Sommersemester Lehrveranstaltungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Evangelische Hochschule Darmstadt. Zweifalltorweg Darmstadt

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1 Sommersemester 2016 Lehrveranstaltungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Evangelische Hochschule Darmstadt Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts Zweifalltorweg Darmstadt mit Studienstandort Hephata Elisabeth-Seitz-Straße Schwalmstadt-Treysa

2 Telefon: Telefax: Internet: Telefon: Bewerbungsamt Soziale Arbeit Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Pflege- und Gesundheitswissenschaften Aufbau- und Kontaktstudium Fachbereichssekretariate/Studiengangssekretariate Soziale Arbeit A - K L - Z Hochschulstandort Hephata Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Bildung und Erziehung in der Kindheit Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Pflege- und Gesundheitswissenschaften Aufbau- und Kontaktstudium Prüfungsamt StG Soziale Arbeit StG Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik StG Bildung und Erziehung in der Kindheit StG Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Praxisreferat Soziale Arbeit Bildung, Erziehung u. Kindheit/Childhood Studies Fachbereich Pflege- u. Gesundheitswissenschaften Bibliothek Hörsaal-/Raumvergabe Vermietung Wohnheim Systemadministration International Office Forschungszentrum Hausmeister Zentrale Bankverbindung Evang. Bank Frankfurt IBAN DE (für Mieten, Kursgebühren etc) IBAN DE (nur Semesterticket/Immatrikulationsgebühr) BIC GENODEF1EK1 Redaktionsschluss: Januar

3 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite Die Evangelische Hochschule - Träger Auftrag und Zielsetzung Kuratorium Evangelische Hochschulgesellschaft Theologisches Basiscurriculum EHD spezial NEU: Promotionsunterstützung an der EHD Internationale Beziehungen an der EHD Übergreifende und Sonderlehrveranstaltungen für alle Studiengänge Russisch/Fachrussisch Interkulturelle Sommerschule in Kostroma (Russland) Einführung in die Lautsprach Begleitende Gebärden (LBG) Schreibwerkstatt Moderation und Präsentation Nicaragua - ein Land zwischen Resignation und Hoffnung Fachenglisch Fachenglisch Fachenglisch Fachenglisch Sucht und Suchtprävention in Deutschland und Skandinavien Vom ethischen Problem zur Lösung: Wege der Entscheidungsfindung Gender im mittleren Lebensalter: Lebenswelten von Frauen und Männern Alte Menschen Eltern mit kranken Kindern Einführung in Beratungsverfahren Einführung in das Case Management Care Management Wissenschaftliches Schreiben Vertiefung in wissenschaftliches Arbeiten Methoden-Workshop Aspekte der Versorgungsforschung Sonderveranstaltung- Beratungsveranstaltung zu Praktika und Berufseinmündung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Praxisbörse für den Studiengang Soziale Arbeit am Studienstandort Hephata Praxisbörse für den Studiengang Soziale Arbeit am Studienstandort Darmstadt.. 20 Kurzfristige Betreuungsmöglichkeiten von Kindern im Kindergartenalter Gottesdienste, Andachten, Seelsorge

4 Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik Studiengang Soziale Arbeit (Bachelor) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 2. Semester (StPO 2013) Modul 0 - Einführung in das Studium und wissenschaftliches Arbeiten Modul 1 - Einführung in Gegenstand, Geschichte, Theorien und Methoden Sozialer Arbeit Modul 3 - Soziale Ausschließung und Partizipation Staat- - Gesellschaft - Soziale Arbeit Modul 4 - Subjekt - Sozialisation - Entwicklung Modul 5 - Soziale Sicherung und sozialanwaltliches Handeln Angebote für das 4. Semester (StPO 2013) Modul 6 - Theorien, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Modul 7 - Forschendes Lernen, Organisation und Lebenswelten Modul 8 - Professionelles Handeln im Spannungsfeld von Lebenswelt und Organisationen Angebote für das 6. Semester (StPO 2013) Modul 9 - Soziale Arbeit als angewandte Wissenschaft Modul 10 - Bildung und Lernen Modul 11 - Ethische/theologische Entwürfe Modul 12 - Bachelor-Arbeit Gemeindepädagogisch-diakonische Qualifikation der Studiengänge Soziale Arbeit (StPO 2010) und Soziale Arbeit mit der gemeindepädagogischdiakonischen Qualifikation (StPO 2013) GPD - Gemeindepädagogisch-diakonische Reflexionstage (2.-8. Sem.) GPD - Einführung in theologisches Grundwissen (4. Sem.) GPD - Einführung in das 7. Semester (6. Sem.) Modul 14 - Kommunikation des Evangeliums Der Studienstandort Hephata Diakon_innenausbildung Lehrveranstaltungen am Studienstandort Hephata Studiengang Soziale Arbeit (Master) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Modulübersicht und Semesterstruktur des Master-Studiengangs Soziale Arbeit (Beginn Sommersemester) Vollzeitstudium Teilzeitstudium Angebote für das 1. Semester Masterstudiengang, Beginn: SoSe (StPO 2013) Belegung Vollzeitstudium Modul 1 - Ethisch/theologische Vertiefung Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit Modul 3 - Forschung Angebote für das 2. Semester Masterstudiengang, Beginn: WiSe (StPO 2013) Belegung Vollzeitstudium Modul 1 - Ethisch/theologische Vertiefung Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit Modul 3 - Forschung Modul 4 - Thematische Vertiefung Modul 5 - Master-Arbeit

5 Angebote für das 3. Semester Masterstudiengang, Beginn: WiSe (StPO 2013) Belegung Vollzeitstudium Modul 4 - Thematische Vertiefung Belegung Teilzeitstudium Masterstudiengang Soziale Arbeit mit Beginn SoSe Studiengang Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 2. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 4 - Teilhabe: Recht und Politik Modul 5 - Theorieansätze und Terminologie von Inclusive Education/ Integrativer Heilpädagogik Modul 6 - Beiträge der Sozial- und Entwicklungspsychologie und der Psychopathologie für Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik. 126 Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Ergänzungsveranstaltung: Fachenglisch Angebote für das 4. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 9 - Grundlagen didaktischer Planung II Modul 10 - Diagnostisches Handeln II Modul 11 - Das Eigene und das Fremde. Kulturtheorien - Worldviews - Ästhetische Praxis Modul 12 - Praxis-Studien-Projekt I Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Ergänzungsveranstaltung: Fachenglisch Angebote für das 6. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 14 - Diagnostisches Handeln Modul 15 - Teilhabe Modul 16 - Forschendes Lernen Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Angebote für das 8. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 19 - Forschungsmethodologie und Bachelorthesis Modul 20 - Perspektiven der Sozialpolitik und der sozialrechtlichen Absicherung von Menschen mit Behinderungen Modul 21 - Organisations- und Konzeptentwicklung Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Angebote für das 2. Semester - Master-Studiengang Modul 5 - Ethische Begründungen heilpädagogischen Handelns Modul 6 - Forschungsmethodologie und Master Thesis Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum

