Funktionelle Neuroanatomie der Aufmerksamkeit. PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost Universität Oldenburg
|
|
- Erica Vogt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate Mid dle temp poral us Anter Mid iorcingu lefrontal lategyru s Supe Inferlobul iorpariet us al Funktionelle Neuroanatomie der Aufmerksamkeit PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost Universität Oldenburg
2 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Definition und Epidemiologie von Aufmerksamkeitsstörungen Störungen von Aufmerksamkeitsfunktionen zählen zu den häufigsten neuropsychologischen Beeinträchtigungen nach erworbenen Hirnschädigungen. Sie sind bei ca. 80 % der Patienten, die einen Schlaganfall, ein Schädelhirntrauma oder eine andere Erkrankung des ZNS erleiden, zu beobachten. In einer eigenen Studie fanden wir bei einer engeren Definition der Aufmerksamkeit als psychomotorische Verlangsamung und als Unfähigkeit, sich auf zwei Reize gleichzeitig zu konzentrieren, ungefähr 45 % der Patienten beeinträchtigt. Patienten mit isolierten visuo-räumlichen Aufmerksamkeitsstörungen oder isolierten Störungen des Arbeitsgedächtnisses sind in dieser Zahl nicht enthalten.
3 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Die Definition und Einteilung der Unterformen der Aufmerksamkeitsleistungen ist innerhalb der Neuropsychologie nicht immer einheitlich. Im wesentlichen werden fünf Aufmerksamkeitskomponenten unterschieden: Alertness, Vigilanz (Daueraufmerksamkeit) selektive Aufmerksamkeit, visuo-räumliche Aufmerksamkeit, geteilte Aufmerksamkeit. Alertness und Vigilanz lassen sich auch als energetische Aspekte der Aufmerksamkeit definieren. Bei erhöhter Zielreizrate findet auch der Begriff der Daueraufmerksamkeit bzw. sustained attention Verwendung.
4 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Als struktureller Aspekt der Aufmerksamkeit wird die selektive und geteilte Aufmerksamkeit verstanden. Strukturell deshalb, weil sie einen Filterprozeß involviert, der die Aufnahme von Information fördert bzw. unterdrückt. Unter selektiver Aufmerksamkeit (auch fokussierte Aufmerksamkeit) kann die Ausrichtung auf einen relevanten Reiz bei räumlicher oder zeitlicher Einbettung in irrelevante Reize verstanden werden. In diesem Zusammenhang wird auch der Begriff der erhöhten Ablenkbarkeit verwendet. Die selektive Aufmerksamkeit auf bestimmte Objekte ist von der auf bestimmte Umgebungsausschnitte (visuo-räumliche Aufmerksamkeit) zu unterscheiden. Unter geteilter Aufmerksamkeit versteht man die Ausrichtung auf mehrere Arten verhaltensrelevanter Reiz bei räumlicher oder zeitlicher Einbettung in verhaltensirrelevante Reize.
5 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Ätiologie Störungen von Aufmerksamkeitsfunktionen sind nach unterschiedlichsten Hirnschädigungen zu beobachten. Neben Mediaund Anteriorinfarkten sind auch diffuse Hirnerkrankungen zu nennen (z.b. zerebrale Hypoxie, schweres Schädelhirntrauma). Veränderungen der Neurotransmitterbalance durch Intoxikation oder durch körperliche Erkrankungen (z.b. Cushing-Syndrom ) können ebenfalls zu Aufmerksamkeitsstörungen führen, speziell wenn durch sie die Gruppe der Catecholamine betroffen ist. Neuere Untersuchungen unterstreichen aber auch die Bedeutung des Acetylcholins für die selektive Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeitsprozesse lassen sich demnach nicht einer Region im Gehirn zuordnen, sondern an ihrer Steuerung sind mehrere, z.t. weitgestreute Hirnsysteme beteiligt, die multisensorische und motorische Systeme mit einbeziehen (Netzwerktheorie).
6 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Relevante anatomische Grundlagen Bezüglich der Häufigkeit und Schwere der Defizite ist neuroanatomisch von einer Dominanz der rechten Hemisphäre für die energetischen Aspekte der Aufmerksamkeit auszugehen. Die Aufrechterhaltung eines optimalen tonischen Erregungsniveaus wird weiter als Funktion des aufsteigenden retikulären Aktivierungssystems (ARAS) des Hirnstamms gesehen. Noch ungeklärt ist aber die genaue Rolle der RH für die Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit (Vigilanz). Hier scheinen subkortikale Prozesse eine wichtige Rolle zu spielen.
7 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Energetische Aufmerksamkeit Zwei Messmethoden: Vigilanz und Alertness Gleichsetzung bedeutet Identifikation von phasischem Arousal und tonischer Vigilanzleistung Messkomponenten beim phasischen Arousal: Geschwindigkeit besonders bei langem ISIs Abhängigkeit von Aufgabendauer Verhältnis von cued zu uncued RTs
8 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Vigilanzmessung Fokussierung auf lange Untersuchungszeiten (nicht weniger als 30 Minuten). Aufgabenreaktion mit wenigen kritischen Ereignissen. Effekt abhängig von Schnelligkeit der Präsentation Messung der Anzahl von Auslassungen und der Höhe der Reaktionszeiten über die Zeit (Auslassungen kommen in Aufgaben zur phasischen Alertness praktisch nicht vor).
