6. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Selbsthilfe Demenz, Oktober 2010, Braunschweig Programm

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1 6. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Selbsthilfe Demenz, Oktober 2010, Braunschweig Programm Donnerstag, :00-10:30 Eröffnungsveranstaltung Grußworte und Vorträge Moderation: Bärbel Schönhof (Bochum) Bärbel Schönhof (Bochum), 2. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Großer Saal Josef Hecken (Berlin), Staatssekretär, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Friederike Harlfinger (Braunschweig), Bürgermeisterin der Stadt Braunschweig Vorträge 10:30-11:00 Pause Die neue Herausforderung Demenz. Bericht einer Betroffenen Helga Rohra, Demenzbetroffene (München) Was tun, wenn die Grundlagenforschung doch etwas länger braucht? Hans Förstl (München) 11:00-12:15 Vorträge Großer Saal 12:15-14:00 Mittagspause Meine Mutter, mein Vater und ich zehn Jahre Leben mit der Alzheimer-Krankheit Margot Unbescheid (Frankfurt) Gemeinschaft leben zusammen schaffen wir es Heike von Lützau-Hohlbein (Berlin) Szenen aus dem Leben Seniorentheatergruppe Wundertüte (Braunschweig) 14:00-15:30 Medizinisches Forum I Großer Saal Moderation: Sabine Jansen (Berlin) Diagnostik und Therapie der Demenzen Hans Gutzmann (Berlin) Aktuelle Ansätze in der Forschung und das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Frank Jessen (Bonn)

2 14:00-15:30 Kommunikation mit Demenzkranken I Congress Saal Moderation: Helga Schneider-Schelte (Berlin) Beziehung auf Augenhöhe Marte Meo videogestützte Hilfen in der Betreuung und Pflege demenziell erkrankter Menschen Birgit Ulma (Oldenburg), Ursula Becker (Alfter) Professionelles Deeskalationsmanagement im Bereich der Altenhilfe, Gerontopsychiatrie und Pflege Ralf Wesuls (Dielheim), Ingeborg Thurner-Dierolf (Eberstadt) Über die Versuchung, der Einfachheit halber nicht verstehen zu wollen Ideen aus New York Nicole Osterholz (Pinneberg) 14:00-15:30 Demenzkranke stärken Vortragssaal Moderation: Sylvia Kern (Stuttgart) Atemarbeit für Menschen mit Demenz Edda Groenhagen, Hildegard Krüger (Emden) 4 Pfoten für Sie Hundebesuchsdienst für Menschen mit Demenz Änne Türke (Köln) Therapeutic touch, die Kunst der heilsamen Berührung Karin Orbes (Bayreuth), Anja Homeyer (Herten), Elfriede Götz-Ahmed (München) Leben statt therapeutischer Akrobatik Swen Staack (Norderstedt) 14:00-15:30 Demenz und Migration Konferenzraum Moderation: Christa Matter (Berlin) Versorgungsprobleme von älteren Migrantinnen und Migranten am Beispiel der Demenzdiagnostik Semra Altinisik (München) Türkische MigrantInnen und Demenz - eine Annäherung Angelika Thiel (Nürnberg) Schulungs- und Vermittlungsbörse für Migranten Ivanka Perisic (Ansbach) 14:00-15:30 Spiritualität von Menschen mit Demenz Clubraum 2 15:30-16:00 Kaffeepause Moderation: Klaus Maria Perrar (Hürtgenwald-Vossenack) Demenz und Spiritualität Definitionen, Beobachtungen und Praxisangebote Karin Wilkening (Braunschweig) Spiritualität in der Begleitung von Menschen mit Demenz Geertje-Froken Bolle (Wandlitz) Demenz und religiöses Erleben Klaus Baumann (Freiburg)