6 Studiengang Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 2. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 5 - Entwicklung, Lernen und Bildung aus transdisziplinärer Perspektive. 146 Modul 6 - Allgemeine inklusive Didaktik und Fachdidaktik Modul 7 - Theorien und Handlungsansätze in den angewandten Kindheitswissenschaften Modul 8 - Kunst, Kultur, Kulturtechniken und Methoden ästhetischer Bildung Angebote für das 4. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 9 - Forschendes Lernen Modul 11 - Entwicklungsbegleitung Modul 12 - Rechtsgrundlagen und Gesetze Modul 13 - Professionelles Handeln Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 5. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 9 - Religion und Glaube unter den Bedingungen von Geschichtlichkeit, Pluralität und Säkularität: Religionspädagogik Modul 10 - Die Kontextbezogenheit von Kindheit in Familie, pädagogischen Institutionen und Gesellschaft Modul 11 - Forschendes Lernen Angebote für das 7. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 14 - Person und Entwicklung von Organisation Modul 15 - Bachelor-Kolloquium und Bachelor-Arbeit Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Bachelor-Studiengang Pflege und Gesundheitsförderung Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Propädeutikum verkürztes Bachelorstudium: Kooperation mit CBG Kassel und BZG Darmstadt Angebote für das 2. Semester Bachelor-Studiengang Modul 1 - Pflegewissenschaft und Gesundheitsförderung Modul 2 - Medizinische Grundlagen Modul 4 - Ethisch fundiertes Argumentieren und Handeln Angebote für das 4. Semester Bachelor-Studiengang Modul 7 - Pflegeforschung: Methodik, Beurteilung und Anwendung Modul 8 - Lebensweltbezogene Pflege Modul 9 - Case und Care Management Angebote für das 6. Semester Bachelor-Studiengang Modul 12 - Praxisprojekt Modul 13 - Bachelor-Kolloquium und Bachelor-Thesis Master-Studiengang Pflegewissenschaft Angebote für das 4. Semester Master-Studiengang Modul 10 - Master-Kolloquium und Master-Thesis

7 Wann? Wer? Wo? Termine - Gremien und Kommissionen Terminplan Sommersemester Blocktermine im Sommersemester Vorschau Wintersemester 2016/ Blocktermine im Wintersemester 2016/ Prüfungen Gremien - Präsidium Senat Forschungszentrum Beauftragte Einrichtungen Schlichtungsausschuss Zentraler Wahlausschuss Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium Abteilung für Fort- und Weiterbildung Studierendenschaft Anregungen, Hinweise, Verbesserungsvorschläge, Beschwerden Hinweise für Studierende - Ausbildungsförderung Studienfinanzierung Wichtige Regelungen Namensverzeichnis - Verwaltungsmitarbeiter_innen Professor_innen und Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen Seniorprofessoren_innen Lehrbeauftragte Tutor_innen Namensverzeichnis (Index) Pläne Raumangebot Darmstadt Studienstandort Hephata Wegbeschreibung Hephata

8 Träger Die Evangelische Hochschule Darmstadt ist eine kirchliche Einrichtung. Sie nahm als Folgeeinrichtung der Evangelischen Höheren Fachschulen für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Religionspädagogik in Darmstadt am 01. August 1971 ihre Arbeit auf, wurde von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gemäß Kirchengesetz vom 18. Februar 1973 als "Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts" errichtet und vom Hessischen Kultusminister gemäß 40 des Hessischen Fachhochschulgesetzes vom 15. Juli 1970 staatlich anerkannt. Auf der Grundlage des am abgeschlossenen Vertrages zwischen den beiden evangelischen Landeskirchen von Hessen und Nassau und Kurhessen- Waldeck kooperiert die Evangelische Hochschule Darmstadt mit dem Hessischen Diakoniezentrum e.v. Schwalmstadt-Treysa. Die Studierenden der Sozialen Arbeit haben die Möglichkeit, mit dem Studium eine Diakon_innenausbildung bzw. Gemeindepädagogikausbildung zu beginnen, die berufsbegleitend abgeschlossen wird. Auftrag und Zielsetzung Die Evangelische Hochschule hat die Aufgabe, für Berufe des Sozialwesens und des kirchlichen Dienstes auszubilden. Die Arbeit an der Evangelischen Hochschule richtet sich am Evangelium von Jesus Christus aus. Für die evangelische Zielsetzung ist der Grundartikel der Kirchenordnung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau maßgebend. Die Evangelische Hochschule Darmstadt vermittelt durch anwendungsbezogene Forschung und Lehre eine auf wissenschaftlicher Grundlage beruhende Bildung, die zu entsprechender Tätigkeit im Beruf befähigt. Sie betreibt auch Fort- und Weiterbildung. Sie kann Forschungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen, soweit die Erfüllung ihres Bildungsauftrages dadurch gefördert und ihr Lehrauftrag nicht beeinträchtigt wird. Die Evangelische Hochschule Darmstadt steht ohne Rücksicht auf Bekenntniszugehörigkeit allen Student_innen offen, die den besonderen Charakter dieser Einrichtung für die Dauer ihrer Zugehörigkeit anerkennen. Kuratorium Das Kuratorium ist verantwortlich dafür, dass die Evangelische Hochschule ihren Auftrag erfüllt und ihre evangelische Zielsetzung gewahrt wird. Es vertritt die Evangelische Hochschule im Rahmen seiner Zuständigkeit nach außen und übt die Rechtsaufsicht aus. Die oberste Rechtsaufsicht liegt bei der Kirchenleitung. Die staatlichen Aufsichtsrechte nach dem Fachhochschulgesetz bleiben unberührt. Das Kuratorium besteht aus elf Mitgliedern, von denen acht von der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und drei vom Hauptausschuss der Diakonie Hessen berufen werden. 8

