Vorlage Nr. 18/336-L. am 27. Februar 2013

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1 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Vorlage Nr. 18/336-L für die Sitzung der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 27. Februar 2013 Betriebliches Bündnis für die Windenergieindustrie Gemeinsam für zukunftsfähige Arbeitsplätze an den Standorten Bremen und Bremerhaven A. Problem Der Bremer Senat sieht die Bewältigung des wachsenden Fachkräftebedarfs als neue Herausforderung der Wirtschaft, für die sie selbst in der Verantwortung steht, aber auch als wichtige Aufgabe der Politik in den nächsten Jahren. Dabei werden die Qualifizierung von Arbeitslosen, die Weiterbildung von Beschäftigten sowie Berufsbildung in Zukunftsbranchen im Zentrum stehen. Vorgesehen ist die Initiierung eines betrieblichen Bündnisses für Fachkräfte, um den wachsenden Fachkräftebedarf zu decken und die Arbeitsmarktförderung gezielter auszurichten vor. Aus den Untersuchungen zum Handlungsfeld Windenergieindustrie können für die Initiierung eines Betriebliches Bündnis für Fachkräfte im Land Bremen zwei Voraussetzungen festgehalten werden: 1. Der absehbare Fachkräftebedarf in der Windenergie-Industrie ist eklatant

2 Allein für Bremerhaven werden zwischen bis zu neue Arbeitsplätze in der Windbranche prognostiziert (Prognos, Regionalwirtschaftliche Potenzialanalyse für ein Offshore Terminal Bremerhaven, Januar 2011). In Deutschland wird bis zum Jahr 2020 eine Steigerung der Arbeitsplätze in der Offshore-Windindustrie von derzeit ca auf bis zu Arbeitsplätze erwartet (wab-branchenbericht 2011 zum Offshore-Windenergiemarkt in Deutschland, Juni 2011). Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Offshore-Windenergie Jörg Kuhbier geht ebenfalls davon aus, dass bis zum Jahr 2030 ca bis neue Arbeitsplätze in Deutschland durch die Errichtung von weiteren Windkraftanlagen auf hoher See entstehen werden, wobei die neuen Stellen vor allem in Küstennähe geschaffen würden (November 2011). Die Zahlen aus der von der Windenergie Agentur (wab) bei PricewaterhouseCoopers (PwC) in Auftrag gegebene Studie zu den Umsatz- und Beschäftigungspotenzialen der Offshore-Windenergie für die deutsche Wirtschaft ( Volle Kraft aus Hochseewind vom Januar 2012) bestätigen die Relevanz des Windenergiesektors für die Arbeitsplätze und die Wertschöpfung. Zur Besonderheit von Deutschland gehört, dass das Wind- und Offshore Cluster hierzulande heute in der Lage ist zu 70 bis 80 Prozent der Wertschöpfung aus eigenen industriellen Kapazitäten darzustellen, während z.b. Großbritannien beim Ausbau seiner Offshore-Windparks zu rund 80 Prozent auf Importe angewiesen ist. (Positionspapier der IG Metall Küste Wind- und Offshore-Industrie vom , S. 3) An diesen Exporten sind die Unternehmen des Windenergieanlagenbaus im Land Bremen wesentlich beteiligt. Mit der Sicherung des Fachkräftebedarfs sollen deswe- Seite 2

