Forschungsstrukturen in Mähren/Tschechische Republik Institutionen und Fördermöglichkeiten

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1 Forschungsstrukturen in Mähren/Tschechische Republik Institutionen und Fördermöglichkeiten Klára Šabatová Masaryk University Brno David Parma Ústav archeologické památkové péče Brno, v.v.i. Archaeological Heritage Institute Brno

2 Vor 1990 zentralisiertes System für Wissenschaft alles ist kontrolliert System der Denkmalpflege war vom Staat reguliert Denkmalpflege war keine Priorität Akademie der Wissenschaften Archäologische Institute der Akademie der Wissenschaften große Forschungsausgrabungen dominieren nur wenn es möglich war Tagebaugebiete in Nordböhmen, ausgewählte Autobahnen und Wasserbecken, historische Stadtkerne Museen und Universität Brno Forschungsausgrabungen dominieren kleine Staatliche Denkmalpflege (historische Städte) nur Archäologisches Institut Prag Archäologisches Institut Brno Zentrale und regionale Museen Stand der 1990er Jahre Alltagspraxis in der archäologischen Denkmalpflege Staatliche Denkmalpflege (nur historische Städte) wichtiger Organisationwechsel Dezentralisierung Abgang eines Teils der Nachkriegsgeneration aus der aktiven Forschung Massive Zunahme der (vor allem Siedlungsfundorte) zusammenhängende Zunahme von nicht aufarbeitetem und unpubliziertem Material Massive Zunahme der Metallsuchgeräte, viele Fundorte werden ausgeraubt

3 Nach 1990 dezentralisierte Wissenschaft und Denkmalpflege alles ist möglich, wenn man Geld beschafft egislative für Bauinvestor ist verpflichtet, die Ausgrabung bezahlen (Verursacherprinzip) regional unterschiedlich, okaltradition und regionale Persönlichkeiten sind entscheidend Überblick in Englisch Kulturministerium Akademie der Wissenschaften Nationalamt für Denkmalpflege Universitäten (8x) Kreise (14x) Zentrale Museen (2x) Archäologisches Institut (2x) Institutionen in Archäologie Regionale Museen ( 20) Institut für Archäologische Denkmalpflege (3x) Städte Privatgesellschaften für ( 13) Alltagspraxis in archäologische Denkmalpflege Stadtmuseen

4 Beispiel Kreis Südmähren Kreis Südmähren Jihomoravský kraj Kulturministerium Ministerstvo kultury Mährisches andesmuseum Moravské zemské muzeum Wissenschaft Akademie der Wissenschaften Akademie věd ČR Archäologisches Institut Brno Archeologický ústav AV ČR v.v.i. Wissenschaft Regionalmuseum Znojmo Regionalmuseum Brno Umgebung Jihomoravské muzeum ve Znojmě p.o. Muzeum Brněnsko p.o. Regionalmuseum Mikulov Regionální muzeum v Mikulově Institut für Archäologische Denkmalpflege Brno Ústav archeologické památkové péče Brno, v.v.i. Regionalmuseum Hodonin Masarykovo muzeum v Hodoníně Nationaldenkmalamt Národní památkový ústav Regionalbüro Brno Územní odborné pracoviště Brno Administration, geschützte Areale Masaryk Universität Brno Masarykova univerzita Wissenschaft izenz zur Grabungsleitung Archaia Brno Privatgesellschaft Archaia Brno, o.p.s. Kontraktarchäologie v. a. in Städte Stadtmuseum Břeclav Městské muzeum a galerie Břeclav Stadtmuseum Brno Muzeum města Brna p. o. Städte Stadtmuseum Slavkov Historické muzeum ve Slavkově u Brna Stadtmuseum Moravský Krumlov Městské muzeum a galerie Moravský Krumlov p.o.

