Chronische Verdauungsbeschwerden

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1 Chronische Verdauungsbeschwerden Was steckt dahinter? Rotkreuzklinikum München II. Medizinische Abteilung 18. Februar 2008 Verdauung beinhaltet die Aufnahme, den Weitertransport und die Aufspaltung unserer Nahrungsmittel in Einheiten, die vom Magen-Darm-Trakt aus ins Blut aufgenommen werden können. Sie beginnt bereits mit dem sensorischen Kontakt ( Sehen, Riechen ) und weiter mit der mechanischen Zerkleinerung der Nahrung im Mund. Anschließend der Schluckakt und die Aufnahme in den Magen, wo eine weitere mechanische Zerkleinerung und Kontakt mit den Verdauungssäften für die Aufspaltung der Nahrung in verwertbare Einheiten sorgen. In der darauf folgenden Dünndarmpassage werden Gallen- und Bauchspeicheldrüsensekrete zugesetzt. Amylase, Lipase und Peptidasen bewirken die Aufspaltung unserer Nahrungsenergieträger in kleinste Partikel, die die Darmwand passieren und dann in der Leber und den Körperzellen weiter verwertet werden. Bereits in der Mundschleimhaut findet die Aufnahme von Nahrungspartikeln statt, besonders dient hierzu aber der Magen und die Dünndarmschleimhaut. Der Dickdarm hat hauptsächlich die Aufgabe der Nahrung Wasser zu entziehen und dient als Reservoir- und Ausscheidungsorgan. Je nach Ernährungsgewohnheiten, wie Anzahl der Mahlzeiten, Beschaffenheit der Nahrung, wie z.b. Anteil der Ballaststoffe, der Kohlenhydrate, Fette und der Flüssigkeitszufuhr wird sich auch die Passagezeit im Verdauungstrakt verändern. Zusätzlich sind Faktoren wie körperliche Aktivität, psychische Belastung, Aufnahme von Alkohol, Nikotin oder Medikamenten wichtig. Unter Berücksichtigung all dieser Faktoren kann die Passagezeit zwischen wenigen Stunden und mehreren Tagen variieren. Dementsprechend sind auch

2 bis zu drei weiche Stühle pro Tag und ein Stuhlgang alle drei Tage noch im Bereich des Normalen. Unangenehme Begleiterscheinungen der Verdauung wie Blähungen, Aufstoßen, Völlegefühl oder Kollern im Leib haben zumeist harmlose Ursachen in der Zusammensetzung der Speisen oder den Essgewohnheiten aber auch seelischen Belastungen. Halten jedoch Beschwerden wie Sodbrennen, Durchfall, Verstopfung über längere Zeit an, sollte eine weitere Abklärung durch den Arzt stattfinden. Alarmsymptome wie ungewollte Gewichtsabnahme, Schmerz beim Schlucken, Blutarmut oder Blutbeimengungen im Stuhl sollten stets zu einer weiteren Abklärung führen. Welche Fragen interessieren Ihren Arzt: Welche Beschwerden haben Sie? ( z.b. Blähungen, Unwohlsein, Erbrechen, Sodbrennen, Durchfall, Verstopfung, Sodbrennen ) Seit wann treten diese Beschwerden auf? Sind die Beschwerden vom Essen abhängig? Wie oft wird gegessen? Was wird gegessen? Wie werden die Mahlzeiten mengenmäßig verteilt? Wird eine sitzende Tätigkeit ausgeübt? Wie oft wird Obst und Gemüse gegessen? Wie viel Flüssigkeit wird getrunken? Gibt es täglich stressfreie Bewegung? Gibt es Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes bei Blutsverwandten? Sind Ihre Beschwerden an Wochenenden oder im Urlaub gebessert? Hatten Sie Urlaubsreisen in den letzten 6 Monaten? Wurden jemals Operationen oder Bestrahlungen im Bauchraum ausgeführt? 2

