Die Herausforderungen rund um die Ausgliederung von Unternehmensanwendungen. Mit freundlicher Unterstützung von: HP

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1 Die Herausforderungen rund um die ungen in die Cloud Mit freundlicher Unterstützung von: HP

2 Sprecher: Luc Vogeleer, Leiter: Anwendungstransformation für Cloud-Lösungen, HP Europe Moderiert von: Bryan Glick, stellvertretender Chefredakteur, Computer Weekly Bryan Glick: Willkommen zu diesem Video von Computer Weekly in Zusammenarbeit mit HP. Mein Name ist Bryan Glick und ich bin stellvertretender Chefredakteur bei Computer Weekly. Ich freue mich, Herrn Luc Vogeleer hier bei uns begrüßen zu dürfen, der mit mir heute die Herausforderungen für IT-Manager rund um die näher beleuchten wird. Herr Vogeleer ist Leiter für Anwendungstransformation für Cloud-Lösungen bei HP Europe. Herr Vogeleer, vielen Dank dafür, dass Sie sich heute für uns Zeit genommen haben. Luc Vogeleer: Vielen Dank für die Einladung zu diesem Video. Bryan Glick: Gern geschehen. Herr Vogeleer, die Cloud wird mehr und mehr zur Priorität für die IT-Leiter von heute. Viele von uns versuchen zur Zeit abzuschätzen, welche Auswirkungen das Wachstum der Cloud auf die IT-Infrastrukturen unserer Unternehmen haben wird. Warum gliedern Unternehmen Ihrer Meinung nach heutzutage ihre Anwendungen auf die Cloud aus? Luc Vogeleer: Das ist eine berechtigte Frage. Unsere Kunden versprechen sich zur Zeit zwei große Vorteile von der Ausgliederung ihrer Anwendungen auf die Cloud. Erstens möchten sie hiermit eine flexiblere IT-Landschaft für ihr Unternehmen schaffen, so dass sie schneller den Anforderungen ihrer internen und externen Kunden nachkommen können. Zweitens verspricht man sich von der Cloud einige Kosteneffizienzen im IT Bereich. Wenn wir uns heute mit unseren Kunden unterhalten, merken wir mehr und mehr, wie sehr sich IT-Investitionen auf Kostenreduktion fokussieren. Mit der Cloud lässt sich neben Kosteneffizienzen auch eine schnellere Bereitstellung von Anwendungen realisieren, was unsere Kunden agiler macht. Page 1 of 10

3 Wir haben zu diesem Thema kürzlich eine Umfrage gemacht und herausgefunden, dass Kostenreduktion und eine verbesserte IT-Agilität für unsere Kunden gleichsam wichtig sind. Gleichzeitig hilft das Software-als- Service Modell, das es unseren Kunden erlaubt, schneller neue Anwendungen zu einzukaufen und für diese im Umlageverfahren zu zahlen, bei der Kostenreduktion und bei der Verbesserung der Systemagilität. Die IT- Abteilungen von heute können also nunmehr die Lücke zwischen den Anforderungen ihrer Kunden und ihren internen Kapazitäten schließen. Bryan Glick: Diese Vorteile sind natürlich beeindruckend. Trotzdem darf man nicht vergessen, dass die verstärkte Nutzung der Cloud ein großes Unterfangen für ein Unternehmen darstellt. Was sind Ihrer Meinung nach die Unterschiede zwischen der Nutzung von Anwendungen auf der Cloud und der Nutzung von Anwendungen innerhalb eines Unternehmens? Luc Vogeleer: Wenn Sie eine Anwendung in der Cloud benutzen, haben Sie Zugriff auf andere Cloud-Produkte, mit denen Sie beispielsweise die Kapazität dieser Anwendung und Ihrer IT-Infrastruktur beliebig hoch- oder herunterstufen können. Darüberhinaus kann man die Anwendungen problemlos in private Clouds oder in öffentliche Clouds umlagern, um so die Vorteile der Cloud schneller erreichen zu können. Das sind eigentlich die Hauptvorteile der Cloud, so wie wir sie sehen. Wie kommt man also dorthin? In-house Anwendungen die bereits skalierbar sind und somit einem Software-als-Service Modell sehr nahe kommen, helfen Unternehmen, in diesem Bereich elastischer zu werden. Trotzdem lassen sich durch die Auslagerung solcher In-House-Systeme in die Cloud Vorteile erzielen. Genauergesagt ist es somit einfacher, die Anwendungen auf eine andere Plattform zu überpielen, um somit eine Standardisierung Ihrer IT- Infrastruktur zu erreichen. Zudem sehen wir auch den Trend, dass Unternehmen nach und nach verschiedene Anwendungspakete durch Software-als-Service Anwendungen ersetzen. Anstatt Lizenzgebühren für die maximale Anzahl an Nutzern einer solchen Anwendung zu zahlen, zahlt man bei einer Software-als-Service Page 2 of 10