9 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Behavioral results of decreased vigilance (Parasumaran et al., 1999)
10 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Patientenstudien zur energetischen Aufmerksamkeit Howes & Boller, Brain, 1975 Rueckert & Grafman, Neuropsychologia, 1998 Keine Abhängigkeit von ISIs und Aufgabendauer, wohl aber generelle Verlangsamung der Reaktionszeit bei einfachen Reaktionsaufgaben und bei Aufgaben zur selektiven Aufmerksamkeit, wenn frontale Läsion vorliegt. Bei postzentraler Läsion Hinweis auf Reaktionsverlangsamung bei schneller Reizpräsentation
11 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Aus: Howes & Boller, Brain, 1975 Abbreviations: DH: dominant hemisphere lesion NDH: non-dominant hemisphere lesion C: Control group
12 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Studien mit funktioneller Bildgebung Pardo et al., Nature, 1991 Kinomura et al., Science, 1996 Paus et al., Journal of Cognitive Neuroscience, 1998 Coull & Frackowiak & Frith, Neuropsychologia, 1998 Sturm et al., Neuropsychologia, 1999 Pardo & Kinomura & Sturm: klassische Alertnessaufgaben Paus & Coull: Vigilanzaufgaben
13 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Methodik der beiden Ansätze Vigilanzaufgaben: Beim Vergleich der Hirnaktivität zu Beginn und am Ende einer längeren einfachen Reaktionsaufgabe (Coull et al., 1998; Paus et al., 1998). Klassische Arousalaufgaben: Vergleich Reaktionsaufgabe gegen rhythmische Reaktion. Ergebnis: jeweils Aktivität im rechts frontoparietalem Netzwerk incl. Thalamus und Hirnstamm.
14 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Pardo et al., 1991 Left Right Major responses (Z>2.1) with stereotactic coordinates and magnitudes observed over the surface of both cerebral hemispheres during somatosensory and visual vigilance tasks. a, Responses during task (count pauses to left great toe while maintaining visual fiaxation) as compared with reference state (eyes closed at rest). b, Responses during task (count pauses to right great toe while maintaining visual fixation) as compared with reference state (eyes closed at rest). c, Responses during task (count dimming of central fixationmark) and reference state (eyes closed at rest).
15 AusStur metal., Neurop sycholo 19 gia, Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate Infer ior Mid dle Supetemp oral rior Midle frontal us poral tegmentu m Tha lamus AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Tran sverse Inferlobul iorpariet us M al idletem poralgyr us showna sintegrate dprojectio nsalongsa coro gital, nalandtran sverseview softhebr ain. ain. Thalamus Sagittal Coronar Inferior parietal lobulus Aus Sturm et al., Neuropsychologia, 1999 Anterior cingulate Middle temporal Superior temporal Middle frontal Ponto-mesencephalic tegmentum Thalamus Anterior cingulate Middle frontal Inferior parietal lobulus Transverse Middle temporal Visuelle Aufgabe Comparison of adjusted mean regional cerebral flow (rcbf) in 15 subjects between alertness and a combined sensory and motor control task. Regions comprising at least 40 voxels and having P-values of at least per voxel are shown as integrated projections along sagittal, coronal and transverse views of the brain.
16 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Akustische Aufgabe
17 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Energetische Aufmerksamkeit als Verhältnismaß Eine gelungene operationale Definition der energetischen Aufmerksamkeit ist der Test Alertness der TAP, der die einfache visuelle Reaktionszeit, die einfache visuelle Reaktionszeit mit Warnton und den Kennwert der phasischen Alertness umfasst. Vorteile des Tests sind seine Einfachheit und seine relative Unabhängigkeit gegenüber anderen Variablen.
18 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Während mit den Reaktionszeiten die generelle Reaktionsbereitschaft oder das psychomotorische Tempo erfasst wird, liefert der Kennwert der phasischen Alertness einen Indikator für die energetische Aufmerksamkeitsleistung: (RZ intr. RT extr.) * 2/ (RZ intr. + RZ extr.) (= Kennwert phasische Alertness)
19 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Aus der Formel folgt, dass extrem niedrige (negative) Werte eine Störung der extrinsischen Alertness, d.h. der Aufrechterhaltung einer Reaktionsbereitschaft bis zum Auftreten des kritischen Reizes, bedeuten. Extrem hohe Werte implizieren dagegen eine Störung der intrinsischen Alertness, d.h. der Aufrechterhaltung der Reaktionsbereitschaft unter Monotonie. Kennwert phasische Alertness Störung extr. Alertness Normbereich Störung intr. Alertness
20 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Studie zu Folgen einer Läsion im Versorgungsgebiet der A.c.media und der A.c.posterior Schwarz: parietale Äste, rot: postzentrale Äste, Schwarz/rot: frontale Äste
21 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s
22 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s
23 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s
24 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s
25 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Relativer Zugewinn an RT bei medialer rechtshirniger Läsion +5 mm -5 mm 15 mm 20 mm 25 mm Gelbe Schrift: 5<n<10 Blaue Schrift: n > 9
26 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Intrinsische und extrinische Alertness nach Patientengruppen Ohne Warnton Mit Warnton Kennwert Läsionsort (n) m±sd m±sd m±sd Kleinhirn (30) 310± ± ±0.134 Posterior-Infarkt (8) 346±94 314± ±0.157 Postzentraler Infarkt (12) 517± ± ±0.209 Frontaler Infarkt (11) 460± ± ±0.144 Periventrikulär anterior (11) 401± ± ±0.097 (*) Periventrikulär posterior (10) 387± ± ±0.185 Caput Caudatum (2) 347±78 339± ±0.231 Inselkortex (9) 466± ± ±0.161 (*) in rot: signifikanter Unterschied zur Kontrollgruppe * signifikant unterschieden auch zur frontalen Gruppe
27 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Schema zur Neuroanatomie der intrinsischen und extrinsischen Alertness Reaktionsbereitschaft Parietallappen Frontallappen Visueller Reiz Thalamus? Hirnstamm? Körperlich-autonomes Arousal Inselkortex Motorkortex Extrinsische Alertness Akustischer Reiz Caudatumkörper Intrinsische Alertness
28 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Subkortikale Komponenten der energetischen Aufmerksamkeit Noradrenerges System: Locus coerulus (Noradrenalin) mit weit gefächerter Projektion zum Thalamus und zum Hirnmantel Cholinerges System: Basales Vorderhirn, ebenfalls breit gefächerte Projektionen, moduliert Thalamus Arousal/Gating: Nucleus reticularis thalami. Bereitschaftspotenzial, contingent negative variation. Hypersomnolenz nach zentralen Thalamusläsionen.