3 16:00-17:30 Medizinisches Forum II Großer Saal Moderation: Hans Gutzmann (Berlin) Nichtkognitive Störungen und herausforderndes Verhalten bei Demenz wie sinnvoll und wie gefährlich ist der Einsatz von Psychopharmaka? Dirk K. Wolter (Wasserburg am Inn) Verschlechterung der Demenz unter verschiedener Medikation Peter Zahon, Katja Dyga (Königslutter) Die Nutzung von Hörsystemen bei demenziell erkrankten schwerhörigen Senioren Versorgungsproblem oder Chance? Michael Lerch (Iserlohn), Mechthild Decker-Maruska (Attendorn) 16:00-17:30 Kommunikation mit Demenzkranken II Congress Saal Moderation: H. Elisabeth Philipp-Metzen (Münster) Interaktion mit allen Sinnen (IMAS) Michael Ganß, Peter Wißmann (Stuttgart) Selbstpflege: Mit gestalttherapeutischen Methoden zur Auflösung von Introjekten für mehr Beziehungsqualität Imke Pauls (Köln) Subjektive Wahrnehmung demenziell Erkrankter Menschen in den Mittelpunkt gestellt Mechthild Niemann-Mirmehdi (Berlin), Renate Soellner (Hildesheim), Lea Zander, Anna Ißelburg, Katharina Bernecker, Andreas Heinz, Michael Rapp (Berlin) 16:00-17:30 Wir tanzen wieder Mitmachen erwünscht! Vortragssaal Einführung Stefan Kleinstück (Köln) Workshop mit Tanz Hans-Georg Stallnig (Köln-Bayenthal) 16:00-17:30 Netzwerke zur Unterstützung Konferenzraum Moderation: Hans Golmann (Braunschweig) Angebotsstrukturen in Niedersachsen für demenzerkrankte Menschen und ihre pflegenden Angehörigen Birgit Wolff (Hannover), Jörg Schumburg (Braunschweig) Netzwerke für Demenzkranke Erfahrungen der bayrischen Modellprojekte Sabine Tschainer (München) Pflegestützpunkte und Beratung für Menschen mit Demenz und deren Angehörige Hans-Dieter Mückschel (Nürnberg) 16:00-17:30 Demenz bei Down-Syndrom Clubraum 2 Moderation: Christina Ding-Greiner (Heidelberg) Einführung: Demenz bei Down-Syndrom Christina Ding-Greiner (Heidelberg) Sind Behandlungsansätze aus der Pflege und Betreuung von demenziell erkrankten Menschen auf die Pflege und Betreuung von Menschen mit Down-Syndrom übertragbar? Eckehard Schlauß (Berlin)

4 Wohnen wie andere - Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Judith Hoffmann (Hamburg) ab 18:00 Willkommensabend in der Ausstellung

5 Freitag, :00-10:30 Demenz im Krankenhaus Großer Saal Moderation: Winfried Teschauer (Ingolstadt) Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus: Bestandsaufnahme und Visionen Winfried Teschauer, Christina Derr (Ingolstadt) Der lange Weg zum demenzfreundlichen Krankenhaus Sabine Kirchen-Peters (Saarbrücken) Station Silvia Neue Wege in der Versorgung demenziell erkrankter Patienten im Akutkrankenhaus Jochen Gerd Hoffmann, Ursula Sottong (Köln) Menschen mit Demenz im Krankenhaus eine innovative Schulungsidee für Pflegekräfte Cathrin Otto (Wiesbaden) 09:00-10:30 Menschen mit Demenz im frühen Stadium Congress Saal Moderation: Inge Bartholomäus (Braunschweig) Bericht einer Betroffenen N.N. Psychosoziale Gruppenangebote und Beratung für Erkrankte im frühen Stadium einer Demenz und ihre Angehörigen Bianca Broda, Monika Schwenn (München) Meine Gedächtnisstütze Programm für Menschen mit Demenz im frühen Stadium und Partner Jutta Kindereit (Wieda) Frühdemenz aus Subjektsicht Gaby Lenz, Marita Sperga (Kiel) 09:00-10:30 Leben in Wohngemeinschaften Vortragssaal Moderation: Angelika Winkler (Potsdam) Verantwortung übernehmen wie Angehörige selbst eine Wohngemeinschaft aufbauen Birgitta Neumann, Julia von Maydell (Potsdam) WG Demenz Herausforderung für ambulante Pflegedienste Klaus Krüsmann (Elmshorn) Eine Wohngruppe ist noch lange keine Wohngemeinschaft! Struktur Konzeption Bau Finanzierung Claire Désenfant (Freiburg) 09:00-10:30 Neue Ideen für die ambulante Versorgung Konferenzraum Moderation: Sabine Tschainer (München) ARDEM oder Alzheimer auf dem Lande im Netzwerk Sabine Henry (Liège, Belgien) SOwieDAheim Tagespflege in Privathaushalten ein innovatives Konzept in der ambulanten Versorgung Bärbel Gregor, Karin Stöcker (Gelnhausen) Ambulante Pflege braucht Bewegung: Betreuung aus einem Guss oder Übergänge sinnvoll gestalten Martin Hamborg (Hamburg) 09:00-10:30 Film "Demenz-Filmratgeber für Angehörige Clubraum 2 Einführung und Moderation: Tillmann Supprian (Düsseldorf)