4 Anwendung nur für die tatsächliche Nachfrage. Solche Anwendungen müssen darüberhinaus in der Lage sein, unter Umständen von mehreren Kunden gleichzeitig genutzt zu werden, als auch mit großen Datenmengen fertig werden zu können. Somit wird die Wartung von Software auch zum Thema, denn die traditionelle Instandhaltung von IT-Systemen wird durch Software-als-Service Anwendungen enorm entschlackt. Kunden haben automatischen Zugriff auf Software-Updates und Fehlerkorrekturen und können somit getrost eine neuere Version dieser Software auslassen, denn ihre Systeme sind ohnehin auf dem neuesten Stand. Und das, ohne viel Zeit und Arbeit in die Instandhaltung der IT-Infrastruktur zu investieren. Bryan Glick: Ich verstehe. Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Überlegungen, die Softwareentwickler und IT-Leiter anstellen müssen, wenn sie ihre Anwendungen in eine Cloud-Umgebung umlagern möchten? Luc Vogeleer: Meiner Meinung nach ist eine gute Planung das halbe Spiel. Bewerten Sie zuerst die Anwendungsreife für eine Umlagerung in die Cloud. Hier gibt es viele Stolpersteine, die einem solchen Umzug im Wege stehen. Ist das Unternehmensrisiko einer Migration Ihrer Anwendungen auf die Cloud akzeptabel? Können Sie trotz des Umzuges Ihren Serviceverträgen mit unternehmenskritischen Bereichen nachkommen? Stellen Sie sicher, dass die Anwendungen, die Sie in die Cloud setzen wollen, unabhängig von Hardware sind, die nicht in einer Cloud-Umgebung bereitgestellt werden kann. Letzteres ist für die optimale Nutzung einer Software ungemein wichtig, da sie sonst nicht automatisch starten kann. Also, wie schon gesagt, eine gute Planung ist alles. Bewerten Sie Ihr Anwendungsportfolio von diesem Gesichtspunkt aus. Wenn Sie also eine Anwendung gestalten, stellen Sie bitte sicher, dass sie die Datenprozesse innerhalb dieser Anwendung unabhängig voneinander aufstellen, so dass Sie diese Elemente frei in der Cloud bewegen können und sie unter Umständen zu anderen Anbietern verlagern zu vermögen. Darüberhinaus sollten Sie für den vollständigen Zugriff auf diese Dateien aus dem Internet sorgen, denn darin liegt ja letztenendes der Sinn von Cloud-Systemen. Page 3 of 10