29 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s
30 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s
31 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Sensory gating, CNV and reticular thalamic nuclei Alerting Birbaumer et al., 1990
32 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Noradrenalin, blockiert Alerting Dopaminantagonist, verlangsamt tonisch Marrocco et al., 1999 Auswirkung verschiedener Neurotransmitter auf Alerting und Orienting Acetylcholin, mindert Selektivität
33 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Noradrenalin and Acetylcholin in CNV
34 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Coull et al. 1999: Wirkung von Clonidin (Catapressan) auf Hirnaktivität bei Alertnessaufgabe
35 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Coull et al., 1999: RH network for visual attention
36 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Veränderung des Aktivitätsnetzes bei Clonidin Gabe im (a) Ruhezustand und bei (b) visueller Aufmerksamkeitsaufgabe. Deutlich wird die deutliche kortikale Kompensation in (b) durch PMC, Thal und IPS
37 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Folgerungen für Vigilanzaufgabe? Was wird über die Zeit wo und wie im Gehirn passieren, wenn man die Aktivität zum Anfang und zum Ende einer Vigilanzaufgabe vergleicht? Anstieg der Aktivität in diesem RH Netzwerk?
38 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Aus: Coull et al., Neuropsychologia, 1998 Right dorsolateral prefrontal cortex Left Thalamus rcbf rcbf S Task NS Scan 1 Scan 2 Scan 3 Time Right parietal cortex S Right dorsolateral prefrontal cortex S rcbf rcbf NS Scan 1 Scan 2 Scan 3 Time NS Scan 1 Scan 2 Scan 3 Time S: Selective attention; N: non-selective attention
39 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Aus: Coull et al., Neuropsychologia, 1998 Anatomical area Increases Tail of the caudate Posterior cingulate Brodmann s area 31 Decreases Left inferior parietal cortex Right inferior parietal cortex Right dorsolateral prefrontal cortex Left middle frontal Right ventral middle frontal sulcus Thalamus /
40 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Interpretation der negativen Resultate von Coull und Paus ERP Untersuchungen finden ebenfalls Reduktion der endogenen Komponenten über die Zeit Im Tierexperiment verringert sich Zellaktivität im Locus coerulus bei Diskriminationsaufgaben Reduktion als Ergebnis von Habituation und Automatisierung nicht von Vigilanzminderung? Kortikale und subkortikale Kompensation (RH frontal und Caudatum) plus Automatisierung?
41 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Selektive Aufmerksamkeit Die selektive Aufmerksamkeit auf bestimmte Objekte führt zu einer erhöhten Aktivität in den Assoziationsarealen, die für die Informationsverarbeitung der entsprechenden Eigenschaften verantwortlich sind. Gefunden wurden eine exzitatorische Modulation rezeptiver Felder durch übergeordnete Netzwerke und eine Hemmung von irrelevanten Verschaltungen. Für die selektive Aufmerksamkeit unterscheidet man zwischen modulierenden und modulierten Zentren (siehe räumliche Aufmerksamkeit). Die modulierten Zentren sind die der jeweiligen Informationsaufnahme.
42 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Frühe Areale werden weitgehend auch passiv bottom-up aktiviert, deshalb Suppression, später Areale werden durch Aufmerksamkeit top-down moduliert, deshalb Amplification Suppression Posner & Dehaene, 1994
43 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s A) Stuss et al., 1999 Reduzierte selektive Aufmerksamkeit B) A) Nur x, B) wie Upper Case Mitte, C) wie lower Case Mitte Reaktion mit Joystick in entsprechende Richtung
44 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Lesion location (Stuss et al., 1999)
45 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Everitt & Robbins, Annual Review of Psychology, 1997
46 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Aufmerksamkeitsteilung Selektive Aufmerksamkeit umfasst auch die Handlungsund Resourcenkontrolle und damit die Aktivität des Gyrus cinguli und des präfrontalen Kortex. Der Unterschied zwischen ihrer Störung auf der Input- und auf der Output-Seite wird klar, wenn man die resultierende Art der Fehler betrachtet. Patienten mit Defiziten bei der Objekterfassung lassen Reize eher aus, Patienten mit mangelnder Handlungskontrolle neigen hingegen zu einer erhöhten Zahl von Falsch Positiven. Aufmerksamkeitsteilung setzt Resourcenmanagement und damit zentrale Exekutive voraus! (Störung ist frühes Zeichen einer beginnenden Alzheimer Demenz)
47 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s TAP-Geteilte Aufmerksamkeit: Aufmerksamkeit auf visuellen Reiz
48 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s TAP-Geteilte Aufmerksamkeit: Aufmerksamkeit auf akustischen Reiz
49 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s TAP-Geteilte Aufmerksamkeit: Aufmerksamkeit auf beide Reiz
50 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Zunahme visuell akustisch beides Abnahme
51 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Herath et al., Cerebral Cortex, 2001 Visual and somatosensible reaction tasks performed as single or dual task with long or short ISIs.
52 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Figure C & D: Grün: dual tasking (long ISIs) Figure F & G: Short ISIs vs. Long ISIs (demanding dual tasking) RH
53 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Dunkel grün: Sulcus precentralis Lila: Sulcus frontalis superior Grün: Sulcus centralis Gelb: Sulcus lateralis
54 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Blick von hinten oben links Gyrus angularis Gyrus supramarginalis Hellblau: Sulcus parieto-occipitalis Rot: Sulcus intraparietalis
55 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s Neuroanatomie
56 Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate us poral AnterMid lefrontal iorcingu lategyru s lobulinfer us iorpariet Mal idletem poralgyr us Fragen zum Aufmerksamkeit Wie misst man Vigilanz und Alertness neuropsychologisch? Welche Strukturen sind für die Alertness und Vigilanz verantwortlich und welche Dynamik lässt sich beobachten? Welche beiden Komponenten unterscheidet man bei der selektiven Aufmerksamkeit und welche neuroanatomischen Strukturen sind für sie verantwortlich? Welche Position nimmt die Aufmerksamkeitsteilung in der Neuropsychologie ein? Welche neuronalen Komponenten wirken bei der Aufmerksamkeitsteilung mit? Wie findet man den Gyrus cinguli und den präfrontalen Kortex im CT und MRT?