3 Welche Fragen interessieren besonders bei Durchfall: Wie oft haben Sie täglich Stuhlgang? Wie ist die Beschaffenheit des Stuhles? ( wässerig, fettig, mit unverdauten Nahrungsresten, mit Blut vermischt, schleimig ) Haben Sie die Kontrolle über den Stuhlabgang? Haben Sie auch nachts Durchfall und werden vom Stuhldrang aufgeweckt? Ist der Durchfall vermehrt nach Nahrungsaufnahme? Hängt er mit dem Genuss von Milchprodukten zusammen? Sind Sie zuckerkrank? Hatten Sie eine Bauchspeicheldrüsenerkrankung? Besteht eine Schilddrüsenüberfunktion? Welche Medikamente nehmen Sie? Hatten Sie Antibiotika in den letzten vier Wochen? Besteht eine Gewichtsabnahme? Haben Sie eine Nierenkrankheit? Bestehen Herzrhythmusstörungen? Besteht ein Wechsel von flüssigem und festem Stuhl? Bestehen Hautrötung, schmerzhafte Gelenkschwellungen, Augenentzündungen? Wurde bereits eine Darmspiegelung durchgeführt und welches Ergebnis erbrachte sie? Welche Fragen interessieren besonders bei Verstopfung: Wie oft haben Sie Stuhlgang? Wie ist der Stuhl geformt? ( schafkotartig, hart, bleistiftdünn ) Müssen Sie sehr stark pressen? Haben Sie das Gefühl nur unvollständig entleeren zu können? Müssen Sie nachhelfen? (Klistier, Ausräumung mit dem Finger ) Haben Sie Schmerzen beim Stuhlgang? Besteht eine Schilddrüsenunterfunktion, Zuckerkrankheit, Nierenkrankheit, Parkinson oder eine Depression? 3

4 Milchzuckerunverträglichkeit Laktoseintoleranz ist eine häufige Verdauungsstörung, die sich bei etwa 15 % aller Nordeuropäer zeigt. Allerdings besteht bei 90% der Weltbevölkerung eine Milchzuckerunverträglichkeit im Erwachsenenalter. Ursache ist ein genetisch bedingter Mangel des milchspaltenden Enzyms Laktase in der Dünndarmschleimhaut. Hierdurch gelangt unverdaute Milch in den Dickdarm und wird von den dortigen Bakterien zersetzt, wobei Gase freigesetzt werden. Nach dem Milchtrinken kommt es daher zu Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall. Welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es? Täglich nehmen wir etwa 30 g Milchzucker zu uns. Um die Beschwerden zu vermeiden, sollte man laktosearme oder laktosefreie Kost zu sich nehmen. Der Laktosegehalt von Milchprodukten ist jedoch unterschiedlich hoch wie folgende Tabelle zeigt: Milchzuckergehalt von Nahrungsmitteln in g/ 100 g Milchprodukt: Milchpulver Kondensmilch ( 4 10 % Fett ) Eiscreme 5-7 Schmelzkäse ( % Fett ) 3-6,5 Joghurt 3,5-6 Kefir 3,5 6 Milchreis, Griesbrei ( Fertigprodukt ) 3 6 Pudding 3 6 Milch: Frischmilch, H-Milch, Milchmixgetränk 4,5 5,5 Dickmilch 3,5 5,5 4

5 Magerquark - 4,5 Buttermilch 3,5 4 Sahne 2,8-4 Schichtkäse ( % Fett in Tr. ) 2,8-4 Frischkäse ( % Fett in Tr. ) 2,8-3,8 Speisequark ( 10-70% Fett in Tr. ) 2,8-3,8 Hüttenkäse ( 20 % Fett in Tr. ) 3 Creme fraiche 2-2,4 Butter 0,6-0,7 Camembert, Weichkäse, Emmentaler, Schafkäse Limburger, Appenzeller, Parmesan, Mozarella < 0,1 Anfangs sollte auf sämtliche Lebensmittel auf dieser Liste verzichtet werden bis zur kompletten Beschwerdefreiheit. Ersatzweise kann Sojamilch oder laktosefreie Milch genommen werden. Später können Lebensmittel mit geringem Milchzuckeranteil ( unterer Teil der Liste ) ausprobiert werden, um herauszufinden, welche Produkte noch vertragen werden ( laktosearme Kost ). Milchprodukte sind allerdings ein wichtiger Calziumlieferant in der Nahrung! So sollte man bei Milchzuckerunverträglichkeit andere Calziumquellen nutzen, um die Zufuhr dieses für den Knochenstoffwechsel wichtigen Elements zu gewährleisten. Besonders viel Calzium enthalten z.b. Mandeln, Grünkohl, Spinat, Brokkoli, Sonnenblumenkerne, Lauch, Weizen- und Sojakeime, Vollkornbrot und Haferflocken. Beim Kauf von Mineralwasser sollte auf einen hohen Calziumanteil ( über 150 mg/ml )geachtet werden. 5

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