann? Das lässt sich nicht pauschal beantworten. Es gab Künstler, die eher konventionell malten, die aber zum Teil genauso gefragt waren wie ihre Kollegen, die gestalterisch innovative Mittel einsetzten und etwa neue Techniken aus den Niederlanden anwendeten. Ob einem der Stil eines bestimmten Künstlers gefällt, hängt damals wie heute stark vom persönlichen Geschmack ab. Für die Ausstattung städtischer Gebäude griff der Stadtrat Basels vielleicht eher auf einen bekannten, eingesessenen Künstler zurück, während ein kunstsinniger Bischof, der auch kirchenpolitisch nach Höherem strebte, auf der Suche nach einem ganz besonderen, innovativen Stil war, mit dem er sich von seinen Kollegen unterscheiden konnte. Wenn ein Künstler einen angesehenen Konzilsteilnehmer als Auftraggeber fand, hatte er sicherlich auch für weitere Aufträge gute Karten. Besonders gefragt waren Buchmaler, die Handschriften wie z.b. Messbücher wertvoll ausstatteten. Der savoyische Buchmaler Peronet Lamy etwa schaffte es, verschiedene Konzilsväter als Auftraggeber zu gewinnen, war aber wohl nur temporär in Basel zu Gast. Anders Konrad Witz der das Basler Bürgerrecht erworben hat. Konrad Witz fasste zu Beginn des Konzils in Basel Fuss, fertigte Wandmalereien für städtische Gebäude, war aber auch im Umfeld des Konzilspapstes Felix V. tätig. Das schafften nicht viele. Er malte so kunstfertig, dass er sich mit den Grössen der altniederländischen und italienischen Malerei messen konnte. Seine Werke, wie z. B. die Landschaftsdarstellung des Genfersees, berühren einen noch heute auf besondere Weise und strahlen etwas Magisches aus. Was war der Anlass für Sie, sich dieser Epoche zu widmen? Was hat Sie daran fasziniert? Ich beschäftige mich seit meinem Studium intensiv mit der Kunst des Spätmittelalters und der Renaissance. Mich hat von Anfang an fasziniert, dass sich hinter Werken aus dieser Zeit ein Universum an Informationen und Geschichten verbirgt, die man als Forscherin oder Forscher zum Vorschein bringen muss. Da sind zum einen die ästhetischen, stilistischen Aspekte. Zum anderen stecken in jeder künstlerischen Arbeit politische und religiöse Anliegen. Da nimmt die eigene Arbeit oft detektivische Züge an. Man will die hochkomplexen und zunächst im Verborgenen liegenden Motivationen hinter einem Werk ergründen. Das Interview führte Nathalie Baumann, Mitarbeiterin Marketing und Kommunikation. Ihre Doktorarbeit erscheint im Februar Jana Lucas Europa in Basel Das Konzil von Basel ( ) als Laboratorium der Kunst Ca. 528 Seiten, zahlreiche, zumeist farbige Abbildungen. Gebunden. Ca. sfr. 98. / (D) 98. ISBN

24 22 Gastbeitrag Zehn Vorurteile über die Schweiz von Clare O Dea Die Schweiz wird seit jeher missverstanden. Laut einem Gerücht sind alle Schweizer böse Banker und fremdenfeindliche Hinterwäldler. Und sie essen auch noch Katzen. Zeit für einen Faktencheck. 1. Schweizer mögen keine Ausländer. Umfassende Studien haben belegt, dass einer von vier Schweizern eine fremdenfeindliche Einstellung hat. Das sind einige. Andererseits ist jede vierte in der Schweiz wohnhafte Person im Ausland geboren. Das sind doppelt so viele Ausländer, wie man im Vereinigten Königreich (13%) oder in den Vereinigten Staaten findet (ebenfalls 13%). Auch haben Studien gezeigt, dass Immigranten in der Schweiz weit bessere Chancen haben, eine Stelle zu finden, die ihren Kompetenzen entspricht, als dies in anderen OECD-Ländern der Fall ist. Und: Jede/-r zweite Schwei zer/-in heiratet eine/-n Ausländer/-in. 2. Die Schweizer sind neutral. Ja, allerdings bedeutet das nicht, dass sie keine eigene Meinung haben. Zwar verurteilt das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) Versuche mit atomaren Waffen in Nordkorea, Russlands Annexion der Krim und den Bau von illegalen Siedlungen im besetzten palästinensischen Gebiet. Gleichzeitig ist die Schweiz eine grosse Waffenexporteurin. 3. Die Schweizer sind langweilig. Und kühl. Und unfreundlich. In Wahrheit sind Schweizerinnen und Schweizer leidenschaftlich und viele führen ein Doppelleben: Versicherungsberater am Tag Bierbrauer oder Jazzmusiker in der Nacht. Sie spenden an Wohltätigkeitsorganisationen, lieben Kinder, sind zuvorkommende Nachbarn und halten ihre Versprechen. Mag sein, dass sie in den Augen mancher Betrachter etwas langweilig scheinen. 4. Sie leben im Paradies. Ah, funkelnde blaue Seen, schneebedeckte Berge, lauschige Wälder und idyllische mittelalterliche Strassen. Die Realität sieht anders aus. Viele Schweizerinnen und Schweizer leben in lauten, dichtbesiedelten Gebieten. Einer von fünf Einwohnern ist täglich schädlichem und störendem Transportlärm aus gesetzt. Darüber hinaus sind durch den Verlust von Wiesen, Weiden und Moorland die Wildtiere bedroht: 36 Prozent der einheimischen Arten sind gefährdet. 5. Sie lieben es, zu wählen. Die Schweizer sind mit einer Demokratie gesegnet, bei der die Wähler bei grossen

