Vergebung die doppelte Wohltat. Vergebung die doppelte Wohltat. Vergebung empfangen Vergebung gewähren

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1 Vergebung die doppelte Wohltat Vergebung die doppelte Wohltat Vergebung empfangen Vergebung gewähren Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Schöningen Samstag, 4. Mai 2013 Olaf Kormannshaus Theologisches Seminar Elstal & Institut für Seelsorge und Psychologie Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken. Mahatma Gandhi Ohne Vergebung gibt es keine Zukunft. Desmond Tutu Vergebung erbitten und Vergebung gewähren ist Zeichen seelischer Stärke! Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg o.k.? OK! 2 Vergebung die doppelte Wohltat Was Euch heute erwartet: Theologisches und Psychologisches zum Thema Medizin & Psychotherapie entdecken die Bedeutung der Vergebung Jeder Mensch schleppt Verletzungen mit sich. Was ist Vergebung (und was nicht)? Vier Phasen des Vergebungsprozesses Exkurs: Vergeben kann man nicht müssen Folgen des Vergebens bei dem, der vergibt bei dem, dem vergeben wird Was macht Vergebung schwer, was erleichtert V.? Sich selbst vergeben? o.k.? OK! 3 Medizin und Psychotherapie entdecken die Bedeutung der Vergebung Anna Freud in einem Gespräch mit einem Kollegen aus Harvard über das, was eine gemeinsame Patientin von ihnen braucht: Oh, ich meine nicht Psychotherapie! Davon hat sie schon genug bekommen. Diese alte Dame braucht uns überhaupt nicht Was sie braucht, ist Vergebung.. Irgendwo muss es einen Gott geben, der ihr hilft, der sie heilt o.k.? OK! 4 1

2 Medizin und Psychotherapie entdecken die Bedeutung der Vergebung Empirische Forschungen Uni Hamburg ab ca Prof. Dr. Reinhard Tausch Vergeben ein bedeutsamer seelischer Vorgang Verzeihen: Die doppelte Wohltat (PSYCHOLOGIE HEUTE April 1993) Vergeben -Eine hilfreiche Bewältigungsform bei seelischen Verletzungen, Bitterkeit und Hass (Hilfen bei Stress und Belastung, Reinbek 1996) So ist die religiöse Botschaft, anderen zu vergeben, eine psychotherapeutische Botschaft, psychotherapeutisch für uns und für andere, denen vergeben wird. (R. Tausch, Hilfen bei Stress und Belastung, Reinbek 1996, 258) Medizin und Psychotherapie entdecken die Bedeutung der Vergebung Heiko Ernst: Wer nachtragend ist, muss viel schleppen (PSYCHOLOGIE HEUTE April 1993) Vergebungsforschung USA seit Mitte der 1990er Jahre Stanford Forgiveness Project seit 1999 Verzeihen ist gesund Vergebung fördert die Gesundheit. Verzeihen eine erstklassige Maßnahme zur Gesundheitsförderung Frederic Luskin, Stanford-Universität jüdischer Therapeut Martin Grabe: Lebenskunst Vergebung. Befreiender Umgang mit Verletzungen (2002ff) o.k.? OK! 5 o.k.? OK! 6 Ärzte & Psychologen entdecken die Bedeutung der Vergebung Wer vergibt, heilt auch sich selbst. Johann Christoph Arnold (Freiburg 1995 / 2010) The forgiveness Project - Wanderausstellung 2004 London, 2010 Deutschland PREPARE / ENRICH Version 2011 Vergebung erhöht die Zufriedenheit und Stabilität von Paarbeziehungen. Konrad Stauss: Die heilende Kraft der Vergebung. Die sieben Phasen spirituell-therapeutischer Vergebungs-und Versöhnungsarbeit (München 2010) Durch 12-Schritte Programm der AA auf die spirituelle Dimension gestoßen Die Bedeutung der spirituellen Dimension wird zunehmend z.b. in Medizin und Psychologie betont. Ärzte & Psychologen entdecken die Bedeutung der Vergebung Vergebung als Wohltat verstehen nicht nur als christliche Pflicht (Wie oft muss ich vergeben? Matthäus 18, 21f) und das im Wellness-zeitalter Vergebung hat eine psychologische (& medizinische) und eine theologische Dimension o.k.? OK! 7 o.k.? OK! 8 2