5 Bryan Glick: Das sehe ich auch so. Nun ist es so dass viele Großunternehmen mit mehreren hundert Softwareanwendungen gleichzeitig arbeiten. Wie entscheiden solchen Unternehmen, welche Anwendungen sie zuerst auf die Cloud umlagern sollten und welche sie besser weiterin intern verwalten? Luc Vogeleer: Nicht alle Anwendungen eignen sich für eine Migration auf die Cloud. Wenn wir uns normalerweise ein Anwendungsportfolio näher ansehen, schliessen wir generell Anwendungen mit speziellen Sicherheitsanforderungen, komplexen Vertragsklauseln, zweckbestimmter Hardware oder Anwendungen, die kurz- oder mittelfristig eingestellt werden sollen, von einer Migration auf die Cloud aus. Zusätzlich bewerten wir die Anforderungen, die durch verstärkte Nachfrage an eine Anwendung gestellt werden, bevor wir eine Migration in Erwägung ziehen. Anwendungen müssen einen variablen Energieverbrauch aufweisen, so dass sie dynamisch angewandt werden können. Schließlich ist auch die aktzepable Latenzzeit der Benutzeroberfläche und in der Kommunikation mit anderen Anwendungen wichtig. Aus diesem Grund ziehen wir oft ganze Anwendungspakete mit speziellen Latenzzeiten für die Zusammenarbeit untereinander für eine Migration auf die Cloud in Erwägung. Wenn wir alle Anwendungen auf diese Weise bewertet haben, können wir mit der Migrationsplanung beginnen. Hierfür gibt es drei Ansätze. Den ersten dieser Ansätze nennen wir RIOST, oder Re-Platforming. Dies ist eine nichtinvasive Methode, mit der wir eine bestehende Anwendung ohne irgendwelche Änderungen an dessen Logik in eine Cloud-Umgebung umbetten. Manchmal ist somit auch eine horizontale Skalierung der Anwendung möglich. Natuerlich müssen wir eine Anwendung gründlich testen, bevor wir eine Migration in die Cloud andenken. Aber letztenendes fallen zwischen 40 und 50% der Anwendungen, die wir in die Cloud umsiedeln, unter das Re-Platforming. Der zweite Ansatz ist der Austausch einer bestehenden Anwendung mit einer Software-als-Service Lösung. Wir sehen solche Vorgehensweisen oft im CRM-Bereich. CRM-Systeme, die In-House verwaltet werden, werden Page 4 of 10

6 hierbei oft durch Cloud-Anwendungen ersetzt. So bietet das HP Microsoft Dynamics CRM Angebot die Möglichkeit der Auf- und Abstufung im Einklang mit der Benutzernachfrage. Das System ist so im Ganzen viel elastischer. Der dritte Ansatz ist die vollständige Überarbeitung von Anwendungen. Dies ist sicherlich der tiefste Eingriff in ein bestehendes System und wird typischerweise für Altsysteme in Programmiersprachen wie COBOL, PL1 oder RPG eingesetzt. Solche alten Codes können, wenn man sie unverändert in die Cloud kopiert, nicht optimal funktionieren. Also macht es Sinn, die Anwendung in moderneren Programmiersprachen wie.net Java umzumodellieren, damit sie vollen Nutzen aus der Cloud-Umgebung ziehen kann. Microsoft Azure ist hierfür ein gutes Beispiel. So lassen sich bestehende Anwendungen auch sehr gut ausbauen, denn im Zuge einer solchen Umgestaltung kann man die Funktion einer solchen Applikation optimal freilegen und erweitern. Selbst Anwendungen, die in moderneren Programmiersprachen erstellt wurden, müssen manchmal umprogrammiert werden, damit sie mit der Cloud kompatibel sind. Der ganze Sinn der Cloud ist ja, dass Anwendungen unabhängig von der Anzahl an Benutzern und von bestehenden Konventionen starten können und somit problemlos mit Spitzennutzungszeiten fertig werden. Also, wie schon gesagt, diese drei Ansätze sind die wichtigsten Methoden für die Migration einer Anwendung auf die Cloud. Essentiell hierfür ist jedoch ein fundiertes Verständnis Ihres Anwendungsportfolios einschließlich der Investitionen, die für die Migration Ihrer Anwendungen notwendig sind, und der Vorteile, die sich Ihr Unternehmen hiervon erhofft. Bryan Glick: Viele Unternehmen stecken was eine Migration ihrer Anwend angeht noch in den Kinderschuhen. Hätten Sie vielleicht ein oder zwei Beispiele von Firmen, die diesen Schritt bereits gewagt haben? Luc Vogeleer: Das stimmt. Wir stehen bezüglich der Cloud noch ganz am Anfang. Wir arbeiten zur Zeit an einigen internationalen Projekten zum besseren Einsatz der Cloud-Funktionalitäten. Mein erstes Beispiel ist eine Page 5 of 10