Aufmerksamkeitsstörungen. PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt Zentralkrankenhaus Bremen-Ost Universität Oldenburg
Sagi tal Coron ar Anteriorcingulate Mid dle temp poral us Anter Mid iorcingu lefrontal lategyru s Supe Inferlobul iorpariet us al Aufmerksamkeitsstörungen PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt Zentralkrankenhaus
MehrEmpirisches Praktikum
Beispielbild Empirisches Praktikum Aufmerksamkeit Definition Definition der Aufmerksamkeit:..Focalization, concentration of consciousness are of its essence. It implies withdrawal from some things in order
Mehr1. Einleitung. 1.1 Vigilanz und Vigilanztraining
1. Einleitung 1.1 Vigilanz und Vigilanztraining Die Vigilanz ist ein Teilbereich der Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeitsleistungen sind die Basis für jede praktische und intellektuelle Tätigkeit. Eine Störung
MehrFunded by Fonds Gesundes Österreich
Paper read at Eating Disorders Alpbach 2012, Health Promotion and Prevention in Eating Disorders and Obesity, The 20th International Conference, October 18-20, 2012 Funded by Fonds Gesundes Österreich
MehrAufmerksamkeit, Bewusstsein und Schlaf
70 6 Aufmerksamkeit, Bewusstsein und Schlaf Inhalt Die Aufmerksamkeit mit ihren beiden Funktionen Intensität und Selektivität wird definiert, und ihre neurobiologischen Grundlagen werden beschrieben. Es
MehrFunktionelle Neuroantomie emotionaler Prozesse. PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost Universität Oldenburg
Funktionelle Neuroantomie emotionaler Prozesse PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost Universität Oldenburg Auswirkung von Depression auf Stroke outcome nach 6 Monate Chermerinski et al.,
MehrRainer M. Bösel. Das Gehirn. Ein Lehrbuch der funktionellen Anatomie für die Psychologie. Verlag W. Kohlhammer
Rainer M. Bösel Das Gehirn Ein Lehrbuch der funktionellen Anatomie für die Psychologie Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 Teil 1 Allgemeine Grundlagen 1 Kurze Geschichte der Neuropsychologie 15 2 Biologische
MehrNeurobiologische Grundlagen der ADHS Update Teil 2
Neurobiologische Grundlagen der ADHS Update Teil 2 Tobias Banaschewski Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim Korrelate
MehrHMPAO-SPECT bei Major Depression. H. Brockmann, H.-J. Biersack Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
HMPAO-SPECT bei Major Depression H. Brockmann, H.-J. Biersack Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin Einfluss einer antidepressiven Therapie mit Citalopram auf den regionalen zerebralen Blutfluss Typische
MehrKognitive Therapie und Hirnleistungstraining
Kognitive Therapie und Hirnleistungstraining Screening: www.rehacom.de Computergestützte kognitive Rehabilitation by Hasomed GmbH Wir freuen uns, das Sie sich für RehaCom entschieden haben. Unser Therapiesystem
MehrNeuronale Codierung und Mustererkennung
Neuronale Codierung und Mustererkennung Frühe vs. späte Stadien der neuronalen Objekterkennung Bottom-up (stimulusgesteuerte) vs. Top-down (konzeptuell beeinflusste) Prozesse Ein Beispiel für Top-down
MehrWas uns das Gehirn über Dyskalkulie verrät
Was uns das Gehirn über Dyskalkulie verrät Dr. Karin Kucian Zentrum für MR-Forschung Universitäts-Kinderkliniken Zürich, Schweiz Was läuft im Kopf von Menschen mit Dyskalkulie ab? Sieht das Gehirn von
MehrSeminar der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie
Seminar der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie Psy 2: Bewusstsein und Aufmerksamkeit von Thorsten Krebs Gliederung 1. Definition von Bewusstsein 2. Unspezifische Aktivierungssysteme
MehrDie Landmarken des klinischen MRTs und CTs
Die Landmarken des klinischen MRTs und CTs - Material zum Workshop auf der Jahrestagung der GNP in München - PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt Universität Oldenburg, Psychologie Klinikum Bremen-Ost, Neurologie
Mehr4.2. Ergebnisse fmrt. Ergebnisse
4.2. Ergebnisse fmrt Die Ergebnisse umfassen die Daten der vibratorischen Stimulation im fmrt. Entsprechend den Ergebnissen der Psychophysik erfolgte die Stimulation mit der vorher ermittelten Frequenz/
MehrKognitive Therapie und Hirnleistungstraining
Kognitive Therapie und Hirnleistungstraining Screening: www.rehacom.de Computergestützte kognitive Rehabilitation by Hasomed GmbH Wir freuen uns, das Sie sich für RehaCom entschieden haben. Unser Therapiesystem
MehrAufmerksamkeit II Bewusstsein
Aufmerksamkeit II Bewusstsein VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Dipl.-Psych. S. Raisig, Humboldt Universität Berlin, WS 2008/2009 Wozu dient selektive Aufmerksamkeit? 1. Binding Problem Objekt wird von
MehrPsychische Erkrankungen und die Innere Uhr. Dieter Kunz. Abt. Schlafmedizin, St. Hedwig-Krankenhaus
Psychische Erkrankungen und die Innere Uhr Dieter Kunz Abt. Schlafmedizin, St. Hedwig-Krankenhaus AG Schlafforschung & Klin. Chronobiologie Institut für Physiologie (CBF), Charité Universitätsmedizin Berlin
MehrNeuropsychologie des Hydrocephalus. Dr. Michael Lingen
Neuropsychologie des Hydrocephalus Dr. Michael Lingen Was ist Neuropsychologie? interdisziplinäres Teilgebiet der Psychologie und der Neurowissenschaften befasst sich mit der Variation physiologischer