6 10:30-11:00 Kaffeepause 11:00-12:30 Herausforderung Frontotemporale Demenz Großer Saal Moderation: Helga Schneider-Schelte (Berlin) Herausforderung Frontotemporale Demenz Susanna Saxl, Helga Schneider-Schelte (Berlin) Verhaltensauffälligkeiten bei Frontotemporaler Demenz verstehen und behandeln Eike Jakob Spruth (Berlin) Offene Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit Frontotemporaler Demenz Christa Matter, Angelika Fuls (Berlin)) 11:00-12:30 Demenz am Lebensende Congress Saal Moderation: Geertje-Froken Bolle (Wandlitz) Pflegeoasen Orte der Geborgenheit Waltraud Keuser (Mayen) Leben in der Pflegeoase? Auswirkungen auf die Lebensqualität von Menschen mit weit fortgeschrittener Demenz und die Sicht der Angehörigen Birgit Schuhmacher, Thomas Klie, Yvonne Heine (Freiburg) Im Überblick: Pflegeoasen Christina Kuhn (Stuttgart) 11:00-12:30 Nicht-medikamentöse Therapien Vortragssaal Moderation: Swen Staack (Norderstedt) MAKS-aktiv! - nicht-medikamentöse Therapie bei Demenzpatienten im Pflegeheim: Erste Ergebnisse Elmar Gräßel, Katharina Luttenberger, Carolin Donath, Birgit Eichenseer (Erlangen), Renate Stemmer (Mainz), Friedrich Müller (Neuendettelsau) Haus-Musik Betreuung mit Musik für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen. Ergebnisse eines Modellprojektes Dorothea Muthesius (Berlin) Ergotherapie bei Demenz ein Fallbeispiel aus der ambulanten Ergotherapie Nadja Nowotzin (Bremen) 11:00-12:30 Workshop Gemeinschaft leben Was geht? Konferenzraum Aktion Demenz Reimer Gronemeyer, Verena Rothe (Gießen), Gabriele Kreutzner, Peter Wißmann (Stuttgart) 11:00-12:30 Filme Clubraum 2 Moderation: Burkhard Plemper (Hamburg) Man gibt hier keinen einfach ab -Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz. Klaus Krüsmann (Elmshorn), Ulrike Petersen (Hamburg) Ich wär gern noch bisschen hier eine Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz in Berlin. Moderation: Katja Zanger (Berlin)

7 12:30-14:00 Mittagspause und Posterbegehung 14:00-15:30 Allein leben mit Demenz Großer Saal Moderation: Helga Schneider-Schelte (Berlin) Allein leben mit Demenz Herausforderung für Kommunen Helga Schneider-Schelte, Ute Hauser (Berlin) Erste-Hilfe-Kurse Demenz Ein neues Angebot in den Kommunen Hartwig von Kutzschenbach (Nürtingen) Bielefelder Modell Selbstbestimmt wohnen mit Versorgungssicherheit auch für Menschen mit Demenz Michael Busse-Bekemeier (Bielefeld) 14:00-15:30 Rechtliche Fragen Congress Saal Moderation: Alexander Kurz (München) Demenz und Autofahren H. Elisabeth Philipp-Metzen (Münster) Demenz Haftung und Versicherung Bärbel Schönhof (Bochum) 14:00-15:30 Unterstützung von Angehörigen I Vortragssaal Moderation: Heidemarie Hawel (Erfurt) Innovative Informations- und Assistenzsysteme zur Erleichterung der Betreuung von Menschen mit Demenz Günther Kasties (Braunschweig) Ein Tag zum Durchatmen Wie kann Tagesbetreuung für Menschen mit Demenz gelingen, damit sie Freiräume für pflegende Angehörige schafft? Manuela Oehler (Ellrich) Der Weg entsteht, wenn man ihn geht zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung Hartmut Emme von der Ahe (Minden) 14:00-15:30 Mehrgenerationenhäuser als Orte für Demenzkranke und ihre Angehörigen Moderation: Sabine Jansen (Berlin) Konferenzraum Ansätze der Arbeit mit Demenzkranken und ihren Familien in Mehrgenerationenhäusern Christopher Gess, Elvira Helmer (Berlin) Verstärkte Einbeziehung von Demenzkranken und ihren Angehörigen Christa Waschke, Petra Weritz-Hanf (Berlin) Das Mehrgenerationenhaus Geislingen ein offenes Haus für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Sabine Wettstein (Geislingen) 14:00-15:30 Film Müllerstocher, Königin Porträt der Schauspielerin Doris Kirchner Clubraum 2 Kirsten Poggendorff, Michael Wolfram (Berlin) 14:00-15:30 Workshop Poesie der Düfte Erinnerungsfreuden für Menschen mit Demenz Restaurant 2 Heike Degen-Hientz (Stuttgart)