7 globale Firma, die Bankgeschäfte, Investitionsdienstleistungen und Altersvorsorgeprodukte anbietet. Zukünftig möchte sich dieses Unternehmen auf das Privat- und Firmenkundengeschäft konzentrieren und die Versicherungs- und Investmentprodukte ausgliedern. HP bietet hierzu seine Enterprise-Cloud-Dienstleistungen an. Wir haben gerade einen Vertrag unterzeichnet, nachdem HP Computing dieser Firma dabei hilft, ihre alten Anwendungen in eine hybride Cloud-Umgebung umzubetten. Für diese Migration stellen wir ein völlig neues Datenzentrum auf, auf das wir nach und nach alle Anwendungen zur Energieversorgung, zum Back-Office und zu den Unternehmensprozessen aufspielen. Hierbei reden wir von etwa 2500 Anwendungen, die mittels verschiedener Techniken in die Cloud überspielt werden. Ein ähnliches Projekt haben wir bereits bei einem Energieversorger umgesetzt, in dem wir private Cloud-Computing-Umgebungen für deren Anwendungen erschufen, um die Schnelligkeit der IT-Systeme dieses Unternehmens zu verbessern, eine umweltfreundlichere IT-Landschaft zu erreichen und gleichzeitig Kosten zu senken. Hierzu wenden wir wie auch bei dem Finanzdienstleister unsere HP Enterprise Utility Cloud Services an. In diesen Szenarien reden wie, wie schon gesagt, von mehreren hundert Anwendungen. Am anderen Ende der Skala können wir natürlich auch helfen. So arbeiten wir zur Zeit mit einem Bestattungsunternehmen und einem Dienstleistungsunternehmen im Kundenservice. Dort erarbeiten wir eine Lösung für deren Kundenservice-Center in dem wir eine On-Demand- Researcheinrichtung auf unserer Microsoft Dynamics CRM Plattform aufbauen. Bryan Glick: Das sind wirklich aufschlussreiche Beispiele. Um unser Gespräch zusammenzufassen, Luc, was würden Sie einem Unternehmen raten, das eine Migration seiner Anwendungen auf die Cloud andenkt? Luc Vogeleer: Überstürzen Sie nichts. Werden Sie sich darüber klar, welche Anwendungen für eine Migration auf die Cloud in Frage kommen und fertigen Sie dazu eine pragmatische Kostenschätzung an. Auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole: Eine gute Planung ist die halbe Miete. Formulieren Sie zuerst Ihre Ziele bezüglich Ihrer zukünftigen Cloud-Architektur. Viele unserer Großkunden wählen eine private Cloud-Umgebung zusammen mit einem Page 6 of 10