MehrBiologische Psychologie II Peter Walla
Bei der vorher erwähnten Untersuchung (Apfel und Löffel!) durfte ein visueller Reiz nur für 0.1s gezeigt werden, da durch auftretende Augenbewegungen sonst nicht mehr davon auszugehen ist, dass der entsprechende
Mehr2 Theorien zur Aufmerksamkeit
2 Theorien zur Aufmerksamkeit Mit psychologischen Testreihen kann neben Bereichen wie Kognition, Konzentration und Ausdauer, auch die Aufmerksamkeit getestet werden, weshalb diese zunächst genauer beschrieben
MehrKognitive Therapie und Hirnleistungstraining
Kognitive Therapie und Hirnleistungstraining Screening: Geteilte Aufmerksamkeit www.rehacom.de Computergestützte kognitive Rehabilitation by Hasomed GmbH Wir freuen uns, das Sie sich für RehaCom entschieden
MehrStörungen höherer Hirnleistungen nicht übersehen DemenzScreening
Störungen höherer Hirnleistungen nicht übersehen DemenzScreening Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie Recklinghausen Höhere Hirnleistungen Erkennen Gedächtnis Orientierung Lernen
MehrSchizophrenie. Gliederung. Neuronale Dysfunktion & Gewalt
Schizophrenie Neuronale Dysfunktion & Gewalt Seminar: Forensische Neuropsychologie Dozent: Dr. B. Schiffer Referentin: Christine Heinemann SS09 Gliederung Einführung Methode Ergebnisse Fazit 23. Mai 2009
MehrInhalt und Überblick. Visuelle Kognition. Visuelle Kognition WS 2001/2002 Adrian Schwaninger
Einleitung WS 2001/2002 Adrian Schwaninger Inhalt und Überblick Repräsentation, Erkennung, Kategorisierung Traditioneller Ansatz Strukturelle Beschreibungen Ansichtenbasierte Modelle Diskussion Gesichterwahrnehmung
MehrWie Vertrauen im Gehirn entsteht
Wie Vertrauen im Gehirn entsteht Assoziierter Univ.-Prof. Mag. Dr. habil René Riedl University of Applied Sciences Upper Austria & Johannes Kepler University Linz Neuromarketing Kongress 2013 München,
MehrSelective visual attention ensures constancy of sensory representations: Testing the influence of perceptual load and spatial competition
Selective visual attention ensures constancy of sensory representations: Testing the influence of perceptual load and spatial competition Detlef Wegener, F. Orlando Galashan, Dominique N. Markowski, Andreas
MehrVisuell-räumliche Leistungen Teil 1: Räumlich-perzeptive und kognitive Funktionen
Visuell-räumliche Leistungen Teil 1: Räumlich-perzeptive und kognitive Funktionen 1 Visuell-räumliche Leistungen Wann sind sie gefordert? 2 Visuell-räumliche Leistungen Wie kann man sie trainieren? 3 Visuell-räumliche
MehrVisuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung. Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1
Visuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1 Judas Priest, Stained Class (1978) Hemineglekt Nach Läsionen des rechten
MehrNeurologie Hauptvorlesung Lübeck, Räumlicher Neglect. PD Dr. Björn Machner Klinik für Neurologie UKSH, Campus Lübeck
Neurologie Hauptvorlesung Lübeck, 06.07.2015 Räumlicher Neglect PD Dr. Björn Machner Klinik für Neurologie UKSH, Campus Lübeck Repräsentationaler Neglect Der Domplatz von Mailand Bisiach und Luzzatti 1978
MehrAufmerksamkeit und Bewusstsein
Aufmerksamkeit und Bewusstsein Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften Top-down Verarbeitung Bewusstsein Es existieren mehrere heterogene Formen von Bewusstsein und Aufmerksamkeit. Voraussetzung
MehrAufmerksamkeit Diagnostik und Störungen - ADHD. Tutorium: Medizinische Psychologie Petra Beyer SS 05
Aufmerksamkeit Diagnostik und Störungen - ADHD Tutorium: Medizinische Psychologie Petra Beyer SS 05 Organisatorisches Prüfungsrelevante Basisliteratur: Buser, K.-H., Schneller, Th. & Wildgrube, K. (2003).
MehrAufmerksamkeit und Bewusstsein
Aufmerksamkeit und Bewusstsein Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften Top-down Verarbeitung Bewusstsein Es existieren mehrere heterogene Formen von Bewusstsein und Aufmerksamkeit. Voraussetzung
MehrKonflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle
Konflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle Zentrales Kontrollsystem Reiz- Verarbeitung Ziele Reiz- Verarbeitung Handlungsauswahl Reizinput Handlung Probleme der Idee einer zentralen Steuerinstanz
MehrRole of the Neurotransmitters Dopamine and Acetylcholine during the Interaction of Working Memory and Attention - Abstract The filtering of
Role of the Neurotransmitters Dopamine and Acetylcholine during the Interaction of Working Memory and Attention - Abstract The filtering of irrelevant and the storage of relevant information constitute
MehrHirnschlag - Symptome. Stroke Summer School Hirnschlag Symptom Parese. Hirnschlag - Symptome
Hirnschlag - Stroke Summer School 2017 Die weniger offensichtlichen Stroke 17.08.2017 N. Peters Neurologische Klinik - Stroke Center Universitätsspital Basel Hirnschlag - Hirnschlag Symptom Parese /Defizite
MehrAMYVID (FLORBETAPIR 18 F-INJEKTION) AUSWERTERSCHULUNG FÜR DIE PET-BILDGEBUNG
AMYVID (FLORBETAPIR 18 F-INJEKTION) AUSWERTERSCHULUNG FÜR DIE PET-BILDGEBUNG Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse
MehrNeuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen?
Neuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen? Sabine Ehrat,Psychologin FSP Inhalt Einführung: Neuropsychologie Klinische
MehrVisuell-räumliche Leistungen Teil 2: Visuo-konstruktive Funktionen und räumliche Orientierung
Visuell-räumliche Leistungen Teil 2: Visuo-konstruktive Funktionen und räumliche Orientierung 1 Visuokonstruktive Fähigkeiten Klassische Definition: Alle Tätigkeiten, bei denen lokale lemente zu einem
MehrDie Studie zur weißen Substanz ist unseres Wissens die erste veröffentliche Untersuchung zu Volumenveränderungen der weißen Substanz bei Personen im
36 4. Diskussion Unsere Querschnittsuntersuchung konnte mittels VBM bei 30 Prodromal- Patienten, 23 Patienten mit einer erstmals aufgetretenen Schizophrenie und 29 gesunden Probanden erstens zeigen, dass
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 7 Mechanismen der Wahrnehmung, des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit Organisationsprinzipien eines sensorischen Systems: Primärer und sekundärer sensorischer Kortex
MehrLernen im Schlaf - Neuropsychologische und neurophysiologische Mechanismen
Lernen im Schlaf - Neuropsychologische und neurophysiologische Mechanismen Jan Born Christian Benedikt, Stoyan Dimitrov, Spyridos Drosopoulos, Horst L. Fehm, Stephan Fischer, Steffen Gais, Manfred Hallschmid,
MehrDen anderen verstehen - Einblicke ins soziale Gehirn. Kai Vogeley
Kai Vogeley Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Institut für Neurowissenschaften und Medizin Forschungszentrum Jülich Personen und Dinge Die beiden sozialen Systeme
MehrPräfrontalkortex & Sucht: Jugendalter im Fokus
Präfrontalkortex & Sucht: Jugendalter im Fokus KAP-plus Veranstaltung Fachverband Sucht 19.9.2017 Dr. phil. Maria Stein Überblick Einleitung: Sucht und Gehirn * das Gehirn * Neurowissenschaftliche Sicht
MehrPhysiologische Messungen am Gehirn bei bewussten und unbewussten Wahrnehmungen. André Rupp Sektion Biomagnetismus Neurologische Universitätsklinik
Physiologische Messungen am Gehirn bei bewussten und unbewussten Wahrnehmungen André Rupp Sektion Biomagnetismus Neurologische Universitätsklinik Elektroenzephalographie - EEG Gliederung 1. Methodik -
MehrBiologische Psychologie II Peter Walla
Ein 4 ½ minütiges Video (youtube) zeigt in eindrucksvoller Weise einen weiteren äußerst interessanten Aspekt einer Commissurektomie! Das unglaublich spannende Phänomen des Cross-Cuings (Buch Seite 538)!
MehrFörderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin
Spielerisch leichter lernen. Förderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin Inhalt 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches Training exekutiver Funktionen
MehrLeistung und Inhibition
Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund Leistung und Inhibition 19.09.2007 Markus Breimhorst Schlafstörungen Leistung Subjektive Einschätzungen Gesundheit Schlafstörungen Leistung Subjektive
MehrFrühkindliche Gehirnentwicklung
Bindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung Klausur der Hauptamtlichen Päd. Mitarbeiterinnen LeF Frühkindliche Gehirnentwicklung Bindung Vortrag: Bindungsentwicklung als Voraussetzung für -die
MehrWelche neuropsychologischen Störungsbilder sind nach Schädigungen des posterioren parietalen Cortex beobachtbar?
Welche neuropsychologischen Störungsbilder sind nach Schädigungen des posterioren parietalen Cortex beobachtbar? Was sind Spiegelneurone? Wo im Gehirn findet man sie? 1 23.04.08 Messmethodische Grundlagen
MehrGliederung. Reaktionsinhibition Methode: Ergebnisse: Diskussion der Ergebnisse. Stichprobe Experimentelles Design fmri Hypothesen
Neural Correlates of Deficient Response Inhibition in Mentally Disordered Violent Individuals Barkataki, I., Das, M., Sumich, A., Taylor, P. & Sharma, T. Behavioral Sciences and the Law, 26: 51-64 (2008)
MehrChancen und Grenzen der Empathie: Neurobiologische und klinische Befunde
Chancen und Grenzen der Empathie: Neurobiologische und klinische Befunde Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Ahmed A. Karim Institut für Med. Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Tübingen International Max
MehrPriming & Motor-Responses
Seminar: Motorik / Motor Control Datum: 15.12.06 Dozentin: J. Trommershäuser Referent: Tim Schönwetter WS 2006/2007 Priming & Motor-Responses The Finger in Flight: Real-Time Motor Control by Visually Masked
MehrMechanismen der Aufmerksamkeitsorientierung
Mechanismen der Aufmerksamkeitsorientierung Exogene (reizgetriggerte) Orientierung auf periphere Cues: schnell, relativ automatisch Endogene Orientierung auf zentrale, symbolische Cues: langsam, intentional,
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 8. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg. Allg. 1 Björn Rasch Unifr
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 8 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrSitzung 3: Das handelnde Gehirn
Sitzung 3: Das handelnde Gehirn 2./3.11. 2015 Irgendwelche Fragen?? 1 Ziele der heutigen Sitzung 1. Wiederholung Methoden 2. Wie trägt der Frontalkortex zu Handlungen bei? 3. Was macht uns zu (bewußten)