5 Archäologie der Bronzezeit Mähren Wer macht die Wissenschaft? Forscher Es gibt keine spezialisierte Abteilung für Archäologie der Bronzezeit, jüngere Urgeschichte keine wissenschaftliche Priorität des Archäologischen Instituts in Brno, Initiative einzelner Personen Publikationen Mähren: 4 archäologische Zeitschriften, 3 Reihen von Monographien (AI, UAPP, ACO) und unregelmäßige Monographien (MZM, Universität). Beste Artikel in den Reihen der AI Prag. Wo sind die Funde? Ideal: alles sollte in Museen sein Praxis: alte Sammlungen Mährisches andesmuseum, regionale Museen (= Museen) Grabungen bis 1990 Museen oder Archäologisches Institut Brno Grabung seit 1990 Museen (begrenzte Kapazitäten) oder noch die Institutionen, die Grabungen gemacht haben (häufiger) Bronzefunde oft in privaten Sammlungen oder ins Ausland verkauft Wer macht die Grabungen? Großflächig spezialisierte Institutionen: Institut für archäologische Denkmalpflege Brno (UAPP) in Südmähren Archäologisches Zentrum Olomouc (ACO) in Mittelmähren Nationaldenkmalamt in Nordmähren Grabungsfirmen Kleinflächig Museen oder jeder, der eine izenz und das nötige Geld hat Forschungsgrabungen sehr selten, Universität Brno, AI Brno, UAPP Brno oder ACO Olomouc Andere praktische Informationen: AI Brno bewilligt alle Forschungsgrabungen Zentralarchiv für mährische Archäologie ist durch AI Brno verwaltet und nicht ganz öffentlich Funde sind Eigentum des Staates, Kreises oder der Gemeinde, offizielle Privatsammlungen gibt es nicht

6 Heute aktiv tätige Forscher, Ergebnisse und Projekte in alphabetische Reihenfolge Pavel Fojtík (Prostějov, Institut für Denkmalpflege) systematische Aufarbeitung und Publikation der älteren und neuen Fundorte Mittelmährens (academia.edu) Jiří Juchelka (Opava, Akademie der Wissenschaften und Schlesische Universität) systematische Aufarbeitung der älteren und neuen Fundorte in der Region Böhmisches Schlesien (academia.edu) David Parma (Brno, Institut für Denkmalpflege) Aufarbeitung und Publikation einer ganzen Reihe von neuen Siedlungen und kleinen Gräberfeldern, Burgwallforschung und Siedlungsnetze (academia.edu) Milan Salaš (Brno, Mährisches andesmuseum) systematische Aufarbeitung der neu gewonnenen Metalldepots, Auswertung der Ausgrabungen in Blučina (academia.edu) Klára Šabatová (Brno, Masaryk Universität) Aufarbeitung der Siedlung und des Gräberfeldes in Přáslavice, Aufarbeitung des Gräberfeldes in Vojkovice, Konzeptionsfragen der mittleren und jüngeren Bronzezeit (academia.edu) Katalogen und Monographien von 2002 Antonín Štrof (Privatforscher) systematische Mitarbeit mit Amateurmetallsuchern, Gewinn von duzenden Metalldepots für die Museen und dessen Bearbeitung Vendula Vránová (Olomouc, Archäologisches Zentrum Olomouc) Aufarbeitung der neuen Fundorte in Mittelmähren, Siedlungsstrukturen der Urnenfelderzeit

7 Archäologie der Bronzezeit Böhmen Führende Institution Archäologisches Institut Prag: grundlegende Synthese Prehistory of Bohemia 4. Bronze Age jetzt auf Englisch (ed.. Jiráň) grundlegende Arbeiten zur Problematik der Siedlungsschichten (M. Ernée), zur Methodik der Bearbeitung von Siedlungen (Kuna Němcová), zur Klima und Siedlungsstrukturen (Dreslerová) wichtigste Zeitschriften in Tschechei: Archeologické rozhledy, Památky archeologické Mittelböhmen, Ostböhmen, Nordwestböhmen wichtige Kataloge von alten Grabungen, vor allem der 1950er und 1960er Jahre in verschiedenen Editionen (Vokolek, Bouzek, Koutecký) dutzende neuer großflächiger unpubliziert, nur eine einzige urnenfelderzeitliche Siedlung komplett bearbeitet (Kněževes, Monographie. Smejtek , 3 Bände) Südböhmen Reihe von neuen Studien in Zeitschriften, synthetische Monographien von O. Chvojka (2001, 2009); viele neue Hortfunde, vor allem frühbronzezeitliche (zusammenfassende Publikation in Vorbereitung) wichtigste Zeitschriften in Tschechei: Archeologické rozhledy, Památky archeologické

8 Fördermöglichkeiten in der Archäologie in der Tschechischen Republik Tschechische Förderungsagentur Czech Science Foundation (GA ČR) Standardprojekte Bilateral Projekte Deutschland Deutsche Forschungsgemeinschaft (D FG) Ministerium für Schulwesen Mobilitätsförderung für bilaterale und multilaterale Forschungsprojekte zweijährige Projekte Mobilität Österreichischer Austauschdienst Kulturministerium Europäische Projekte nicht primär Wissenschaft, aber Denkmalpflege Förderung aus Ausland Norway Grants u. s. w. nicht primär Wissenschaft Österreich bewertet an Prinzip ead Agency Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) Universitäten Studienaufenthalte, ehraufenthalte, Vorträge Erasmus Bilaterale Universitätverträge u. s. w.

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