9 Mitglieder des Kuratoriums Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster Vorsitzender Pfarrer Dr. Wolfgang Gern Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen Pfarrer Dr. Klaus Bartl Vorsitzender Mission Leben Oberkirchenrat i.r. Pfarrer Dr. Walter Bechinger Oberbürgermeister a.d. Peter Benz Oberkirchenrat Pfarrer Jens Böhm Personaldezernent der EKHN Direktor Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt Theologischer Vorstand Hessisches Diakoniezentrum Hephata Oberkirchenrat Pfarrer Dr. Holger Ludwig Leiter des Referats Personalförderung und Hochschulwesen der EKHN Oberkirchenrätin Pfarrerin Ulrike Scherf Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten der EKHN Prof. Dr. Regina Sommer Referentin für Theologische Ausbildung der EKKW Karin Wolff Mitglied des Hessischen Landtages, Staatsministerin a.d. Mit beratender Stimme: Präsidentin Prof. Dr. Marion Großklaus-Seidel Vizepräsidentin Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke (Lehre und Studienangelegenheiten) Vizepräsidentin Prof. Dr. Bettina Schuhrke (Forschung und Internationales) Kanzler Dr. Arne Lankenau Student Jonas Richter 9

10 Evangelische Hochschulgesellschaft e.v. Freundschaft, das ist wie Heimat. (Kurt Tucholsky) Als Ort gelebter Gemeinschaft ist die Evangelische Hochschule Darmstadt ein Stück weit Heimat für Studierende und Lehrende, Mitarbeiter_innen und Ehemalige. Die Evangelische Hochschulgesellschaft ist ein Zusammenschluss ihrer Freundinnen und Freunde. Zweck der Hochschulgesellschaft ist es, die Evangelische Hochschule Darmstadt und ihre Mitglieder in vielen Belangen zu unterstützen: bei der Förderung der Wissenschaft, der Öffentlichkeitsarbeit, der Vertiefung von Kontakten und Begegnungen. Hierzu gehört auch, den Erfahrungsaustausch und die Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen zu pflegen. Eine Auswahl aus der großen Anzahl und Vielfalt der bislang geförderten Projekte veranschaulicht, wie die Hochschulgesellschaft ihre Ziele in die Tat umsetzt. Hochschulpreis Mit einem jährlichen Förderpreis für studentische Abschlussarbeiten wird die Öffentlichkeit auf wichtige Fragen und Problemfelder im Sozial- und Gesundheitswesen aufmerksam gemacht. Erstsemestertour des AStA Erstsemester lernen sich bei einer gemeinsamen Freizeit am Studienstandort Hephata besser kennen. Mitarbeit in der Studienstiftung Die Studienstiftung unterstützt Studierende in existenziellen Notlagen. Alumni-Tagungen Der Austausch mit Absolventinnen und Absolventen ist der Hochschulgesellschaft ein besonderes Anliegen. Begegnungen fördern Die Evangelische Hochschule zeichnet sich durch ein reges Hochschulleben außerhalb der Seminare aus. Die Hochschulgesellschaft unterstützt Veranstaltungen und lädt selbst zu Begegnungen ein. Lust den Kontakt zur EHD zu halten? Werden Sie Mitglied in der Hochschulgesellschaft! Informationen erhalten Sie bei Frau Weicker unter Telefon Der Jahresbeitrag beträgt 26,- Euro. Studierende sind beitragsbefreit. Der Mitgliedsbeitrag ist steuerlich absetzbar. 10

11 Theologisches Basiscurriculum Das Basiscurriculum Theologie/Ethik dient der Vermittlung theologischer Grundkenntnisse und sensibilisiert für theologische und biblisch-theologische Fragestellungen und kann von Studierenden aller Studiengänge besucht werden. Es umfasst und berücksichtigt auch den reflektierten Umgang mit diakoniewissenschaftlichen, sozialethischen und ethischen Perspektiven in ihren gesellschaftlichen und religiösen Kontexten. Aus dem Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit und der Gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation: Modul Ethisch/theologische Entwürfe... Ethik in der Sozialen Arbeit Theologische Entwürfe und Soziale Arbeit GPD... Einführung in theologisches Grundwissen Modul Kommunikation des Evangeliums... Biblische Theologie und Exegese Theologie - systematisch Seelsorge und Beratung Aus dem Master-Studiengang Soziale Arbeit: Modul 1... Ethisch/theologische Vertiefung... Sozialethik und Theologie Sozialethik, Theologie und Dialog der Religionen Aus dem Master-Studiengang Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik: Modul 5... Ethische Begründungen... Ethische Begründungen Anerkennung zwischen Teilhabe und Ausschluss Aus dem Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit Modul 9... Religion und Glaube unter den Bedingungen von... Geschichtlichkeit, Pluralität und Säkularität: Religionspädagogik... Was ist Tradition Einführung in den Islam Interreligiöses Lernen Aus dem Bachelor- Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung: Summerschool. Einführung Pflegeethik Modul 4... Ethisch fundiertes Argumentieren und Handeln... Vom ethischen Problem zur Lösung:... Grundlagen Moral und Ethik Vom ethischen Problem zur Lösung:... Wege der Entscheidungsfindung Spielräume des Ethischen im Klinikalltag Modul 8... Lebensweltbezogene Pflege... Schuld als Deutungsmuster für Krankheit