25 Gastbeitrag 23 politischen Angelegenheiten das letzte Wort haben und das bis zu zwölf Mal pro Jahr. Es überrascht daher nicht, dass die Schweizer eine Abstimmungsmüdigkeit zeigen. Die Wahlbeteiligung bei Initiativen lag in den letzten Jahren bei 40 Prozent, mit Ausnahme von umstrittenen Angelegenheiten. 6. Die Schweiz wurde durch Bankgeschäfte reich. Zusammen mit dem Versicherungssektor tragen die Bankgeschäfte 13 Prozent zur Gesamtwirtschaft bei. Die beiden Sektoren bieten ungefähr Jobs an, was jedoch nur 3,4 Prozent der gesamten Arbeitsplätze in der Schweiz ausmacht. Zwei Jahrhunderte der Innovation in der Herstellungsbranche scheinen eher das Geheimnis des Schweizer Erfolgs zu sein. Die Schweizer Wirtschaft hat ein vielschichtiges Fundament die Top-3-Exportgüter sind Gold (ein grosser Teil des weltweiten Goldes wurde in der Schweiz gehandelt), Medikamente und Impfstoffe, gefolgt von den Uhren. 7. Sie haben ein Gesetz, das besagt, dass man während der Nacht nicht im Stehen urinieren darf. Dies wurde letztes Jahr auf timeout.com auf einer Liste der «10 verrücktesten Schweizer Gesetze» veröffentlicht: In einigen Kantonen sei es für Männer verboten, «nach Uhr im Stehen zu urinieren». Es gibt viele Regeln und Regulierungen in Verbindung mit Lärm. Aber die Polizei rückt nicht aus, um jemanden für die Benutzung einer Toilette zu bestrafen. Viele Gemeinden haben Ruhestunden frühmorgens, während der Mittagszeit und in der Nacht, in denen die Leute keine störenden Geräusche verursachen sollten und beispielsweise das Rasenmähen zu vermeiden ist. In Genf gilt in Mehrfamilienhäusern während der Nacht ein Badezimmerverbot, das sich jedoch lediglich auf das Baden oder lange Duschen bezieht, da die Zirkulation des Wassers durch die Wasserleitungen störende Geräusche verursachen kann. 8. Die Schweizer sind Bergleute. Unglaubliche zwei Drittel der Schweizer Landschaft sind von Bergen bedeckt. 90 Prozent der Bevölkerung leben jedoch im Flachland. Trotz fortgeschrittener Technologie ist der Grossteil der Bergbauern auf Subventionen angewiesen und oft werden Freiwillige herangezogen, um beim Heuen zu helfen. 9. Die Schweizer essen Hunde und Katzen. Diese Geschichte ist immer noch im Umlauf und sogar auf Google zu finden. Das Gerücht, dass Schweizer Hunde und Katzen essen, geht auf das Engagement zweier Frauen zurück, die vor einigen Jahren Unterschriften sammelten, um die Konsumation von Katzen- und Hundefleisch zu verbieten. Die Behauptungen der beiden Tierrechtsaktivistinnen wurden von vielen Pressekanälen innerhalb der Schweiz und im Ausland aufgegriffen. Ein solches Gerücht ist kaum totzukriegen. 10. Schweizer Schulen sind exklusiv. Berühmte und kostspielige Internate wie Le Rosey und Brilliantmont verleihen der Schweizer Bildungslandschaft eine Aura der Exklusivität und viele internationale Schweizer Schulen werden von Kindern ausländischer Angestellter besucht. Die Kinder in Privatschulen zu schicken, be trachten jedoch die meisten Schweizer Eltern als exzentrische Entscheidung. Ungefähr 95 Prozent aller Kinder in der Schweiz besuchen öffentliche Schulen, die alle kostenlos sowie ausreichend finanziert und ausgestattet sind. In meinem Buch The Naked Swiss: A Nation Behind 10 Myths (im September 2016 bei Bergli Books erschienen) habe ich versucht, die Schweiz, ihre Einwohner und Eigenheiten faktentreu vorzustellen: Das ist die Schweiz des 21. Jahrhunderts ein Land von arbeitenden Müttern, in Ungnade gefallenen Banken und multikulturellen Fussballmannschaften. Die Untersuchungen in diesem Buch stützen sich auf mehr als zehn Jahre Berichterstattung in der Schweiz und auf meine eigenen Erfahrungen auf dem langen Weg zur Integration. Aus dem Englischen übersetzt von: Nicole Bleuler Die journalistische Karriere von Clare O Dea, die ursprünglich aus Dublin stammt, umfasst zwei Jahrzehnte und drei verschiedene Länder. Ihre letzte Tätigkeit war im Bereich des Internationalen Nachrichtendienstes der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (swissinfo.ch), wo sie während neun Jahren die Bereiche Schweizer Politik, Kultur und Wirtschaftsnachrichten betreute. Clare spricht fünf Sprachen, ist Mutter von drei Kindern und wurde 2015 in der Schweiz eingebürgert.

