Flusser Reloaded. Pecha Kucha von Andreas Mascha: KÖRPER-BILDER ENTWERFEN!

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2 Flusser Reloaded Pecha Kucha von Andreas Mascha: KÖRPER-BILDER ENTWERFEN!

3 Future Talks : ZUKUNFTS-RITUALE Autopoiesis & Tanz PECHA KUCHA STYLE (20 Bilder x 20 Sekunden) : Die Verdrängungsproblematik von Kreativen in standardisierten Gesellschaftssystemen und ihre Auswirkungen auf ihr Werk am Beispiel von Vilém Flusser : FLUSSER RELOADED

4 Vilém Flusser * in Prag; Medienphilosoph, Kommunikationswissenschaftler bzw. Kommunikologe

5 MedienSchamanismus als praktische Medienphilosophie Die Mathematiker müssen Poeten werden, die Kybernetiker Religionsphilosophen, die Ärtzte Komponisten, die Informatiker Schamanen. Peter Sloterdijk Quelle: v=xiaeklq91py&feature=youtu.be&t=13 m42s

6 Nach der totalen Abstraktion - der Nulldimensionalität bzw. dem (seienden) Nichts - gilt es nun in Richtung des Konkreten (der Lebenswelt) zurückzuschreiten. Daher die neue Praxis des Komputierens und Projizierens von Punktelementen zu Linien, Flächen, Körpern und uns angehenden Körpern. V. Flusser: 1. Kapitel: Vom Projizieren; Vom Subjekt zum Projekt, 1994, S. 22

7 Der Körper als Medium I Unterscheidung zwischen: Bild (geistiger Inhalt), Form, Signifikat und (Träger-)Medium, Materie, Signifkant Trägermedien als symbolische oder virtuelle Körper der Bilder. H. Belting

8 Der Körper als Medium II Der Körper ist selbst ein Bild, noch bevor er in Bildern abgebildet wird. Hans Belting, Bild-Anthropologie (S. 89) => Der (bewegte, tanzende) Körper des Menschen als Ort verinnerlichter Bilder und leibhaftiges Trägermedium ideokinetischer Bilder. (vgl. Eric Franklin: Franklin-Methode)

9 Das Körper-Medium Um Unsichtbares sichtbar zu machen, benötigen Bilder Medien. Zu den wichtigsten Medien der Bilder gehört der menschliche Körper. Mit seinen Sinnen und seinen Bewegungen schafft er multisensorielle Bilder. Christoph Wulf: Bilder des Menschen, S.24

10 B I L D A K T V E R K Ö R P E R U N G

11 B I L D A K T V E R K Ö R P E R U N G Entwürfe neuer, selbstschöpferischer Körper-Bilder als SELBST-Projektion und kreatives In-Erscheinung-Setzen im Bildakt durch das Medium performativer Verkörperung beim TANZEN.

12 B I L D A K T V E R K Ö R P E R U N G I M T A N Z TANZEN als intentionaler Akt (Buytendijk), als performative Hervorbringung von Materialität (Erika Fischer-Lichte), als Tathandlung (im Fichteschen Sinne) und als Bildakt-Erzeugung (eikón poiesis)

13 Bildakte und Bilder allgemein lassen sich so die Arbeitshypothese erst dann vollständig erklären, wenn ihre Form und Lebendigkeit, ihre Fähigkeit anderes zu vertreten und gegenstandslose Stimmungen darzustellen, auf der Basis einer Verkörperungstheorie untersucht werden.

14 ..mit welcher Absicht alternative menschliche Körper entworfen werden sollten: Es sollte sich um Körper handeln, welche dem Zentralnervensystem bei seinem Engagement für Informationsvergrößerung dienen. V. Flusser: 5. Kapitel: Körper entwerfen Vom Subjekt zum Projekt, S. 95

15 Spiel Tanz Ritual Neben Spiel und Tanz gehören Rituale zu den wirkungsvollsten das Imaginäre der Menschen gestaltenden Praktiken. Christoph Wulf: Bilder des Menschen, S.15

16 Wir sind vielleicht daran, uns an das vergessene Feiern wiederzuerinnern. Wir sind vielleicht daran, auf dem seltsamen Umweg über die Telematik zum 'eigentlichen' Menschsein, das heißt zum feierlichen Dasein für den anderen, zum zwecklosen Spiel mit anderen für andere zurückzufinden. V. Flusser: Ins Universum der technischen Bilder, S.132

17 21 Uhr: Liquid Lumen Ritual Körper-Bilder entwerfen!

18 Körper-Bild-(Ent-)Wurf als Bildakt Zum Beispiel: a) Digitaler Cyber-Avatar (=> Digital Stage) b) Analoges Schattenbild (=> Höhlengleichnis) zu b): Echtzeit-Bildakt und künstlerische Selbstobjektivierung im schöpferischen Schatten-BildWurf.

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