12 Ein Begleit- und Unterstützungsprogramm für Promovierende und an einer Promotion Interessierte Seit dem Sommersemester gibt es ein Promotionsbegleitprogramm an der EHD. Daran können teilnehmen: 1. Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen der EHD, die an einem Promotionsprojekt arbeiten, 2. Absolvent_innen der EHD, die promovieren oder promovieren möchten (Nichtmitglieder der EHD müssen sich als Gasthörer einschreiben) 3. Studierende aller Masterstudiengänge mit Promotionsinteresse. Im Sommersemester 2016 findet ein Promotionskolloquium statt, in den darauf folgenden Semestern wird es neben dem Kolloquium ein inhaltliches Angebot geben mit einem weiteren Seminar (Wissenschaftstheorie, quantitative und qualitative Methoden der Empirie, Theorie-Empirie-Zusammenhänge, Forschungsethik u.a.m.). Es wird eine Bescheinigung über den Besuch der Veranstaltungen ausgestellt, wenn das inhaltlich ausgerichtete Seminar besucht und mindestens zweimal die eigene Arbeit bzw. die Idee des Themas im Kolloquium präsentiert wird. In dem Kolloquium im SoSe 2016 geht es neben den untenstehenden Inhalten u.a. um Themenfindung, Zeitplanung, Finanzierung der Promotionszeit, Austausch mit Betreuer_innen, wie und wann des Schreibens. Das Angebot für das Sommersemester 2016: Kubon-Gilke, Gisela Promotionskolloquium Im Mittelpunkt des Kolloquiums steht, dass Promotionsprojekte in ihrem aktuellen Stand präsentiert und im Kreis der Teilnehmer_innen diskutiert werden, ggf. mit ergänzender Einladung an fachkundige Professor_innen der EHD zu den einzelnen Themen. Zudem werden allgemeine Themen rund um die Promotion besprochen sowie grundsätzliche Fragen zu Theorie und Empirie diskutiert. Kreis der Teilnehmer_innen: Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen der EHD, promovierende Absolvent_innen der EHD sowie an einer Promotion interessierte Masterstudierende. Für alle Semester aller Master-Studiengänge geöffnet, Anmeldungen sind möglich bis 6. April per an folgende Adresse: Seminar 2 SWS Block: B RII 18 Fr und Sa Fr und Sa freitags zwischen 13:15-18:00 Uhr samstags zwischen 08:15-17:00 Uhr 12

13 Studienaufenthalte im Ausland Es gibt viele Gründe für einen Studienaufenthalt im Ausland: neue Kulturen kennenlernen, einen fachlichen Einblick in die Profession im Ausland bekommen, praktische Erfahrungen im Ausland sammeln, die eigenen Kompetenzen und Sprachkenntnisse erweitern oder für eine Abschlussarbeit recherchiere Die EHD ist mit 54 Partnerhochschulen in 23 Ländern international vernetzt: von Europa über Russland, Afrika, nach Süd- und Nordamerika. Nutzen Sie das vielfältige Angebot und verbringen Sie einen Teil Ihres Studiums im Ausland. Hierfür bieten sich sowohl Studien- als auch Praxisaufenthalte an. Das International Office berät Sie gerne zu den spezifischen Auslandsmöglichkeiten Ihres Studienganges! Kommen Sie in eine unsere Sprechstunden und erfahren Sie mehr zur Planung und Organisation Ihres Auslandsaufenthaltes Sprachlichen Vorbereitung Finanzierung und Stipendienmöglichkeiten Im International Office liegen zudem viele interessante Infobroschüren für Sie zum Mitnehmen aus! Sprechzeiten im Sommersemester 2016 Di 12:15-14:00 Uhr (Praxisaufenthalte) Do 12:15-14:00 Uhr (Studienaufenthalte) International Office Evangelische Hochschule Darmstadt Frau Leonie Hammerla, M.A. (Leitung) Frau Magdalena Kaleta, M.A. H 401 (4. Stock) Zweifalltorweg 12, Darmstadt Telefon: 06151/ , Fax: /

14 Übergreifende und Sonderlehrveranstaltungen für alle Studiengänge Sonderlehrveranstaltung Lechler, Larissa Russisch/Fachrussisch Diese Lehrveranstaltung setzt keinerlei Kenntnisse voraus und bietet einen ersten Einstig in die Sprache. Ziel des Kurses ist es Alltagsgespräche zu führen, sich Redewendungen anzueignen und die Grundkenntnisse der russischen Grammatik in Wort und Schrift zu erwerben. Sie üben außerdem die kyrillischen Schriftzeichen, die gar nicht so schwer zu erlernen sind. Vorgesehene Themen: erste Bekanntschaft, Vorstellung, Kollegen, Familie sowie Grundbegriffe der Fachsprache. Teilnehmer_innenbegrenzung: 12 Teilnehmer_innen Es findet keine Vorbesprechung statt. Anmeldung per ist bis spätestens erforderlich. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Seminar 2 SWS Mi 17:30-19:00 VI 5 Sonderlehrveranstaltung Metz, Marina Interkulturelle Sommerschule in Kostroma (Russland) Im Rahmen der internationalen Aktivitäten findet eine Studienreise nach Kostroma (Russland) statt. Geplant sind unterschiedliche Workshops aus den Themenbereichen Interkulturelle Soziale Arbeit, Interkulturelle Kommunikation, Landeskunde u.ä. Außerdem gibt es Möglichkeiten des informellen Austausches mit Studierenden sowie ein umfassendes Programm in Moskau, Sankt-Petersburg und Kostroma. Teilnehmer_innenbegrenzung: 10 Teilnehmer_innen Vorbereitungstermine und weitere Informationen werden am Anfang des Semesters bekannt gegeben. Die Auswahl bei Mehranmeldungen verläuft nach einem persönlichen Beratungsgespräch. Dabei werden u.a. die Gleichstellung der Geschlechter sowie die Motivation, den Gegenbesuch von russischen Studierenden im November 2016 zu betreuen, berücksichtigt. Als Ergänzungsangebot wird ein Russisch-Kurs empfohlen. Für den Studiengang Soziale Arbeit - alle Semester - geöffnet. Seminar 2 SWS September 2016 Kostroma Sonderlehrveranstaltung Schertler, Rainer Einführung in die Lautsprach Begleitende Gebärden (LBG) Mit Unterstützung von Gebärden besteht die Möglichkeit eine Kommunikation mit Hörbehinderten aufzubauen. Für Schwerhörige und Ertaubte können Gebärden ein therapeutischer Ansatz zur Identitätsfindung, sozialer Kompetenz und Akzeptierung der Behinderung sein. Gebärden sind ein optisches visuelles Kommunikationssystem, das sich zu einer eigenständigen Sprache entwickelt hat. Schwerpunktmäßig wird die Lautsprach Begleitende Gebärden für Schwerhörige und Ertaubte vermittelt. Teilnehmer_innenbegrenzung: 25 Teilnehmer_innen Anmeldung per (Rainer.Schertler@t-online.de) ist bis spätestens erforderlich. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Seminar 2 SWS Di 17:30-19: /19.04./26.04./03.05./ /17.05./24.05./31.05./ /14.06./21.06./28.06./ RI 1 RI 1 RI 1 RU 4 14

