Abdullah Weisser und. Gemeinde Deutschlands e. V
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- Inge Böhler
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1 Abdullah Weisser und die Islamische Gemeinde Deutschlands e. V
2 Jugend Geburt in Südtirol, Vater unbekannt, Mutter Marta war Blumenverkäuferin Volksschule, Bürgerschule Wien, Gymnasium Wien und Salzburg Ende 20er-Jahre Übertritt zum Islam
3 Jugend
4 Jugend Wien Ende 20er Jahre
5 Berliner Zeit I Stipendium Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin, Staatswissenschaft, Orientalistik 1933? Eintritt in NSDAP, Grund unbekannt (Studium?) 1933 Mitglied der Deutsch-Muslimischen Gesellschaft in Berlin, die später von den Nazis aufgelöst wurde
6 Berliner Zeit I Wichtige Personen in damaligen muslimischen Kreisen Sadr-Du-Din (Wilmersdorfer Moschee, Koran- Übersetzung) Essad Bey Biographie Mohammed Mohammed Nafi Tschelebi Makler in völkerverbindender Mission
7 Berliner Zeit I Ausgewählte Dokumente
8 Berliner Zeit I Ausgewählte Dokumente Weitere Dokumente vorhanden
9 Ägypten 1935 Stipendium vermittelt durch Imam der Berliner Moschee Dr. Abdullah 1936 Zwangsweise Zurückbringung auf deutsches Schiff in Kairo durch Beamte der Deutschen Gesandtschaft Grund unklar: polit. Gründe, Abdienung Arbeitsdienst oder Wehrpflicht?
10 Ägypten Weitere Dokumente vorhanden
11 Ägypten
12 Konzentrationslager 1936 Kairo -> Hamburg KZ Fuhlsbüttel Oktober - Mai KZ Sachsenhausen Schutzhaft infolge des Aufenthalts krank an Lungentuberkulose, deswegen auch Entlassung aufgrund Haftunfähigkeit weitere Vorladungen zur Gestapo
13 Konzentrationslager Weitere Dokumente vorhanden
14 Berliner Zeit II Krankenhaus Hasenheide Berlin Operation, Lungenheilstätten Beelitz bei Berlin, durch Studentenwerk Verschickung nach Charlottenhöhe Calmbach 1939 Rauswurf aus Studentenwerk und Uni Statistisches Reichsamt (Volkszählung) 1940 Entlassung aus der NSDAP Arbeitsamt Berlin (dienstverpflichtet) Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie 1942 erneute Verhaftung durch Gestapo
15 Berliner Zeit II Weitere Dokumente vorhanden
16 Mannheim 1942 Umzug nach Mannheim 1942 Heirat in Mannheim mit einer Nichtarierin Nationaltheater Mannheim als Inspizient 1943 Geburt der Tochter
17 Mannheim Weitere Dokumente vorhanden
18 Wien 1944 Übersiedlung nach Wien Wiener Kammerspiele Inspizient und Schauspieler Städt. Krankenhaus Wien Operationsgehilfe (dienstverpflichtet) Metallwarenhandel, Ein- und Verkäufer ehrenamtlich in der Flüchtlingsseelsorge der Erzdiözese Wien tätig 1948 Geburt des Sohnes 1951 Keine Arbeitsgenehmigung mehr als Deutscher in Österreich, Umsiedlung nach Deutschland
19 Mannheim II arbeitslos Hilfsarbeiter Verein Deutscher Ölfabriken Verschiedene Tätigkeiten Technischer Zeichner bei J. Vögele Verschiedene Tätigkeiten ab 1971 krank u.a. Diabetes ab 1971 Rente aufgrund Erwerbsunfähigkeit (1975 erstritten) 1972 Wallfahrt nach Mekka ab 1976 Wiedergutmachung Sterbetag
20 Mannheim II
21 Islamische Gemeinde Deutschlands Gründung der Islam. Gemeinde Deutschlands Rücktritt als Vorsitzender Austritt Bankrott des Vereins 1982 Neugründung Gemeinde des Islams in Deutschland Moschee Schwetzingen e.v
22 Tätigkeiten in der Gemeinde Wöchentliche Treffen der Gemeinde zu Lesungen Festgebete Eheschließungen Bestattungen Vorträge Besuche in Bonn bei Diplomaten, Empfängen... (Spenden, Probleme mit Botschaften klären,...) Spenden sammeln Moscheefrage Unterstützung ausländischer muslimischer Studenten Betreuung der Lebenslänglichen in Bruchsal Interreligiöser Dialog (z.b. Lukaskirche) Arbeitsvermittlung Anerkennung des Islam Siehe Zeitungsauschnitte und andere Dokumente
23 Herausragende Geschehnisse Pakistanischer Botschafter Jalaluddin Abdur Rahim zu Besuch in Mannheim Besuch des saudischen Königs Saud ibn Abd al-aziz algerische Flüchtlinge in Mannheim Verdacht des Betrugs als Farce Siehe Zeitungsauschnitte und andere Dokumente
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