3 gen nicht nur Voraussetzungen für die nationale Produktion von Offshore-Windparks, sondern ebenso für den Export von Anlagen und Komponenten geschaffen werden. 2. Die Standortpolitik im Windenergiebereich ist mittel- und langfristig angelegt Da derzeit rund 90% der Wertschöpfung in der Branche auf kleine und mittelgroße Unternehmen entfallen, übernimmt der Senat mit den Aktivitäten im Windenergiecluster Verantwortung für den Mittelstand. Bremerhaven und Bremen verfügen auch unter Einbezug des Umlandes nicht über ausreichend Fachkräfte, um den prognostizierten Personalbedarf annähernd zu decken. Dies ist jedoch eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die Windbranche im Land Bremen in dem entsprechenden Umfang wachsen kann. Das Jahr 2012 war geprägt durch den intensiven Aufbau von Offshore-Windanlagen auf hoher See sowie durch wachsende Geschäftstätigkeiten der Service- und Wartungs-Unternehmen. Mitte des Jahres 2013 erwartet ein Teil des Anlagenbaus bedingt durch fehlende Investitionen wegen der Verzögerungen bei den Netzanbindungen eine Auftragsdelle. Langfristig ändert dies jedoch nichts am absehbaren Fachkräftebedarf. Da die Prozesskette hin zur Produktion von Windenergieanlagen eine große Bandbreite von Tätigkeitsfeldern von der Finanzierung, Planung, Konstruktion, Produktion, Installation und Logistik bis zu Service, Wartung und Betrieb der Windenergieanlagen umfasst, sind nicht nur viele Berufe (Ingenieure und Techniker, Programmierer, Mechaniker, Elektriker, Kunststoff-Verarbeiter, Schlosser, Maurer, Seefahrer etc.) sondern auch unterschiedliche Wirtschaftszweige (wie z.b. maritime Versicherungsund Kreditgewerbe, wirtschaftsbezogene Dienstleister, Maschinen- und Anlagenbau, Hafen und Logistik) betroffen. Personalentwicklung und -bedarfe sind dem Grunde Seite 3

4 nach breit angelegt, sodass mit Folgewirkungen für andere Branchen zu rechnen ist, sofern sich die Branche als attraktives Tätigkeitsfeld profiliert. Bei dem bundes- und europaweit prognostizierten Fachkräftebedarf für die Windenergiebranche befindet sich die Region in einer überregionalen Konkurrenz der Standorte um Arbeitskräfte. Für die Firmen geht es also neben der Fachkräftesicherung durch Ausbildung und Weiterbildung auch um die Attraktivität ihrer Arbeitsplätze vor Ort im Vergleich zu anderen Windenergiestandorten, aber auch zu anderen Branchen. Das gilt insbesondere bezüglich der Arbeitszeiten und des Lohnniveaus, bezüglich des Umfangs des Einsatzes von Zeitarbeit, bezüglich der Gewährleistung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sowie der Vereinbarkeit von Beruf und Familie auch für diese männerdominierte Branche. Der Bremer Senat legt großen Wert darauf, mit seiner Politik die Schaffung und Sicherung guter Arbeitsplätze zu unterstützen. Er ist fest davon überzeugt, dass es auch im Interesse der Unternehmen selbst liegt, die eigene Zukunftsfähigkeit mit engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so zu gestalten, dass diese von ihrer Arbeit leben und in ihr auch altern können. Das unterstellt Mitwirkungsmöglichkeiten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Betrieb. Insofern setzt das Bestreben, ein betriebliches Bündnis zu initiieren, beim Eigeninteresse der miteinander konkurrierenden Unternehmen an, greift das gemeinsame Interesse an einem funktionierenden regionalen Arbeitsmarkt auf und will die gesellschaftspolitische und regionale Verantwortlichkeit der Betriebe für Gute Arbeit mobilisieren. Seite 4

5 B. Lösung Das Anliegen, gemeinsam mit den Betrieben der Windenergieindustrie ein Betriebliches Bündnis für den Fachkräftebedarf zu schmieden, setzt voraus, dass a. die realen Probleme der Unternehmen dieser Branche erfasst und Lösungen gefunden werden sowie b. der gemeinsame Austausch mit größter Vertraulichkeit und Verlässlichkeit durchgeführt wird. Auftakt für die Initiierung dieses Bündnisses waren deswegen Einzelgespräche des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen mit den Betrieben. Zum Einstieg wurde mit acht Unternehmen gesprochen, die der Kernbranche der Windenergieindustrie angehören und die Bandbreite des Anlagen- und Komponenten-Baus bis hin zum Service- und Wartungsgeschäft abdecken. Seitens der Betriebe sind die Gespräche sehr offen geführt worden. Alle haben die Initiative begrüßt und das Interesse deutlich gemacht, an dem betrieblichen Bündnis aktiv mitzuwirken. Die Verabredungen im Bündnis basieren auf den konkreten Problemen, die bei der Sicherstellung des Fachkräftepotentials für die Betriebe existieren. Sie sind aus den Ergebnissen der Einzelgespräche mit den Betrieben erarbeitet worden und benennen solche Fragestellungen, die weitgehend auf alle Betriebe zutreffen. In sieben Themenblöcken wird festgehalten, in welchen Schritten und mit welchen Partnern gemeinsam und pragmatisch Lösungen gefunden werden können. Die Verabredungen umfassen folgende Arbeitsfelder: 1. Gestaltung der beruflichen Weiterbildung Seite 5