15 Anmerkung für die Druckerei: Die Anzeige soll im kleinstmöglichen Format (viertel oder drittelseite) erscheinen Anzeige Buchhandlung Stadtmission Sonderlehrveranstaltung Heuser, Stefan Schreibwerkstatt Diese Lehrveranstaltung bietet Studierenden aller Studiengänge die Möglichkeit, das wissenschaftliche Schreiben einzuüben. Mithilfe von Übungen zur Lese- und Textarbeit sowie Schreibübungen mit individuellem Feedback werden Schreibprobleme abgebaut, Schreibprozesse mit Blick auf Schreibmotivation und Zeitmanagement begleitet und Schreibkompetenzen (Verständlichkeit, Satzbau und Sprachstil) gefördert. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Seminar 2 SWS Fr 09:00-16: /24.06./ KKZ Sonderlehrveranstaltung Wettich-Hauser, Katharina Luise Moderation und Präsentation Sie erlernen strukturiert und zielorientiert geeignete Präsentationstechniken anzuwenden, die bei den Zuhörer_innen ankommen. Darüber hinaus lernen Sie in diesem Seminar mit spezifischen Methoden, Prozesse in allen Moderationsphasen möglichst effektiv, zielorientiert und demokratisch zu steuern und zu visualisieren. Die Bereitschaft der Seminarteilnehmer_innen zu Rollenspielen und Übungen wird vorausgesetzt. Eigene Beispiele für Präsentationen und/oder Moderationsprozesse der Seminarteilnehmer sind willkommen. Teilnehmer_innenbegrenzung: 15 Teilnehmer_innen Es findet keine Vorbesprechung statt. Anmeldung per (wettich-hauser@t-online.de) ist bis spätestens unter Angabe von Seminartitel, Name, Vorname, Studiengang, Semester, -Adresse erforderlich. Die Reihenfolge der Anmeldung sichert den Teilnahmeplatz! Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Seminar mit Übung 1 SWS Fr , 09:00-16:30 Fr , 09:00-14:45 VI 5 VI 5 15

16 Sonderlehrveranstaltung Hosemann, Dagmar/Seelisch, Winfried Nicaragua - ein Land zwischen Resignation und Hoffnung Im Wintersemester findet vom Oktober 2016 eine Exkursion nach Nicaragua (Zentral-Amerika) zu unserer Partnerhochschule Universidad Centroamericana (UCA) in Managua statt. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch dieses Seminars, in dem die Geschichte, die aktuelle politische und soziale Situation und die Struktur des Studiums der Sozialen Arbeit an der Partnerhochschule genauer betrachtet und diskutiert werden. Die Auswahl der Teilnehmer_innen für die Exkursion erfolgt nach einer Begutachtung der Bewerbungen, bestehend aus einem Motivationsschreiben (Leitfrage: Welches Interesse an den sozialen Situationen in Mittelamerika haben Sie?) und einer Leistungsübersicht, durch die Exkursionsverantwortlichen. Bewerbungen bitte an international.office@eh-darmstadt.de. Bewerbungsschluss ist der 15. Mai Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Seminar 2 SWS Mi 14:00-15:30 VI 5 Sonderlehrveranstaltung Zacharias, Barbara Fachenglisch Text, Zeit, Raum: Siehe Ergänzungsveranstaltung Bachelor-Studiengang Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Sonderlehrveranstaltung Zacharias, Barbara Fachenglisch Text, Zeit, Raum: Siehe Ergänzungsveranstaltung Bachelor- Studiengang Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Sonderlehrveranstaltung Zacharias, Barbara Fachenglisch Text, Zeit, Raum: Siehe Ergänzungsveranstaltung Bachelor- Studiengang Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Sonderlehrveranstaltung Zacharias, Barbara Fachenglisch Text, Zeit, Raum: Siehe Ergänzungsveranstaltung Bachelor- Studiengang Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Sonderlehrveranstaltung Hindahl, Olav Sucht und Suchtprävention in Deutschland und Skandinavien Text, Zeit, Raum: Siehe Modul 6 b Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. 16

17 Sonderlehrveranstaltung Heuser, Stefan Vom ethischen Problem zur Lösung: Wege der Entscheidungsfindung Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 4 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Sonderlehrveranstaltung Flieder, Margret Gender im mittleren Lebensalter: Lebenswelten von Frauen und Männern Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 8 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Sonderlehrveranstaltung Pfeuffer, Stephanie Alte Menschen Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 8 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Sonderlehrveranstaltung Manz, Ulrike Eltern mit kranken Kindern Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 8 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Sonderlehrveranstaltung Flieder, Margret Einführung in Beratungsverfahren Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 9 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Sonderlehrveranstaltung Bernstein, Sibylle Einführung in das Case Management Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 9 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Sonderlehrveranstaltung Rauch, Ulrich Care Management Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 9 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Sonderlehrveranstaltung Heuser, Stefan Wissenschaftliches Schreiben Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 13 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. 17

18 Sonderlehrveranstaltung Manz, Ulrike Vertiefung in wissenschaftlichem Arbeiten Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 13 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Sonderlehrveranstaltung Nielsen, Gunnar Haase Methoden-Workshop Text, Zeit, Raum: Siehe MA Modul 10 Master-Studiengang Pflegewissenschaft. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Sonderlehrveranstaltung Pfeuffer, Stephanie Aspekte der Versorgungsforschung Text, Zeit, Raum: Siehe MA Modul 10 Master-Studiengang Pflegewissenschaft. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Anzeige Nieder-Ramstädter Diakonie 18

19 Sonderveranstaltungen Beratungsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Eine gemeinsame Veranstaltung der Evangelischen Hochschule und des Hochschulteams der Agentur für Arbeit Darmstadt Beratung zu Praktika und Berufseinmündung Wir beraten Sie zu folgenden Fragen: Sind Ihre Bewerbungsunterlagen in Ordnung? Wie kommen Sie zu Ihrem Job bzw. Praktikumsplatz? Sind Sie informiert? Was erwarten Arbeitgeber? Wie kommen Sie an Kontakte? Termine: Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, N.N., RE 5 Bitte melden Sie sich an unter: Darmstadt.Hochschulteam@arbeitsagentur.de Dringende Beratungswünsche können ebenfalls per Mai angemeldet werden. Die Beratungsdauer beträgt ca. 60 Minuten. Veranstaltungsort: Evangelische Hochschule Darmstadt Zweifalltorweg Darmstadt Hochschulteam Darmstadt 19