26 24 Personalia Neu an Bord bei Schwabe Alexander Legath UI/Frontend Designer Am 19. September 2016 trat Alexander Legath mit einem 80%-Pensum die Stelle des UI/Frontend Designers in der Informatik an. Alexander Legath hat sein Design-Studium an der Zürcher Hochschule der Künste mit dem Master of Arts im Jahr 2015 abgeschlossen und anschliessend in einem Verlag Erfahrung als Projektleiter für Web und E-Commerce sammeln können. Nora Schmid Praktikantin Am 26. September 2016 trat Nora Schmid die Stelle der Praktikantin in der Pressestelle für Gesamtunternehmen, Schwabe Verlag und Zytglogge Verlag an. Nora Schmid hat im Sommer ihr Bachelor-Studium der Populären Kulturen (Kulturanthropologie) mit den Nebenfächern Rechtswissenschaften und Soziologie an der Universität Zürich abgeschlossen. Jana Görsdorf Kundenberaterin Nach dem verlängerten Mutterschaftsurlaub ist Jana Görsdorf per 4. Ok to ber 2016 mit reduziertem Pensum als Kundenberaterin in den Verkaufsinnendienst zurückgekehrt. Dominique Fricker Mitarbeiter Auslieferung Am 5. Oktober 2016 trat Dominique Fricker die bis 31. März 2017 befristete Stelle als Mitarbeiter in der Auslieferung an. Er vertritt Jeannette Haldemann, welche krankheitshalber ausgefallen ist. Florian Besthorn Lektor für Musikwissenschaft Am 7. November 2016 trat Florian Besthorn als Lektor für Musikwissenschaft ein. Er vertritt Erika Regös, welche krankheitshalber ausgefallen ist. Sacha Schmid Frontend Developer Am 1. Dezember 2016 trat Sacha Schmid mit einem 40%-Pensum die Stelle als Frontend Developer im Bereich Informatik an. Sacha Schmid hat die Informatikmittelschule mit Berufsmatur abgeschlossen. Seit 2014 studiert er an der Fachhochschule Nordwestschweiz Informatik. Eveline Maegli Redaktionsassistentin SMF und PHC Eveline Maegli trat am 2. Januar 2017, ihre Stelle bei EMH als Redaktionsassistentin SMF und PHC an. Frau Maegli verfügt über einen KV-Abschluss mit einer umfassenden, langjährigen Berufserfahrung. Zudem ist sie Dipl. Arzt- und Spitalsekretärin. André Blank Verkaufsberater im Aussendienst Ebenfalls am 2. Januar 2017 trat André Blank seine Stelle als Verkaufsberater im Aussendienst an. Herr Blank ist Diplomierter Marketingplaner und hat mehrjährige Erfahrung in der Kundenberatung und im Verkauf Aussendienst. Gabriel Fringeli Volontär App- und Webentwicklung Nachdem Gabriel Fringeli 2016 bereits für 2,5 Monate im Bereich Informatik tätig war, begann er am 9. Januar 2017 ein 8-monatiges Volontariat als App- und Webentwickler. Gabriel Fringeli ist seit 2012 am Gym nasium Laufenthal-Thierstein mit Schwerpunkt Mathematik und Physik. Katharina Böhmer Projektmanagerin Schwabe Verlag Am 10. Januar 2017 trat Katharina Böhmer ihre Stelle als Projektmanagerin im Schwabe Verlag an. Katharina Böhmer hat Geschichte und Französisch in Paris, Saarbrücken, Oxford und Berlin studiert und hat mehrjährige Berufserfahrung als freie Lektorin für verschiedene Verlage und wissenschaftliche Mitarbeiterin, verantwortlich seit mehreren Jahren für die Zeitschrift Historische Anthropologie.

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