6 2. Ausbau der Erstausbildung 3. Einbeziehung der Hochschulen 4. Integration von Arbeitslosen 5. Überregionale Personalakquisition 6. Kurzarbeit und Qualifizierung 7. Einsatz von Leiharbeit Am 17. Dezember 2012 hatten die Betriebe die Bündnisverabredungen auf einer gemeinsamen Sitzung diskutiert und vervollständigt. Die vorliegende Fassung ist zwischen allen Erstunterzeichnern des Betrieblichen Bündnisses abgestimmt. Die Unterzeichner der Verabredungen für die Jahre sind: AMBAU GmbH, Bremen AREVA Wind GmbH, Bremerhaven und Bremen Deutsche Windtechnik AG, Bremen PowerBlades GmbH, Bremerhaven REETEC GmbH, Bremen REpower Systems SE, Bremerhaven SSC Wind GmbH, Wildeshausen WeserWind GmbH, Bremerhaven Windenergie-Agentur (wab), Bremerhaven/ Bremen/ Metropolregion Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Magistrat Bremerhaven Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven Unverzichtbar ist für den weiteren Ausbau des betrieblichen Bündnis und die Konkretisierung der Verabredungen die Beteiligung der Sozialpartner und der Betriebsräte der Betriebe, die enge Einbeziehung weiterer Partner, die Jobcenter in Bremen und Bremerhaven, die Senatorin für Bildung und Wissenschaft sowie ggf. weitere Unternehmen. Seite 6

7 Nach Unterzeichnung des Bündnisses am 15. Februar 2013 geht es nunmehr an die Umsetzung der einzelnen Arbeitsfelder. Hierfür werden unter Federführung des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Arbeitsgruppen gebildet, deren Ergebnisse in größeren Abständen auf einem Plenum beraten werden sollen. C. Finanzielle und personalwirtschaftliche Auswirkungen, Gender-Prüfung Die Umsetzung des betrieblichen Bündnisses in der Winenergieindustrie basiert auf den Investitionen, die in den letzten Jahren durch die Wirtschaft selbst sowie durch das Land Bremen im Rahmen der Innovations-, Investitions- und Arbeitsförderung und durch die Agentur für Arbeit getätigt worden sind. Ob im weiteren Prozess zusätzliche Förderprojekte und falls ja in welchem Umfang notwendig werden, wird sich in der Arbeit herausstellen und der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen gesondert zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Das Betriebliche Bündnis zur Sicherung des Fachkräftebearfs in der Winenergieindustrie soll Männer wie Frauen gleichermaßen betreffen. In der Praxis sieht es jedoch wie bei fast allen gewerblich-technischen Industrie-Zweigen so aus, dass der überwiegende Teil der Belegschaften männlich ist. Deswegen sollen auch Maßnahmen ergriffen werden, um den Frauenanteil im Laufe der nächsten Jahren deutlich zu erhöhen. D. Negative Mittelstandsbetroffenheit Die Prüfung nach dem Mittelstandsförderungsgesetz hat keine qualifizierte (negative) Betroffenheit für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen ergeben. Seite 7

8 E. Beschluss Die staatliche Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen nimmt die Verabredungen im Betrieblichen Bündnis für die Windenergieindustrie Gemeinsam für zukunftsfähige Arbeitsplätze an den Standorten Bremen und Bremerhaven zur Kenntnis. Anlage: Betriebliches Bündnis für die Windenergieindustrie vom Gemeinsam für zukunftsfähige Arbeitsplätze an den Standorten Bremen und Bremerhaven, Verabredungen für die Jahre Seite 8

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