20 P R A X I S B Ö R S E für den Studiengang Soziale Arbeit am Studienstandort Hephata Mittwoch, 15. Juni 2016, 10:30-13:00 Uhr Einrichtungen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit präsentieren sich im Rahmen der Praxisbörse an der EHD. Sie informieren über ihr Tätigkeitsfeld, über Adressatinnen und Adressaten ihrer Arbeit und stellen Praktikumsmöglichkeiten und Bewerbungsmodalitäten vor. Die Praxisbörse bietet Studierenden aller Semester gute Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und der Information. Eine Veranstaltung des Studienstandortes Hephata und des Praxisreferats Soziale Arbeit des Fachbereichs Sozialarbeit / Sozialpädagogik der EHD P R A X I S B Ö R S E für den Studiengang Soziale Arbeit am Studienstandort Darmstadt Dienstag, 28. Juni 2016, 10:30-12:15 Uhr, Aula Einrichtungen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit präsentieren sich im Rahmen der Praxisbörse an der EHD. Sie informieren über ihr Tätigkeitsfeld, über Adressatinnen und Adressaten ihrer Arbeit und stellen Praktikumsmöglichkeiten, Bewerbungsmodalitäten und teilweise auch Jobangebote vor. Die Praxisbörse bietet Studierenden aller Semester gute Möglichkeiten der Kontaktaufnahme, der Information und des Austausches. Eine Veranstaltung des Praxisreferats Soziale Arbeit des Fachbereichs Sozialarbeit / Sozialpädagogik der EHD Die Lehrveranstaltungen des 2. Semesters entfallen in dieser Zeit in Darmstadt. 20

21 Kurzfristige Betreuungsmöglichkeiten von Kindern im Kindergartenalter Bei kurzfristigen Engpässen in der Betreuung von Kindern im Alter von drei bis ca. sechs Jahren besteht für an der EH studierende Eltern die Möglichkeit ihr Kind in einem nahegelegenen Kindergarten (zu Fuß ca. 10 Minuten) unterzubringen. Der Kindergarten der Paul-Gerhardt-Gemeinde am Paul-Gerhardt-Platz hat sich erfreulicherweise bereit erklärt, mit unserer Hochschule zu kooperieren: Dafür einen herzlichen Dank! Falls ein Bedarf absehbar ist, halten wir es für sinnvoll, wenn Eltern und Kind(er) die Einrichtung vorab einmal unverbindlich besichtigen, damit im Notfall eine Eingewöhnung leichter möglich wird. Bei Fragen oder Bedarf melden Sie sich bitte bei Prof. Dr. Kerstin Rathgeb Anzeige Druckerei Plag 21

22 Gottesdienste, Andachten, Seelsorge Semestereröffnungsgottesdienste Darmstadt: 12:30 Uhr, Aula Hephata: 12:30-13:00 Uhr Semesterabschlussgottesdienst Hephata: 12:30-13:00 Uhr Während den Gottesdienstzeiten finden keine Lehrveranstaltungen statt Andacht (Darmstadt) Jeden Mittwoch 08:30-09:00 Uhr, VE Biblischer Impuls, Gemeinschaft, Entspannung (Darmstadt) Jeden Donnerstag 13:00-14:00 Uhr, VE 2 Pfarrer Martin Benn (benn@esg-darmstadt.de, Tel ) und Pfarrerin Cornelia Otto (otto@esg-darmstadt.de, Tel ) von der Evangelischen Studierenden- und Hochschulgemeinde stehen nach terminlicher Vereinbarung für Beratung, Gespräche und Seelsorge zur Verfügung. 22

23 Bachelor Studiengänge Soziale Arbeit (StPO 2010) und Soziale Arbeit (StPO 2013) und Soziale Arbeit mit der gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation (StPO 2013) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen 2. Semester Modulvorstellung der Module 0, 1, 3, 5 Mi , 10:00-11:00 Uhr, Aula Modulvorstellung Modul 8 mit Vorstellung der Studiengruppen findet am Mo , 11:00-13:15 Uhr, in der Aula statt. Ab kann das Angebot im ecampus (Praxisreferat Soziale Arbeit) eingesehen werden. Modulevaluation Modul 2 Mi , 11:00-11:30 Uhr, Aula 4. Semester Modulevaluation Modul 5 Di , 13:00-13:45 Uhr, Aula Modulevaluation Modul 8 Di , 12:30-13:15 Uhr, VE 1 Informationsveranstaltung zum praktischen Studiensemester und zur Einwahl in die Supervisionsgruppen am Studienstandort Darmstadt mit Übertragung an den Studienstandort Hephata, Mo von 12:30-13:15, Aula 6. Semester Modulvorstellung der Module 10 und 12 Mi , 12:00-13:00 Uhr, Aula Informationsveranstaltung zum konsekutiven Masterstudiengang Soziale Arbeit Di , 12:45-13:30 Uhr, GKZ Informations- und Austauschforum für Studierende im Teilzeitstudium Das Informations- und Austauschforum will Teilzeitstudierenden die Gelegenheit und den Raum geben sich über ihre Erfahrungen als Teilzeitstudierende auszutauschen und um sich zu informieren. Diese Informations- und Austauschveranstaltung wird durch die Frauenbeauftragte begleitet und findet am von 12:30-13:00 Uhr in der Aula statt. 23