MehrKognitive Störungen und deren Implikationen bei der bipolaren Störung. Prof. Dr. Michèle Wessa
Kognitive Störungen und deren Implikationen bei der bipolaren Störung Prof. Dr. Michèle Wessa Abteilung für Klinische Psychologie und Neuropsychologie Institut für Psychologie Johannes Gutenberg-Universität
MehrKNP-3: Methoden der kognitiven Neuropsychologie II
KNP-3: Methoden der kognitiven Neuropsychologie II 1 04.05. Geschichte der kognitiven Neurowissenschaft (1) 2 11.05. Funktionelle Neuroanatomie (2) & (3) 3 18.05. Methoden der kognitiven Neurowissenschaft
MehrAnatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich
Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 3: Anatomie des Nervensystems Prof. Dr. Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz, Germany Anatomie des Nervensystems INPUT: Wie viele Nervenleitungen
MehrRuhr-Universität Bochum Fakultät für Psychologie. Institut für Kognitive Neurowissenschaft. Masterarbeit
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Psychologie Institut für Kognitive Neurowissenschaft Masterarbeit Neuropsychologischer Ratgeber für Schädel- Hirn-Verletzte und deren Angehörige Themen Aufmerksamkeit,
MehrAkinetopsie. Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung
Akinetopsie Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung Gliederung 1. Was ist Akinetopsie? a. Was passiert? b. Wo passiert es? 2. Studien und Fallbeispiele a. Fallbeispiel L.M. und b. Fallbeispiel
MehrÜbersicht der Themen für Abschlussarbeiten im B.Sc.-Studiengang. AE 08 Klinische Neuropsychologie mit Schwerpunkt Epilepsieforschung
Übersicht der Themen für Abschlussarbeiten im B.Sc.-Studiengang AE 08 Klinische Neuropsychologie mit Schwerpunkt Epilepsieforschung Jun.Prof. Kirsten Labudda: Thema 1: Zusammenhang zwischen subjektiven
Mehrsloreta Neurofeedback - first clinical results
sloreta Neurofeedback - first clinical results Overview Review of sloreta based neurofeedback (LNFB) in the clinical application Patients were trained with 1-, 2- and 4-channel NFB using BioExplorer They
MehrForensische Psychologie
Forensische Psychologie Studie: Disturbed Prefrontal and Temporal Brain Function During Emotion and Cognition Interaction in Criminal Psychopathy Müller et al., 2008, Behavioral Sciences and the Law Dozent:
Mehrder TAP (Reaktionszeiten) 53,7% der Patienten unterhalb der 10. Percentile
6 Zusammenfassung Ziel dieser Studie war es, ein gemischtes Kollektiv von insgesamt 41 MS-Patienten auf das quantitative und qualitative Vorhandensein von Kognitions- und Aufmerksamkeitsstörungen zu untersuchen.
MehrBiologische Psychologie II Peter Walla
Kapitel 16 Lateralisierung, Sprache und das geteilte Gehirn Das linke und das rechte Gehirn: Das menschliche Gehirn besteht aus 2 cerebralen Hemisphären, die voneinander getrennt sind, abgesehen von den
MehrMentale Stärke Fördern
Mentale Stärke Fördern Schneller, flexibler, aufmerksamer, entscheidungsstärker! Wer schneller im Kopf ist, ist schneller auf den Beinen! Grundlage für einen schnellen Kopf sind trainierte exekutive Funktionen.
MehrWas bleibt da für die klassische MRT-Bildgebung übrig?
11. Bremer MR-Symposium Demenzerkrankungen Was bleibt da für die klassische MRT-Bildgebung übrig? G. Schuierer Zentrum Neuroradiologie Regensburg Alzheimerdemenz ~60% Alzheimerdemenz ~60% Mischform AD-vaskulär~15%
MehrNeurokognitive Störungen nach leichten HWS-Traumen: Befunde und morphologisches Korrelat
Neurokognitive Störungen nach leichten HWS-Traumen: Befunde und morphologisches Korrelat Prof. B. Radanov Schmerz- und Gutachtenzentrum, Schulthessklinik Zürich Häufigste Symptome des kranio-zervikalen
MehrStörungen der visuellen Basisfunktionen. Grundlagen: Klassische KonditionierungFachbereich, Titel, Datum
Störungen der visuellen Basisfunktionen 1 Übersicht über die Basisfunktionen Warum ist es wichtig, die Störungen der visuellen Basisleistungen abzuklären? Die Störungen sind häufig nach einer akuten neurologischen
MehrRÄUMLICHE AUFMERKSAMKEITSAUSRICHTUNG UND ALERTNESS: INTERAKTION ZWEIER AUFMERKSAMKEITSNETZWERKE?
RÄUMLICHE AUFMERKSAMKEITSAUSRICHTUNG UND ALERTNESS: INTERAKTION ZWEIER AUFMERKSAMKEITSNETZWERKE? Von der Philosophischen Fakultät der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung
MehrMehrsprachigkeit. Vortrag von Carla De Simoni Seminar: Neurokognition von Hören und Sprache
Mehrsprachigkeit Vortrag von Carla De Simoni Seminar: Neurokognition von Hören und Sprache 16.05.2011 Inhalt Was ist Bilingualismus? Neuronale Repräsentation von Bilingualismus Kritische Entwicklunsperioden
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung
MehrWächst etwas zusammen, was früher nicht zusammen gehörte?
Wächst etwas zusammen, was früher nicht zusammen gehörte? Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Psychologisches Institut Lehrstuhl für Neuropsychologie International Normal Aging and Plasticity Imaging
MehrWas versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es?