3 Der Mensch in Beziehung zu Gott (spirituelle Dimension) zu sich selbst (psychologische Dimension) zum anderen Menschen (soziale Dimension) zur Schöpfung Gottes (Umwelt) Diese Beziehungen sind verletzlich. Diese Beziehungen durchdringen sich gegenseitig. Störung einer Beziehung wirkt sich auf die anderen Beziehungen aus. Verletzungen entstehen in Beziehungen. Vergebung ändert (heilt) Beziehungen. o.k.? OK! 9 Jeder Mensch schleppt Verletzungen mit sich herum Ein Beispiel Stimmt die Aussage dieses Mannes? Wir alle tragen Verletzungen mit uns herum seit ganz früher Kindheit kleine oder große Wir alle werden auch heute häufig verletzt Welche (frühen / aktuellen) Verletzungen stehen Dir / Ihnen vor Augen? Wie gehst Du / gehen Sie damit um? Innehalten persönliches Nachdenken 10 Was ist Vergebung? Wortbedeutung: fortgeben, hinweggeben eine Sache aufgeben darauf verzichten, etwas strafend zu verfolgen Willensakt (im Unterschied zu vergessen ) Im Vater Unser Gebet Vergib uns unsere Schuld(en), wie auch wir vergeben unsern Schuldigern wie auch wir die Seile, die wir wegen der Schuld der anderen festhalten, lösen werden (aramäisch) aphiämi: fortschicken, erlassen, loslassen (griechisch, nicht aus religiöser Welt, sd. z.b. Sprache der Banken) Was ist Vergebung? Reinhard Tausch: Was ist vergeben? Es findet in uns eine Änderung von Gedanken und Einstellungen zu der Person oder dem Ereignis statt, durch das wir uns beeinträchtigt fühlen. Ereignis wird nicht ignoriert, sondern wahrgenommen und erinnert, jedoch in anderer Bedeutung gesehen. Hilfen bei Stress und Belastung, 255 vgl.: Friedemann Schulz von Thun, Miteinander Reden Bd. 1 Erziehung I passiv Leideform Erziehung II aktiv Verzicht auf Opferrolle o.k.? OK! 11 o.k.? OK! 12 3

4 Was bedeutet Vergebung nicht? Die Augen zudrücken. Fünfe grade sein lassen. Alles verstehen - alles verzeihen Unrecht übergehen einfach nicht darüber reden sich die Wut nicht eingestehen den Ärger runterschlucken die Enttäuschung nicht ansehen sich selbst abwerten Ich bin halt selber schuld Ich habe es nicht anders verdient Alternativen zur Vergebung? Hass Rache Vergeltung zerstören nicht nur die, gegen die sie gerichtet sind, sondern auch die, von denen sie ausgehen. Spirale der Gewalt Hass zerfrisst die Persönlichkeit. Martin Luther King jun. Negatives Denken starken Stress. o.k.? OK! 13 o.k.? OK! 14 Vergebung umfasst Denken Fühlen Wollen Verhalten setzt (moralisches) Urteil, Wissen um Unrecht voraus bleibt aber nicht bei Anklage/Verurteilung stehen möchte Gemeinschaft wieder herstellen Verletzer und Verletzte können sich ändern / heil werden o.k.? OK! 15 Vier Phasen des Vergebungsprozesses Auseinandersetzung mit der eigenen Verletztheit der eigenen Sichtweise, den eigenen Erwartungen Auseinandersetzung mit dem Verletzer Bereitschaft zur Empathie (Perspektivenwechsel) Entscheidung zur Vergebung & zum Loslassen negativer Gefühle gegenüber dem Verletzer Neues Verhältnis zum Verletzer Neues Gesprächsverhalten, neue Gefühle dem Verletzer gegenüber, Bereitschaft zur Versöhnung Beate M. Weingardt: wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Der Prozeß des Vergebens in Theorie und Empirie, Stuttgart 2000, 115ff o.k.? OK! 16 4