24 2. Semester Bachelorstudiengang Modul 0 Einführung in das Studium und wissenschaftliches Arbeiten Modulverantwortung: Prof. Dr. K. Rathgeb CP (Creditpoint) 3 Teilmodule: 0 a: Einführung in die Arbeitsfelder 0 b: Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Modulprüfung: Mündliche Präsentation einer Situationsanalyse im Teilmodul 0 b Modul 0 a Roth, Alexandra Praxisorientierung im Studium: Einführung in das Studiengruppenpraktikum und das praktische Studiensemester Die Lehrveranstaltung findet in Kooperation mit der Veranstaltung "Einführung in die Arbeitsfelder II" statt. Die Themenbereiche der Veranstaltung vom (Modul 0 a) werden fortgesetzt: Staatliche Anerkennung als reglementierter Berufszugang, Praxisorientierung im Studium, Studiengruppenpraktikum und praktisches Studiensemester. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Block: B.1 (Teilblock) Fr und Sa Freitag zwischen 13:15-18:00 Uhr Samstag zwischen 08:15-17:00 Uhr Aula Modul 0 a Roth, Alexandra Praxisorientierung im Studium: Einführung in das Studiengruppenpraktikum und das praktische Studiensemester Die Lehrveranstaltung findet in Kooperation mit der Veranstaltung "Einführung in die Arbeitsfelder II" statt. Die Themenbereiche der Veranstaltung vom (Modul 0 a) werden fortgesetzt: Staatliche Anerkennung als reglementierter Berufszugang, Praxisorientierung im Studium, Studiengruppenpraktikum und praktisches Studiensemester. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Block: A (Teilblock) Fr und Sa Freitag zwischen 13:15-18:00 Uhr Samstag zwischen 08:15-17:00 Uhr Hephata 24

25 Modul 0 a Aust, Manfred Praxisorientierung im Studium: Einführung in die Arbeitsfelder (Teil 2) Anknüpfend an das Modul 0a Einführung in die Arbeitsfelder Sozialer Arbeit und als dessen thematische Fortführung und Erweiterung werden in dieser Lehrveranstaltung aktuelle arbeitsfeldübergreifende Thematiken Sozialer Arbeit im diskursiven Austausch mit Praxisvertreter_innen erörtert, diskutiert und in begleitend stattfindenden Workshops vertieft bearbeitet. Die Lehrveranstaltung findet in Kooperation mit dem Praxisreferat Soziale Arbeit statt. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Fr , 14:00-18:00 Sa , 10:00-15:00 Modul 0 a Aust, Manfred Praxisorientierung im Studium: Einführung in die Arbeitsfelder (Teil 2) Inhalt siehe voranstehendes Angebot Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Fr , 14:00-18:00 Sa , 10:00-15:00 Aula Aula Hephata Hephata Modul 0 a Roth, Alexandra Praxisorientierung im Studium: Praxisbörse Darmstadt Einrichtungen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit präsentieren sich im Rahmen der Praxisbörse an der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Sie informieren über ihre Tätigkeitsfelder, über Adressatinnen und Adressaten ihrer Arbeit und stellen Konzepte, Praktikumsmöglichkeiten, Bewerbungsmodalitäten und teilweise auch Jobangebote vor. Die Praxisbörse bietet Studierenden aller Semester, Lehrenden, Kollegen und Kolleginnen aus der Berufspraxis gute Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und der Information. Für alle Studierenden der Sozialen Arbeit geöffnet. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Di , 10:30-12:15 Aula Modul 0 a von Langsdorff, Nicole/Gerner, Susanne Praxisorientierung im Studium: Praxisbörse Hephata Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Mi , 10:30-13:00 Hephata Modul 0 b mit Tutorium Rathgeb Kerstin/Walter, Felix Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Fortsetzung vom WiSe (Flieder). Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09:00-12: /19.04./26.04./ /10.05./ Modul 0 b mit Tutorium Emanuel, Markus Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion RI 5 Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09: /19.04./26.04./ /10.05./ VU 1 25

26 Modul 0 b mit Tutorium Kirsch, Holger Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09: /19.04./26.04./ /10.05./ Modul 0 b mit Tutorium Kleiner, Gabriele Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09:00-12: /19.04./26.04./ /10.05./ Modul 0 b mit Tutorium Lavorano, Stefano Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 15:45-19: /19.04./26.04./ /10.05./ Modul 0 b mit Tutorium Rathgeb, Kerstin Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09:00-10: /19.04./26.04./ /10.05./ Block: A (Teilblock) Fr und Sa Fr und Sa freitags zwischen 13:15-18:00 Uhr samstags zwischen 08:15-17:00 Uhr Modul 0 b mit Tutorium Seelisch, Winfried Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09:00-12: /19.04./26.04./ /10.05./ Modul 0 b mit Tutorium Seelisch, Winfried Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 15:45-19: /19.04./26.04./ /10.05./ RU 5 RE 4 RE 3 RE 3 RE 3 RU 3 RU 3 26

27 Modul 0 b mit Tutorium Balzereit, Marcus Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Fortsetzung vom WiSe (Wedler). Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Block: A Fr und Sa Fr und Sa freitags zwischen 13:15-18:00 Uhr samstags zwischen 08:15-17:00 Uhr Modul 0 b mit Tutorium Morar, Aneta Silvana Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Fortsetzung vom WiSe (Wedler). Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di , 15:45-19:00 Fr , Sa , Di , 15:45-19:00 Di , 15:45-19:00 Modul 0 b mit Tutorium Gerner, Susanne Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09:15-10: /19.04./26.04./ /10.05./ und Markt der Möglichkeiten Mo :00 Di , 09:00-16:00 Modul 0 b mit Tutorium Hufeisen, Jonas Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Mi 11:00-12: /20.04./27.04./ /11.05./ Mo , 09:00-16:00 Di , 09:00-16:00 Modul 0 b mit Tutorium von Langsdorff, Nicole Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Do 11:00-12: /21.04./28.04./ und Markt der Möglichkeiten Mo :00 Di , 09:00-16:00 RE 2 RE 4 VI 5 VI 5 RE 4 RE 4 Hephata Hephata Hephata 27

28 Modul 1 Einführung in Gegenstand, Geschichte, Theorien und Methoden Sozialer Arbeit Modulverantwortung: Prof. Dr. G. Kleiner CP (Creditpoint) 5 Teilmodule: Angebot im Sommersemester: 1 b: Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit Angebot im Wintersemester: 1 a: Geschichte Sozialer Arbeit 1 c: Gegenstand, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Modulprüfung: Kommentierte Literaturliste, die in den Teilmodulen 1 a oder 1 b absolviert werden muss. Abgabetermin: , 10:00-14:00 Uhr (Ort s. Aushang Prüfungsamt) Modul 1 b Kleiner, Gabriele Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit: Einführung in die Ringvorlesung Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Mo , 14:00-14:30 Aula Modul 1 b Emanuel, Markus Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit: Lebenswelt- und Dienstleistungsorientierung Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Mo , 14:30-15:30 Mo , 14:00-15:30 Aula Aula Modul 1 b Hollstein-Brinkmann, Heino Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit: Annahmen und Orientierungen der Systemtheorie(n) für die Soziale Arbeit Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Mo , 14:00-15:30 Mo , 14:00-15:30 Aula Aula Modul 1 b Salmen, Elke Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit: Psychoanalytische Perspektiven in ihrer Bedeutung für die Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Mo , 14:00-15:30 Mo , 14:00-15:30 Modul 1 b Bender-Junker, Birgit Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit: Gerechtigkeitstheoretische Perpektiven in der Sozialen Arbeit Aula Aula Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Mo , 14:00-15:30 Mo , 14:00-15:30 Aula Aula 28