Was versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es? Nennen Sie zwei genetische Faktoren, die zu einer Hirnschädigung führen können. Geben Sie je ein Beispiel
Mehr6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2. Referent: Philipp Schneider
6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2 Referent: Philipp Schneider Überblick Agnosien Warringtons zweistufiges Objekterkennungsmodell Prosopagnosie Unterschiede zwischen Gesichts- und Objekterkennung
MehrEEG-Biofeedback/Neurofeedback Neueste Studienergebnisse
EEG-Biofeedback/Neurofeedback Neueste Studienergebnisse Überblick Rehabilitation nach Schlaganfall 2011 Fibromyalgie 2011 ADHD 2007 ADHD 2009 ADHD 2010 ADHD 2012 Tinnitus 2011 rtfmri Neurofeedback Depression
MehrNeurofeedback, transkranielle Wechselstrom-Stimulation
Modulation von Hirnaktivität: Neurofeedback, steady-state Potentiale und transkranielle Wechselstrom-Stimulation Prof. Dr. Christoph Herrmann Allgemeine Psychologie Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
MehrOrganische und nicht-organische Gedächtnisstörungen. K. Schmidtke Abt. Neurogeriatrie Ortenau-Klinikum Offenburg
Organische und nicht-organische Gedächtnisstörungen K. Schmidtke Abt. Neurogeriatrie Ortenau-Klinikum Offenburg Gedächtnisstörung genuin durch Schädigung des hippocampalen Systems: Wernicke-Korsakoff-Syndrom
MehrPräsenile Demenzen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Präsenile Demenzen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Präsenile Demenz = Definition Klassische Demenz vom Typ Alzheimer Präsenile
Mehr16 Charisma im Gehirn
16 Charisma im Gehirn Fürbitten im Scanner Haben sie sich auch schon einmal gefragt wie es geschehen kann, dass ein charismatischer Mensch so viel Einfluss auf andere Menschen haben kann? Ein charismatischer
MehrNeurophysiologie und -psychologie der Aufmerksamkeit. Seminar, WS 2011/2012
Was ist Aufmerksamkeit? Was ist Aufmerksamkeit? Everyone knows what attention is:" "It is the taking possession by the mind in clear and vivid form, of one out of what seem several simultaneously possible
MehrArbeitsgedächtnis II: Ergebnisse der kognitiven Neurowissenschaft
Fachrichtung Psychologie Vorlesung im WS 2014/15 Lernen und Gedächtnis Arbeitsgedächtnis II: Ergebnisse der kognitiven Neurowissenschaft Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick Funktionelle Bildgebung des
MehrSchweizer Heilpädagogik- Kongress Bern, Das Dilemma in der Arbeit mit Aufmerksamkeitsdefiziten und dessen möglicher Ausweg
Schweizer Heilpädagogik- Kongress Bern, 29.8.2017 Das Dilemma in der Arbeit mit Aufmerksamkeitsdefiziten und dessen möglicher Ausweg 1 Daniel Glauser Ablauf: - Begrüssung - Prolog - Aufmerksamkeit, Definition
MehrTHEORY OF MIND. Sozial-kognitive Entwicklung
06.12.2010 THEORY OF MIND Sozial-kognitive Entwicklung Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozent: Dipl.-Psych. Susanne Kristen Referentin: Sabine Beil Gliederung 1. Definition und Testparadigma
MehrWie steuert unser Gehirn Bewegungen?
Wie steuert unser Gehirn Bewegungen? Schema der motorischen Kontrolle Kontrollzentren im Gehirn (motorischer Cortex, Basal- Ganglien, Cerebellum) Zentrale Rhythmusgeneratoren im Rückenmark Absteigende
Mehr6 Diskussion. Diskussion
6 Diskussion Aus didaktischen Gründen wird in der Diskussion zunächst auf den hinsichtlich des Nachweises von Aufmerksamkeitsstörungen wissenschaftlich etablierten CPT, und daran anschließend auf den ANT
MehrDissoziativeBewegungsstörungen inderpsychosomatik
DissoziativeBewegungsstörungen inderpsychosomatik Neurologisch?Psychisch?Beides? Dr.GereonSchädler ChefarztPädiatrie2 (Neuropädiatrie-Sozialpädiatrie-Psychosomatik) Agenda 1. Definitionen,Erscheinungsformen
MehrDiagnostische Möglichkeiten der Demenzerkrankung 5. Palliativtag am in Pfaffenhofen
Diagnostische Möglichkeiten der Demenzerkrankung 5. Palliativtag am 12.11.2011 in Pfaffenhofen Dr. Torsten Mager, Ärztl. Direktor der Danuvius Klinik GmbH Übersicht Epidemiologische Zahlen Ursache häufiger
MehrEigene MC-Fragen Kap. 5 Funktionelle Anatomie des NS Teil II
Eigene MC-Fragen Kap. 5 Funktionelle Anatomie des NS Teil II 1. Zum peripheren Nervensystem gehören a) Gehirn b) kraniale Nervenfasern c) spinale Nervenfasern d) Rückenmark e) caudale Nervenfasern 2. Das
MehrAmyvid Auswerterschulung Global
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert,
MehrANB der DGN 11. Jahrestagung Begutachtung leichter Schädel Traumen. Neuropsychologische Begutachtung leichter kognitiver Defizite. W.
ANB der DGN 11. Jahrestagung Begutachtung leichter Schädel del-hirn- Traumen Neuropsychologische Begutachtung leichter kognitiver Defizite W. Sturm ICD 10 F06.7 Leichte kognitive Störung verminderte Fähigkeit,
MehrKognitive Kontrolle II
Fachrichtung Psychologie Vorlesung WS 2014/15 Kognitive Neurowissenschaft Kognitive Kontrolle II Thomas Goschke 1 Zusammenfassung: Funktionen des präfrontalen Kortex Handlungsplanung Flexibles Wechseln
MehrKognitive Störungen und Fahreignung bei neurologischen Patienten
GV Fahrberater SFV vom 6. Mai 2008 Kognitive Störungen und Fahreignung bei neurologischen Patienten Referent: Dr. rer. nat. Irving Speight Ltd. Neuropsychologe Neuropsychologische Syndrome und Fahreignung
MehrDisturbed Prefrontal and Temporal Brain Function During Emotion and Cognition Interaction in Criminal Psychopathy (Müller et al.
Disturbed Prefrontal and Temporal Brain Function During Emotion and Cognition Interaction in Criminal Psychopathy (Müller et al., 2008) Referent: Mario Rottorf Seminar: Forensische Neuropsychologie Leitung:
MehrIKN. Determinanten erfolgreichen kognitiven Alterns aus neuropsychologischer Sicht
Determinanten erfolgreichen kognitiven Alterns aus neuropsychologischer Sicht Irene Daum Institut für Kognitive Neurowissenschaft Ruhr-Universität Bochum KOGNITIVE Institut neurowissenschaft für IKN Entwicklungen
MehrKonzepte der Biol. Psychologie Messmethodische Grundlagen
1 25.04.07 Konzepte der Biol. Psychologie 2 2.05.07 Messmethodische Grundlagen 3 9.05.07 Elektrophysiologische Verfahren (EEG/EKP) 4 16.05.07 Bildgebende Verfahren (PET / fmri / EROS) 5 23.05.07 Gehirnerkrankungen
Mehr