5 Vier Phasen des Vergebungsprozesses 1. Auseinandersetzung mit der eigenen Verletztheit der eigenen Sichtweise, den eigenen Erwartungen Wahrnehmen nicht nur der Verletztheit, sondern der damit verbundenen Gefühle Hass, Wut, Enttäuschung Einsicht: Mitverantwortung an der Beziehungsstörung Einsicht in eingeschränkte, verzerrte Sichtweise Verzicht auf Opferrolle, durch die jemand Macht über den Täter habt (Anklage) Verzicht auf Selbstmitleid / Selbstgerechtigkeit Überprüfung/Anpassung der Erwartungen an den Verletzer Einsicht in eig. Schuldverstrickung/ Vergebungsbedürftigkeit Vier Phasen des Vergebungsprozesses 2. Auseinandersetzung mit dem Verletzer Bereitschaft zur Empathie Bemühen um Perspektivwechsel Versuch, sich in den Verletzer einzufühlen ohne die Verletzung kleinzureden ohne dessen Verhalten zu rechtfertigen Ich-Stärke, Selbstachtung nötig Schmerzhafte Erinnerung wird mit neuen Gedanken und Gefühlen verknüpft Dreifache Befreiung Verletzer wird nicht länger auf böse Tat reduziert Verletzter befreit sich aus Opferrolle Verletzter befreit sich aus dem Bann der Vergangenheit o.k.? OK! 17 o.k.? OK! 18 Vier Phasen des Vergebungsprozesses 3. Entscheidung zur Vergebung & zum Loslassen negativer Gefühle gegenüber dem Verletzer Vergebung als Willensentscheidung nicht nur, aber auch Wie möchte ich mit meiner Vergangenheit umgehen & meine Zukunft gestalten? Willensentscheidung als Beginn der Vergebung Änderung der Gefühle folgt viel später chronischenegative Gefühle (Groll, Bitterkeit) verhindern Heilung der Wunden Loslassen der negativen Gefühle = Voraussetzung zur inneren Befreiung vom Verletzer u.u. Konfrontation des Verletzers mit seinem verletzenden Verhalten, ohne Vergebung von seiner Reaktion abhängig zu machen 19 Vier Phasen des Vergebungsprozesses 4. Neues Verhältnis zum Verletzer Verhalten Freundlichkeit, Bereitschaft zur Versöhnung und: Selbstschutz z.b. räumliche Distanz (vorläufig) reduzierte Vertrauensbereitschaft wenn Verletzer keine Schuldeinsicht / Reue zeigt bei Gefahr, Verletzungen könnten sich wiederholen Neue Beziehungsaufnahme als Ziel? Von der Vergebung zur Versöhnung? Oder Erkenntnis: enge Beziehung nicht möglich/sinnvoll Risiko neuer Verletzung/Enttäuschung bleibt o.k.? OK! 20 5

6 Vergebung - Versöhnung Ziel der Vergebung ist Versöhnung aber nicht immer ist sie möglich u.u. langer Weg zur Versöhnung Heilung der Beziehung / Gefühle / Wunden Versöhnung Wiederherstellung der Beziehung gegenseitiges Geschehen setzt gegenseitigen Kontakt voraus setzt Anerkennung der Schuld und gegenseitige Bereitschaft zur Versöhnung voraus o.k.? OK! 21 Exkurs: Vergeben kann man nicht müssen z.b. sexualisierte Gewalt, Missbrauch Täter fordert Vergebung Forderung der Vergebung zur Entlastung seines Gewissens Forderung der Vergebung = erneuter Missbrauch Missbrauch heißt, Bedürfnis des Täters steht über dem Bedürfnis des Opfers Vergebung als Wohltatkommt vom Opfer und braucht Zeit o.k.? OK! 22 Folgen des Vergebens Folgen des Vergebens (2) Änderung von Gedanken, Einstellungen, Gefühlen belastende Gefühle werden weniger Schuldzuweisungen & Rachegedanken treten in Hintergrund stattdessen Freude, Glück Erleichterung Auswirkungen auf das Verhalten Eine klarere Sicht der Wirklichkeit wir beide waren gefangen in diesem Kreislauf Wichtiger Reifungsschritt in der Persönlichkeitsentwicklung Erkenntnis, wozu ich fähig bin (schlimme Gedanken) Des öfteren wird früheres Beziehungsverhältnis wieder hergestellt. Stresssymptome reduzieren sich Blutdruck, Puls, Muskelverspannung Insgesamt größere Vitalität Bedeutsamer Zusammenhang zwischen Gesundheit und Vergebung weniger Depression Angst Wutgefühle = weniger Stress o.k.? OK! 23 o.k.? OK! 24 6

7 Folgen bei Menschen, denen vergeben wurde Erleichterung Dankbarkeit Weniger Grübeln / negative Selbstgespräche / Selbstvorwürfe Verbesserung der Beziehungen Motiviert, solche Situationen nicht wieder entstehen zu lassen Tiefere Qualität der Beziehung Jetzt leichter anderen vergeben können Folgen der Vergebung eine doppelte Wohltat Heilung der Beziehung Wiederherstellen von Vertrauen, Gemeinschaft wieder leben können zurück finden zur Würde vgl. Wahrheits-und Versöhnungskommission in Südafrika(Vorsitz: Bischof Desmond Tutu) Vergebung empfangen: von neuem anfangen dürfen Eröffnung von Zukunft Vergebung gewähren: Wer vergibt, heilt auch sich selbst. o.k.? OK! 25 o.k.? OK! 26 Vergebung weitere Aspekte Ich kann Menschen vergeben, auch wenn diese mich (noch) nicht darum gebeten haben. Die Freiheit nehm ich mir! Es ist nicht notwendig für die Befreiung von negativen Gefühlen, der/dem anderen mitzuteilen: Ich vergebe dir! Könnte auch anmaßend oder dominant klingen. Entscheidend ist der innere Vorgang! Manchmal braucht es geraume Zeit, bis Menschen in der Lage sind, anderen zu vergeben. 1: Reinhard Tausch: Vergeben ein bedeutsamer seelischer Vorgang, In: Finsterbusch/Müller (Hg.): Das kann ich Dir nie verzeihen!?, Göttingen 1999 o.k.? OK! 27 Was erschwert Vergebung? Kurzer Austausch eigene Erfahrungen Ein falsches Verständnis von Vergebung Schwäche, Nachgiebigkeit, fehlende Selbstbehauptung Geringes Bild von sich selbst Geringes Selbstwertgefühl den anderen kleinhalten Unzufriedenheit mit sich selbst Wer sich selbst anklagt, klagt häufig auch andere an. Wer eigene Fehler, Unvollkommenheit nicht akzeptiert, wirft anderen genau das oft vor. o.k.? OK! 28 7