29 Modul 1 b von Langsdorff, Nicole Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit: Intersektionalität in der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Mo , 14:00-15:30 Mo , 14:00-15:30 Modul 1 b Bender-Junker, Birgit/Emanuel, Markus/Hollstein-Brinkmann, Heino/ Kleiner, Gabriele/Salmen, Elke/von Langsdorff, Nicole Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit: Reflektion und Diskussion mit allen Lehrenden Aula Aula Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Mo , 14:00-15:30 RE 1 29

30 Modul 3 Soziale Ausschließung und Partizipation: Staat - Gesellschaft - Soziale Arbeit Modulverantwortung: Prof. Dr. R. Anhorn, Prof. Dr. J. Stehr CP (Creditpoint) 5 Teilmodule: Angebot im Sommersemester: 3 c: Soziale Ungleichheit Partizipation und Ausschließung, Teil II (1 SWS) 3 e: Theoretische Grundlagen von Kriminalisierung/Pathologisierung (2 SWS) 3 f: Sozialer Ausschluss und Sozialpolitik (1 SWS) Angebot im Wintersemester: 3 a: Ökonomik der sozialen Ausschließung (2 SWS) 3 b: Prekäre Lebenslagen (1 SWS) 3 c: Soziale Ungleichheit Partizipation und Ausschließung, Teil I (2 SWS) 3 d: Dimensionen sozialer Ausschließung (1 SWS) Alle sechs Teilmodule sind zu belegen Modulprüfung: schriftliche Hausarbeit. Für die Abnahme der Modulprüfung stehen den Studierenden alle Lehrenden im Modul 3 zur Verfügung unabhängig davon, in welchem Teilmodul und in welchem Semester sie Lehrangebote vorhalten. Das Thema der Hausarbeit ist bis zum mit den jeweiligen Lehrenden abzuklären und bei ihnen verbindlich einzureichen Abgabetermin: (Ort s. Aushang Prüfungsamt Soziale Arbeit) Modul 3 c Anhorn, Roland Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Sowohl für die Theorie wie die Praxis Sozialer Arbeit stellt soziale Ausschließung ein zentrales analytisches und handlungsleitendes Konzept dar. Soziale Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse strukturieren die Handlungsfelder Sozialer Arbeit in grundlegender Weise, sie sind ein wesentliches Bestimmungsmerkmal der Lebenswelt und Erfahrungen der Adressaten Sozialer Arbeit. Vor diesem Hintergrund sollen verschiedene Ausschließungsdiskurse beleuchtet, ein kritischer Begriff sozialer Ausschließung entwickelt und unterschiedliche Dimensionen sozialer Ausschließung untersucht werden. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Mi 10:45-12:15 RE 1 Modul 3 c Lavorano, Stefano Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Anschließend an die Einführung im ersten Semester in die Theorie- und Analysekonzepte der sozialen Ungleichheit und sozialen Ausschließung liegt der Schwerpunkt des Seminars auf der Konstruktion von Behinderung. Dabei soll neben dem Spannungsfeld von Teilhabe und Ausschluss auch die Rolle der Institutionen, insbesondere der Behindertenhilfe kritisch hinterfragt und damit einhergehend Behinderung und damit zusammenhängende Stigmatisierungs- und Ausschließungsprozesse im Kontext von Handlungsfeldern und -möglichkeiten der Sozialen Arbeit reflektiert werden. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Do 10:45-12: /21.04./28.04./ / RU 5 30

31 Modul 3 c Rathgeb, Kerstin Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Anknüpfend an die erworbenen Kenntnisse über soziale Ungleichheit und soziale Ausschließungsprozesse aus dem WiSe werden in diesem Seminar sozial- und gesellschaftswissenschaftliche Theorien sozialer Ausschließung für die Soziale Arbeit diskutiert werden, um schließlich die Anteile und Funktionen Sozialer Arbeit an Prozessen sozialer Ausschließung und der Ermöglichung von Partizipation zu erkunden. Dazu werden wir uns detaillierter mit einem Ausschließungsdiskurs befassen. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Mi 10:45-12: /20.04./27.04./ /11.05./ RU 4 Modul 3 c Rau, Alexandra Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Die Praxis Sozialer Arbeit erfolgt weder voraussetzungs- noch kontextlos. Vielmehr strukturieren soziale Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse das Handeln in der Sozialen Arbeit und auch das Leben und die Lebenswelt der Nutzer_innen. In dem Seminar wird es dementsprechend darum gehen, den Begriff soziale Ausschließung als gesellschaftskritisches Analyseinstrument zu entwickeln und verschiedene Ausschließungsdiskurse und Dimensionen sozialer Ausschließung (Klasse, Geschlecht, Sex, Ethnie etc.) zu beleuchten. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Do 10:45-12: /21.04./28.04./ / RE 4 Modul 3 c Stehr, Johannes Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Soziale Ausschließung stellt ein elementares soziologisches Analysekonzept dar, das auch für die Soziale Arbeit in Theorie und Praxis sowohl als analytisches wie auch als handlungsleitendes Konzept zentral ist. In dieser Veranstaltung werden unterschiedliche Dimensionen, Prozesse und Handlungsfelder von Ausschließung näher betrachtet, um Ausschließung als sozialen Prozess und als soziales Verhältnis angemessen konkretisieren zu können. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Do 10:45-12: /21.04./28.04./ / VE 1 Modul 3 c Hufeisen, Jonas Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Soziale Ungleichheit und Ausschließung stellen eine zentrale Herausforderung für die Soziale Arbeit dar. In der Lehrveranstaltung werden mehrere Dimensionen sozialer Ungleichheit gegenübergestellt, um daraufhin konzeptionelle Ansätze von Partizipation und Teilhabe in ausgewählten Bereichen Sozialer Arbeit zu betrachten. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Mi 14:00-17: /01.06./ Hephata 31

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