8 15:30-16:00 Kaffeepause 16:00-17:30 Versorgungsstrukturen verbessern! Großer Saal Moderation: Heike von Lützau-Hohlbein (Berlin) FIDEM Modellprojekt zu frühzeitigen Interventionen in der hausärztlichen Versorgung Demenzkranker Inge Bartholomäus (Braunschweig), Sven Brandes (Hannover) Psychisch kranke alte Menschen. Organisation und Finanzierung von personenzentrierten Hilfen. Forderungen an die Politik Regina Schmidt-Zadel (Ratingen) Demenz braucht Kompetenz. Alltagsbegleiter für Menschen mit Demenz Monika Pretscher (Braunschweig), Marina Glauche (Bad Arolsen) 16:00-17:30 Unterstützung von Angehörigen II Congress Saal Moderation: Christoph Bettac (Braunschweig) Gelebte Gemeinschaft in niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Christiane Dumke (Dresden) Unterstützung der häuslichen Pflege durch 24-h-Betreuung Georg Neumann (Unterhaching), Werner Tigges (Borchen) Rechtliche Grundlagen der Beschäftigung ausländischer Haushalts- und Pflegehilfen Bärbel Schönhof (Bochum) 16:00-17:30 Beschäftigung und Aktivierung Vortragssaal Moderation: Monika Kaus (Wiesbaden) Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Demenz Barbara Scheffler (Niefern) An der Vergangenheit festhalten, mit den Händen Be-Greifen Nadja Nowotzin (Bremen) Von der Biografiearbeit zum Aufgeschlossensein Interesse Allgemeinbildung kreative Kompetenz Ulrich Brenner (Miesbach) 16:00-17:30 Demenz und die junge Generation Konferenzraum Moderation: Andrea Brinker (Soest) Großeltern mit Demenz H. Elisabeth Phillipp-Metzen (Münster) Projekt und Verein Besuch im Anderland Grundschüler entdecken die Welt der Demenzkranken Wolfgang K. Strobel (Stuttgart) Intergenerative Arbeit mit demenziell veränderten Menschen am Beispiel des Macklin- Intergenerational Institute in Findlay/Ohio, USA Irmgard Klamant (Neuss) 16:00-17:30 Film "Du und ich - Leben mit frühem Alzheimer" Clubraum 2 Moderation: Sieghard Liebe (Leipzig)

9 Samstag, :00-10:30 Podiumsdiskussion Gemeinschaft leben Perspektiven für die Zukunft Moderation: Burkhard Plemper (Hamburg) Großer Saal Michael Baumgart, Gerontopsychiatrische Beratungsstelle ambet (Braunschweig) Reimer Gronemeyer, Aktion Demenz (Gießen) Sabine Henry, Alzheimer Europe (Liège) Helga Rohra, Alzheimer Gesellschaft München (München) Heike von Lützau-Hohlbein, Deutsche Alzheimer Gesellschaft (Berlin) 10:30-11:00 Kaffeepause 11:00-12:30 Abschlussveranstaltung Moderation: Heike von Lützau-Hohlbein (Berlin) Pantomimen-Theater Kontaktversuche Verwirrte Helfer Petra Klapps, Stefan Kleinstück (Köln), Klaus Maria Perrar (Hürtgenwald-Vossenack) Verleihung der Forschungsförderung der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Wibke Bruhns, Schirmherrin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (Berlin) Verleihung des Preises der Schönwald-Stiftung Sabine Jansen (Berlin) Verleihung des Hertie-Preises für Engagement und Selbsthilfe Eva Koch (Frankfurt/Main) Schlusswort Heike von Lützau-Hohlbein, 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (Berlin) Änderungen vorbehalten

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