8 Was erschwert Vergebung? (2) Wunsch, der / dem anderen zu zeigen, wie sehr sie / er mir weh getan hat Wunsch, einen Faustpfand in der Hand zu haben überlegen zu sein mächtig zu sein (vgl. Nachbarschaftsstreit) jemand vergeben bedeutet nicht, ihm einen Freibrief auszustellen! Grenzen zu ziehen um künftige Verletzungen zu vermeiden, ist in Ordnung. o.k.? OK! 29 Was erleichtert es, anderen zu vergeben? Kurzer Austausch eigene Erfahrungen sich mit sich selbst auseinander zu setzen sich mit der anderen Person auseinander zu setzen sich in die Person/Situation des andern hinein versetzen Bewusstsein eigener Schuld / Unvollkommenheit Opfer sind auch Täter Lebensbilder von Menschen, die vergeben haben Victor Frankl Martin Luther King Nelson Mandela o.k.? OK! 30 Für manche das Schwerste: sich selbst vergeben Wie sehe ich mich an, wenn ich vor mir selbst nicht bestehen kann? Wie gehe ich mit meinen Fehlern um? Andere haben mir vergeben, nur ich selbst kann mir nicht vergeben, dass Wie gehe ich mit mir um, wenn ich vor Scham im Boden versinken möchte? Ich entspreche nicht meinem Ideal. Ich bin nicht vollkommen Eigene Besinnung o.k.? OK! 31 Sich selbst vergeben Selbstanklage, -vorwürfe oft sehr gewissenhafte Menschen habe mich nicht genügend um die alten Eltern gekümmert habe Fehler in der Erziehung der Kinder gemacht habe im Ärger ein unbedachtes Wort gesagt, das kann ich nicht ungeschehen machen Verlust an Selbstachtung & Selbstwertgefühl mitunter unerreichbar hohes Idealbild oft unbarmherzig strenger Umgang mit sich selbst oder tatsächlich Schuld.. dass mir das passiert ist o.k.? OK! 32 8

9 Sich selbst vergeben Die drei o. g. Dimensionen finden zusammen Gott / ein anderer Mensch sieht mich freundlich an ich darf mich selber freundlich ansehen Gott vergibt ich darf mir auch vergeben Gott ist barmherzig ich darf mit mir barmherzig sein. Gott ist gnädig eine Einladung zum gnädigen Umgang mit mir selbst. Zurückfinden zur Würde Ein anderer hat mir schon vergeben, nun darf ich mir auch vergeben Ich gönne anderen die Wohltat der Vergebung warum dann nicht auch mir? Vergeben lernen? Positive Erfahrungen des Vergebens bei sich und anderen wahrnehmen Vorbilder motivieren (auch Eltern, Freunde, Jesus, ) Klärende Gespräche Verletzungen äußern, aber nicht um sie kreisen klären, was mir Vergeben so schwer macht Gesunder Umgang mit sich selbst /Selbstachtung Einsicht: auch ich verletze oft andere Menschen aus Opferrolle aussteigen Entscheidung: Ich lasse los Gebet um Kraft loszulassen und vergeben zu können o.k.? OK! 33 o.k.? OK! 34 Eigene Besinnung Welche Menschen haben mich so sehr verletzt, gekränkt oder enttäuscht, dass ich häufig daran denke oder bis heute darunter leide? Wenn ich ihnen nicht vergeben kann: Welche Gründe kann es haben? Womit bin ich noch nicht fertig? Von welchen Menschen weiß ich, dass ich sie verletzt oder gekränkt habe? Welche Situationen / Eigenschaften / Handlungen vergebe ich mir nur sehr schwer? Ich möchte folgenden Menschen vergeben (lernen): Über (Situation / Problem) möchte ich mit einem anderen Menschen sprechen: 35 9

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