8 hybriden Modell, das es ihnen ausserdem erlaubt, auf öffentliche Ressourcen in der Cloud zuzugreifen. Erst dann bewerten sie ihr momentanes Anwendungsportfolio angesichts dieser Cloud-Architektur. Bryan Glick: Vielen Dank hierfür, Luc. Was würden Sie sagen ist ihr top Tipp für ein Unternehmen, das gerade am Anfang einer Cloud-Migration steht? Luc Vogeleer: Wir haben bereits mit vielen Kunden hierzu gesprochen. Mein Tipp ist: Überstürzen Sie nichts. Anaysieren Sie Ihr Anwendungsportfolio und filtern Sie nur die Applikationen heraus, die sich für eine Cloud-Migration eignen. Ich habe es bereits mit vielen Kunden zu tun gehabt, die sich die modernsten Datenzentren in einer Cloud-Umgebung haben einrichten lassen, aber dann nicht wussten, welche Anwendungen Sie nun darauf überspielen sollen. Sie sollten also definitiv damit beginnen, Ihre Ziele bezüglich Ihrer zukünftigen Cloud-Architektur zu definieren. Ich würde den meisten Großkunden eine private Cloud im Zusammenspiel mit der public Cloud raten. Sobald Sie Ihre Zielinfrastruktur festgelegt haben, analysieren Sie Ihr Anwendungsportfolio und wählen Sie die optimale Strategie zu dessen Migration auf die Cloud. Dies schließt eine Stratgie zur Modernisierung veralteter Systeme, als auch eine Kosten-Nutzen-Analyse mit ein. Einen letzten Rat an Sie: Da wir es oft mit der Migration von einer großen Anzahl von Anwendungen zu tun haben, sollten Sie Spezialteams mit der Migration verschiedener Anwendungspakete betrauen. Diese sollten dann auch für die vollständigen Regressionstests, die Leistungsprüfung als auch für die Qualität des finalen Produktes verantwortlich sein. Letztlich ist die angemessene Governance dieser Migrationsprojekte ungemein wichtig. Ohne die nötigen Kontrollmechanismen laufen Sie Gefahr, die Kundenspezifikation zu verfehlen. Bryan Glick: Luc, ich möchte Ihnen recht herzlich dafür danken, dass Sie heute bei uns waren und ihren Erfahrungsschatz mit uns geteilt haben. An unsere Zuschauer: Danke, dass Sie eingeschaltet haben. Wir haben uns Page 7 of 10

9 heute über die Herausforderungen rund um die unterhalten. Vielen Dank an Luc Vogeleer von HP für seine Unterstützung. Danke fürs Zusehen und ich hoffe, Sie bald bei einem weiteren Computer Weekly Video begrüßen zu dürfen. Bis bald. Page 8 of 10

10 Kostenlose Onlineressourcen für IT-Experten TechTarget publiziert qualifizierte Medieninhalte im IT-Bereich, die Ihren Informationsbedarf bei der Suche nach neuen IT-Produkten und Technologien decken und Ihr Unternehmen somit gezielt in der Strategieentwicklung unterstützen. Es ist unser Ziel, Ihnen durch die Bereitstellung von Onlineressourcen zu den aktuellsten Themen der IT- Branche die Kaufentscheidungen für IT-Produkte zu erleichtern und kostengünstiger zu gestalten. Unser Netzwerk an technologiespezifischen Webseiten erlaubt es Ihnen, auf eine der weltweit größten Onlinebibliotheken zum Thema IT zuzugreifen und anhand von unabhängigen Expertenmeinungen und Analysen, zahlreichen Whitepapern, Webcasts, Podcasts, Videos, virtuellen Messen und Forschungsberichten zu ausgewogeneren Kaufentscheidungen zu gelangen. Unsere Onlineressourcen berufen sich auf die umfangreichen Forschungsund Entwicklungskompetenzen führender Technologieanbieter und ermöglichen es Ihnen somit, Ihr Unternehmen für künftige Marktentwicklungen und herausforderungen zu rüsten. Unsere Live-Informationsveranstaltungen und virtuellen Seminare geben Ihnen die Möglichkeit, Ihre täglichen individuellen Herausforderungen im Bereich IT mit herstellerunabhängigen Experten zu diskutieren. Desweiteren können Sie in unserem Social Network, dem IT Knowledge Exchange, praxisnahe Erfahrungsberichte mit Fachkollegen und Experten in Echtzeit austauschen. Was macht TechTarget so einzigartig? Bei TechTarget steht die Unternehmens-IT im Mittelpunkt. Unser Redaktions- und Autorenteam und unser breites Netzwerk an Industrieexperten bietet Ihnen Zugriff auf die neuesten Entwicklungen und relevantesten Themen der Branche. Page 9 of 10

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